Wirst Du unter Linux einen Virenscanner brauchen?

[@Altcamper]

Seit meinen LINUX- Anfängen habe ich ich mir noch nie Gedanken über Virenscanner gemacht. Genau wie du halte ich mich wachsam an gewisse Grundregeln. Zum Homebanking kommt immer ein LINUX-System mit sauberem Browser zum Einsatz. Grundsätzlich bin ich aber selbst wachsam und öffne auch nicht jeden Mist. Ich nutze auf 3 Computern stets die die gleiche Dualboot-Umgebung mit Windows, sie ist mir vertraut und produktiv. Die Philosophie von Microsoft trieb mich zu Win7 Zeiten immer mehr zu LINUX, sodas ich Windows für nur noch wenige Programme gebrauche. Aber auch da nutze ich nur die hauseigene MS-Defender-Lösung!

[@trekicb]

Die Grundregeln welche du hier nennst lebe ich auch. Einen Vierenscanner nutze ich auch nicht und hatte über die vielen Jahre welche ich Linux bereits nutze keine Probleme mit Vieren.

[@derEULER]

Fünfen sind auch deutlich gefährlicher

[@petergplus6667]

@@derEULER und erst recht die Sechser.

[@SoHBetaSword]

44⁴4444444444444444444444444444444444444⁴444444444444444⁴44444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444⁴ So, lauter Vieren von mir. Mein Motto ist einfach: Bist du online ohne eine Konsole? Wenn ja, dann brauchst du zur Sicherheit ein Antivirenprogramm.

[@RSProduxx]

Newsflash: Es gibt so gut wie keine Viren, die für Linux geschrieben wurden. Das kann sich aber sehr schnell ändern, wenn jetzt massenweise Leute umsteigen und es sich dadurch lohnt.

[@silsternensand]

Es gibt immer ein erstes Mal.

[@TB-tt5xp]

Ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen und kenne nicht die genauen, aktuellen Statistiken: In rund 5 Jahren Arbeit bei einem Großkonzern (etwa 30k Clients in Deutschland, etwa 70k Weltweit, davon rund 30% Mac, 10% Linux, der Rest Windows) gab es 3(!) aktive "Virenvorfälle" auf Desktop oder Laptop (7 auf Mobiltelefonen/Tablets, davon 4 mit iOS). Je einen bei MacOS, Windows und Ubuntu Linux (alles mit Endpoint Security installiert und zentral verwaltet). Die Endpoint Security hat mehrere 10k Vorfälle pro Jahr auf allen dieser Systemen abgefangen (AFAIK), ein nicht kleiner Teil davon Multiplattformfähige Malware! JEDER dieser Vorfälle wurde durch Unachtsamkeit des Benutzers bei gleichzeitiger Ausnutzung von Sicherheitslücken ausgelöst. Meine Meinung: JEDES OS braucht Endpoint Security, wenn der Nutzer keine Ahnung hat.

[@dirkzimmermann7419]

Beitrag hat mir bestätigt, dass ich mit meinem Vorgehen ganz auf deiner Linie bin. Danke auch für deine vielen weiteren Videos. 👍👍👍

[@jurgenratteholzer1004]

Moin erst mal und danke für das sehr interessante und aufschlussreiche Video. Durch die extremen Windows 11 Voraussetzungen und dem drohenden Windows 10 Updatestop währen sehr viele ältere Geräte nächstes Jahr eigentlich reif für die Tonne. Eigentlich schade da auch schwächere Geräte für viele Benutzer völlig ausreichend sind. Bzw es auch durchaus ältere Geräte mit hohem Leistungspotential gibt die von Win11 nicht mehr unterstützt werden. Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen mich jetzt etwas mehr in Linux reinzubeissen weil es eigentlich schade ist solche Hardware aus so einem Grund zu verschrotten.

[@RSProduxx]

Dass die Win 10 Geräte ab nächstes Jahr für die Tonne sind, ist ein Märchen, das MS nur allzu gerne hört.

[@Bigplayer110]

Erst einmal vielen Dank für dieses Video. In unserem Heimnetz setzen wir seit gut sechs Monaten bei den reinen Workstations komplett auf Linux. Keiner hat bisher einen Virenscanner im Einsatz. Wie auch bei dir läuft auch bei uns im Netzwerk ein Pihole mit. Der wichtigste Tipp in deinem Video ist der "Kopf einschalten" !!! Dies wird auch von mir immer wieder an meine Familie genau so kommuniziert. Der Faktor Mensch ist und bleibt das größte Sicherheitsrisiko.

[@Deakat1976]

Super Video, klasse erklärt, auch für Neueinsteiger, vielen lieben Dank

[@Meinsofa]

Ich betreibe zuhause als Homeserver einen HP Proliant mit mehreren VM´s. Dadurch hab ich ein ganz anderes Sicherheitskonzept. In meinem Netzwerk verwende ich eine professionelle Hardware Firewall und Cisco Router. Mein Netzwerk besteht aus mehreren Netzwerken. Zum Beispiel ein produktiv Netz, ein Verwaltungsnetz , ein Gästenetz,..... Die Zugriffe zwischen den Netzen ist sehr streng geregelt. Als letzte Sicherheitsstufe läuft bei mir eine End Point Antiviruslösung. Vorteil meiner Konfiguration höchst mögliche Sicherheit. Nachteil relativ hohe Kosten an Lizenzgebühren. Die HW Firewall braucht z.b. ein Abo damit man alle Sicherheitsfeatures nutzen kann und die Lizenz für die End Point Lösung sind auch ein paar Hundert Euro/Jahr.

[@Thomas_P_aus_M]

Meine Nachbarin, alleinerziehend, zwei Pubertiere, ein Hauptjob, ein Nebenjob ... ist schon bei Homeserver raus. Und auf der anderen Straßenseite, das Rentner-Ehepaar auch.

[@kosta_k_86]

14:44 fehlt eigentlich nur das Thema Datenschutz.....das geht aber schnell.....die beste Art von Datenschutz ist "einfach keine Daten erzeugen die man schützen müsste"...

[@r.a.m.i.b]

Bin vor 1,5 Jahren auf Linux umgestiegen. Nutze nur die interne FW und keinen Virenscanner. Bei mir geht sämtlicher traffic über mein raspberry, auf dem pihole und unbound läuft. Mit meinem Smartphone gehe ich nicht direkt, sondern über eine VPN-Verbindung über meine FritzBox und somit ebenfalls den raspi ins Netz. Als Browser kommt bei mir Vivaldi zum Einsatz, werde jedoch bei Gelegenheit mal den ungoogled chromium testen.

[@claudiastille3220]

Angeblich braucht man die interne FW nicht wenn der Router schon einen hat.

[@uLu_MuLu]

Perfekte Zusammenfassung. Daumen hoch 👍

[@Duschlampe-gm9xw]

Man sollte wissen wenn man bei Win Virenporgramme installiert schon ein Risiko selbst ist, weil Sicherheitseinstellungen für Virenprogramme reduziert werden müssen, damit die laufen.

[@fano72]

Äh, nein? Ich schaue trotzdem mal das Video 😁

[@DerSearge]

Ich komme aus der Windows Welt und habe mich natürlich gefragt, wie das unter Linux so alles läuft. Deswegen habe ich mich auch schon intensiv informiert. Von daher finde ich das ein tolles Video, vor allem für Umsteiger. Wie wäre es denn noch mit dem Thema Firewall? Da bin ich nämlich auch noch unsicher, was meinen Linux Laptop betrifft.

[@zerophonenumber]

Ich als github user, der gern mal ein skript test, wurde auch schon hopps genommen rm -rf /0 Der befehl war "versteckt" im code Frage is nur ob ein virenscanner das hätte verhindern können Gibt es etwas sandbox artiges ? Was klein ist, und am besten ein eigenes system um zu gucken was das skript macht

[@Kaffeejunk1e]

Hab nen Win11 Gaming Rechner und Linux Mint Lappy (bald evtl. Fedora oder endevour). Als Mini Homelab hab ich Proxmoxx mit AdguardHome laufen. Virenscanner hab ich seit Win10 nur noch den eingebauten und unter Linux gar keinen. Hab die gleichen Browser inkl. Addons laufen und seit XP Zeiten keinerlei Virusprobleme. Hängt aber auch vor allem daran, das ich nicht auf dubiosen Seiten surfe oder mir irgendwelche Cracks oder so nen Mist lade.

[@Tzimisce90]

Und nochmal danke für das Video :D

[@MarkusBrunnhofer]

benutze seit über 15 Jahren fast nur mit Linux Mint... habe noch nieee etwas wie Virenverdächtiges erlebt aber surfe sehr viel.... :-))

[@gennaro99]

hey...mach das weiter, und dir keine gedanken! alles ist gut!

[@manfredthiele5282]

Richtig, Viren oder Malware gibt es unter jedem Betriebssystem - Android ist doch auch Linux und niemand will wirklich auf regelmäßige Updates ernsthaft verzichten? Das Konzept mit zwei Browsern finde ich sehr gut. Unter Windows benutze ich auch einen zweiten portablen Browser mit Sandboxie (gibt es so etwas unter Linux?). Dann kann man auch unter Windows mit einem weiteren Benutzerkonto und nicht als Administrator agieren. Richtig ist auch, dass der Nutzer die größte Schwachstelle ist und es ja auch unter Linux Vine gibt und das könnte gefährlich sein, wie eben auch Java. Und dann gibt es ja auch zusätzlich das Problem und die Frage: Firewall ja oder nein? Bei immer mehr Netz und Cloud dürften die Probleme für alle Betriebssysteme noch größer werden. Da Linux immer populärer wird und Microsoft vielleicht per Abbo ins Netz geht, würde ich auf jedenfall KI-basierte Virenscanner in der Zukunft wünschen, weil auf die Dauer die Malwareszene mit KI-Ansätzen nicht mehr abwehrbar sein wird! Ist natürlich ein wenig Science-Fiction bei dieser Prognose, aber ich glaube das KI basierte Virenscanner in der Zukunft auch für Linux unabdingbar werden!

[@aliasname5518]

was kann man denn empfehlen, wenn man keinen permanent laufenden scanner braucht, aber hin und wieder mal eine datei vor dem öffnen prüfen möchte? gibt es da ein tool für?

[@Proveritas2023]

Ja, ClamAV. Je nach Distribution ist das in den Repositorys verfügbar👍

[@ferdynand40]

Virustotal

[@cptgordo]

Genau, prüf die Datei auf Virustotal, dort wird sie gleich von einer Vielzahl an Virenscannern untersucht und du bekommst somit eine genauere Antwort als wenn du nur einen Scanner verwendest.

[@sotecluxan4221]

Zumindest für Win hatte ct ein kleines Script veröffentlicht, wo per Rechtsklick die Datei zB zu Virustotal geschickt wird.

[@he1go2lik3it]

Interessant diese Molware

[@fosstopia]

Siehte mal. Hast Du wieder was gelernt. :)

[@he1go2lik3it]

Sry, das sollte Ironie sein. Man spricht es doch tatsächlich so wie man es schreibt: Malware, mit A nicht mit O :D. Grüße@@fosstopia

[@michaelanonymous5608]

Und ich dachte schon, es kommt von "Maulwurf" 😄 "moleware" Fehler kann jeder mal machen. Aber was mich amüsiert, ist, dass es meistens denen passiert, die am liebsten Anglizismen verwenden. Passt schon so, MichlFranken, danke für das Video.

[@florians5694]

Super Video gute Idee mit PIhole, habe den bereits im Einsatz hier laufen Linux und Windows Gärete in einem Netz zusammen (Windows nur mit Virenscanner) Linux dursuche ich ab und zu mit einem Externen Scanner von USB/DVD hat bis jetzt noch nie was gefunden "Kopf einschalten!" ist ein guter Tipp das tuen einige die ich kenne nicht und haben schon gelegentlich Viren gehabt

[@hirsebrei1944]

Da linux ein Multiusersystem ist, kann man für jede Funktion einen eigenen Account anlegen. Surfer, Amazon, Bank,usw. Dann ist auch mein normales Dokumentenverzeichnis gegen Abflüsse geschützt. Wird nur leider mit X immer schwieriger, mit dem IMHO komplett überflüssigen Wayland gar nicht (ich weiß es nicht genau ).

[@handmade_videos]

Unter Linux habe ich keinen Virenscanner und in Windows reicht der Defender.

[@grokranfan8578]

Für Linux habe ich keinen Virenscanner. Undxals ich noch mit Windows gearbeitet habe, bis Mitte 21, habe ich regelmäßig mit Desinfec't geprüft.

[@swienys]

ich trenne einzelne bereiche mit virtuellen maschienen. so habe ich z.b. eine nur für online banking und crypto-wallets, eine andere nur für e-mail.

[@mk-hh]

Der Punk wurde richtigerweise genannt, man muss diesen aber durchaus laut sagen. Es gibt für Linux wenig Viren ,weil die Mehrheit der Virenschreiber sich auf Winvirus konzentrieren, Punkt ! Sobald Linux mehr User hätte, wird Linux genau so unsicher werden wie Windows, das Verbrechen pennt nicht und ist nicht dumm.

[@RealMash]

Absolut! du musst unter Linux unbedingt die Viren schützen-die verhungern sonst weil sie nicht reinkommen!

[@simon99-de]

Ich habe seit Windows 11 aber auch kein Virenscanner mehr, da einer im System ist. Aber mal schauen, wenn ich komplett auf Linux gehe. Spätestens wenn es keine Windows 11 Security Updates mehr gibt. Windows 12 installiere ich mir nicht.

[@Lexi_]

Untersuche mal bitte mit einer Linux live-cd und clamav dein Windows. 5 Sicherheitslücken wirst du finden und davon 2 Trojaner. dann suche unter KZbin nach Windows10 NSA-Trojaner. Danach wirst du freiwillig und sofort auf Linux umsteigen, es sei denn du machst dir nichts daraus das du von der NSA beobachtest wird.

[@crisscriss2264]

Kurz mal was rechtliches... Beim Homebanking wird von den Banken ein Virenscanner z.t vorgeschrieben sonst gibt es keine rechtliche Sicherheit beim Datenklau... Das betrifft leider auch Linux...

[@manbu7849]

Unter Plex (ubuntu etc.) wird ein solcher Scanner empfohlen und als Kaufmodule angeboten

[@nicoschumacher6009]

Mmm der Kommerzielle Part von OpenEDR behauptet das .... Zumindest vom Ansatz her ist ein EDR/XDR heute Sinnvoller als ein Virenscanner.

[@claudiastille3220]

Verpflichtet einen die Bank/Sparkasse dazu einen Virenscanner zu nutzen nicht bein Online Banking?

[@christeddy183]

nein

[@florianweltz]

Nein, tun sie nicht. Ich war mal eine Zeit lang Prozessverantwortlicher für das Online-Banking einer Bank. Im Schadensfall kommt es nur darauf an ob du vorsätzlich gehandelt hast. Und das haben die wenigsten Kunden. Meistens ist es mindestens fahrlässig oder komplett unverschuldet. Oft erstatten die Banken dann den entstandenen Schaden aus Haftungsfonds etc.

[@williamruy9350]

Klasse.

[@n4botz]

Weder unter Linux, Windows noch unter macOS benötigt man irgendein Schlangenöl. Unter Linux grundsätzlich nicht und unter Windows und macOS reichen in der Regel die Hersteller-eigenen Lösungen vollkommen aus. Was ich schon eher sinnvoll finde, wäre eine halbwegs gescheite Anwendung zwecks Netzwerk-Monitoring. Ich finde da Portmaster ganz nett. Einerseits Open-Source und anderseits in den wesentlichen Grundfunktionen komplett kostenlos. Vor allem ohne irgendeinem Kontozwang und sehr leicht eingerichtet. Ich regel das meiste zwar über meinen Raspberry Pi mit Docker, Pi-hole und Unbound, trotzdem Portmaser immer wieder mal mit dazu installiere. Vor allem für Windows ganz interessant, da Portmaster automatisch die URLs zu Bill blockt. Wie gut oder schlecht und ausreichend es am Ende ist, sei mal dahingestellt. Aber hey, es ist Open-Source und kostenlos. Und was die Virenprogramm-Frage angeht, ist der größte Angriffsvektor immer noch derjenige, der am Computer sitzt.

[@dantechgamegeek]

Schöne Zusammenfassung. Du bringst es auf den Punkt. Auf meinem Linux-Desktop verwende ich keinen Virenschutz. Die Sicherheit steht und fällt größtenteils mit dem Anwender. Wine wäre so ein Knackpunkt, denn da hat man dann im schlimmsten Fall eine Windows-Malware im Linux-Wine-System. Einer der großen Vorteile von "Linux" im Vergleich zu Windows ist die zentrale Paketverwaltung.

[@MarcusWilke1978]

In fast allen Servern und Tesla läuft auch Linux, allerdings werden die auch ständig geupdatet.

[@kosta_k_86]

12:13 soll keine Beratung sein...ist aber alles wozu dir der Berater raten wird 😉🙊

[@svenlima]

Virenscanner braucht man doch ganz allgemein nicht mehr. (W10) Chrome für KZbin Maxthon für E-Mail Epic Privacy Browser für "Anatomie"-Videos Firefox für den Rest

[@knipsi22]

Wenn man Linux und offizielle Paketquellen benutzt kann einfach nichts passieren. Für den Desktop PC daheim gibt es keinen Grund für AV.

[@x-boson2222]

Genau so spare ich den Virenscanner unter Windows . ;-) Für Bankgeschäfte habe ich einen anderen Rechner .

[@fradl7243]

Es ist schade, dass die gängigsten Virenprogramme nicht laufen, weder Kaspersky, AVG, Avira und und und. Habe alles Probiert. Clam Av, neeee. Habe es zwar drauf, aber... Und ja...ich schaue mit meiner Gemahlin öfter mal, die anderen Seiten an. Also für mich eher unrentabel bis jetzt. Ein Vollumstieg kommt daher derzeit nicht in Frage. Dieses Video ist sehr gut erklärt und gibt einen Daumen hoch.

[@schaukelpferd99]

Steig um und pfeif auf das Virenprogramm:) du brauchst den Unsinn nicht

[@heikowalter8239]

Ein Virenscanner muss nicht sein ,aber eine geklonte Festplatte ist durchaus sinnvoll um bei seltsamen Betriebsverhalten die Notbremse zu ziehen und die alte Festplatte einfach mit dem Klon komplett überschreiben !

[@RealEstate3D]

Aber hast Du denn dann am Klon nicht das gleiche Problem? In welchen Abständen hast Du das getaktet? Ist das ein cron Job? Verzeih die vielen Fragen.

[@heikowalter8239]

@@RealEstate3D Schon OK ,der Festplatten Klon ist die Quelle und wird nie in den Computer eingesetzt ,sondern nur in ein externes Klonlaufwerk ,das eigenständig arbeitet ! Früher haben solche Laufwerke mehrere Stunden zum überschreiben gebraucht ,heute mit SSD ist das verseuchte Teil in paar Minuten geklont und kann wieder eingebaut werden . Alle Viren werden beim 1:1 klonen komplett vernichtet .

[@RealEstate3D]

@@heikowalter8239 Welche Applikation vernichtet die Viren im Klonprozess? Ist der Klonprozess der von Notebook SSD auf externe SSD oder genau anders rum. Ich glaube ersteres, verstanden zu haben.

[@heikowalter8239]

@@RealEstate3D Nein ,beide Festplatten stecken im externen Klonlaufwerk und das klonen bedeutet jedes Bit ,ob belegt oder leer ,wird von der Quelle auf die verseuchte Festplatte übertragen .Da ist nicht ein Bit unangetastet und deshalb kein Platz für Schadprogramme .

[@pju28]

Unter Windows habe ich kein AV verwendet, da man nur im browser die cookie’s von dritten nicht erlaubt sein darf. Noch dazu sollte man wissen wo man surft. Auch der Pi Holder sollte man betreiben. Seit3 Jahren ist Windows von mir eingestampft worden und nur Linux im Einsatz. Browser hat die starken cookies Einstellungen. Browser ist Brave zu empfehlen der zusätzlich auch nativ sehr stark stützt!

[@ghlscitel6714]

Für Android (Linux-Variante) werden viele Virenscanner angeboten.

[@Lelldorin72]

Ich wäre froh, wenn mein Kaspersky mit Linux laufen würde😔

[@schaukelpferd99]

Diese ganzen Drittanbieter Virenscanner kommen mir unter Windows schon eher wie Malware vor.

[@frank-peter2736]

👍👍👍

[@elmariachi5133]

So viel zur üblichen Theorie. In der Praxis bin ich sehr sicher, dass sobald Linux eine "zu große" Verbreitung auf demDesktop erreicht hat, die Probleme genau so losgehen wie eh und je auf Windows.

[@Thomas_P_aus_M]

Am einfachsten sind die meist unwissenden Benutzer anzugreifen. Und wenn so einer dann noch eine "Hotline" anruft, weil irgendein Popup-Fenster ihm die Telefonnummer zeigt, dann ist eh alles zu spät. Dieser Benutzer macht das, was ihm per Telefon gesagt wird und lässt die "Hotline" per Fernwartung auf sein System. Und auf Nachfrage tippt er/sie dann auch artig die nötigen Passwörter ein. - Solche und ähnliche Fälle habe ich mehrmals im Jahr bei uns im Service auf dem Tisch.

[@elmariachi5133]

@@Thomas_P_aus_M Ja, leider. Das einzige "Feature" das ab jenem Stadium für signifikant langsamere Verbreitung von Malware sorgen wird dürften Inkompatiblitäten zwischen verschiedenen Distributionen sein.

[@shewolf301]

Ich sage JA, Virenscanner installiert und eingerichtet, Firewall aktiviert, VPN am Start, und eventuell zieht bald eine physikalische Firewall ins Haus - Warum? Ich habe in meiner Jugend zu viel Akte X geschaut. 😉

[@RSProduxx]

Einfache Antwort: Je mehr Leute umsteigen, desto mehr wird auch in Linux standardisiert werden und umso höher wird auch die Intention, Viren für Linux zu schreiben. Der beste Virenschutz war in der Vergangenheit die relativ geringe Verbreitung.

[@TechQualityBestKing]

Virenscanner braucht man immer für jedes Betriebssystem !!!!

[@Thomas_P_aus_M]

Wer ist "man"? Was nutzt dir außerdem dieser Scanner, wenn bereits im Quellcode des Kernels bzw. in einer Bibliothek oder in einem fast überall verwendeten Treiber seltsame Dinge drinstehen? Da war doch kürzlich was bei Linux ...

[@dasmusikradio]

Nee wo zu 😄😄noch nie angewendet. 👍👍

[@wiedertot]

zeit 1999 wo ich mein ersten eigenen pc bekommen habe hate ich bis jetzt noch kein Virsus auf mein pc. ob wohl ich so wie hir sagt auf dubiosen seiten mal bin und Cracks hate ich auch den ofteren mal geladen.Ich frage mich immer wie die leute viren auf ihren pc bekommen. betribsystemen win98 bis win10 Linux immer mal wider und zeit ende 2023komplet auf Linux

[@sotecluxan4221]

Nutze u. a. Win7 ohne AV. Es scheint nichts passiert zu sein, was aber nix bedeutet. Rechner wird vom LAN entfernt, wenn nicht gebraucht. Machich grundsätzlich mit allem so, wenn Internet entbehrlich.

[@VerEnderT]

Der beste oder schlimmste Virenschutz sitzt vorm Bildschirm. 😉

[@bellawagner4410]

Was bisher noch ein Vorteil ist, die meisten Desktop Nutzer sind eher nicht bei Linux, weshalb die meisten Viren etc. Nicht für Linux gemacht werden und dazu gibt es unter Linux bisher, noch eher das Bild, das vorallem Leute das nutzen, die technisch, etwas mehr wissen, daher nicht die optimalste Zielgruppe. Dadurch, das wir aber probieren Linux für den Desktop Bereich besser zugänglich zu machen und auch die Popularität zu steigern, kann sich das natürlich ändern in der Zukunft. Sollte Linux tatsächlich mehr an Beliebtheit gewinnen und damit auch wesentlich mehr Leute haben, die mit IT eigentlich gar nichts am Hut haben, könnte Linux auch interessanter werden für Schadsoftware. Deshalb sollten wir natürlich weiterhin im Auge behalten, ob Linux ein Ziel für Angriffe ist. Im Moment ist es kein Ziel, das kann sich, aber mit steigender Beliebtheit ändern und sollte sich dieser Punkt ändern, wäre ein Anti-Viren Programm für Einsteiger zumindest empfehlenswert. Aber von dem was ich weiß, sind wir noch nicht an diesem Punkt angekommen

[@Mario.Unterwegs]

Ohne das Video zu sehen ... NEIN

[@petergplus6667]

mall ware ;)

[@Britta.Hodentöter]

Benutze seit vielen Jahren Linux und habe noch einen Virenscanner gebraucht, deswegen als schlicht NEIN !

[@thomasneemann5618]

volle zustimmung

[@einzelltuter2847]

Kleiner Hinweis: "Maleware" spricht man ein wenig anders aus.

[@DirioYT]

Kurze Antwort: Nein.

[@christoph2862]

Mallware

[@StimpsonJKatz]

Aus der Shopping Mall? 😂

[@christoph2862]

@@StimpsonJKatz genau

[@ITSecNEO]

Das gute an Linux ist doch dass es Open Source ist. Dadurch werden ständig sämtliche Sicherheitslücken aufgedeckt und geschlossen. Es gibt zudem viele Unis die den Kernel regelmäßig untersuchen. Wenn man dann noch einen Browser wie Brave verwendet und nur seriöse Packetquellen nutzt, dann kann einfach nichts passieren.

[@sotecluxan4221]

Ja, braucht man. Auch L. ist Ziel u. bei weitem nicht so sicher, wie vielfach behauptet. Fängt schon beim Download des OS an.

[@dantechgamegeek]

Hallo, kannst du das genauer ausführen? Was meinst du hier konkret damit?

[@ITSecNEO]

Unfug. Im Gegensatz zu Windows hat Linux sehr viel mehr Sicherheitsfeatures out of the Box. Außerdem ist der Linux Kernel Open Source und es arbeiten hunderte Genies daran. Die Sicherheit ist extrem hoch. Wenn man also keine Ahnung hat einfach mal den Rand halten

[@ITSecNEO]

​@@dantechgamegeek Ignorieren Sie den einfach, er versteht nicht viel von OS wenn er sowas schreibt

[@ITSecNEO]

@filigranefingerarbeit Dein Leseverständnis entspricht dem eines Kindes. Natürlich geht es ums OS. Die Frage ist ob man unter Linux AUCH einen Virenscanner braucht. Also sechsen 6

[@davidwhitehead2435]

Promo-SM

[@robinhood20233]

Schlangenöl, auch unter Windows

[@kernelpanic-x64]

Nein. Nächstes Thema.

[@Stachel1968]

Warum beschränkst Du dich nicht aufs Wesentliche dieses Video wäre nicht so lang wenn nur das Wesentliche angesprochen hättest

[@fosstopia]

Weil das Wesentliche für Dich etwas anderes sein kann als für andere und daher von einem größeren Aspekt heraus betrachtet werden sollte.

[@hneemann]

LOL

[@stefanx1150]

Alter, das heißt NICHT MOLWARE!

[@realitywelcome1425]

Junger: Wurscht

[@stefanx1150]

@@realitywelcome1425 Ne, isses nicht. Lern einfach mal vernünftig Begriffe auszusprechen. Ich meine wenn du das schon nicht kannst, was soll man dann erst vom Inhalt deines Videos halten?

[@realitywelcome1425]

@@stefanx1150 ich kann’s. Aber warum gleich so unfreundlich?

[@heinrichschiller4673]

Ich finde das Video leider schlecht. Erstmal wegen den ganzen Wörtern, wie angeblich, könnte, möglicherweise, etc. Auf mich macht es den Eindruck als ob der Autor sein lieblings Betriebssystem verteidigen möchte. Die Tipps wie Javascript zu blocken oder deaktivieren halte ich ebenso für schlecht da hier auch viele Sicherheitsmechanismen ausgeschalten werden, welche implementiert werden. Also rein technisch wird hier eher die Sicherheit gesenkt. Der Tipp mit dem Javascript ausschalten ist aus den 2000er und wurde durch die Medien hervor gerufen, die Javascript nicht verstanden und für Teufelswerk gehalten haben. Auch um Leserinhalte zu generieren. Eine Teilschuld trägt aber auch Windows, da hier viel Schabernack getrieben wurde, worauf Microsoft eben nicht vorbereitet war. Unter Linux, BSD oder MacOS war man tatsächlich außen vor, überwiegend weil hier kaum Desktopnutzer gab. Wie sicher die jeweiligen Systeme sind, kann man auf Hackerevents sehen wo sie alle regelmäßig fallen. Der Autor spricht allgemein erstmal von Linux, was mir aber fehlt ist die Differenzierung zwischen Desktop und anderen Gebieten, wie Server oder IoT. Die hauptsächliche Entwicklung unter unter Linux geht eben die letztgenannte Bereiche. Der Desktop spielt kaum bis keine Rolle. Der Desktop braucht andere und zusätzliche Sicherheitskonzepte, als ein Server und umgekehrt. Da Software nicht von alleine wächst und Entwickler braucht, kann sich sicher vorstellen wie es dann um den Linux-Desktop bestellt sein muss. Im Unterstützung von modernen Sicherheitstechnik ist der Linux-Desktop Schlusslicht. Verschlüsselungstechnik wird schlecht oder gar nicht unterstützt, anders als bei Windows, MacOS, iPhone oder Android. Nicht weil Linux es nicht kann, sondern es implementiert diese Technologien niemand. Canonical bringt jetzt erst in Ubuntu die Unterstützung für TPM mit. Aber auch mit dem Hinblick auf Sicherheit der Server, nicht des Desktops. Trotzdem fallen auch die Systeme mit den unterstützen Sicherheitstechnik durch. 100 prozentige Sicherheit gibt es nie. Aber während der eigene Fingerabdruck unter Windows und Co. verschlüsselt ist, wird es unter Linux nicht verschlüsselt und liegt offen, unter anderem als Bildchen deines Fingerabdrucks im System vor. Wenn der Angreifer diese findet, ist der Schaden immens. Antivirensoftware gibt es in verschiedenen Ausführungen und am wenigsten unter Linux, weil der Desktop kaum verbreitet ist. Aber auch weil das Filtern von Schadsoftware meist im Netzwerk passiert, bevor es den eigentlichen Nutzer erreicht. Windows hat den Defender der einen Antivirus beinhaltet, weil die meisten Systeme eben in keinen Firmennetzwerk stecken. Also gehe ich davon aus das der Linux-Desktop es auch bräuchte. Hier profitiert der Linux-Desktop tatsächlich von der geringen Verbreitung. Ich selbst nutze auch Linux aber mein Vertrauen in den Linux-Desktop ist weit weniger als mein Vertrauen zb. in den Windows-Desktop. Auch weil ich mir gerne regelmäßig den Softwarecode anschaue. Da sieht man oft wieviel Mühe sich der Entwickler tatsächlich gegeben hat. Und wie viel Fachwissen tatsächlich geflossen ist. Da erkennt man schnell das der geneigte Open Source Entwickler doch nicht der Überflieger gegen über dem Entwickler vom proprietären Code ist. Die meisten Softwareentwickler die wohl Open Source schreiben, sind gleichzeitig auch die die proprietäre Software schreiben. Das Thema Sicherheit ist ein komplexes Thema. Es ist nicht erledigt wenn man sich Linux installert oder Javascript deaktiviert. Hier wiegt man sich in falscher Sicherheit. Wer dennoch absolute Sicherheit in IT haben möchte, schmeißt am besten alles Netzwerkfähige weg und nutzt es nie wieder.

[@fosstopia]

In dem Fall täuscht Dein Eindruck. Es gibt gewisse relative Bereiche, denn einerseits gab es noch keinen bekannten breiten Angriff auf Linux, andererseits kann niemand ausschließen, dass es das nicht gibt bzw. geben wird. Daher muss man stellenweise im Bereich von Möglichkeiten sprechen.

[@oliverbecker3443]

@@fosstopia Und wenn der Kommentator recht hat, dann ist der bisherige Frieden aber eher auf die quasi gar nicht vorhandene Verbreitung zurückzuführen, und nicht auf die hohe Qualität des Codes. Würde man einen Angriff auf Linux starten, dann würde das obige bedeuten, das man 3 % vom Desktop-Markt im Grunde völlig ungeschützt angreifen kann, obwohl natürlich die besser betuchte Kundschaft eher bei MacOS als bei Windows und Linux zu Hause ist, und es somit potentiell weniger lohnende Ziele gibt. Und grundsätzlich nutzen Sicherheitslücken in der Regel einen Fehler, der dazu führt, das sich eine App ohne Autorisierung bestimmte Rechte verschaffen kann, oder aber sie bestimmte Rechte, die sie eigentlich bräuchte, gar nicht benötigt, in so fern schützt das schon mal nicht per se vor Sicherheitslücken. Und auch in Packetverwaltungen kam es immer mal wieder zum erfolgreichen upload von Apps mit Malware, es besteht also auch da nur ein bedingt sicherer Schutzt.

[@oliverbecker3443]

Eine Nachfrage: "Da erkennt man schnell das der geneigte Open Source Entwickler doch nicht der Überflieger gegen über dem Entwickler vom proprietären Code ist. Die meisten Softwareentwickler die wohl Open Source schreiben, sind gleichzeitig auch die die proprietäre Software schreiben." Was meinst du mit den beiden Sätzen? Die widersprechen sich ein wenig, bzw ist mir nicht klar, was du meinst. Sind nun die Entwickler von Open Source schlechter oder sind es oftmals die Selben?

[@heinrichschiller4673]

@@oliverbecker3443 Oftmals die selben.

[@sirdee9607]