Tiefenentladene Autobatterie Wiederbeleben / Laden DIY

[@svenfasking7893]

Moin, das ist ja mal ein Zufall... Habe gerade eine vollkommen tiefenentladene Batterie wieder zum Leben erweckt. Dauertest steht noch aus... Sie hatte 1,9 Volt und auch wie bei dir wollte mein "intelligenter Lader" nix mehr von der Batterie wissen. Habe sie dann mehrere Tage mit verschiedenen Strömen zwischen 3 und 10 Ampere mit meinem alten Ladegerät geladen. Siehe da, hält bisher die Spannung nach mehreren Startvorgängen... Ich finde, dass es sehr nachhaltig ist, anstatt alles gleich weg zu schmeißen. Also mach gerne weiter so

[@ernsteifler9924]

@svenfasking....! Mach du auch so weiter! Man muß nicht alles gleich fortschmeißen. Vielleicht hast du schon mal ein anderes Video gesehen, in dem die Säure getauscht wurde, mit Cokacola gespült und die Säure wieder eingefüllt wurde. Ein gravierender Fehler ist, dass die Säure aller Zellen gemixt wurde! Cokakola ist sowieso Blödsinn! Es kommt vor, dass sich die Platten innerhalb einer Zelle verbiegen und eine die andere berührt, welches zu einem Kurzschluß in dieser Zelle führt und nicht reparabel ist. Es kommt aber durch Erschütterungen und Bewegungen auch vor, dass sich Teilchen der Bleiplatten lösen und am Boden der Zelle eine leitende Schlammschicht bilden, die man durch Spülen evtl. entfernen kann. Dazu muß die Batterie(Akku) kräftig geschüttelt werden, dann muß Säure und Dreck in einen FÜR JEDE ZELLE SEPARATEN Behälter gegossen werden. Eventuell ist nochmaliges Spülen mit DESTILIERTEM WASSER angebracht, welches danach zu entsorgen ist. So ist mit jeder Zelle EINZELN zu verfahren! Die 6 Behälter mit der Säure sollten ein Weilchen ruhen, damit sich SCHWEBTEILE setzen können. DANACH bekommt jede Zelle ihre URSPRÜNGLICHE SÄURE zurück. Jetzt wäre ein Säuremessgerät brauchbar, um den Säuregehalt dieser Säure.-Wassermischung in jeder Zelle zu testen. Die Mischung bei Neubatterien ist 12% reine Säure in 88% destiliertem Wasser. Hat die Zelle NUR oder WENIGER als 12% Säureanteil, ist aber nicht bis unter dem Deckel gefüllt, muß evtl. FERTIGE Säuremischung nachgefüllt werden. Ist der Säuregehalt in einer Zelle zu niedrig, erreicht sie nicht ihre max. Kapazität. Das Spülwasser bitte nicht in die Kanalisation schütten! Wenn du einen unliebsamen Nachbarn mit Vorgarten hast, es ist ein gutes PFLANZEN😂SCHUTZ😅MITTZEL😢 Bitte beachte alle Gesichtsschutzmaßnahmen sonst kannst du dir von mir eine Geschichte erzählen lassen. Nicht mit Streichholz in den Akku leuchten und absolutes Rauchverbot!

[@odysseus9941]

Habe ich auch in den letzten Tagen mit einem älteren Bleiakku geschafft. 😛

[@zuchtundOrdnung81]

Mann kann die schaue Ladegeräte auch überlisten habe ich schon mal gemacht, wenn eine Batterie Tiefenentladen ist blinkt das Ladegerät Batterie Defekt .Dann muss man eine volle Batterie nehmen und sie Parallel schalten und anschließen so 10 Minuten und die volle Batterie abklemmen ohne die lehre dabei abzuklemmen .dann hat das Ladegerät eine Spannung bekommen was im Sagt das er laden kann und dann einfach abwarten und sehe da Batterie war voll

[@crichters51]

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[@ralfferenschutz3637]

Wenn man schnell nach der Tiefentladung so wieder auflädt, funktioniert sie wieder mit reduzierter Kapazität. Das Problem ist, die Reihenschaltung der Zellen. Ist eine Zelle tot, dann hat man statt 12V nur noch 10V und bei Belastung bricht die Spannung ganz zusammen. Würde man aber jetzt nur diese Zelle tauschen, wäre bald nie nächst schlechtere hinüber, bis man bald alle Zellen ersetzt hat. Wenn man aber den Aufwand, die defekte Zelle zu ermitteln und dann auszutauschen, mit dem für mehrere Jahre sicheren Tausch der kompletten Batterie vergleicht, sollte klar sein, was günstiger ist.

[@ksibln]

600 Ampere kann ich nicht glauben durch dieses dünne Kabel und kleinen Schalter... Da bräuchte man meines Erachtens riesige Schaltschütze, damit die Kontakte nicht sofort zusammenschweißen...

[@zuchtundOrdnung81]

@ksibln ich habe nicht von 600 Ah gesprochen 600A denke hat man auch nicht im Pkw verbaut.algemein kann man das so machen habe es schon mit Lkw Batterie und Pkw gemacht funktioniert Einwandfrei ohne funken oder ähnliches

[@dubbracer]

Vielen Dank fürs teilen. Bei einer neuen Batterie mag das Beleben funktionieren. Ich hatte eine 1 Jahr alte Nasszellen-Batterie die 3 Wochen tiefentladen war auch erst mit dem Labornetzteil aufgepäppelt. Dann konnte ich sie laden. Ich habe dann, als die Batterie vom C-Tek wieder erkannt wurde komplett geladen und rekonditioniert. Eine spätere Kapazitätsmessung hat gezeigt dass die Kapazität auf 30% gefallen ist. Ergo: Zeit verschwendet, neue Batterie gekauft und mit einem Trennschalter montiert, damit sie nicht bei Standzeit leerkriecht.

[@martinschaepertoens1700]

Es gibt einen einfachen Trick, um Stopfen ohne Schlitz herauszuschrauben: 50 ct Münze mit Gasbrenner oder Sturmfeuerzeug erhitzen und leicht in den Stopfen drücken. Abkühlen lassen, dann hat man einen Schraubstopfen. Die scheinbar gekapselten Akkus konnte ich immer öffnen, was daran liegt, dass man Polypropylen, woraus die meisten Akkus bestehen, kaum verkleben kann, sondern nur "festpappen". Beitel, Holzhammer, Hebelwirkung: Dann ist das Ding offen, das meist nur durch Kunststoff gehalten wird, der in die Öffnung der Zellen hineinragt und sich dort festklemmt. Bei geringfügig höherer Ladespannung im PKW über 14,4 Volt baut sich das Anodengitter durch Oxidation ab und das Gitter löst sich von der Strombrücke. Erkennbar daran, dass ein entladener Akku schon nach sehr kurzer Zeit seine Ladeendpannung erreicht, ohne danach einen nennenswerten Strom abgeben zu können. Nach Beendigung des Laden sinkt die Spannung auf 13,8 V. Übrigens stirbt ein Akku niemals am Tod aller Zellen, sondern am Tod der schwächsten Zelle, da diese bei hoher Stromentnahme umgepolt und somit weiter zerstört wird. Ich habe gute Erfahrungen mit einem analogen Ladegerät gemacht, das den Strom gegen Ende der Ladung redutzert, jedoch nicht abschaltet. Die intakten Zellen fangen an leicht zu gasen. Die schwächste Zelle kann sich regenerieren. Gruß!

[@3-4-rad-schrauber]

Danke für den Kommentar, dass werde ich die Tage mal probieren ...

[@markusl.7180]

Vorsicht der eine Akku war ja nicht zum öffnen der wurde verschweißt nicht geklebt da kannst du nicht aufschlagen eher geht die Batterie ganz kaputt und läuft die Säure aus ,lieber mit 10 mm Bohrer oben in die Abdeckung bohren und mit Gummistopften zu machen.das zweite ist das die Batterie nicht bei 14,4volt Sulfatiert sondern erst bei 16/17 Volt was neue schlaue Ladegeräte machen können und auch säureschichtung wieder vermicht.Doofe Ladegeräte die alten gehen auch bis 15,5/16 Volt bis Batterie voll ist .

[@martinschaepertoens1700]

@@markusl.7180 Das Aufbohren ist sicherlich eine Möglichkeit. Es darf nur nicht das winzigste Sück Metall vom Bohrer in die Zelle fallen, da sonst die chemische Überspannung von Wasserstoff an Blei nicht mehr vorhanden ist und die Zelle funktionsuntüchtig wird. Entladen: Am Minuspol wird elementares Blei (grau) zu Bleisulfat (weiß) umgewandelt. Am Pluspol wird Blei-4-oxid (braun) zu Bleisulfat (weiß) umgewandelt. IIst erine Batterie längere Zeit entladen, findet eine Sulfatierung statt, die die Kapazität verringert. Sulfatierung bedeutet, dass sich mikroskopisch kleine Bleisulfat-Kristalle in größere umwandeln und sich aus dem chemischen Prozess verabschieden. Laden: Bei einer Ladeenspannung von 14,4 V ist im Idealfall kein Bleisulfat mehr vorhanden, da der Minuspol aus Blei und der Pluspol aus Blei-4-oxid besteht. Die 14,4 V lassen sich aus der Konzentration der Säure berechne Laden über 14,4 V hinaus führt zu Gasung und zum Ausschwemmen der aktiven Masse sowie zur Zerstörung des Bleigitters am Pluspol der Zellen, da das Blei des Gitters durch eine chemische Reaktion mit dem Elektrolyten anodisch oxidiert wird. Anodengitter (Pluspol) bricht bei der Fahrt durch ein Schlagloch ab. Auto startet nicht mehr. Man merke: .Sulfatierung findet nicht (!!!!!!!!!!!!!!!!!) im geladenen Zustand oder beim Überladenen statt.

[@SoestStolzi-ho9ez]

Mit einem einstellbaren " Labornetzteil " was man auf 14,4 Volt einstellt ... geht das auch ...

[@richardstirnemann7682]

🙏🏾👍🏾

[@martinkunze344]

Die Blubbernden Zellen sind in Ordnung,es kann auch sein das das abgeschiedene Blei die Zellen unten kurzschließt.am besten wäre es die Batterien zu spülen,die säure zu filtern und wieder einzufüllen.

[@odysseus9941]

Bei Blei-Akkus, OK.

[@rl5843]

Hallo ich bin Kfz-Mechaniker und war 13 Jahre im Werk für Batterien in der Fertigung, da fast alle abteilungen gemacht. Da ist bei ohne Blubbern vermutlich wegen zu wenig Waserr von der Paste etwas abgefallen, fällt dann runter und verbindet da + und - dann die Zelle Schrott. Blasen zeigen den ladevorgang an. Du kannst getrost temperaturmäßig höher gehen, im Werk laden wir mir 65 °C. Da hat der Säureschlauch einen Innebdurchmesser von 50 mm. Der Chef (Um 1000 Mitarbeiter, Alleinhersteller für Ford England, hier auch für Mercedes) sagte ca. 5 Jahre Lebensdauer, ich bei meinem ca. 8 bis 10 Jahre brauchbar. Verlass Dich nicht auf die Voltzahlen um 12 Volt. interessant sind 6 Zellen, zwischen 2,8 V bis runter 2,2 V, dann Schrott. Für Autoanlassen solltest du über 12,8 Volt liegen, drunter sagen neuere auto nein, kein Start möglich. Bein zur Seite stellen, immer erst Auffüllen den Stand.

[@3-4-rad-schrauber]

Vielen Dank für den Kommentar. Sehr interessant und aufschlussreich!!!

[@LudwigS-c4f]

😊😊

[@bertholdbeil6058]

Leider lese ich hier nirgends was über die Säuredichte. Bei uns haben wir sehr viel Notstromversorgung über Bleiakkus. Diese prüfen wir regelmäßig auf Säuredichte, die sollte 1,28 betragen. Ausspülen und neue Säure drauf zerstört unwiederbringlich den Akku, da die Dichte ins Unermässliche steigt. (aus diesem Grund wird ein Akku nur mit dest. Wasser nachgefüllt, damit die Säuredichte gleichbleibt.) Oftmals löst ein leichtes " Aufklopfen" des Akkus das Bleipartikels , welches den Zellenschluss verursacht. danach muss der Akku entladen werden, damit sind alle Zellen im gleichen Ladungszustand. Aber, das ist Glückssache, hat mit fachgerechter Instandsetzung nichts zu tun!. Bei Netzausfall und dadurch starker Beanspruchung des Akkus hat sich bei uns herausgestellt, das die Bleiakkus ca. 1 Woche brauchen, die Zellen neu zu formatieren und wieder ihre Kappazität zu erreichen. Wird sie direkt nach einer Tiefenentladung bis zur Ladeendspannung vollgeladen, ist sie nach kürzester Zeit wieder leer, da die Zellen ihre Kappazität noch nicht wiedererlangt haben. (auch wenn die Zellenspannung wieder erreicht wurde). Da es sich bei den KFZ-Bleiakkus um eine reine Reihenschaltung ohne Regelung handelt, sind alle Zellen so gut, wie die Schwächste in der Reihe. Ist der Innenwiderstand hoch, können auch die anderen Zellen keine Leistung speichern. Ist der Widerstand gering,(Zellenschluß) überlade (überlaste) ich die restlichen Zellen mit einer utopischen Zellenspannung. Das ist in so wie fern gefährlich, da sich enorme Mengen Knallgas entwickeln (ausgasen) und zudem sich eine sehr hohe Temperatur in den verbliebenen Zellen bildet. Ja, vor langer Zeit ist mir auch schon eine Zelle "hochgegangen". Außer, das sich meine Kleidung total auflöste, ist Gott sei Dank nichts weiter passiert. Mittlerweile gehe ich nur mit größtem Respekt an Akkus, da dort eine große Energie schlummert. Bitte, macht diesen Versuchsaufbau niemals nach, (als Laie) das ist nicht nur Brandgefährlich sondern kann zu großen Verletzungen führen. Dieser Versuchsaufbau sollte wohl nur der Unterhaltung dienen. Eine kaputte Batterie kann man nicht wieder heilen. Aber, sollte sie nur entladen sein, bitte mit geringen Strom (1-2A) über längere Zeit (3-5 Tage) wieder aufladen. Dann bekommen die Bleiplatten Gelegenheit sich neu zu formatieren und nehmen wieder Ladung auf.

[@DF5WXF]

Ich habe meine Batterien einfach nur gespült . Da kam eine Menge schwarze Brühe heraus. Nach der Reinigung dann Batt Säure eingefüllt und dann mit 1/10 der Kapazität geladen. Entladen bis U 10 V hatte. Dann wieder aufgeladen. Heute 20 Jahre und funktioniert noch immer. Bei deiner Batterie würde ich die Platten richtig säubern. Deckel oben abnehmen und die Zellen entnehmen. Der Schlamm in der Batterie verursacht lediglich einen Hochomigen Kurzschluss.

[@laszlonemet4425]

Wie? abnehm'? - was fűr einen Deckel?

[@einfacheinnachdenker9071]

Habe 5 Stück 100 Ah 12V von 8,3 Volt Tiefentladung auch wieder auf 12,8 Volt dauerbelastbar gemacht. Dickes 20 Ampere Ladegerät hat es geschafft 👍

[@olihn]

Ich hatte mit meiner AGM die nur noch 5Ah aufgenommen hat folgendes Experiment gemacht. Nach 5Ah ist die Spannung um eine Zellspannung der 4 zusammen gebrochen. Mit einer angeschlossenen Lampe brennte die dennoch noch Tage mit der niedrigeren Spannung. Also bin ich auf die Idee gekommen da augenscheinlich die Zellspannung auseinander gelaufen ist. Die Batterie erst mit einer Glühbirne dann mit einem Widerstand bis auf 0V zu entladen. Danach zeigte mein Intelligentes Victron Ladegeräte defekt an. Habe das Ladegerät auf Netzteil betrieb also permanent Spannung umgeschaltet. Die Batterie so eine Weile dran hängen lassen danach lies sich die Batterie wieder laden. Und hat die volle Kapazität wieder angenommen. Und das an einer 10 Jahre alten Batterie läuft jetzt auch schon wieder bestimmt 2 Jahre. Das Problem ist wenn eine Zelle die Sättigung erreicht bekommen die anderen keinen Ladestrom mehr ab. Ob das bei allen Batterie funktioniert was ich da gemacht habe kann ich nicht sagen. Aber meine geht wieder. Bei mir war es ein Versuch, da die Batterie ja so eh defekt war.. also ich hatte nichts zu verlieren… aber das danach wie am ersten Tag wieder die komplette Kapazität aufgenommen wurde, das hat mich dann schon etwas erstaunt.

[@Elektronik-EXTREM]

Sehr unterhaltsames Video, ich habe auch ein Like gegeben. Endeffekt ist das Video nur eine gute Show! Die Mühe kann man sich sparen! Was ich schon für Experimente gemacht habe😅 wensentlich mehr wie mit dem Schweißgerät! Man kann leider keine Batterie wider regenerieren, so das diese wieder gut funktionier! Wahnsinnige hohe Selbstentladung, keine Kaltstarstfähigkeit mehr... So regeneriert ein Wald und Wiesenhändler die meisten Autobatterien, wenn er ein Auto Verkauf. 😅😅

[@Comrace]

Da widerspreche ich dir, mit Plusladegeräte besteht die Möglichkeit Autobatterien wiederzubeleben. Habe ich schon X malig gemacht. Bei 100AH kann das aber bis zu 2-3Tage dauern.

[@Elektronik-EXTREM]

@@Comrace ich habe alles probiert, kannst vergessen! Auch mit dem Pulsladen bringt nicht viel bis gar nichts! In der Batterie passieren chemiche Prozesse, die bei *einmaliger* Tiefentladung nicht wieder rückgängig gemacht werden können - leider! Grüße aus dem Europa größten AGM-Werk.😊

[@thomasliedtke7213]

(((((((((((((((((((((((((((((( 😅-😅-😅-😅-😅-😅-😅-😅 *!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!* ))))))))))))))))))))))))))))))))))

[@odysseus9941]

@@Elektronik-EXTREM Falsch!

[@Elektronik-EXTREM]

@@odysseus9941 warum?

[@55in12]

Meine 12V Akkus (Auto und Motorrad) Lade ich einmal im Monat mit nem guten CTek MXS 5.0 A Lader nach. Nun sind zwei 8 Jahre und funktionieren auch noch gut. Bevor ich mir aber ein Schweißgerät, ne Garage ein Ventilator und was weis ich noch alles hole, schmeiße ich lieber meine AGM Batterie weg und hole mir ne normale 80 Euro teure non AGM. Start/Stop mache ich eh immer aus. Und nach dem tiefen entladen, ist ein Akkumulator nicht gleich unbedingt defekt, sondern eher geschädigt und erreicht keine 100% mehr. Nen neuen muss man dann ja nicht holen, es sein denn der ist vielleicht schon zig Jahre alt. Aber toller Versuch, teils auch erfolgreich, wen auch vielleicht von nicht von langer weiterer Lebensdauer. Wer weiss das schon alles. Einen neuen holen, ist jedenfalls einfacher und ungefährlicher🙂

[@thomassalgert9976]

Sehr interessant. :-) Da muss man aber sehr viel Zeit haben.Meine alte Batterie bringt nach mehrmaligem laden immer nur 9 Volt.

[@RcCal]

Du willst die Batterie in deinem Auto einbauen? Aber die lichtmaschine wird die Batterie nie voll laden. Weil die ladeschlussspannung wirklich 15 Volt beträgt. Glaube mir die sind extra runtergegangen dass man nur neue Batterien kaufen muss. Deine lichtmaschine ist sicher bei 14 Volt abgeriegelt. Eine neue Batterie im Auto eingebaut mach das vielleicht ein halbes Jahr bis ein Jahr mit, und dann musst du wieder eine neue Batterie kaufen weil sie nie richtig geladen wird. Sage Danke an die große Bürokratie. Auf meine Batterie Steht sogar 16V ladeschlussspannung, meine Batterie ist auch sehr alt.

[@odysseus9941]

Quark!

[@24062004Fidel]

Guter Test, vielen Dank !

[@marcelbmw-fan5909]

Cooler Kanal Vorschlag von KZbin....ich handtiere auch schon gute 30 Jahre mit Bleibatterien ... gleich mal abonniert 🎉

[@3-4-rad-schrauber]

Vielen Dank 😊

[@feingeist42]

Wenn eine Autobatterie mal kurzzeitig tiefentladen wurde, kann man sie retten, indem man sie ein paar Stunden lang, bis sie wieder ca. 11 Volt hält, mit 1/10 Nennladestrom wieder auflädt. Also z.B. statt 5 A nur 500mA. Damit werden die Platten wieder chemisch reformatiert. Danach kann wieder mit einem normalen oder intelligenten Ladegerät nachgeladen werden. Einige der intelligenten Ladegräte erkennen aber auch eine tiefentladene Batterie und verfahren automatisch so, wie anfangs beschrieben.

[@pandabaerhellas]

... säuretest nich vergessen. Wenn sie übergekocht war kann die säure mit rausgedrückt sein....😊

[@ernestob.929]

Der Belastungswiderstand im Tester bewirkt einen Entladestrom bei ca. 12V von etwa 80A, je nach Testermodell. Es ist daher völliger Quatsch von einigen 100A Entladestrom zu sprechen. Ausserdem ist ein kurzes Einschalten des Widerstandes auch sinnlos. Um den Zustand der Batterie abschätzen zu können, werden vom Testerhersteller ca. 10 Sekunden (+/-) empfohlen. Es ist auch unsinnig, teil- oder tiefentladene Batterien mit solch hohen Strömen (50A ...) "wiederbeleben" zu wollen. Im Gegenteil, das gibt und gab deinen Batterien den Rest. RIP.

[@LaurentSinger]

Wenn Sie lange Freude an Ihren Akkus haben möchten. Bei modernen 12-V-Batterien muss die Ladung 14,8 V und maximal 1/10 der Stromstärke der Batteriekapazität betragen. Wählen Sie beispielsweise eine noch niedrigere Stromstärke, wenn Sie Zeit haben. Entladen Sie dann die Batterie mit Glühbirnen, einem kleinen Motor usw. auf 11 V. Wenn 11 V erreicht sind, öffnen Sie die Kappen und laden Sie 1 Stunde und 30 Minuten lang bei 16,2 V und 1 Ampere, um die Platten zu entsulfatieren. 1 Ampere und nicht mehr! Führen Sie mehrere Lade- und Entladezyklen durch, um die Akkukapazität wiederherzustellen.

[@richardstirnemann7682]

🙏🏾👍🏾

[@zweiradhandelhauser]

Mordsgefährlich! Lernt man in den ersten Tagen im ersten Lehrjahr!

[@3-4-rad-schrauber]

„Mordsgefährlich!“ na klar! Tiefenentladene Autobatterien sind gefährlich wie TNT. Was sage ich Nitroglycerin. Einmal schief anschauen und die Dinger gehen sofort hoch!!! Was muss ich für ein Künstler der Gefahr sein, dass die 3 Batterien bei gesamt mehr als 30 Ladenzyklen nicht explodiert sind. Oder schreiben Sie von Hörensagen. Und natürlich klar, das Sie schon in den ersten Tagen als Lehrling über das wiederbeleben von Batterien gesprochen haben … Ich hätte mich tatsächlich über einen sinnvollen Beitrag gefreut …

[@alexgnom1875]

Danke für die ausführliche VIDEO

[@patrickd9137]

Geil endlich mal ein Video da rüber gesehen 😁 Hab schon gedacht ich wäre der einzigste der Tiefenentladene Batterien wieder belebt 😅 Mit passiert das nämlich öfter bei meinen 6 Autos 🙈 Ich benutze auch ein altes Ladegerät und lass die Batterie in der regel 2-3Tage laden. Anschließend sind sie wieder einwandfrei und auch mein Passat 1.9tdi startet problemlos 20x und mehr. Es gibt natürlich auch Batterien wo es nicht mehr klappt, aber die sind dann auch schon sehr alt (über 10 jahre)

[@snan5075]

Hallo sie müssen nach dem Laden Wasser nachfüllen natürlich nach ihrem Schweiß gäret wenn die Batterie nach laden einlicht müsste gehen

[@franzbrandwein]

Sie sollten die Batteriesäure auskippen und die Akkus und dann mit destilliertem Wasser durchspülen damit der Schlamm vom Boden entfernt wird, und dann genau dies machen was sie jetzt gemacht haben🎉

[@rudi5218]

Ich nehme mal an, dass bei den Zellen wo es nicht bluppert noch ein interner Kurzschluss vorliegt.

[@frankwieczorek5112]

Ich habe mir ein Ladegerät von CTEK gekauft und 3 Batterien damit wieder zum Leben erweckt. Reconditioning Funktion, heißt die Einstellung

[@gehemirnichtaufdienerven73]

Bitte mehr Info was passiert ist nach Einbau und test ob die es geschafft haben danke.

[@ralfferenschutz3637]

Die Zellen gasen, wenn die Ladespannung von 2,7 V überschritten wird. Zellen die nicht gasen könnten kurzgeschlossen sein (Exitus) oder sind grade desulfatiert und werden jetzt geladen. Früher konnte man einzelne Zellen austauschen und so aus 3 defekten Batterien wieder 2 funktionsfähige zusammen bauen. Das Problem: eine sulfatierte Zelle macht die Batterie unbrauchbar und die Desulfatierung gelingt nur teilweise. Außerdem wird bei diesem Prozess Bleischlamm erzeugt, der irgendwann zum Kurzschluss (Exitus) der Zelle führt. Warum gelingt die Desulfatierung nur teilweise? Weil der Strom dann über den desulfatierten Bereich fließt und den Bleischlamm aus den Waben spült, die Zellenspannung aber zum Desulfatieren nicht mehr ausreicht.

[@tbt65]

Gut erklärt 😊 Ich schütle sie und lasse sie von 5 cm auf eine styropoplatte fallen , das brachte auch schon was das die Spannung wieder hoch ging . Klappt aber nicht bei allen Akkus.

[@3-4-rad-schrauber]

Sehr gut 👍

[@24062004Fidel]

Ich bin gespannt !

[@ludgerheitkemper6501]

Hallo, was ich nicht kapiere ist, das Schweißgerät liefert wohl 64 Volt Leerlaufspannung. Das die Batterien das so mitmachen ... Einstellbar sind ja wohl alle Schweißgeräte in der Stromstärke (A), nur nicht in der Spannung. Was die Chemie in den Batts macht kann ich auch nicht sagen. Das Ergebnis ist aber erstaunlich. Gutes Thema, weiter so und Daaanke

[@3-4-rad-schrauber]

Danke für den Kommentar.

[@markusl.7180]

Das funktioniert schon die Batterie bekommt am Anfang ja nicht direkt die 64 Volt sondern steigt ganz langsam da die Batterie warm wird ist der Wiederstand noch hoch Batterie kann 16-17 Volt verkraften das ist ja das Ziel da fängt die endsulfatierung an vorher nicht man ladet die Batterie auch nicht auf sondern Benutzt nur die hohe Strom und Volt für kurz Stöße da wird die Batterie nie voll soll ja nicht 2stunden dranbleiben 😉

[@schorsex3562]

Die Funktion einer KFZ Batterie entspricht die Funktion eines Kondensators in der Elektronik.

[@SoestStolzi-ho9ez]

Genau das ist es ... wenn die Bleisäureakkus eine höhere Spannung bekommen ... bricht es die passivierten / sulfatierten Zellenoberflächen wieder auf so das diese wieder Energie aufnehmen können ...

[@odysseus9941]

Nicht die Spannung, sondern der letztendlich daraus resultierende Strom ist entscheidend. Also Amperemeter in Reihe schalten!

[@mathiasrindt2796]

Wir laden Unsere E-Boote (Edeesee nur E-Motoren) mit starken Analog Geräten, Die Accumulatoren sind über 15 Jahre alt, müssen richtig arbeiten..Guter Bericht.👍🏻

[@3-4-rad-schrauber]

Danke !

[@wiggar1957]

Versuch macht klug. 😂 Habe alles schon durchgespielt. Nicht nur theoretisch. Lass den ersten Winter kommen. Dann wirst wach. Nur weil es kurz klappt heißt es nicht das die Neu ist. Entleer die auf 11,8v und miß dabei den Strom. Das machst du mal zwei. Dann kennst die Kapazität.

[@rgyoungtimer7124]

Für den Zeitaufwand und die Stromkosten ist eine neue AGM Batterie günstiger und vor allem der Kauf einer neuen Batterie ungefährlicher. Säure, Knallgas und grosse Stromstärken sind gefährluch und das Risiko nicht wert. Auch die Ergebnisse sind zwar schön für Video, aber für den praktischen Einsatz KEINE "regenerierte" Batterie wirklich nutzbar. Tolles Video, aber gefährlich und sinnlos

[@x.y.3275]

Ach ja, wegen der Nachhaltigkeit. Wir leben ja in der Wegwerfgesellschaft!

[@rgyoungtimer7124]

WENN es nachhaltig wäre und funktionieren würde, gäbe ich Dir recht.

[@3-4-rad-schrauber]

Gefährlich und sinnlos weil es nicht in Ihre Weltbild passt? Eine sehr eingeschränkte Sichtweise aus meiner Sicht ... Nebenbei DIY heißt "do it yourself" hat also mit dem Selbermachen bzw. mit dem Spaß am Selbermachen zu tun. Oder in meinem Fall scheinbar dem Spaß an der "sinnlosen Gefahr" zu tun ...

[@martmccars166]

@@3-4-rad-schrauberes gibt besser und sichere Möglichkeiten es do it yourself zu machen mit einem anständigen schlauen Ladegerät geht das auch. z.B. dem NOCO Genius 10

[@RcCal]

Die Zellen die nicht blubbern, sind kaputt haben einen zellenschluss,

[@3-4-rad-schrauber]

Danke!

[@KARL-Sattahip]

Stimmt genau, da hat sich unten bleischlamm abgelagert und kurzgeschlossen. Evtl. Kann da spuelen noch helfen.

[@RcCal]

Und warum alle Batterien kaputt gehen. Weil sie bis 14 Volt geladen werden das ist aber falsch, 15 Volt ist die Schluss Spannung einer autobatterie. Weil es dann bei 15 Volt die Platten nicht zu sulfatierren kann. Meine autobatterien sind schon 25 Jahre alt und wie am ersten Tag. Du brauchst ein RE-EMF Ladegerät.

[@ktserver4164]

Hallo Meister, das wichtigste haben Sie erwähnt, es entsteht Knallgas aber Ohrenschutz haben Sie selber nicht an. Ich bin auf diese Schwachsinnige Idee mit Schweißgerät Aufladung reingefallen und heute bin ich Taub. Die Batterie ist explodiert wie eine Granate und das Knalldruck hat meine Innenohren zerstört. Ein Säuregeizir hat den Motorraum und die ganze Garage "abgeduscht". Ob es die 100 € für eine neue Batterie wert ist, das ist hier die Frage!

[@mad_michel]

@@ktserver4164 Sorry, aber wer so etwas nachmacht, der ist selber schuld...

[@SoestStolzi-ho9ez]

​@@ktserver4164wenn man etwas macht sollte man während dessen und idealerweise bereits davor seinen Kopf eingeschaltet haben ... und wenn man im Physik und Chemieunterricht nicht Kreide holen war weiß man auch das beim Laden Wasserstoff erzeugt wird ... und mit dem in der Luft enthaltenen Sauerstoff ergibt sich daraus Knallgas ... ;-)

[@Luckyland84]

Ich hab auch schon mal bei so einer Batterie wo der Deckel nicht runterging einfach in jede Zelle ein 8er Loch reingebohrt und anschließend mit Silikon zugemacht, hat dann nochmal gut 22Monate so funktioniert bis dann wirklich nix mehr ging🫣natürlich nicht von der Seite oder so man sieht ja oben auch bei den festen Deckeln darunter den Abdruck vom Befüllloch….

[@DF5WXF]

Batteriepole abscheren. Oberen Kopf unter dem Rand sauber abscheren. Deckel ist frei zum abnehmen. Platten entnehmen und säubern. Wenn alles erledigt ist wieder einsetzen. Zusammen kleben fast wie beim schweißen. Extrem kräftigen Lötkolben und mit "Plastik" btw altem Gehäuse einer Batterie aufschmelzen. Sieht dann aus wie eine gute Lötnath. Batteriepole Neu vergiessen . Batteriesäure einfüllen,fast fertig. 1/10 der Kapazität aufladen. Nicht vergessen Schutzmassnahmen wie Brille Handschuhe Säurebehälter ect...

[@eugengrzondziel1706]

Ja, so macht man in Pakistan.

[@darkbandit7560]

@@eugengrzondziel1706 bis auf die Schutzmaßnahmen 😉

[@werner7156]

Zellen die nicht Blubbern sind meistens Kurzgeschlossen, entweder am Boden oder durch die Membrane zwischen den Platten. da macht es keinen sinn Arbeit rein zustecken. Geklebte Deckel bekommt man oftmals runter wenn man zuvor ein Wenig Benzin in die Spalten laufen last, das weicht den Kleber an. Ich halte nicht viel davon so Batterien zu reanimieren den sie haben bei weitem nicht mehr die Leistung für das was sie angedacht sind, zudem kommt das sie eine recht hohe Selbstentladung haben. Es gibt auf YT auch Videos wo man alles ablässt und die Zelle mit Backpulver spült.. kann funktionieren aber wie schon erwähnt.. wer Leistung braucht kauft Neu.

[@schorsex3562]

Im Grunde genommen ist das was gezeigt wurde richtig, nur sollte man die Batterien nicht mit 50A oder mehr laden, da die Lebensdauer leidet (wie bei den Elektrokarren heute). Ich habe einen dummen Boschlader mit 5A , meine Batterien halten etwas 10 Jahre. Wichtig, ich prüfe 2x im Jahr meine Batterie auf Säurestand und Ladedichte mittels Säureheber. Am Besten mit einer größeren Medizinspritze die Zellen auffüllen, damit kein destilliertes Wasser daneben geht. Ist klar, wenn eine Zelle Plattenschluss hat, ist keine Repa möglich, Entsorgung auf dem Wertstoffhof. Habe beim Nachbarn sogar eine AGR Batterie mit meinen dummen Lader wieder fit gemacht. Der intelligente Lader zeigte defekt an.

[@waschbaers_werkstatt]

bei der unterschiedlichen blubbern, ist unterschiedliche Spannung in den einzelnen Zellen, es gibt eine bestimmte Spannung um die 13,5V da fängt erfahrungsgemäß ein Bleiakku zu gasen an, das ganze dann durch sechs teilen, wir haben ja sechs zellen in reihe. Und ab dieser Spannung ~2,3 V fängt die Zelle an zu gasen, sollte die zellenspannung drunter sein tut sie das nicht, ursachen kann schlicht der ladezustand sein, zellenschluss, dann drückts die Spannung wieder gegen 0V, da die Zelle ein Verbraucher ist, da gast nichts sondern wird nur warm und dann hat man nur 5 zellen in reihe auf die sich dann deine ladespannung aufteilt, teiler kleiner, ergebnis größer, somit fangen die restlichen zu gasen an. und ein Bleiakku gast immer beim laden, je größer die ladespannung desto stärker das gasen, da hier nicht drauf geachtet wird welche spannung drauf gegeben wird, übt sich die Batterie als Knallgasgenerator.

[@martinschaepertoens1700]

Wenn es einen Zellenschluss einer Zelle gibt, beginnt die Gasung der übrigen Zellen logischerweise früher, da ihre Ladeendspannung früher überschritten wird.

[@ismirwurschd]

Hab mal eine Batterie explodieren sehen, als zwei Mitarbeiter einer Gemeinde eine Kehrmaschine überbrücken wollten. Fazit war, beide waren vollgespritzt mit Säure, der eine hatte fast die Hand verloren und von der Batterie war nur noch das Bodenteil da. Ich rate von solchen Experimenten ab. Aber jeder ist für seine Gesundheit selbst verantwortlich.

[@3-4-rad-schrauber]

Oh ein ich hab da was gesehen/gelesen/gehört Beitrag… Im Angst machen sind wir fast noch besser als im an die Vorschriften halten. Komisch, meine Batterien sind nicht explodiert, im Gegenteil, die „schmeiß die Dinger weg“-Batterien haben sogar Ladung angenommen OHNE explodiert zu sein … Nebenbei - Dass wissen Sie sicher auch viel besser als ich. Besteht ein Unterscheid zwischen laden und Verpolen einer Batterie bei einem Fremdstartversucht? Ist in einer voll geladenen Batterie mehr Power drin als in einer tiefenentladenen Batterie?

[@ismirwurschd]

@3-4-rad-schrauber Ich stand damals 10m nebendran. Fühlst du dich angegriffen. Das tut mir leid. Mach weiter deine Experimente, aber behalte sie doch besser für dich.

[@ernsteifler9924]

@ismirwurschd ! ÄHNLICHES ist mir auch mal passiert. Im Keller stand die Batterie meines Autos, die ich wegen fehlenden Wasser in den Zellen und Kraftlosigkeit am Vortag gewechselt hatte. Meine Frau, einen Monat nach der Entbindung unseres Sohnes, hatte dest. Wasser gekauft. Ich kam von der Arbeit(Elektroinstalateur!), ging mit dem Wasser in den Keller. GEDANKENLOS leuchtete ich mit einem Streichholz in die geöffneten Zellen. Bumm! Säure in der Fresse, am Ablaßhähnchen Gesicht gewaschen, blind auf dem linken Auge, zurück in den Garten, Krankenwagen, Krankenhaus mit 4 Wochen Ferien, ich, Glück gehabt, Auge geprellt aber noch da. Meine Frau war vor Schreck von einem Moment zum anderen trocken und mußte Söhnchen mit der Flasche versorgen. Na ja, dem Akku ging es schlechter.😢

[@frankwaldmann125]

Die Zellen, die nicht blubbern, werden wohl kurzgeschlossen sein. Mit ein bisschen Glück hast Du die Bleipaste aus dem Geflecht gedrückt und jetzt ist die Zelle kurzgeschlossen. Nicht immer ist Sulfat die Ursache für eine tote Batterie.

[@georg266]

Die Zellen, die nicht blubbern haben einen kleineren Widerstand. Die können besser sein, oder einen Kurzschluss haben. Ich hab solche Experimente mit einzelnen OPzS Batteriezellen gemacht. Mal mit Schwung abstellen, dass die Dendrite abfallen. Den Schlamm ausgekippt, oder mit 12 V aus einer Autobatterie geladen. Ich mach auch Langsamladungen mit einem Solarmodul über mehrere Wochen.

[@HeinerStorchennest1]

Nach meinem Eindruck, den ich im Laufe der Jahre mit mehreren Batterien ges ammelt habe, sind die immer schlechter geworden. Ganz böse aufgefallen sind mir dabei Banner Batterien. Varta blue und silver kaufe ich auch nicht mehr. Gute Erfahrung habe ich mit Moll und Everstart gemacht. Die Everstart hatte ich mal in einem Supermarkt auf der Reise in den Süden gekauft. Hatte keine große Erwartung an die Haltbarkeit. Das Ding hat über 15 Jahre gehalten, dabei immer wieder Perioden ohne Nachladung offensichtlich gut überstanden. Leider wird die Marke wohl am Standort D nicht mehr vertrieben. Bzgl. der hier gezeigten Wiederbelebungsversuche: Ich glaube nicht, dass das so funktioniert. Bei meinen großen CTec M300 Ladegeräten ist auch ein Reconditionierungsprogramm enthalten. Meine Erfahrung: Bringt nichts. In Indien und Pakistan werden die Batterien entleert, gespült und neu mit Säure befüllt und dann geladen. Das könnte funktionieren, wobei ich mich frage, wie lange eine solch regenerierte Batterie mit nun dünneren Bleiplatten hält, in der Hoffnung, dass der komplette Blei-/ Sulfatschlamm entfernt wurde.

[@wolfgangzimmermann7919]

Klar wenn du die Batterie an ein altes Ladegerät hängst steigt die Spannung wieder an dann funktioniert auch das elektronische Ladegerät wenn die mindest Spannung vorhanden ist. Aber die Kapazität ist nicht mehr vorhanden, vielleicht noch 10 o 20 Prozent. Die Batterie ist aufgrund chemischer Veränderungen geschwächt oder unbrauchbar. Messe die Mal mit einem Batterie Leistungstester

[@3-4-rad-schrauber]

Danke für den Kommentar. Ja, wenn das analoge Ladegerät wieder einen gewisse Grundladung erreicht hat, geht auch der Elektronikkrämel wieder. Allerdings habe ich das elektronische Ladegeät mittlerweile verkauft. Ich fand das Ding unbrauchbar .... Mein analoger Loadtester ist eigentlich der beste Leistungstester. Der Loadtester zieht angeblich die Leistung eines durchschnittlichen Anlasser ... Die Batterien haben das, wie im Film gezeigt mehrfach standgehalten ...

[@Ratzfaz]

@@3-4-rad-schrauber Was mit einem Zangenamperemeter ganz einfach zu beweisen währe.

[@7unterwegs]

Kann es sein, dass in den Zellen ein unterschiedlicher Säuregehalt ist?

[@rolfschneider3950]

Istmir auch passiert das smarte Ladegerät schaut ob es eine 6V oder 12V Batterie ist es bricht ab wenn nich eine Mindestspannung erkannt wird. Das alte Ladegerät bietet stur 14 Volt an bis die Batterie keinen Strom mehr aufnehmen kann weil sie die Ladeschlussspannung erreicht hat. Bis dahin sinkt die Amperezahl in der Anzeige des Ladegerätes. Meist erkennt das neue smarte Gerät ab 10 Volt, das es eine 12V batt vor sich hat die bis 14V weiter aufgeladen wird.

[@crichters51]

genau. tiefantladen, aber danach nur noch im privatgebrauch zu verwenden...

[@3-4-rad-schrauber]

Danke für den Kommentar. Was meinen Sie mit privatgebrauch?

[@vornamenachname762]

10V ... Zellschluss🤪 Eine Zelle ist kurzgeschlossen. Im Bastelbuch für Buben stand in den 50ern: Tut's noch zum Spielen😂

[@elmarsteinhauser5161]

Das Blub in einzelnen Zellen könnte bedeuten.das die Zellen bei laden mit Ueberspannung beauschlagt werden.und Angaben " zu Gasen" evtl sind andere Zellen defekt (sulfatiert) ( sorry einfach erklaerender Kommentar)🤔

[@matthiaswilhelm9813]

Kein Wunder❤😂😂😂

[@MonsterDirk]

Das ist das Lustige an youtube..Da kann jeder ein DIY Video hochladen...auch wenn er wenig Ahnung hat😂Bin mal gespannt wann ein Herz Transplantation DIY Video hochgeladen wird oder Fett absaugen mit nem dyson😂

[@3-4-rad-schrauber]

Ja, und das jeder bei KZbin Kommentrare hochladen kann. Egal ob diese Sinn machen oder nicht. Ob jemand Ahnung hat oder nicht ... Super! Über einen sinnvollen Kommentar hätte ich mich tatsächlich gefreut. Vielleicht probieren Sie dass bei Gelegenheit nochmal ...

[@JP-25]

Beim Laden einer Batterie ist nicht der Strom (Ampere), sondern die Spannung (Volt) entscheidend. Da es sich bei einer Autobatterie um 6 in reihe geschalteten Zellen handelt ist nicht nur die Gesamtspannung wichtig, sondern die Zellenspannung. Diese sollte 1,8V nicht unterschreiten. 2,1V für muss dringend geladen da hierbei eine Sulfatierung bei einer lagernd Battrie stattfinden kann, und bei einer vollen Batterie sind es etwa 2,2V. Dies entspricht 10,8v für kritisch leer oder tot, 12,4V muss dringend geladen werden, und 12,8V bedeutet die Batterie ist vollgeladen. Mich interessiert an der Stelle wie viel Volt hat das Schweißgerät? Für eine Entsulfatisierung wird impulzartig die Spannung erhöht, dies kann dazu beitragen die sulfatschivht an den Bleiplatten zu lösen, ist aber eine leitende Schlammschicht an den Battrieboden entstanden schafft dieses Verfahren keinerlei Abhilfe. Eine neue Batterie ist hierbei deutlich wirtschaftlicher als eine Reparatur.

[@odysseus9941]

Falsch!

[@dirkgreve7470]

Vielleicht kann mir hier helfen? Ich habe eine wartungsfreie Batterie. Ich zwei Ladegeräte. Intelligent und einfach. Das intelligente sagt nein und das einfache nur für ca 1,5h angeschlossen dann wurde die mir zu warm. Man kann die Dinger ja auch nicht öffnen zum Laden wie die anderen. Vielen Dank mit freundlichen Gruß Dirk

[@GuelerIsmail]

Vor 9 Jahren hat einer eine Schaltung gebaut, um die Autobatterie zu regenerieren: kzbin.info/www/bejne/hJeVeoeBf86mg7c/ China Ladegeräte mit einem Repair Modus machen dies auch in ähnlicher Weise.

[@martinschaepertoens1700]

Es gibt mittlerweile LiFePO4 Akkus in PKW Einbauform. Die kosten zwar, halten aber länger als das Auto selbst. Ein Thema, mit dem man sich nie wieder beschäftigen muss.

[@marcelbmw-fan5909]

Nicht ganz richtig, nicht kompatibel mit älteren Pkws auf Grund der Ladestruktur für Bleiakku's

[@martinschaepertoens1700]

@@marcelbmw-fan5909 Stimmt nicht. LiFePO4 Akkus verfügen über ein internes BMS fürj jjde Zelle,. Das Gesamtsystem ist auf die Ladeendspannung von 14,4 V im PKW eingerichtet.Zudem berücksichtigt da s BMS die Betriebssituation in temperatorischem Grenzbereich.

[@uwenight6692]

Aufpassen, die meisten LiFePo Akkus können den hohen Strom für den Starter nicht liefern. Zumindest ist es schon bei Motorrädern oft so. Auto benötigt weit höhere Anlass-Ströme. Das Verhalten bei minus Temperaturen ist auch eher bedenklich. Einige haben zwar Heizung eingebaut aber bis die wirkt!

[@martinschaepertoens1700]

@@uwenight6692 Das Verhalten bei niedrigen Temperaturen scheint in der Tat ein Problem zu sein. Was ich nicht verstehe: Auch in E-Autos wird eine vergleichbare Zellenchemie eingesetzt. Vermutlich liegt es an der deutlich höheren Betriebsspannung, so dass die Leistung bei vergleichsweise geringem Strom erbracht wird.

[@hallohallo6530]

Habe LiFePo im Motorrad betrieben. Bei kalten Temperaturen mag sie nicht starten, aber die Chemie wird dann "wach" und der 2. oder 3. Startversuch ist erfolgreich.

[@matthiaswilhelm9813]

Totgeglaubte nicht unbedingt retten wollen.Wenn die Zeit reif ist,mal die Geldbörse öffnen😂😂😂🎉❤

[@3-4-rad-schrauber]

Das mit dem DIY (do it yourself) hat ja was mit selber machen zu tun. Kaufen kann ja jeder!

[@thomaskaterbau464]

Moin. Dein Batterietester ist interessant. Laut deinem Link hab' ich mal bei Amazon geschaut. Finde eins 12-24 V 200 A. Eine LKW Batterie hat 225 A. 🤔.

[@vornamenachname762]

Eine Lichtmaschine lädt mit deutlich über 50A! Also auch ein Hinweis darauf, dass die das abkönnen😊 Man könnte auch komplett spülen ... Den Schlamm rausholen. Am bessten finde ich den Indischen Ansatz: Neugiessen😂

[@SoestStolzi-ho9ez]

Eigentlich bin ich da bei dir ... aber die arbeiten ständig ohne Schutzmaßnahmen mit Bleioxid ... dieser wir über einen langen Zeitraum von der Haut / der Lunge und auch verschluckt und vergiftet diese von Innen ... deren Gehirne / Nerven werden zerstört ... gab es bei uns im späteren Mittelalter auch schon ... da haben sich die Adeligen mit Bleioxid das Gesicht gepudert ...

[@SoestStolzi-ho9ez]

Und der Anlasser zieht im Ersten Augenblick mehrere Hundert Ampere ...

[@connyhoffmann8114]

Im Auto wird sich keine Batterie erholen. Da die Gasungsspannung nicht erreicht würde. 14,5 volt ist zu wenig. Dann lieber paar tage mit dem vermeintlich dummen Ladegerät laden, unter beobachten des Säurestandes, und gegebenenfalls nachfüllen von dest. Wasser. Meine Erfahrung.

[@3-4-rad-schrauber]

Danke für den Tipp!

[@martinschaepertoens1700]

Genau so gehts: In Abständen mit einem "dummen" Ladegerät bei geringem Strom und Normaltemperatur laden. So können sich die schwächeren Zellen regenerieren. Bei längerem Nichtgebrauch dauerhaft an ein intelligentes Ladegerät anklemmen, das bei voller Batterie auf Trickle-Charge umschaltet. Die Ladeendspannung von 14,4 V lässt sich übrigens aus der Konzentration der Schwefelsäure berechnen und hängt geringfügig auch von der Temperatur ab. Darum:"Eine Batterie stirbt im Sommer und wird im Winter beerdigt."

[@vojcokiprijanovski]

Wenn die Zelle nicht reagiert,bedeutet dass die Zelle kurzgeschlossen ist.

[@seadisanovic7133]

Schweiß gerät hat keiner zu hause, außer denn wer hat jop eo braucht diese Gerät

[@LASER_de]

Geht nur mit Inverter oder?

[@vornamenachname762]

Das boostern der Säure bringt hald auch eine Umschichtung "kochen" ... Ladung hat was mit Zeit und Spannung zu tun. Es ist hald ein christalliner Aufbau an den Bleigittern.

[@P0RNEX]

Das rote hab ich auch 😅

[@peterklimala]

Wie hoch ist die Spannung vom Gerät

[@3-4-rad-schrauber]

15-16 Volt

[@dr.lector1091]

Bin auch ein Verfechter vom reparieren. Allerdings würde ich von solchen "Regenerierungsversuchen" abraten. Die Gefahr, dass Dir so ein Teil mitsamt der Säure um die Ohren fliegt ist durchaus gegeben. Das ist es mir dann nicht Wert und eine gute Batterie (z.B. Exide) habe ich vor drei Jahren für gerade mal 80,- EUR für meinen 5er BMW (E39) neu gekauft. Ich meine, die hatte um die 90Ah. Und nein, Varta kommt mir nicht mehr in ein Auto. In den letzten Jahren zu viele negative Erfahrungen gemacht und ich habe mit mehreren Fahrzeugen zu tun. Die waren früher mal Top aber die Qualität hat nach meiner Auffassung stark nachgelassen.

[@e.d.4463]

Genau meine Erfahrung, hatte in den 90er Jahren einen BMW mit einer Blauen Varta die hat 13 Jahre Kurzstrecke durchgehalten. Letztes Jahr eine Blaue Varta entsorgt nach 4 Jahren-Tot

[@freeflow2971]

Eine Batterie ist nicht einfach tiefentladen, sie ist meist geschädigt. D.h. das Blei Säuregemisch ist von den Platten gefallen und dann bringt auch der Ladeversuch nichts mehr

[@grumpyquad4596]

Ich werde es nachmachen, wenn ich es Filme kommt es in den Kommentar....😉

[@3-4-rad-schrauber]

Viel Erfolg!

[@Sqishmallow1]

Wenn Batterien gespült werden, was macht Ihr mit dem Bleiwasser?

[@matrix54190]

Wir trinken es und prosten uns zu🍷😆😆.

[@3-4-rad-schrauber]

... wenn es entsorgt werden soll - Gefahrgutsammelstelle bei den Wertstoffhöfen z.B.

[@heliweis]

Ich habe eine Battertie Exide EA 1000 100Ah und 900 A (EN) die jetzt 10 Jahre hat und habe sie regelmässig geladen mit einem Intelligenten Lader, das ist das Optimate 6 von der Marke Tecmate ich habe das Ladegerät immer dran wenn ich das Fahrzeug nicht bewege, (Saisonfahrzeug Oldtimer Traktor) und Heute 21.10. 2024 war Schluss die Batterie war Tot vom 8.10.2014 bis 21.10.2024, es gibt einen sogenannten Megapulse von der Firma Novitec ich weiss nicht ob Sie schon was davon gesehen oder gehört haben, aber ich habe an jedem meiner Fahrzeugen einen, was jetzt an dieser Batterie Kaputt ist würde mich zwar interessieren, aber wie bei Ihrem fall wo Sie eine Batterie nicht aufbekommen haben ist bei mir genau das gleiche, ich werde zwar solche Experimente wie Sie gezeigt haben nicht machen, das ist mir zu viel Risiko, aber es ist sehr Interessant wie Sie das hier gezeigt haben, ich werde Sie weiter verfolgen Danke 😀😀😀👍👍👍

[@matrix54190]

Ja,kenne ich,kostet je nach Modell zwischen 65€ und 170€ für den teuersten. Ist eine Art BMS,hilft aber wirklich, die Lebensdauer eines Blei-Säure erheblich zu verlängern! Die gewöhnliche Lebensdauer eines Auto Akku ist ca 4 Jahre, mit dem Novitec Megapulse können Batterien bis mindestens 2 mal länger halten😉.

[@waschbaers_werkstatt]

Für mich sind Bleiakkus mittlerweile antike Technik. Leider kommt halt einfach bauartbedingt einfach dazu dass die nach paar Jahren kaputt gehen. gegenbeispiel wären OPzS Akkus, das sind massive stationäre Bleiakkus, die eben vor Lithium und Nickel, Notstrom in Gebäuden zur Verfügung stellten und dies 20 Jahre und länger tun. Sollte eine Autobatterie nochmal kaputt gehen, würde ich mit einen LTO akku holen, sind zwar viel teurer, als die Bleiakkus, halten aber ein lebenlang mit entsprechender Schutzschaltung. Was sie langfristig günstiger macht. Ok, zugegeben viel Liebhaberei und Forscherdrang spielt da auch eine rolle, auch gibt es nur zellen zu kaufen, sodass man sich eine Batterie selber zusammenschrauben muss. In dem zusammenhang frag ich mich wieso es keinen Unterspannungschutz gibt für Autobatterie, die einfach die Batterie trennt, wenn sie leer ist, bevor sie wegstirbt.

[@marcelbmw-fan5909]

Unterspannungsschutz ? Der war gut , von der Industrie nicht gewollt ...der Rubel muss Rollen ... ps: bei solch einer Schutzschaltung im Pkws würde es auch sehr große Probleme mit der Bordelektronik geben !!!

[@waschbaers_werkstatt]

@@marcelbmw-fan5909 wenn die Batterie leer ist, ist sie leer, natürlich gibts da Probleme mit der Bordelektronik, weil sie einfach aus ist. Aber dann ist noch die Batterie heile, wenn ich sie zeitig nachlade. Ich bin an Lösungen interessiert :) nicht über Probleme jammern

[@odysseus9941]

@@marcelbmw-fan5909 Nö

[@Winnipuh50]

Rot ist blau und plus ist minus. Das war ein Spruch aus meiner Lehrzeit

[@muff72mz]

Wie viel Volt hat eigentlich das Schweißgerät?

[@martmccars166]

Viele „schlaue“ Ladegeräte laden ab einer gewissen Spannung einfach nicht das sind Dann aber meist auch dann billige Ladegeräte. Ich würde immer auf ein modernes Schlaues Ladegerät greifen weil es einfach sicherer ist und ebenfalls Daten wie Temperatur misst und je nach Batterie ein Ladeprogramm mit verschiedenen Stärken durchlädt. Eine Batterie 3 Tage laden zu lassen mit einem Ladegerät welches nicht abschaltet oder seine Ladung auf Erhaltung umstellt finde ich sehr fahrlässig und gefährlich Das Ladegerät welches ich besitze ist das NOCO Genius 10 kann auch Batterie mit einer sehr tiefen Spannung laden (glaube es waren 1v) wenn es unter einem 1 Volt liegt gibt es den Force Modus der durchgehend 10A drauf lädt. Es kombiniert also ein schlaues Ladegerät mit einem altertümlichen Ladegerät was einfach nur Stumpf lädt. Außerdem hat das Ladegerät auch gleich je nach Batterietyp einen Reparaturmodus mit dem man die Batterie wieder flott kriegt.

[@georg266]

Am Besten kein Wasser in entladene Batterien einfüllen, das schwappt sonst beim Laden über. Immer zuerst aufladen.

[@3-4-rad-schrauber]

Ein guter Tipp, kann ich nur bestätigen ...!

[@DerMoelly]

Ich würde mir diesen *"Megapulse 12V (EAN 4260024380014)"* holen, zur Entsulfatierung. Was haltet Ihr davon?? Hat da jemand Erfahrung (insbesondere mit AGM Batterien)??

[@martmccars166]

Ich hatte gute Ergebnisse mit dem NOCO Genius 10

[@markusebner3220]

Bei den batteriepreisen schade um den zeitaufwand, strotzerei mit säure. Kauf a neue.

[@3-4-rad-schrauber]

Da hat jemand das Prinzip von DIY (do it yourself) also des Interesse/ der Freude am selber machen, nicht so ganz verstanden. Kaufen kann jeder … Aus persönlichem Interesse. Warum schaut jemand der wie Sie, lieber etwas kauft als etwas selber macht, einen Film wie diesen? Das ist doch garnicht Ihr Interessengebiet oder was verstehe ich da nicht … DIY muss nicht zwangsläufig besser und auch nicht billiger sein ...

[@foreverfree5581]

Leider verlorene Zeit, du wirst mit diesen Batterien nicht glücklich werden, wenn du ein startfähiges Fahrzeug haben möchtest.

[@alfredsteidle5035]

Habe ein Baltium eletr. Ladegerät mit Resque Programm. Geht aber bei Tiefentladung nicht . Dann mit altem Ladegerät 1 Nacht dranhängen. Dann wieder das Intelligente dranhängen, was jetzt erkennt...resque. Und.... schin gehts wieder.

[@snan5075]

Die Zellen wasch einlicht nicht gut sie müssen nach drei Tagen nach messen und die schtech voll mindestens 12,7 sein

[@marcosimon6208]

Dein Ansatz mit dem schweissgerät ist genial dafür ich habe in der Vergangenheit schon einige Batterien die mit einem normalen Ladegerät schon angefangen haben zu kochen das kommt wenn einzelne Zellen nicht mehr laden ich denke das werden die sein wo nicht mehr blubbern mir hat jemand mal erklärt das durch ablagerungen am Boden es zum Kurzschluss in einzelnen Zellen kommt ich Frage mich gerade ob es möglich ist die Zellen zu spülen und neu zu befüllen und ob mit einem multimeter die Volt Zahl jeder Zelle einzelnen messen geht

[@3-4-rad-schrauber]

Danke für den Kommentar! ... Das mit dem Zellen spühlen habe ich mir auch schon überlegt. Die ganze Säure raus, ggf. die Ablagerungen abstzen lassen oder neue säure rein ... Sollte ich mit der "weißen" probieren ...

[@marcosimon6208]

Amper ist vom Verbraucher abhängig die spielt nicht die Hauptrolle die Volt Zahl ist das entscheidende die liegt deutlich höher je nach schweissgerät 16-18 oder 26-28 Volt die von der Strom Quelle vorgegeben wird

[@marcosimon6208]

@@3-4-rad-schrauber ich bin da sehr neugierig ob es eine Verbesserung bringt dieses Thema hat mich immer mal wieder beschäftigt und ich werde dir jetzt ein Abo da lassen und du musst nichts weiter tun ausser die Kamera bei dem Versuch abzuschalten 😃😉 das interessiert mich ob es eine Verbesserung bringt

[@martinschaepertoens1700]

@@3-4-rad-schrauber Man darf nicht vergessen, dass die Ablagerungen aus Material bestehen, die als aktive Masse im Elektrodengitter fehlt.

[@Achim806]

Nein, das wurde in den 70ern schon versucht bei Mottorradbatterien. Der Boden der Batterie wurde abgesägt, alles gereinigt und gespült und der Boden wieder angeschwrisst. Hat nicht lange geholfen. Ein Bleiakku geht einfach kaputt. Nach spätestens 5 Jahren ist schon kalendarisch Schluss. Bei Starterbatterien geht es etwas länger, weil beim Starten kaum Kapazität entnommen wird. Bei zyklisch genutzten Akkus ist, je nach Entladetiefe, nach 200-300 Zyklen oder 2 Jahren Feierabend. Bleiakkus sind einfach nicht mehr zeitgemäß

[@mathiasrindt2796]

Analog ist manchmal besser 😅

[@thomasockert779]

Bin auf den Nachtest gespannt wie Bolle……

[@adi-d9i]

kaputt ist kaputt, da hilft schnellladenauch nicht mehr

[@josefduster2400]

Das Blubbern nennt man kochen. Eine Batterie soll nicht kochen. Eine 100 AH mit maximal 10 Ampere laden.

[@matrix54190]

Dummerweise habe ich meine 'Dummen' Ladegeräte entsorgt😆.

[@olafkubbutat6428]

ich möchte micht unverschät sein , aber für mich hat hier jemand mächtig einen an der ( Batterie ) wenn die Schwarze kleine Batterie 700Ampere hat ist das Ding besser als unsere neuesten lifepo batterien. Die dinger sind Schrott. trotz alle dem ein schönes wochenende.

[@3-4-rad-schrauber]

… Wissen ist Macht, nichts wissen macht nichts - allerdings sollte man dann nichts veröffentlichen und besonders nicht über andere Spotten. Sonst merken es andere dass man selber nicht viel wissen tut … Originale Daten der Batterie: VARTA 7P0915105 12V 68Ah 680A - die neuen sogar 70Ah u. 700 Ampere ... Sorry!

[@der_wahre_waldi]

Stimmt! So einen Blödsinn sollte man nicht veröffentlichen.

[@petraklaes3030]

Naja wenn man manche Kommentare hier liest bekomme ich das kotzen. Das ist schon ein sehr umstrittenes Thema. Akkus wieder herzustellen in der Funktion.

[@henne2299]

😂🎉

[@MrFictionfactory]

Schade um die Zeit, den Strom und den Aufwand diese Filmes.... schmeiß' den Scheiß weg und kaufe eine neue Batterie.

[@Machtmit-yb7bq]

Probieren geht über studieren

[@djopa9439]

Hallo. mess mal an deinem dummen Ladegerät ( ich meine das Rote ) die Leerlaufspannung. Die muß ja wesentlich höher sein als 12 Volt sonst bekommt man eine Batterie nie voll geladen. Die Ladespannung deiner Batterien liegt bei 13, 4 - 14,4 Volt.

[@HarrryHarrry]

Ja ja…

[@Andreas.H]

So ganz ehrlich, ich glaube nicht sn diese Zauberei...

[@3-4-rad-schrauber]

Zauberei? Ich bin ein Schrauber mit Kamera. Ich mache weder Magie noch Special Effects. Das hat nichts mit Glauben zu tun.

[@achsowas1349]

Blablabla

[@hallohallo6530]

Wow! 😁

[@gerhardhiemer2786]

So machen das die Mädels in Südamerika: kzbin.info/www/bejne/foSlY2hnrteabsUsi=6iRtCsAyDuwjJI_1 Man kann oben rechts auf Englisch schalten😊

[@FrankyAuswanderer]

Omg das nennt sich SHUNT WIDERSTAND 🤦

[@3-4-rad-schrauber]

Danke für den Hinweis. Das heißt also "SHUNT WIDERSTAND" - Danke! Was sollte das OMG bedeuten? OMG - ist der dumm (respektlos) oder OMG - bin ich toll (überheblich)? Mit dem Begriff und vielleicht einer kleinen Erklärung wären Sie tatsächlich ein toller Typ gewesen ... Vielleicht beim nächsten mal ...

[@lermylermy6017]

Das bringt alles nichts, spätestens im Winter merkst du das. Bei meinem Audi ist die AGM Batterie nach 1,2 Jahren kaputt gegangen (320 EU) ohne Einbau. Orginal Varta Bat. GRRRR.

[@3-4-rad-schrauber]

Danke für den Kommentar. Auf den Winter bin ich auch schon gespannt. Bis jetzt funktioniert es ...

[@markusl.7180]

Das ist schon arg wenig an leben von der batterie.was man auch verstehen soll bei start Stop Auto das die Batterie leidet und öfters Mal nachgeladen werden müssen besonders im Winter und Kurzstrecke lieber im Winter das ausschalten und lange Strecken fahren kann man das nicht Batterie nachladen,dann halten die länger so um ca 4 Jahre .

[@markusl.7180]

P.s wenn man sich traut die Batterie selber aus und einbauten kann man sher viele Geld sparen eine agm von Varta im Internet kostest die Hälfte.

[@josefbodden4]

​​@@markusl.7180 Bei den heutigen Fahrzeuge wäre ich da vorsichtig da man mit Pech alles neu anlernen muss aber bei Autos aus den 80er und 90er Jahren kann man das rühig machen die haben noch nicht die Elektronik wie die Autos von heute

[@josefbodden4]

​@@3-4-rad-schrauber wäre für mich auch interessant mit den Batterie zum laufen wieder zu bekommen so könnte man sich geld sparen