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Unser demokratisches Miteinander befindet sich im ständigen Wandel. Es gerät jedoch in jüngster Zeit immer mehr unter Druck; dies macht vielen Menschen gerade mit Blick auf die anstehenden Wahlen Sorgen. Umso wichtiger ist es, die Formen der Bedrohung zu benennen und zu analysieren. Die Forschung am WZB kann dazu beitragen, solche Entwicklungen besser zu verstehen, und geht dazu auch in den Austausch mit Verantwortlichen aus der Politik. In der Reihe „Junge Wissenschaft trifft Politik“ haben wir den Generalsekretär der SPD Kevin Kühnert eingeladen. Mit ihm diskutierten am 17. Juni zehn junge Forschende des WZB über die Krise der Demokratie, das schwindende Vertrauen in die Institutionen und die veränderte Rolle von Kommunikation in Politik und Gesellschaft.
Kevin Kühnert diskutierte mit diesen WZB-Forscherinnen und -Forschern.
Jeyhun Alizade, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung Migration, Integration, Transnationalisierung
Christoph Ivanusch, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Zentrums für Zivilgesellschaftsforschung
Nikolina Klatt, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Abteilung Transformationen der Demokratie
Christian Rauh, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung Global Governance und Leiter des Brückenprojekts Balancing Acts: European digital policy amidst economic, normative and security competition in the international system
Rainer Rehak, Gastwissenschaftler der Forschungsgruppe Politik der Digitalisierung
Daniel Saldivia Gonzatti, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Zentrums für Zivilgesellschaftsforschung
Katja Salomo, Gastwissenschaftlerin der Forschungsgruppe Digitale Mobilität und gesellschaftliche Differenzierung
Teresa Völker, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Zentrums für Zivilgesellschaftsforschung
Lisa Zehnter, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Zentrums für Zivilgesellschaftsforschung
Es moderierte WZB-Präsidentin Jutta Allmendinger.