Spezifische 😍 Wenn der Colafisch und der Fantafisch !

2:40 .. nicht trinken ist garnicht so leicht. An der Stelle hast du schon ein Alkoholproblem. 😂 oder eher eines ohne. 😂

❤

🌈🐿

So ein kleiner Wic ser ,dieser Typ. Der Fehler von liebscher ist,daß er ein Deutschwr ist.Sobald ein D Erfolg hat....nein,das geht garnicht.Nur dumme glauben,daß Ärzte irgendwas könnten,diese von Pharmakaindustrie gesteuerte Ars hlöcher . Er ist ein Pionier , macht er eine Schule ? Er sollte seine Arbeit patentieren lassen Punkt.

jo betroffen, gibt echt coolere dinge im leben.

Super Video!! 👍🏻

Und wieder mal ein Mann, der Frauen erklären will, wie sie ticken. Lass es, Kleiner.

Ich leide sehr lange schon unter depressionen.😢

Die Disforie, wer kennt sie nicht..

Mir gehts psychisch sehr sehr schlecht ,ich leide seid vielen jahren darunter und bekomme sogar panikartacken😔😔😢

Ich finde dein kanal braucht unebdingt mehr Aufmerksamkeit.❤ Ich werde ihn jetzt viel teilen und hoffe das es dir hilft um mehr menschen zu erreichen❤❤❤

Es wäre soooo toll wenn ihr beide zusammen einen video podcast hier regelmäßig machen könntet!Das wäre der Hammer❤‼️😘🙏

Dein Kanal habe ich jetzt direkt abbonniert,du bist so ehrlich und das finde ich super und freue mich mehr videos jetzt von dir zu schauen!Danke Felix

Biyon tut mir so gut seinen podcast seine videos alles !Ich fühle mich wohl wenn ich seine videos usw.höre und schaue!Er ist so authentisch und so herzlich!Wenn ich ihn in meinem engen freundeskreis hätte würde es mir so gut gehen!!!❤

Es wäre so toll wenn du und biyon mal eine podcastfolge hier machen könntest wo ihr über depressionen sprechen könntet‼️‼️❤

Ich nachdem ich google warum frauen blöde sind

Biyon gibt mir so kraft in meiner depressionen❤❤❤❤danke für solche videos mit ihm!❤❤

Ach Depressionen gibts nicht. Einfach mal Fenster auf machen und frische Luft atmen. (Ironie off)

Ja auf jeden Fall. Dieses “Das sieht … gesund aus” anstelle von “Das sieht lecker aus” höre ich häufiger. Aber es schmeckt dann doch jedem

Mit rauchen ist man der gleiche, nur deutlich cooler und man stinkt nach Aschenbecher. 😎

Ja, zocken wird leider immer noch eher negativ aufgefasst. Dabei ist gaming so viel mehr. Online lernt man Leute aus der ganzen Welt kennen. Man weiß nicht wie die Personen im realen Leben aussehen und verbringt Zeit mit ihnen, weil man sie aufgrund ihres Verhaltens mag. Auch das Alter kennt man nicht. Wenn man längere Zeit gemeinsam zockt kanns natürlich auch zum privaten Informationsaustausch kommen woraus sich durchaus auch Freundschaften oder gar Liebe entwickeln können. Man bekommt dadurch Einblicke in Sozialsysteme aus anderen Ländern, Alltagsprobleme, Essenstrends und anderes Zeug. Für mich gibt es kein Leben ohne Gaming, auch wenn es Nachteile hat - verlieben über die Ländergrenzen ist einfach nur Herzschmerz und gerade die Teenager haben weder Geld noch Zeit, um den Mate zu besuchen geschweige denn ist es aufgrund der Gefahren empfehlenswert. Teambuilding ist meine Lieblingscomponente. Wie auch immer - Onlinespiele sind mein Wohnzimmer und ich liebe es, dort meine Freunde aus aller Welt zu treffen! "My posse, my responsibilty."

🎉 alles Gute an Dich+Dankeschön 👍🏻

Also mein Tag war lang und deswegen bin ich glaub ich schon bisschen neben der Spur, aber was ist jetzt schlimm an Sex ohne Kondom? Hab ich nicht gecheckt

Ich bin Felix dankbar, dass er eine tolle Umgebung voller Probiotika geschaffen hat. und kann spüren, dass seine Bauchmuskeln hart sind.Es ist in der Tat ein sehr geiles Skyrrr-Ökosystem. ☺️☺️🐑🌝

Koffein ist mindestens ähnlich krass, wenn man es so analysiert

Mache mal Video über capsiacin .

Wie kann man stress vermeiden?

Ich habe eine Diagnose erst mit 24 bekommen, auch nur durch zufall nach einem auto unfall, und die tabletten helfen mir wirklich verallem ich kann mir endlich sachen merken konnte ich vorer nicht, hette ich das in der Schule gewusst gehabt dan wäre alles viel einfacher gewesen. Aber egal kann jetzt damit arbeiten. Gutes Video

Leider hat man es bei mir in den 70ern und 80ern lange als "Zappelkind" und "lassen sie mal die Cola Weg ...das gibt sich dann von selbst" abgetan, was mir meine Schulzeit wirklich schwer gemacht hat. Ich war König der Klassenbucheinträge und völlig unfähig soziale Kontakte zu knüpfen. Es hat dann auch erst nur für die Hauptschule gereicht. Lernen war selbst dort fast nicht drin. Nur wenn es extrem eng wurde und es um die Wurst ging, konnte ich in kürzester Zeit Unmengen an Stoff in mein Hirn prügeln. Auch die Lehre war grauenvoll. Trotz dass ich eigentlich das machen konnte, was ich wollte, hab ich mich aber immer selbst sabotiert, alles so lange vor mir hergeschoben bis es fast zu spät war und ohne Ende "Flüchtigkeitsfehler" gemacht. Ich bin dann mit Hängen und Würgen, wie auch in der Hauptschule, immer auf letzter Rille über den 2. Bildungsweg zum Studium gekommen und dort (Anfang der 90er) das erste Mal, da in meinem Wohnheim auch Psychologie-Studenten wohnten, durch deren Beobachtungen (ich war wohl, wie man sagte, ein Paradebeispiel) mit dem Thema ADHS konfrontiert worden. Ab da ging es dann bergauf, weil ich was "greifbares" hatte, mit dem ich arbeiten konnte. Mittlerweile lebe ich damit. Ich hab mir eine "Blase" geschaffen, in der ich mich einigermaßen normal bewegen kann. Ich versuche auch so weit es geht ,Medikamente zu vermeiden. Nur meine Frau hatte es nicht leicht. Mittlerweile weiß sie aber solche Dinge wie, dass man mich nicht ansprechen darf, wenn ich gerade etwas mit mehreren Arbeitsschritten mache, dass ich es schaffe alles zu verlegen, dass ich Dinge in der gegen rumschleppe, selbst wenn es absolut keinen Sinn macht, ich nur mit detaillierter Liste einkaufen gehen kann, oder, wenn ich etwas mache, nachfolgende Termin ausblende, wenn ich mir keine Wecker stelle. Wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe, muss es sofort sein. Warten ist Horror für mich. So etwas wie "Vorfreude" kenne ich nicht. Daher kann ich Geburtstags und Weihnachtsgeschenke auch erst 1-2 Tage vorher kaufen. Ich glaub es ist für sie auch schlimm bis fast unmöglich meinen Gedanken zu folgen, weil mir in kürzester Zeit so viele Sachen durch den Kopf gehen, dass es mir einfach nicht möglich ist, die sinnvoll zu artikulieren. Für außenstehende wie sie ist das einfach nur wildes, zusammenhangloses gebrabbel, was sich für mich völlig logisch und als super einfacher Zusammenhang darstellt. Das habe ich jetzt wieder einmal bei der Planung unserer USA-Reise für nächstes Jahr bemerkt.

Wohlstandskrankheiten oder einfach Aussagen für die Klatschpresse

Der Clown ist der Inbegriff des Bösen. Hierzu gibt es auch einen entsprechenden Film.

Also wie jede Frau eig

Meine Süchte sind das Resultat meiner Unsicherheiten. Wenn ich alleine bin oder mit Nichtrauchern, rauche ich nicht. Bin ich in einer Gruppe oder mein Partner raucht, rauche ich mit, bis zu einer Schachtel in wenigen Sekunden. 🙈

Sesquipedalophobie Angst vor langen Wörtern :D Pentheraphobie Angst vor der Schwiegermutter

Ist ADHS nicht eine Entwicklungsstörung, anstelle einer Krankheit? Fällt doch in das gleiche Feld wie Autismus ...

Thalassophobie ->

Klaus Klaus Klaus!

Zucker kann und wird hier in Deutschland ganz lokal aus Zuckerrüben gewonnen. Viele verwenden auch den Zuckerrübensirup.

ich wäre lieber magersüchtig als so wie jetzt untergewichtige leute werden leider mehr akzeptiert als dickere

😮 Ich dachte das wäre normal, dass man vor der Periode sad as f... ist 😮 Und genau da dann zweifelst etc.

Ich denke es ist ein zweischneidiges Schwert. Ich habe das Gefühl, dass heute viel zu viel pathologisiert wird. Heutzutage hätte man mich als Kind zum Beispiel mit ADHS diagnostiziert und behandelt. Ich habe es aber nicht, sondern viele der Symptome kamen von Unsicherheit, Problemen zuhause oder aber, weil ich einfach ein aktives Kind war, das einfach auch viel Bewegungsdrang hatte. Ich mache auch bis heute viel Sport, weil es mir Spaß macht. Es ist natürlich schwierig abzugrenzen bei ADHS, aber ich finde, rein nach dem Symptomen zu schauen und dann zu sagen: Ja oder Nein, geht einfach nicht weit genug. Man sollte auch schauen, was bei der Person sonst so vorgeht. Ich kenne zum Beispiel auch eine Person, die dazu neigt, leicht hypochondrisch zu sein. Diese Person hat nun ADHS diagnostiziert bekommen, nachdem sie zur Therapeutin meinte, dass sie das evtl. haben könnte. Dabei würde meine Erfahrung sagen, wenn eine Person kein ADHS hat, dann sie nicht. Die Tabletten dagegen, wirken bei ihr auch nicht. Sie könnte also evtl genau so ein Fall sein, der einfach eine Erklärung finden möchte. Ich will es ihr allerdings auch nicht absprechen und würde es auch niemals tun.

Das Hauptproblem ist die schlechte Abdeckung von Experten und mangelhafte Aufklärung. Auch Psychiater, Psychologen etc. kennen sich nicht unbedingt aus. Deswegen gibt es so viel auf Social Media, als Hilfe zur Selbsthilfe, denn auf dem klassischen Weg ist es mit gesperrten Wartelisten etc. einfach fast(!) unmöglich. Und zur Aufklärung. Damit Lehrer und Eltern das besser erkennen können, was die Kinder brauchen und ob Medikamente überhaupt das richtige für das Kind ist. Gleichzeitig wird man von den Versicherungen stigmatisiert. Bei Krankenkassen habe ich das Gefühl, dass es langsam besser wird(?), aber BU's sind da noch weit hintendran. Insgesamt ist der Nutzen von der Präsenz in Social Media aber größer als der Schaden. Natürlich gibt es auch schwarze Schafe, aber als Betroffener, merkt man recht schnell was echt ist und was einem wirklich hilft. Es ist definitiv schwer zu verstehen, wenn man selbst den lebenslangen Leidensdruck nicht kennt, immer auf der Suche nach einer Erklärung wieso man anders ist, trotzdem nie an ADHS als Möglichkeit gedacht hat, weil man halt nicht hyperaktiv ist (mangelnde Aufklärung) und auf einmal berichten nicht nur einer sondern hunderte von genau den gleichen Problemen und haben einen gemeinsamen Namen dafür. Und nein ich rede nicht von den Problemen "die jeder kennt". Sondern davon innerhalb von Sekunden zu vergessen, was ich eigentlich in der Küche wollte, davon 5 mal auf dem Weg irgendwohin wieder nach Hause zu gehen weil man was vergessen hat, wenn man zu Hause ist wieder vergessen hat weshalb man zurück gegangen ist. Wenn es gut läuft fällt einem etwas anderes ein das man auch vergessen hatte. Aber am Ende ist die Bahn weg... Oder Zähne putzen vergessen, oft als Depression fehl interpretiert (eben auch von Experten), aber es ist wirklich vergessen! Oder 10 Dinge anzufangen ohne eines zu beenden, oder in Gesprächen Leuten ins Wort zu fallen (was für die betroffene Person tatsächlich auch sehr unangenehm ist), oder nicht nur keinen Bock zu haben, sondern bei bestimmten Tätigkeiten regelrecht physische Schmerzen zu spüren. Und das nicht nur ab und zu, sondern zum Alltag gehört! Das alles und mehr dieser Art ist meine Definition von Alltag! Oder um zu den Kindern zu kommen, weshalb ich bei Kindern noch eher pro Medikamente bin: ADHS ist schon fast automatisch Outsiderkriterium. Medikamente werden schnell mit "ruhig stellen" gleich gesetzt, aber die betroffenen Kinder nerven ja nicht nur die Erwachsenen sondern auch die Mitschüler, es gibt von allen Seiten Kritik, nicht nur von Lehrern, sondern vom kompletten Umfeld. Hallo Selbstzweifel und Minderwertigkeitsgefühle! Auch hier braucht es gut weitergebildete Psychiater, Lehrer und aufgeklärte Eltern, damit mit den Kindern reflektiert werden kann, ob die Medikamente wirklich helfen ausgeglichener zu werden oder ein ruhig stellen ist. Aber das kann nur der Betroffene selbst beurteilen. Ist bei Kindern natürlich schwieriger, aber nicht unmöglich. Schließlich sieht man von außen keinen Unterschied ob jemand gerade "Watte" im Kopf hat oder ob das Kind halt so ist wenn es keine unangenehme Ruhelosigkeit mehr hat. Dabei muss man natürlich bedenken, dass gerade Eltern, die ihre Kinder natürlich in- und auswendig kennen, sie aber nur mit Unruhe kennen und ein plötzlich recht ausgeglichenes Kind nicht zu dem eigenen zu passen scheint... Auch hier ist die einzige Lösung: Aufklärung und eben aufgeklärte Personen müssen mit den Kindern reden. Ich finde den Vergleich mir den Depressionen wirklich sehr passend und ich hoffe wir sind in 30 Jahren (besser schneller) auch bei ADHS so weit, dass man es einfach kennt und die Menschen verstehen was es bedeutet. Aber ich glaube auch, dass wir ohne diesen Hype auf Depressionen in dem Thema noch nicht so weit wären. Bei psychischen Fragen ist es nun mal so dass die Forderung nach mehr Forschung von den Betroffenen kommt. Ist aber auch logisch, Psychiater, Psychologen etc. denken in den Schranken was schon bewiesen ist, schließlich gibt es so vieles unbekannte und "gruselige" in der Psychologie, was man ohne Studien nicht für möglich halten würde (krassestes Beispiel, was bisher bekannt ist: Dissoziation). Die Forschung basiert aber wiederum auf (offenen) Diagnosen, nur sind Fehldiagnosen, wie sie bei neurodiversen häufig passieren, keine offenen Diagnosen und werden unter depressiv, Borderline u. ä. geführt. Was kein Ausschluss ist, aber am Ende steht da was, aber das die eigentlichen Fragen nicht beantwortet werden geht dadurch unter. Helfen tut es nur situativ. Es ist kompliziert und weder einzelne TikToks noch drei schnelle Gedanken werden der Komplexität gerecht. Ich hoffe es kommt noch ein recherchiertes Video nach.

Es nervt als Betroffener extrem, dass alles immer auf irgendwelche Einflüsse aus früheren Generationen und/oder Social Media geschoben wird. Wenn die Ursache so "einfach" wäre wärs ja schön...aber das ist einfach nur schnelle irgendwas zum Sündenbock machen

phobophobie, die phobie vor phobien. Anatidaephobie, die angst von enten beobachtet zu werden. irgendwann wirds lächerlich.

Wäre vielleicht einen Versuch wert, die Selbstliebe per Massage. Aber ich befürchte, ich bin da doch eher chancenlos, weil ich wegen Schmerzen leider Opioide nehmen muss. Davor musste ich mir nämlich um meinen Bauch wirklich null Sorgen machen. Aber dann kamen leider die Schmerzen, die Tabletten und der Bauch. Und nun ich konkurriere mit meiner schwangeren Tochter 🙈. Klar, ist der Sport natürlich auch weitgehend weggefallen, aber ich finde, bei mir ist es kein Speck, sondern…, na du weißt schon. Versuche jetzt mal ne Darmsanierung. Und vielleicht tatsächlich etwas mehr Selbstliebe ;)

Mich hat dein Reaktionvideo sehr angesprochen. Ja, du bist sehr sachlich, kompetent, offen, kritisch, differenziert UND menschlich. Das fehlt dem Ursprungsvideo etwas, auch wenn ich damit nicht sagen möchte, dass amanches, was dort gesagt wird nicht auch Hand und Fuß hat. (Ach…, kurzweilig ist dein Video übrigens auch). Aber gut, es ist sein Stil, und damit spricht er viele bestimmt an…, will ich also gar nicht kritisieren. Im Gegenteil, er macht das eigentlich ziemlich gut. Wenn es doch nicht zuuuuu einseitig negativ wäre. Was er im Übrigen gegen Ende ändert, wie ich finde. Auf das eingespielte Video, die Sendung des ÖRR, gibt es übrigens ein für mich sehr gutes Reaktionsvideos eines Orthopäden. Ihr beide zusammen gebt viel wichtigen Mehrwert. Ist natürlich nur meine individuelle Meinung. Und Ernährungsspezialisten finde ich übrigens ebenso toll und wichtig. Das Ganze ist eben doch mehr als die Summe der Dinge, und gerade Ernährung kommt leider in den Praxen ziemlich zu kurz . Wenn ich überlege, was selbst ein großes Blutbild eben nicht zeigt. Oder besser, was ich schon alles selbst erfragen und zahlen musste. Solche Dinge wie Mangel an irgendwelchen eventuell relevanten Nährstoffen, Vitaminen & Co meine ich. Ja, ich weiß, das System wieder mal. Daher finde ich Ernährungsspezialisten ja auch so wichtig. Und da informiere ich mich eben zunächst mal bei Google. Schade, was du schon alles erleben musstest. Und all die Einschränkungen, denen du unterliegst…., das System eben, wie du ja auch anmerkst. Und ja, ich hatte bereits Erfolge mit Übungen aus dem Internet, wo Spritzen leider nicht geholfen habe. Aber deshalb verteufele oder ignoriere ich doch keinen ärztlichen Rat. Und nein, ich persönlich würde keine zwanzig Euro für eine Mitgliedschaft zahlen. Aber warten wir lieber erst mal bis ich richtige Probleme bekomme🙈. Also habe ich, aber leider neuropathische. Nun ja, ich freue mich auf jeden Fall, mal bei dir vorbeizuschauen. Fand dein Video toll! Hast du dir wahrscheinlich schon gedacht ;)

Sind so dampfteile wie iqos wirklich ,,gesünder“?

Hallo, Binge Eating Kranke hier ❤ danke Danke für dieses Video

Ich hatte lange Zeit angst vor dem Zahnarzt. Das war sehr belastend, denn wenn man nicht zum Zahnarzt geht, bekommt man Zahnschmerzen. Zahnschmerzen bedeuten, der Zahnarzt muss bohren oder den Zahn ziehen. Davor hat man dann ja noch mehr Angst. Das hat sich gelöst nachdem ich einen Zahnarzt kennengelernt habe, der zunächst meine Angst therapiert hat, indem er kleine "harmlose" Behandlungen durchgeführt hat und mir gezeigt hat, wie ich mich selbst bei der Behandlung ablenken kann. Mittlerweile gehe ich schon fast gerne zum Zahnarzt und lasse mich teilweise auch ohne Betäubung behandeln (wo immer möglich).