Zu verwöhnt oder nur dran gewöhnt?

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DerHauge

DerHauge

2 жыл бұрын

Der Typ da oben im Video macht seit Jahren in den Medien rum. Kliemannsland, Rocket Beans TV, Bonjwa, FUNK und jetzt eben auch Twitch. Wenn du mehr davon sehen willst, schau doch einfach mal live rein oder folge ihm auf einem der anderen Kanäle:
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Danke an MSI:
de.msi.com/Promotion/2022-sum...
Wenn du Bock hast mal zu quatschen, mir was wichtiges sagen willst oder sonstwie Kontakt zu Menschen brauchst, die hier auch rumhängen, dann klick doch ma oben. Da gehts zum Discord.

Пікірлер: 67
@DuesseldorferJung1
@DuesseldorferJung1 2 жыл бұрын
Ich liebe die Vorstellung eines ganz jungen Hauke, der schon so reflektiert ist wie heute. 8 Jahre alt, im Kiosk, "Hm, interessante Beobachtung, die ich da an mir selbst festgestellt habe..." :D
@johannesgiesa7112
@johannesgiesa7112 2 жыл бұрын
und wieder eine neue Perspektive fürs Leben erlangt, Danke für deine interessanten Beiträge Hauke 😊
@TogaDion
@TogaDion 2 жыл бұрын
35:00 Das ist genau meine Problem, Ich hab es im Studium geschafft mit 200€ im Monat für Lebensmittel nach Miete und Standard Kosten usw. auszukommen. Aktuell verdiene ich weit mehr als das was ich an Unterstützung zu der Zeit bekommen habe, aber irgendwie ist mein Standard so hoch geschossen, größere und besser gelegene Wohnung, qualitativere und mehr Lebensmittel, kostspielige Hobbys, öfter auswärts Essen gehen usw. Ich hab schon um dieser Gewöhnung entgegen zu wirken, damit ich nicht alles Geld verprasse einfach schon Anfang des Monats 1/3tel des Geldes auf ein Sparkonto transferiert um die Illusion zu erzeugen mit dem auszukommen was ich habe, das funktioniert auch echt gut aber irgendwo hab ich angst doch noch zu verschwenderisch zu sein
@TheOnlySiggi
@TheOnlySiggi 2 жыл бұрын
Also meiner Meinung nach sind 1/3 echt viel im Vergleich. Klar, wenn du 20000 im Monat machst dann könntest (und solltest wohl) die hälfte irgendwo anlegen wo es sich vermehrt. Aber wenn du bei einem Job von sowas wie 1800 Netto 600€ sparst, dann ist das doch echt schon ne krasse Selbsteinschränkung.
@kallewirsch2030
@kallewirsch2030 2 жыл бұрын
Moin Hauke. Bei mir in der Kita gibt es jeden Sommer die Eingewöhnungsphase der neuen Kinder. Also kommt ein Elternteil plus Kind zu uns und langsam aber sich gewöhnen sich die drei Parteien (Eltern, Kind und Fachkraft) aneinander. Es ist immer ein sehr cooler Prozess, da ich jedes Mal meine eigene Haltung und Einstellung gegeben über neuen Personen und deren Verhalten reflektiere. Manchmal haben wir wirklich eine sehr ruhige Gruppe und danach das Jahr haben wir dann einige Kinder, die gefühlt erstmal den Rahmen sprengen. Gibt dann viele die sagen, dass das Kind super anstrengend ist und sich mal an die Regeln halten soll. Die Wahrheit ist aber, dass der Rahmen und die Regeln des letzten Jahres halt in dieser neuen Situation nicht mehr funktioniert und alle Beteiligten neue Rahmenbedingungen schaffen müssen. Freue mich schon, wenn es in ein paar Tagen damit wieder losgeht.
@Cordiiiii
@Cordiiiii 2 жыл бұрын
Witzigerweise musste ich bei der Frage, was man mit Gewöhnung verbindet, auch sofort an die Eingewöhnung der Kinder bei uns im Kindergarten denken. Ich denke, dass meine häufigste Verwendung des Wortes Gewöhnung (bzw des Wortstammes) in diesem Kontext stattfindet.
@arborn6115
@arborn6115 2 жыл бұрын
Ich als jemand der gern iwie in nächster Zeit statt mit Maschinen mit Kindern arbeiten möchte, freut sich sehr über diesen Kommentar. Das klingt echt nach nem coolen Prozess!
@l1cy516
@l1cy516 2 жыл бұрын
Lieber Hauke, ab 30 wird man etwas gemütlicher und möchte daher z.b. mit anderen nicht mehr das hotelzimmer teilen oder zahlt mehr für einen kürzeren flug. Die gute nachricht ist, dass ab 30 aber auch das selbstwertgefühl steigt so dass dir die meinungen der anderen über dich eher egal sind, du bist wer du halt bist und glücklich damit.
@DerHauge
@DerHauge 2 жыл бұрын
Amen :D
@Siragri
@Siragri 2 жыл бұрын
Super spannendes Video! Deine Videos regen mich ständig an, mal über "so was Banales" wie Veränderungen und Gewohnheiten nachzudenken, und dieses Video macht mir meine derzeitige Situation irgendwie schon ein klein wenig leichter bzw. entspannt mich ein bisschen. Ich bin von einer über 80qm Wohnung in Norddeutschland, in der ich seit ein paar Jahren mit Partner und Katze gelebt hab, jetzt am Freitag nach Niedersachsen in eine 23qm Bude gezogen, allein und mit der großen anstehenden Veränderung, dass ich im August eine Ausbildung beginne (hab immer nur Teilzeit gearbeitet oder studiert, ist einfach was komplett Neues für mich...). Ich tue mich mit Veränderung mittlerweile schwerer als früher, hab die letzten Jahre immer den Luxus gehabt, dass mein Partner halt da ist und sich in vielen Situationen um Dinge kümmert, und nun ist alles neu, anders, ich habe viel weniger Geld bzw. höhere eigene Ausgaben und ich bin allein in einer neuen Umgebung und muss irgendwie eine neue Routine finden. Ich versuche das immer alles als "Herausforderung" zu sehen und dem auch was Gutes abzugewinnen, dass ich vielleicht endlich lerne, etwas selbstständiger zu leben oder jetzt endlich neue Kochrezepte lerne oder schlichtweg anstehenden Herausforderungen sicherer gegenüberstehen kann. Veränderungen geben mir manchmal das Gefühl von Hilflosigkeit, daher konzentriere ich mich immer auf die nächste kleine Sache die ansteht, um nicht so überwältigt zu werden. Dieses Video passt echt perfekt zu meiner derzeitigen Situation, danke Hauke dass du es immer irgendwie schaffst, dass ich mich nicht mehr ganz so lost fühle. :)
@DerHauge
@DerHauge 2 жыл бұрын
Gern geschehen :D
@TheOnlySiggi
@TheOnlySiggi 2 жыл бұрын
Kann dir da nur beipflichten! Also bezüglich dem Mehrwert dieser Videos. Bleib standhaft :) Ich wohn jetzt erst seit einem Jahr mit meiner Partnerin zusammen und habe mich, wie immer, schnell dran gewöhnt. Ich glaube das Zusammenleben wäre das was ich am meisten vermissen würde in deienr Lage. Aber Kopf hoch, es geht immer weiter!
@Kaebii_
@Kaebii_ 2 жыл бұрын
Spannendes Thema. Hab Beispiele aus meinem eigenen Leben gesucht... Aber es fällt mir sehr schwer. Sozial hab ich nicht das Gefühl, mich an irgendetwas zu gewöhnen. Ich habe eine Art Grund-Pessimismus: Wenn ich mich vernachlässigt fühle, versuche ich das Verhalten der Anderen immer zu rechtfertigen. Wenn man mir hilft und für mich da ist, hab ich immer das Gefühl es nicht verdient zu haben. Das klingt vielleicht negativ, aber ich habe immer so viel Dankbarkeit für alles Positive, was mir passiert. Materiell hingegen... Ich habe mich gewisserweise an die Wohnsituation gewöhnt, nicht in Zweck-WGs zu leben? Aber das ist eher der Gedanke, dass ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe, und das einfach nicht mehr will. Finanziell war es bis hierhin (26 Jahre) ein starkes auf und ab. Habe gelernt, mich an nichts zu gewöhnen. Vielleicht ist das auch eine Gewöhnung? :D
@niklas8304
@niklas8304 2 жыл бұрын
Das an Musik gewöhnen ist bei mir in meinem Freundeskreis auch so , meist läuft Deutschrap und meine fav Musikrichtung ist Punk Rock bzw Indie. Wie du sagts, sehr wichtiger Punkt meiner Meinung nach, Gewöhnung kann positiv und negativ sein. Aber wenn ich jetzt an Gewohnheiten denke hat das für mich irgendwie eher was negatives, auch weil ich dann auch iwie an die Comfort Zone denke und mich Gewöhnung von Veränderung abhält... kleiner gedanklicher Einschub, ich finde die Sonntagsvideos einfach irgendwie wie ne Selbsttherapie-stunde, ich hinterfrage deshalb immer soviele verschiedene Dinge aus meinem Alltag. Kann definitiv deine generellen Gedanken zur Veränderung und Gewöhnung nachvollziehen, sind, würde ich jetzt mal sagen einfach 2 Gegenpole die immer mal wieder im Wechsel präsent sind, wie oft hängt davon ab, wie oft man die Dinge reflektiert.
@salty_3k506
@salty_3k506 2 жыл бұрын
Ich habe mich daran gewöhnt, dass ich nicht oft aufräume und rede mir ein, dass das ja nicht so wichtig ist oder ich das nicht kann und das viel Zeit frisst bla bla und ich habe jetzt damit angefangen, mein Bad zu wischen, weil ich mich nicht an ein schlechtes Selbstbild gewöhnen möchte bzw die Gewohnheit durchbrechen will.
@dertodeshorst8935
@dertodeshorst8935 2 жыл бұрын
das umgewöhnen nach einer 3,5 Jahre Beziehung wo man aber eben auch mit der Familie des Partners zu tun hatte und so auf einmal halt alles anders ist, natürlich kommt ja noch die Trennung an sich dazu.. etc. Aber ja das selbstverständlich-werden in einer Beziehung.
@jayemage
@jayemage 2 жыл бұрын
Ich bekomme regelmäßig die Erinnerungen zu deinen Videos. Habe mich schon ein bisschen daran gewöhnt. *grins* 😁🤞🏼 Und stimmt, aus der Gewöhnung heraus in eine neue Situation zu starten, ist oft eine kleine Herausforderung. 🤔🤓
@TheJe4ns90
@TheJe4ns90 2 жыл бұрын
Ich persönlich habe immer extreme Probleme mit Veränderungen. Ich muss mich immer richtig zusammen reißen und teilweise dazu zwingen. Nach 1-2 Wochen ist es dann schon wieder so wie immer. Das ist schon ziemlich nervig. Aber du hast schon recht. Es ist einfach nur diese Zeit zwischen das Gewohnte verlassen und sich neu dran gewöhnen. Das ganze kann schon ein einfacher Wechsel des Friseurs sein, der Probleme macht. Nur weil es plötzlich was anderes ist. :D Da hilft meist nur Augen zu und durch. Liebe deine Videos. Ist auch schon so eine Gewohnheit geworden (eine sehr positive). Sonntags nach dem Frühstück direkt dein Video schauen. Danke
@YourneightbouR
@YourneightbouR 2 жыл бұрын
Oh ja, das mit dem Frisör mache ich auch grade durch.. 😄
@lisam4875
@lisam4875 2 жыл бұрын
Danke für das Video :) sehr relatable! Die Quintessenz, die du selbst auch herausgestellt hast ist: Gewohnheiten zu hinterfragen erdet. Ich spreche Dank aus für Dinge, die selbstverständlich geworden sind, ich aber so schätze und überlege, was ich an meiner Situation schwierig ist und ich vielleicht ändern kann, wenn ich undefiniert unzufrieden bin.
@TheOnlySiggi
@TheOnlySiggi 2 жыл бұрын
Moin Hauke, für mich ist Gewöhnung bei mir selbst kaum ein Thema. Ich bin sehr gut darin mich schnell neuen Umständen anzupassen. In neuen Lagen arbeite ich sofort daran mit diesen besser und angenehmer umzugehen und mache mir wenig Kopf um Vergleiche zu früher. Ist halt jetzt, wie es jetzt ist, damit muss ich arbeiten. Ich bin Student und bin jetzt in der dritten Wohnung und habe (zusammen mit Nebenjobs und Praktika vor der Studentenzeit) an 5 verschiedenen Stellen gearbeitet. Ich richte es mit an jedem Ort einfach so gut es geht ein und mag es auch an mir, dass ich darin so einen optimierungstrieb habe. Ich hab mir nie lang vergleichende Gedanken gemacht, weil es ja eh nichts bringt. Das ist einerseits echt praktisch, ABER, Ich glaube eigentlich nicht, dass man alle Umstände immer akzeptieren muss. Gerade bei der Arbeit darf man bei Vorgesetzten auch irgendwann mal um verbesserung der Arbeitsumstände bitten und im privaten darf man sich auch man ein Upgrade gönnen, klar ist da als Student mit MInijobs nicht viel zu holen, aber eventuell reicht es ja schon sich nach einer anderen, ähnlich teuren Wohnung/Zimmer umzugucken. Meine erste WG war so beschhhh.. eiden, dass es sich definitiv eigentlich nur als Übergangslösung angeboten hat. Ich hab mich halt einfach dran gewöhnt, dass es keine Waschmaschine gab und dass man zum Kochen und spülen vom 2ten Stock altbau in den kleinen Keller musste, dessen Decke richtung herd auf etwa 1,83 abfiehl (bin auch so 1,89), dessen Herd nur so ne doppelplatte zum einstecken auf einer theke war und dessen Spüle einzeln in einer Ecke stand und neben dem Becken nur ein etwa DIN A4 großes abtropfblech hatte, sonst nix. Kühlschrank und Lager waren natürlich im 2ten Stock, aber ich gewöhn mich halt an alles. Was halt auch ein wenig zu Trägheit führt etwas zu ändern. Natürlich oft bestärkt dadurch, dass ich halt einfach echt arm bin und Änderungen oft Geld kosten. Budget setzte ich schon gern für neues um, aber das fällt dann unter gönnen, nicht brauchen. Bin jetzt z.b. mit meiner Freundin zusammen gezogen vor einem Jahr und ich zahl hier schon etwas mehr als vorher, aber die Wohnung bietet auch hier und da echt mehr komfort, als mein altes 1-Zimmer Appartment. Allein die vorhandene Spülmaschine ist der Himmel auf erden, aber auch dass man sich Hausarbeiten aufteilen kann und auch allein schon, dass eine größere Wohnung weniger schnell zustaubt. In der positiven Richtung kann ich solche Annehmlichkeiten, auch anch einem Jahr, immernoch schätzen und das ist mir ist diese Charaktereigenschaft auch wichtig. Ich hab mich schnell an die neue Wohnung gewöhnt, aber ich will jeden Luxus immernoch ein wenig zu schätzen wissen. Ich glaub aber aus diesem aktuellen Standunkt raus wurde ich händisches regelmäßig Abspülen erstam schon direkt wieder hassen ^^ Bei Konsum von Medien ist Gewöhnung allerdings deutlich schlechter konutiert für mich. Es geht halt einher, dass man weniger über seinen Horizont guckt. Ich selber bin begeistert neues zu sehen oder hören und pflege eine gewisse Offenheit gegenüber mir fremden. Ich finde es für viele Medien traurig, dass sie untergehen, weil sie nciht der gewöhnung der Masse entsprechen. Grade bei Musik sind Menschen eben extreme durch die Pubertät geprägt. "Heute läuft ja nichts gescheites mehr" - hört man oft genug und ich will dann immer brüllen - "Naja dann setz dich auf den Arsch und hör mehr als die 30 Songs im Radio. Es war noch nie so einfach neue und kleinere Künstler zu entdecken wie heute, aber durch Massenradio wirst du daran nicht kommen, kamst du nie. Als du jung warst war halt einfach Radiomusik für dich frisch und neu, weil du nen schei* kanntest von der Welt!!". So sehr ich Meister der Gewöhnung an meine Lebenssituation bin, so flexibel und offen möchte ich halt auch gegenüber mir fremden Medien sein, einfach nur um denen eine Chance zu geben. Ich hab ernsthaft versucht "Space" zu genießen damals 😅 Mir die spannung des Würfelns im intergrund zu denken und Leute in verschiedenen Rollen auch als verschiedene Rollen zu begreifen 😅 Ich glaube einfach es tut der Medienlandschaft sehr gut, wenn alle weniger Ihren alten bekannten Mist gucken/hören udn auch mal Ausflüge wagen, aber nein, GNTM läuft in der drölfzigsten Staffel, während allein die "freie" Artemediathek, jedem wöchentlich etwas anderes reinspielt. Und viele haben ja selbst zusätzlich Streamingdienste, ist halt auf jeden Fall nicht so, als fehle der Zugang.. Genug gemekert ^^ Dir noch eine schöne Woche und komm gern weiter mit Gedanken die man sich über sich selbst machen kann. Die mach ich mir nicht so oft mehr von allein. Solangsam bin ich halt in einem Alter wo man dem Selbst was man sein will schon sehr nah ist...
@arborn6115
@arborn6115 2 жыл бұрын
Man man man hauke. Ich will einfach mal dank und Lob für deine Videos da lassen. Mich inspirieren deine Gedanken eigentlich jedes Mal, bin selbst aufm Land groß geworden und muss immer lachen wenn du dorfgeschichten erzählst. War in Dithmarschen nich anders! Mach bitte weiter mit deinen Weisheiten und Erkenntnissen übers Leben, ich hab hier echt immer wieder aha Momente, obwohl ich gar nich all zu viel jünger bin als du. Du gibst mir Mut, meinen Träumen konkreter nachzugehen und die Welt klarer zu sehen und dafür bin ich dir einfach dankbar. Cheers und hoffe du gönnst dir grad nen richtig schönen montag ✌️
@DerHauge
@DerHauge 2 жыл бұрын
Danke dir! :)
@Hugbertus73
@Hugbertus73 2 жыл бұрын
Gewöhnung ist für mich auf jeden Fall mehr negativ geprägt als positiv. Zumindest fühle ich mich bei dem Wort eben an das schmerzende Bein oder die Monotonie erinnert, als an Standards. Ehrlicherweise liegt das bei mir stark daran, dass ich immer stark mit meinem Schweinehund zu kämpfen hatte und oft Wochen und Monate sehr lethargisch gewesen bin und Gewohnheiten eher die Kippe am Morgen, Serie am Abend usw. war. Vielleicht ändert sich der Begriff für mich jetzt aber auch, wo diese Strukturen weniger werden und ich weniger in Konsumhaltung verfalle. Eine schöne Hausaufgabe zur Selbstbeobachtung für die nächsten Wochen.
@DerHauge
@DerHauge 2 жыл бұрын
Ich sehe es eben auch eher als eine ganz schöne regelmäßige Erinnerung, mich Mal zu fragen ob alles noch super ist, wie es ist :)
@foxyou666
@foxyou666 2 жыл бұрын
Tolles Thema das SEHR viel zu überlegen gibt. Ich hatte mich daran gewöhnt mich zu hassen, alleine zu sein, auch wenn dauend Leute um mich sind und nur noch hier im Internet zu hängen. Vieleicht sollte ich mich mal daran gewöhnen, deinen tollen Kanal zu deabonieren und wieder in Real Leute anzusprechen. Die paar Tage Psychatrie, mit Doppelbelegung , 3 Zimmernachbarn in 10 Tagen, alle sehr merkwürdigen Menschen (mit eingeschlossen) hat mir im Nachinein besser gefallen als mit jetzt lieb war. War dort auch einer der wenigen Nichtraucher (für 10 Tage immerhin) der aber immer mit den Rauchern abgehagen hat. Weil ich mich hat dran gewöhnt habe mit Rauchern abzuhängen. Dieses hibeligge was du an den Tag legst, orginal wie bei mir wenn ich nach 5 Minuten eine Kippe gerne hätte oder dringen etwas Gas los werden muß. (Monte lässt Grüßen^^) Auf der anderen Seite hab ich mich wieder an regelmäßige Mahlzeiten, die keine Monster Portionen sind gewöhnt, weil ich nicht mehr alleine gegessen habe. Ich hab 4kg in 10 Tagen abgenommen. Weil ich mich auch wieder daran gewöhnt habe laufen zu müssen. Die ersten 2 Tage hab ich noch geraucht, und geht halt aufn Zimmer nicht, also jeders mal den eklig langen Flur laufen, trotz Schmerzen in den Füßen. Bin ein paar Tage vorher den fast den ganzen Tag nur Barfuß gelaufen, kann sogar nur schwer sagen warum. Glaub weil die sonst wie mit Sekundenkleber unterm Schweitisch mit bequemen Wollsocken festgewachsen waren, durch die ganze Coronazeit. Alles kam per Amazon und Lieferheld und co. Und mal so durch die Stadt zu laufen, bis echt gar nichts mehr ging vor Schmerz, war echt aufregend. Die Stadt hier, die ich sonst so Trist fand ist echt aufgeblüht. Man hat alte Bekannte getroffen und bemerkt die Grüssen einen noch, so das Monster zu dem man sich gemacht hat, das bist und willst du gar nicht sein. Dieses Depressive, übergewichtige Ding, das du siehst wenn du in den Spiegel guckst. So schlecht siehst du gar nicht aus, hat zumindest die Dame behauptet mit der ich mich ausnahmsweise mal frei unterhalten konnte. Das ich schlimmer war als Rashesh in Big Bang vorher (ohne Alkohol oder Medikamente jemanden anzusprechen) wie weggeblasen, daran muß sich jetzt meine umgebung gewöhnen ne Zeitlang das ich auf einmal einfach mal jemanden anquatsche: Schönes Tatoo, möchte auch eins wo hast du dir das stechen lassen.... Ich hoff ich bekomme demnächst Antwort, leider kein Studio sondern wer der privat auf Spass tätowiert (richtig geil), muß vorher wohl noch bissel abnehmen, sonst wirkt das Tattoo halt nicht wirklich geil wenn sich die Haut zurückbildet ;-) Ich hoffe ich kann mich an den Gedanken gewöhnen was auszusuchen das für immer auf meinem Körper ist, mit Nadel und Schmerzen wo ich voir beidem Angst habe. Normal kann ich mich kaum entscheiden welche Farbe mein neues T-Shirt haben soll!
@DerHauge
@DerHauge 2 жыл бұрын
Wünsche dir alles gute.
@Kraschnark
@Kraschnark 2 жыл бұрын
Ich finde es wichtig - gerade in Beziehungen - den Unterschied zwischen sich gewöhnen und etwas tolerieren zu beachten. Nicht immer stellt sich aus einer Sache, die einen anfangs nicht genug stört um sie anzusprechen, eine Gewöhnung ein. Dann wird es halt irgendwann brenzlig wenn man mit der Zeit merkt, dass man sich doch nicht damit abfinden kann wie der Partner etwas handhab und es kann sehr schnell frustrierend werden. PS: ja ich sehe extrem, dass sich gewöhnen negativ auf gewollte Veränderungen auswirken kann. Sei es der Staub, den man nicht so gern entfernt oder die zwei Kilos mehr, die einen irgendwann weniger stören. Wobei die Kilos auch durch Gewöhnung entstanden sind! In meinem Job arbeite ich sehr viel körperlich und ich habe mich einfach daran gewöhnt, viel zu essen. Während Corona gab es dann weniger Arbeit (Veranstaltungsbranche), aber die Essgewohnheiten sind beigeblieben
@charlydude1757
@charlydude1757 2 жыл бұрын
Gewöhnung fühlt sich oftmals gut an, verhindert aber die Chance auf persönlichen Waschtum
@jankador6411
@jankador6411 2 жыл бұрын
Gewöhnung geht für mich auch in beide Richtungen ... nur subjektiv gewöhnt man sich schneller an positive Dinge, als an negative Dinge ;-)
@skie7591
@skie7591 2 жыл бұрын
ich liebe diese videos 🫶
@Cordiiiii
@Cordiiiii 2 жыл бұрын
Hatte erst gestern wieder die Erkenntnis, wie gewohnt ich daran bin, dass in einem Großteil meines sozialen Umfeldes Alkohol zu Unternehmungen / Zusammenkünften gehört. Eigentlich echt traurig.
@bryanalexiev2924
@bryanalexiev2924 2 жыл бұрын
schön dr. pepper auch im sontagsvideo ^^ nur geil neue kamera top!
@GerRieven
@GerRieven 2 жыл бұрын
Ich habe mich an mein Gehalt gewöhnt... D. H. Ich kaufe z. B. Sehr hochwertige Lebensmittel. Ich möchte das aber auch später halten, also spare ich auch viel. Gewöhnug soll nicht zur Lethargie führen, oder dazu, dass man nichts neues mehr probiert. Meine Meinung
@emotaku4151
@emotaku4151 2 жыл бұрын
Ich will weder große Aufmerksamkeit, noch suche ich nach Hilfe. Ich bin in Therapie. Ich habe mich an Depressive Verstimmungen gewöhnt. Es ist für mich nur normal ab und an keine Lust mehr auf irgendwas zu haben und zu denken "bis ich heute schlafe ist halt alles kacke und erst nach Schlafen wird irgendwas besser" Wenn ich höre dass jemand das garnicht kennt oder dass mal ein bischen random Melancholie, die dir einfach so und ohne Grund mal den Tag ruiniert, nicht normal ist, dann bin ich richtig perplex. Vielleicht hilft das ja irgendwem sich selbst darin zu erkennen, keine Ahnung... bleibt gesund ihr Menschen
@DerHauge
@DerHauge 2 жыл бұрын
Alles gute!
@Kini51
@Kini51 2 жыл бұрын
Für mich führen Gewohnheiten zu einem eingefahrenen Lebensstil. Viele behandeln das Thema wie Kurzgesagt "So krempelst du dein Leben um!" oder Prof. Brian Harvey aus Kalifornien "why not to cheat" uvm. Alle kommen zum selben Schluss, dass Gewohnheiten erstmal etwas neutrales sind und die Gesellschaft oder man selbst diese Gewohnheit bewertet. Ich haben viele schlechte Gewohnheiten. Wie sich etwas sinnvolles vorzunehmen (lernen, sauber machen usw.) und dann doch etwas anderes unterhaltsameres zu machen wenn es dazu kommt. Ich versuche nach und nach mich dazu zu zwingen schlechte Gewohnheiten loszuwerden indem ich meine Gewohnheit sofort beende dann kleine bessere Gewohnheiten etabliere. Das große "ab Morgen werde ich jeden Tag 2 Stunden XY machen" ... passiert eh nicht. Hat bei mir noch nie geklappt. Wie schon hier im Video gut gesagt, unser Verhalten wird durch das was wir eigentlich gewohnt sind bestimmt.
@nilsholgersson2471
@nilsholgersson2471 2 жыл бұрын
Ich war jetzt längere Zeit im Ausland für ein Praktikum. In der Zeit wurde ich von Veranstalter in eine Unterkunft gepackt, wo ein Bett 100$ pro Monat kostete. Ich hab mir mit 2 fremden ein Zimmer, mit 3 weiteren ein Badezimmer und mit insgesamt 42 Leuten Küche und Wohnzimmer geteilt. Ich hab mich selbst nie für zimperlich gehalten, aber nachdem ich mich dort mit nem Pakistaner angefreundet habe, und wir die jeweilige Sicht auf die Unterkunft geteilt haben, wie schlimm und ekelhaft ich es dort fand und er allein schon darüber freute, ein Bett und unbegrenzt fließend Wasser zu haben (welches man selbstverständlich nicht trinken konnte), fühlte ich mich schon wie Mr Erste Welt heult rum, weil er keinen Platz im Kühlschrank für sich hat und keine saubere Toilette hat
@flip_flosh
@flip_flosh 2 жыл бұрын
Hallo Hauke, Wenn Gewohnheiten den eigenen Geschmack beeinflussen, dann kann ich auch die Frage "Gefällt mir das eigentlich (oder das andere)" nicht richtig beantworten, weil mir z.T. die anderen Seiten/Erfahrungen/... einfach fehlen. Gewohnheiten sind/werden auch irgendwo dann Teil meiner Comfortzone. Aktuell habe ich das Problem nicht zu wissen, generell und auch weil bald Betriebsurlaub ist, was ich überhaupt WILL, also wohin mit meiner Zeit oder mit mir, auch ein Grund warum ich Entscheidungen nicht mag. Und da ist im Moment mein aktuellster Stand, dass ich einfach kleine Trips mit öff. Verk. in Deutschland mache mit der Hoffnung dann herauszufinden was ich will. Außnahmen: z.B. meine Zimmergestaltung wüsste ich ungefähr was ich will, bin nur bisher zu faul😅. Das sollte ich vllt mal angehen... Wenn Gewohnheiten sehr monoton werden brauche ich auch einfach einen Tapetenwechsel. (Ob Aktivitäten, Ort, Musik, Raumgestaltung, Essen ...)
@larrycarry7082
@larrycarry7082 2 жыл бұрын
Hab mich auch gleichzeitig an niedrige und hohe Standards gewöhnen müssen
@geschichten_ursula278
@geschichten_ursula278 2 жыл бұрын
Das Leben ist aber immer so, kaum hat man sich an was geöhnt, kommt das "Schicksal" und schon ist alles auf den Kopf gestellt. Ich hatte 2016 eine drei Zimmer Wohung für mich allein, heut wohnen meine Söhne bei mir. So lebe ich halt wieder wie in der Studentenzeit, ein Zimmer und jede Ecke anderst genutzt. Daher ich habe immer gedacht, das wenn ich Erwachsen bin das Leben von Jahr zu Jahr mehr comfotabler wird. Nun das Leben, hat mir bei gebacht, dass dies eben nicht so ist.
@BissjeTommy
@BissjeTommy 2 жыл бұрын
Ich gewöhne mich auch viel zu schnell an Dinge und akzeptiere sie dann einfach. Das kann ich aber auch zu meinem Vorteil nutzen. Vor ca. 1,5 Monaten wieder regelnäßig aktiv Sport gemacht, hab mich jetzt dran gewöhnt und es ist n neuer Standard/fühl mich besser. Geht irgendwie in beide Richtungen.
@tonia5379
@tonia5379 2 жыл бұрын
Tatsächlich denke ich mindestens einmal am Tag, beim Händewaschen zum Beispiel, daran, dass es ein Privileg ist, fließendes Wasser zu haben...Das tut irgendwie weh, aber ich bin auch froh, dass mir das so bewusst ist. Ich beginne nächsten Monat eine Ausbildung (nachdem ich mehrere Jahre vollzeit gearbeitet und dementsprechend verdient habe). Kürzlich habe ich deshalb eine Kostenaufstellung meiner fixen Ausgaben (Wohnung, Auto, Versicherungen etc.) gemacht und es gegengerechnet mit dem, was ich in der Ausbildung verdiene. Da ist mir bewusst geworden, für wie selbstverständlich ich es gehalten habe NICHT extrem auf die Lebensmittelkosten usw. achten zu müssen. Das hat sich nun schlagartig geändert, denn es ist, sind wir mal ehrlich, kaum bis gar nicht machbar alleine zu wohnen (ich habe schon nur eine winzige 40qm Bude) während man eine Ausbildung macht?! Jetzt muss ich mich jedenfalls wieder stark umgewöhnen nicht mehr gönnerhaft mit Geld umgehen zu können wie ich es sonst tat (Freunden was ausgeben und nicht akribisch aufpassen).
@Hazcendas
@Hazcendas 2 жыл бұрын
"winzige" 40qm bude für dich alleine, guter witz. KA in welcher welt du lebst das ne 40qm wohnung WINZIG ist. (einzige ausnahme vllt ne dachgeschoss wohnung da die dachschrägen zu viel platz wegnehmen) Klingt nach nem Luxus problem.
@MiKa-ki1pd
@MiKa-ki1pd 2 жыл бұрын
@@Hazcendas Es gibt durchaus nicht so viele Menschen (schon einige Jahre im Berufsleben stehend), die auf 40m2 wohnen. Ich habe auch 42m2 und den meisten Platz nehmen die Katzen ein, aber auch so haste nicht viel Platz.
@0LeNerd0
@0LeNerd0 2 жыл бұрын
Gewöhnung hat vieles so werden lassen in meinem Leben wie es dann war. Das find ich aber per se nicht so schlimm. War halt so. Mein Leben könnte anders gewesen sein ich bin mit dem ergebnis aber relativ zufrieden.
@geschichten_ursula278
@geschichten_ursula278 2 жыл бұрын
Gewöhnung ist eine Menschliche Eigenschaft. Der Mensch kann sich an sein Umfeld gewöhnen. In meine persönlichen Erfahrung, ist Gewöhnung ganz weit unten in der Liste. Mein Leben ist von Umbrüchen, mit unter sehr radikanlen Veränderungen geprägt. Die wenigsten habe ich selber ausgelöst und gestartet. Ich habe eher das Motto "nimm was das Leben dir gibt und mache das beste daraus. "
@vespasian1991
@vespasian1991 2 жыл бұрын
🐺
@teichumschl8659
@teichumschl8659 2 жыл бұрын
Ich mag es nicht mich zu gewöhnen. Momentan finde ich Veränderungen fast immer sehr schön, zum Beispiel beim Wohnort oder Gehalt. Ich bin nun mal nicht in der besten Situation und da ist fast jede Veränderung eine Verbesserung. Aber generell finde ich Veränderung sind etwas schönes, da ich Gewöhnung mit Langeweile und Eintönigkeit gleichsetze und Veränderungen frischen Wind in ein normales Leben bringen.
@siffonzebra4981
@siffonzebra4981 2 жыл бұрын
Das ich Veränderung abgelehnt hatte, war als Teenager echt ein Thema. Mittlerweile bin ich viel stoischer und nehme Veränderung einfach wie sie kommt. Bei dem Baum muss ich dir aber widersprechen. Das ist sehr wohl was schlechtes wenn die alte Trauerfeier an der Parkbank nicht mehr steht. Es ist keine schlimme Veränderung, aber wenn Natur einfach wegkommt einfach weil, dann ist das nur gut.
@wallflower5130
@wallflower5130 2 жыл бұрын
Bei mir ist es komischerweise bereits so, dass ich im Moment, in dem ich hinterfrage, ob die Veränderung gut, schlecht oder äquivalent ist, ich mich schon an die Veränderung gewöhnt habe. Die Hürde ist die Akzeptanz der alternativlosen Veränderung. Wenn diese natürlich nicht alternativlos ist, sollte man sie erstmal Hinterfragen und mit den Alternativen abwägen. So hast du es ja auch bei dem Bild deiner Kollegin gemacht :)
@wallflower5130
@wallflower5130 2 жыл бұрын
Ach und Hauke, gerade ist mir noch etwas aufgefallen. Man gewöhnt sich bestimmt auch als Influencer daran überhaupt Kommentare zu bekommen. Eigentlich sitze ich gerade auf der Arbeit in der Mittagspause, die nicht mehr lange dauert und wollte gar keinen Kommentar schreiben. Aber da du so lieb am Ende des Videos nach Perspektiven gefragt hast, habe ich mich entschlossen einen Kommentar zu verfassen, auch wenn er nicht viel Mehrwert oder eine komplett andere Ansicht liefert. Außerdem hilft es schließlich deinem Kanal im Algorithmus. Zudem hilft es auch zu wissen, dass du Kommentare liest und dich über diese freust :D. Willst ja auch das Gefühl haben, dass deine Zuschauer zu denen du sprichst halbwegs lebendig sind. Je komplizierter die Fragen an die Community sind, desto mehr Zeit müssen diese sich nehmen darauf zu antworten, nachzudenken, zu reflektieren. Das ist total super, aber eben auch zeitaufwändig und in der heutigen Gesellschaft sind wir ja totale Dopamin-Addicts. Da konnte ich mich selbst heute ertappen, da ich beinahe statt zu Kommentieren noch ein weiteres YT Video schauen wollte.
@DerHauge
@DerHauge 2 жыл бұрын
Dann danke für den Kommentar und ne schöne Pause :)
@quantem
@quantem 2 жыл бұрын
Hast du eigentlich nur die Richtung deines Streamingsetups geändert oder ist das ein anderer Raum? Könntest du im nächsten Video mal die Kamera schwenken zur Orientierung? Fände es cool, wenn du noch etwas Farbe zum weißen Hintergrund integrierst (die Pflanzen alleine sind ein wenig trostlos auf dem Weiß). Aber ansonsten stört mich diese VERÄNDERUNG nicht :P
@fenrin6311
@fenrin6311 2 жыл бұрын
Zum Thema eigene Standards find deine Eigenheit mit dem Zimmer gar nicht so schlimm ehrlich gesagt. Ich bin die letzten Jahre selbst davon weg, sogar mit engsten Freunden ein Zimmer zu teilen wenn wir ein Hotel benötigen, weil unsere persönlichen Standards auch einfach komplett voneinander abweichen. Da brauch ich dann nach einem langen Tag auch einfach meinen "Ruhe Spot". Was das Thema Gewöhnung betrifft: Ich bin leider jemand der lange braucht um sich an neue Gegebenheiten zu gewöhnen. Ich hab zum Beispiel über ein Jahr gebraucht um mich daran zu gewöhnen eine eigene Wohnung zu haben, für mich alleine. Andere finden "Flügge" werden großartig, aber bei mir war das mit sehr viel Unsicherheit verbunden und ich brauchte lange bis ich sagen konnte: "Jo, dass ist jetzt wirklich MEIN Reich". An neue Leute wie Arbeitskollegen zu gewöhnen fällt mir auch heute immer noch schwer, hatte von 2017 bis 2020 den besten Arbeitsplatz für mich bisher, bis Corona dem einen Strich durch die Rechnung machte. Mich daraus wieder umzugewöhnen ist sehr stressig für mich und das bis heute.
@DerHauge
@DerHauge 2 жыл бұрын
Hoffe du gewöhnst dich im bestmöglichen Sinne an die neue Situation :)
@fenrin6311
@fenrin6311 2 жыл бұрын
@@DerHauge Danke Hauke :D Wird schon irgendwie werden, jop ;)
@emilioschmidt2106
@emilioschmidt2106 2 жыл бұрын
7:15 "Zum Glück rückläufig der Trend" Hast du dazu Zahlen? Ich (M17) sehe erschreckend viele gleichaltrige, die Rauchen. Vorallem auf Partys, aber auch in der Schule oder am Bahnsteig.
@user_chi9
@user_chi9 2 жыл бұрын
Die letzten Jahre war es tatsächlich rückläufig, aber seit ca. 2-3 Jahren (glaube ich) gehen die Zahlen wieder höher
@rickf6375
@rickf6375 2 жыл бұрын
1 Minute Google Suche liefert dir die gewünschten Zahlen mit minimalem Aufwand
@siffonzebra4981
@siffonzebra4981 2 жыл бұрын
Ich kann echt nicht sagen, dass ich mich in meiner jungend an irgendeinem Trend verbogen hätte, nur weil alle es machen oder weil alle es cool fanden. Ich hatte aber auch immer Freunde die eher nicht so cliquenmäßig waren. Von da her, was sich gewöhnen angeht, ist das bei mir eher der Alltag und tägliche Abläufe. Ich muss sagen, dass sich mein Lebenswandel aber auch von den Standards nie groß verändert hat und ich persönlich auch extrem genügsam bin, was persönlichen Besitz oder Reisen und so Sachen angeht.
@WaechterXX
@WaechterXX 2 жыл бұрын
Endlich wieder wolkenfreier Himmel über Oldenburg, pünktlich zum Sonntagsvideo. Also wieder auf die Dachterasse in die Sonne und mal lauschen, was Hauke dieses Mal für Weisheiten mit uns teilt. Zu Dysnomia: ich fand es sehr cool, als Etienne's Charakter damals gestorben ist. Denn das war eben eine ganz neue Erfahrung und da hat man dann gemerkt, dass es danach dann weniger spaßig ist. Aber wäre es nicht dazu gekommen, hätte man immer wieder gewollt, dass du die Regeln knallhart durchziehst. Sowohl du als Spielleiter, die Spieler und wir Zuschauer konnten also alle was daraus lernen.
@smoky0854
@smoky0854 2 жыл бұрын
Wobei Süßstoff gar nicht mal so gesund ist, duch das ganze aspartam😂🤣😂🤣 Stevia ist aber auch keine perfekt Alternative, wie ich eben gelesen habe. Meiner Meinung nach ist es wie bei fast allen, das Mittelmaß.
@ahrenhaida9638
@ahrenhaida9638 2 жыл бұрын
Ist hauke wieder umgezogen?
@DerHauge
@DerHauge 2 жыл бұрын
Nur umgestellt das Setup. Gleiche Wohnung.
@203alexej
@203alexej 2 жыл бұрын
Ich habe mich da einfach dran gewöhnt. Danke übrigens für den Dr.Pepper Tipp. Ich habe mich da einfach dran gewöhnt.
@sebastianvandetasien6912
@sebastianvandetasien6912 2 жыл бұрын
Man kann sich an alles gewöhnen - das nennt sich auch "Ehe". Spass beiseite (BOOMER!): Bin durch meinen Job (Zeitarbeiter in der Krankenpflege) und meine persönliche Situation (getrennt lebend) immer wieder darauf angewiesen, mich neu einzuordnen und alles was ich mir wünsche wäre mehr Stabilität und - salopp - gesagt ein bisschen Langeweile. Ich hab keine hohen Ansprüche, aber das ich mal nicht ständig neuen Herausforderungen gegenüberstehe, das wäre echt toll!
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