Zwischen Traumjob und Katastrophenwirtschaft - Das Försterpaar | doku | erlebnis hessen

Julia und Philipp Kirchlechner sind ihrer großen Liebe gefolgt und haben Fortwirtschaft studiert. Ihr Traum: Zusammen ein Revier leiten und endlich mit der Familie an einem festen Ort bleiben können. Fünfmal sind sie in den vergangenen Jahren umgezogen. Mal war der Vertrag befristet, mal haben die Bedingungen nicht gestimmt oder es gab für einen der beiden keinen Job.
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[@hessischerRundfunkARD]

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[@thomasbartzick7372]

Ich finde es klasse, dass es noch Menschen gibt, die diesen Job mögen! Und ich wünsche dieser Familie alles Gute! :D

[@peterhartmann336]

schön - einfach toll zu sehen die jungen Leute

[@mareike4366]

Super interessant, danke für die Doku!

[@klausstoll9431]

.... tolle Reportage. Sehr informative Darstellung der Wald- Situation dieser Region. ES IST ZUM HEULEN.

[@manuelkoerner]

Danke, nice Doku

[@Guttfried]

Ich hoffe das sich die Situation unserer Wälder zum besseren wendet. Vlt hilf ja der viele Regen dieses Jahr etwas im Kampf gegen den Borkenkäfer.

[@achimbeckmann2082]

Danke

[@steelll3827]

Tolle Doku Wunderschöne Aufnahmen mit interessanter Geschichte mit spannenden Einblicken und Wissenswertem. Vielen dank, macht weiter so! :)

[@tobikellner8708]

Ich finde den Philipp super, aber das mit dem Wasserstoff/Bioerdgas macht er sich leider zu einfach: Bei der Umwandlung von Strom zu Wasserstoff zu Methan und zurück zu Strom kommen am Ende gerade mal 30% von dem raus was man reingesteckt hat. Als intersaisonale Speichertechnologie kann das Sinn machen, aber für den Transport von Nord nach Süd ist das keine Lösung. Wer "Energiewende" sagt, muss leider auch "Stromtrassen" sagen.

[@daffy3874]

Danke!

[@geertrebreps191]

Ein Pumpspeicherwerk mit See auf dem Berg und an seinem Fuss ist auf jeden Fall weniger effizient, wird aber angestrebt. Nachts wird einfach zu viel Strom erzeugt bzw zu wenig verbraucht. Dieser Strom muss "weg". Man kann ihn an Nachbarländer verschenken oder "irgendwie" verbrauchen. Bezahlt ist er bereits weil die gesamten Erzeugungskosten auf die Abnehmer umgelegt werden. Nur die grossen Abnehmer können es sich leisten zu einem EVU zu sagen "wollt ihr uns veräppeln?". Dann kaufen wir unseren Strom von dem Land den ihr den hier erzeugten geschenkt habt. Die "Grossen" bekommen den Strom nicht geschenkt sondern kaufen ihn zu realistischen Preisen! Die logische Frage ist natürlich: Weshalb produzieren wir nachts so viel Strom? Darauf gibt es eine einfache Antwort: Weil man billige Kohlekraftwerke kaum regeln kann. Die produzieren entweder "voll" (zwischen 90 und 110%) oder gar nicht. Nur brauchen sie mehrere Tage um von "Null" auf "voll" (und umgekehrt) zu kommen. Die teilweise gerühmten Atomkraftwerke können das auch nicht besser (und haben das "Abfallproblem"). Gaskraftwerke können es, werden aber nicht gebaut (oder wurden gebaut werden aber nicht verwendet; Ingolstadt). Sie sind zu teuer! Wenn man kalkulieren kann/darf, dass man mit einem billigen Kohlekraftwerk Strom produzieren kann den die Verbraucher komplett bezahlen und den bezahlten(!) Überschuss für vielleicht kleines Geld ein zweites Mal verkaufen kann, dann ist das für Versorger eben lukrativ und sie sind nicht an besserer Technik interessiert. Wobei ich die 30% Wirkungsgrad anzweifle. Die Hochschule in Karlsruhe gibt deutlich höhere Werte an. Dabei frage ich mich ob man den Strom wirklich "transportieren" muss? Es steht schliesslich auch kein Heizkraftwerk in Hamburg mit dem der Münchener Süden versorgt wird. Unbezweifelt weht an der See mehr Wind als in Bayern. Doch wenn Bayern nicht genügend Strom erzeugt, dann muss man eben bei Kerzenlicht Fernsehen :-). "Wir wollen keine Propeller und keine Wasserkraft und nachts scheint die Sonne nicht". Klasse, dann ist es nachts eben dunkel oder man sollte nicht versuchen sich "rauszuhalten"!

[@alexger85]

"Sie sind am sterben" - Die rheinische Verlaufsform in Hessen?!

[@tilleulenspiegel-kanal6626]

Dafür regnets in diesem Jahr seit Monaten unaufhörlich.

[@tobiasprizigoda305]

Ich habe mal eine Doku gesehen in der ein Förster so Käferfalle aufgestellt hat vielleicht könnten die auch hier helfen. Wald Kindergarten tolle Sache mögen die noch Lange existieren. Respekt an die kleinen, die mehr vom Wald weisen als ich.

[@lucasterzing6974]

Die Käferfallen dienen eher dazu einen Befall frühzeitig zu erkennen. Die Population kann man damit aber kaum verkleinern.

[@Syntox94]

12:48 unbefrittetet

[@HerbertKraus242]

Durch die Kahlflächen müsste die Kreuzotter doch wieder Zukunft haben? Bei uns war früher Kreuzotter aber seit 30 Jahren machen wir keine Hiebe mehr.

[@Buddha-eb5yl]

Wieso geht man nicht her und verlegt die Stromkabel unter der Erde um die Bauminseln herum ? Das käme etwas teurer, aber die Natur sollte als Lebewesen gesehen werden und nicht als Finanzobjekt !

[@kawabatayukio1906]

Schon mal an die Wartung gedacht?

[@janbuddenberg1016]

I d daran wie dicht wir besiedelt wir sind? Und keiner will die Trasse U Ter seinem Acker

[@bbmaximus4639]

Das mit den Brombeeren habe ich in anderen Reportagen aber schon ganz anders gehört..sie dienen doch als natürlicher Schutz vor Wildverbiss..bin kein Experte aber die Aussage hat mich sehr verwundert...

[@Posterjack09]

Das größte Problem mit der Brombeere entsteht, wenn sie zu stark wächst und sich auf die jungen Bäume legt, fällt dann noch Schnee darauf wachsen die Bäume bestenfalls noch schräg weiter oder sterben.

[@DF5WW]

Sollte es nicht besser sein Bäume nicht dicht an dicht zu stellen sondern den Bestand soweit auszudünnen das die verbliebenen genug Wasser haben ? Klar, im Endeffekt wird Fichte wieder teurer aber wenn´s hilft / helfen würde ?

[@Mrrex3333]

nein weil die Sonne dann ja auch wieder direkt auf den Boden einstrahlt und den so schneller austrocknet

[@lucasterzing6974]

Außerdem wäre der Bestand dann sehr anfällig gegen Sturmereignisse

[@geertrebreps191]

Was ich icht so ganz verstehe: Bayern sucht angeblich händeringend Förster. Liegt das an der deutschen Kleinstaaterei oder ist BY nicht attraktiv?

[@Posterjack09]

Alle Bundesländer suchen Förster, die geburtenstarken Nachkriegsjahrgänge gehen momentan in den Ruhestand, zusätzlich wurde eher mit einem Personalabbau geplant, da mehr Technik, IT und private Dienstleister eingesetzt werden (sollten). Das Problem ist dass Niemand mit den ganzen klimawandelbedingten Schadereignissen gerechnet hat, zur Bewältigung werden jetzt doch wieder viel mehr Förster gebraucht.

[@BM-yi6cu]

10:19 wo hat sie die Tasse her? Die ist ja voll niedlich und passt zu einem Förster.

[@lpaiugohodkfsubvh1401]

Vielleicht Etsy

[@heike2476]

Sind die Förster eigentlich verbeamtet, also die Revierleiter? Wenn ja was verdienen die ca?

[@Buddha-eb5yl]

Wie lässt sich das Engagement für die Natur, mit der Nutzung eines Flugzeuges vereinbaren ? Gibt es da keine Konflikte mit dem Gewissen ? Euer Engagement finde ich super, aber hier wäre es toll, eine Antwort zu bekommen . Zum Thema Schwarzkittel hätte ich einen Vorschlag, der sehr kulinarisch wäre . Den Abschuss deutlich erhöhen und das Fleisch billiger an Bedürftige Familien abgeben ! Ich bin gerne bereit, hier ein paar Kilo abzunehmen 👍😊😋😋 Grüße aus dem Schwabenland Holger

[@lucasterzing6974]

Man kann den Abschuss von Schweinen nicht einfach erhöhen wie es einem passt. Die sind mit den letzten Jahren sehr schlau und vorsichtig geworden, zudem macht der ganze Mais das Spiel nicht leichter. Außerdem geben viele Jäger ihre Schweine schon für einen Kilopreis von 50ct an den Wildhändler ab, was eine Beleidigung für das Wild ist. Du sagst doch zum Biobauer auch nicht er soll sein Fleisch für den halben Preis verkaufen. Man ist als Jäger, als der man nun auch sehr hohe Ausgaben hat, froh wenn man das Fleisch für einen einen der Qualität entsprechenden Preis verkauft.

[@laura9901]

In anderen Dokumentationen wird der Beruf des FörsterInnen oft eher als Holzfäller dargestellt. Stimmt es denn das der Förster den Großteil seiner Arbeit mit Kettensäge und Bäume fällen verbringt?

[@mcchrissel8812]

Dafür sind die Forstwirte da, der Förster ist mehr für Ressourcenplanung zuständig

[@bikefreak7710]

10 Prozent mit einer solarplatte sparen....schon klar?!

[@kit3cut]

Das ist kein Revierhund sondern ein Jagdhund.

[@svenilcking3597]

Der, wenn er nicht gerade jagt, mit dem Förster ins Revier geht. Der dt. Wachtelhund ist der perfekte Begleiter. Wenn unsere Wachteldame im Revier ist, trägt sie fleißig Sprühdosen und "hilft" kräftig mit. Ausgelastet auch unter der Woche!

[@DozeyDragoN]

Ich wüsste zu gern, wie ich unserem Münsterländer so ein lässiges Verhalten beibringen kann ... wer Hilfe weiß, bitte melden !!!

[@Beowulf-sd5gh]

Wie alt ist dein Hund denn? Du bekommst einen lässigen Hund nur wenn du mit Ihm von kleinauf ruhe übst. Mach zB. Übungen mit der Reizangel (einfach googeln) du fängst am besten in der Wohnung an, wirf ein spielzeug und er darf nicht hinterher, wenn das klappt machst du es draußen im Innenhof/Garten, dann später auf der freien Fläche. klein anfangen, die Ablenkung steigern und vor allem selbst ruhe ausstrahlen. Wenn du schreist und rufst überträgt sich das auf deinen Hund. Mach die Übungen so, dass du ihn am besten mit körpersprache dazu bringen kannst zu tun was du möchtest, wenn du im Kasernenton schreien musst geh lieber einen trainingsschritt zurück.

[@svenilcking3597]

Die meisten Förster, die Jagdhunde haben, besorgen sich ihren Hund im Studium (reine Annahme und selbst erfahren). Da hat man viel Zeit dafür und nimmt den Hund von Anfang an mit in den Wald. Genau da hin gehört der Hund! So weiß er, wann ruhig mit dem Förster gearbeitet wird und wann sein Einsatz als Jagdhund ist :)

[@rickandmorty88]

Wäre das nicht ein Albtraum wenn die Ehepartner zusammen ein Revier leiten würden ? Bzw beide irgendwas zu sagen haben ?

[@andreaengelhardt1688]

Z