Würdest du dich ernsthaft dafür interessieren hättest du in 2 Minuten Recherche raus wo der Durchschnitt liegt und würdest es als Markt sehen. Aber vielleicht ist’s weder dein Thema, noch dein Job, sondern einfach nur eine gute Gelegenheit sich spät nachts irgendwo auszukotzen und irgendwen krank zu nennen :) sei dir gegönnt

@ trotzdem krank. Da sind sehr viele in den Kommis meiner Meinung. Und übrigens gibt es auch Menschen, die nachts arbeiten. 😁 Ich kenne übrigens so einige, welche sich nicht an ihre Hochzeiten erinnern möchten. LOL

@Speedhawq ich finde halt den Sinn daran nicht, sich über sowas aufzuregen. Geschweigeden etwas krank zu nennen, das einfach nur „sich etwas leisten“ bedeutet, sofern man kann und will. Aber mich wundert auch nichts mehr, wenn man sich online umschaut ist das ja noch eher harmlos :) Abgesehen davon, dass es völlig am Thema des Videos vorbei geht. Aber auch das ist ja eher normal :)

@@christiananderl Ganz ehrlich, es gibt eine riesige Menge Menschen (in Deutschland), die sich kein Essen mehr leisten können und auf die Tafel angewiesen sind und du erzählst hier munter über ein Buffett für 10K€, das passt echt nicht in die heutige Zeit.

:-) sehr gern

Gern geschehen ;-)

Sehr gern

Wobei es bei mir andersherum war und ist. Ich nehme 1.000 Sachen gleichzeitig war (wenigstens etwas positives an meiner Migräne) ich musste lernen mich mehr zu fokussieren und nicht so großräumig zu gucken.

Ich rate, lieber mehr zu können als man macht, als mehr zu machen als man kann. Brecht

@@hubertstraubmeier6237 Und genau HIER, in dieser Auffassung, liegt die Misere unserer Zeit: weniger machen (zu wollen) als man kann... (ich schließe mich nicht aus). Wir wären alle nicht hier bei diesem wunderbaren Kanal, wenn wir nicht EINIGES schon könnten.

@@PlayOfFeathers weil mir Fortbildung und neue Ansätze wichtiger als neue Technik ist bin ich hier. Erst sicher gehen lernen und danach rennen laufen.

@@hubertstraubmeier6237 Im Gegensatz zu Brecht´s Ansatz ist das natürlich ein sehr gutes Vorhaben und ein wertvoller Weg zu den Zielen. Fortbildung und neue Ansätze. Und über den "Tellerrand" hinaus schauen, weil ab da das Sehen erst beginnt. Und der Zauber.

Das würde ich den optimalen Workflow nennen ;-)

@@christiananderl Naja, es ist mein Weg. In der Regel arbeite ich überlegt und daher nicht schnell. Bei Vögeln, Motorsport, da muss ich aber passen. Die sind mir zu schnell 🙂

Das ist genau der Punkt den ich meine… bisschen besser dort, bisschen besser da, KI in eine Kamera (die garkeine Ki ist :)) das alles geht schon seit einiger Zeit so, aber weder ändert noch verbessert das irgendwas an den Inhalten, den Geschichten, den Momenten, der echten Qualität der Fotos. Außerdem … enorm verbessern? Wie „enorm“ kann die Verbesserung schon sein?! Fotos die schärfer und störungsfreier sind als das echte Leben? 😀 die Auflösung, Schärfe und Perfektion die Kameras jetzt schon können brauchen die allerwenigsten wirklich. Im Gegenteil, der Anteil derer, dies garnicht so „perfekt“ wollen wächst ständig. Die Nachfrage nach Objektiven mit „Charakter“ wächst nicht zufällig. Weit weg von weit gefehlt :)

Hab das hier schon ergänzt - natürlich macht üben Spaß, das war falsch / missverständlich formuliert. Ich sagte der „richtige „Spaß geht erst los, wenn man es kann. Das ist eine andere Art von Freude und Spaß plus dieses üben und Neues probieren bleibt ja zusätzlich erhalten … ;) Vielen Dank jedenfalls :)