wir stehen drauf - Michael Reber - Ackerbauer auf dem regenerativem Weg

[@n1ppl3tw1st]

So ein toller und beeindruckender Mann

[@volkerbosch9078]

Wunderbar, wenn man sieht das es Menschen gibt die umdenken. Danke für den Beitrag .

[@BioGartenReich]

Super Video! Vielen Dank für euer Tun! Das ist so wichtig heutzutage und so toll, dass es Bauern gibt, die sich wirklich Gedanken machen! Großartig

[@andreas515c2]

Moin, klasse Stellungnahme.

[@christianld4882]

Was Michael Reber macht und wie er es erklärt und rüber bringt ist mehr Wert als jeder Unterricht an der Uni....

[@christinearon2487]

So ein sympathischer Typ, der Michael Reber! Drücke ihm die Daumen, dass seine Träume wahr werden. Und danke euch, wir-stehen-drauf-Team, für diesen schönen Beitrag (obwohl ich eigentlich alle eure Beiträge toll finde). Ich freue mich schon auf die nächsten und hoffe, der Algorithmus packt eure Videos in viele Bubbles auf der Welt.

[@ninanisar]

Tolles Video Svenja, ich freue mich auf mehr!

[@connisrappelkiste8034]

Mutige Landwirtsfamilie 👍neugierig-machender Beitrag 😉 Weiter so!

[@herbertzetner9572]

Hut und Kappe ab lieber Michael !!!! Top Beitrag

[@rheingschmeckt]

Sehr cooles Video und ein richtig guter und ehrlicher Typ. Freu mich auf die nächsten Folgen... 👍❤

[@hannibaljohn4985]

Nabend zusammen, schöne, gut und vor allendingen neutrale Beiträge, die einfach die Landwirte zeigen und was sie machen. Michael Reber kenne ich persönlich ich war 2 mal bei ihm und Seminare und den ersten Bodentag von ihm besucht. Aber bitte sagt mir das ihr auch einen No-Tiller besucht habt?? Das No-Till System im Ackerbau ist auch ein ganz wintiger punkt in der regerative agriculture.

[@ludwigfischbach8742]

Was ist denn No-Till?

[@hannibaljohn4985]

@@ludwigfischbach8742 Guten Morgen, No-Till ist ein Ackerbau system was aus Süd amerika kommt und dort in den 60 ger 70ger Jahren entwikelt worden ist. Die Ursprünge sollen allerdings bis zu den Inkas zurück reichen wenn ich das mal richtig gelesen habe. No-Till folgt dem prinzip das es absolut unatürlich ist den Boden Mechnisch zu bearbeiten, dass heißt er wird in diesem System nicht Mechnisch gelockert sondern Biologisch, mit Zwischenfruchtmischungen und der raus folgenden sehr großen lebendigkeit der Böden ( Regenwürmer, Mikroorganismen ectr.). Das läuft dann folgender maßen ab, nach der ernte der Hauptfraucht wird noch am selben Tag eine Zwischenfruchtmischung (mind. 7 bis 8 komponent) eingesäht, die den Boden bedekt und durchwurzelt. Dort wird dann die folgefrucht reingedrillt. Die zwischfrucht wird dabei plat gewalzt und stirpt so, durch Frost oder durch ein Totalherbezid ab. Dadurch spart man sehr viel dünger, Pflanzenschutz mittel, Diesel und Zeit ein. Diese art der Landbewirtschaftung wird von Grünen und Umweltverbänden, auf grund der Notwendigkeit eines Totalherbezides (stand heute Glyphosat), als zukünftiges Modell abgelehnt. Was in meinen Augen sehr bedauerlich ist, weil uns so eine Passende Landbewirtschaftung für trocknere Zeit fehlt, wovon aus zu gehen ist das es Trockner bleibt in Zukunft. Auch die Insekten profitieren davon wenn die Bearbeitung unter bleibt. Für mehr informationen auf diesem Kanal sich das Video von Mark Dümichen mal ansehen.

[@ludwigfischbach8742]

@@hannibaljohn4985 Dankeschön ✌️

[@uschiuschi3232]

@@hannibaljohn4985 hab mir das angeschaut und finde es prinzipiell auch genial. Nur das mit dem Glyphosat stört mich auch. Hast du da Kontakte zu jemandem der das macht. Ich hab nämlich einen Nachbarn der verwendet stark verdünnte Essigessenz als Totalherbizid im Garten. Man müsste jemand finden, der das im Großen ausprobiert. Theoretisch könnten die Bauern ja den Essig selber herstellen. Danach müsste man was drauftun, das die Säure neutralisiert, zb Kalk. Was ich auch nicht ganz verstehe ist, warum man statt nutzloser Zwischenfrucht nicht gleich nochmal was Essbares anbaut. Ich hab mal am 15. August Erdäpfel gesetzt und Ende Oktober eine tolle Ernte gehabt. Wenn man das etwas früher macht, könnte man danach gleich das Wintergetreide säen. Ich könnte mir sogar vorstellen die nächste Kultur schon zu säen wenn die vorige noch steht, und dann mit den Ernterückstanden zu bedecken, also mulchen. Hab das mal bei einem Japaner gelesen. Der hat sein Saatgut mit Lehm ummantelt und vor der Ernte der vorigen Kultur gesät. Wäre toll, wen da einige auf kleinen Flächen experimentieren würden.

[@ludwigfischbach8742]

Modisch bewegt er sich auf dünnem Eis, aber sonst weiß er anscheinend was er tut. Cooler Typ👍

[@WIRSTEHENDRAUF]

:D Naja die Bodenkappe ist doch topp!

[@ludwigfischbach8742]

@@WIRSTEHENDRAUF Bei uns auf dem Dorf hieß es immer:"Grün und Blau, schmückt die..."🙈 Aber er ist ja im Herzen Schweine-Bauer, da passt das schon.

[@sandrokranz5227]

Wäre es für so einen Landwirt nicht das beste seine Vision vom Land zu teilen und ein Gemeinschaftsprojekt daraus zu machen?. Ihm sind ja seine Böden wichtig, sieht man ganz klar. Er braucht nur Unterstützung. Damit vorallem seine Familie entlastet wird und einfach mehr Leute am/auf dem Hof sind die gemeinsam die Bewirtschaftung anstellen. Stichwort keyline-design und Agroforst. Baumsysteme sind wichtig für Wasserspeicherung noch wichtiger für den Bodenaufbau. Dann kann er auch seine Schweine Artgerecht im Wald halten.

[@larissarichter3161]

Richtig tolle Beiträge. Weiter so.. Frage mich nur ist das für Menschen die nicht schon in der Landwirtschaftsblase sind schon zu tief. Für mich als Mensch in der blase super. Soll keine Kritik sein. Frage ich mich nur tatsächlich

[@WIRSTEHENDRAUF]

Danke für den Gedanken Larissa, ja, frage ich mich auch immer, wie es gleichzeitig genug, aber auch nicht zu viel fachlichen Input haben kann, um es sowohl für Leute in als auch außerhalb der Blase verständlich & interessant zu halten ...

[@larissarichter3161]

Keine leichte Aufgabe

[@hansspiel3554]

ja mit Biogas wegen dem EEG wo die Strompreise im Grunde den Kohlenstoff für den Boden verbrennen, aber Biogas und Mais war ja eine Lücke um wenigstens wegen der hohen Pachtpreise und den niedrigen Getreidepreisen wirtschaftlich zu überleben. Sicher, seine Ansätze sind schon gut - die Getreide, Raps Bauern mit reduzierter Bodenbearbeitung und ohne Silomais sind ihm gerade was Humusaufbau angeht dennoch überlegen. Das Problem heißt Biogas......

[@xyalbo5892]

Schafft der Kerle au mal was, oder isch er etz bloß im Filmgschäft unterwegs