Absatz stockt! E-Auto Besitzer sind unzufrieden - wie schlagen sich Tesla, BMW, VW, Kia und Co.?

[@stfNmfN]

Grund für den Rückgang an verkauften E-Autos sind: -Immer noch hohe Anschaffungskosten oder sogar höhere Preise als noch vor 3 Jahren z.B. Tesla -Stark gestiegene Preise bei Chargern -Tarifdschungel bei Chargern auf die niemand Bock hat -Kleinwagen die immer noch eine beschissene Reichweite haben und als „Zweitwagen“ propagiert werden während viele Single Haushalte oder Rentner einen Kleinwagen als einziges Fahrzeug nutzen möchten

[@thomashierzberger6945]

Solange im Polo-Segment Stellantis ernsthaft 35.000€ (nach Förderung!) für einen Kleinwagen verlangt, braucht man sich auch nicht wundern, dass da nichts geht. Ich hoffe stark, dass der R5 von Renault ein bisschen Preisdruck aufbauen kann.

[@airestocky]

Tesla erhöht die Preise bei steigender Nachfrage. Tesla hat super lukrative Preise an den Super Chargern, führt die Liste der günstigsten Anbieter an (Next News).

[@aaronschneider1581]

@@thomashierzberger6945 Ich hoffe auch auf den R5. Allerdings gehe ich fest davon aus, dass es den 25k-R5 ausschließlich ohne CCS-Anschluss, Batteriekonditionierung, etc. gibt. D.h. mit den "Extras", die den R5 auf ein brauchbares Minimallevel heben, gehe ich stark von den bisher "üblichen" 30-35k für E-Kleinwagen aus.

[@Harzi64]

Also beim Skoda Enyaq gibt es keine Absatzprobleme. Warte jetzt schon seit September, dass die Produktion noch etwas hochgefahren wird und sich die Lieferzeit verkürzt. Allerdings wird es ein Dienstwagen und ich profitiere von den Steuervorteilen. 60.000 Euro würde ich für einen Skoda privat nicht ausgeben.

[@burli0071]

Und höchste Strompreise weltweit👿

[@ragnar7363]

Bei dem Thema platzt mir regelmäßig der Kragen ! Ich komme aus der Schweiz ( Clarens/ Montreux ), dem Schlaraffenland der E-Mobilität. Es gibt hier keine Prämie, da kein Lobbyismus aufgrund der fehlenden Autoindustrie stattfindet. Trotzdem war es keine Frage auf E-Mobilität umzusteigen. Ladesituation perfekt ( Schnellader an jeder Ecke, und die funktionieren sogar ). Jeder Supermarkt hat hier die Möglichkeit während des Einkaufs zu laden. Der Strompreis ist noch ein Pluspunkt ( Nachttarif 19 Cent die Kilowattstunde ). Perfekt. Jetzt lebe ich in Norddeutschland. Die Entscheidung beim Kauf des neuen Wagens war klar - Verbrenner ! Deutschland scheint bei der Elektromobilität davon auszugehen, daß alles von selbst entsteht. Ladesituation - Katastrophe. Der Zustand der Ladesäulen unterirdisch ( da nützen dann auch nicht 1 - 2 wunderschöne Ladeparks ). Reisen mit dem E-Auto macht überhaupt keinen Spaß. Aber gut, der Unterschied ist leicht zu beschreiben, wie bei der Bahn. In der Schweiz macht´s Spaß, hier in Deutschland überhaupt nicht. Man darf bei allen Rahmenbedingungen auch nicht den Anschaffunpspreis eines E-Autos aus dem Auge verlieren. Deutschland = Mindestlohnland. Ohne Moos nichts los ! Welcher Familienvater mit Kindern und Frau hat mal eben zwischen 40.000,- und 80.000,- Euro für einen Neuwagen zur Verfügung. Abgesehen davon, daß die deutsche Autoindustrie immer noch in ihrer Hochnäsigkeit schwelgt. Wir sind die Besten. Ja, früher mal, jetzt schon lange nicht mehr. Einfach alle alten Konzepte lassen wie sie sind, nur statt Verbrenner jetzt einen E-Motor. So einfach ist der Weg in die Zukunft leider nicht. Dazu kommt dann noch, daß in - D - der Verkehrsminister schon seit Jahrzehnten die größte Schlafmütze in der Regierung ist. So, wieder beruhigen. Fazit - Deutschland hinkt ganz weit in der Entwicklung der E-Mobilität hinterher. Erinnert bisschen an Glasfaserversorgung für´s Internet.

[@ThePewode]

Ja, sehr gut beschrieben. Hier kann man nur E-Auto fahren, wenn man zuhause laden kann. Wir denken hier in Deutschland, das wir fortschrittlich und umweltbewusst sind, aber das stimmt nicht.

[@hartmutkuntz1510]

Ja, mittlerweile hat sich die Schweiz weiterentwickelt. Als ich vor 2 1/2 Jahren das erste Mal mit dem E-Auto in der Schweiz war waren Schnellader noch echt rare Produkte. Ich weiß noch das vom Genfer See kommend der letzte Schnelllader die Ionity Station bei Martigny war und ab da war der Wallis schnellladefreie Zone.

[@Toni-ki2wv]

@@ThePewode Sorry, aber das ist Unsinn. Die Ladeinfrastruktur wird schlechter geredet, als sie ist. Ich fahre jetzt seit einem Jahr ein E-Auto und habe keine Wallbox. Ich lade ausschließlich an öffentlichen Ladestationen ohne Probleme.

[@Niciwi09]

@@ThePewode Sehe ich nicht so, ich kann nur öffentlich laden und die Ladesäulen, vor allem HPCs schießen im ach so armen Saarland gerade gefühlt wie Pilze aus dem Boden. Ich lade meist für 39 cent und gut ist es, habe hier imUmkreis von 15 km 50 HPCs zur Auswahl (und das noch ohne Teslas SuC, die bauen hier erst demnächst) Gefühlt mehr Auswahl als beim Tanken früher.

[@temistokles7011]

Komisch, dass Erfahrungen so unterschiedlich sein können. Ich lebe auch in Norddeutschland, habe mit dem Umstieg auf ein E-Auto meine Mobilitätskosten stark gesenkt und Autofahren macht mir seit langem wieder richtig Freude. Ohne Probleme mit Ladesäulen. Übrigens: Die Schweiz hat 11.500 Ladepunkte, Deutschland 122.500. D ist 9 mal größer als die Schweiz und hat knapp 10 mal so viele Einwohner. Wo sind da die drastischen Unterschiede? In der Schweiz gibt es allerdings 155.000 E-Autos, in Deutschland knapp über eine Million. Gemessen an Bevölkerungszahl und Landesgröße ist das also eine ganze Ecke mehr. Für mich eher ein Grund aufzuholen anstatt zu schimpfen und zum Verbrenner zurückzukehren.

[@michaeldietrich6824]

Corsa Verbrenner ab. 17.500€ Corsa E ab 34,650€, VW Golf Verbrenner ab 27.000€ ID3 ab 40.000€, Twingo Verbrenner ab 19.000€ Twingo E ab 28.000€! Ich bin total überzeugter E-Mobilist, aber aktuell würde ich privat auch kein E-Auto kaufen.....

[@andreasstrau3016]

Genau, das kapieren die Befürworter nicht. Amortisationsrechnung. Lebensdauer Verbrenner 15 Jahre, nach 10 Jahren beim e-Auto ggf neuer Akku oder Reparatur. Zudem werden diese Channels von der E-Auto Industrie gestopft und sind nicht objektiv

[@dasmcc8879]

Wer bezahlt denn den Listenpreis? Mein Corsa-e 2020 Vollaustattung 23,5 k - Listenpreis 37,5k

[@michaeldietrich6824]

@@dasmcc8879 und beim Verbrenner zahlst du den Listenpreis? Nicht wirklich oder!!

[@GT-pl1wx]

​@@dasmcc8879Ja, weil das Ding 'n Scheißhaufen ist!😂

[@alexanderkucera8705]

Der billigste Golf fängt bei 21000 an.

[@renofischa]

Ja kann ich nur zustimmen. Sicher keinen VW mehr. Die versprochenen OTA Updates waren eine komplette Verarschung.

[@shoelessjoe5990]

Vorallem für die Early-Adopter. Furchtbar, was sich der "Weltkonzern" da leistet.

[@sorenh7865]

Hmm. Mal objektiv, sooooo schlecht sind die Autos im Marktvergleich auch nicht.

[@shoelessjoe5990]

@@sorenh7865 Nicht schlecht, ist leider aber auch nicht gut.

[@Shaolinof36thChamber]

War nicht das erste mal, dass VW ihre Kunden veräppelt

[@grisu724]

ich fahre Beruflich de ID BUZ und gelegendlich den ID 3 beides sind vom Fahren her super Autos, aber ich brauche kein Fahrendes Smartphone wo die Hälfte der Funktionen im x. Untermenue versteckt sind. Tesslar muss da ja wohl noch schlimmer sein :D was mich an den ID autos stört ist die haptische bedienbarkeit und die relive unübersichtlichkeit beim Fahren, aber das sind beides keine reinen E auto Probleme sonder ein spllen der aktuellen Ingeneure und Designer. am id Buzz stört mich extrem die geringe Laufweite (max 300 km effektiv) und dann ds lange laden. was mich bei allen E autos begeistert ist das fahren selbst.

[@doublejack1617]

Bei mir sind es im wesentlichen 2 Punkte: 1. Preis (auch wenn das ebenfalls ein Verbrennerproblem ist) 2. Ladepreise an den Ladestationen

[@keule010872]

Ich kann bestätigen, dass die App von Opel so gut wie nicht zu gebrauchen ist. Der Typ der dafür verantwortlich ist, sollte mal seinen Posten räumen.

[@ralfl.k.5636]

Keine Normung der Betriebssysteme, das konnte nicht gut gehen. Bei Linux hat man ein OS, aber viele Oberflächen und Softwareumfang der Distributionen.

[@timlayer8468]

Für Häuslebesitzer ist das alles schön und gut! Ich bin Laternenparker und der mafiösen Preisstruktur der öffentlichen Ladestromanbieter ausgesetzt. Wenn trotz Vertrag 50 Cent und mehr abgezogen werden, dann ist der Spaß vorbei. Das schreckt mich derzeit noch vom Kauf ab! Für mich ist das die größte Baustelle. Klar Ladesäulen usw. müssen unterhalten werden. Ich bezweifle jedoch stark die Maßhaltigkeit der Anbieter. Das kann man sich auf dauer auch nicht mehr schönreden. Viele der derzeitig erhältlichen Fahrzeuge sind für den Alltag mehr als ausreichend. Ladesäulen gibt es auch schon viele und es werden glücklicherweise auch immer mehr.

[@hobimchu1403]

Hausbesitzer mit E-Auto und Solaranlage können den Strompreiswucher auch nicht entkommen. Wenn die Sonne scheint, steht das eAuto auf dem Firmaparkplatz. Nach Feierabend geht die Sonne unter.

[@karla6999]

Ein ganz großes Manko für nicht Teslas sind bis auf wenige Ausnahmen die Händler. Im letzten Jahr war ich bei vielen Autohändlern um Probefahrten zu machen, dabei habe ich ganz deutlich kundgetan eine Ersatz für meinen Ioniq zu suchen, bei keinem Händler von Hyundai, Stellantis bis zu den Marken des VW-Konzerns hat auch nur ein Verkäufer ein Ohr gerührt, geschweige denn sich für meine Absicht interessiert. Einzig Tesla ist auf mich zugekommen und dabei zugegebener Maßen offene Türen eingerannt. Jetzt bin ich ein sehr glücklicher Besitzer eines Model Y, klar das ich T auch aus vollster Überzeugung weiterempfehle.

[@martindienert9603]

Bei welchen Händlern kann man so einen Tesla Probe fahren?

[@Niciwi09]

@@martindienert9603 Eigentlich überall da, wo Tesla sowas wie einen Showroom oder ein Service Center hat.

[@infinityfumble]

Ist genau so meine Erfahrung...ich hatte seiner Zeit bei einem großen BMW Händler angefragt, der ein Fahrzeug hatte, das ich kaufen wollte. 3 mal angerufen, gemailt und "gebettelt", dass ich doch das Auto kaufen will und einfach nur den Vertragsabschluss suche "Man ruft mich sofort zurück"...auf die RR warte ich heute, ein Jahr später noch. Die Kiste stand dann übrigens 3 Monate im Netz und wurde am Ende für 3k weniger verkauft, als ich bereit gewesen wäre zu zahlen. War dann bei Tesla, da hat man sich ein Bein ausgerissen um mir einen Karren aufs Auge zu drücken und oh Wunder, was hab ich wohl gekauft. Diese unsägliche Arroganz der Deutschen Marken kotzt mich schon seit Jahrzehnten übel an....glücklicherweise haben wir inzwischen genug Alternativen.

[@martindienert9603]

@@Niciwi09 Ich habe mal gegoogelt. Von diesen Tesla-Centern gibt es ja richtig viele. 🤔 80 - 100 km fahren für eine Probefahrt? Und wenn mal was kaputt ist ist kein Händler in der Nähe.

[@brilanto]

Hm, wozu braucht man eine Werkstatt, wenn nichts (sogar Geplantes) kaputtgeht, und einzig bei Tesla (teure) Wartung nicht einmal vorgesehen ist?

[@jorgschubert9356]

Ich verstehe das ganze Gejammer nicht. Das ist doch gerade die perfekte Situation, um günstig an ein e-Auto zu kommen. Viele Hersteller geben quasi ohne Handeln ordentliche Preisnachlässen und die Gebrauchten stehen wie Blei herum. Das sind paradisische Zustände für Käufer. Leute, so funktioniert Marktwirtschaft!

[@torstens9201]

Lieferzeit ID3: 7-9 Monate! Die Hersteller haben kein Interesse E-Autos zu verkaufen, sie verkaufen gerade nur soviel wie sie müssen, um die CO2-Flottengrenzen einzuhalten.

[@ooops372]

Dann sei flexibel und kauf ein anderes Modell! Diese absolut unnötige Einschätzung, genau ein bestimmtes Modell haben zu müssen!

[@marco.loetscher]

​@@ooops372Es gibt fast nichts in der Kompaktklasse und nein Model 3 und Y gehören nicht zu dieser Klasse.

[@ooops372]

@@marco.loetscher Dann geh eine Klasse rauf oder runter. In Indien fährt die ganze 6-köpfige Familie auf dem Moped mit.

[@RadfahrerProductions]

So sieht das aus.

[@Dunkelwolke]

@@ooops372 Runter ist gut. Da gibt es fast nichts gescheites. Und nein, der Dacia Spring ist keine Alternative zum ID3 🙂 Wann die Alternativen (Citroen) kommen, weiss auch noch keiner.

[@udopommes]

Ich fahre seid 2 Jahren mit einem E-Auto und bin persönlich sehr zufrieden. Aber es sind die Tücken des Alltags die das E-Auto fahren schwierig machen, dies durfte ich gerade wieder erleben, als ein BMW, vermutlich IX 3, an eine Ladesäule von E-ON landete. Nach zich versuchen mit der ADAC-Karte die Säule ans laufen zu bringen kam es beinahe zum Ehestreit. Ich bot meine hilfe an und habe die Ladesäule mit seine EnBw ans laufen gebracht, er wußte garneicht das man auch mit der App Ladesäulen ans laufen bringen kann. Dies ist ein Beispiel warum es schwierig wird mit der E-mobilität. 1. zu Teuer 2. Handhabung zu unübersichtlich 3. Tarifdschungel 4. vielfach werden die Käufer schlecht oder garnicht beraten. Da ist viel Überzeugsbearf um den Verkauf wieder anzukurbeln.

[@Abendschnee]

Mehrere Ldekarten sollten man haben und die Verkäufer sollten dahingegen beraten. Bei einem E-Auto ist nicht nur das Auto wichtig, sondern auch die Ladeanbieter, etwas das Tesla sofort verstanden hatte und selber ein Ladenetz baute.

[@christianschafer3724]

Wer auch nur ein bisschen Erfahrung in der e-Mobilität hat, macht um E-Off einen großen Bogen. Es gibt doch mehr als genug gute Schnelllader heute: Aral, EnBW, Tesla, Fastned, Ionity, um nur mal die großen Anbieter zu nennen.

[@ralfl.k.5636]

Bei Tank & Rast kann man nur mit deren Karte auf Klo und mein Bäcker akzeptiert nur seine Bezahlkarte. Also wirklich nichts Neues durch die Ladesäulen 😅

[@ralffreter524]

Ich fahre seit einem Monat einen Cupra Born mit neuestem Softwarestand. Es funktioniert alles richtig gut, auch die Routenplanung. Der Preis war sehr in Ordnung, aber nur wegen der hohen Nachlass-Aktion. Das Laden funktioniert auch tadellos bis jetzt. Allerdings ist der Tarifurwald und die hohen Preise für AdHoc-Laden eine echte Hürde.

[@safebet5841]

Also bei meinem stürzt bei 3h fahren mindestens 2 mal das Carplay ab, oder hängt sich auf. Beim Honda hab ich das nicht.

[@Mikel-wx4fy]

Das sehe ich ich als Hauptgrund für die Ablehnung vieler.

[@Silentforfly]

Ich fahre seit 2 Jahren einen Born mit fast "volle Hütte" mit dem für das Modell aktuellesten Softwarestand. Das Multimediasystem ist extrem träge, Bedienung während der Fahr vielfach unmöglich weil die Reaktion viel zu spät kommt und man dann nochmals tippt, wenn die nächste Bodenwelle den Finger versetzt hat... Von Logik der Menus kann kaum die Rede sein, insbesondere wenn man Carplay/ AppleCar nurzt.... Ladeleistung unterirdisch insbesodere während den 9 kälteren Monaten im Jahr und auf Langfahrt: ich habe in den 2 Jahren bisher die versprochenen 120 kW genu 5 Min gesehen; wenn es nicht +23Grad und der Akkustand 10-30% ist, kommt da fast nichts. App ist ne Katastrophe: es dauert eeeewing bis sie reagirt und z.B. die Vorheizung bestätigt oder den Max. Ladestand verändert. Und ist der Wagen länger zugesperrt : offline! Das klingt ertwas dramatischer als es ist: mir war bewusst, dass ich als "early adaptor" "Unausgereiftheiten" in Kauf nehmen werde. Aber dass der VW Konzern Bestandeskunden im derart Regen stehen lässt, zeigt: immer neues Blech verkaufen, aber alte Kunden interessieren nicht - ist old school. Und dann noch die Thematik mit dem Tarif- und Ladekartenchaos.... Deshalb fahre ich zwar aus Überzeugung und gerne mit dem Cupra, aber an "Jederfreund" und "Jederfrau" weiterempfehelen kann ich leider nicht; ich würde es ja so gerne.

[@kage504]

Ziemlich gute Analyse! Danke!

[@MoveElectric]

Gern geschehen!

[@ftgyxc9884]

Massiv zu teuer, das soll mal einer erklären, wenn Motor, getriebe, turbolader , Kat, auspuff etc wegfällt, und die karre trotzdem 10k mehr kostet, und in Pampa man nix laden kann

[@1963AlteSchule]

Wenn Sie in der Pampa wohnen, empfehle ich ein Pferd!😃😂😂

[@retupmomc1]

Ich fahre seit 3 Jahren einen ZOE, bin mein ganzes Leben Mercedes gefahren und muss sagen, der (die) ZOE ist das beste Auto das ich bis jetzt hatte, würde nie wieder einen Verbrenner kaufen!

[@MoveElectric]

Die Zoe war auch der Grund, warum wir ab 2018 unsere beiden Mercedes Verbrenner verkauft haben 😊

[@egalcouoci4560]

Das ist wirklich interessant und cool.

[@guntherfischer5356]

Gehirnwäsche erfolgreich! Von einem Mercedes zum Spielzeugauto absteigen🤟😁

[@derkleinefrank9455]

⁠@@ralfulrich6254geht mir genauso. Gerade einen Plug in gekauft. Der bev wird verkauft.

[@KarloKunze]

Also es ist schon wirklich nett, elektrisch zu fahren, aber von Mercedes zu kommen und den ZOE für das beste Auto zu halten, das man bis jetzt hatte ist ein wenig illusorisch.

[@uwekreller4342]

Der Hauptgrund für die Zurückhaltung sind die mangelnden Lademöglichkeiten in den Mietskasernen in Deutschland.

[@Babydinosaurier_HB]

Halte ich für quatsch. Ich habe eine Model3 und einen eUp…. Lade beide praktisch nie zuhause…. Habe keine Wallbox und installiere deshalb auch keine.

[@jurgenjurgen5812]

@@Babydinosaurier_HB ne, ist kein Quatsch - ich wohne mitten in D - ohne Lademöglichkeit zu Hause würde ich hier kein E Auto fahren

[@Flokati76]

@@Babydinosaurier_HB was kostet denn das Laden an öffentlicher Infrastruktur?

[@oliverkoenig1894]

@@Babydinosaurier_HB Paulanergarten

[@Babydinosaurier_HB]

@@jurgenjurgen5812 ich wohne in Bremen und habe kein Problem

[@tobiz8252]

Sicher gibt es mehrere Gründe. Aber maßgeblich ist denke ich, dass die deutsche Autolobby und ihre Medien ganze Arbeit geleistet haben. Man findet in den Standardmedien doch kaum reale E-Autoerfahrung. Es wird immer möglichst negativ dargestellt. Da wird bei Verbrauchsvergleich Benzin/Strom immer mit HPC Preisen von 70 ct gerechnet. In diversen Gesprächen stelle ich immer wieder fest, dass die Leute sich mit E-Autos einfach nicht auskennen. Und viele haben auch kein Interesse sich selbst zu informieren! In meinem Umfeld hab ich aber schon einige zum E-Auto und zur PV gebracht. Das ist harte Arbeit. 👍😃

[@MrBuston81]

Die Deutschen reden die E-Mobilität einfach kaputt!

[@E-Auto_fuer_Einsteiger]

Ich weiß ganz genau wovon du sprichst. Aus genau diesem Grund hab ich jetzt ein Nebengewerbe angemeldet: Beratung für E-mobilität und Photovoltaik 😊

[@Niciwi09]

@@E-Auto_fuer_Einsteiger Viel Erfolg👍⚡💯

[@E-Auto_fuer_Einsteiger]

​@@Niciwi09 Dankeschön 😊

[@jurgenjurgen5812]

genau so ist es - in den Medien wird alles schön schlecht dargestellt - sogar in den ÖR

[@seppoz8828]

Für potentielle Erstkäufer eines E-Autos kommen ja noch gravierende Punkte hinzu. Die heutigen Besitzer haben überdurchschnittlich oft Lademöglichkeiten Zuhause. Das aber werden viele Neulinge (insbesondere Mieter) nicht haben. Mich als Interessierten stören neben fehlender Ladeinfrastruktur auch die undurchsichtigen Ladetarife und Bezahlsysteme. Dazu kommt, dass es noch immer kaum geeignete Kleinwagen gibt, auch wenn einige Hersteller in den Startlöchern stehen. Die Software sehe ich gar nicht als so großes Problem. Mir würde vollkommen reichen, wenn ich mir bei Bedarf ein paar Ladesäulen in der Nähe zeigen lassen kann.

[@ooops372]

Kann man doch sogar mit Google Maps. Ich habe keinen Ladeanschluss zuhause und überlebe auch elektrisch. Und auch günstig (28 Cent).

[@seppoz8828]

@@ooops372 Kannst Du das mal näher erläutern? Wo lädst Du und wie kommt der günstige Preis zustande?

[@ooops372]

@@seppoz8828 Ich lade AC über 4-6 Std. Das ist natürlich vielen anderen Menschen so nicht möglich, weil nur zu Discounter-Öffnungszeiten möglich. Aber Du könntest Dir in der direkten Nachbarschaft evtl. einen privaten Wallbox-Inhaber suchen ... der ist froh, wenn Du ihm mehr zahlst (28 Cent), als ihm sonst gezahlt wird (8 Cent). Die meisten Wallbox-Besitzer haben ihr Auto NICHT jede Nacht angeschlossen.

[@larsfeil-shen3985]

@@seppoz8828Du kannst z.B. bei Aldi, Lidl, Kaufland etc laden, AC für 29cent und DC für 39cent die KW/h, ohne weitere Kosten, hinfahren-anstecken-laden..und mit EC-oder Kreditkarte bezahlen…so einfach ist das.

[@seppoz8828]

@@larsfeil-shen3985 Lidl hat bei uns keine Ladesäulen und Kaufland habe ich nicht in der Nähe. Bei Aldi gibt es 2 DC Säulen, die nahezu immer belegt sind, wenn ich dort einkaufe. So einfach ist es eben nicht. Die Ladeinfrastruktur ist in manchen Gegenden einfach unterirdisch.

[@t.p.8702]

Wegen der Software mache ich mir bei VW langsam keine Sorgen mehr. Schlimmer sind eher die hohen Anschaffungskosten im allgemeinen. Auch die schlechte Ladeinfrastruktur in den Städten ist ein Problem.

[@jellyd4889]

Sogar in meiner Firma sind die Wallboxen oft kaputt.

[@walthermatthau9537]

Ich fahre seit 03/2020 ein Model 3, LR, Dual Motor - passt alles. Bin bisher sehr zufrieden, 38' km ist noch nicht so viel, aber auch Langstrecke ist kein Problem, die Ladestationen funktionieren bei Tesla einwandfrei. Reichweite: Ich komme auf etwa 390km Landstraße, ca. 300km bei 145km/h. Verbrauch: 18,5kWh/100km über die 37' km, bei 145km/h ca. 23kWh/100km, normale Stadt-/Überlandfahrt ca. 14-16kWh/100km Ladeleistung: 250kW..150kW, Einziger Mangel für mich (ehem. AUDI-Fahrer) ist tatsächlich die harte Federung, die etliche Unebenheit mitnimmt. Die Verarbeitung ist beim AUDI natürlich eine Klasse besser, aber es ist nicht so, dass Teslas schlecht verarbeitet wären. Es ist gute Qualität, nichts klappert, alles funktioniert wie es soll. Das Wichtigste bei jedem Auto (sind nicht die Spaltmaße) ist die Gesamtzuverlässigkeit, im Falle eAuto das einfache, unkomplizierte und schnelle Laden (auch zuhause), der Fahrkomfort (hier nur eine 3) und die Unterhaltskosten (keine Wartung, keine Steuer, Versicherung normal, keine Inspektionen). Er fährt und fährt und fährt. Die ganze Connectivity ist auch sehr zuverlässig und idiotensicher! Nicht zuletzt macht das Fahren (460PS) auch einfach Spaß. Und mit dem ca. monatl. SW-Update (OTA) habe ich auch immer den neuesten Stand des Gesamtautos!! Nicht nur der Bedienung!

[@oliverkoenig1894]

Habe noch kein Auto gesehen, welches keine Wartung benoetigt

[@uwekraus7618]

Ich fahre einen VW ID.3 First Max. Seit Software 3.2 gibt es nichts wirklich mehr zu meckern. Geklappert hat er nur als die Kuppelstange kaputt war. Aber das war eine Reparatur von 20 Minuten und reichlich 100 €. Ich kann nichts Schlechtes sagen, er fährt sehr zuverlässig. Navi, App und Ladeplanung sind mittlerweile sehr gut. Die Software ab Version 4.0, die es aufgrund der Hardwareanforderungen nur bei den neu produzierten Modellen gibt, ist richtig top. VW hat in den reichlich dreieinhalb Jahren viel dazugelernt und viele besser gemacht. Software 1.0 war grottig, ab Software 2.3 lief es ganz gut. Das Positive: Alle noch so alten ID Modelle sind bereit auf 3.2 upgedatet oder lassen sich updaten. Wer es noch nicht drauf hat. Update unbedingt machen lassen, es lohnt sich!

[@MatthiasMueller7]

Komisch, ich habe auch SW 3.2 und bin wirklich nicht zufrieden, weil das Auto einfach jede Menge alte Baustellen-Geschwindigkeitsbeschränkungen beachtet, die teilweise schon seit Jahren nicht mehr existieren. Und dass das Auto nicht macht, was ich in der Connect-App einstelle - ist das nur bei mir so?

[@deltamike2580]

Das hat aber nichts mit der Software des Fahrzeuges zu tun. Da wirst du wohl mal ein Update deiner Navidaten machen lassen müssen. Bis auf die Bediengeschwindigkeit der Software, läufts seit 3.2 wirklich gut. Nicht wie bei Tesla, aber für den Alltag reichts völlig aus.

[@remoschildhauer2550]

@@deltamike2580 Ja lustig, dann such mal den Speicherslot für die SD-Karte im ID für die Navi-Daten, gibts nicht. VW muss die Software des ID pflegen und Over the Air an die Fahrzeuge verteilen, anders geht es nicht.

[@remoschildhauer2550]

@@MatthiasMueller7 Bin auch maßlos enttäuscht wie VW seine Bestandskunden abwatscht. Fahre einen 2023 ID4 GTX und durfte 3 Monate nach Kauf erfahren das mein Auto dann leider nicht mehr kompatibel mit den neuen Softwareständen 4.0 und höher sein wird. Genauso kann ich mir dann an 3 Fingern abzählen wie viel Kraft VW und der Saftladen CARAID noch in die Pflege der Alt Systeme bis ID Software 3.2 steckt. Freue mich auch jeden Tag in 50er Zonen vom Travelassist auf 30 runtergebremst zu werden weil die Daten nicht stimmen. Mal eben das maximale Ladeziel in der App ändern oder das Vorheizen per App ausschalten hat bei mir auch noch nie funktionert, ganz zu schweigen von all den Funktionen die VW in der Verbrenner-App seit Jahren als Standard mit drin hat und bei den IDs halt nicht, z.b. Fahrzeug aufschließen oder Licht / Hupe betätigen zum auffinden des Fahrzeuges auf einem großen Parkplatz etc. Da fragt man sich echt ob man nicht besser für die 60k einen BMW i4 oder Tesla oder Mercedes EQE geholt hätte, sollen sie halt so weiter wurschteln bei VW, das regelt dann schon der Markt, ich sag jedenfalls Danke für die leeren Versprechen eines VAG Konzerns.

[@deltamike2580]

@@remoschildhauer2550 Das stimmt so nicht. Du kannst dich bei VW einloggen und dir die Karten auf einen USB Stick ziehen. Diesen kannst du dann in deinen ID stecken und das Kartenupdate durchführen. Obs bei allen geht, also auch bei den Ersten, weiß ich nicht. So ist aber das ofizielle Prozedere für das Kartenupdate, auch bei den ID Modellen.

[@borisbojic]

Wir haben seit einem Monat einen Fiat 500e und sind super zufrieden mit allem, auch der Reichweite 👌🙂

[@annelieschmedeshagen1576]

Hallo und besten Dank für die Ausführungen. Ich fahre seit 2 1/2 Jahren einen ID 3 und bin im allgemeinen zufrieden. Einzig die Ladeleistung, die trotz Softwareupdate 3.0 selten über 60 KW liegt, ist etwas dürftig. Zu Hause spielt es keine Rolle, ich lade an meiner Solaranlage mit Wallbox. Auf Langstrecken ist es aber auch nicht das Riesenproblem, 20 min Ladezeit reichen im Allgemeinen. Eine Pause und eine nette Unterhaltung mit "Leidensgenossen" tun gut. Ja, die Menschen sind jahrhundertelang mit ungeheizten und und 6 Km/h "schnellen" Postkutschen gereist und heute stören ein paar Lademinuten. Wieso eigentlich ? Zur Qualität : Bei meinem Fahrzeug knarrt und knackt überhaupt nichts, es fährt sich angenehm und ruhig seit 40.000Km störungsfrei, und, wenn man will, auch dynamisch. Ich jedenfalls kann das Auto weiterempfehlen. Liebe Grüße Eberhard

[@hartmutkuntz1510]

Ich habe den ID3 mit 77kwh-Akku und SW-Version 3.2. Beim Ladestand von unter 10% und warmer Batterie geht die Ladeleistung locker auf 170 kw und unterschreitet die 100 kw erst wieder bei ca. 50% Ladestand.

[@annelieschmedeshagen1576]

Hallo. Danke für die Antwort. Ich habe die 58 KWh Batterie eingebaut und komme an Deine Ladeleistung bei weitem nicht heran. Aber wie schon geschrieben, es stört mich nicht allzu sehr. Vielleicht bin ich auch etwas zu genügsam😅. Viel Spaß weiterhin mit dem ID3

[@peterkralj3579]

Ich denke das Problem mit dem Verkauf gebrauchter E-Autos wird sich verschärfen, wenn nur noch Käufer ohne eigene Lademöglichkeit bereitstehen und die Garantie für den Akku abgelaufen ist.

[@dasmcc8879]

Ich könnte mir hier eine Wallbox hinbauen. Mache ich aber nicht und lade nur beim Aldi. Lohnt nicht.

[@ulrichgrote8860]

Das richtige Auto wählen und dann einfach damit fahren, bis es verschrottet werden muß. Habe ich bisher immer so gemacht. Sollte der Akku vorher platt sein, hoffe ich auf die Reparierbarkeit des selben.

[@wolllollihakelspa1548]

Uns kommt kein Verbrenner mehr ins Haus! Wir haben 2 e-up, einen alten Kia Soul und ein Tesla MY LR… wir sind mit allen Fahrzeugen voll zufrieden.

[@jobrahms9650]

Verbrenner gehören in die Garage, nicht ins Haus. Ein E-Auto würde ich beim Laden sehr weit weg stellen.

[@wolllollihakelspa1548]

@@jobrahms9650 Sprichworte sind nicht mehr so geläufig? Oder ein Scherz? Sie laden alle Ihre elektronischen, akkubetriebenen Endgeräte weit weg? Das finde ich erstaunlich. Aber jeder so, wie er es mag. Aber da Sie ja eh im Konjunktiv schreiben, fahren Sie gerne weiter die Fahrzeuge, welchen Sie vertrauen. Ich spare in der Zwischenzeit fossile Brennstoffe ein, so haben Sie länger etwas davon (die sind nämlich endlich, also irgendwann in naher Zukunft nicht mehr zur Verfügung).

[@jobrahms9650]

@@wolllollihakelspa1548 Ich benötige keinen PKW und keine akku-betriebenen Endgeräte - auch kein Smartphone. (Gelogen: Eine Digitalkamera und ein Rasier-Apparat haben Akkus. Die werden beim Laden von mir überwacht.)

[@skipperf2889]

@@jobrahms9650 hat es einen bestimmten Grund, warum du ein E-Auto beim Laden möglichst weit weg stellen möchtest? Mir ist es ganz recht, dass unser beim Laden im Carport steht und ich nicht irgendwo hin zum Laden fahren muss.

[@jobrahms9650]

@@skipperf2889 Ich habe gelesen, in manchen Tiefgaragen werden Ladesäulen wieder abgebaut. Zu hohes Abfackelrisiko und die Feuerwehr kann nichts machen. Wenn ein Akku beim Fahren leicht beschädigt worden ist (z.B. Aufsetzer) kann das Folgen haben.

[@AlexAldag-w6d]

Kritik ist absolut angebracht. Ich bin seit 3Jahren und 100.000km unterwegs. Bis heute funktioniert vieles noch lange nicht so wie man es erwarten darf und eine Verbesserung in den letzten 3 Jahren ist kaum spürbar. Mindestens das Ladethema ist eins was man keinem normalen Menschen zumuten kann. Von daher, ich steige gerade wieder um, da ich schlicht die Zeit nicht habe, die mich all das zusätzlich kostet. Obwohl es deutlich teurer ist. Ich denke in ein paar Jahren ist das Ganze vermutlich auf einem vernünftigen Level.

[@56mal]

Hier ist die Frage, konntest du täglich zu Hause laden und mit welchem Auto warst du auf der Langstrecke unterwegs. Für mich als Teslafahrer und mit einer heimischen Wallbox habe ich keine Probleme mit dem Laden und bin schon schon viele hunderttausende KM unterwegs.

[@andreasbargmann1471]

Ich war gerade in China und dort ist das E Auto voll akzeptiert, ich glaube die sind einfach viel offener und sehen die Vorteile, dazu sind die Autos auch sehr günstig. Die laden kreuz und quer und das Taxi hält einfach mit dir als Fahrgast an, um 15 Minuten "schnell" zu laden, mit 50 kw, das regt dort aber niemanden auf

[@alexanderkucera8705]

Ausser dass China eine Diktatur ist sind sie eh sehr offen.

[@draCOOLa1976]

Ganz gute Analyse, aber aus meiner Sicht verfehlt. Ich bin z.B. eigentlich offen für ein E-Auto und lease aktuell einen Benziner. Es stand echt zur Debatte, dass es als Nächstes ein E-Auto wird. Das hat sich aber schnell erledigt. Als Mieter ohne eigene Ladestation steht das nicht zur Debatte. Es gib im näheren Umkreis nur eine Schnellladestation, welche immer belegt ist, wenn ich daran vorbeifahre. Für einen gewöhnlichen Fahrer steht es nicht zur Debatte 20 Minuten zu einer Schnellladesäule zu fahren, dann laden und zurück. Das ist extrem zu viel verlangt. Dann dazu über 300 km im Schnitt Reichweite sind ja schön und gut. Aber im Winter halbiert sich das ganze mal locker. Die genauen Werte kann man ja dazu für alle E-Autos beim ADAC einsehen, je nach Temperatur usw. Dazu, wenn ich als Mieter nicht von den günstigen Strompreisen profitiere und dazu noch mehr für das Leasing zahle, einfach ein wirtschaftlicher Totalschaden. Das Problem, woran der Einbruch scheitert wird sein, dass immer noch die Reichweiten das große Thema sind(Ein Autofahrer fährt nun mal auch im Winter), die fehlende Ladeinfrastruktur und die Preise. Somit ist der Markt so langsam gesättigt. Aktuell wurden die meisten E-Autos über Firmenleasing verkauft und an die Fahrer, die echt nur kleine Reichweiten im Stadtverkehr fahren. Das E-Auto fahren macht auch Spaß, aber so wie es sich darstellt ist es nur für wenige geeignet. Und selbst wenn die Reichweite noch verdoppelt wird und die Ladeinfrastruktur deutlich verbessert, wird es auch langfristig für Mieter kein Thema sein. Solange man nicht echt an jeder Laterne oder so und über Nacht laden kann, und das zum normalen Stromtarif ohne Mitverdiener. Und selbst jede Laterne reicht nicht. Jedenfalls stehen und an jeder Laterne 3-4 Autos, die dann Bedarf hätten.

[@mattesb4281]

Was für ein Blödsinn…

[@dediver]

@@mattesb4281 So ganz Unrecht hat er da aber nicht. Er hat schon kritische Punkte aufgezählt und an den meisten ist wenigstens ein Körnchen Wahrheit dran. Was macht denn der Mieter ohne Stellplatz, der plötzlich feststellt, dass sein Auto am DC plötzlich nicht nur viel langsamer lädt als angegeben, es auch noch deutlich teurer ist als die "ich lade so günstig an meiner PV" und die Karre dann auch nur noch einen Bruchteil des WLTP-Wertes fährt? Sind das keine Probleme? Ich finde schon. Das muss einfach besser werden. In allen Belangen.

[@mattesb4281]

@@dediver das allermeiste davon hat Stammtisch-Niveau. Mehr Fakten würden seinem Kommentar gut tun…

[@marvbtw9413]

Für mich ist der Preis ganz klar der wichtigste Faktor. Ich möchte kein Fahrzeug leasen oder Finanzieren. Aber 50.000 Euro für einen anständigen Mittelklassewagen sind mir eindeutig zu viel. Das elektrische fahren an sich entschleunigt mich dafür total.

[@oster.christian]

Haben einen Fiat 500e und der Ersatz für unseren PHEV SUV ist auch schon bestellt - reines EV Ich finde der 500e hat als Auto alles was es braucht. Auch die Verarbeitung ist super. Der Preis...naja. Was die App angeht bin ich absolut bei der Umfrage. Hier fehlen grundlegende Funktionen für die E-Mobilität. Das die Ladeplanung im 500e nicht die Beste ist...naja bei der Autokategorie ist das m.E. kein Problem. Wer bitte fährt regelmäßig mit einem 500e Strecken für die er eine Ladeplanung benötigt?

[@2011ibex]

Zu den vielen bereits bekannten Problemen wie Reichweite, Ladedauer, zuwenig Ladestationen kommt noch der Werterhalt dazu. Fragt mal, wieviel ihr für euer gebrauchtes Elektroauto beim Händler noch bekommt. Anscheinend kauft niemand gebrauchte E-Autos und das wirkt sich auch auf Neuwagenkäufer aus.

[@peter_sack]

Meine Frau will keinen Stromer mehr, das Ladechaos alleine schon reicht ihr. Das Auto an sich ist gut, aber er muss nun weg und ein Verbrenner muss her. Wir haben ehrlich gesagt beide keine Lust uns mit dem App und Registrierwahn auseinanderzusetzen, Ich frage mich warum man eigentlich nicht einmal an einer Tankstelle an deren hauseigenen Schnellladern nach dem Laden an der Kasse zahlen kann......

[@psav7]

@peter Die Lösung heißt Tesla! 1.Navigieren zum Charger geht automatisch 2. anstecken und vielleicht ein Getränk 3. ausstecken und weiterfahren! Würde es Tesla nicht geben, würde ich bis zum bitteren Ende Benzinkutsche fahren. Die Karten und die Apps sind ja wirklich furchtbar, man weiß ja nicht einmal ob der jeweilige Anbieter die angesteuerte Ladestation unterstützt, dazu die chronische Unzuverlässigkeit! Ein Bekannter hat einen Born und liebt ihn, vor Langstrecken hat er aber immer Bauchschmerzen......

[@mumpes]

Ich sage immer, kauft Tesla mit großem Akku und haltet euch an die Routen- und Ladeplanung, und alles ist gut.

[@stefan_hh]

@@mumpes Dafür hat man dann aber andere Probleme... Vor allem, wenn man wirklich kauft. Das macht keinen Sinn bei der Preisvolatilität und der dynamischen technischen Entwicklung. Und zusätzlich erfüllt Tesla nicht alle Ansprüche. Weder kostengünstiger Kleinwagen, noch hochwertige Assistenzsysteme oder auch einfach Individualisierungsoptionen... alles Dinge, die der eine oder andere Käufer haben will

[@Mikel-wx4fy]

Ich war mit dem ID 3 und jetzt dem ID 4 Modelljahr 2024 sehr zufrieden.

[@olaflanfermann7343]

ich fahre jetzt einen ID5 und vorher 2 ID3. Der erste war eine 1st Edition. Probleme sind bekannt. Die anderen beiden haben OS3.2. Da gibt es nix auszusetzen. Der erkennt sogar Schilder und kann kabelloses Apple CarPlay 😀

[@x0x0xxxx68]

Ich denke, alles davon hat einen Einfluss aber der entscheidenste Faktor ist vermutlich der hohe Anschaffungspreis und das, was man für ihn geboten bekommt. Wenn man bereit ist, 70.000 oder mehr für ein Auto auszugeben, bekommt man relativ gleichwertige E-Autos zu verbrennern, die über die niedrigen Betriebskosten sogar günstiger wären aber die Meisten Leute kaufen Autos für 25.000 Euro Abwärts. Und in dem Segment bekommt man nur kleinwagen, die mit Verbrennerangeboten einfach nicht mithalten können. Spätestens in der Batterie nicht. Die Meisten Leute, wenn sie sich die Frage mal ernstaft stellen, brauchen die Reichweite eines Benziner oder Diesels nicht wirklich aber kleinwagen haben überwiegend Reichweiten, die einen auf der Langstrecken nach jeder stunde, oder noch weniger, an die Steckdose schicken. Die Feststoffbatterien werden diesen Fehler in den kommenden Jahre korrigieren. Die Frage ist zu welchem Preis.

[@marcelrothmund2447]

Ich fahre nun seit 11 Monaten einen Skoda Enyaq iv80 (nachdem wir uns vom zu kleinen Hyundai Kona getrennt haben). Bin äusserst zufrieden mit der Qualität und Grösse. Die Connect App wäre gut, wenn sie connecten würde. Leider allzu oft funktioniert's nicht. Navi und Routenplanung finde ich ok ( Mein altes TomTom hat mit SIM-Karte bessere, präzisere (mit mehr Entscheidungsgrundlagen) Stauumfahrungen gemeistert . Die Reichweite und Ladeleistung genügt.

[@wolfgangpaul8715]

Wenn der Verbrenner über Jahrzehnte nach dem Motto von "Saitenbacher Müsli" in die Frontallappen der Menschen geklöppelt wurde, benötigt es sicher auch ein wenig Zeit für das E-Auto. Dazu kommt noch, das nicht mit vernünftiger Argumentation gegen Emotionen vorgegangen werden kann, sondern es allein der gleichen Motivation bedarf, die es bisher benötigte, einen Öl-Verdüser zu kaufen.

[@RainerSchroder-xr9vq]

@Wolfgangpaul S. Müsli-Frontallappen-geklöppelt... You made ma day! 😂😂😂😅👍

[@german1966]

Ich fahre in Berlin Taxi mit einem Tesla Y. Lade zu Hause nur zu 80% (im Winter 90%) weil das vollkommen reicht. Ich bin komplett zufrieden. Für mich kommt kein Verbrenner mehr in Frage.

[@josefleitl2857]

Woran liegt es . Ohne Subventionen für E Autos würde es keinen Zuwachs der Verkaufszahlen geben !

[@deantiquisetnovis]

Also, ich fahre seit 2016 rein elektrisch (Model S, Model 3, aktuell Model Y! Noch nie liegen geblieben, im Winter im Stau nie gefroren, immer eine Ladesäule gefunden und weite Strecken sind bei Tesla auch kein Problem. Dank hervorragender Ladeinfrastruktur.

[@b.d.4881]

Es fängt schon damit an, dass man sich bei den Batterieautos sich viel zu viel mit dem Laden beschäftigen muss. Ich fahre mit den Verbrenner zur Tankstelle und in 5 Minuten war es dann auch. Einfach ganz spontan.

[@Stromer59]

Wer beschäftigt sich den mit dem Laden? Wenn ich laden muss Dan wird geladen und gut is.war noch nie ein Problem .warum auch?

[@dediver]

@@Stromer59 Ach tun Sie doch nicht so. Jeder weiß doch, was damit gemeint ist: Tanken geht um Größenordnungen schneller als laden und die dadurch erreichte reelle Reichweite (kein WLTP-Voodoo) ist bedeutend größer als bei den meisten E-Autos. Selbst bei billigsten gebrauchten Kleinwagen. Ich schreibe das als jemand, der gerade erst ein E-Auto gekauft hat und sich als E-Auto-Fan bezeichet. Man überzeugt die Menschen nicht, wenn man problematische Dinge verschweigt oder sich dumm stellt. Denn rechnen können die meisten Menschen noch selbst.

[@Stromer59]

@@dediver na ja was ist das Problem?Im Prinzip geht es doch nur um Zeit.wenn ich die 500 km an die Ostsee fahre habe ich auch mit dem Verbrenner eine halbe Stunde Pause gemacht. Jetzt halt mit laden am Supercharger. Im Alltag: Man fährt das Teil halt nicht leer und geht dann zum Laden Wie sagt Ove Kröger so schön: Steht er dann lädt er😎 Nix für ungut

[@dediver]

@@Stromer59 "Steht er dann lädt er" Über die Luft, oder was? Sie müssen bedenken, dass es millionen Menschen ohne Stellplatz und feste Lademöglichkeit gibt. Bei den üblichen Ladegeschwindigkeiten wird es daher zum Thema.

[@Stromer59]

@@dediver na ja die meisten Fahren nicht mehr als 20-30 km am Tag Also im ungünstigen Fall alle 14 Tage 20 Minuten Investieren In vielen Fällen muss man nicht unbedingt im Auto warten Na ja wer darin ein echtes Problem sieht sollte Verbrenner fahren

[@g.freakadelli2573]

So ist das bei Planwirtschaft. Wenn der Staat wieder eingreift und zahlt, werden wieder mehr gekauft.

[@1963AlteSchule]

Ja, vom Handel um damit Geld zu verdienen! Ich bin froh, dass die Prämie nicht mehr da ist!

[@nanookpictures]

Ich habe zwei Teslas und bin mit den Wartezeiten auf Reparaturtermine und der Service Leistung bei Tesla generell unzufrieden. Zudem sind die Preise übermäßig hoch, Tesla verhindert freien Werkstätten die Reparatur und selbst mit Fehlern, die das Auto lahm legen, muss man teils Wochen lang auf einen Termin warten. mich wundert, dass das nicht erwähnt wird bei der Zufriedenheitsumfrage. Die Situation wird in den letzten Jahren zunehmend schlechter, da immer mehr Teslas auf der Straße sind aber die Service Kapazitäten nicht angepasst werden

[@stefan1688]

Also doch nicht alles so toll.

[@yoshi4639]

Völliger Quatsch. Hier im Großraum Nürnberg keine langen Wartezeiten, wenn man überhaupt den Service braucht. Und die Kosten halten sich dann auch in Grenzen, zumal die meisten Fahrzeuge Garantie haben. Also absoluter Bullshit den der Vorredner verbreitet.

[@johanns7168]

Über Kuba lacht die Sonne, über Deutschland die ganze Welt.

[@josefleitl2857]

Netter Versuch ,fragen sie mal die Kubaner ob sie mit uns tauschen wollen ! Lieber hier mit fetten Konto als in Kuba mit praller Sonne !

[@johanns7168]

@@josefleitl2857 Nein die wollen sicher nicht tauschen, auch wenn das Konto leer sein Magen dafür haben sie auch Sonne im Herzen und viel Lebensfreude. Bei uns laufen die meisten mit Trauermiene durchs Leben im Dauerstress.

[@josefleitl2857]

@@johanns7168 Na da würde ich aber wetten dasdie meisten die Sonne im Herzen gerne eintauschen würden !

[@johanns7168]

@@josefleitl2857 na dann warst noch nie in Kuba, habe keinen kennengelernt, der gegen uns tauschen möchte.

[@addikfg]

Ein Skeptiker der e-Mobilität war ich noch nie, denn ich bin dank KZbin immer bestens informiert. Gekauft hatte ich wegen den hohen Preisen bislang aber noch kein Auto. Das hat sich nun in anbetracht der unschlagbar günstigen Gebrauchtwagenpreise diese Woche geändert. Am Montag habe ich mir nun eines der ausgereiftesten E-Fahrzeuge als Gebrauchtwagen bestellt. Nun, es ist ein BMW i3s, was denn sonst 😉. Auch wenn auf den ersten Blick bei diesem Modell die Ladegeschwindigkeit nicht mehr Zeitgemäß erscheint, so hat er den großen Vorteil, der über den fast gesamten Ladezyklus beständigen Ladegeschwindigkeit. Und was sind schon zehn Minuten längere Ladezeit bei beispielsweise einer Strecke von 400. Kilometern.

[@RainerSchroder-xr9vq]

Yeahhh, genauso bei uns! Let's fly BMW I3s🎉❤

[@Plusquamperfekt0815]

Ich bin ziemlich offen, was die Marken betrifft. Lege nur darauf Wert, dass meine Autos nie wieder einen Auspuff haben dürfen. Ich mag nämlich weder Gestank noch Krach. Das alles geht nur elektrisch.🔋🚙👍✌️😁

[@oliverkoenig1894]

Sie sollen ja auch keinen Diesel aus den 70ern fahren

[@jellyd4889]

Nur Norddeutsche, Berliner und bisherige Renault Kangoo Fahrer dürfen Tesla fahren. Denen ist keine Bezug zum Deutschland als Standort erkennbar.

[@wolfhofa1]

Mein Benziner stinkt nicht, is ja kein alter Diesel. Und laut? ich höre nur abrollgeräusche der Reifen, der motor ist leise dass ich ihn gar nicht mehr wahrnehme.

[@Plusquamperfekt0815]

@@wolfhofa1 Es gibt keine guten Verbrenner. Wenn deiner nicht stinkt, dann kannste den ja mal mit geschlossenem Garagentor laufen lassen. Würde ich aber von abraten, wenn du noch an deinem Leben hängst. Der Verbrenner ist und bleibt ein Auslaufmodell.

[@Luh_der_Reformator]

@@wolfhofa1 … HNO-Arzt und Hörgeräte-Akustiker könnten helfen! 🤭

[@michaelesser395]

Hallo lieber Jens ich lasse mich von der negativ Presse nicht abhalten mir ein e Auto zu kaufen LG Micha 😊

[@MoveElectric]

👍

[@MrBuston81]

Nur dumme Menschen ohne eigene Meinungsbildung hören auf diese Lügen Presse

[@takuan650]

Du bist aber ein ganz Lieber.

[@thorstenk.2075]

Echt top auf den Punkt gebracht und super Studie. Ich habe nach wie vor den Eindruck das viele Hersteller einfach keinen Bock auf Elektro haben und das nur tun um in der CO2 Bilanz oder in Punkto Greenwashing gut dazustehen. Anders kann ich mir nicht erklären warum Autos wie der Audi Etron, E:NY1 oder ein E-Corsa auf den Markt gebracht werden. Deutschland ist bei sehr vielen Entwicklungen nicht mehr Nabel der Welt und bei vielen Themen wie Infrastruktur, Ladesäulen, Connected Car etc. schon lange abgehängt. Ich fahre einen Ioniq5 und kann diesen uneingeschränkt empfehlen. Das Facelift mit verbesserten Funktionen macht das FZG in Zukunft noch besser. Und ja, ein Technologiewechsel bringt es halt mit sich das zum Start nicht alles perfekt ist und man sich auch umstellen/einlassen muss. Ich verstehe viele Menschen in Deutschland die aber dazu noch nicht bereit seit, wegen der Punkte die im Clip auch angesprochen wurden.

[@tesnbb]

Ja … als Teslafahrer seit 2020, und Teilnehmer der Umfrage, stimme ich der guten Analyse voll zu. Ich hatte zwischendurch einen ID.4 (geliefert nach 15 Monaten im Sept 2022). Das Auto war als Auto gut, und ich habe viele Aspekte geschätzt (Matrix LED, Travel Assist). Doch die grottige Software 3.1 (ohne Aussicht auf Besserung) und die Touch-Tasten haben mich so frustriert, dass ich den wieder verkauft habe. Nun bin ich wieder bei Tesla - und das aktuelle ModelY ist ein deutlich besseres Auto als das M3 von 2020 … da ist der Abstand zum ID.4 recht klein. Also … auch Tesla wird besser :-) Und Software-seitig … für mich ein wirklich wichtiger Aspekt, ist Tesla halt ein ganz andere Liga. Zu der reichhaltigen Telemetrie-API und den fast vollständigen Fahrerprofilen habe ich keinen Wettbewerber gefunden, der das kann. Auch das proprietäre Tesla UI ist sehr gut, wobei in diesem Bereich auch BMW und Mercedes durchaus einen guten Job machen. Also .. ein Old-School ICE Auto werde ich nicht mehr kaufen … und versuch es auch zu vermeiden, sowas als Mietwagen zu bekommen. Aber das wird zunehmend schwieriger, weil die deutschen Mietwagen Firmen leider der negativen Medienlandschaft folgen - aber das ist ein anderes unbefriedigendes Thema.

[@Afclogic]

Ich habe den Beitrag sehr aufmerk- und achtsam wahrgenommen. Es ist immer das gleiche Narrativ; das auch Ove Kröger oder Tarek von Elektrobays verbreiten: "Die deutsche Strompreisstruktur findet wenig bis keine Erwähnung". Zunächst mal zu meinem Betrachtungswinkel: Ich fahre selbst seit Mai 2023 ein reines Elektrofahrzeug des chinesischen Konzerns SAIC. Es ist auch das einzige Fahrzeug im Haushalt. Nun zum Beitrag: Der deutsche Verbraucher muss sich eine einzige Frage stellen, welche Vorteile ein im Vergleich zum Verbrenner nun mal erheblich teureres E-Fahrzeug mit sich bringt. Und da ist bislang und in naher Zukunft die Antwort in Deutschland ganz einfach: "KEINE". Als Fakten hierzu muss man festhalten, das die Strompreise in Deutschland nun mal zu den höchsten der Welt zählen. Und dies wird sich auch nicht in naher Zukunft ohne einen Politikwechsel ändern. Bedingt durch diese hohen Preise und die immer noch schwache Ladeinfrastruktur im europäischen Vergleich fällt in diesem Punkt die Entscheidung der Verbraucher zurecht eindeutig aus. Fakt zwei: Der Wertverlust der Fahrzeuge ist so gross, das man sich aus kaufmännischer Sicht weder ein Neufahrzeug noch ein Gebrauchtfahrzeug kaufen sollte, denn warum sollte bei einem gebrauchten der prozentuale Zeitwertvertverlust plötzlich nachlassen? Jetzt würde mancher sagen, aber Leasing ist doch viel günstiger. Möglicherweise, ja, aber nicht mehr sehr lange. Denn die Leasinggeber werden auf Dauer nicht mehr bereit sein, das Wertverlustrisiko alleine zu tragen. die Raten werden also massiv auf breiter Front steigen. Das ist unumgänglich. Für mein Fahrzeug wurde mir zur Auslöse im Juni 2024, also nach einem Jahr aktuell ein Preis von 48,73% des Bruttoneufahrzeugpreises geboten. Elektromobilität habe ich mir anders vorgestellt. Wenn ich also den Leasingvertrag einfach bis zum Ende weiter laufen lasse, und das Fahrzeug gar nicht mehr fahre, spare ich immer noch einen hohen 4-stelligen Eurobetrag. Nun zum Narrativ des grünen Stroms. Zur Erklärung meines Sichtwinkels. Ich habe das Glück mein Fahrzeug vom eigenen Dach zu betanken für unter 8 Eurocent die kWh. Aber die Mär vom grünen sauberen Strom in Deutschland gibt es nicht. Deutschland produziert im aktuellen Energiemix nach Polen den dreckigsten Strom in Europa. Viele andere Länder in Europa und auch weltweit investieren in den Ausbau der Kernenergie. Darüber kann man streiten, natürlich. Aber der aktuelle deutsche Sonderweg führt absehbar eben NICHT zu günstigeren Strompreisen, die eine Elektromobilität ganz ohne Subventionen dauerhaft fördern würden. Jeder würde sich wünschen, das Windräder völlig emissionsfrei Strom produzieren, aber leider zeigen Untersuchungen, das die Flügel der Windräder generell dauerhaft durch erosionsbedingten Mikroabrieb Kilogrammweise Schadstoffe in die Umwelt tragen. Jeden Tag, jede Woche, das ganze Jahr. Und da spielt es keine Rolle, ob die Anlagen Offshore oder Onshore stehen. Es würde mich tatsächlich freuen, wenn es Reaktionen auf diesen Kommentar, auch vom Autor des Videos gibt.

[@shoelessjoe5990]

Vorteile: Keine 😂😂😂😂😂

[@mattesb4281]

Du solltest dich mal mit Fakten beschäftigen statt mit Stammtischparolen und rechter Verblödungs-Propaganda. Wie kann man in einem Kommentar so viel bullshit unterbringen?

[@remoschildhauer2550]

"das die Flügel der Windräder generell dauerhaft durch erosionsbedingten Mikroabrieb Kilogrammweise Schadstoffe in die Umwelt tragen" wohl eher den Lack gesoffen der sonst auf die GFK-Flügel der Windräder aufgetragen wird, der als Schutzschicht genau dies verhindert. Atomkraft ist halt auch keine Alternative wenn man selbst kein URAN besitzt und dieses teuer von "Freunden" einkaufen muss. Immer diese naiven Denkweisen. Die Energiewende ist die letzten Jahre am Netzausbau und dem völligem Energiepreisgaga an der Strombörse und den tollen Netzregeln gescheitert. Googlen sie doch mal nach Redispatch kosten, Pumpspeicherkraftwerke in Österreich die billigen Windstrom kaufen und zwecks fehlender Leitungen dann GAS-Krafwerkstrom aus Süd-Deutschland erhalten zu dem gleichen Preis. Die Differenz zahlt dann der deutsche Stromkunde mit den Netzentgelten. Die Lobby der großen Energiekonzerne hat da super Arbeit geleistet dieses System bis heute aufrecht zu erhalten, statt die Strompreise nach Regionen zu staffeln. Aber wo kommen wir denn da auch hin wenn im Hochpreisland Bayern oder Baden-Würtemberg der Strom auf einmal teurer als in Nord oder Ostdeutschland ist, am Ende reinster Protektionismus um den Status Quo zu halten, statt fairer Wettbewerb.

[@masip3186]

Hallo Jens, ich fahre seit knapp zwei Jahren (rund 20 Tkm gefahren) voll elektrisch und es macht echt Spaß! Zunächst hatte ich einen e-Twingo zum „probieren“. Reale Reichweite 130 - 170 km. Für die Stadt und bis ca. 75 km Umkreis absolut top. Nach 8 Monaten habe ich den (dank Prämien fast ohne Verlust) primär wegen der Reichweite (und auch Lieferzeit!) gegen einen Volvo XC 40 Recharge PE FWD „getauscht“, mit dem ich sehr zufrieden bin. Qualität, Sicherheit, Ausstattung und Preis/Leistung sind echt top, die Reichweite ist gut, real 320 km im Winter und 380 km im Sommer (bei vernünftiger Fahrweise). Die App und FZ-Software sind bis auf Kleinigkeiten soweit ok und in den letzten Monaten auch schon besser geworden. Und an meinem lokaler Volvo-Händler ist gibt es absolut nichts zu meckern. Immer sehr freundlich und zuverlässig! Der aktuelle Nachfolger EX 40 ist leider erheblich teurer geworden. Ich werde jedenfalls nie wieder auf Verbrenner zurück gehen. Wer allerdings für den täglichen Gebrauch nicht wie ich zu Hause laden kann, ist mit einer sehr inhomogenen/verwirrenden Ladeinfra- und Preisstruktur (i.d.R. viel zu teuer!) konfrontiert. Bei einem Verbrauch von ca. 20 kWh/100 km und Preisen von um die 0,60 €/kWh an öffentlichen Ladestationen bin ich mit einem sparsamen Diesel tatsächlich besser dran. So ist das für die meisten eher abschreckend als attraktiv! Da kann ich schon nachvollziehen, wenn viele, auch pro e-Mobilität eingestellte Interessenten, am Ende doch abwinken. Sonnige Grüße aus Südniedersachsen Martin 🌞🌞🌞

[@cohimbradelacoronia3486]

Ich fahre noch elektrisch und mag das schon auch ehrlich gesagt. Aber ich kaufe immer gebraucht von privat, da ist der Markt noch ausbaufähig. Die E-Autos sind jetzt in den Mühen der Ebene angekommen, werden sich aber doch zweifellos durchsetzen…

[@sylvestertomcat8988]

auffällig ist (vielen Dank @Jens - für diesen unaufgeregte, faktischen Bericht), das die e-mobility in dem Land „tot-geredet“ wird, das momentan nicht DAS liefern kann, was die Kunden kaufen würden. 🤔🤔🤔 Zeitspiel um deren Hausaufgaben zu erledigen - könnte man hier vermutet 🤩

[@RainerSchroder-xr9vq]

Hausaufgaben gemacht ; seit 1 Woche einen I3s; Fahrspaß pur🎉❤

[@andreasb.5206]

Ich denke das die Verkaufszahlen zurück gehen liegt zurzeit an der Politik und den Energie Preisen der Wirrwarr an den Ladesäulen trägt auch dazu.Wenn ich mit ein und der selben Ladekante je nach Anbieter Preise habe die jenseits von gut und böse sind verliert man die Lust elektrisch zu fahren und nun erzähl das mal den Verbrenner Fahrer der ist schneller weg als Du kucken kannst.

[@franabaumann8886]

Danke Jens, für das tolle Video. Das grösste Problem ist, aus meiner bescheidenen Sicht, dass die allgemeine Bevölkerung in der E-Mobilität nur ein Nötigen zu einer "scheinbar" schlechteren Technologie der Politik sehen. Der Verbrenner funktioniert doch problemlos, warum soll ich mich von dieser Technologie verabschieden? Gibt ja noch genug Sprit und günstige Verbrenner, also was soll das ganze politische Gehabe?😀

[@xevo2508]

Der Händler hat einer Bekannten für ihren 3 Jahre alten Spring gerade mal 5000 Euro geboten als sie bei ihm den neuen mit 65 PS kaufen wollte. Das sagt alles.

[@MoveElectric]

Händlerpreise sind immer grotte. Die aktuelle Misere bei den Gebrauchten E-Autos spiegelt die Angst der Verbraucher wieder, die sich mit der Technik und den Akus nicht auskennen. Kann ich verstehen. Die Medien hierzulande tun ja auch alles, um diese (unbegründete) Angst weiter zu schüren. Für Leute, die jetzt ein günstiges E-Auto kaufen möchten, sind die aktuellen Preise bei gebrauchten allerdings toll. Nur trauen sich das noch nicht viele. Das wird auch noch ein paar Jahre dauern.

[@michaelmessner1]

In Deutschland fruchten eben die milliardenschweren Kampagnen der Gas, Öl, Kohle-Lobby am Besten. Ich bin mit meinem Ioniq 5 seit Januar mehr als zufrieden. Es gibt auch überall sehr viel Interesse wenn man mit dem Fahrzeug irgendwo steht - z.B. beim Reifenwechsel oder Waschpark. Also die Software kann es bei Tesla sicher nicht sein. Ich denke Tesla ist mit seiner sektenartigen Clientel eher eine Ausnahme.

[@ooops372]

Ich stehe als Fremdfabrikat oft am SuC und die Teslafahrer sind keine sektenhafte Klientel! Mit den meisten E-Autofahrern kann man immer quatschen und aus den Gesprächen letztlich auch gut lernen.

[@seppoz8828]

Die Probleme (hohe Anschaffungspreise, zu wenig Kleinwagen, regional sehr schlechte Ladeinfrastruktur, undurchsichtige Ladetarife, zu oft schlechte Langstreckentauglichkeit) sind vorhanden und werden nicht von irgendwelchen Lobbyisten erfunden.

[@ooops372]

@@seppoz8828 Ich gebe Dir nur bei der Langstreckentauglichkeit halbwegs recht. Die vier anderen Punkte lassen sich eigeninitiativ lösen. Wenn Du aber tatsächlich jeden Tag ohne Wallbox mehr als 200 km Auto fährst, weißt Du rein technisch gut Bescheid, und Dein Diesel ist für eine Weile noch erste Wahl.

[@seppoz8828]

@@ooops372 Am SuC lädt man für 28 Cent?

[@seppoz8828]

@@ooops372 Wie löse ich denn eigeninitiativ die gruselige Ladeinfrastruktur in meiner Wohnnähe oder die fehlenden Kleinwagen zu vernünftigen Preisen?

[@christiangovert7205]

Unsere beiden E's laufen und bekommen die Bewertung "kaufen". Am Ende ist es eine Frage der Ansprüche und der persönlichen Notwendigkeit. Ich erwarte keine Wunder von meinen Autos, bis auf Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit, dass passt beim Smart (451) und I3 gut.

[@ikarustigger]

Danke für diese interessanten Einblicke ! Wir fahren seit 2018 elektrisch und seit 2020 den Kia e-Niro. Kann Bewertung bestätigen - Reichweite ok, Ladeleistung erträglich aber könnte besser sein. Navi, Ladeplanung via Bordelektronik eher mau.

[@philippk.5242]

Die First Mover und Enthusiasten sind abgefrühstückt und der Normalo rennt eben nicht gleich los und kauft ein E Auto, obwohl das alte noch fährt. Durchschnittliche Haltedauer sind 7 Jahre. So lange gibt's noch keine vernünftigen E Autos. Ich denke auch, dass mein nächstes Auto elektrisch wird. Hab einen Stellplatz mit Lademöglichkeit (zur Zeit nur Schuko), kann auf Arbeit kostenlos laden und die letzten zwei Wochen mit einem Polestar 2 waren auch problemlos. Mein 530d (2017) ist aber bezahlt, frisst kein Brot und braucht 6l/100 km. Da renn ich ja nicht los und kauf mir für 45.000,- Aufpreis einen i5 o.ä. nur weils geht.

[@ignatziusturret5641]

Einer der wenigen nicht Irren in einem E-Forum. 👌👍 Diesel fahren für die Umwelt. Nicht, dass das der Herr Prof. Dr. Sinn nicht auch schon konkret vorgerechnet hätte. Sowohl betriebswirtschaftlich, wie auch volkswirtschaftlich.

[@christianmaron7024]

Also ich bin meinem Taycan extrem zufrieden und würde nicht wieder wechseln wollen. Liegt wahrscheinlich auch daran, dass es mein erster Porsche ist. Verarbeitung, Fahrwerk, Bremsen, Ladegeschindigkeit und nicht zu letzt der E Motor sind einfach nur perfekt. Aber auch er hat Problemchen und zwar bei der Software. Blackscreens während der Fahrt, eine sehr verbesserungswürdige Tempolimit Erkennung und eine Ladeplanung die zwar funktioniert, aber bis heute ohne Filtermöglichkeiten nach Anbieter. Aber es hat sich schon viel verbessert. Zu den aktuellen Preisen. Ich kann sowohl zu Hause Laden für 20 Rp die kwh, als auch kostenlos auf Arbeit (habe ich aber noch nie) und ich habe den 3 Jahrespass für Ionity mit 36 Cent pro kwh. So günstig habe ich meinen Verbrenner nie bewegt. Auf Langstrecke bin ich um die Hälfte günstiger als bei meiner V6 E Klasse. Und dieses Auto hat doppelt soviel PS. Man darf eben auch nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Ein potenter Verbrenner schafft weder 1000 km am Stück , noch verbraucht er 5-6 Liter auf 100 km. Und die 15 Minuten Pause zum Laden , da schaffe ich es kaum auf die Toilette. Also für mich ist es perfekt, obwohl ich schon neidisch auf die neue Version schiele.

[@Zedus-rl9hp]

Ein großes Problem sind auch die ganzen Warn- und Hinweistöne - das betrifft neue Fahrzeuge generell. Dazu gab es auch mal eine Studie vor ein paar Monaten, Quelle weiß ich leider nicht mehr. Ein Großteil der Befragten war von solche Töne und Warnhinweise am meisten genervt, die dank den immer dichteren Regularien, immer mehr werden. Und da die Hersteller gerade bei den E-Autos meinen, alles mögliche reinpacken zu müssen, weil es teilweise gar keine Basisversion gibt, um die Marge zu pushen, wird das den einen oder anderen auch abschrecken und eher zu einem "alten" Verbrenner greifen.

[@ALFXOffice]

würde man das eAuto zu 0,10 €/kWh tanken/laden können, würde man in D deutlich mehr eAuto verkaufen... das dumme ist, dass die Führung ja gar keine Mobilität will und überrollt alles mit ihren Regulierungen und Steuern

[@josefleitl2857]

Ja würde der Liter Benzin oder Diesel nur 50c kosten .ja dann ! Hätte könnte sollte !

[@RainerSchroder-xr9vq]

18Cent /Kwh ist ca. das Äquivalent bei 1,80€ zu 1 Liter Sprit an der Tanke. Wäre doch genial, wenn nicht Liter sondern Kwh beim Zapfen angezeigt werden. Das ist dann echte Transparenz, weil man sofort die tatsächliche Energie/Leistung sehen kann, die sodann verballert wird! 😮😅 Und dann stelle man sich vor, jeder der 3 Antriebsformen (Benzin, Diesel, Strom) bekommt 20 Kwh zur Verfügung gestellt. Der ein oder andere wäre überrascht, wie weit oder weniger weit kommt... 😅 In diesem Sinne, ab durch die Rinne.

[@josefleitl2857]

@@RainerSchroder-xr9vq Aber sicher hat E immer keinen Co 2 Abdruck . Und ist immer aus erneuerbaren erzeugt worden . Niemals aus Kohle oder Gas ! Und Natürlich wird dann nur der Co2 Abdruck beim Verbennen berrechnet .Und die Emmisionen bei der Gewinnung der Rohstoffe vergessen ! Also rechne sie es uns mal genau vor wie 10kw/h Strom in ihren Tank kommen mit welchen Aufwand an kw/h

[@dirkmensching9572]

Ich denke, eins der ersten Probleme die zum Knick geführt haben, waren der die Streichungen der Förderung. Und damit einher gehend das Problem, dass nur hochpreisige Modelle zuerst, als E, auf den Markt geschmissen wurden. Wir haben einen neuen „Zweitwagen“ für meine Frau gesucht, also eher einen Kleinwagen, entsprechend der Anforderung. Auf Grund der Förderung und des Markteinführungspreises ist es dann ein Volvo XC40 Recharge geworden….also nicht umbedingt ein Kleinwagen. Wir waren und sind aber mit dem Wagen so zufrieden, dass jetzt auch noch mein Passat-Variant-TDi, zugunsten eines Volvo C40 LR angeschafft wurde. Auf Grund der persönlichen und beruflichen Umstände, haben nachweislich noch neun weitere Bekannte und Kollegen und Kolleginnen einen Volvo-Recharge gekauft……und alle sind zufrieden. NATÜRLICH haben wir auch die Nachteile aufgezeigt…hier eben bei Volvo. Der Verbrauch ist sehr hoch, ob der Fahrzeugart und -form. Scheibenbremsen hinten sind auch nicht das Optimum, wie man mittlerweile weis……siehe VW etc., die haben jetzt Trommelbremsen. Das Fahren, mit Anhänger, ist soweit OK….aber eben etwas anders. Was wirklich nervt sind die viel zu hohen Kosten beim DC-Laden und dieser irrsinnige Tarif-Dschungel! Das Laden auf der Strecke und/oder „Laternenparker-Laden“ muss günstiger und einfacher werden. Und richtig auffällig sind bei Gesprächen, an Ladesäulen, die vielen Fragen von Interessierten und Skeptikern…..wie weit kommt der……wie schnell geht das Laden. Viele glauben immer noch, so ein „Akkuschrauber 😜“ hat nur eine Reichweite von 100 Km und braucht 8-12 Stunden zum Laden😎. ERGO, erst wenn die vielen Desinformationen, in den Köpfen der zukünftigen Autofahrer, weg sind und wenn es endlich auch erschwingliche Klein- und Mittelklassefahrzeuge gibt, wird das Tal überwunden und die Verkaufzahlen steigen wieder……die Weiterentwicklung und Verbesserungen, im laufe der Zeit pushen entsprechend.

[@Munich81245]

Ich bestelle mir ein Tesla Model 3 Highland aus Shanghai im Laufe diesen Jahres. Da spekuliere ich noch auf „fallende Preise“ im abgehängtesten Land der Westlichen Welt.

[@thomasgeiermann7856]

Wir haben frisch einen e Corsa. Was Opel an Software dazu gibt ist ein Witz. Das Radio muss mit einem USB Kabel verbunden werden um Android Car zu nutzen. Das Online Fahrtenbuch funktioniert nicht, momentan hat es 170km bei gefahrenen 1500km. Die Daten werden nur auf dem Handy gespeichert und d nicht im Netz. Hopla, das heißt das nur EIN Handy mit dem Auto verbunden werden kann? Nach dem Update des Fahrzeug wird immer noch nach das aktuellen Update gefordert, das seit Wochen installiert ist. Akkustand und Ladeleistung kann nur im BT Bereich angezeigt werden. Eine Ladeplanung ist nicht möglich! Die Stellantis eigene Navigations APP zeigt nur eigene Ladepunkte an. Gesamt gesehen funktioniert mit der APP nichts richtig. Eine Zufriedenheit von 32% ist sehr stark gelobt, ich würde der Software eine glatte 0 geben.

[@Plusquamperfekt0815]

Online Fahrtenbuch von Citroen eC4 hat mir heute -aus nicht nachvollziehbaren Gründen- alle Fahrten seit 11. März aktualisiert. Ist der gleiche Stellantis Müll, aber das Auto fahre ich gerne.

[@stefanpredl6849]

Beim Cupra überhitzt das handy und ich wäre froh übers kabel ^^

[@879cc]

@@Plusquamperfekt0815 Hab auch nen E-C4, vorher Model 3 LR. Der Citroën funktioniert auch und es wurden 20.000€ frei. Ja, die App.... aber die Verkehrszeichenerkennung ist besser als bei Tesla und ACC/Spurhaltung macht er harmonischer als Tesla. Hatte noch ID.3 überlegt, aber war 2022 nicht lieferbar und den Kona mochte meine Frau leider nicht. Finde den E-C4 aber echt ganz gut, für das Geld mit der Ausstattung gab es jetzt auch nicht groß Alternativen, die auch noch lieferbar gewesen wören.

[@Plusquamperfekt0815]

@@879cc Ja, ich mag ihn auch. Überlegte noch wieder einen BMW i3 zu holen, aber der ist mir als viel zu zappelig bei höheren Geschwindigkeiten in Erinnerung. Da fährt sich der E C4 besonders mit ACC um längen komfortabler. wenn man da meckert, dann aber auf sehr hohem Niveau.

[@WooShell]

Qualitätsmässig habe ich absolut null Bedenken, meine beiden Autos (Hyundai Ioniq 5 und BMW i4) weiterzuempfehlen. Gut, beide haben vorallem bei der Navigation massiv verkackt, aber da kann man sich an gewisse Workarounds gewöhnen. Ansonsten sind beide Fahrzeuge aber top verarbeitet, super ausgestattet und liefern grossen Fahrspass. Trotzdem habe ich mittlerweile gewisse Bedenken, interessierten Freunden und Bekannten das Thema E-Mobilität nahezulegen, und der Hauptgrund dafür ist die Gier der Ladestromanbieter. Gerade DC-Schnelladung an den Autobahnen kostet mittlerweile fast das Doppelte davon, was es bei meinem Einstieg vor etwas über 2 Jahren gekostet hat, bei gleichen bzw sogar gesunkenen Börsenstrompreisen. Damit wird der Betrieb eines E-Autos gerade für Vielfahrer mittlerweile spürbar teuerer als ein Verbrenner. Wenn man hierzu die höheren Anschaffungskosten und die weggefallenen staatlichen Förderungen rechnet, ist ein E-Auto mittlerweile nicht mehr sinnvoll leistbar (sofern man nicht z.b. über eine Solaranlage verfügt).

[@TheMkoester]

Ich habe ein komplettes KIA EV6-Desaster hinter mir. Falsche Bewerbung mit Schnellladung die es aber am Anfang nicht gab da die Batterievorkonditionierung noch nicht da, massenhafte Elektronikfehler (Zoombie-mode: ja das Auto startet dann nicht), Fehler des Wärmesystems und ein total unsinniges Routenplanungssystem, langsames Interface. KIA hat mir nach 10 Monaten einen Neuen gegegen!!! Und der hatte fast die gleichen Fehler. Ich werde den EV6 dieses Jahr abwickeln. Im Prinzip ist das wie bei Fiskers (Fiskars? Ich verwechsele das immer noch): die Autos sind einfach noch nicht fertig, dafür zu teuer. Bin doch kein ß-Tester....Und die Reichweite bei Kälte?!?! Das ist echt ne Katastrophe; LAdestationen, die nicht liefern....Bin bei allen Vorzügen trots eigener Wallbox und PV gedanklich wieder ein STück beim Benziner...Bin richtig angenervt....Gruss aus Schweden!

[@hermes667]

Wir haben letztes Jahr einen zwei Jahre alten Kona 39 kw gekauft und sind sehr zufrieden. 20.000 Km sind wie damit schon gefahren, sehr günstig im Unterhalt. Ob man den Empfehlen kann hängt sehr stark vom Nutzungsverhalten an. Für uns passt es, für viele andere eher nicht.

[@olilu3931]

Bin mit meinem mittlerweile fast fünf Jahre alten Tesla M3LR zufrieden. Klar, das Fahrwerk ist zu hart, aber die Qualität ist in Ordnung. Ich würde den klar weiterempfehlen. Wegen der Kaufzurückhaltung empfinde ich die nicht nur bei E-Autos. Gerade in DE ist die wirtschaftliche Situation so, dass jeder Investitionen heraus zögert. Gebrauchte Autos werden gekauft, aber Neue?

[@jobrahms9650]

Gebrauchte E-Autos verkaufen sich überhaupt nicht.

[@olilu3931]

@@jobrahms9650Also Mitte letztens Jahres wollten wir einen e-Up als Gebrauchten. Das war gar nicht so einfach einen zu finden. Bei den VW-Händler hatte man eher das Gefühl, die wollen den gar nicht verkaufen. Letztendlich ist die Kaufzurückhaltung ein deutsches Problem. Überall sonst verkaufen sich E-Autos sehr gut. In Deutschland kam eben die Sache mit der Wirtschaftslage und die plötzliche Rücknahme der Förderung zusammen. Wobei die Förderung seit 2020 viel zu hoch war. Dazu noch das BaFa-Karussell das den Steuerzahlen bestimmt viele Millionen gekostet hat, die ins Ausland geflossen sind.

[@waldi.wild1979]

Ein E-Auto ohne eigene Ladenmöglichkeit daheim(am liebsten mit dem Photovoltaik) ist nach wie vor eine enthusiastische lebensqualitätraubende(zu wenig Lademöglichkeiten/zu hohe Anschaffungs-/Stromkosten, Blöckiergebühren&Co)momentane Utopie.

[@T.Ka.]

Ich finde es muss nicht immer jeder unbedingt eine eigene Lademöglichkeit zuhause haben. Mit einer entsprechenden Wallbox kann man auch ziemlich easy beim Nachbarn laden und die kosten abrechnen...

[@waldi.wild1979]

@@T.Ka. Fixe Geschäftsidee. Schnell patentieren! Viel Erfolg...

[@T.Ka.]

@@waldi.wild1979 Gibt's bereits alles...

[@gerd5604DE]

Mein Vermieter stellt für meinen Tiefgaragenstellplatz über einen Dienstleister eine Wallbox zur Verfügung, die 9,90€ pro Monat an Miete kostet.

[@airestocky]

ich habe keine Lademöglichkeit Zuhause und fahre seit 5 Jahren elektrisch. Ladestationen habe ich in Wohnortnähe im Umkreis von 500 m Luftlinie ca. 12 Stück. Das passt. Früher Zigaretten geholt, heute das Auto zum Laden gebracht. Passt.

[@kasimirromanoff7996]

e karren sind kohleverbrenner, gell ?

[@holger7631]

Moin aus Buten-Bremen. Interessante Auswertung. Passt zu meinem Empfinden. Wir fahren einen Kona-e und einen ID.4 pro perf. Der Kona ist super sparsam und für Kurzstrecken ideal. Aber die Ladeleistung ist garnicht mehr zeitgemäß. Der ID.4, auf den ich 14 Monate warten musste, hat Platz,und ein super Fahrwerk bei mini Wendekreis. Aber die Innenausstattung ( z.B. Klavierlack , Hartplastik, unbeleuchtete Regler oder die Knopfleisten am Lenkrad 😠) liegen Lichtjahre hinter den Passats Highline, die ich vorher gefahren habe. Die Software wurde erst langsam durch ein paar OTA-Updates besser. Ich hoffe, dass mein nächster ID.4 oder ID.7 da deutlich aufholt.

[@48Mesh]

Ich fahre Tesla und komme von VW. Kann alles nachvollziehen. Ausser dass die Qualität von Tesla schlecht sein soll, nicht. Mein ID.3 knarrte und polterte überall. Der Tesla ist hochwertig verbaut und es herrscht einfach Ruhe. Welten zum VW.

[@marco.loetscher]

Die Statistik vom ADAC sagt das Gegenteil.

[@Beatnik1966]

Ich fahre mittlerweile meinen zweiten ID.3. Da knarzt und poltert nichts. Gerade das Fahrwerk des ID.3 ist seine Stärke.

[@h.st.7937]

Na ja, ich habe eine 12 Jahre alten 5er BMW und ein 3 Jahre altes Model 3. Bezüglich der Verarbeitung geht der Vergleich eindeutig zu Gunsten des BMW aus.

[@danieloswald9940]

Spässle gmacht!

[@pinkrose1374]

Selten so gelacht. Bin den Plaid gefahren. Die Verarbeitung ist besser geworden, dennoch in Relation zum Kaufpreis mies. Hast du mal die Mittelkonsole angeschaut - unwürdig.

[@computer-loser-group]

Elektroautos sind einfach zu teuer.

[@frankstoffels948]

Nein, Verbrenner sind einfach zu billig

[@computer-loser-group]

@@frankstoffels948 Und warum bekomme ich sie dann günstiger? Sie haben wohl zu viel Geld?

[@frankstoffels948]

Gemessen am CO 2 Ausstoss und der durch diese Fahrzeuge verursachten Umweltbelastung und dem volkswirtschaftlichen Schadebn durch z.B. die von Verbrennern verursachten Atemwegs- und Krebserkrankungen müssten diese Kosten auf diesen Fahrzeugtyp umgelegt und diese viel teurer sein. Verursacherprinzip. Gilt hoer aber nicht, sondern diese Fahrzeuge werden entsprechend extremst subventioniert und sind zu billig…

[@computer-loser-group]

@@frankstoffels948 Derzeit ist es, dass E-Autos subventioniert werden (z.B. KFZ-Steuer) und Verbrennen richtig abgezockt werden (z.B. CO2-Steuer, Kraftstoffsteuer). Auch werden von E-Autos in Deutschland bis 70.000 bis 80.000 km mindestens genauso viel oder mehr CO2 ausgestoßen. Außerdem müssen Fahrzeughersteller Strafen zahlen, wenn der Flottenverbrauch den geforderten CO2 - Werten überschreitet. Ob durch Verbrenner Atemwegs- und Krebserkrankungen steigen ist nicht belegt. Hier rede ich von Belegen und nicht von Studien.

[@ThomasKrenz]

Ich glaube es handelt sich nur um eine Mentalitätsfrage. Anders als bei unseren europäischen Nachbarn sind die meisten deutschen Autofahrer von erzkonservativer Mentalität. Bis die sich beim „Heiligen Blech“ mal auf neue Sachverhalte einstellen können, vergeht immer elend lange Zeit. Siehe Gurtpflicht, Katalysator oder E10. Hinsichtlich der E-Mobilität ist hier ein besonders dickes Brett zu bohren. Aber irgendwann kommt auch hier der Stein ins Rollen. Spätestens kurz bevor keine Verbrenner mehr zugelassen werden dürfen. Liebe Grüße, Thomas

[@skipperf2889]

wie kommst du auf das schmale Brett, dass keine Verbrenner mehr zugelassen werden dürfen? Das sogen. "Verbrennerverbot" gibt es dank Wissing nicht wirklich und wenn das EU-Parlament nach der nächsten Wahl noch etwas rechtslastiger wird, hat sich das Thema wohl ohnehin weitgehend erledigt. Wir sollten uns darauf einstellen, dass es auch ab 2035 noch reichlich neu zugelassene Verbrenner, dann wahrscheinlich überwiegend als Hybrid, geben wird.

[@walterhofer937]

Treffende Analyse

[@peterdemmer7663]

Ich fahre seit 3 Jahren einen Opel Corsa-e. Vom Opel-Service habe ich jetzt genug. Unfähig, teuer und unfreundlich. Wollte wechseln. Ist aber bei anderen das gleiche. VW extrem unfreundlich. Vielleicht sollte man mal an Kundenfreundlichkeit denken. Daher werde ich den Corsa bis zum bitteren Ende fahren. Daher habe ich kein Problem mit den Informationen der Medien. Sondern mit den Autohäusern. Solche Frechheiten könnte ich mir an meinem Arbeitsplatz nicht erlauben.

[@Niciwi09]

Guck eventuell mal bei Renault, die haben etwas mehr "Strom im Blut" hängt aber auch dort vom jeweiligen Händler / Verkäufer ab. Ich habe bei meinem Händler Glück gehabt. Ist dort das 2. Auto was ich geholt hatte und hatte einen jungen Verkäufer, der sich zumindest Mühe gab, mir keinen Hybrid andrehen zu wollen, nachdem er wusste, das es was mit e- sein sollte😉 - die hatte im Sommer 22 nur das Problem, dass die eigentlich gewünschte Zoé gerade nicht gebaut wurde und sie nicht sicher waren, ob der Megane noch im Dezember 2022 lieferbar wäre (hat aber geklappt. 13.7.bestellt, 13.12. gebaut. 22.12. beim Händler auf dem Hof, 27.12 zugelassen, war ein echter Krimi am Schluss). Habe jetzt bereits 24000 km runter😅.

[@steingegenbein553]

Mir geht es auch so Wellen In der Beifahrer Türe die Antwort vom Freundlichen Opel Händler da wäre die Blechpresse bei der Produktion des Fahrzeugs wohl ausgenudelt. Toll bei einem Kaufpreis von 35k.

[@Andy81m]

Bin gleich mit Tesla eingestiegen. Ich wusste was mich bei den anderen erwartet hätte. Polestar oder der BYD Seal wäre auch eine Alternative. Aber bei soviel Geld experimentiere ich nicht. Möchte ein Auto haben das jahrelang mit Updates versorgt wird. Und Effizienz ist auch wichtig. Kann verstehen wenn einige die fehlenden Lenkstockhebel nicht akzeptieren. Musste mich da auch gewöhnen. Aber jetzt möchte ich die wieder ein Auto mit Hebel am Lenkrad.

[@ehem.PetrolHead]

Moin Jens, wie immer super recherchiert. Wir fahren jetzt 1,5 bzw. 2 Jahre unseren XC40 und einen Kia EV6 - der letztere für die Langstrecken. Nach Unfall wurde der Kia 1:1 ersetzt. Ich bewerte beim XC40 nur die Volvo App schlecht. Und das Kia Routenmanagement ist ein Verständnisproblem - wenn man es kapiert hat ist es super. Würde beide entsprechend ihrer Stärken immer wieder empfehlen. In Deutschland werden die Verbrenner immer noch zu stark subventioniert, dazu kommt das der Deutsche Veränderungen hasst, gerade wenn er keine Ahnung aus Desinteresse vom Thema hat. LG aus dem Süden

[@MatthiasStrauss-dc4vu]

Habe seit Oktober den MG ZS EV 12000 km gefahren, gefühlt besser als mein T-Roc von 2020, der fast nur noch in der Garage steht. Meine Frau mosert aber über die Sitze, möchte aber die ganzen Apps und Möglichkeiten für ihren alten Touareg haben. Tja, Pech, ist ja auch ein kleiner Preisunterschied, aber da zeigt sich, daß chinesische Autos sich eher an jüngere Leute richten 😂

[@rainersta7073]

Das Schlimmste sind die aktuelle Ladekosten. Es ist ärgerlich. Man kauft in 2022 neues E Auto und kurz darauf steigen die Chargekosten um 50%. 🤬 Ausserdem stimmt die AC Bestückung der Innenstädte nicht mehr zur Menge der E Autos und Plug in. Alle 500 m Radius 4 Ladeanschlüsse, von denen 2 für Car Share reserviert sind, sind viel zu wenig. Die Chance auf einen freien Ladeplatz in der Innenstadt liegen bri unter 30%. Zwar ist E Auto fahren immer noch etwas günstiger als Verbrenner fahren. Aber das Sparpotential ist inzwischen zu gering gemessen an den Nachteilen im täglichen Gebrauch und bei der Rechnung inklusive höherem Anschaffungs- und niedrigeren Wiederverkaufspreis. Das Auto selbst, BMW I3 AH120, ist klasse.

[@T.Ka.]

Also Ich zahle für Haushaltsstrom heute weniger wie 2022...

[@rainersta7073]

@@T.Ka. Das ist auch ein Punkt. Mein Stromvertrag zuhause lief bis März 2023 inklusive zu 24,9 Cents/kwh. Der günstigste Anschlussvertrag zu dem Zeitpunkt mit 2 Jahren Preisbindung war 35,9 Cents/kwh. Bedenkt man, das beim 13 a Steckdosenladen noch ca 15% Ladeverluste hinzu kommen, so ist zuhause laden auch nicht mehr günstig.

[@T.Ka.]

@@rainersta7073 Dann hast du leider zur falschen Zeit den Anbieter gewechselt. Ich mache eigentlich immer nur Verträge mit max 1. Jahr Laufzeit...

[@rainersta7073]

@@T.Ka. Naja...der Vertrag lief da aus. 4 Monate vorher gab es Angebote bis 68 Cents/kwh. Kenne Leute, die das buchen mussten. Da war ich mit den 35,9 Cents ja schon mit blauem Auge davon gekommen.

[@ezioauditore9416]

Ich verstehe das ganze Gejammer gar nicht? 🤷‍♂️ Dafür das in der Zwischenzeit in DE "schlagartig" sämtliche Förderungen weggefallen sind ... und in der Zwischenzeit die Finanzierungskosten explodiert, sind die 12% Anteil im März doch gar nicht mal schlecht. 🤦‍♂️🤪 Dafür das "niemand ein E-Auto ohne Förderung kaufen würde" , sind das ganz passable zahlen. Obwohl die "massiv verschlechterten Rahmenbedingungen" der offensichtliche Grund sind, stößt ihr hier mit eurer "Problem-Stimmung" ins gleuche Horn. Dabei schüttelt sich der Markt nur kurz, nach diesem disruptiven Eingriff (plötzlicher Förderstopp im Dez. 23) ... 🤷‍♂️ Schiebt doch nicht immer gleich einen Blues, nur weil der Markt gerade "erwachsen" wird ... 🫣

[@lappe63]

Wir stehen nicht vor einem E-Auto Ende, aber der E-Auto Boom ist definitiv vorbei.

[@MoveElectric]

Ich glaube das erholt sich in einem Jahr wieder.

[@mattesb4281]

Der E-Auto-Boom hat noch gar nicht richtig angefangen…

[@mikedaniel01279]

Ich hatte 16 Monate MG4 hinter mir das war nicht schön in Sachen Software, Hardware und Service. Haben jetzt seit 2 Monaten ein Tesla Model 3 Highland und sind sehr zu Frieden. Mal sehen ob das in einem Jahr immer noch so ist.

[@TheLambodriver]

Habe seit 2 Wochen meinen i4 M50 Dienstwagen und freue mich auf jede Fahrt. Er gleitet leise einfach vor sich hin und hat super viel Leistung, wenn man mal das Fahrpedal nutzt. Software ist angenehm schnell auch die Ansteuerung des Autos über die handy App funktioniert fix. Auf Langstrecke steuert das Navi nur die Säulen an die ich präferiere .

[@erdnussflip3439]

Na bei den Preisen muss man sich nicht wundern. Juni 2021: Model 3 SR, außen weiß innen schwarz mit AHK 42.320€ abzüglich 6000€ Prämie -> 36320 Heute: Model 3 mit gleicher Ausstattung: 45.320€ Zu den 9000€ kommen dann noch fast 7% Zinsen, immer unübersichtlichere Preise beim laden und eine schlechte THG Prämie.

[@michaelwerner7405]

Was bei E Auto Besitzern sauer aufstößt, sind versprochene und nicht eingehaltene Softwareupdates Das ist zumindest bei mir ein Ärgernis ( fahre Skoda Enyaq )

[@MatthiasMueller7]

Ich als VW Kunde stimme der Zufriedenheitsstudie voll zu. Die Connect-App funktioniert nur teilweise und mein ID.4 "sammelt" Baustellen, d.h. er bremst an Stellen, wo es vor Jahren eine Baustelle gab und beschleunigt gern auch mal auf 130, nur weil da ein Autostraßenschild steht. Berechtigt der funktionelle Teilausfall eines solchen Assistenten eigentlich zur Kaufpreisminderung? - Ansonsten schaut die Kundschaft gern aufs Geld und wenn die potenziellen Käufer sehen, dass sie mit den Unterwegs-Strompreisen nicht besser dran sind als Verbrennerfahrer, warum dann extra mehr Geld für ein e-Auto ausgeben? Die Ladesäulenbetreiber sägen an dem Ast, auf dem sie sitzen (wie zuletzt EnBW mit der unpopulären Preiserhöhung).

[@stefanek56]

Hi.Schreibe gerne meine Erfahrung mit Service von Genesis. Ich fahre seit 24.12.2023 mit ausgefallene Navigation. Service Mitarbeiter hat sich erst nach drei Monate bei mir gemeldet!. Auto würde dann zu Werkstatt abgeholt,( Top Service mit bring hol ,Ersatzwagen inklusive) nach fünf Tage wider ohne Reparatur zurück gebracht. Warum?? Keine Infos😢 Neu meldung beim Genesis. Nach drei Wochen Wartezeit, ist das Auto wider abgeholt,( Dismal auf eigene Achse 😢)und wider ohne Verbesserung zurück bekommen habe.😢 Angeblich ,ist die Antenne defekt. Wartezeit auf neu Antenne, vier Wochen!!! 😂. Scheinbar, hat Genesis kein Ersatzlager in Deutschland oder in Europa 😂 Das heißt, werde (wenn es gut gehen wird) Fünf Monate ohne Navigation fahren 😢. Aber.!!Auto TOP!!. Bin sehr zufrieden. ❤ Service (für mich bis jetzt) ein großes Flop!! 😢. Das ist meine Erfahrung, mit meine ersten E-Auto. Trotzdem, möchte ich nicht zurück zum Vebrener.!! Sorry, für meine Schreibweise

[@lulwhat]

Ja man liest in den Foren bezüglich Service von Genesis nur schlechtes. Evtl wird es bald besser, da es Gerüchte gibt, dass Hyundai und deren Werkstätten den Service übernimmt.

[@stefanek56]

Ja.,das hab ich auch gelesen. Die Frage ist,welsche Werkstätten werden ausgewählt. Wenn ich hier meine Erfahrung, weiter schreiben darf 😊. Hunday Werkstatt ist von meinem Wohnort ca.5 km entfernt. Meine Auto, würde ( auf eigene Achse,Fremde Fahrer 😢) abgeholt.Und ins Werkstatt gebracht von ca.110 km Entfernung. Das heißt es sind 220 km um festzustellen ,dass meine Antenne defekt ist. Jezt, wird vileicht noch al 220 km gemacht, um Reparatur durchzuführen. Ob das Genesis alles richtig überdacht hat??. Die wollen, eben unabhängig von Hunday sein. Genesis, als eigene Marke herzustellen. Aber, mit so einem Service??. Mal sehen, was daraus alles wird. Und über eine Wartezeiten, auf Antwort von Genesis Mitarbeiter, schreibe hier nicht. Aber wie oben geschrieben, hab drei Monate gewartet 😂😂😂

[@Maniac1905]

Interessantes Video Jens, danke dafür. Wir haben mit einem Opel in die Elektromobilität gestartet. Ich finde, wenn man sich VOR dem Kauf über die Eigenschaften eines Auto vernunftig informiert, ist man nachher auch nicht unzufriedenen. Wir haben unseren Mokka fürs tägliche Pendeln zur Arbeit und zurück geholt was jeweils einer Strecke von 10km je Richtung über Land entspricht. Auf die Opel Software verzichten wir quasi komplett, Android Auto ist sowieso den meisten systemen überlegen und wer sich solch ein Auto für täglich 400km kauft wo er Ladeplanung, niedrigen verbrauch, große Akkus usw benötigt, der hat sich halt einfach schlecht informiert. Das Problem kann dir aber zu großen teilen auch mit nem Verbrenner passieren...daher. Wir würden unseren Wagen weiterempfehlen, WENN derjenige ein ahnliches Use-Case hat wie wir. LG

[@theaterminustv]

Wir fahren seit 4 Jahren einen BMW i3 120 und sind immer noch absolut zufrieden. Auch mit der für heutigen Verhältnisse schlechten Ladeleistung hatten wir auch auf längeren Urlaubsfahrten nie ein Problem, da der i3 die Ladekurve bis 95 % konstant hält. Die Reichweite bis 300km im Sommer reicht völlig aus. Auch die Software funktioniert tadellos. App von BMW speziell für den i3 war damals( fast Tesla) gut, wird jetzt mit Einführung für alle Modelle der BMW Group schrittweise wieder besser, da mehr Funktionen dazu kommen. Ich habe sogar einem Bekannten empfohlen sich gebrauchte BMW i3's anzuschauen. Wenn man sich die vielen Kommentare zum i3 anschaut, hat BMW damals alles richtig gemacht. Carbon Leichtbau, Effizienz, Raumkonzept. Nicht nur in Deutschland sind die Besitzer immer noch damit zufrieden und würden das Fahrzeug uneingeschränkt weiter empfehlen sondern besonders in den Hauptabstzländern Großbritannien und USA. Ich glaube es wird so schnell kein so durchdachtes Konzept zur E- Mobilität mehr geben wie es damals 2013 BMW entwickelt und vorgemacht hat.

[@alexanderkucera8705]

auch mein Wunschauto ab 2030 ein Baujahr ab 2018.

[@lollihonk]

Die deutschen Medien... Man kann sich nur noch schämen...

[@JohnDoe-vx3z]

Das Kundenpotential ist durch private Lademöglichkeiten begrenzt. Bei ~30% Marktanteil ist wohl aktuell die Grenze.

[@andiwangen9696]

...ich kenne nur zufriedene E Auto Fahrer! Keiner möchte jemals wieder einen Verbrenner...

[@oliverstumpf6891]

Soll doch jeder fahren, was er will! Ich kann mir sowas nicht leisten und wenn ich es könnte, wäre mir dafür mein Geld zu schade. Ich habe Fahrzeuge, die sind 33 Jahre alt, Benzin betrieben und laufen immer noch. Kann auch jeder fahren, was er will. Wo bleibt bei den E-Autos die Nachhaltigkeit?

[@rolfwilmes4146]

Der einfachste Grund nicht E-Auto zu fahren ist doch der Preis, für mich war ein Auto immer nur ein Fortbewegungsmittel. E-Autos eignen sich besonders für den Stadt- und Kurzstreckenverkehr, also als preiswerter Kleinwagen, der ggf. als Zweitwagen genutzt wird. Diese preiswerten Kleinwagen gibt es jedoch nicht.

[@tobias-8307]

Nun ich bin sehr zufrieden mit meinem Enyaq und würde diesen auch weiter empfehlen weil ich im gegensatz zu einigen anderen mit diesem Fahrzeug bisher keine Probleme hatte. Sogar mit meinem ( Holzklasse ) Smart EQ Fortwo bin ich sehr zufrieden. Ich würde freiwillig nicht wieder zum Verbrenner wechsel. Ich habe aber auch gute Voraussetzungen für E-Mobilität. Haus mit PV und eigenem Stellplatz mein Arbeitgeber hat Ladeinfrastruktur aufgebaut und der Mitarbeiterparkplatz wurde gleich so vorbereitet das ohne großen Aufwand neben den bereits bestehenden 10 Ladepunkten weitere 30 Ladepunkte aufgebaut werden können.

[@anitily]

Tibber: Vor 2 Jahren 3,99 Gebühren, letztes Jahr 4,99 Gebühren und dieses Jahr 5,99 Gebühren. Wen will man da eigentlich vergackeiern?

[@tobiasmuller1436]

Einmal mehr sehr professionell und sachliche Kommunikation 👍🏼 bravooo

[@DeJe63]

Ich sach mal so...Bei solchen Studien wäre ich sehr vorsichtig. Ein immens wichtiger Punkt is das befragte Klientel bzw. mit was wird das eigene BEV verglichen. Denn das steht letztlich hinter den Aussagen. Und ja, da liegt die Latte bei den "alten" Herstellern natürlich sehr hoch, da muß nicht nur das gebogene Blech perfekt sein, sondern auch die Software. Ist man schließlich so gewohnt. ;) Tesla nehme ich hier mal raus weil da laufen die Dinge einfach "anders". Kritik am Tesla wird erst in letzter Zeit halbwegs akzeptiert und als Kritik wahrgenommen... Tibber ist ebenfalls kein wirklich gutes Beispiel. Das funktioniert nur (gut) bei "eigenem" Stromzähler, Wallbox/Steckdose. Also im urbanen Raum keine bessere Alternative für öffentliche Lademöglichkeit. Wenn du sagst das rund um Deutschland die Verkaufszahlen mit 2stelligen Zuwächsen explodieren...und nur in Deutschland der Absatz schwächelt. Warum stellt dann z.B. Tesla weltweit 14000 Mitarbeiter aus? So bedeutend kann Deutschland für Tesla eigentlich nicht sein, oder? Der Rückgang ist übrigens, wie von Anderen schon erwähnt, recht einfach. - Anschaffungskosten bzw. Preis-/Leistung ist bescheiden. Man muß selbst für 40K-Autos einiges an bitteren Pillen schlucken. - Fahrstrom in Deutschland ist schlicht und ergreifend Wucher! Meine Meinung! Damit holt man keine potentiellen Kunden ab, im Gegenteil, man vertreibt sie. Dazu das Lade-Chaos, Karten, Tarife, ... Sorry für langen Post. Was mich immer am Meisten ärgert ist die Sicht durch die rosarote Brille. Ist hier nicht ganz so doll, aber auf jeden Fall auch spürbar. ;) Und da muß man sich nicht wundern das die "Masse" skeptisch ist und bleibt. Disclaimer: Ich bin kein "Hater" und selbst in absolut privilegierter Position: Ich habe Eigenheim mit PV, kann beim Arbeitgeber kostenlos laden und fahre seit über 2 Jahren fast rein elektrisch überwiegend Langstrecke (monatliche 450km hin und zurück). Bei Tibber bin ich übrigens auch, mit dynamischen Tarif, also per Pulse IR. ;)

[@ralfmachulla4012]

Wir sind mit unserem EUp und EQC sehr zufrieden, eher glücklich. Wir möchten keinen Tesla, Audi, anderen VW, Hyundai, BMW oder Stellantis. Gerade Tesla habe ich getestet und war sehr enttäuscht von den Gebrauchswerten. Die hohen Preise allgemein bei Elektroautos sind sehr abschreckend. Ein Beleg ist der deutliche Preisnachlass in den letzten Wochen. Da ist auf jeden Fall noch mehr drin. Diejenigen, die sich bisher noch nicht für ein Elektroauto entschieden haben in Deutschland sind sicher auch die rotgrüne Energiepolitik und die Preisschwankung für Strom ein deutliches Hemmnis.

[@Kona-Owner]

Moin Jens, 900.000 km Verbrenner gefahren. Seit September 2020 nur noch elektrisch, keinen Tag bereut 😊

[@45mmluftdruckkeller6]

Normal da ihr verblendet seit und alle Negativen Aspekte ausblendet