Siehe Trend Nr. 5: www.mybestbrands.de/guides/modetrends ;-)

Schkodda is aber richtig. So spricht man es da, wo es her kommt. Das Bänsihn hat mich auch stark irritiert.

Ich finds super wie es ist. Dadurch dass die KMH groß oben links auf dem Display sind, habe ich die genauso im Blick wie in meinem vorherigen Auto mit normalen Tacho. Nur ein HUD wäre wahrscheinlich besser.

Wenn du mal kurz einen 3-Punkt Wendemanöver machen willst, während ein paar Autos hupend auf dich warten, viel Spaß mit KI und Touchscreen. Daher lieber mit Gangwahlhebel. Dein Auto kann dir dann immer noch automatisch den Gang einlegen, aber im Zweifel kannst du selber schneller und zuverlässig eingreifen.

Völlig veraltetes Fahrzeug. Wer kauft denn in 2025 noch in der Mittelklasse ein Fahrzeug ohne 800V und ohne HUD? Bidirektionales laden gibt es auch nicht. In der Kompaktklasse ist das noch in Ordnung, aber nicht in der Größen- und Preisklasse eines Model Y

Sehe ich ähnlich

Gefühlt ist nach 2020 immer wieder 2020.

Deswegen fahre ich ein Genesis GV60 in diese Farbe seit 2022😊

Nicht jeder hat so viel Geld für Elektro, die wenigsten können zu Hause laden. Da ist es in Norwegen schon ganz anders. Von dem Ladezirkus und den immer weiter steigenden Ladepreisen will ich gar nicht erst reden.

@@hibe2168wer rechnen kann merkt sehr schnell dass ein Elektroauto bei den TCO wesentlich günstiger sind als Verbrenner! Ladezirkus? Ja den gab es mal, 2019 oder so, aber wir haben nun 2025, da hat sich verdammt viel getan! Bist du schon mal Elektroauto gefahren? Schätze nicht, daher wirst du das natürlich auch nicht einschätzen können wie es mit dem Laden wirklich ist! Steigende Ladepreise? Sehe ich nicht, Tesla Supercharger sind super attraktiv, Wien Energie in Wien bietet Tarife für nur 36 Cent pro kWh an. Bei realistischen 15kWh/100km Verbrauch fahre ich ein E-Auto also um sensationelle 5,40€ pro 100km. Beim Verbrenner? Nehmen wir mal sehr gute 5 Liter Verbrauch an, Spritpreis 1,50€, wobei wir alle wissen dass der meist noch höher liegt. Und selbst mit diesen extrem guten Werten für einen Verbrenner liegst du bei 7,50€ pro 100km. Das sind 2,10€ Unterschied auf 100km, oder bei 15.000km im Jahr liegst du schon bei 315€ Differenz! Also, wie war das nochmal mit E-Auto sei so teuer?

@@peterbauer4913 Ich hatte mal einen eUP und einen Polestar2. Den Polestar habe ich nach 2 Jahren Ladezirkus und Kurzstreckenreichweite wieder abgestoßen. Ich rede also aus Erfahrung. Den eUp habe ich noch, den fahre ich auch gerne. Dadurch hat mein neuer Verbrenner keine Kurzstrecken. Jetzt kann ich wieder entspannt reisen. Egal, wenn es etwas mehr kosten sollte.

@@hibe2168welche Variante hattest du denn beim Polestar? Die mit kleinerem Akku ist nicht unbedingt für häufige Langstrecken gedacht, die mit dem großen Akku funktioniert selbst quer durch Europa sensationell geil!

@peterbauer4913 LR SM - AB Reichweite ist mit ca. 300km zu gering. Ich möchte Pause machen, wann und wo ich möchte, nicht wo eine Säule ist. Ich muss auch nicht ständig auf Toilette, deswegen ist das Warten Lebenszeitverschwendung.

Sind halt noch in den 90er

Deutschland ist Weltmeister darin, Gründe zu finden, wieso etwas nicht funktionieren kann und debattiert sich tot, während der Rest der Welt einfach die Ärmel hochkrempelt und die Probleme angeht (und löst). Deswegen sind wir international zu Recht auf einem absteigenden Ast. Aber neben der deutschen Photovoltaikindustrie ist ja noch ein Grab für die deutschen Automobilkonzerne frei ... das hebt unser kommender Kanzler Friedrich Merz ja bereits aus 😑

Kannst Du bitte woanders dumm sein?

Die Sorge, dass 90 % Elektroautos Blackouts verursachen, ist unbegründet. Studien zeigen, dass das Stromnetz den zusätzlichen Bedarf bewältigen kann - vor allem durch intelligentes Laden in Zeiten geringer Netzlast. Gleichzeitig würde der Gesamtenergieverbrauch im Verkehr sogar sinken, da E-Autos 3-4 Mal effizienter sind als Verbrenner und der Energieaufwand für Raffinierung (1,5 kWh/Liter) und Kraftstofftransport wegfällt. Der Verkehrssektor könnte so bis zu 50 % weniger Energie benötigen - ein Gewinn für das Netz und die Umwelt. Die Argumentation erinnert ein wenig an die Zeiten, als die Pferdekutsche der "einzige Weg" war - und wir wissen, wie das ausging. Fortschritt bedeutet, alte Zöpfe abzuschneiden, ob bei Röhren-TVs, VHS-Kassetten oder eben Verbrennern. 😉

Hallo und danke für das Ansehen des Videos. Zur Stromproblematik empfehlen wir, sich zum Beispiel hier www.bmuv.de/themen/verkehr/elektromobilitaet/strombedarf-und-netze oder hier: www.ace.de/ratgeber/elektromobilitaet/umweltbonus-fuer-e-autos/fakten-und-mythen-der-e-mobilitaet/ zu informieren. LG

@@SirWave1 dann erkläre mir mal bitte, warum es in der Politik schon Überlegungen gab, dass man zu bestimmten Uhrzeiten nicht laden darf, damit das Netz nicht überlastet wird? Und das bei unserer geringen E-Autos Anzahl. Warum sollen eigentlich Raffinerien wegfallen? Es gibt noch genügend Verbrenner. Auch in 10 - 20 Jahren.

@@andreeholstein7327 das ist ja voll ein intelligentes Argument. Respekt. Grüner, oder?