514.000 km Batterie (SOH) Test | Wie lange hält ein Elektroauto?

Wir testen die Batterien von 2 gleichen Elektroautos nach 514.000 km und 142.000 km. In welchem Zustand ist die Batterie? Die Experten von Aviloo berechnen uns die Restkapazität mit ihrem eigens entwickelten SOH Testzyklus. Wie der Batterie-Test funktioniert und wie gut eine Elektroauto-Batterie nach 150.000 bzw. 500.000 km noch ist, erfährt ihr in diesem Video. Willkommen beim #Instadriver.
00:00 EINFÜHRUNG
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00:24 Die Elektroautos
01:40 Kontrolle des Kilometerzählers (514.000 km)
05:24 Das Batteriezertifikat
07:58 Der Testablauf
10:35 Das Testgerät und die Handy-App dazu
11:17 Gebrauchte Elektroautos bei Instadrive
11:45 Der Test
13:32 2% und das Auto bleibt liegen
15:17 Elektroauto schieben
17:02 Die Auswertung
18:04 Warum wir bei 2% liegen geblieben sind
19:05 Restkapazität (SOH) nach 514.000 km
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[@konaefahreruwe1227]

Der Freund meiner Tochter hat letzte Woche die 250.000 Km genackt. Mit seinem Ioniq 28 KWh Akku. Bei 240.000 hat er die hinteren Bremsbeläge zum ersten mal wechseln lassen. Das ist nachhaltig. Wenn man die ganzen Verschleißteile bei den Verbrennern dazu rechnet, steigt der CO2 Anteil. Sehr guter Bericht.

[@erdnussflip3439]

Wobei man sagen muss das viel an der Fahrweise liegt und auch Verbrenner nachhaltiger bewegt werden könnten. Bei EVs ist der Anteil an effizienten Fahrern die sich mit der Thematik beschäftigen möchte noch recht hoch -noch.

[@playedforfun]

@@erdnussflip3439 ja, du hast Recht. Aber die Produktion der Verschleißteile für 250k km bei normalen Verbrennern verursacht nicht mal 0,1% an COx/NOx von dem, was die Verbrenner innerhalb von diesem Zeitraum erzeugt haben. Verschleißteile ist nur ein kleines lustiges Thema, das sich in der Elektromobilität aus der super einfachen Funktionsweise ergeben hat. Klar ist nur, dass das dumme Verbrennen der Fossilen Stoffe ziemlich schnell aufhören muss. Wir sind zwar auf dem guten Weg dahin, es hätte aber schon vor zig Jahren anfangen müssen… Leider die traurige Wahrheit… 😐 (und es gibt immer noch Menschen auf diesen Planeten die es einfach nicht checken…)

[@no-damn-alias]

Und dein E-Auto kommt etwa ohne fossile Rohstoffe aus? NoX aus einem Benziner? Beschäftige dich mal mit dem 3 Wege Katalysator, bei Betriebstemperatur sinkt die Konzentration unter die Nachweisgrenze und das ist bei modernen Benzinern nach einigen Sekunden der Fall. Den geringsten Energieeinsatz hat ein Hybrid wie der Prius.

[@INSTADRIVER]

Richtig toll 😃⚡️🙌🏻

[@konaefahreruwe1227]

@@playedforfun richtig!!!

[@r.b.6619]

Super spannend danke für dieses Video. Das hilft sehr weiter für die Zukunftsplanung.

[@johannessch.1820]

Danke für das spannende Video 😊

[@INSTADRIVER]

😃⚡️🙌🏻

[@minicatschweiz6355]

Danke. Richtig gutes Video mit intr. Informationen

[@INSTADRIVER]

😃⚡️🙌🏻 danke fürs Zusehen

[@geb.strohm]

Batteriezertifikat wird künftig Standard im Gebrauchtgeschäft werden. Marktlücke erkannt! Danke für das aufschlussreiche Video. ⚡

[@INSTADRIVER]

Absolut 😃⚡️🙌🏻

[@ihurtyourbrain3685]

Da habe ich starke Zweifel daran, dass das ein Standard wird. (heißt nicht, dass damit kein Geld zu verdienen wäre!) Das ist was für Auto-Enthusiasten und hobbymäßige Akkupfleger. Für die Masse an Autofahrern ist das erstens unverständliches Technik blabla, zweitens ist es sowieso wumpe. Siehe Video. Wenn das ein Standard werden soll, würde ich mich fragen warum es nicht immer schon Standard war? Bei wievielen gebrauchten Verbrennern gibt es ein Motor- und Getriebezertifikat? Werden trotzdem gekauft.

[@Johnny301061]

@@ihurtyourbrain3685 Deine Meinung in allen Ehren, aber du hast anscheinend recht wenig beziehungsweise gar keine Ahnung von Elektroautos und worauf es bei denen hauptsächlich ankommt und wie groß der Zeitwert und die Qualität des E-Fahrzeugs von der Akku-Performance abhängen kann? Und zweitens ist Dein Argument warum, wenn etwas bisher nicht Standard ist/war und jetzt aber möglich ist, oder auf dem Weg, ein Standard zu werden, nur ein Scheinargument. Wer würde sich denn ein gebrauchtes Elektroauto für beispielsweise 50.000 € kaufen, wenn er nicht genau wüsste was der Akku und damit das zentrale Bauteil des ganzen Fahrzeugs für einen realistischen Gebrauchs- u. Leistungs- Zustand aufweist?

[@ihurtyourbrain3685]

​@@Johnny301061 Ja, ich schon. Mein Gebrauchter war in besagter 50.000€ Region und es hätte vorab nichtmal die Möglichkeit gegeben, die Akkudaten in Erfahrung zu bringen. Deine Schlussfolgerung basiert auf der Annahme, dass man während der normalen Nutzungszeit den Akku so runter rocken könnte, dass es einen merklichen Unterschied machen würde. Für diese Annahme gibt es aber bis heute keine besonders kräftigen Indizien, außer die aus irgendwelchen Laborumgebungen (die nichts mit dem Alltagsleben eines Autoakkus zu tun haben). Gerade die alten 85er Modelle sind ein Hinweis dafür. Von der Ladeleistungsreduzierung wurden nahezu alle Fahrer betroffen. Da wurde kein Unterschied gemacht, wer den Akku wie behandelt hat. Dasselbe gilt für die Degradation. Es gibt Leute, die fast nur AC geladen haben, deren Degradationswerte aber schlechter sind als von Leuten die immer am Supercharger voll gemacht haben. Dasselbe gilt für 100% und 65% Lader. Bis heute keine nennenswerten Unterschiede. Nicht alles was Einfluss auf die Gesundheit des Akkus hat, lässt sich von den Nutzern steuern. Scheinbar fallen die Dinge die man nicht steuern kann (zB keine Garage->viel stärkere Temperaturschwankungen), mehr ins Gewicht als penibles Ladeverhalten oder irgendwelche Kalibrierungsrituale. Wer seinen Akku und das Auto schonen will, sollte nicht nur langsam laden, sondern auch langsam fahren ;) Ich sag nicht dass es schaden kann, sich ein Bild von den Akkudaten zu machen (wenn man sie halbwegs interpretieren kann) aber der neue Standard für Gebrauchtwagen... neee, glaub nicht.

[@Johnny301061]

@@ihurtyourbrain3685 Jetzt versteh ich Dich. Das stimmt natürlich vollkommen, was Du geschrieben hast.👍

[@elektrofahrzeugfreund7840]

Echt cool Beitrag

[@INSTADRIVER]

Danke fürs Einschalten 😃⚡️🙌🏻

[@franzliebmann2896]

Js, inzwischen wurde meine Batterie getauscht. Ich bin mega happy. Nächste Woche gibt es hier die Details dazu. Stay tuned. ⚡️⚡️

[@Entwicklung-Tiefgruendig]

Find ich super den test top

[@INSTADRIVER]

Das freut uns!

[@sascha6389]

Mehr solcher Videos bitte, absolut TOP ! Welches Auto fährst du privat ?

[@INSTADRIVER]

Danke fürs Einschalten 😃⚡️🙌🏻 Tesla Model 3

[@ElektroRonny]

Ich finde solche Videos sehr interessant, man darf eben auch nicht vergessen, wird sind noch am Anfang der gesamten Geschichte 🙂👍 Da finde ich 500.000 km schon verdammt ordentlich ... cheers Ronny

[@INSTADRIVER]

Danke Ronny

[@reinerpulser580]

40 Jahre Test ist wichtiger. 500.000 km in 10 Jahren ist viel Zuviel. Ich lebe ja nicht nach Kilometer sondern nach der Zeit. Ein Elektroauto macht auch immobil, denn man sitzt angeschnallt darin. 2 Tonnen Autositz. Am Ausgangspunkt ist sämtliche zugeführte Energie in gleichverteilte Wärmeenergie umgewandelt worden. Lebewesen sind konzentrierte Energie. Artensterben die Folge.

[@stauffap]

@@reinerpulser580 Das ergibt null Sinn, was sie hier schreiben. Vielleicht ein wenig ausführen.

[@dtek-Otto]

@@stauffap Ich kann die Zusammenhänge leider auch nicht erfassen.

[@alisansune7136]

@@reinerpulser580 Reiner is denk ich mal stoned und denkt er wäre ein wissenschaftler 👨‍🔬

[@guidonigabriele]

Bei Minute 23 da findest du meinen E Golf das Auto wurde zwecks Beitrag noch im Dezember 2017 zugelassen. Fahren tue Ich den E Golf ab dem 07. Januar 2018 und im Dezember 2021 wird er 4 Jahre mit Wahrscheinlich 240.000 km. Tolles Video

[@INSTADRIVER]

Sehr cool 😃⚡️🙌🏻

[@EinzigfreierName]

Dafür, dass der Akku ja nur halb so groß ist wie beim Tesla, ist das extrem guter Wert. Denn er wurde ja quasi doppelt so oft geladen und wieder entladen (wenn man von einem ähnlichen Verbrauch aus geht)

[@MrKlauss0815]

Das Ladeverhältnis wäre Interessant gewesen. Gruß

[@dtek-Otto]

Danke für das Video. Ich arbeite eng mit dem Teslaclub in Norwegen zusammen. Die bestätigen die Aussagen die in diesem Video gemacht wurden. Der Pufferspeicher wird in Mitleidenschaft gezogen, wenn häufiger über 90% geladen und unter 10% entladen wird. Es ist daher wichtig, die Batterie im Normalbetrieb zwischen 20% bis 80% zu halten. Ich gehe mit meinem S70d sogar noch ein Stück weiter. Da das Thermomanagement bei einem 70d, oder auch bei einem 85d sehr früh anspringt. Das ist bei etwa 75-77%, entstehen durch den Stromkonsum der Kühlung unfreiwillige Kapazitätsverluste und somit auch unerwünschte Ladezyklen. Daher Lade ich, im normalen Betrieb maximal bis 75%, was in meinem Fall locker ausreicht. Normal wären bei mir sogar 50% ausreichend , um meine Tagesreichweite zu decken.

[@Johnny301061]

Das ist prinzipiell vollkommen richtig aber meiner Ansicht nach leider falsch formuliert: ä nicht der Puffer an sich wird in Mitleidenschaft gezogen sondern die zunehmende Alterung der Batterie führt dazu dass man sie einfach nicht mehr soweit leer fahren kann und sie evtl. früher abschaltet. Das hat mit dem Puffer an sich nichts zu tun.

[@Johnny301061]

Und was hast Du bei Deinem 70D für ne angezeigte Typ. RW bei wieviel km-Leistung? Meiner hat nach 326.000 noch 325km…

[@dtek-Otto]

@@Johnny301061 Danke für den Hinweis! Du hast natürlich Recht, die Alterung einer Batterie hat natürlich einen größeren Einfluss auf den Restwert der "Brick Protection". Allerdings lässt Tesla eine Batterieladung von 100% zu und beansprucht somit den oberen Puffer, wenn auch nur marginal. Mein S70D hatte nach etwa 110000 km noch 346 Kilometer Reichweite angezeigt. Beim Laden von 0-100% gingen noch ca. 66kWh in die Batterie. Ich werde vielleicht mal ein Updatevideo herausbringen, da mein Auto eher wenig auf langen Strecken bewegt wird und darum nur and der Wallbox geladen wird. Meist verwende ich geringe Stromstärken beim laden. Ob das wirklich etwas bringt wird sich noch herausstellen.

[@moestrei]

Mann muß ab und zu mal das Fahrzeug auf unter 2% bringen (am sichersten in der Garage mit der PTC Heizung) und dann langsam wieder auf 100% aufladen. Eventuell wiederholen. Dadurch kann das BMS a) die Zellen balancieren und b) die Batterie neu ausmessen. Bei der Nettokapazität gibt es bei dem 85ger verschiedene Angaben, ich habe auch schon 70.5kWh gesehen.

[@moestrei]

@O D N Falsch. Tesla hat einen 4kWh Bottom buffer (kann man mit dem Scantool auslesen). Man tauscht die Zelle oder bei Tesla das Modul (Sind 18 beim Tesla 85, gibts auf Ebay). Manchmal kann man sogar das Modul reparieren, wenn eine der 74 parallelen Zellen einen milden Kurzschluß hat und daduch die 73 parallelen Kollegen entläd (einfach die defekte Zelle snippen) . In die Tonne geht eh nix. Gebrauchte Zellen / Module ist sehr begehrt für Off-grid Solar oder andere, stationäre Anwendungen. Generell verhindert das BMS jedliche Tiefenentladung sowieso.

[@solchesachen8472]

Laut Handbuch Tesla macht es keinen Sinn und bringt keinerlei Vorteile das Auto zu entladen, vielmehr, so das Handbuch, ist es für den Akku schonender wenn das Auto bei Nichtgebrauch immer angesteckt bleibt.

[@seppgattermayr769]

Servus, das mit der Musik ist mir zu extrem. Du bist einer der leisersten Sprecher auf YT und deswegen hab ich die Lautstärke bei ca 70%. Bei der Musik war ich froh das ich sie an der Tastatur sehr schnell auf 30% runter regeln konnte. Ansonsten, spannendes Video.

[@andreasmutter6047]

Sehr spannend - Franz hätte aber auch mitschieben müssen 😉!

[@franzliebmann2896]

Autopilot funktioniert beim Schieben leider nicht 😂😂

[@INSTADRIVER]

😃⚡️🙌🏻

[@tonicard]

Danke.. Super interessanter Test / Bericht. Interessant währe zu wissen was andere Marken (zb. Hyundai Kona) für Degradationswerte haben?!? 👍

[@INSTADRIVER]

Hallo Antonio, ich bin morgen wieder bei Aviloo mit euren Fragen und werde mal sehen ob sie mir ein paar Kona Zertifikate zeigen :) Ahoi

[@philippesteindl3356]

Franz hat das echte grüne Fahren entdeckt.

[@INSTADRIVER]

😃⚡️🙌🏻

[@arthurg2555]

Hier wäre natürlich später auch interessant, wieviel Akkukapazität Tesla gegenüber Aviloo ausrechnet, um es in der 8 Jahren Garantiezeit austauschen zu können. Wäre gut wenn ihr dafür ein Beitrag machen würdet.

[@playedforfun]

Bei Tesla wird die Reichweite, die üblich ist für diese Modelkonfiguration (auch Felgenart) dargestellt und mit Updates mit der Zeit auch angepasst. Deshalb kann man nicht mit „360 von 400 sind 90%“ rechnen, da über Jahre Updates den aktuellen Wert immer besser angepasst haben und sogar die Effizienz mit manchen Updates gesteigert wurde.

[@Johnny301061]

@O D N Hast du schon mal mitbekommen dass eine Erdöl Raffinerie auch eine ganz gewaltige Menge Strom verbraucht? Je mehr elektrisch gefahren wird, desto weniger Strom wird diese Raffinerie und alle anderen im Land verbrauchen. Jetzt ist nur noch die Frage: haben wir dann eine größere Netto-Stromeinsparung oder immer noch eine leichte Erhöhung? Wer rechnen kann ist also klar im Vorteil.

[@marekmaleika5683]

Sehr interesantes Thema, gruesse aus Oberschlesien

[@radusajin3666]

warum muss die schlechte Musik auch noch so laut sein ?

[@kubanskiloewe]

meine Hybrid Batterie ist nun 11 Jahre alt und alles ist noch ok, auch der Verbrauch wie immer. Aber es ist auch nicht so eine empfindliche Lithium Batterie , sondern noch NiMh mit zwar etwas Memory effekt der jedoch durch geschickt programmierte Zyklen stark abgeschwächt ist. Dafür ist dieser Akku Typ aber unempfindlicher gegenüber Temperaturschwankungen.

[@Propellerschrauber]

Der Franz spricht auf: "Mein Tesla hat über 514.000 km drauf!" Hansjörg von Gemmingen-Hornberg: "Amateur..."

[@Johnny301061]

Und der zweite Punkt ist natürlich die kW Limit Anzeige im Fahrzeug, denn bevor das Fahrzeug tatsächlich abschaltet geht der kW Limiter unter 50 kW runter bis auf 0 und diesen Wert habt ihr in den beiden Autos nicht beachtet und auch nicht gefilmt während Eurer Fahrt? Denn wenn man es zum Abschalten bringt ist dieser Wert sehr wichtig, denn er berücksichtigt tatsächlich die Zellspannungsdrift also die Imbalance des gesamten Batteriepacks. Zum Beispiel habe ich beim Leerfahren eines Model S aus 2015 wenn das Pack sehr schlecht balanciert ist, schon bei 8% Ladestand das 50 kW Limit erreicht, während dann über 300 mV Spannungsdifferenz im Pack drin sind und zwar im Stand, also ohne Belastungen.

[@moestrei]

So isses. Mit Blutoothdongle und ScanMyTesla aufm Händi kann man jederzeit jede Menge Batterie und andere Info auslesen. In meinem 307.000km Tesla ist die Spannungsdifferenz 23mV und 84.3% Restkapazität und das bei überwiegend DC laden (aber immer in 20-80% Bereich ausser zum Kalibrieren des BMS).

[@detlefk.5126]

Danke, sehr interesssant. Statistiken über die verschiedenen Hersteller und Modelle wären extrem spannend... gibt es für so etwas bereits genügend Daten ?

[@INSTADRIVER]

Hallo Detlef, werde mit Aviloo darüber sprechen. Danke fürs Einschalten. Ahoi

[@Royal_Pets_Shop]

Schöne CityEL. 😍

[@sjefvanmerrienboer6372]

Hieraus kann man lernen dass sogar mit nur 145000 km ziemlich viel kapazität verliert wenn oft mit 100 % geladen wird. Mein model S mit 165000 km, 10 Jahre alt und fast immer nur bis 80% geladen hat warscheinlich etwas mehr Reichweite. Mit ein durchschnitt verbrauch von 161kWh/km über 55000km muss das eigentlich ein Unterschied geben.

[@mattze3756]

Also in Karlsruhe gibt schon eine der hat 1 Million km schon längst hinter sich. Der Akku davon hatte damals das ist auch schon wieder 2,3 Jahre her über 600.000 km. Schade dass ihr diesen Tesla Fahrer nicht eingeladen habt. Damals war bei KZbin Im Gespräch. Ove Kröger hat ihn damals interviewt.

[@INSTADRIVER]

Wäre fürs nächste Mal auch sehr spannend, danke für die Info 😃⚡️🙌🏻

[@Johnny301061]

@@INSTADRIVER Herr v. Hemmungen-Hornberg hat inzwischen bestimmt schon mehr als 1,3-1,4 Mio km auf Deinem Model S85 drauf Und auf jeden Fall fährt er so lange weiter bis er die 1 Million Meilen auch noch (möglichst als Erster:-) geschafft hat!

[@mattze3756]

@@INSTADRIVER Ich habe ihn vor kurzem auf der Autobahn gesehen. Er hat jetzt 1300000 km.

[@Autonomous_Living_and_Driving]

@@INSTADRIVER ja aber der hat den dritten Akku

[@jonianderson8692]

Also, was ich gerne noch wissen würde, ob sich die Zelle nach der Leerfahrt wieder gut Balanciert und er beim nächsten mal dann tatsächlich bis 0 % Fahren kann, könntet ihr oder er das nochmal testen?

[@jahrmichi]

5:17 hallo Lukas!! schau net so ernst :D

[@1Lukas11000]

XD versuche ich das nächste mal

[@sergejkoch1432]

Nur auf die Laufleistung zu schauen und die Restkapazität daneben zu stellen macht nicht viel Sinn. Die Alterung einer Batterie hängt von der Entladetiefe (DoD: Depth of Discharges), der Temperatur der Batterie, dem SoC Bereich in welchem der Lade/Entladezyklus durchgeführt wird und natürlich der Ladestrom (Entladestrom hat keinen so großen Einfluss auf die Alterung, und wird hier vernachlässigt). Beispiel: SoC Bereich 50-100%, DoD: 50% Temperatur 60°C. Alterung hierbei wird höher sein (für NMC Chemie) als bei SoC Bereich: 25-75%, DoD 50%, Temp. 60°C. Bei LFP verhält sich das laut Studien genau anders herum. Hier führt ein höherer DoD zu geringerer Alterung. Das Ladeprofil kann ebenfalls starken Einfluss auf die Alterung haben, hierzu muss das Profil jedoch auf jede Zell-Chemie (z.B. NMC, LCO, NCA, LMO usw.) abgestimmt sein. Dabei wird Temperatur und Ladestrom perfekt abgestimmt, sodass einige Alterungseffekte stark reduziert werden. Ich weiß, dass die Batterie und Fahrzeughersteller das alles natürlich wissen, deswegen auch das Vorheizen des Akkus vor dem Ladevorgang, obwohl unter Normalbedingungen das Laden mit hoher Temperatur schädlicher ist. Mit speziellem Profil jedoch nicht. Es gibt einige Unternehmen, die mit genau dieser Forschung und Vermessung der Profile ihr Geld verdienen. Der normale Kunde wird davon jedoch nicht viel mitbekommen. Selbst bei DoD von 100% hat der Akku nach über 120000km noch knappe 80%. Das Entspricht ca. 6-8 Jahren normales Fahren. Nach dem Umstieg von NMC auf LFP bei Tesla und anderen Herstellern, wird der Akku noch weniger altern. Das heißt die Angst, dass der Akku kaputt geht und das Auto hin ist, ist im Normalfall völlig unbegründet und nur Angstmacherei der Verbrenner- und Öl-Lobby.

[@EinzigfreierName]

Mich würde ein BMW i3 mit hoher Laufleistung interessieren. Am Besten ein Vergleich einer 60Ah mit 94 und/oder 120 Ah Batterie.

[@manni1998]

Aviloo könnte doch mal die diversen Tests online stellen, anonymisiert natürlich. Dann könnte man sich mal ein Bild darüber machen, wie die Batterien der einzelnen Hersteller degradieren.

[@INSTADRIVER]

Super Idee. Ich bin morgen wieder bei ihnen und werde das mal anklingen lassen. Ahoi

[@Johnny301061]

Das ist natürlich grundsätzlich eine gute Idee Und bei Tesla gibt es da schon tatsächlich dazu viele Statistiken die eine alterungskurve über ganz viele verschiedene Temperaturbereiche, sogar verschiedene Kontinente hinweg und auch größere Laufleistungen hinweg sehr deutlich zeigen….. einfach mal ins TFF-forum reinschauen…👍 Aber als Fazit von meinen 360.000 elektrischen Kilometern in den letzten 7,5 Jahren kann ich auf jeden Fall folgendes sagen: jeder Akku der halbwegs ordentlich gekühlt und beheizt wird bei unterschiedlichen Temperaturen, der also vom BMS in einem recht zuverlässigen Temperaturbereich oder Temperaturfenster betrieben wird, sollte eine recht ordentliche Lebensdauer in Richtung 15 Jahre bei normalen Kilometern durchaus schaffen, so wie das zum Beispiel bei TESLA der Fall ist. Und genau das Gegenteil finden wir bei Nissan wo 100.000e von Akkus in den ganzen Leafs buchstäblich vor sich hin gammeln, weil sie weder ordentlich gekühlt noch beheizt werden und somit die Alterung nach oben hin im Verlauf leider völlig offen ist😨

[@iamyourfan9729]

Noch mehr als die Batterie hätte mich das "Wartungsfreie" getriebe und Differenzial interessiert. Tesla sieht keinen Flüssigkeitswechsel für diese vor (= Wartungsfreies Getriebe). Haben diese die 500tkm durchgehalten? Das wäre unglaublich...

[@Johnny301061]

Ganz wichtiges Detail habt ihr vergessen: wieso hat die Batterie des weniger gefahrenen Autos mehr Restkapazität und zeigt dennoch weniger Kilometer Reichweite im Fahrzeug? Wir sind da die Referenzwerte, also die 100 % und die 0%? Ihr habt zwar gesagt dass der Puffer von 4 kWh bei dem mehr gefahrenen Fahrzeug weg ist aber was heißt das genau? Wie viel Kilowattstunden können die beiden Fahrzeuge tatsächlich noch abgeben?

[@INSTADRIVER]

Hallo Joe, danke für deinen ausführlichen Beitrag. Ich werde das mit Aviloo besprechen. Ahoi

[@RadfahrerProductions]

Hallo Instabile. Die Frage ist ja, wie viele Turbolader, Diesel- und Ottopartikelfilter, Katalysatoren und sonstige Sachen hat ein 150-500tsd km Verbrenner in der Zeit konsumiert? Da gibt es sicher auch Dauerläufer. Und Tesla Driveunits konnte man zumindest bis vor ein paar Jahren auch als Verschleißteile bezeichnen. Das hat sich aber alles gegeben. Aber anders als ein verschlissener Verbrenner mit seinen Undichtigkeiten und dem Ölverbrauch, den nachlassenden Katalysatoren, da baut ein EV nicht ein Stück ab. Interessant auch der Vergleich zu einem bodenständigeren Fahrzeug. Denn mit einer Neureichweite von 200-300 km tut einem eine 10% Gradation eher weh, als wenn man von 4-500 km aus runter zählt.

[@karl-heinzoehling483]

Vielen Dank für das sehr interessante Video. Das Model S von Aviloo, war doch eigentlich kein 85D, sondern ein 75D mit einer begrenzten 85D-Batterei oder? Wenn dem so ist, dann hätte das Aviloo-Fahrzeug, ja real einen wesentlich größeren oberen Puffer und die Degradation ist nicht vergleichbar oder wie wird der Umstand von Avillo berücksichtigt? Beim Fahrzeug vom Frank, kann man sehen, wie Tesla mit der realen Akkukapazität „trickst“ und den eigentlich nötigen unteren Puffer als Fahrspeicher nutzt. Aber nach 514T km nur 19% Degradation ist wirklich top, den ein Verbrenner, hätte auch nach einer solchen Laufleistung mehr als 10% an Leistung eingebüßt.

[@MrArgonlegends]

Oder schon den 2 Motor. Beim Benziner könnte es der dritte sein

[@user-fg6zi4bc2b]

Wie ist es bei Franz weitergelaufen?

[@KarlAlfredRoemer]

Wird sich der Kapazitätsverlust in den nächsten Jahren linear fortsetzten oder ist damit zu rechnen dass der Akku mit der Zeit immer schneller zusammen bricht?

[@INSTADRIVER]

Danke für deine Frage Karl-Alfred, werde die Experten bei Aviloo befragen. Ahoi

[@Johnny301061]

Die Verschleißkurve bei Tesla sieht generell so aus dass Während der ersten 100.000 km der größte Verschleiß auftritt, bei den zweiten 100.000 km der Verschleiß maximal noch ein drittel so groß ist und bei den dritten und allen weiteren 100.000 km immer kleinere Verschleißwerte erreicht werden, die Kurve also immer flacher verläuft.👍 Das gilt natürlich nur so lange, bis eine einzelne Zelle im Gesamtpaket zusammenbricht und den Akku dadurch ganz plötzlich und unvorhersehbar lahm legen kann. Das zeigen die Videos von Gruber-Motors aus den USA sehr deutlich und anschaulich. Wenn man ScanmyTesla hat oder besser noch TMSpy, Wo man die einzelnen Zellpaket-Spannungen bei Belastung sehr gut grafisch sehen kann, Kann man immer mal wieder beim vorsichtigen leer fahren kontrollieren ob einzelne Pakete vorzeitig den Geist aufgeben wollen und schwächeln oder ob das Paket insgesamt recht wenig Zellspannungsdifferenz (z.B. bei 30kW Belastung unter 100mV hat und damit trotz der Nähe von 0 km noch gut balanciert ist. Denn wenn die Zellspannungsdifferenz größer wird, Ist die Gefahr dass einzelne Zellen überlastet werden können, groß. Und dann schaltet das gesamte Akku Paket Blitzschnell ab um diese Schwachen Zellen nicht zu beschädigen.

[@TheDude50447]

Da der primäre Faktor für Batterieverschleiß die Anzahl der Ladezyklen und wie diese Ladezyklen Zustande kamen (also zum Beispiel immer auf 100% auf null oder von 80% auf 20%) müsste sich der Verschleiß beschleunigen, da bei kontinuierlich abnehmender Maximalkapazität auch die Anzahl der Ladezyklen steigen muss um die selbe Strecke zu schaffen. Das wie bei meinem Vorkommentator der Verschleiß abnimmt obwohl die Zellen zwangsläufig mehr belastet werden müssen geht gegen alles was ich über Akkus und Physik weiß. Aber ich lerne gerne dazu.

[@nicoleibundgut534]

@@Johnny301061 da würd ich dir wiedersprechen. Laut dem Buch Batteries in a Portable World von Isidor Buchmann wird der Verschleiss vorallem unberechenbarer da einzele Zellen schwächer sind als andere und somit das ganze Batteriepack betroffen ist.

[@Johnny301061]

@@nicoleibundgut534 Also erstens weiß ich nicht welche Batterien in diesem Buch tatsächlich behandelt werden weil „portable World“ bezieht sich ja auf kleine handliche Batterien und definitiv nicht auf Akkupacks für Fahrzeuge weil die sind ja nun wirklich nicht portabel. Und zum zweiten verwechselst du wahrscheinlich Verschleiß und Schaden? Kann das sein? Beides hat erst mal nichts direkt miteinander zu tun weil das Versagen einer Zelle ein plötzliches Ereignis ist und der Verschleiß ein allmähliches Fortschreiten des Kapazitätsverlustes.

[@MrXGimpX]

Hat er mittlerweile ne neue Batterie?

[@wolfgangott2276]

Ich habe meine Autos immer sehr lange gefahren . Aktuell 15 Jahre und den Wagen werde immer noch nicht abgeben weil er gut läuft ( Verbrenner). Deshalb meine Frage : Wie sieht es mit der zeitlichen Alterung aus oder warum geben die Hersteller NUR 8 Jahre ?

[@Stefan_Dahn]

Deswegen sollte man ScanMyTesla haben, weil man da die Spannung der niedrigsten Zelle sieht. ✌️😁✌️

Kenne Tesla nicht aber rechnet der Bordcomputer nicht auch das Fahrprofil ein? Wäre noch interessant wie viele Kilometer ihr bei dem Test gefahren seid bis Franz stehen geblieben ist. Wenn der Bordcomputer gut gerechnet hat müssten das um die 360km gewesen sein.

[@cdo5356]

Nein er rechnet die Kapazität durch einen Standartwert (189Wh/Km) Dinge wie Heizung oder Klima kommt noch oben drauf.

[@playedforfun]

Bei Tesla wird die Reichweite, die üblich ist für diese Modelkonfiguration (auch Felgenart) dargestellt und mit Updated mit der Zeit angepasst.

[@aviloo9024]

Lieber Günther! Das können wir beantworten: Der Tesla von Franz schaffte bei der Testfahrt 276km (Autobahn war auch dabei).

[@Johnny301061]

@@aviloo9024 Gut👍 Danke! Und mit welchem Durchschnittsverbrauch seid Ihr die 276km insgesamt gefahren?

[@Johnny301061]

Die 360km sind der typische Verbrauch (bei Tesla circa 19 kWh/100 km) und die schafft man aber nur, wenn man unter 17 kWh/100km (Grund: Peukert-Verluste) im Durchschnitt verbraucht und der Akku natürlich auch nicht vorzeitig abschaltet. Wenn man hingegen unter 15 kWh/100km bei höherem Landstraßenanteil verbraucht so kann man die angezeigten typischen Kilometer Reichweiten auch übertreffen, etwa um circa 10 % meiner Erfahrung nach.👍

[@ericw.7139]

Wenn nur die musik zwischendurch nicht so übersteuert wäre, da man euch kaum noch hören tut wenn die musik weg ist, und ganze lautstärke rauf und runter reglen nervt extremst

[@andreasfischer7407]

könnte es sein, dass bei dem einen Model S die Batterie schon mal gewechselt wurde?

[@franzliebmann2896]

Ist noch immer der 1.Akku

[@bjoernmayer]

Jetzt weiß ich, warum Niko Mayerhofer so starke Wadeln hat!

[@fogy04]

85 und 85D haben verschiedene Motoren das D model ist effizienter! Daher mehr Reichweite!

[@INSTADRIVER]

Lieber Mike, danke für deinen Input. Kennst du einen Testbericht wo die Effizienz der Beiden verglichen wird? Ahoi

[@Johnny301061]

@@INSTADRIVER Teslabjoern aus NO hat ALLE Tesla´s schon verglichen:-) So bestimmt auch diese beiden....

[@mattaut88]

Die 18650 sind die besten Zellen die Tesla jemals verbaut hat. Ich habe im M3 auch 90% aber nur halb soviele km!

[@mariocobretti8174]

Ich würde jetzt noch interessieren welches Ladeverhalten Franz so an den Tag legt! Wie oft der AC & DC lädt!

[@franzliebmann2896]

Danke Mario für deine Frage, schätze ca. 70% DC .

[@mariocobretti8174]

@@franzliebmann2896 Danke, das wäre schon ein krasses Verhältnis!

[@ritterIII]

Ob er damit durchkommt? Ich hoffe.

[@haselhofler]

9:57 love machine 😂

[@Autonomous_Living_and_Driving]

Der Dual Motor hat eigentlich sogar mehr Reichweite weil beide Motoren zurück einspeisen. Daher nicht vergleichbar… komplettes leerfahren ist natuerlich toedlich fuer den akku… ebenso wie komplett vollmachen und dann stehen lassen… Bitte dann unbedingt einen Beitrag machen da Tesla die Garantie zu 100% ablehnen wird.

[@Johnny301061]

Na so tödlich ist es nun auch wieder nicht, denn durch das rechtzeitige abschalten werden die Zellen ja geschützt. Außerdem wärs ein absoluter Witz, wenn eine Garantie Ablehnung von Tesla mit der Begründung Akku leer gefahren erfolgen würde??? Dann müssten sie ja recht viele GarantieFälle ablehnen und so einfach geht es natürlich nicht.

[@Autonomous_Living_and_Driving]

@@ScaniaMF zwischen „dürfen“ und „nicht gut für den akku“ ist ein haushoher unterschied. kenne tesla fahrer die sind bei 3% liegen geblieben. ich machs bei meinem tesla nicht (freiwillig). ich will ihn länger fahren. ich habe jetzt mit 80.000 km kaum akkudegradation. punkt.

[@we73]

Die Frage dabei ist, wie ist die Batteriegesundheit zukünftig beim Verkauf der EVs zu werten, bzw. in Geld zu messen?

[@stephanfreund2429]

Hey, was ist aus seinem Batterie Tausch geworden. Hat Tesla es akzeptiert. Berichtet doch mal, oder weiß jemand mehr?

[@franzliebmann2896]

Danke Stephan für dein Interesse. Ja, bei 594.000 Kilometern wurde meine Batterie getauscht. Nächste Woche bekommst du hier das Video dazu mit allen Details.

[@whuzzzup]

Das Auto sagt 366 km. Bei 514008 km fangt ihr laut Blatt mit dem Test an und als es liegen bliebt steht im Tacho 514283 km. Das Teil hat also 275 km geschafft, aber das BMS meinte es gäbe 366 km. Ok...

[@INSTADRIVER]

Wir sind nur Autobahn gefahren 135 - 140 km/h Da ist das ganz normal. Der Bordcomputer errechnet die Reichweite nach dem typischen Fahrverhalten und somit Verbrauch. Dieser ist kein reiner Autobahnverbrauch und daher dann die geringere Reichweite. Beste Grüße Mathias 😃⚡️🙌🏻

[@energieundhobby]

Schön, wenn man so weit fahren kann, trotzdem brauchen die wenigsten wirklich soviel Reichweite 😉

[@Johnny301061]

Das kannst Du doch gar nicht wissen!

[@energieundhobby]

@@Johnny301061 ich sagte nicht "keiner". Fakt. Fahre selber einen I Miev.

[@Johnny301061]

@@energieundhobby Die Frage ist halt wie weit du jeweils fährst? Und wie viel die meisten anderen jeweils fahren und wie oft sie laden wollen?

[@energieundhobby]

@@Johnny301061 Richtig. Ich finde es nur immer lustig, dass alle nach Reichweite und Supercharger schreien, jedoch sehr viele daheim laden. Klar gibt es welche die auf Autobahnen unterwegs sind, trotzdem ist die Hauptanwendung vom E-Auto die Kurz- und Mittelstrecke. Da kann man ohne Probleme langsam über Nacht daheim laden 😉

[@cdo5356]

Meiner hat 180tkm und bleibt nicht bei 2% stehen. Finde das die Netto Rechnung nicht ok ist. Rechnet mal Brutto dann kommt der 142tkm auf nur noch 88%. Man wird wohl nicht einen neue Batterie bekommen, eher eine überholt. Meiner ist bei 14netto - 14,7 brutto Verlust, werde wohl auch über 20 kommen in gesamt 8 Jahren.

[@Autonomous_Living_and_Driving]

genau. man bekommt bestenfalls eine ueberholte / gleichwertige. niemals eine neue. die kiste also „absichtlich“ runterzufahren bringt dann auch wieder nichts…

[@chrisd3394]

Krass die Fahrleistung....

[@INSTADRIVER]

😃⚡️🙌🏻

[@clausschieritz6350]

Mit welchen Problemen der Batterie muß ich rechnen wenn ich zwar nicht so viel fahre, aber das Auto länger als 10 Jahre fahren möchte ?

[@Johnny301061]

Das lässt sich unmöglich verallgemeinern

[@clausschieritz6350]

Also ist man gut beraten wenn man gleich ein Fahrzeug mit großen Akku kauft .🤔

[@michaelhuber916]

Was für mich nicht eindeutig aus dem Video hervorgeht, ist, dass es doch 2 unterschiedliche Modelle sind. 514000km sind mit einem Model S 85D gefahren worden (428 PS, Allrad-Antrieb) und die 114000km ist ein "normales" Model S 85 (367 PS, Heckantrieb). Das ist für mich eigentlich eine unverzichtbare Information! Das wird nur beim ersten Zeigen des Batteriezertifikats kurz erwähnt.

[@EinzigfreierName]

Hmm.. also ich hab das eigentlich nicht überhören können. ich finde auch, dass der Unterschied so gut wie gar keine Rolle für diesen Test spielt. Dann schon eher das unterschiedliche Ladeverhalten.

[@RedEagle231162]

Interessantes Video, aber könnt Ihr Euch zwischen Musik und verbaler Information entscheiden? Ist nicht schön, wenn die Musik lauter ist als die Sprache.

[@Olli261168]

Ein Schelm, wer bei der Abweichung der Anzeige von Franz etwas böses denkt.......Immerhin gäbe es unter 80% einen neuen Akku. 😉

[@Ahlon1976]

Da muss Tesla dringend eine Kilometergrenze einführen. Nicht das noch mehr Leute auf die Idee kommen 500000km zu ballern und dann was auf Garantie ersetzt haben wollen.

[@Olli261168]

@@Ahlon1976 warum? Bessere Datenlieferanten kann es doch gar nicht geben.

[@franzliebmann2896]

@@Ahlon1976 - hat Tesla seit einigen Jahren schon begrenzt. Bei mir war es Gott sei Dank noch unlimited.

[@Autonomous_Living_and_Driving]

@@Ahlon1976 beim Model S ists unlimtiert (nach wie vor), beim Model 3 nicht.

[@EwaldEicher]

Die Hersteller können ja jeweils den SOH-Wert selbst auslesen. Können hier theoretisch andere Werte rauskommen als bei Aviloo? Also bringt mit der kostenpflichtige Test, außer beim Kaufen/Verkaufen wirklich etwas? Denn der Hersteller, kann ja mit Softwareupdates teilweise die Nettokapazität erhöhen, sollten noch ein Puffer der Bruttokapazität vorhanden sein?

[@Johnny301061]

Das wird er bestimmt nicht tun, denn sonst würde er ja die Alterung beschleunigen und Sicherheitsreserven reduzieren.

[@EwaldEicher]

@@Johnny301061 Natürlich wird das gemacht. Es geht ja darum, dass nach x Jahren bzw. Km noch z.B. 80% der Restkapazität des Nettowerts zur Verfügung steht. Also wird nach und nach die Reserve hergenommen...

[@EwaldEicher]

Es gibt sicher eine Reserve, welche nur dazu dient, dass die Batterie nicht defekt wird, aber zusätzlich eine, damit auf lange zeit die Versprochene Kapazität vorhanden bleibt...

[@matthewhopkins572]

Wie viele verbrennungsmotoren 500000km überhaupt schaffen und wie viel restleistung die dann noch haben 😅

[@HEIN-TV]

Interessanter Beitrag, aber dennoch, ich kann nicht anders... das Wort "Abgeschalten" gibt es nicht. Abgeschaltet schon eher. ;)

[@MrSupertux64]

Und die "Stromspannung" ist auch extrem schmerzhaft!

[@arsni23]

Das Model S hat mit der Zeit leider auch eher eine Verschlechterung im Interieur bekommen. Genauso wie es dem Model 3 jetzt gemacht wird.

[@walthermatthau9537]

Was soll eine Stromspannung sein???? Es gibt die elektrische Spannung in V.... Übrigens sollte man nach mehreren Ladungen auch mal ab und zu auf 100% aufladen, damit sich das BMS "synchronisiert". Die Daten beruhen auf Spannungs- und Strommessungen, die alle immer mit Fehlern behaftet sind, die sich eben durch mehrfaches Laden/Entladen addieren.

[@andruschbuschda3883]

Und ich möchte bitte wissen, ob die Batterie auch 514.000 km auf dem Buckel hat, wie das Auto.

[@franzliebmann2896]

Ja, ist noch die 1.Batterie

[@stephanschreiber6435]

Ist ja super für das Klima wenn man fast 100000 Km im Jahr fährt.

[@JBrm]

Auf jeden Fall WEIT besser als die gleiche Strecke mit einem Verbrenner zu fahren.

[@josefv8708]

@@JBrm Eben...die Vielfahrer sagen das geht nur mit Diesel...was hier das Gegenteil beweist. Und nur der Vielfahrer, der das auch beruflich muss! , trägt zur CO2 Einsparung bei...vor allem wenn man mit PV laden kann. Jemand der nur 5000km im Jahr fährt, der kann auch weiter Benzin fahren, da er kaum zur Einsparung beiträgt...allerdings wollen das dann wieder die eAuto Fans nicht hören 😎...da muss erst der Strommix extrem besser werde, damit sich das auszahlt.

[@Johnny301061]

Hauptsache man erzeugt keine giftigen Abgasen dabei!

[@BastiOWL]

Ne ganz neue Batterie kann sich der Knacker leider abschminken. Tesla wird die alte Batterie bis auf 81% bringen und fertig. Damit ist die Garantieleistung für Tesla erledigt.

[@franzliebmann2896]

Da hast du dich schon sehr getäuscht. Details dazu in der nächsten Woche. Stay tuned.

[@eatcochayuyo]

Wirklich aussagekräftig ist das nicht. Man kann wie schon gesagt nicht GOM gegen WLTP vergleichen. Es geht um Vollzyklen. Zelldrift? Unterschiedliche Motorisierung? Viel leeres Geschwafel.

[@caprisonne5471]

Kann ich meine alte Batterie im Wald entsorgen ?

[@EinzigfreierName]

Sag Bescheid wo, dann komm ich sie mir holen :-)

[@Autonomous_Living_and_Driving]

ja! laesst sich zu 99% recyceln und das interesse an der gebrauchten batterie waere z.b. fuer hausspeicher mega. also bring sie mir gerne in unseren wald nebenan.

[@sagichnicht6290]

Are you single and is it ok to salsal to yourcarreviews?

[@josipsarkanj9065]

UND WIE VIEL ZEIT HABEN SIE FÜR DIESE KILOMETER VERBRAUCHT?BITTE SAGEN SIE MIR NICHT VOM NACHT- UND ZUHAUSE-LADEN .....

[@franzliebmann2896]

Danke für dein Interesse an der Elektromobilität. Ja, steht er - lädt er. Hauptsächlich in der Nacht, während Besprechungen, während Restaurantbesuchen usw. Früher habe ich immer extra Zeit verbraucht- da mußte ich immer sinnbefreit zu einer Tankstelle fahren. Diese Zeit spare ich mir.

[@Markus-hb7be]

@@franzliebmann2896 darf man fragen was aus dem Akkutausch geworden ist?

[@franzliebmann2896]

@@Markus-hb7be , klar gerne darfst du fragen. Bei 596.000 Kilometer hat sich das Fahrzeug abgeschaltet und ich habe einen neuen Akku auf Garantie bekommen. Demnächst folgt ein Video dazu.

[@Markus-hb7be]

@@franzliebmann2896 danke für die Antwort! Einen komplett neuen? Glückwunsch, alles richtig gemacht!

[@franzliebmann2896]

@@Markus-hb7be - dürfte eine refurbede sein - 2015 hatte ich bei 100% 404 Kilometer und jetzt 407. Ja, schon ein ziemlicher Jackpot 🤗

[@fietsaccu-repair]

schöne batterien von tesla.... schade das sie keinen meter läuft! Geometrie Lenkgefühl stimmt nicht. Mit diesen amerikanischen Tuperware-Autos fühlt es sich einfach gefährlich an, 160 km/h zu fahren

[@wasserglatte3696]

Weshalb ein E-Mobil von Leuten anschieben lassen ? Man läßt sich von einem Verbrenner ziehen und lädt so die Batterie auf. Degradation ... Was haben Sie nur immer mit Ihrem " testenden Tests" ? Testen ist Amerikanisch = dt. erproben, messen, vergleichen. "Wir fahren Covoi", aha. Weshalb nicht in Kolonne ? Ist Amerikanisch jetzt Amtssprache in Österreich, oder nur hier auf dem Kanal ???

[@wasserglatte3696]

"Wir starten jetzt los." Ich dachte Sie fahren los, denn das ist was ich sehe. "starten" gibt es im Deutschen garnicht. Daumen runter.