Fakt ist, Deutschland ist hier abgehängt und auch nicht mehr dabei.

In Deutschland wird immer geforscht und es kommt nichts in die Praxis

An den E-Bussen mit den Batterien am Dach sieht man, dass es den Ingenieuren völlig am A… vorbei geht, frei nach dem Motto: IHR wollt es elektrisch…da habt ihr‘s 🤮 Wahrscheinlich, um später wieder das alte Dieselglumpert weiter produzieren können

Ist mir wurscht. Muss funktionieren, fertig.

laienhafte Erklärung einer Batterieladung mit Parkhausvergleich ...zu viel ähm ,nervt mich total , anstrengend !

Rock solid ? spricht der auch deutsch ?

Klasse!

Bin E-Auto Fahrer, vergessen wurde das elektrische Bremsen, 25% Rückgewinnen von Brensstrom, 125 000 km erstes mal Bremsklötze gewechselt.

Ja ich bin ja nur Laie aber, Ihre Vorträge bringen mich ein ganz Stück weiter Gruß Sven

Die Diskussion ist etwas Praxiserfahrung. Nicht dass ich persönlich ausschließlich grünen Strom ziehe, sondern dass wir als Gesellschaft möglichst wenig fossile Energieträger verbrennen, ist doch entscheidend. Der einfachste Weg ist, kostenbewußt einen dynamischen Stromtarif zu nutzen. Damit lade ich vorrangig Strom aus Sonne und Wind. entlastet die Netze, stütze die Erzeugerpreise für grünen Strom und verringere die Verbrauchsspitzen, die zum Einsatz von fossilen Kraftwerken führen. Ein marktgerechtes Modell, das auch für Nichtidealisten interessant ist, und so die ganze Gesellschaft mitnimmt.

Es ist gut, das er das Thema "Heizung" nicht abtut. Als Info für alle, die glauben das wäre kein Problem: meine Überland-Linienbusse (Diesel 360PS) verfügen jeder über eine sogenannte Zusatzheizung mit einer Heizleistung von 30KW. Und das obwohl der Motor ohnehin Abwärme erzeugt. Im Überlandverkehr ist das ein bisschen mehr als man braucht aber in einem Stadtverkehr, bei dem die Türen sehr oft geöffnet werden, ist das notwendig

Autonomes fahren wird das fahrer problem lösen. Ob wir dank teslas Robo Taxis überhaupt noch öffentliche brauchen ist das nächste

Zum Thema Verkehrs-, Energiewende und Klimawandel nur hier, Sterner und Ganteför.

Haben die Chinesen auch Co2 grenzwerte oder leben die auf einem anderen Planeten ! Wir ruinieren unsere Wirtschaft den Planeten retten wir nicht aleine.

Eine Datenmatrix liefert Verbindlichkeit zur Stromherkunft, interessant. Aber: Erst mal müssen fossile Energieträger ihre verheerende Wirkung auf die Welt rechtfertigen bevor sich ausgerechnet die wesentlich effizientere und umweltschonendere E-Mobilität derart transparent macht.

Wir sind bei den Autos auf E-Autos umgestiegen und das klappt wunderbar mit Solarstrom zu fasst 100% und bei Energiekosten liegen wir bei ca. 0,20€/100km, geht es noch kostengünstiger? Bereits 4 Winter 2020/2021 und 2021/2022 und 2022/2023 und 2023/2024 mit den E-Autos und dem PV-Überschuss-Laden hinter uns und das klappt, somit eine konstante und sicher Energieversorgung beim E-Auto. .

Die kWh Solarstrom von meiner 29 Jahre alten PV-Anlage kostet mich an meiner Steckdose ca. 1 Cent/kWh und das ohne Stromspeicher ohne Subventionen. + Die kWh Solarstrom von der neuen PV-Anlage kostet mich an meiner Steckdose ca. 6 Cent/kWh, die ersten ca. 20 Jahre und das ohne Stromspeicher ohne Subventionen, danach auch nur noch ca. 1 Cent/kWh. + Beim E-Auto (20kWh/100km) und PV-Strom aus der alten PV-Anlage, sind das ca. 0,20 €/100km an Energiekosten, bei der neuen PV-Anlage ca. 1,20€/100km. +

Mit was für einem Strommix ich lade ist abhängig von meinem Standort. In SW ist der durchschnittliche Anteil an EE am höchsten. Manche Bundesländer sind deutlich schlechter. Aber wenn sich in der Ferne das Windrad dreht und oder die Sonne scheint, dann passt das schon mit dem Strommix. Alternativ bei Tibber und co nachgucken wie der Strompreis gerade ist. Umso günstiger der Strom desto mehr Erneuerbare Energien.

Dunkelflaute nur 3-4 Tage? bei einem Verbrauch von 60-70 Gwh in Deutschland Tagesbedarf.....will ich das sehen!

Wird dazu nicht eine DC Ladestation benötigt

Neben Batterien kann man ja auch Strom mit Schwungmassen speichern. Wie zukunftsfähig ist dies?

PV und Ökostromvertrag. Weniger als 10% Schnelllader.

Ich benutze auch Schätzwerte. Steht an der Ladesäule Ökostrom, gehe ich davon aus, dass auch Ökostrom geliefert wird.

Die Asiaten wissen auch, das mit einem Technologiewandler die westlichen Laendern geringe Chancen haben wirtschaftlich auf dem Weltmarkt zu bestehen.

Viel Text - hier mal der Versuch es einfach zu erklären: Wenn es nach den Aussagen der Betreiber geht, wird Strom aus Wind und Sonne hauptsächlich dann gewonnen, wenn der Bedarf nicht vorhanden ist. D.h., es wird zuviel Strom erzeugt der die Netze gefährdet und die Betreiber müssen den überschüssigen Strom entsorgen, d.h., ins Ausland verkaufen, oft aber auch in das Ausland verschenken. Steigt der Bedarf, liefern Sonne und Wind i.d R. zu wenig Strom und es wird aus dem Ausland Strom dazugekauft, i.d.R. aus Kohle- und Kernkraftwerken! Letztendlich kommt immer ein Strommix aus Wasser-, Gas-, Kohle-, Kernkraft-, Wind- und Sonnenkraftwerken aus der Steckdose. Früher hatte man eine überschaubare und handlebare Anzahl an Stromquellen, die man bei Bedarf rauf und runterfahren konnte. Heute haben wir tausende nicht regelbare Stromquellen, die die Balance von Strommenge im Netz und Bedarf immer schwieriger machen. Die Gefahr eines Black outs wird dadurch immer größer. Auch zuviel Strom kann zu einem Black out führen! Viele PV-Anlagen sind so installiert, dass der Strom ins öffentliche Netz geht und der Betreiber einen entsprechenden Preis erstattet/verrechnet bekommt. Eine direkte Versorgung von PV zur Ladestation ist eher selten. D.h., die Ladesäulen werden ebenfalls mit dem Strommix versorgt.

11:19 Zur Ergänzung sei gesagt, dass Mais pro Jahr und Quadratmeter eine kWh erbringt, aber ein Quadratmeter Solarmodul ca. 120 kWh!

also ich schaffs mit 80-90% pv strom, ich sehe aber bei der Tochter es ist schwierig! Schichtdienst es klappt eher selten das sie netzdienlich lädt weil in der arbeit besetzt von anderen. ich schaffs nur wegen 80% homeoffice

Ob für derzeitige Nutzer von Elektrofahrzeugen der Schwerpunkt auf Wirtschaftlichkeit und Preisvorteil liegt oder eher darauf, keinen Nachteil bei der Nutzung im Alltag zu haben, müsste erst mal in Erfahrung gebracht werden. Netzdienlichkeit und Stromverfügbarkeit im Einklang mit den individuellen Nutzungsprofilen sollte beim Laden zu Zeit eher im Vordergrund stehen, als die 'Färbung' der Elektronen.

Diese Leute würden sich besser dafür einsetzen, dass wieder Gas aus Rusdland konsumiert wird statt LNG aus den USA das 3 bis 4 mal mehr GHG erzeugt. Das würde mehr bringen.

Tolles Video über die idiotischen E-Auto Mythen.

CO2 wird überbewertet. Wichtiger wäre es zu schauen, dass man mit seinen Autos nicht Kinder vergiftet. Und da sind EV um Welten besser als Verbrenner.

ich kaufe ein "M" :) Solange nicht mehr Zertifikate als "Grünstrom" vorhanden sind, spricht grundlegend nichts dagegen.

Wann immer möglich PV, kein e private PV Analge, als Alternative Strom aus Wasserkraft.

Selbst wenn man zu 100% Kohlestrom fahren würde, ist es umweltfreundlicher als Benzin zu verbrennen, wie die Kraftwerke gute Filter haben und der Verbrenner KFZ nicht. 50% Öko Strom haben wir aber immer.

Ist nur gesichert mit eigenem PV-Strom

Ich denke aber dass man mit der Betrachtung wie grün man fährt andere Energiebedarfe ausklanmert. Es nützt ja nichts wenn einer zu 95%grün fährt, aber 30000kwh Gas zum Heizen seines Hauses verballert. Natürlich besser als käme dann noch ein Verbrenner hinzu. Interessant ist für mich nur der Gesamtenergiebedarf und wieviel man Diesen aus EE wie PV oder Erdwärme, Solarthermie etc deckt. Das sind bei mir letztes Jahr fast 75% gewesen, die rein vom einen Grundstück kamen. Der EE Anteil der restlichen 25% sind abhängig vom Winter Strommix. Ich arbeite noch dran aber jedes zusätzliche Prozent wird dann richtig aufwändig.

Von Mitte April bis Mitte Oktober wird nur mit PV geladen danach gemixt mit PV und Naturstrom. Real ist aber der Strommix im Winter nicht nur grün, ich achte aber darauf, wenn hier im Norden der Wind gut geht, das Auto komplett voll zu laden, ansonsten nur was ich brauche. Tibber wäre in Winter gut, aber nur für die paar Winterladungen möchte ich den Anbieter nicht wechseln da ist mir wichtiger das mit den Strom Anbieter gefördert werden die auch nur in EE investieren. Bei starkem Wind wird sonst in MV nur abgeregelte. Wäre der PKW Akku größer könnte man das noch stärker ausnutzen allerdings ich der "CO2 Fusstritt" bei einem EAuto mit mehr Akku als ich eigentlich brauche viel höher. mit großem NatriumionenAkku als Hausakku wäre das sicherlich CO2 schonender.

Eigentlich ist es gleichgültig, wie man sein Auto lädt, man muss das im Gesamten sehen. Ziel ist 100proz. Strom aus erneuerbarer Energie. Das kann man schnell erreichen, wenn man will. Wenn sich jeder 2. gegen Windenergie stellt funktioniert das halt nicht.

Natürlich wird bei der Herstellung von PV Modulen CO2 freigesetzt, andererseits wird doch aber auch beim Bau von Raffinerien, Öltankern, Bohrinseln usw. Auch noch zusätzlich CO2 freigesetzt. Die Herkunft des Stromes wird zerpflückt in allen einzelteilen. Aber beim Öl wird ein Auge zugedrückt