A NEW engine for an OLD boat - does it make sense?

[@michaeljanssen1509]

Ist schon sehr informativ, vielen Dank dafür. Ich schaue Eure Videos zu gerne. Ich persönlich schwöre auf meinen 40 Jahre alten Volvo. Bisher lief er immer zuverlässig, Wartungen werden selbst gemacht. Einfachste zuverlässige Technik. Ich würde mir auch definitiv wieder einen guten alten gebrauchten einbauen. Entscheidungshilfe ist wirklich immer dass man möglichst viel selbst machen kann. Hilft ja auch unterwegs. Und Oldtimer erhalten macht ja auch noch Spaß. Auch deshalb segle ich eine 51 Jahre alte Dufour.

[@joerghacker135]

Hallo, ich finde das toll was ihr hier alles macht und uns zeigt. Derzeit habe ich eine Marieholm 261 mit einem 2 Zylinder 10PS Volvo Penta. Als Schraube einen 3 flügeligen Verstellpropeller welcher mehr Schukraft hat und bei meinen knapp 3 Tonnen Gewicht absolut ausreicht. Eure Wahl ist absolut o,K. mit der Leistung kommt ihr mehr als recht aus. Freue mich für euch mit und wünsche immer eine Handbreit.

[@Switcher321]

Das wird ja spannend - sehr schön, dass auch das ganze drum herum gleich mitgemacht wird (also schön als Zuschauer 😅), was man sonst in vielen Videos nicht sieht (wie das Stevenrohr). Freue mich auf die Video-Reihe :)

[@thegloff]

Der Elektromotor in einem Boot dient nicht zu Langfahrten wie beim Elektroauto. Aber lautlos in einen Hafen hinein und herauszufahren, dafür ist der Elektromotor da. Es reicht aber auch ein Elektrovorsatz zum Dieselmotor ähnlich den hybriden Motorfahrzeuge. Danke für die tollen und informativen Videos. Macht weiter so.

[@markusheidenreich283]

Das war sehr informativ und super interessant wie ihr dieses Thema erklärt habt. Wirklich ehrlich gesprochen zu diesem Projekt, ich freue mich schon auf eure Videos.

[@edmann5212]

Das Video ist sehr 👍 ! Einfach toll wie ihr das ganze Thema beschrieben habt ! Leider wird die E - Motorisierung zu stark in die Höhe gehalten , zu ihrem Nutzen im Alltag. Fast alle Angaben bei E-Motorisierung sind bei Ideal Temperaturen gemacht worden !!! Auf der See , würde ich keinen Kompromiss machen , weil davon schließlich das eigene Leben abhängt . Wen man in eine Schlechtwetterfront / Notsituation kommt , intressiert es niemanden ob Diesel /Benzin an Bord ist ! Man sollte für eine Fahrt immer genügend Reserve haben , die ein Elekromotor nicht hergibt !!!! ....

[@svenmessner677]

Richtige Entscheidung 👍 Die heutige Batterietechnik (Lithium) ist halt je kWh immer noch 10 mal so schwer wie Dieselktaftstoff. Die Langfahrer die sich mit e-antrieben für besonders ökologisch und hip halten, haben alle einen Benzin oder Dieselgenerator an Bord. Das ist dann ökonomisch und ökologisch der eigentliche GAU gegenüber einem Diesel. Schon öfters im NOK gesehen, der Benzingenerator rödelt an Deck damit es elektrisch überhaupt durch den NOK reicht. Ich selbst habe meinen alten Bukh gerade überholt. Das lohnt sich immer, denn die haben eine extrem robuste Basis. Gutes Gelingen Euch beiden👍👍👍

[@hecra6521]

Hallo ihr armen, leider sind die neuen motoren unverschämt teuer. aber mehr power ist auch eine gute versicherung. zur lebensdauer nur ein kleiner tip. rechnet bei einem kleinen motor pro betriebstunde einfach mal als ob er im auto gewesen wäre. und bei dem kleinem kann man sagen pro h = 50km. heißt es wären bei 4000h, die schon eine irre betriebszeit wären, runde 200000km. da der motor ja kaum kurze laufzeiten wie beim auto hat, ist er damit noch lange nicht am ende. aber es ist richtig was ihr macht für langfahrt wäre der kleine doch zu schwach. hoffentlich hat der neue keine elektronische motorsteuerung oder common rail. auf see muß alles einfach sein. grüße und ich wünsche euch entspanntes einbauen.

[@markusboating]

Es gibt ein spannendes Unternehmen für Solarmodule auf einem Segelboot. Ich meine die heißen FinSolar. Dort kann man die Panele mit der Großschot hissen und hat dann richtig power. Total genial!

[@svens.5139]

Was ja auch wichtig wäre, den Diesel ab und an auf die Betriebstemperatur bringen und ruhig mal mehr Drehzahl fordern und laufen lassen, das verlängert die Lebensdauer, Verkokungen und Verharzungen lösen sich und Öl wird durch die Temperatur Kondenswasser verdampfen. Auch ab und an Additive beigeben etwa für die Einspritzdüsen

[@Marietim]

Absolut. Immer mal wieder Hebel auf den Tisch!

[@klonkaklun9721]

Naja, da habt Ihr ganz schön geklotzt und nicht gekleckert! Als Besitzer eines 20er Stahljollenkreuzers (ähnliche Gewichte, Alter und Performance) finde ich Außenborder im Schacht geil. Gerade Ihr als Trailerer, wo es auf jedes kg ankommt, da wäre das absolut überlegenswert. Als Motorisierung kenne ich ~2,5 PS/Tonne, was sich mit meinen Erfahrungen deckt. Gekauft mit DDR-Forelle mit 7,5 PS konnte ich bequem Rumpfgeschwindigkeit erreichen. Dann auf Mercury umgesattelt, da hab ich auch geklotzt, statt 10PS die paar 100 DM teurere 15PS-Variante genommen - absolute Fehlentscheidung! Gerade der 2-Takter schluckt im Teillastbereich(=Marschfahrt), bei Vollgas ist der 2- und 4-Takt-Unterschied geringer - ohne Mampf kein Kampf. Paar PS Reserve sind schon OK, auch wenn ab Rumpfgeschwindigkeit nichts mehr kommt. Schön ist, wenn man bei Orkan auf die Nase noch vorwärts kommt und steuerfähig bleibt. 10 PS hätten mir da auch dicke gereicht, zumal man dann eher in optimalen Drehzahlbereichen fährt, jetzt ist Marschfahrt kurz oberhalb vom Standgas - das wird bei Euch auch passieren. Bei dem ganzen Umbauaufwand wäre ein Motorschacht wohl einfacher und platzsparender. Man darf bei der Betrachtung den gravierenden Nachteil - die lächerlichen Außenborderlichtmaschinenleistungen - nicht vergessen. Geräuschmäßig ist es wegen des Deckels sogar leiser - im Stand und Leerlauf tuckern lassen geht wegen fehlender Abluft nur kurz, die Abgase blubbern im Schacht hoch und er erstickt. (Abhilfe: Gang im Standgas, da schafft mans noch mit festhalten, die Abgase blubbern aber weiter weg hoch) Trotzdem denke ich über E-Mobilität nach, irgendwann ist der über 20 Jahre alte Außenborder erneuerungsbedürftig und überlege in Richtung kleines Akku-Pack und Notstromaggregat als Reichweitenverlängerer. In passenden Größen, wassergekühlt bzw. relativ leise und einbaufähig ist es derzeit unbezahlbar! Sicherlich wirds immer noch günstiger als Eure (Marken-)Variante. Vielen Dank für das Video!

[@sonnfriedsonnenschein1064]

Tolles und informatives Video. Vielen Dank! Aber jetzt mal unter uns... seit ihr mit dem Bötchen auch schon mal im Wasser gewesen? Anhand der Videos könnte man denken das ihr seit Jahren ausschließlich am bauen seit. ;)

[@extasiasailing1076]

Vielleicht stellt sich für euch ja auch die Frage wie die Lithium-Verbraucherbatterie mit Hilfe der Lichtmaschine geladen werden kann? Stanartlösungen der Hersteller sind da bisher noch Mangelware. Viellecht habt ihr da Erkenntisse/Lösungen für kleinere Boote die ihr in einem Video thematisieren wollt.

[@TokiBruchpilot04]

Meine "Bandholm 24" (von1973) wird mit einem Außenborder betrieben ... Das war mir ein wichtiger Punkt, bei der Boots-Suche ... Ich wollte Pinne, Außenborder, Trailerbar, Hochseetauglich, Stehhöhe (1.80) und fand meine "Heureka" ! Werde die noch ein Jahr refitten und viel Arbeit reinstecken... Aber, bei sehr guter Substanz, lohnt sich das und macht auch Spaß. *Ich denke, außerdem, die "Bandolm24" wie auch andere Boote die jetzt als "modern Klassiker" eingestuft sind, wieder viel teurer werden.* Meine habe ich vor 3 Jahren geholt und war ein Schnäppchen ... Besonders der Straßentrailer dabei .... :) Heute sind die Preise schon viel höher ... Wer jetzt sein Modern-Klassiker, gut über die nächsten Jahrzehnte bekommt, wird sich wundern, was die wert sein werden. Wer heute einen gut erhaltenen Isetta BMW in der Garage findet, der kann glücklich sein ... Wer hätte das 1970 gedacht? Die Vorzüge, des Bibers, oder meiner Bandholm, sind bootcharakteristisch heute nicht zu finden. Also, alles richtig gemacht!

[@joerghacker135]

Hab auch eine Bandholm 24 gehabt. Ein absolut gutes Boot. würde es lieber mit einem AB Motor ausrüsten weil der Zugang unter Deck ziemlich beengt ist. Mit dem Motorschacht achtern ist das auch eine gute Lösung. Was mir nicht so gefallen hat waren die schmalen Salonkojen bzw. das Vorschiff aber nur in Bezug auf das Schlafen. Hier sei berücksichtigt, dass ich schon älter bin und öfters nachts aufs Klöchen muß. Jetzt habe ich eine Marieholm 261 was auch gleichen Zuschnittes ist wie die Bandholm. Behalte die BA 24 es ist zigmal besser als das was heute gebaut wird. Immer ne Handbreit.

[@TokiBruchpilot04]

@@joerghacker135 Hallo Joerg, ich habe einen Dänischen Umbau gesehen, auf Bildern, wo die Salonkojen so verbreitert werden können, so das sich eine Große Liegefläche ergibt, werden beide verbreitert bzw aufgeklappt. Das hat mich inspiriert, diesen Umbau kopieren zu wollen ... Okay, ein wenig Umbau wird das schon, aber ich denke, das lohnt sich. Zum glück bin ich kein Riese mit 177 cm und noch recht fit, besonders für meine 45 Jährchen. Bin 3 Jahre jünger als mein Boot, also was soll schief gehen!? ;) Ganz ehrlich, das Bootprojekt ist das einzig sinnvolle, was mir Spaß macht zur Zeit ... immerhin erlaubt es mir den Traum, abzuhauen und die beste Bucht der Welt zu finden ... in diesen Zeiten des Wahnsinns ... Auch dir, immer eine Handbreit .... ! Lieben Gruß

[@joerghacker135]

@@TokiBruchpilot04 ja das hatte ich auch gesehen und hätte das auch gemacht. Aber da wurde mir eine Marieholm 261 zu einem super Preisangeboten. Und da im Club 2 Mann an meiner Ba24 sehr interessiert waren habe ich getauscht. Wäre das nicht passiert hätte ich die BA 24 noch. Viel Spaß mit dem tollen Boot und immer ne Handbreit sagt Jörg

[@TokiBruchpilot04]

@@joerghacker135 Die Marieholm 261 schaut auch sehr gut aus ! Die Schweden wissen auch, wie man feine Boote baut ... Tatsächlich, gibt es Ähnlichkeiten zur Bandholm 24, was die Aufteilung innen angeht, aber es scheint, die 2 Fuß mehr, entzerren doch den Innenraum angenehm. Was mich wunderte, die "Stehhöhe" ist niedriger als bei der Bandholm ... Wie auch immer, ich glaube sicher, das die "alten" Konstruktionen bzw Boote, besser sind als die Modernen U-Spant Raumwunder. Die neuen Boote sind sicher schneller als meine Dame, aber die Kurstabilität und das Schneiden der Wellen (Weniger Geklatsche) ... sind mir mehr Wert, als hektisch etwas schneller zu sein ... und lieber etwas weniger Platz innen und dafür deutlich mehr See Gängigkeit, als bei den allermeisten Modernen Entwürfen in dieser Klasse der Trailerbaren besonders ... Ich denke, im Spätsommer bin ich mit dem Refit fertig und das Boot, besser denn jeh ... Freue mich! Auch auf den Refit ... in ein paar Wochen, geht es richtig los. Am meisten Respekt habe ich vor der Erneuerung der Kiel Rumpf Dichtung und Neuaufbau der Rumpfanstriche. Überlege gar, diese eine Sache machen zu lassen ... können Sie mir zufällig eine Werft empfehlen? Raum Flensburg Kiel ... LG

[@joerghacker135]

@@TokiBruchpilot04 Werften kenne ich aus eigener Erfahrung nicht. Aber da sitzen schon gute Fachleute. Habe bis vor wenigen Jahren in NL meine Boote gehabt. Hier auf KZbin sind 2 Kanäle meine Favoriten Philpp Hympendahl mit SEESUCHT für Fahrten und für Bau am Boot MARIETIEM aus der Schweiz ein taffes Mädchen mit viel Erfahrung im Boots bau. Da lohnt es sich reinzuschauen. Immer ne Handbreit

[@heinermeyer-klamroth7895]

Moin Alles von Vetus? Auch der Kunststoffwassersammler(bloß nicht) Gelenkwelle und Drucklager könnten Höhenprobleme lösen weil man unabhängiger von der Stevenrohrwinkel wird, braucht allerdings Einbaulänge. Früjhä hät man Höhenprobleme auch mit liegenden Motoren gelöst, sind aber neu nicht mehr am Markt und die brauchen dann auch etwas mehr Breite in der Kiste.

[@jens-peterreckling5542]

Sehr schön anzusehen euer Video. Welcher Onlineshop ist das wo ihr bestellt?

[@herrwebb]

Zum Thema elektro. Ich hab vor 1-2 Monaten ne 5kWh LiFePO4 Batteriebank für etwas über 700€ gebaut. Aber unabhängig von Elektrothema lohnt es sich für euer Booteine neue Maschine einzubauen.

[@AndreasWe]

Es bleibt dabei: Segeln, die teuerste Art zu Heimwerken! Viel Spaß beim Bauen euch allen. Andreas

[@Sprachlos]

Naja, reiten, jagen ist auch teuer. Die Grundausstattung ist ein Brocken und die laufenden Kosten können einen schon belasten. Unvorhersehbares kann einen ruinieren.

[@SailingSquib]

Man könnte auch Oldtimer sammeln!

[@philippschlautmann7454]

Hallo Ihr Zwei, mal wieder ein tolles Video mit vielen Informationen. Ich habe auch gerade einen neuen Motor installiert. Ich habe mich allerdings für einen E-Motor entschieden. Mein Boot ist eine Hurley 27 mit 4t. Für mich war die größte Frage wie groß muss er Motor werden und wie groß der Akku. Ich wollte einen 3kW Motor einsetzen habe mich dann aber von Mitstreitern auf 5kW hoch handeln lassen. Beim Akku habe ich mich für einen 5kWh Akku entschieden. Das sollte bei Marschfahrt für 3 Stunden Fahrt mit 4kn reichen. Bei geringeren Geschwindigkeiten ist auch mehr drin. Falls ich merken sollte dass es zu wenig ist, kann ich den Akku vergrößern. Ich habe lange Konstruiert und ein System entwickelt mit dem ich den Motor extrem schnell ausrichten und einbauen kann. Für den Einbau des Motors mit Fundament benötigt man zwischen 2 und 4 Tagen. Die Anschaffungswiderstände waren übrigens nicht höher als bei einem neuen Diesel. Durch das selber bauen war es eher bei der Hälfte eines Diesels. Die Gewichtsersparnis beträgt etwa 200 kg zum alten Diesel. Der alte Motorraum bleibt nahe zu frei und kann als neuer Stauraum benutzt werden. Die kommende Saison wird zeigen wie die tatsächliche Reichweite ist. Viele Grüße Philipp

[@j.d.3875]

Freut mich, dass ihr euer Lieblingshobby gefunden habt, am Boot "umechlüttere" 😜 Ich hoffe euch irgendwann beim sonnigen Seglerbeizli am Sihlsee anzutreffen..

[@bahnchristoph2820]

Hallo Ihr Zwei Das ist wieder ein super Video und es macht mir Hoffnung, dass ich es auch irgendwann schaffe einen neuen Motor einzubauen. Hoffentlich nicht so schnell. Meine Bavaria 760 BJ 1984 hat noch einen BMW Hatz D7 Diesel Motor. Die Ersatzteil Versorgung ist so gut wie nicht mehr vorhanden. Auf kurz oder hoffentlich sehr lang muss ich auch hier den Motor tauschen. Es macht bei unserer Bavaria genauso Sinn wie beim Bieber. Wir haben in den letzten 2 Jahren vieles repariert und erneuert. Die komplette Elektrik wurde erneuert. Die Scheiben (Dank dem Video von Marie) ersetzt, die Polster und Vorhänge komplett erneuert die Innenverkleidung komplett neu gemacht, Echolot und Paddelgeber ersetzt. Kühlwasser Einlass ersetzt. Boden abgeschliffen und lackiert. Und vieles mehr. Ich werde auch wieder einen Diesel Motor nehmen. Für die Umwelt habe ich bereits auf OEST Oecopower D | HVO Diesel umgestellt. Der Kraftstoff ist zwar bisschen teurer aber er bekommt auch keine Diesel Pest und altert auch nicht. Ich habe einen 30 Liter Dieseltank und brauche im Jahr ca. 10 bis 15 Liter. Das heißt ich habe immer was im Tank von den letzten Jahren. Bei uns auf dem Bodensee haben wir ja verschärfte Umweltauflagen. Weis jemand welcher 2 Zylinder Diesel Motor mit ca 10 bis 15 Ps die Bodensee Zulassung hat? So jetzt nochmal zum Video: ich freue mich den Einbau bei euch zu sehen. Gruss vom Bodensee

[@forstyuwe]

@Bähn Christoph Ich würde mir Gedanken über einen Volvo Penta D1-13 machen oder einem kleinen Yanmar. Wartungsteile sind überall zubekommen. Sole empfehle ich nicht. Impellerpumpe ist schlecht zugänglich.

[@bahnchristoph2820]

@@forstyuwe gibt es die auch mir Bodensee Zulassung?

[@hansslob6749]

Sorry for my English but the next story is a little to much for me um auf Deutsch zu Schreiben. Please check whether your M 2 Vetus is standard equipped with a electric low pressure fuel pump. We own a Craftsman 27, almost the same engine, which was not and gave us a lot of problems having a very small (not visible) leak in the mechanical fuel pump. Thus not willing to run smooth on lower rpms (1100 - 1500 rpm) because of back flow in the mechanical pump itself. After numerous visits to the dealer, not solving the problem, I mounted an electrical external fuel pump from Hardy, nr. 18812 bypassing the mechanical one, which solved the problem completely. Since you both are in the situation that you have to change a lot it is worth the check if such an electric fuel pump is mounted standard on the Vetus type of your choice. Some have them, some don’t. It will give you the opportunity to de-airrate after a filter change within seconds, not by pushing a lever 500 times but just switching on the contact. And always enough fuel available for the high pressure pump. Always starting at the first keyturn etc. The Vetus already has the electrical connection mounted on the engine so installing is done in an hour. Please do this check, if the engine is installed, it’s not that easy on a sailboat to install extra equipment. The cost, € 100 for the pump and clamps. Nice project, can’t wait to see the footage 😂

[@Sprachlos]

Kleine Ursache große Wirkung.

[@hansslob6749]

@@Sprachlos Stimmt

[@johnp9890]

Man lässt sich abschleppen auf der Ostsee? Gibt es da auch einer Art ADAC?

[@eyeswideopen7450]

Habt entschieden dass es sich für das Boot lohnt trotz des Alters....inzwischen ist ja beim Bieber eh schon ziemlich alles erneuert....

[@FalseFlag234]

Projekt Motor neu, da gehört alles mit hinein was damit einher geht. Elektromotor oder eher nicht, das kommt drauf an, denn der freigewordene Platz ist mit Akkus zu füllen, dazu kann man das Alte Segel mit Solarsegel ausstatten und dazu noch die PV-Anlage. Ihr habt doch euch selbst widersprochen mit der Reichweite, dass Motorsägen und auch Yachtdn mit Elektroantrieb um die Welt Gurken. Also ist es eure Präferenz einen Diesel zu kaufen und redet dann den Diesel schön. Ja es ist immer eine Frage des Geldes, und genau das hättet ihr vorher sagen sollen und das wäre auch der besser Anfang gewesen.

[@yimmiyo9875]

Moin! Schöne Mofa im Hintergrund 😍😁👍

[@MrGrohs]

Wieder einmal ein lehrreiches und informatives Video, vielen Dank!

[@Michael-eb1yv]

Hallo Marie, hallo Marc, schöner Vortag. Danke dafür. Ich freue mich schon auf jede einzelne Folge der Motorvideoreihe von Euch. Insbesondere zur Welle, zur Stopfbuchse, zum Propeller und zu Abgasanlage. Ich hatte mir auf der Boot 2020 einen neuen Drehflügelpropeller gekauf. Beim Abbau des alten Propellers musste die Welle durchgetrennt werden und beim Herausnehmen der alten Welle ist das Stevenrohr zerpröselt. Die Reste sind sodann mit der Flex aus dem Schiffsrumpf entfernt worden. :-( .... Von der Wellenkupplung bis zum Propeller ist jetzt alles neu. Okay der Wellenbock ist der Alte. Geht alles wieder, nur das Stevenrohr ist nicht 100 % gerade und zentriert, Welle läuft aber ohne zu schleife gerade durch. 🙂 Gruß Michael P.S. Die Boot 2020 war genau die Messe, auf der wir (beide) verabredet waren und uns verpasst haben. Schade, dass das 2022 nicht nachgeholt werden kann. Ich hätte Dich/Euch gerne persönlich kennen gelernt. DLBS

[@michaelmaler6807]

Hallo Ich muss euch mal was Fragen.Habe Mir einen 9 meter Kimmkieler gekauft.6 Tonnen schwer,1.5 Tonnen Ballast.Würdet Ihr mit solchen Boot ins Mettelmeer bsw.über den Blauen Teich Schöne Grüße von der Black Pearl Micha

[@Marietim]

Hallo Micha, klar geht das mit einem Boot dieser Art und Größe. Wenn der Zustand und die Ausrüstung in Ordnung sind, kommst du damit auch bis Australien. Handbreit! Marie

[@dietmarkrick3034]

Ach, eine wunderschön logische Enzyklopädie des Hin- und Hers. Bei dem religiösen Thema muß ich einfach die Bemerkung loswerden, dass es schon richtig toll ist mit einem E-Wellenantrieb lautlos fast schon ins gleiten zu kommen, wenn der Wind mal wieder eingeschlafen ist und die Dieselfahrer auf dem Chiemsee in der Mittagshitze einfach ausharren müssen bis eine Stunde vor Sonnenuntergang. Wie ihr schon diskutiert habt, es kommt brutal auf den Anwendungsfall an.

[@hartwiggrunewaldt5102]

Danke für den Vortrag, der die weitreichenden Entscheidungen gut darstellt, die anstehen, wenn man sich für einen neuen Motor entscheidet. Interessant ist auch die Abwägung der Argumente wenn es um die Entscheidung für oder gegen einen Verbrennungsmotor oder um einen E-Antrieb geht. Ich freue mich auf die Videos, die den weiteren Weg dokumentieren.

[@olafk2297]

Boote sind eben Lifestyle Produkte, da sind die Preise eben auch hoch......... Für 9000€ bekommt man einen Dacia mit Motor, Getriebe und Auto dazu, warum soll so ein Bootsmotor bitte soviel kosten?

[@Sprachlos]

Die Belastungen sind nicht wirklich vergleichbar. Es gibt bei älteren Booten durchaus welche die haben den Benzmotor verbaut der vorwiegend in Taxis läuft. Ohne Überarbeitung ist der Motor so aber nicht zu verwenden. Die Ölversorgung muss überarbeitet werden sonst gibt es echte Probleme bei Schräglage und Wellengang.

[@BigLiz176]

Die Basismotoren (meist Kubota, mitsubishi oder Hyundai) kosten auch nur einen Bruchteil. Die Nachträgliche Marinisierung (das macht ein anderer Hersteller nicht der Basismotorlieferant) kostet in den geringen Stückzahlen leider sehr viel teurer. Die wenigen Hersteller die noch selber Marinemotoren bauen ( Bukh z.B.) produzieren für den Marienemarkt halt nur sehr Geringe Stückzahlen.

[@wolfgangklein3710]

Das Hintergrundgedudel ist echt nervtötend.

[@adriankaiser6358]

Wenn kreuzen nicht geht dann lieber Flaute..... Dann schauckelt es nicht so fest....

[@hecra6521]

ach so, hoffe ihr gebt das geld für einen wasserabscheider aus. ich hatte fürchterliche probleme weil ich im hafen immer zu faul war einen ein zu bauen.

[@alyk]

Hattet ihr auch mal an einen Elektro Motor gedacht?

[@hecra6521]

und beim nächsten mast legen baut euch maststeps an!

[@joachimbleich5478]

Ein Boot mit dem man nicht kreuzen kann?

[@Sprachlos]

Es gibt einige die nicht gut Höhe laufen also gegen den Wind. Reinke mit den Kimmkielern oder gar der Twinkieler seien hier genannt. Auch trailerbare Boote älteren Semesters mit Ballastschwert tun sich da recht schwer.

[@joachimbleich5478]

@@Sprachlos in min 26:26 sagt sie kreuzen ist damit auch nicht. Was ist los mit euch?

[@gs8403]

Hallo Ihr zwei, danke für das nette Video, ich war immer ein Fan Eurer Videos. Allerdings kann ich meine Enttäuschung heute nicht verbergen: Daß Umwelt und Klima bei Eurer Entscheidung zum Motor keine Rolle spielen, paßt aus meiner Sicht absolut nicht zu Euch. Wer, wenn nicht wir Naturliebhaber soll die Welt retten??? -Aus vielen Jahren Erfahrung kann ich Euch versichern, daß bei der Entscheidung für einen E-Motor die Reichweiteneinschränkung verkraftbar ist, vor allem unter Beachtung Umwelt und Klimaschutz, aber auch bezüglich Lärm und Gestank. Freundliche Grüße Gunther

[@thomaskuehn4711]

Wie alles, so ist das auch immer eine Frage von Kompromissen. Leider ist das Thema Umweltschutz zu einer Ideolgie verkommen und eine realistische und sachliche Diskussion kaum mehr möglich. Wie im Kleinen, so auch im Großen. Die Umweltverträglichkeit eines Elektromotors beginnt eben nicht erst bei der Benutzung, sondern beim Abbau der Rohstoffe für die Batterien.

[@TokiBruchpilot04]

@@thomaskuehn4711 Ein alte Boot zu erhalten und zu refiten, ist so wie so, eine Umwelttechnisch gesehen, vernünftige Sache ... Meine "Bandholm 24" (von 1973) wird mit einem Außenborder betrieben ... Das war mir ein wichtiger Punkt, bei der Boots-Suche ... Ich wollte Pinne, Außenborder, Trailerbar, Hochseetauglich, Stehhöhe (1.80) und fand meine "Heureka" ! Werde die noch ein Jahr refitten und viel Arbeit reinstecken... Aber, bei sehr guter Substanz, lohnt sich das und macht auch Spaß. *Ich denke, außerdem, die "Bandolm24" wie auch andere Boote die jetzt als "modern Klassiker" eingestuft sind, wieder viel teurer werden.* Meine habe ich vor 3 Jahren geholt und war ein Schnäppchen ... Besonders der Straßentrailer dabei .... :) Heute, sind die Preise schon viel höher ... Wer jetzt sein Modern-Klassiker, gut über die nächsten Jahrzehnte bekommt, wird sich wundern, was die wert sein werden. Wer heute einen gut erhaltenen Isetta BMW in der Garage findet, der kann glücklich sein ... Wer hätte das 1970 gedacht? Die Vorzüge, des Bibers, oder meiner Bandholm, sind bootcharakteristisch heute nicht zu finden. Also, alles richtig gemacht!

[@gs8403]

@@thomaskuehn4711 Ganz klar nein. Dann schau mal, welche Rohstoffe in den Verbrennermotoren enthalten sind und wieviel Energie beim Herstellen von Benzin und Diesel einschließlich Förderung und Transport benötigt werden... Ich spare mir weitere Argumente, das Netz ist voll mit Argumenten für beide Seiten, da muß jeder seinen Platz finden.

[@thomaskuehn4711]

@@TokiBruchpilot04 Bin voll bei dir. Habe eine 1973'er Dufour 27 Safari. Dieseleinbaumotor. Das ist mein Projekt und freue mich darauf das Boot wieder fit zu machen. Beim Motor habe noch nicht entschieden, ob lassen oder ersetzen durch Außenborder.

[@thomaskuehn4711]

@@gs8403 wofür ganz klar Nein?

[@christophsphoto]

Warum kein Torqueedo?

[@ingobielemeier2036]

Wir standen gerade vor der selben Entscheidung, da unser 36 Jahre alter Motor einen Schaden hat, bei dem eine Reparatur nicht mehr sinnvoll war. Wir hätten gerne die Gelegenheit genutzt zu elektrifizieren. Unser Heimathafen liegt an der deutschen Nordsee, einem Tiederevier mit viel Strömung. Wenn ich jetzt gegen die Strömung an Motoren muss ist jeder Akku ziemlich schnell runter. Unser Motortausch kostet uns jetzt 16 K Euro. Eine elektrisch Lösung, die das in der Nordsee kann, würde aktuell mind. 30 K Euro kosten. Das wäre dann noch immer Abstrichen bei der Reichweite verbunden. Was mache ich, wenn ich durch den Nordostsee Kanal möchte?

[@TheRowi62]

@@ingobielemeier2036 Ich denke, derzeit sind E-Motoren in Ostsee und Mittelmeer gut geeignet. Aber die Bootsprofis sind elektrisch durch den Atlantik. Also schon möglich, aber ständig im Tidenrevier eher schwierig.

[@Sprachlos]

@@TheRowi62 Moment, die Bootsprofis haben umgerüstet, richtig, der Einbau wurde von den Profis erledigt und ging nicht mal eben so. Das Projekt für einen Laien wäre erheblich teurer geworden und die segeln bei Flaute eben nicht. Die motoren dann aber auch nicht stundenlang. Die Profis fahren auch elektrisch mit einem US Import. Muss man sich leisten können oder wie die Profis von der Steuer absetzen können.

[@mobilixone1575]

@@Sprachlos Na ja, schaut mal auf den Kanal von Sailing Uma, die arbeiten mit stinknormalen Li-Fe-Akkus, haben nördlich der Lofoten überwintert und sind nach Spitzbergen nun auf Island…. Nach vorheriger Atlantiküberquerung.

[@Sprachlos]

@@mobilixone1575 Ja kenne ich. Klar kann man die Atlantiküberquerung mit einem Segelboot machen. Ist in aller Regel ja auch genug Wind da. Wenn kein Wind zur Verfügung steht ist Pause. Für Weltumsegler vermutlich kein Problem, es kommt ja nicht auf einen Tag an. Hat man nicht unbedingt alle Zeit der Welt sieht es anders aus. In Küstennähe muss zwingend genug Energie zur Verfügung stehen. Da wird es in hohen Breiten wo die Sonne länger mal nicht bis gar nicht scheint und die beiden unterwegs sind schon mal eng. Die Amis haben noch einen sehr lauten Windgenerator... kann man nehmen... muss man mögen... aber das als gleich oder höherwertig zu bezeichnen ist nicht erreichbar. Ich meine mich zu erinnern das die zur Absicherung auch noch einen Dieselgenerator an Bord haben und heißen die ihr Boot nicht auch mit Diesel?

[@segelendercanadaman]

Unendlich langes langweiliges gerade!!

[@joerghacker135]

da kannst du doch abschalten oder?

[@segelendercanadaman]

@@joerghacker135 stimmt habe ich auch gemacht

[@jusch2020]

Gelaber

[@Sprachlos]

Die Entscheidung pro Diesel ist für mich durchaus nachvollziehbar. Alleine der Faktor Kosten/Nutzen ist bei Langfahrern nachvollziehbar. Ein Punkt der durchaus mehr angesprochen werden müsste ist die Sicherheit. Leider haben Lithium Ionen Batterien die dumme Eigenschaft ohne Vorwarnung in Brand zu geraten. Diverse Autos, mindestens ein Verkehrsflugzeuge sind bereits abgebrannt. Das ganze auf hoher See oder auch im dicht belegten Hafen... eine Katastrophe.

[@mobilixone1575]

Das ist bei Li-Fe-Y-Akkus wie sie heute verbaut werden, nicht mehr der Fall. Sie haben eine etwas geringere Energiedichte als reine Li-Akkus (= Handy), sind aber vollkommen explosionssicher und nicht brennbar.

[@Sprachlos]

@@mobilixone1575 Ja so sagt man... Die Kosten sind exorbitant hoch. Langzeiterfahrungen stehen noch aus bei Extremsituationen die bei Segelbooten häufiger vorkommen.

[@BigLiz176]

Mit einem Dieselmotor lässt sich halt nicht nur ein Boot vorantreiben. Er erzeugt nebenbei auch Strom, sorgt für warmes Wasser und kann auch noch als zusätzliche Lenzpumpe dienen. Das ganze elektrisch zu erzeugen, was ein aggregat kann erfordert Unmengen Equipment das erst mal zusätzlich produziert werden muss.

[@mobilixone1575]

@@BigLiz176 Um einen Dieselmotor zu betreiben benötigt man eine Menge zusätzliches Equipement, z. B. eine Auspuffanlage, eine Kühleinrichtung für die Überschußwärme, wartungsanfällige Seeventile, und dauernd muß man Öl nachfüllen oder eklige Filter wechseln und Ventile/ Einspritzpumpe einstellen, leider stinkt er auch bestialisch nach außen und innen. Und ja, er ist laut…

[@BigLiz176]

@@mobilixone1575 ich weis nicht ob Sie schon mal einen Elektroantrieb in ein Boot verbaut haben, ich schon. Die Menge an zu montierenden Teilen die da auf dem Tisch liegt ist nicht weniger. Mein Diesel stinkt weder im Betrieb noch wenn er steht. Vor allem verbraucht er 0 Energie wenn der steht. Dennoch können elektrische Bootsantriebe in Trinkwasser Reservate oder Naturschutzgebieten zur lokalen Emissionen Vermeidung sehr Sinnvoll sein. Daher gibt es die ja dort auch seit Jahrzehnten. Elektrische Motorboote wären auch nicht verkehrt, da hier der Verbrenner der Hauptantrieb ist. Auf Seglern die 8-12 Wochen im Jahr bewegt werden (davon lediglich 4-6 Wochen p.a. Unter Motor) macht das nicht wirklich Sinn und bringt auch keinerlei Vorteil in Sachen Umweltschutz.