#13 Blackout - Deshalb Bleigel Batterien und keine LiFePo4

Warum verwende ich bei meinem Blackout Speicher Bleiakkus und nicht Lithium bzw. LiFePo4 Batterien?

[@Thomas-xx7co]

Ich verstehe Dich Alexander, finde es genauso richtig wie Du, und ich bleib selbstverständlich mit dran. Ich finde auch gut das es Einzelkomponenten sind, also nicht Wechselrichter und Ladegerät in einem. Es muss so simple wie möglich, schnell austauschbar und vor allem bezahlbar sein Dein Ziel unter 1000€ zu bleiben finde ich sehr gut, es hält sich in vernünftigen Grenzen. Bitte weiter so Alexander, alle meine Daumen sind hoch !!!!

[@et5m]

Danke das freut mich!

[@potztblitz]

Hallo, danke für deine Videos.Der Gedanke schwirrt bei mir seit Jahren im Kopf rum, aber solange Strom da ist ,schiebt man es vor sich her.Da kommen deine Ideen gerade mal wieder richtig. Bin sehr gespannt auf die nächsten Videos. Mach weiter so !

[@lux9963]

Ich bin von Blei eigendlich ganz abgekommen ,weil der Aufwand für eine Erhaltungsladung relativ hoch ist. Klar spielt der Preis eine entscheidende Rolle ,aber was hilft es wenn man im Fall der Fälle dann nur eine unscheinbare Menge Strom vorhanden ist. Bleiakkus verlieren im Schnitt so ca 1 % an Kapazität am Tag ,LiFePO4 so ca 3 % im Monat -so kann man einen LiFePO4 Akku auch mal 1 Jahr ohne Ladung vergessen und er hat noch immer Strom - mach das mal mit einen Bleiakku -den kannst meistens gleich entsorgen . Selbst Bleiakkus in Notlichtanlagen die immer auf Erhaltungsladung gehalten werden müssen meist nach 5 Jahren getauscht werden ,weil ihre Kapazität so stark nachgelassen hat. Es kommt halt immer auf den Einsatzzweck an - entsprechende Wechselrichter für die Notstromversorgung mit mind. 1,5 KW Sinus Dauerleistung (für Kühlschrank ,Tiefkühltruhe sonst laufen die nicht an ,Heizung) brauchen auch entsprechende Anlaufströme und Leistungen die mind. für 12 Std (über Nacht ) bereitgestellt werden müssen ,denn die Sonne scheint ja nur am Tag oder willst das Notstromaggregat alle paar Std anwerfen zum Nachladen .Auch nicht zu vergessen den Ruhestromverbrauch des Wechselrichters der mitunter auch soviel Strom verbraucht wie der Tiefkühlschrank. Man muß dann halt bei Bleiakkus die doppelte Kapazität einplanen gegenüber LiFePO4 Akkus,was den Preis auch schon wieder relativiert. Wie gesagt ist meine Persönliche Meinung und Erfahrung ,wenn schon sollte man die Akkukapazität des Notakkus schon täglich nutzen zb. für die Nachtstromeinspeisung eines Balkonkraftwerkes um auch in der Nacht den Grundlastbedarf abzudecken ,um die hohe Zyklenzahl der LiFePO4 Akkus (über 4000 Zyklen) auszunutzen (Bleiakkus haben meist nur knapp über 400 Zyklen).

[@JohnSmith-xj3vj]

Einfach und verständlich erklärt 🙂 Wer reine Vorsorge für einige Tage Stromausfall oder sagen wir mal 10 Tage Blackout betreibt, für den ist Blei definitiv die richtige Wahl. Da braucht es kein Lithium. Einfach Erhaltungsladung an und die Dinger halten 10 Jahre. Ich selbst nutze Lifepo4 in Verbindung mit einer großen PV Anlage und habe dennoch als Zusatzspeicher eine gebrauchte Staplerbatterie (Blei/48v/1200Ah) Da geht alles an Überschuss rein was so vom Dach kommt ^^ Das Teil ist knapp 12 Jahre alt und hat noch über 80% Kapazität. Kanal gerade entdeckt und mal ein Abo dagelassen :)

[@et5m]

Vielen Dank John gefällt mir

Finde ich auch, in der Regel habe ich mit AGM Batterien auch gute Ergebnisse erzielen können. Wenn man sie gut behandelt halten die auch acht Jahre, bei dir waren es zehn. Natürlich, so wie viele es getan haben, ist ein LifiPo-Batterie eine tolle Sache, nur der Preis zum Anfang, bringt mich nicht weiter.

[@carsteneckstein8551]

Wie machst du das mit dem Überschuss in 48V Batterie? Wie wird das geregelt? Was für ein Ladegerät?

[@hildichannel9739]

Top, danke für das Video. Deinen Minimalismus Gedanke finde ich toll.

[@et5m]

Freut mich!

[@a0ora0or79]

Endlich mal jemand der es rein pragmatisch angeht.👍

[@nbingert]

Ehrlichkeit finde ich immer gut DANKE Alexander

[@jurgendost8626]

Du bist ein voll sympathischer Typ deine Deckungsweise geht mit meiner conform . Ich mach auch nicht alles was alle machen und wenn man sparen kann umso besser und ich denke auch nur an den Notfall super Idee 😄👍

[@joshuathomas3230]

Cooles Video! Ich hab auch zwei Bleibatterien als Notstromgerät zusammengefasst. Zudem hab ich mir noch eine größere Anlage mit Blei-Gel-Batterien zusammengetüftelt, die über PV gespeist nen 48V-China-Hybridwechselrichter betreiben für mein Wohn- Esszimmer. funktioniert ganz gut. Bei den Chinaböllern muss man eine separate Leitung etablieren. Die laufen nicht am normalen Netz (die billigen nicht...), hat aber auch den Vorteil, dass ich den Stromausfall beim Fernsehen gar net gemerkt hatte... Im Winter geht das natürlich gar net... Aber die 8 Monate mit Sonnenschein. Top. Hab für alle Fälle noch ein Diesel-Notstromaggregat, das ich sporadisch mit dem Heizöl der Heizung betreiben könnte im größten Notfall Benzin wäre schnell leer bei mir...). Gab allerdings auch Rückschläge 🙂 Danke für das Video.

[@raybelcher]

Einfachheit ist immer gut, danke für den guten Ansatz. Mein Abo hast Du.

[@et5m]

Freut mich

[@MacGyver275]

Gute erklärt!!👍 Klar, für die tägliche Nutzung durch 'ne ordentliche PV-Anlage mit Hybrid-Wechselrichter wären sie jetzt weniger optimal, aber für den Notfall und wenn sie ordentlich (!!!) gepflegt werden, halten die auch 'ne Weile! Aber nur rumstehen mögen die auch nicht! Ich nutze dafür auch nur Blei, wegen dem Preis. Evl. bekomme ich bald noch andere Zellen und auch deutlich mehr. Die Neuverdrahtung wird zwar deutlich aufwendiger, aber das lohnt sich definitiv.😉👍

[@pfaelzer-Ebiker]

Top erklärt allerdings würde ich mein Haus tatsächlich mit einer Inselanlage ausstatten alleine schon weil der Strom Preis massiv steigt

[@utuberlars]

So oder so. Beides hat seine vor und Nachteile. Danke für das tolle Video und deine klare Meinung.

[@alexhafenrichter5433]

Wenn man sie nur im Notfall braucht und als Puffer zwischen Solar/ Aggregat sieht warum nicht. Der Gedanke ist ja es soll billig bleiben. Würdest du eine PDF mit den Bauteilen und eine Beschreibung erstellen? MfG Hafi

[@et5m]

Ja gerne

[@winniwinni1535]

Guter vernünftiger Gedanke ---danke

[@danielrodding8522]

Das Thema "Akkupflege" dürfte bei vielen Leuten, die sich eine Notstrom-Lösung aufbauen, in der Praxis zu kurz kommen. Egal was für eine Akkutechnologie: die Dinger brauchen häufiger mal Erhaltungsladung und gelegentlich auch einen größeren Zyklus (bei Bleiakkus natürlich nur bis ca, Hälfte runter).

[@TONI-fz8cl]

Sein Gedanke ist sehr gut 👍 du machst alles Richtig!

[@ottmarlaux5279]

Danke für das Video. Die Situation ist ganz einfach die. Ich kann mir keine teuren Akkus leisten.

[@INUID]

Wäre es nicht sinnvoller "trockene" und noch unbefüllte Bleiakkus, und die Säure getrennt, zu lagern, und die Akkus erst zu befüllen, wenn man sie braucht? Trocken sollten sich Bleiakkus doch deutlich länger halten.

[@jakobhuber19]

Zur Not ist es einfach kostengünstig! Top erklärt

[@marcobaumann2047]

Endlich mal jemand der sein Hirn einschaltet, der bemerkt, dass es um eine Notfalllösung geht, und nicht um modernste Technik die man im Notfall nicht ersetzen / repaprieren kann.

[@et5m]

Danke dir marco

[@HansPeter-mh2np]

Ja richtig, bei Notstrom geht es nicht um rumdum sorglos Paket sondern um aufrecht erhalten der wichtigsten Komponenten ☝

[@avrracer4175]

Ach wenn die Bleidinger leergelutscht sind und diese nicht sofort nachgeladen werden mit 1/10 / 1/20C der aufgedruckten Ah sind die in nur einen Tag von ab!!! Damit finale Frage wie willste diese Batterie reparieren??? 😂 😂 Ihr Witzbolde...

[@HansPeter-mh2np]

@@avrracer4175 wenn das Wörtchen wenn nicht wäre wäre ich längst Milliardär ☝😂

[@Deichwolf14]

Du hattest mich mit deinem Video inspiriert - und ich konnte durch Zufall vier gute, gebrauchte AGM-Batterien mit insgesamt 540 Ah zum Schnäppchenpreis ergattern. Damit war dann klar, dass daraus eine Notstromversorgung entstehen muss, idealerweise kombiniert mit einer Kleinwindkraftanlage, denn ich wohne an der Nordseeküste. Weiteres Ziel: Ständige Versorgung unserer Kühlgeräte mit kostenlosem Windstrom. Bisheriger Stand: Die DIY-Powerstation ist faktisch fertig. Das Problem war, dass das kleine Windrad natürlich schwankende Leistung hat, also von Null bis etwa 15 Volt abliefert. Um auch bei geringem Wind noch die Akkus laden zu können, habe ich insgesamt 5 Step-Up-Booster (aus China für Stück 5 Euro) parallel geschaltet. Die garantieren jetzt bereits ab etwa 5 Volt gelieferter Spannung vom Windrad eine konstante Ausgangsspannung von 14,8 Volt, um die AGM´s zu laden. Da ist natürlich eine ganze Menge Verlust im System. Aber egal. Solange der Wind kostenlos weht kann es auch gerne einen Tag länger dauern, bis er meine Akkus geladen hat. Und es funktioniert. Alles in allem für deutlich weniger als 1.000 Euro. Was will man mehr?

[@s.4038]

Hy, kannst du mir verraten wie genau das mit den Step-up-boostern funktioniert?! Gruß

[@Deichwolf14]

Das ist recht simpel. Einfach die Ausgänge des Gleichrichters mit den Eingängen des Step-up-Boosters verbinden und dann die Ausgänge des Boosters mit den Eingängen des Ladereglers. Und an den Laderegler dann die Akkus anschließen. Die Booster haben Stellschrauben um die Ein- und Ausgangsspannung einzustellen. Dafür am besten ein Voltmeter anschließen um es kontrollieren zu können. Ich habe die Eingagsspannung auf 5 Volt und die Ausgangsspannung auf 14,1 Volt eingestellt.@@s.4038

[@ralf3329]

Gut erklärt, genau das war auch mein Gedanke, nur für den Notfall, 6 mal 110Ah reicht mir um alles notwendige betreiben zu können in Verbindung mit PV auch wenn zwei Wochen mal keine Sonne scheinen sollte.

[@norbertbauer4558]

Mei Problem wäre im Winter das die Wasserpumpe für den Kachelofen nicht läuft und ich dann auch nicht Heizen kann. Oder das Notkühlsystem öffnet, und das kalte Wasser fließt in den Gully. Falls das Wasser überhaupt läuft?

[@guntag100]

welches Geräte und wie lange soll man diese mit 1,2KWh versorgen.Beispiel, Ölheizung mit Umwälzpumpe ca. 250W*4h=1Kwh, Kühlschrank ca. 1Kwh/tag ?

[@ragnarlodenhose1759]

Hallo und danke für deinen Beitrag. Genau so eine Anlage, habe ich auch vor auf zusagen. 24v mit 2 - 4 Solarzellen und Laderegler mit sinus Spannungswandler. Ein NSA habe ich schon fpr den N-Fall

[@andymora5595]

Problem bei Bleiakkus ist, dass sie nur wenige Zyklen können. Bleigel sind da schon besser - aber auch diese haben nach 2 bis 3 Jahren deutlich an Ladungsmenge verloren. Ich habe hier aktuell 26Ah Akkus, die als USV für eine Brandmeldeanlage dienten. Also nur sehr selten mal wirklich belastet waren. Nach 2 Jahren haben sie nun nur noch ca. 6 bis 8 Ah. Aktuell versuche ich diese zu regenerieren durch erneutes Auffüllen mit destilliertem Wasser, wie man es früher immer bei Autobatterien gemacht hat. Bisher leider kein Erfolg, Ladungsmenge wurde nicht besser. Wer hat hier Erfahrungen? Kleinere 2,1 Ah Akkus konnte ich wiederbeleben durch erneute Wasserzugabe. Statt 1 Ah sind es nun wieder die 2,1 Ah. Alleine schon aus diesen Gründen sind Bleiakkus für Notstromsysteme ein recht teuerer Spass, wenn man sie alle 2 Jahre austauschen muss - falls man es nicht hinbekommt, diese wiederzubeleben. Für andere Anwendungen sind sie dann auch nur noch bedingt tauglich, da u.a. auch die Spannung sinkt.

[@wernerfrey5243]

Ich kann die Gedankengänge auch gut nachvollziehen. Für eine reine Notstromversorgung reichen Bleibatterien vollkommen aus. Meine mobile Stromversorgung mit 2,9 kWh und 2 KW Sinuswechselrichter ist auf LiFePO4 aufgebaut und wiegt 32kg. Der Preis ist durch Lithium natürlich deutlich höher, aber dafür kann ich die mitnehmen und im gemieteten Wohnmobill für autark verwenden.

[@fagokit]

Wieviel Ah haben deine Zellen?12V oder 24V?

[@wernerfrey5243]

@@fagokit Also, die Zellen haben 3,2 V Nennspannung. :-) 4 davon in Reihe (12,8 V Nennspannung) und mit jeweils 230 AH ergibt: 2,944 kWh

[@svenweller7818]

Recht hast du👍. Im Notfall ist es eigentlich Egal was man verwendet. Ob ich jetzt 1000€ bis zum Notfall stehen lasse, oder 10000€ macht schon nen Mega Unterschied. Wer es hat bitte. In der Logistik nennt man sowas Lagerkosten, oder totes Kapital. Außerdem mein Gewissen gegen über zur Herstellung der Rohstoffe von den Lithium-Batterien lässt sich nicht vereinbaren und werd ich auch nicht unterstützen. Zum Thema Wasserkocher, Empfehlung sind hier alte Glühkerzen von nem Diesel. Verbrauchen einiges weniger als so ein Wasserkocher. Für Warmes Wasser völlig ausreichend. 5-10 Stück an eine Alte Regentonne montiert und schon hat man einen Boiler.👍

[@et5m]

Danke auch danke für den glühkerzentipp

[@svenweller7818]

@@et5m bitteschön gern geschehen, noch ein Tipp um Gas herzustellen ist ein sogenannter HHO Generator im Notfall sehr effektiv . Videos zum Bau gibt es genügend. Man könnte auch aus dem Glühkerzen Boiler mehr fliegen mit einer Klappe schlagen. Z.b. ein Metalfass das einen gewissen Druck aushält, den Druck dann über ein Rohr an eine Dampfturbine anschließen, die wiederum Strom produziert für ein Ladegerät um kleinere Akkus für Handy oder Taschenlampen zu laden. Das Wasser das kocht ist dem Fall ja abgekocht, ich glaube 60 Grad benötigt man um Keime abzutöten. Also hat man am Ende der Turbine sauberes Trinkwasser. Das Prinzip des Glühkerzen Boilers basiert auf der Technik der alten Dampflokomotive. Bei Notfällen ist Effizienz ganz wichtig. Wenig Verbrauch und viel heraus holen. So auch die Beleuchtung komplett auf LED umstellen. Rein theoretisch könnte man auch mit dem Glühkerzen Boiler eine zentral Heizung konstruieren. Also Möglichkeiten sind einige da, was man alles mit Glühkerzen so anstellen könnte.

[@berndscheffel305]

Ein ganz wichtiger Vorteil der Bleibatterie ist auch: Sie darf dauernd am Ladegerät hängen, ununterbrochen. Bei Lithium ist eine Ladeelktronik erforderlich, da sie sehr empfindlich auf Überladung reagiert.

[@SB-fh1gg]

Hi, sehr gut erklärt. Danke. Ich habe ähnliche Idee. Es kommt darauf an was man länger betreiben möchte. Ich würde mehrere Akkus in Reihe schalten für höhere Ausbeute. Mich würden auch die Komponenten interessieren. Welchen Inverter verwendest du und was für ein Ladegerät ?

[@avrracer4175]

Lol 😂 ob du 1kW mit 12V bei knappen 83A oder bei 100V bei guten 10A hast ist egal nur 12V macht die eine schon elektrische Heizung aus deinen Leitungen... Die Leistung bleibt gleich ..

[@benediktkeller9677]

Verfolge deine Videos seit ein par Wochen mit Interesse,da ich mir änliche Gedanken gemacht habe.Die Idee mit den zwei multifunktionalen Autobatterien finde genial.Was hälst du von einem Wechselrichter mit integriertem Ladegerät?Bin gespannt für was für ein Stromgenerator du dich entscheidest?Benzin,Gas,Diesel?

[@et5m]

Danke dir! Wird Benzin werden

[@et5m]

Wechselrichter mit Ladegerät ist nicht verkehrt kommt auf den Preis drauf an

[@hans-peterreifenbauer1981]

Hallo prima erklärt. Gibt es für die Blei-Batterien-Lösung auch einen Schutz für die Tiefentladung? Bitte ein Empfehlung. Danke im voraus.

[@et5m]

Der Wechselrichter schaltet davor ab!

[@mikebruckert2148]

Mein DOMETIC-Wechselrichter schaltet bei 10V ab und mit Alarmkontakt kann man Meldeschleife aufbauen ( Lampe, Summer etc). Wechselrichter lässt sich so programmieren, dass er bei bestimmten Lastverhältnissen in Schlafmodus geht ( kaum Verluste). Passender Charger kann 25A ziehen aus Netz oder PV zum Batterieladen und 12V Verbraucher parallel speisen. Erst wenn 230 AC weg ist, schaltet er Batteriestrom phasensynchron auf ( keine Spannungsspitzen) ... bis eben die Batterie auf 10V absinkt. Erst dann werf ich meinen 4kW Generator ins Rennen als Ersatz für 230 AC/ Wechselrichter. Umschalten mit power switch und 100A Sicherung aus Yacht/ Marine-shop

[@kakadu2314]

Alles richtig. Hab auch einen Wechselrichter, wo ich im Notfall Batterien von Auto und Traktor dran anschließe. Für das Licht reicht das lange, wenn ich mehr Strom brauche zb für zwei mal am Tag v den Gefrierschrank zu kühlen kommt der Moppel dran und lädt gleichzeitig die Batterie. Sogar auf einem Feld kochen kann ich mit dem Moppel, wurde schon ausprobiert. Das geht aber auch am Campingkocher, dem Grill oder dem Ofen.

[@tennisball2139]

Coole Sichtweise. Stellt prima heraus, dass es halt einfach ein individuelles Thema ist. Welche Batterien und in welcher Größe. Meine Inselanlage ist 8 Jahre alt. Ausgeliefert mit Blei einmal mit Blei nachgerüstet und letztes Jahr mit Lipos upgedatet. Ich muss schon sagen seither war der Akku nie wieder auch nur halb entladen. Aber bei mir ist die Anlage auch Tag täglich in Gebrauch. Die steht nicht nur für den Ausnahmefall dort, sondert wird genutzt. Die LiFes will ich jedenfalls nicht mehr missen. Ich hoffe übrigens das deine Akkus nie in Einsatz kommen. ;)

[@derholsteiner9008]

Absolut richtig. Stationär immer agm solarbatterie. Für CB Funkgerät im portablen Einsatz im Rucksack auf jeden Fall lifepo4.. 😁👍

[@ulrichleibold1879]

Richtig guter Ansatz. Ich hab allerdings seit Jahren immer Bleibatterien als Reserve für meine Autos. Die hängen täglich ein paar Stunden am Erhalteladegerät. Leider halten die nicht ewig. Nach 1-2 Jahren tot. Meine Erkenntnis: Im Auto werden die Batterien mal Hochbelastet beim Start, geschüttelt, mal mit richtig Strom geladen. Dann gehts Jahrelang gut. Beim Stillstand in der Garage? Allerdings ists bei Lithium nicht viel anders. Last den Billigschrauber mal 2 Jahre liegen--tot. Für den Notfall/ Netzausfall, und das habe ich positiv 1999 beim Sturm Lothar erlebt, gibts Notstromaggregate. Ich hatte damals eines, Starten und die Heizung und der Fernseher ging. Hat mir 2 Tage lang geholfen! Kostet nur den Bruchteil einer Akkulösung, die, wenn mans braucht, nicht geladen ist. Trotzdem: Wer eine PV-Anlage mit Speicher und Notfunktion hat, ist gut bedient! Dann aber mit Lithium. Nicht mit Salzwasser oder Blei, ich hab da Kunden, die würden am liebsten den Lieferanten erschiessen! Wer es besser weiß? Ich wäre für Tipps dankbar! Grüßle Uli

[@markstonee5635]

Wie schaut eigentlich dein Notstromaggregat aus welches du neben der PV anlage verwendest um deinen Speicher zu laden ?

[@danielhermanus6909]

Benzin

[@wolfgangsworld6074]

Vielen Dank für das Video. Ich selber beschäftige mich auch um Blackout und Selbstversorgung usw. Deine Argumente verstehe ich sehr gut, aber Bleigel-Batterien finde ich nicht optimal. Ich finde die Komplett-Systeme (Solarpanels; Laderregler, Batterie usw. z.b. von Renogy kostet bei 1200,-- EUR) viel besser. Ich finde für einen "Otto"-Normal Anwender (also kein Bastler) sind die Powerstation (eventuell mit Solarmodulen; z.b. Ecoflow) das Optimale. Sie sind vom Gewicht her leicht zu tragen, man kann fast überall aufladen, sie gibt es schon ab ca. 600W, haben einen 230V-Wechselrichter eingebaut, USB-Anschluss, 12V-Autostecker uvm.

[@earlhill]

Gute Gedanken. Pragmatische Lösung.

[@GerdP59]

Ich habe zwei 110 Ah , 80 Ah und 47 Ah, sowie 2 x 20Ah AGM -Akku zur Notstromversorgung. Außerdem habe ich drei Umspanner von 12 Volt auf 230 Volt und ein Notstromaggregat ( Inverter ) 1,2 KW zur Ladung der Akkus, sowie zwei Digitale Ladegeräte 4 A und 10 A . Also Notstrommäßig kann der Blackout kommen. Betrieben soll lediglich mein Atemgerät und zwei Kühlschränke , eventuell ein Fernseher. Was mit 12 V versorgt werden kann wird mit 12 Volt versorgt und alles andere läuft über die Umspanner oder Power-Inverter, wie es an der Verpackung steht. In jeden Zimmer habe ich eine Batterieversorgte LED-Lichterkette, die mit drei AA Batterien versorgt werden, dazu habe ich auch AA-Akkus mit einer Kapazität von 2850 mAh . Für`s Aggregat sind 70 Liter Sprit gebunkert und zum Kochen wird Gas ( 2 x 11 Kg) und ein Gaskocher mit 20 Katuschen. verwendet.

[@schubi128]

Gerade beim Erhaltungsladen mit Solarpanelen sind Bleibatterien definitiv unkomplizierter und ausreichend robust, weil die mit einem 100W paneel dauerhaft bei Laune gehalten werden können und im Krisenfall können die mit ein paar Zusatzpanelen und einem kleinen Notstromaggregat auch mal längere Zeit überbrücken. Einziges Problem für mich laut meiner Tests ist dass die 2x 100ah Blei für Gasheizung und Gefriertruhe zu schnell leer sind wenn die Sonne mal ein paar tage nicht scheint, deswegen baue ich mir gerade noch einen 100ah lifepo4 pack zusätzlich, den ich aber auch zum Campen und als USV Reserve für den PC einsetze. Allerdings habe ich auch das Handicap, dass ich durch Umstecken einiger Solarpanele nur ca. 400 Watt PV Leistung auf die Batterien bekomme, die anderen Panele bräuchten erheblichen Aufwand an Verkabelung (oder Spannungswandlung) um sie zum Batterieladen verwenden zu können.

[@avrracer4175]

Lol 😂 😂 😂 100W an einem bedeckten Wintertag??? Kannste nen Haken hinter machen... 😂 😂 Tja Junge deshalb nutzt hohe PV Spannungen was den zu übertragenden Strom und damit die Verluste auf der Leitung im Quadrat reduziert. Mit einem intelligenten Hybridwechselrichter der sein eigenes Netz bei Ausfall aufbaut hat man diese Probleme nicht... 100Ah bei 12V sind Quark. >36V wäre sinnvoll als DC Zwischenkreis

[@gokufreestyle8453]

Hab da mal ne technische Frage. Habe selbst eine Inselanlage die ich parallel für draußen nutze. Eher seehr selten da auch meine Anlage nur für Not sein soll. Meine Settings als Laie (gelerntes aus lesen und youtube) sind wie folgt. Panels 4 st. mit 450 Watt gesamt, Wechselrichter reine Sinus mit 3000 Watt dauer und 6000 Peak. 2 Solar Blei Baterrien und eine normale vom Auto.( 2x 120 amph 1x 100 amph) alles parallel geklemmt auf 12 v. Laderegler brauch man nix zu sagen, er regelt halt. Nu habe ich gerade das Problem das die Spannung beim stand by schon recht schnell sinkt. was kann das sein? Im geladenen Zustand 12,4 V und sobald ich nur ne Schaltleiste anmache für ca. eine St. piept der Wechselrichter da Spannung unter 11 V geht. Batterien warte ich mit destilliertem Wasser. Kabelquerschnitt der Batterien zum Richter 52 cm2. Hab das ganze erst 3 Jahre installiert und auchoft nen Wasserkocher damit genutzt um im Sommer etwas Strom zu sparen. Meine Hardware verlief auch unter 1000 Euro. Was ich allerdings täglich damit nutze ist ein Laderegler für Lithium Batterien 18650ger für meine Dampfe. Woran könnte denn noch die Spannung so schnell abgehen? Batterien Asche? Wenn Infos fehlen dann bitte melden. THX

[@comancheflyer4903]

Wohl eher 52mm2

[@mrmaajoo4452]

also wir haben eine solaranlage inkl 2kw mobiler fesipo4-batterie für unseren schuppen. falls es zu einem stromausfall kommt, nutzen wir die batterie dann für das haus für kühlschrank, tiefkühlschrank und brunnen. die batterie wird also genutzt, um erstmal stromkosten zu senken und im notfall haben wir gleich ein backup. für mich die optimalste lösung. geheizt wird glücklicherweise ohne strom noch ganz traditionell mit holz und kohle ohne umwälzpumpe mittels schwerkraftheizung.

[@andreasransch1652]

So mache ich es auch. Zwei Akkus, die fürs Auto passen. Immer vollgeladen in den Keller stellen. Dann hat man Im Notfall sofort Strom und kann sie mit der Fahrzeugbatterie austauschen bzw. im Wechsel mit dem Fahrzeug aufladen. Voraussetzung man hat immer einen vollen Tank und evtl. einen vollen Kanister in der Garage.

[@mk-hh]

Für mich als Mieter in einer Wohnung wäre eine flexible Anwendung sinnvoll. Also auf dem Balkon eine Photovoltaikanlage aufbauen und tatsächlich einen Lifepo4 Akku nutzen. Allerdings würde ich aus Akku und Umrichter selber eine günstige portable Powerstation bauen. Damit kann ich auf der Straße mein Staubsauger betreiben und im Schrebergarten meine Pumpe betreiben. Und im Blackoutfall flexibel zu sein, ist bestimmt nicht von Nachteil.

[@et5m]

Definitv für deinen Anwendungsfall eine gute Möglichkeit

[@Oelk_Anne]

Hallo zusammen, bei einem längeren Stromausfall, wie haltet ihr das System am Laufen, d. h. wie schafft man es, damit die Solaranlage am Dach weiter Strom liefert. Normalerweise schalten z. B. Balkonkraftwerke und vergleichbare Anlagen bei Netz-Stromausfall ab. Diese Frage beschäftigt mich schon länger, habt ihr eine Lösung?

[@elo7281]

Man muss sein eigenen Stromkreislauf bauen, dann klappt das.

[@gernotvetter324]

@@elo7281 Genau, Inselanlage !

[@deejay5676]

So oft wie in den letzten Monaten die frequenz gefährlich weit runter ging... 5% Wahrscheinlichkeit halte ich langsam für zu niedrig geschätzt.

[@Nightowl_IT]

LTO Zellen halten tiefe Temperaturen aus. Kann man auch als Autobatterie benutzen. Würde das Auto überleben. Ist aber ein wenig Bastelei.

[@timo6048]

Kann man Lifepo4 Akkus oder auch verbaute Lifepo4 19 zoll Speichersystem in einen Dichten Kasten einbauen_ Die Gasen ja nicht wie Bleiakus aus. Oder gibt es da auch Problem_ Grund Speicher kommt in die Garage daher lieber Richtung ip 67 bauen.

[@dirkz3566]

Deine Grundidee ist ja richtig. Aber wenn du schon alles da hast kannst du es ja auch nutzen. So nebenbei. Es spart etwas und macht Spaß weil es geht. Die Wahrscheinlichkeit das der Strom ausfällt ist schon sehr real. Wir nutzen Powerstationen und Akkus mit Solarpanels .Je einmal zu Hause auf unseren Balkonen um Laptops ,Licht und TV zu betreiben . Und im Wohnwagen .Dort macht sich das auf der Kostenseite deutlich bemerkbar da auf Campingplätzen der Strom teuer ist. Also noch teurer.😀

[@dinovtr5853]

Ich hab ebenfalls 100ah im Audi A6 5 1.8t und hält schön seit 2010 Aber .... Ich lade meine Batterie jeden Tag mit solar fest installiert auf Dach. Und die wird weiter Halten .... Gruß

[@Patchworkdaddy007]

Ja gut aber wenn du 100Ah Lithium Batterie hast brauchst du mindestens 200Ah in Blei weil du die Bleibatterien nur bis 50% entladen solltest. Zudem scheint die Haltbarkeit etwas problematisch.

[@davidrehm2009]

Habe mit den Bleistarterbatterien miserable Erfahrungen gemacht. Die Zyklenfestigkeit selbst bei 50 % Entladetiefe wird oft nicht erreicht. Problem dahinter: Keiner misst nach und beschwert sich. Wir verwenden die Akkus seit Jahren für Weidezäune und sie sind oft schon nach einem halben Jahr kaputt. Die neueren Geräte lassen sich einstellen, und man kann die Minimalspannung hochregeln. Damit erreichen wir jetzt etwa ein Jahr. Aber auch das ist arm... das sind in etwa 200-240 Ladezyklen bei 50 % der Kapazitätsnutzung. Ein weiteres Problem ist, dass die Akkus dabei nicht einfach weniger Kapazität haben. Sie verlieren mehr als 60-70 %. Ich würde glaube ich eher auf Akkus ausweichen, die mehr Zyklen haben und die man noch anders nutzt. LG

[@gernotvetter324]

Dann benutze doch keine Starter-Batterien, sondern Verbraucher Batterien. Ich habe Solar-Akkus 12 Volt 100 AH, welche ich durchaus in meinem Diesel verwenden könnte. Diese Akkus sind innen anders aufgebaut, können nicht blitzartig soviel A abgeben, wie reine Starterbatterien. Aber, den Unterschied habe ich gemessen, da bei Solarbatterien keine CCA Angaben gemacht werden. Eine 100 AH Starterbatterie hat etwa 840 A CCA, meine 100 AH Solarbatterie bringt "nur" 520 A. Der Unterschied ist meinem 2,3 KW Anlasser ziemlich egal, da die Vorglühanlage etwa 800 Watt benötigt, der Anlasser dann 2300 Watt. Das sind dann für 2-3 Sekunden etwa 260 A. Und das schafft auch eine Solarbatterie locker, bei wesentlich höheren Zyklendaten.

[@davidrehm2009]

@@gernotvetter324 Das ist erstmal schon richtig. Leider ist bei diesen hohen strömen die haltbarkeit deutlich geringer, als sie eigentlich wäre..Dazu koeten AGM batterien auch deutlich mehr als Blei. LifePo4 kostet im Vergleich minimal mehr, hat aber deutlich mehr zyklen bei hohen strömen und entladetiefen. Diese entwicklung ist schon länger bekannt und preislich macht das schon seit etwa 2019 sinn...

[@achimxe2617]

Gute Idee. Es sollten dann jedoch Blei AGM Batterien sein, da diese Tiefentladungen vertragen. Starterbatterie verliert da schnell ihre Kapazität. Aber für nur einen Blackout wird es schon reichen...

[@captainnutzlos3816]

Also bei den strompreisen lohnt sich ne inselanlage schon wenn man ein grundstück hat, ob nu mit blei oder lifepo4 s. Allerdings werden hier die geringen lebenszyklen der bleianker aus der rechnung ausgelassen, glaub so 500max rum wo hingegen lifepo4 s um die 6000 haben. Das heist du musst 12 mal die bleianker neukaufen bis die lifepos bei 60% soh sind

[@josephtraub7018]

Was enthalten denn die Gel-Batterieen? Die sollen ja keine giftigen Gaase austreten lassen. Wäre für den Innenraum am Arbeitsplatz interessant.

[@et5m]

Da kann schon was ausgasen! Am besten nur draußen verwenden

[@Thai-Soda]

wir haben jeden 2-3 tag mehrere stunden blackout. deshalb haben wir 2x300ah 48v lifepo4 Batterien gebaut. wir haben eine 8kwp Anlage. Bleibatterien kamen bei uns nicht in die auswahl.

[@dietertubeyou]

Hallo Alexander, auch ich habe klein angefangen. 100W Solarpanel, 12V 100Ah Blei Säure Akku, Laderegler und einen 1000W Wechselrichter um meinen Laptop und Monitor zu betreiben. (Im Krisenfall dann Tiefkühltruhe und Licht.) Als das nicht gereicht hat kam nochmal das gleiche Panel und Akku dazu. Die Akkus standen im Freien was im Winter ca. 400Wh gebracht hat. (wollte das nicht ausreizen um die Akkus nicht zu schädigen) Ganz aktuell habe die beiden Akkus gegen einen 12.8V 100Ah LiFePo4 ausgetauscht und bin hochzufrieden. Auch ich wollte so günstig wie möglich so etwas aufbauen. Im Nachhinein ist man immer schlauer...

[@et5m]

Sehr interessant. Wie viel hat der lifepo Akku gekostet und welchen hast du?

[@dietertubeyou]

@@et5m Die Marke ist Kepworth mit BMS und Ladegerät, ohne Bluetooth bei ebay für 375€. Nachtrag: Vor 9 Tagen waren es 375€, jetzt 389€.

[@heikokramer2159]

So hab ich das bei mir auch, nur habe ich jetzt das Wohnzimmer mit der Balkonsolaranlage und den Bleiakkus verbunden. Die Problematik ist, dass das grösste Gift für die Blei-Säure Batterien, der Stillstand ist. Das heisst wenn nix entnommen wird und keine Zirkulation herinnen, schau das du einen Verbraucher an den 24V Block bekommst und gut ist, dann halten die auch ewig.

[@richardschindelarsmst.5772]

Ich bin voll auf Deiner Seite der Preis machts das Ergebnis ist das Gleiche. Wo bekommst Du die Batterien so günstig her?

[@dirkschneider5879]

Du hast doch gesagt du willst 24 V machen?? Dann sind es schon Mal 2400 Wh. Ich sehe das sehr ähnlich für mich ist es auch nur ein Backup im Notfall und dafür habe ich AGM's 2x110 Ah die immer aus 100% gehalten werden mit Solar oder Ladegerät. Leider habe ich keinen Stromerzeuger oder noch nicht, Mal schauen was du da vorstellen wirst???

[@et5m]

Kommt dem nächst der Stromerzeuger. Ja AGM sind besser als meine.

[@anvou2]

Hast Du schon mal so ein Szenario real durchgespielt mit dem Heizen und Kühlschrank und so für ein paar Tage?

[@alfredrein699]

Als Notstromversorgung ausreichend. 1000.- Euro investiert und auf den Blackout warten. Bei Bleibatterien weiss man jedoch, dass sie ab der ersten Füllung zu altern beginnen. Wenn man sie nicht benutzt ist das schade. In ein paar Jahren stellt man dann plötzlich fest, dass der Innenwiderstand zugenommen hat und beim Anlegen einer Last die Spannung zusammen bricht. Eine Bleibatterie beginnt zu schlafen wenn man sie nicht benutzt.

[@et5m]

Ja dann mal Vollladen und dann etwas entladen. Das ist wie ölwechsel im Auto.

[@SteveEvidence]

Kühlschrank im winter??😋 Balkon oder tüte aufs fensterbrett

[@bastis.5051]

Ich find du hast scho recht die Blei Akkus sind schon sehr robust vor allem bei Minus Temperaturen, da haben die LiFePo4 ihre Probleme. In meinem Wohnmobil liebeugel ich jetzt schon einige Zeit mir ner LiFePo4 aber der Preis ist dann schon ein Problem und das Gewicht an sich stört mich nicht. Aber wirklich interessant werden die LiFePo4 auch erst wenn ich richtig viel Power in kurzer Zeit entnehmen möchte oder auch schnell laden möchte.

[@manfredkuminski5448]

Bei Minusgraden LiFeYPO4.

[@petergoerres9095]

Vielleicht brauchst du die Notanlage demnächst öfter, falls Kohle-Gas- u. Kernenergie auf einmal abgeschaltet wird. Ich habe eine Komplettanlage mit zwei Solarakkus a 100Ah gekauft incl. allem u. Lampen, Kabel ca. 850.- €

[@willikronberger8642]

Alles nur Träume und Schäume. Heuzen, Kühlschrank und solche Dinge mit einer Bleibatterie in dieser Grösse. Bei solchen aussagen kann ich nur lachen. 1. Der Wechselrichter schaltet vorher ab bevor er deine 50% verbraucht hat weil der Strom schon unter 11,5 V gefallen ist. 2. Beim Laden, sei es mit Solar oder Ladegerät, die Ladespannung verringert sich so nach 80% der Batteriespannung un die Batterie zu schonen das es mindestens 12 std. braucht bis die wieder voll ist. Eine Lifepo 4 braucht bei gleicher Ladespannung nicht die hälfte der Zeit. Hatte vor fast 2 Monaten eine 75Ah bei mir montiert, daran ist ein 300 Watt Wechselrichter und dann die Aussenbeleuchtung 50m.Ladung mit einem 395WP Solarpanel. Die hat im Dezember wenn es mal lange war 2,5Std. Gebrannt, Batterie leer 😔 . Habe mir nun eine Lifepo 4 mit 100Ah gekauft und montiert. Seit Dezember brennt die jeden Tag 5,5std und wenn ich die Batterieentnahme anschaue sind das gerade mal 31%. Laborwerte und Realität unterscheiden sich um Welten.

[@triggers7660]

Also ich gehe auch von einer größeren Wahrscheinlich aus, mindestens zu 91%..... Blackout 4 Tage , das wird nicht reichen. Ich persönlich denke, so um die 14 Tage bis 1 Monat mindestens. Daher sollte vielleicht deine Anlage die 30 Tage können?!..... Aber deine Videos finde ich mega gut, und der Teil mit deiner Vorstellung Winterbetrieb/ Regentage/Bewölkung werde ich dir nach eifern, aber bissel angepasst 🤗 lg

[@et5m]

Danke freut mich!

[@triggers7660]

Bin schon gespannt welche Module du nimmst.

[@DeutscherQualitaetspenis]

@@triggers7660 14 Tage bis 1 Monat keinen Strom? Dann ist eh alles am Arsch 😂😱 fliegendes Blei brauchst dann 😉

[@johnscaramis2515]

@@DeutscherQualitaetspenis Sehe ich ähnlich. Und 91% Wahrscheinlichkeit für einen Ausfall von 4 Tagen oder mehr? Da muß ich mich fragen in welcher Parallelwelt oder in welchem Dritte-Welt-Land der TE lebt. Die Liste auf Wikipedia bzgl. historischer Stromausfälle scheint zwar auf den ersten Blick nicht gerade kurz zu sein, aber die geht 1965 los und deckt die ganze Welt ab. 91% Wahrscheinlichkeit für einen Ausfall von 4 Tagen oder mehr, das würde heißen, wir hatten in den letzten 10 Jahren tatsächlich 9 großflächige Ausfälle über quasi ganz Deutschland. Komisch, davon habe ich irgendwie nix mitbekommen. Bei mir waren es die letzten ~20 Jahre genau 0, mal abgesehen von tatsächlich planmäßigen Abschaltungen für 1-2h wegen Wartung. Was war zuletzt größeres, ungeplantes? Überschwemmung Ahrtal: Da hätten eine Notstromversorgung nix gebracht, denn wenn die Batterien im Keller überschwemmt werden... Das letzte wirkliche Großereignis war 2005, das Münsterland für 5 Tage. Seitdem nichts mehr länger als max. 2 Tage. Berlin mit seinen 2 110kV-Leitungen waren 31h. Sehr ungemütlich, ohne Frage, aber halt auch weit von 30 Tagen weg. Aber manche haben offensichtlich viel zu viel Geld, das unbedingt beim Fenster rausgeschmissen werden will für eine Notstromversorgung über 31 Tage, die sie im Leben mit einer Wahrscheinlichkeit von annähernd 100% in ihrem Leben genau 0 mal in der Form brauchen.

[@mader334]

Eine Bleibatterie wenn die 5 oder 10 Jahre nicht verwendet wird, kannst du die in die tonne Drücken. Selbst bei nutzung sind die nach 5 jahren Platt.

[@jensschroder8214]

Stromausfall erfahrungsgemäß 1x in 40 Jahren in Deutschland. Das wäre dann 2x im Leben. Wenn ich sowie so in eine PV Anlage mit 25 Volt Speicher investiere kauf ich eben noch einen 24V Insel-Wechselrichter dazu

[@aaronlohmann9866]

Hey hey hast du Mal probiert die nachzufüllen ? Ja ich weiß Wartungsfrei aber das ist ja auch nur Theorie. Da ist die Frage hast du sie Mal aufgemacht / Erfahrung

[@et5m]

Nein habe ich noch nicht gemacht

[@connormclaughlan8196]

Schade, war auf der Suche nach Tests von GEL-Batterien. Die accurat B 100 ist aber eine Nassbatterie und keine GEL-Batterie! Damit ist sie auch nicht im Wohnraum zu laden und zu betreiben wg. Gasung. Auslaufsicherheit usw. sind dann auch nicht gegeben.

[@tenj00]

Wieso nicht einen Dieselgenerator als Notstromgerät?

[@tolih341]

Wenn man ein Eigenheim hat und bei einem Blackout die externe Stromversorgung kappt und mit einen kleinen Benzin Generator 12v direkt in die Steckdose leitet und große verbrauchen ausschaltet sollte doch die notversorgung gegeben sein oder ?

[@gernotvetter324]

Wenn du deine elektronischen Geräte schrotten willst, das klappt prima. Auch kleine Verbraucher brauchen 230 Volt Wechselstrom, mit 12 Volt Gleichspannung läuft da absolut nichts. (außer 12 Volt DC Geräten oder Lampen) Auch 230 Volt vom Benzingenerator ins (gekappte) Hausnetz einspeisen, ist keine gute Idee. Selbst wenn es ein reiner Sinus Generator wäre, würde die PE Erdung im Haus fehlen.

[@petervonhunerbein68]

Bin ganz bei Dir, habe mir auch zwei 12 V je 170 Ah Blei-Akkus und Wechselrichter Sinus 1500 W gekauft. Total ca. 650 €. Für die Notsituation und zum Experimentieren mit Balkonsolarpanels genau das Richtige. Wenn es dann meinen fortgeschrittenen Ansprüchen nicht mehr genügen sollte haben die auch einen breiten Markt mit akzeptablem Wiederverkaufswert. Gedankenexperiment: Im Unterbrechungsfall 4 kWh geladen mit Wechselrichter Sinus 1500 W für Home Office, Kaffeemaschine oder Tiefkühltruhe meistbietend anbieten. Marktpreis ? Verkaufen für 1500 € Vermieten für 100 €/kWh ?

[@avrracer4175]

Deine Balkonpanels werden bei Ausfall des Netzes nichts liefern, diese haben schon einen WR integriert der nur liefert wenn er externe 230V erkennt...

[@hirsebrei1944]

Ich habe auch Bleiakkus. Was soll ich mit LiFePo4 - Akkus im Gartenhaus? Unter 5 Grad nicht mehr nutzbar.

[@ElektroM]

:'D Dein Blick bei dem Azubi, der Löcher bohren sollte und sich eine Verlängerung aus mehreren Leitungsstücken baute und am Ende L und N als einfache Adern eingesteckt hat :'D ... Naja gut - blankes Kupfer war nicht zu sehen und Schutzleiter nicht nötig, da Konturenstecker an der Bohrmaschine ist. Schutzisoliertes Gehäuse. ... ist nicht ganz Pfusch. Macht man halt manchmal so.

[@janines4314]

Natrium-Ionen ist langsam in greifbarer Nähe. Das Thema wird dann nochmal sehr interessant. Da soll eine kWh weit unter 100 $ kosten.

[@Escorpio86]

Ich habe für meine Blackout Vorsorge (und etwas Solar Spielerei) auch günstige Blei Batterien gekauft & stimme dir absolut zu. Mein Hauptargument dafür war, dass man die Batterien aller paar Jahre ersetzen muss, was mit den anderen technischen Teilen (bei nicht-nutzung) in der Regel nicht der Fall ist. BTW: Wenn du ein Traktor hast, müsstest du die Batterien darüber ja eigentlich auch (bis zu einem gewissen Füllstand) aufladen können?!

[@vrabac2894]

na ja die Laderegelung ist bei Bleiakku ist einfacher zu machen - es gibt preiswerte Ladegeräte die eine Ladeeerhaltung können und die Brandgefahr ist auch noch geringer. Also alles richtig gemacht. Wenn man dann noch bedenkt das eine Gas- oder Ölheizung eh nur 100 bis 200 w in der Stunde braucht, kommt man damit schon ein paar Tage hin, ohne einen lärmenden Generator. Nur beim Umwandeln muss man aufpassen, dass man einen Wandler verwendet der eine möglichst gleichmäßige Sinuswelle erzeugt, sonst könnte es Probleme mit der Heizungssteuerung geben.

[@et5m]

Absolut du sprichst mir aus der Seele. Wechselrichter habe ich mit reinem sinus.

[@manfredkuminski5448]

Was genau sind 100W in der Stunde. Also 100W pro Stunde.

[@wagner1088]

Oftmals fängt es mit einem Konzept an, einen zeitlich begrenzten Stromausfall abzupuffern. Viele haben danach Blut geleckt und gehen mehr Richtung (Teil-) Autarkie. In dem Fall war dann die Entscheidung Blei oft die falsche. Man sollte also zu Anfang (so es denn Blei sein soll) eher geringe Kapazitäten anschaffen, um zu sehen, wo es hingeht.

[@homoerschoepftikus]

Ich hab mit einer gebrauchten APC USV und zwei 7ah AGM's angefangen....heute bin ich bei der ecoflow ^^

[@manfredkuminski5448]

Wer in Richtung Autarkie geht nimmt am besten bewährte Blei-Staplerbatterien. Bei guter Pflege halten die 40 Jahre.

[@oOBassKillOo]

Weist du denn, dass die Batterien sulfatieren, also schaden nehmen, wenn sie sich längere Zeit außerhalb der 100% Ladezustand befinden bzw teilentladen sind? Das sind ja starterbatterien und keine Akkus.

[@heidenbube6781]

Hallo Alexander, du könntest auch im Notfall mit deinem Auto auch die Batterien wieder aufladen.

[@martinfeldhoff45]

Wichtig bei Blei, die wiederbeschaffung im Notfall. Geht ne Zelle kaputt, hol ich aus nem Lkw einfach Ersatz

[@wingvan]

Im Schnitt haben wir mindestens 20-30kwh im Auto. Eine Phase nach netztrennung lässt sich gut einspeisen. Hat V2L coole Technik.

[@reinholdgruhl1543]

Das sehe ich genauso, mein Fahrzeug mit 100 A Lima kann mit einem 1kW Sinuswandler die Heizungsanlage nebst Kühlschrank, TV und Kleinzeug problemlos versorgen da die Last ja nur zyklisch auftritt. Der Motor kann je nach Strombedarf sogar zeitweise abgestellt werden.

[@waschbaers_werkstatt]

Wie beim Auto es gibt welche für 1000 Euro oder 100.000 Euro. Kühlschrank Betreiben wird schwierig mit 1,2kWh Speicher, da ein Kühlschrank meiner Schätzung nach schon 1 kWh pro Tag braucht. Das mit den Zyklenfestigkeit kann ich bestätigen, ich hab neue Autobatterien innerhalb eines Jahres durch Solarbetrieb zerstört. Die sind wirklich nur gut wenn sie möglich immer voll sind und kurz aber nicht viel entladen werden. Fürs Auto anlassen halt.

[@m.w.9377]

ja meine Bosch Kühlschrank/Gefrierkombi braucht 0,8 KWh am Tag

[@peter.diener]

Die B100 sind Nasszellen, keine Bleigel. Mit so wenig Kapazität wird das spannend, wie lang das Aggregat zum Laden laufen muss am Tag. Da gehen niemals 1000 W Ladeleistung rein. Wahrscheinlich eher so 200 W. Dann lädt man min. 6 Stunden an die 1,2 kWh hin.

[@frankmuller7680]

Hey Peter,hatte mich auch schon gewundert, für 67 Kracher einen Gelakku.Und dann die Angsabe von 85%Ladewirkungsgrad auf n Bleianker,ne Mann,manche Leute reden sich aber auch alles schön.60-70%bei neuwertigem Akku kommen da erst und in echt eher weniger.Der größte Nachteil bei Bleiankern ist,dass sie es nicht mögen,im Teilentladenen Zustand auch nur wenige Tage zu verbleiben, wenn kein Saft fürs Aggregat da ist oder die Sonne mal wieder Urlaub auf Malle macht.Da kann man zuschauen wie die Speicherfähigkeit nachlässt, da läuft nachher ständig der Stromerzeuger.Übrigens kommen diese Szenarien, wie Blackout und Co garantiert immer im Winter, wenn's finster und kalt ist,vor.Ich glaube, das selbst mit seinen zwei nagelneuen Batterien die Heizung kaum 4-5 Stunden weiterlaufen dürfte.Sollte aber,zugegebenermaßen,für die meisten Stromausfälle reichen,nur nicht für mehr.L.G.Frank...

[@michaelseidl8314]

Einen kleinen Kühlschrank ja , aber einen großen Haushalts kühlgefrierkombi betreibst mit den Batterien nachts , maximal 4-5 Stunden. Besser einen Hunderter drauf legen und zwei Batterien mit 200-250 ah nehmen. Dann kommst du die ganze Nacht durch . Woher ich das weiß? Ich installiere als Service Partner für das Bauhaus Solaranlagen .

[@igorkvachun3572]

Yes👍 🔋⚡💡

[@rbmnerdtechie5560]

Hab seit Jahren Blei-Akkus eingelagert und lade die monatlich voll. 1. Starthilfe im Winter 2. Antrieb vom WoWa-Mover 3. Notstrom bei Stromausfall

[@et5m]

Sehr gut 👍

[@rbmnerdtechie5560]

@@et5m Als "Generator" würde ich beim Blackout unser Auto nutzen und den Akku bei ca. 1500 U/min laden.

[@dennissinger7880]

800€ für 200Ah 12Volt , finde den Preis für lithium akzeptabel und günstiger ist es die Zellen mit bms einzeln zu kaufen.

[@bandinoderhenker]

p.s natürlich sind alle geräte akkus wie tablet handys speedbox2 und laptop voll geladen ..... das tablet verzeiht auch mal 20% rest akku und wieder voll laden ....... aber ein laptop nicht wegen lüfter und man will ja auch was spielen statts im energiesparmodus vor sich her zu gurken .....

[@que_-]

Genauso habe ich es auch gemacht.

[@dieterbauer4128]

Ich nutze seit über 5 Jahren 4 AGM Batterien in meiner Hybritanlage 48V schwer sind die Dinger schon mit 200AH aber es läuft super. Jetzt laufen die Uhren eh anders als Rentner da kann ich Lithiumbatterien vergessen.

[@vonbodo2394]

Bleibbatterien bei 1 x laden und als gespeicherte Energie nur für den Notstromfall und gleichzeitig als Reserve für den Traktor stehen lassen, ist denkbar. Mehr als ca. 10 Tassen Kaffee wirst du damit nicht kochen können. Bei Einsatz an einer PV- Anlage sind die ca. 200 Ladezyklen in einem Jahr verbraucht und du musst erneut 2 x Batterien kaufen. Dieses habe ich in der Praxis erprobt. Nach einem Jahr an der PV- Anlage waren die 2x 180 Ah Batterien zum Starten meines Oltimer W50 LKW nicht mehr tauglich. Litium Eisenphosphat Batterien sind für mindestens 10 Jahre bei voller PV- Nutzung ausgelegt, jetzt vergleiche den Preis.

[@manfredkuminski5448]

Starterbatterien sind für PV ungeeignet. Rechne mal mit Blei-Staplerbatterien. 4000 Vollzyklen ( Lithium ca. 400-800 ). Jetzt vergleiche den Preis.

[@frazet1]

bin voll auf Deiner Seite - genauso mache ich es auch mit 2x 225ah - bei bedarf kann mit pv geladen werden oder aggregat - reicht vollkommen aus. das gleiche Prinzip habe ich seit über 20 jahren im gartenhaus. auch hier verwende ich ganz normale bleiakkus, da ich dort auch nicht immer vor ort bin.

[@detlefvoigt4576]

Kann man so machen 👍👍👍

[@victorshane4134]

Starter batterien lieben nicht wenn mand die langsam entladet. Also für den selben preis hättest zb. 100ah Solarbatterie kaufen was ideal für langsamer entladung.

[@scantrain5007]

Bleiakkus mögen als reine Notstromversorgung für den kleinen Geldbeutel ihre Berechtigung haben. Die Dinger werden auch auf Seeschiffen dazu verwendet. Ich habe damit leider schlechte Erfahrungen gemacht: Sie versagten wiederholt, wenn es drauf ankam. Obenauf kommt, dass sie in der Regel nur vier. Jahre halten. Wer es sich leisten kann und über Speicher nachdenkt, wird derzeit mit LiFePo besser fahren. Dann allerdings nicht nur als Notstromquelle sondern auch zur Erhöhung der Autarkie bzw. ein Stück mehr Unabhängigkrit von den raffgierigen Energieversorgern.

[@gernotvetter324]

Ich habe 6 Solar-Akkus mit jeweils 100 AH. Beim Kauf habe ich Wert darauf gelegt, dass die Batterien geöffnet werden können. So konnte ich schon nach dem Kauf das Elektrolyt messen, und einstellen. Alle 2 Jahre mal einen Durchmessung aller Zellen, eventuellen Wasserverlust aus gleichen. Die Akkus haben neu 800 Vollzyklen, da täglich nur 1/5 Zyklus anfallen, kann ich von etwa 4000 Tagen ausgehen. Das wären knapp 11 Jahre ! (eher weniger, da ich die Batterien immer mal zu 50 % entlade, und dann anschließend etwas überlade. Verhindert eine Säureschichtung) Und, dann sind die Batterien ja auch nicht defekt, sondern haben dann halt weniger Kapazität. Ich habe eine Autobatterie aus einem Ford Focus TDDI, die ist jetzt 23 Jahre alt, und funktioniert immer noch. Zwar nicht mehr in einem Diesel, aber um Benziner zu starten reicht sie allemal noch.

[@scantrain5007]

@@gernotvetter324 Mein Respekt! Ist schon richtig - viel hilft viel und schonender Umgang erhöht die Lebensdauer. Weiter noch viel Erfolg mit Deinen Akkus!