Wildes Denken - Ein Gespräch mit dem Biologen und Naturphilosophen Dr. Andreas Weber

[@satyastern8232]

So ein klare Aussage, das was uns alle betrifft. Herr Weber kann das sehr gut beschreiben, obwohl wir ja nur die Worte des Dualismus benutzen können. Das nicht sichtbare Eine ist ein Gefühl, und das Wort ist auch schon nicht korrekt. Ich bin tief berührt von diesem Video. Und glücklich Herrn Weber „entdeckt zu haben.“ Vielen Dank fürs Interview.

[@derdrittemusketier4387]

Die Zeit ist reif. Menschen erinnern sich, was sie wirklich sind. Wir sind alle Indigene.Die Rettung der Erde kann nur der indigene Weg sein. Danke für Deine Arbeit 🙏🙏🙏

[@AL_THOMAS_777]

🙌 👏 🙏 🤝 👍 Leben ist SEIN - nicht haben. Die Indianer (Und natürlich der gute Erich Fromm !) haben es eben immer schon gewußt . . . nur w i r sind völlig degeneriert . . .

[@Aesos65]

Dieses Interview berührt mich tief. Im Grunde geht es um gelebten Mythos. Danke, lieber Rüdiger, für diese wichtigen Impulse von Andreas Weber. Ich kann sein Buch "Indigenialität" nur empfehlen und freue mich sehr auf Dein neues Projekt.

[@kulturindustrie5361]

Es gibt sehr präzise Erklärungen über den Stellenwert des Animismus in der Psychoanalyse und der Frankfurter Schule. Es war Descartes, der das Tier als Maschine gedacht hat.Welche Rolle spielt Levi-Strauss bei Lacan? Die Todesangst hat in der Tat eine imense kulturelle Bedeutung. Vielen Dank für das Video? Aura - der Ort hat Aura....superwichtig für diese Denkweise.

[@katakalyptica]

Et viceversa: Welche Rolle spielt Lacan bei Levi-Strauss und Merlau Ponty und Foucald und alle den anderen Socken

[@AL_THOMAS_777]

. . . vor allem auch der Thanatos, also der regelrechte TRIEB z u m Tode (trotz - oder gerade wegen - der Angst davor) ! ! ! "Corinna" war für mich DER evidente Beweis dafür . . . .

[@4yt8]

warum so viel Angst vor der Kirche? „unser eigenes Sein im beständigen Werden und Vergehen begriffen, und als solches immer nur auf dem Weg zum wahren Sein“ Edith Stein

[@katakalyptica]

Angst ist überflüssig, auch wenn wir niemals auf einem Weg uns befinden werden, der zum "wahren Sein" führt