Zukunft der Astronomie: Künstliche Intelligenz & Robotische Teleskope | Thomas Granzer

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Urknall, Weltall und das Leben

Urknall, Weltall und das Leben

Күн бұрын

Пікірлер: 51
@flachermars4831
@flachermars4831 Жыл бұрын
Vielen Dank für die interessanten Einblicke in Ihren Forschungsbereich, Herr Granzer!
@misterphmpg8106
@misterphmpg8106 Жыл бұрын
sehr interessant, habe ich so noch nie gehört danke für diese neue Dimension!
@jeopadierkneipeer1853
@jeopadierkneipeer1853 Жыл бұрын
Kurzweilig und informativ, sehr gut vorgetragen. Vielen Dank
@dannykohnke9234
@dannykohnke9234 Жыл бұрын
Immer wieder lehrreich.
@WuesteGobi
@WuesteGobi Жыл бұрын
Vielen Dank für die faszinierenden Beiträge auf diesem Kanal, ich verpasse kaum einen.
@nickifrickel4736
@nickifrickel4736 Жыл бұрын
gut, wieder was gelernt, wie die Sterne beobachtet werden
@daniloeismann535
@daniloeismann535 Жыл бұрын
Super sympathisch!👍🏾 Ein eigentlich pubstrockenes Thema mit viel Sachverstand und Hingabe zum Fachgebiet abwechslungsreich und wie ich finde, sehr interessant dargeboten ... dass muß man erstmal so hinkriegen!👍🏾👍🏾👍🏾 Was natürlich wieder gar nicht geht, ist die unglaubliche Engstirnigkeit, dass Forschung sofort Geld generieren oder einen sonst wie verwertbaren Sinn mit sich bringen muss, sonst: "Strom aus, Wasserhahn leer!"😢 Für jeden Mist haben wir Kohle! Ich geh' hier gar nicht ins Detail, sonst krieg ich einen Anfall ... Doch! Wozu Staatenbildung, wenn der dadurch geschaffene Frieden unter sonst in ständiger Blutrache verfeindeten Einzelpersonen/ Nachbarn, zugunsten von Kriegen für oder wegen der Staaten in denen die Nachbarn nun leben, immer wieder über Bord gekübelt wird, weil sich jetzt die Nachbarstaaten in ständiger Rachemordlust zueinander befinden?👎🏾 👎🏾👎🏾 Lernen wir auch mal was aus unserer Geschichte? Apropos "lernen": Langsam sollte sich doch mal rumgesprochen haben, dass auch unsere Großrechner ihren Anfang in der Garage von Nurds hatten, die sich gefreut haben wie Bolle, wenn der bleischwere Kasten lustige Liedchen in Quiecktönen ausgespuckt hat, nicht Schecks mit Millionen und Milliarden drauf!😂 Wohl kaum jemand war damals klar, dass mit dem Gequiecke unsere Welt eine andere würde! Forschung ist Neuland, Risiko und Ideen haben! Das kostet Geld, Zeit und Nerven, weil ein Weg auch mal der Flasche sein kann (10 % machen in jeder Branche auf "lau", das kann Deutschland ganz sicher ab - 100 Mrd. waren auch kein Problem ... 🫢😁 Diesem Herren hör ich zu, erkenne einen treibenden Geist und dann sollten weder fließend Trinkwasser am Teleskop vor Ort noch soviel Equipment, wie benötigt wird, ein ernsthaftes Problem sein, Punkt! Der Mann ist Forscher, kein listig feilschender Bürokrat (wer von denen kennt auch nur einen Stern außer unsre Sonne und Beteigeuze ...😂)! Vielen Dank für den gelungenen Einblick in Ihre Arbeit! Dieser Kanal ist ein echter Hammer! Wo sonst hätte man so etwas erfahren können?💪🏾👨🏾‍🦲🖖🏾
@Lufdhamsda
@Lufdhamsda Жыл бұрын
Da lohnt sich doch wieder ein Urlaub auf den Kanaren. :) Schönes Video von euch, Danke dafür.
@hellohello4322
@hellohello4322 Жыл бұрын
Ein sehr Interessanter Vortrag vielen Dank dafür.
@mikromodelleu
@mikromodelleu Жыл бұрын
Ich hatte nicht erwartet, dem Problem des Handlungreisenden auch in der Astronomie zu begegnen. Es war hochinteressant!
@SupaTypo
@SupaTypo Жыл бұрын
Hallo Experten, erst einmal ein großes Lob an die Macher hier. Allem zuvor kann ich nur zustimmen was den Informationsgehalt anbetrifft. Weiter so. Und jetzt meine Verständnis Frage zur Spektroskopie: Beim Transit eines Planeten durch die leuchtende Sternenscheibe treten Absorbtionslinien auf, die ja auf der Anregung von Elektronen auf höhere Energieniveaus (N2, 3, 4) beruhen. Warum gibt es immer mehr Elektronen die auf höhere Niveaus springen als welche die wieder abfallen? Irgendwann müsste doch eine Sättigung auftreten und sich ein Gleichgewicht einstellen. Wie wird die Energie abgegeben ohne Emissionen zu verursachen, und somit die Absorbtionslinien wieder "aufzufüllen" ? Danke schon mal für die Aufklärung 😅
@Astro-Peter
@Astro-Peter Жыл бұрын
Durch die Absorption des Photons vom Stern in der Atmosphäre des Planeten entsteht die Absorptionslinie. Das ist soweit korrekt. Es wird ein Elektron in der Atmosphäre auf ein definiertes, höheres Energieniveau gebracht und dadurch verschwindet genau eine Frequenz im kontinuierlichen Spektrum des Sterne. Allerdings ist das kein stabiler Zustand und das Elektron im angeregten Atom wird augenblicklich wieder auf das alte Energieniveau zurück fallen und dabei ein Photon der gleichen Frequenz wieder abgeben. Wir haben also nicht den Fall, dass irgendwann alle Atome der kompletten Atmosphäre angeregt wären. Um auch gleich die obligatorische Anschlussfrage zu beantworten: Wenn dann augenblicklich ein Photon der gleichen Frequenz wieder abgegeben wird, warum verschwindet die Absorptionslinie dann nicht gleich wieder? Die Absorptionslinie stammt von Licht aus einer ganz bestimmten Richtung, nämlich der Gegenrichtung, in der wir blicken. Strahlung, die einen anderen Weg genommen hat, hätten wir auch ohne Absorption ohnehin nicht gesehen, weil die Photonen an uns bzw. der Erde vorbei geflogen sind. Wenn dann das angeregte Elektron dann wieder in seinen alten Zustand zurück fällt und ein Photon der gleichen Energie / Frequenz emittiert, dann macht es dass in willkürlichen Richtungen, in aller Regel also nicht in die Richtung, in der unser Messgerät darauf wartet. Die Absorptionslinie bleibt aus unserer Sicht also erhalten, obwohl der Vorgang energetisch völlig reversibel war.
@boogieboss
@boogieboss Жыл бұрын
Wird eigentlich bei der Datenauswertung auch schon KI eingesetzt? beim CERN oder auch bei den Astronomen?
@jg2562
@jg2562 Жыл бұрын
Ja, schon seit Jahren (am CERN)
@thomasgranzer2363
@thomasgranzer2363 Жыл бұрын
In der astronomie beginnt die ki-unterstützte datenauswertung gerade so richtig fahrt aufzunehmen. Inzwischen produzieren auch die Astrophysiker datenmengen, die ohne ki nicht mehr handhabbar sind.
@gerhardberger5813
@gerhardberger5813 Жыл бұрын
Für mich sehr viel neue Information !
@torukmacto4879
@torukmacto4879 Жыл бұрын
Wieder sehr interessant. Mehr davon...
@IntoxicatedDriver
@IntoxicatedDriver Жыл бұрын
Sehr interessanter Vortrag, auch weil der technische Hintergrund und die damit verbundene Kenntnis von Funktion und Aufbau der verwendeten (da konstruierten) Apparate erkennbar ist. Darum wird meine Frage vermutlich auch nicht in ein Achselzucken resultieren: Spielt Forth in der Steuerung und Automatisierung von modernen Teleskopen immer noch eine Rolle?
@thomasgranzer2363
@thomasgranzer2363 Жыл бұрын
Forth gab es in der radioastronomie, wir verwenden das nicht mehr. Hardwarenahe sind wir mit beckhoff bei twincat, high-level ist alles java.
@Handelsbilanzdefizit
@Handelsbilanzdefizit Жыл бұрын
Gut, Künstliche Intelligenz bzw. Neuronale Netze sind so eine Art "Universalfilter". Es handelt sich um universelle Filter die man auf fast alles trainieren und anwenden kann: Bilder, Sprache, Ton, kosmische Signale, ... Trotzdem denke ich, dass Quantencomputing oder Quantenkommunikation in der Astronomie eine deutlich größere Rolle spielen wird, sobald diese Technologie ausgereift ist. Gerade mit Verschränkung über große Distanzen, kann man viel präzisere Messungen vornehmen. Ohne Zeitverlust. Ganz neue Sensoren sind damit denkbar. Im Nachgang kann man immer noch KI darauf loslassen. Dass das keine Spinnerei ist, zeigt die Natur. Einige Sinne von Zugvögel verwenden Quantenverschränkung (Quantenbiologie). Das nachgelagerte Gehirn wertet diese Reize aus.
@HelmutFischer-thehefi
@HelmutFischer-thehefi Жыл бұрын
Sehr fein! Danke!
@ThomasK3004
@ThomasK3004 Жыл бұрын
Wird bei der Optimierung der Sternbeobachtungszeiten bzw. Intervalle und Auswahl der Objekte auch der Simplexalgorithmus verwendet?
@thomasgranzer2363
@thomasgranzer2363 Жыл бұрын
Momentan wird wirklich nur ein simpler greedy algorithm verwendet. Simplex habe ich nicht vorgestellt, da ich kein projekt in diese richtung kenne. Hätten wir mehr geld, wäre simplex sicher interessant. Ist ja sehr erfolgreich.
@nickifrickel4736
@nickifrickel4736 Жыл бұрын
also Roboter, die für uns gucken, stark 😀
@Rai_Te
@Rai_Te Жыл бұрын
'Faszinierend' ... wie Spock gesagt hätte.
@ThomasHoellriegl
@ThomasHoellriegl Жыл бұрын
Ähm, gesagt haben werden wird. Oder so ... 😉
@rainerzufall7515
@rainerzufall7515 Жыл бұрын
Lebe lange und in Frieden!🖖🏻😊
@crashoverride9206
@crashoverride9206 Жыл бұрын
Ideal zum einschlafen.
@FunnCubes
@FunnCubes Жыл бұрын
Habe letztens ein Paper mit dem Titel "A Robotic Wide-Angle Hα Survey of the Southern Sky" von Gustard et al. gelesen, von daher durchaus relevant für mich 😊
@certhass
@certhass Жыл бұрын
hmmm, wenn ich mir so den graphen bei der fokusierung mit zernike polynomen ansehe meine ich dass das asi-air (kleiner steuercomputer für amateur astrophotografen) das ebenfalls so macht. interessant
@kriegerdeslichts9407
@kriegerdeslichts9407 Жыл бұрын
👏🏼👍🏼DANKE👍🏼👏🏼
@neolusryder5162
@neolusryder5162 Жыл бұрын
Liebes Team, seit Tagen beschäftigt mich eine Frage die ich mir nicht beantworten kann. Und zwar gehe ich hier davon aus das es den Urknall gab. Die Größe des Universums war laut google 1 Sekunde nach dem urknall eine Planckgröße groß. Demnach müsste es im Universum einen Mittelpunkt geben. Wir sind also irgendwo drum herum. Es müsste also doch einen Unterschied geben ob wir in die Richtung des Mittelpunktes gucken oder entgegen. In beiden Fällen gucken wir in die Vergangenheit da das Licht so lange braucht um bei uns anzukommen. Eine Galaxie in Richtung des Mittelpunktes müsste doch trotzdem jünger sein als eine die in die äußere Richtung anzufinden ist. Demnach müssten die Galaxien ja unterschiedlich entwickelt sein, optisch anders aussehen etc. Ich habe so einen Ansatz aber bisher in keinem Ihrer Videos oder von anderen gehört. Der einzige Lösungsansatz der mir einfällt wäre das unser Sichtradius durch das sichtbare universum so klein ist das die Unterschiede marginal sind. So richtig vorstellen kann ich mir das aber auch nicht. Mir würde eine Erklärung durch einen Profi oder eine verlinkung zu einem Video in dem dieses Themas erklärt wird weiterhelfen. Kann ja nicht sein das an sowas noch keiner gedacht hat.
@Astro-Peter
@Astro-Peter Жыл бұрын
Der Urknall geschah nicht an irgend einem Ort, sondern das was wir Raum und Zeit nennen entstand erst mit dem Urknall. Das Universum expandierte und mit ihm das, was wir Raum nennen. Über einen Ort jenseits des Raumes können wir seriöserweise keine Aussage machen, er hat aber nichts mit unserer erfahrbarer Realität zu tun. Das Standardmodell der Kosmologie geht heute davon aus, dass das Universum homogen und isotrop ist. Es existiert weder ein Mittelpunkt noch ein Rand. Von jedem Punkt des Universums und in alle Richtungen sieht man sehr Ähnliches. Denken Sie an die Ameise, die auf dem Luftballon läuft, der gerade aufgepumpt wird. Die Ameise ist ein zweidimensionales Wesen und ihre Welt ist zweidimensional, die sich in die dritte Dimension krümmt. Aber das kann die Ameise nicht erkennen. Sie kann lediglich sehen: wo immer sie ist, es ist nirgendwo ein Mittelpunkt oder ein Rand zu finden, sie kann unendlich gerade aus laufen, aber dennoch scheint ihre Welt nicht unendlich groß zu sein. Und jeder Punkt der Oberfläche entfernt sich von allen anderen Punkten. In der gleichen Situation befinden wir uns. Lediglich erkennen wir eine Dimension mehr als die Ameise.
@meli7769
@meli7769 Жыл бұрын
zwar bin ich nur laiin, aber ich hatte lange zeit dieselbe frage. der denkfehler dabei scheint zu sein, dass das nur ein rein geometrisches modell ist: der zeitpfeil ist dabei nicht im raum "integriert" sondern läuft irgendwie "außerhalb nebenher." wir können gar nicht in die "äußere richtung" entgegengesetzt vom urknall blicken, denn dieser raum existiert erst in der zukunft, wenn das universum noch weiter expandiert ist. zu einem konkreten zeitpunkt hat der kosmos eine konkrete größe. alles was wir sehen können ist vergangenheit, und diese liegt räumlich in richtung urknall. könntest du galaxien aus der "äußeren" richtung sehen, lägen die in der zukunft. also nochmal: der zeitpfeil muss im raum "integriert" sein, dann tritt dieses problem nicht auf. (die expansion soll man sich, laut herrn gassner, nicht linear vorstellen, sondern wie das aufquellen eines kuchenteigs von innen heraus - aber das ist im zusammenhang mit deiner frage eigentlich ohne bedeutung).
@neolusryder5162
@neolusryder5162 Жыл бұрын
Danke das sie sich die Zeit genommen haben zu antworten. Für mich hört sich das an als würde man sich so die welt zurechtbauen wie sie einem gefällt. Man kann doch nicht einerseits die Zeit mit rein nehmen und sagen der Urknall war vor 13,8 Mrd Jahre und andererseits die Zeit wieder weg lassen oder so tun als wenn man am äußersten Rand ist und daher nur nach innen gucken kann. Das passt nicht zusammen. Vielleicht gibt es da noch einen anderen Ansatz?
@Astro-Peter
@Astro-Peter Жыл бұрын
@@neolusryder5162 : Modelle in der Naturwissenschaft sind eben exakt das: Modelle. Das ist der Versuch, das unfassbar komplexes Gefüge von wechselweisen Abhängigkeiten für uns greifbar zu machen um damit umgehen zu können, damit wir valide Prognosen für die Zukunft erstellen können. Ich habe zwar nur einen Bruchteil der aktuellen Kosmologie verstanden, aber was ich darin vorfinde, ergibt aus meiner Sicht ganz viel Sinn und ist schlüssig. Ich bin mir sicher: Wenn erstmal heraus gefunden haben, wo genau Sie meinen Unstimmigkeit erkannt zu haben, dann finden wir auch eine Lösung dafür. Also nochmal: Der Urknall war nicht eine Explosion irgend wo in der Mitte eines "Nichts". Niemand hatte je die Chance den Urknall "von außen" betrachten zu können. Alles was für uns existiert, das existiert innerhalb des Raums, der sich nach dem Urknall gebildet hat und seit dem expandiert. Lassen wir das mit dem Mittelpunkt und dem Rand erst mal beiseite. Die ersten Galaxien bildeten sich lange Zeit nach dem Urknall. Damals hatte das Universum bereits eine enorme Größe. Von einer dieser frühen Galaxien machte sich also ein Photon auf den Weg in eine Richtung, in der sich viele, viele Millionen Jahre später am Rande unserer Milchstraße das Sonnensystem und die Erde bilden sollte. Auf dem Weg zu uns hat das Photon zwei Probleme: Erstens die enorme Entfernung für die es Zeit braucht und zweitens das expandierende Weltall, das dafür sorgt, dass diese enorme Entfernung noch weiter zunimmt, während es unterwegs ist. Wenn das Photon ankommt, hat sich das Sonnensystem und die Erde gebildet und das Photon fällt exakt in unser Teleskop. Wir sehen also eine Galaxie, wie sie vor langer, langer Zeit ausgesehen hat. Da das Universum aber symmetrisch expandiert gilt das für jedes beliebe Photon, das von jeder beliebigen Galaxie bei uns eintrifft und zwar aus jeder beliebigen Richtung. Immer sehen wir, wie ein Objekt in der Vergangenheit ausgesehen hat. Wir sehen buchstäblich in die Vergangenheit. Je weiter die Galaxie von uns entfernt ist, desto länger war das Photon unterwegs und desto älter ist das Abbild der Galaxie in unserem Teleskop. Was meinen Sie jetzt mit "Zeit weglassen" und "Zeit mit rein nehmen". Wie uns Herr Einstein im Jahre 1905 erklärt hat, hat es mit dem Raum und der Zeit eine seltsame Bewandtnis, die zwar nicht unserer Alltagserfahrung entspricht, die aber - offensichtlich - der Realität entspricht. Wenn wir ein schnell bewegtes Objekt beobachten, dann scheinen darin die Uhren langsamer zu gehen als unsere eigene Uhr. Das Ganze gipfelt darin, dass die Uhr eines mit Lichtgeschwindigkeit bewegten Objekts aus unserer, ruhenden Sicht komplett stehen bleibt. Die "Uhr des Photons" (wenn man das mal so nennen will), hat in der Zeit, in der wir ein paar Milliarden Jahre auf sein Eintreffen gewartet haben, kein einziges Mal getickt. Es hat die (aus unserer Sicht) vielen Millionen Kilometer (aus der Sicht des Photons) komplett instantan hinter sich gelassen. Für das Photon ist keine Sekunde vergangen. Ist es das, was Sie verwirrt?
@neolusryder5162
@neolusryder5162 Жыл бұрын
@@Astro-Peter ich verstehe was sie schreiben und das haben sie sehr gut vormontiert. Mir geht es um die Perspektive. So wie das Photon was sie beschrieben haben zeitlos zu sein scheint ist es ja nicht. Deshalb sehen wir ja in die Vergangenheit. Wir haben innerhalb des ganzen ja eine Position die ich im Gegensatz zu unseren vorfahren nicht als Mittelpunkt beschreiben würde. Von daher kommt es mir utopisch vor zu glauben das unsere rundumsicht immer zum gleichen Ergebnis führt. Auch der genannte kuchenteig führt in eine Sackgasse es sei denn die Masse wächst an oder Teilchen dehnen sich immer weiter aus. Irgendwo ist ein Fehler und das macht mich nachdenklich.
@frankvoncobbenrodt885
@frankvoncobbenrodt885 Жыл бұрын
Jop, ich bin dafür !
@kellerkindzuhause3009
@kellerkindzuhause3009 Жыл бұрын
Der Erdenmensch will mit dem Teleskop Welten messen und mit der Taschenuhr Ewigkeiten. Wilhelm Schlichting (19./20. Jhdt., publizierte um 1930)
@kurtnast
@kurtnast Жыл бұрын
Ganz wichtig, diese Teleskope MÜSSEN zu 100% mit "erneuerbaren" Energie betrieben werden =) Auch die Herstellung MUSS zu 100% CO2 neutral gewesen sein...
@thomasgranzer2363
@thomasgranzer2363 Жыл бұрын
Wir sind noch nicht ganz da. Eines unserer teleskope steht in der atacama und wird rein von solarstrom angetrieben. Und wenn astronomen nicht mehr so viel fliegen müssen, weil roboter für sie beobachten, ist das auch ein kleiner beitrag.
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