this beat is fire

Eine Strophe ist leider nicht auf der lp erschienen. Fängt an mit 'Wenn du die rote Fahne trägst und ein Faschist dich tritt, dann denk an -' und da fällt meine Erinnerung nach mehr als 50 Jahren aus, und ich habe den Text auch nie irgendwo schriftlich finden können.

There is something so haunting about that beautiful song being played at such low quality through the airwaves...

*demonic Heavy spinning*

Da fehlt noch der große Tohohu Wabohu!

Hi XX&XY

Davon Folgen hier bei KZbin wäre sehr schön. Danke im Voraus ❤

THIS SHIT GOES HARD🗣️🔥🔥🔥💯‼️🗣️🔥🔥

Gongs and Chong’s

*heavy spinning*

Ist es möglich das du die ganzen alten geschichten von dracula und co hochlädst aus den 80/ 90 gern ?ich hatte alles auf kassetten ,sind aber weg. Das wäre der Hammer

The snow

what driving s/ware was it?

40 Jahre later! LOL.👍

Hieß das nicht Inoffiziell " Radrütteln"?

Imagine just playing that right now at night? Hold up ill be back.

sehr schöne Kombination... Song und Fahrt-Erlebnis

Bro thinks they william basinski

Habe die LP

2:44 She *almost* got the tanka meter (575-77)

Only 1982s Argentine Kids Can Remember This...

Sozialdemokratischer Blödsinn

Sehr cool. Die alte Europa Musik hat schon einen besonderen Charme. Ich finde die Musikstücke sehr unterhaltsam und auch vielschichtig. Hört sich gut an. Sehr gut.

20 Sekunden Werbung für nen 8 Sekunden langen Clip, danke youtube! 💩

The Conet Project's recording is likely older than this

Funny

Mr poacheryou good?

Bin noch nicht so alt (2007er Jahrgang) aber zu 100% kenne ich das irgendwo her😂

Those gong sounds look spooky, right dude?

Owner ?? Ministry of State Security of the GDR/Ministerium für Staatssicherheit Transmitter Location ?? Village of Zeesen near Königs-Wusterhausen/East Germany Transmitter Site closed in 1990 short before the German reunion

👍👍🤗🤗

Ein wundervolles Lied!!!! Danke Carsten!!!! ❣

Auch hier mal wieder ein Blick nach Österreich: Ich weiß nicht genau, wie's in den 1970er Jahren war, aber schaut mal, wie heute in Österreich der Gemeindebau gefördert wird! Das reicht zwar immer noch nicht, deshalb haben die Österreichischen Kommunisten gerade wegen der Wohnpolitik großen Erfolg, trotzdem wäre das schon mal ein guter Anfang, der bei uns dringend fehlt!

Hm... gestatten dass ich da mal versuche a bissl was zurechtzurücken: Also erst mal war ja damals, als dieser Song entstand, noch gar nicht absehbar, dass es 43 Jahre später am 10.11.2013 tatsächlich mal einen Bürgerentscheid geben würde, wo Olympia in München durchfällt. Man muss aber auch dazu sagen, dass sich die olympisch-kapitalistische Arroganz bis dahin noch mal unerträglich weiter gesteigert hat, sodass den Bürgern gar nichts anders übrig geblieben ist, als den großen Schaden für sich selbst dabei zu sehen. Also hat man Olympia natürlich abgelehnt, und nur die ideologisch verblendeten Politiker und Wirtschaftslenker konnten sich zumindest ansatzweise drüber wundern, alle anderen sicher nicht! Dass heutzutage der öffentliche Nahverkehr viel stärker gefördert und subventioniert wird, hat freilich nichts mit den gesparten Olympia-Millionen zu tun, und das war auch damals schon ein Trugschluss! Man hätte damals vielleicht nicht unbedingt nur die Öffis billiger fordern sollen, sondern es müsste hier eigentlich um Kostengerechtigkeit gehen. Allein schon, wenn man bedenkt, was die KFZ-Steuer angeblich alles finanzieren soll. Da gibt es Leute, die sind der Meinung, das Autofahren sei eh schon viel zu teuer und für die Umweltschäden würde man ja eh schon genug bezahlen. Ja, zahlt man auch, aber alle Bürger über die allgemeinen Steuern, für die Umwelt zahlen die Verursacher über die KFZ-Steuer erst mal gar nichts! Wenn das Auto so teuer wäre, wie die Kosten, die es verursacht, wenn man über die KFZ-Steuern jeden einzelnen Stellplatz auf der Straße und jeden Firmenparkplatz inklusive Schrankenanlage und Pförtner bezahlen müsste, die zusätzlichen Arzt-, Krankenhaus- und Therapiekosten und vor allem aber auch den Abeitsausfall und die Frührente für diejenigen, denen der Feinstaub die Gesundheit ruiniert, wenn man bedenkt, dass die Gemeinden nur die eigenen Straßen finanzieren und nur Bruchteile der KFZ-Steuern an Bund und Länder abführen, für die nur Bruchteile der Fernstraßen gebaut werden können (die restlichen Straßenkilometer zahlen diejenigen mit ihren Lohnsteuern, die niemals selbst ein Auto besessen haben!), wenn man das alles auf die KFZ-Steuer draufschlagen würde, würden die meisten Autofahrer freiwillig auf die Öffis umsteigen, weil die meisten gar kein Auto mehr finanzieren könnten. Das schreibt jemand, der übrigens selbst leidenschaftlich gern Auto fährt. Und trotzdem ist es ein Irrsinn, wie bis heute der Individualverkehr subventioniert wird, und kaum einer kriegt's mit! Deshalb: Macht doch das Autofahren endlich so teuer, wie es wirklich ist, dann können wir uns auch die vielen Pflegekräfte leisten, die überall im ganzen Land fehlen, denn dafür wäre ja dann genug Geld da, und die Öffis kann man zu denselben Kosten wie bisher attraktiver für alle machen.

Zum Glück gibt's immer weniger Arbeitsplätze am Fließband. Es stellt sich nur die Frage, ob die anderen Arbeitsplätze so viel besser sind. Ich denke da z.B. an Reinigungskräfte, an Werkstätten für Behinderte, an Zeitarbeit...... Und nirgendwo, wo es solch monotone Arbeit gibt, die niemanden erfüllt, wo man nicht zufrieden in den Feierabend geht, weil man weiß, wie sinnvoll das war, sondern die Stunden bis zum Feierabend und die Tage bis zum Urlaub zählt, nirgendwo dort gibt's auskömmliche Löhne und fast nirgendwo Tarifbindung. Ich glaube, da haben die Gewerkschaften einfach nicht richtig hingesehen. Man nimmt es einfach hin, dass jedes Jahr mehr Gewerkschaftler austreten als neue dazu kommen, vieles liegt im argen! Vielleicht sollten die Gewerkschaften mal ernsthaft darüber nachdenken, wie man Menschen überzeugen kann, für die es keinen Tariflohn und keine gewerkschaftliche Vertretung gibt! Es ist ja nicht so, dass die Betroffenen getrost darauf verzichten könnten.

Und das war noch vor der Arbeitsmarkt-Liberalisierung mit massenhafter Kündigung von Tarifverträgen, Lohndumping per Zeitarbeit und vieles andere, was ab den 1980er Jahren langsam und schrittweise so alles eingeführt wurde und einen traurigen Höhepunkt mit den Hartz-IV-Gesetzen fand. Was für himmelschreiende Ungerechtigkeiten müsste die Münchner Songgruppe heute anprangern, wenn es sie noch gäbe. Wenn man sich nicht mit ideologischen Grabenkämpfen in der Art "Krupp und Krause" befasst hätte und sich vor den Karren der DDR hätte spannen lassen, dann wäre an der Band absolut nichts auszusetzen gewesen. Sie hat die Probleme ihrer Zeit vor der Haustür schön auf den Punkt gebracht, aber eine wirkliche Lösung für das Problem, alle politischen Richtungen zusammenzubringen, hat sie leider nicht gehabt, es hat nur in Ansätzen funktioniert. Die SPD hat sich selbst marginalisiert. Nein, nicht in Bayern, da war sie es ja vorher schon, aber die Kommunisten sind halt leider auch keine Alternative. Bei der nächsten Revolution wird alles besser. Ganz bestimmt! Bis dahin träumen wir noch ein bisschen weiter, es bleibt und ja eh nichts anderes übrig.

FREE. BAGELS. IN. BREAK. ROOM.

Vielen Dank

K L A S S E LIED 😊🎉❤ !!! BERNDI AUS NBG 😊🎉❤ 😊

😂😂😂😂😂😂😂

Cool die letzte sendung wurde auf meinen Geburtstag gesendet

It's hungarian.

🎉😊

September 21st, 1994

January 4th, 1998

irgendwas mit herz

[Holy cannoli] I'M ON A [4$ worth] RADIO STATION

❤❤❤

❤❤❤