Altbauten kostengünstig sanieren - ohne Behördenzwang & Reklamelügen

[@obelixpfeifenreiniger2863]

Danke für die sehr gut verständlichen, sachlichen Erklärungen.

[@uwehaaker2985]

Sie haben mich wachgerüttelt, vielen Dank

[@KonradGFischer]

+uwe haaker Hier können Sie weiter in der Tiefe schürfen: www.konrad-fischer-info.de/

[@Vitos007]

Vielen Dank für so eine gute Aufklärung, noch vor Monaten habe ich darüber nachgedacht wie teuer es wird die Fassade zu dämmen, obwohl wir mit Energiekosten bei unserem Altbau Haus genau so wie meine Bekannten mit Neubau liegen, jetzt mache ich einfach einen neuen Anstrich im Sommer auf die gemauerte Fassade und gut ist.Vielen Dank!

[@KonradGFischer]

+Vitaly Sawizki Gern geschehen!

[@Bullypearl]

Vielen herzlichen Dank für diesen aufklärenden Vortrag.... dadurch habe ich als unwissender SanierungsLaie der ein Althaus bewohnt sehr viel gelernt und ich bin sehr froh diesen Clip hier per Zufall gefunden zu haben.... so macht es nun doppelt Spass im Altbau -Haus zu leben und nun viel Arbeit+ Geld gespart habe :-) ... Dankeschön !

[@KonradGFischer]

Bitteschön!

[@GregorSamimi]

Vielen herzlichen Dankfür den sehr interessanten Vortrag, der mir sehr viel Geld sparen hilft.

[@KonradGFischer]

Dafür ist er da!

[@AuFe2]

Herzlichen Dank für Ihren Bericht, sehr hilfreich wenn ich bei Kunden auf 3-fach Verglasung von Dachflächenfenstern angesprochen werde. Mein Haus wird mit Sicherheit nicht gedämmt. Danke nochmal.

[@KonradGFischer]

Aber bitte meine Aussagen nicht überinterpretieren, immer "cum grano salis" ...

[@berlinausdermatrix]

Man wird an jeder Ecke nur noch abgezockt , belogen und betrogen. Guter Beitrag! Danke!

[@KonradGFischer]

Kommentar von gleichem, wegen Uploadmängeln gelöschtem Vorgängervideo: gukalaro vor 2 Tagen Ich kann Ihnen nur Danke sagen für Ihre unermüdliche Aufklärungsarbeit trotz aller Anfeindungen! Bleibt zu hoffen, dass auch andere Fachleute irgendwann erkennen, dass Sie kein Spinner sind, sondern einfach die Zusammenhänge richtig erkannt haben.

[@geraldhaller9906]

Genau wegen dieser Dämmprobleme habe ich Mein Haus Verkauft welches ich im Jahre 2005 gebaut habe und damals noch unwissend. Im ersten jahr nach Fertigstellung gingen die Probleme los ständig kondenswasser an allen Fenstern was zu dazu führte das sich das Fenster Silikon schwarz färbte daraufhin wurde das Haus von einem Sachverständigen Architekt Geprüft mit Infrarotkammera und Blowerdoor Test und das Haus noch luftdichter Gemacht mit dem Erfolg das es schlimmer wurde. Dann waren meine Aquarien die "Bösen" und sollten abgeschafft werden ich habe sie abgedeckt um den wasser verlust auf fast null zu bringen aber es hat nichts verbessert nach 10 ermüdenden jahren des Kampfes habe ich das Haus gegen ein unsaniertes 1980 gebautes Haus getauscht und habe seit dem null Probleme die Aquarien sind offen und ich zufrieden . Ich weiss seit dem warum und dieses video ist eine Bestätigung. ich bin zum Glück mit einem Blauen Auge davon gekommen die vielen anderen Bauherren die das nicht sind tuen mir Leid .

[@k50atze]

1:30 - 1:50 Wie wahr, wie wahr! In LV's wird massiv Schindluder getrieben und niemanden stört es.

[@ruhrradweg]

Auf jeden Fall eine interessante Ansicht über die man nachdenken sollte

[@nicknolte6006]

Hallo Herr Fischer, interessant ihre Ausführungen, aber für mich als fortgeschrittenen interessierten Laien bei wohlwollender, aber notwendigerweise kritischer Einstellung teilweise etwas schwierig nachzuvollziehen: teilweise mangels Quellenangaben oder etwas undeutlicher Abbildungen oder fehlender Begleitdaten zu deren Erläuterung. Die Hannoversche Tabelle mit den Lebensdauern und Wartungsarbeiten fand ich sehr lehrreich und intertessant! Ich habe kürzlich mit dem "U-Wert Rechner", entdeckt im Internet, mein derzeitiges Gebäude Bauteil für Bauteil eingegeben und daraus dann eine "Wärmebedarfsrechnung" damit dort erstellt. Die Werte stimmten recht gut mit dem derzeitigen Verbrauch überein: 44 MWh/a., also eher etwas zu hoch: 10-20%. Für die in Kürze geplanten umfassenden Aussen-Dämmmaßnahmen vom gedämmten ebenerdigen Holzboden bis zum schon ausgebauten gedämmten Pultdach (mit meist 16-20 cm Zellulose hinter 20mm Holzweichfaserplatten, aussen 3-4 cm hinterlüftete Lärchenholzfassade) ergab sich dann damit ein errechneter theoretischer Traum-Wert von ca 55 % Ersparnis, also verbleibenden 17.500 KWh/a Heizkosten. Seit vielen schon Jahren plane ich eine inzwischen wohl dringend notwendige Aussen-Sanierung des Mauerwerks (Kalkmörtelfugen) nebst dann möglicher Zelluloseaussendämmung meines massiv (24-36 cm Ziegel-) gemauerten Gewerbebaus von 1897 innerhalb eines engen 5 stöckigen Wohnblocks aus Miethäusern (südlich und westlich) stehend. Sonne im Heizzeitraum also 7 Monate absolut Null! Von daher also kaum Einstrahlungswärme in dieser Zeit. Ein Extremstandort! Ihre Einfach-Fensterglas These ist für beschattete Fenster und Nordfenster logischerweisealso nicht zutreffend, oder? Dort lohnt sich also 3-fach teures Glas eher? Mir ist inzwischen durch Fehler und Lernen klargeworden, daß die Tauwasserproblematik ein entscheidender Risikofaktor beim Bauen und Dämmen ist, und ich habe auch leider als schlecht beratener Laie schon einige Baufehler gemacht oder von gleichgültigen/dummen Handwerkern machen lassen. Sie meckern offenbar nie über Zellulosedämmung, ist die denn evtl. etwas koscherer? Sie hat ja etwas mehr Masse und wäre hinter 20 mm Holzweichfaserplatten und der belüfteten Lärchenholz-Vorhangfassade eingebaut. Freundl. Grüße, und viel Erfolg bei ihrem Kreuzzug! ein neugieriger Autodidakt N. Oppermann, Hannover Linden.

[@KonradGFischer]

Sehr geehrter Herr Oppermann, meine Bauberatung www.konrad-fischer-info.de/2berat.htm ist auch für Autodidakten verfügbar. Hier ist jedenfalls keine Fragestunde. Und wenn ich über alles meckern würde, was Pfusch ist, käme ich zu gar nix mehr ...

[@nicknolte6006]

Etwas dünne Stellungnahme.

[@xico1841]

Beobachtungen am Haus meiner Eltern nach Dämmung mit Mineralwolle + neue Fenster. Heizöl verbrauch hat sich gedrittelt. Woran liegt das wenn nicht an den Maßnahmen?

[@KonradGFischer]

Das kann weder ich noch jemand anderes ohne genauere Analyse gar nicht bewerten. Wer weiß denn, wie schlecht der Vorzustand war, was an der Dachebene und Haustechnik geschah und so weiter? Diese Spekuliererei bringt ja nix, ich präsentiere hier die Studienergebnisse. Die unendliche Vielfalt der Baumaßnahmen sonstwo muß auswerten, wer will.

[@NSA.Monitored.Device]

Wurde denn *nichts* , also wirklich *gar nichts* anderes gemacht? Als Beispiel: Der Heizölverbrauch meiner Großeltern hat sich auch um 23 % reduziert während der Sanierungsmaßnahmen. Geplant war auch eine umfassende Dämmung *nach* der Erneuerung der Heizungsanlage. De facto war an der Einsparung dann die neue Heizung und ein warmer Winter Schuld. :(

[@ScaramouchedaVinci]

Eine Frage, gibt es eigentlich praktische Lösungsvorschläge von Konrad Fischer? Was für Alternativen bietet er an, wie man es besser macht? Ich würde mir sein Buch ja gerne kaufen, aber wenn in den Negativ-Rezessionen steht, er kritisiert seitenweise die üblichen Vorgehensweisen, bietet aber selbst keine Lösungen an, dann ist so ein Buch für mich wertlos. Ich saniere gerade "selbst" ein altes Bauernhaus und bräuchte praktische Information. Beispielsweise welchen Putz nehme ich, um am Fundament neue Ziegel einzusetzen oder Löcher zu stopfen? Zement gießen sagt ein Maurer, aber das soll es ja nicht sein.

[@KonradGFischer]

Selbstverständlich gibt es von mir "praktische Lösungsvorschläge". Die Konstruktionslösungen sind aber im Detail auf das einzelne Projekt und seine immer einmaligen Randbedingungen zugeschnitten. Es gibt sie als Planungsbestandteil und in der Baubauberatung (www.konrad-fischer-info.de/2berat.htm ) für zahlende Kunden und nicht als oft genug mißverständliche Gedankenspreu für Laumeier im Netz.

[@kerstinl.]

@@KonradGFischer Hallo Herr Fischer. Der Link führt mich auf eine nicht vorhandene Seite.

[@kerstinl.]

Ah ok, wenn man ab dem Schrägstrich alles weglässt, dann geht es zur Hauptseite.

[@KonradGFischer]

Kerstin L. Jetzt geht es. Die hintere Klammer war das Problem.

[@schnittteisen]

Da hat jemand seine Berufung gefunden! Wirklich ver-rückt, wie wir in so ziemlich allem belogen werden... Danke für den interessanten Vortrag. Möge Abbas Gesicht auf Sie scheinen, Herr Fischer!

[@KonradGFischer]

Fühle mich sehr erhellt, danke!

[@aleksanderkac1494]

danke vielmals um ihre erklärung der aufsteigender feuchte! ich selber habe in meiner kellergarage das selbe über die aufsteigende feuchte geglaubt und über eine sanierung einer wand überlegt ... habe dann vor ein paar monate, im herbst 2014 nur den ausguss der dachrinne um einen guten meter weiter weg vom gebäude geleitet - und sehe da: die wand unter dem erdniveau wurde nach kurzer zeit pulvertrocken. und da war auch der boden mehrmals feucht ... jetzt gibt es keine feuchte mehr, ich habe den ganzen winter lang holzbriketts da gelagert. früher konnte man nicht einmal drüber denken. (ps: bitte um verzeihung, deutsch ist nicht meine muttersprache)

[@KonradGFischer]

Aleksander Kac Gratulation!

[@Compvid2009]

Toller Beitrag.

[@KonradGFischer]

Danke!

[@Muddymarry]

Wenn es keine aufsteigende Feuchte gibt, warum war dann an meinem Altbau der Sockelbereich bis zur Horizontalsperre stark beschädigt, darüber nicht? Habe Stampfbetonwände im Keller bis zur Oberkante der Horizontalsperre. Nach Abdichtung der Kellerwände gegen das Erdreich mit drückendem Sickerwasser war der Sockel trocken. Oder gilt die Aussage nur für gemauerte Ziegelwände?

[@KonradGFischer]

Schauen Sie mal einen Betonbrückenpfeiler im Fluß oder Betonkaimauer an und prüfen Sie die Steighöhe. Weder Beton- noch Mauerstrukturen sind Wasserdochte. Details: www.konrad-fischer-info.de/2aufstfe.htm.

[@duplo.]

sehr interessant nur Alternative habe nicht wirklich raushören können. Also nörgeln ohne eine bessere idee zu haben ist man ja normalerweise nur von der oppositionspartei gewöhnt

[@KonradGFischer]

Na was. Die Alternative ergibt sich doch von selbst. Ansonsten gibt es hier dazu mehr: www.konrad-fischer-info.de/

[@duplo.]

ja ausser Werbung über WDVS die eingeblendet wird liest man auch nichts heraus. Egal, viel Glück weiterhin und Prosit oder Profit Neujahr ;-) PS: konnte mit ganz gut meine eigene Meinung bilden. PPS: vortragen können sie jedoch ganz gut...

[@KonradGFischer]

Vielleicht doch mal die Brille aufsetzen? Ich kenne Leutchen, die nur aus meinen Seiteninfos ganze Neubauten planen und errichten oder komplette Altbausanierungen durchziehen. Vielleicht nicht ganz pfuschfrei, aber immerhinque. Kann es vielleicht sein, daß Sie eine ganz bestimmte Problemlösung für lau suchen, sie in der notwendigen Konkretheit nicht vorfinden und nun enttäuscht herumstänkern? Auch für diese Fälle gibt es das: www.konrad-fischer-info.de/2berat.htm. So, oder so. Und Dank für das Rhethoriklob, das weiß ich sehr zu schätzen ;-) Auch Ihnen Prosit Neujahr oder Na Spar!

[@KonradGFischer]

Wenn ich in die Taupunktregion Verpackungsstoffe aus Fasern/Poren/Schüttschnipseln bringe, in denen die Luftfeuchte als Kondensat ausfällt und dann mangels Kapillarporensystem nicht ordentlich wegtrocknen kann, ist das starksinnig? Und die Sonne wegschattet und so für kältere Wand dahinter sorgt? Und jede Nacht mangels Wärmespeicherkapazität stark auskühlt und dann als naßkalte Schicht den Wärmeverlust nach außen verstärkt? Mehr frage ich dazu nicht.

[@methodmanu]

vielen dank für den beitrag

[@KonradGFischer]

Das ist sehr individuell, jedes Dach ist anders beschaffen (Konstruktion, Zustand, Ausbaugrad, Ausbauwunsch ...). Da vermeide ich Generalisierungen möglichst. Wer hier weiterkommen will, braucht individuellen Rat, den ich ja auch anbiete. Natürlich nicht umsonst ;-)

[@meisterg3513]

Guten Tag herr fischer. ich bewohne ein Haus aus dem Jahr 1964. das haus ist 2 schalig aufgebaut. Aussen vollklinker + 6cm hohlschicht +Kalksandstein +putz.ich habe eigentlich vor die vorhandene hohlschicht mit eps granulat zu verfüllen. wie ist ihre meinung darüber?

[@KonradGFischer]

+meister g Schlecht. Wenn Sie ausgerechnet von mir wissen wollen, ob und ggf. wie Sie bei Ihrem Haus sinnvoll Energie sparen wollen, denn das erscheint mir doch der Antrieb Ihrer Planung, finden Sie ab hier weitere Info: www.konrad-fischer-info.de und hier den direkten Zugang zu einer Bauberatung: www.konrad-fischer-info.de/2berat.htm.

[@danielb4181]

Hallo Herr Fischer, ermal ein vorab... Sehr interessanter Beitrag! ich stehe kurz vor einem Hauskauf. Ein Altbau da ich ebenfalls skeptisch gegenüber von den luftdichten Neubauten gegenüberstehe. Das Objekt ist Baujahr 1948, Fenster aus den 80ern und 1984 wurde mal ein Klinker vorgesetzt, Heizung Öl von 2005 inkl. Außenfühler. Die dritte Besichtigung volzog ich mit einem Energieberater welcher mir empfiehl die Fenster zu ersetzen, die Obere Geschossdecke zu dämmen und die Heizkörper gegen neue zu ersetzen. Hier würde ich mich über Ihre Meinung freuen.

[@KonradGFischer]

***** Meine Meinung: Der Energieberater ist verpflichtet, die Anforderungen des EnEG § 5 und der EnEV §§ 10 (5), 25 (1) sowie der Rechtssprechung an die Wirtschaftlichkeit der Beratung und Planung zu beachten, wenn nicht, wäre das Betrug gem. § 263 StGB dejure.org/gesetze/StGB/263.html. Ihre Energiespar-Investitionen müssen sich in 10 Jahren amortisieren. Mein Rat: Nur das machen, was sich lohnt. Nach meiner Erfahrung als ZVEnEV-Sachverständiger bei EnEV-Befreiungen gehören die genannten Maßnahmen nicht dazu.

[@KonradGFischer]

***** PS. Mehr Rat gibt's hier: www.konrad-fischer-info.de/2berat.htm

[@danielb4181]

Hallo Herr Fischer und danke für die rasche Antwort. Würden Sie mir denn von einer energetischen Sanierung abraten oder können Sie eine empfehlen?

[@KonradGFischer]

***** Energetisch Sanieren nach dem Motto "Mit dem Schinken nach der Wurst werfen" lehne ich ab. Energiesparmaßnahmen müssen sich angemessen amortisieren, ob und wie das im Einzelfall gelingen könnte, ist hier nicht festzustellen und fordert genauere Objektbetrachtung, siehe oben.

[@VeraMaier]

Also die direkte Sonnen-Einstrahlung/Wärme geht sehr gut (gut genug) durch Fensterglas. Meine Doppelkasten-Balkontüre mit ca. 1qm dünnem Einfachglas läßt bei Sonnenschein die Sonne scharf abgegrenzt (die Fensterkreuze zeichnenn sich auf dem Foßboden ab) auf den Fußboden scheinen. Wenn man barfuß auf den Boden tritt, ist dort wo die Sonne ist - oder kurz vorher war (der einfallende Sonnenkegel wandert ja) - der Boden sehr warm und daneben, wo die Sonne nicht ist oder nicht war kälter. Ich schätze umgekehrt wird weniger Wärme hinausgehen, denn der Fußboden ist nun mal nicht so heiß wie die Sonne.

[@KonradGFischer]

Hier gibt es noch etwas genauere Aufklärung zur Durchlässigkeit oder Undurchlässigkeit des Fensterglases gegenüber bestimmten Spektren der Lichtstrahlen: www.baunetzwissen.de/standardartikel/Glas_Optische-Eigenschaften-von-Glas_159083.html

[@Spurensohn]

Kommentar : soweit ich weiß "verwandelt" :) Glas UV-Strahlen in Wärmestrahlen... oder so

[@robertren5632]

Bei Min 37: Was ist Kombi 1 und 2 und ist HKA der Kesselaustausch? Und warum amortisiert sich Kellerdeckendämmung am schnellsten, obwohl dadurch nur 9% der Wärme entweicht? Weil es auch billig ist?

[@KonradGFischer]

Es ist sowas von Wurst. Die Grafik ist ein Zitat aus einer typischerweise fehlerbestrotzen Energieberaterinnenergieberatung. Ich habe nicht vor, den Schnulli weiter auszulegen. Wichtig ist, daß sich nach dämlicher Berechnung gar nix in den geschuldeten 10 Jahren amortisiert und die Dame dem Auftraggeber trotzdem das sinnlose Geldraushauen als "Wirtschaftlich" und "Kostengünstig" empfiehlt. Mehr Haftungsfalle geht nicht! PS. Jawollja, Energieberater männlichen Geschlechts oder meinetwegen aus Transen liefern ebenfalls solch' Blödsinn ab. Weniger Verantwortungsgefühl geht nicht. Es muß geschlechtsneutral sein ;-)

[@WORLDofFLAMBO]

komme auch aus der sanierung, schwer punkt bodenarbeiten.......... unter schwimmenden fertigparkett ein dampfsperre einbauen...... meine frage am kunden wie alte ist der estrich, haus war 10 jahre alt ohne fussbodenheizung...... aber die anderen firmen haben die immer angeboten....... hab ein selbsbauhaus gebaut wo die isolierung im stein war und der rest mit beton ausgegossen wird und ich hab nicht immer die fenster geöffnet...... ich wollte es eigendlich noch mal dämmen..... zum glück nicht ein haus muss atmen

[@KonradGFischer]

Danke für die Blumen! Aber erst als ich hinter mein eigenes Lügengespinst zu blinzeln angefangen habe, gebe ich mich der Hoffnung hin, der Wahrheit ein paar Nanos näherzukommen. Und was sich "da oben" tummelt, ist bestimmt um keinen Deut besser als wir da unten. Altes Steinewerfer-Motto: "Wer von euch ist ohne Sünde, ..." oder auf gut Altdeutsch: "Jeder kehre vor seiner Tür!" Dann wird auch die ganze die Welt bestimmt etwas reinlicher ;-)

[@sybillejansen4540]

Augen auf in der heutigen Zeit!!! Wissen ist Macht und spart Zeit, Geld sowie dient der Gesundheit Ihrer Zukunft. Bauen und erhalten der Gebäude für unsere Nachkommen...nicht für den Geldbeutel der Industriebosse.

[@sk-yd2kv]

Endlich ist jemand meiner Meinung!

[@Absturz1986]

so leid es mir tut, er hat recht!

[@goetzschlimme]

Manchmal ist das alte besser. Meine Wohnung Fachwerk Lehm, Mein Bruder Fachwerk leicht Bau. Beides alte Fenster einfach Glas. Meine Wohnung kühlt nachts sehr viel langsamer aus wird im Sommer langsamer Warm. Meine Wohnung ist bei Frost wenn Nachts die Heizung nicht läuft in ca. 15 Minuten warm bei meinem Bruder erst Mittags.

[@lenaschumann1373]

Herr Fischer, Ich habe eine Frage: Ich möchte bei einem geplanten, mit Verbundmauerwerk gebauten Kleingartenschuppen ein altes Sprossenfenster einbauen. Reicht es dieses mit Mörtel einzufassen oder muß es zusätzlich mit Hessenkrallen befestigt werden?

[@KonradGFischer]

Das hängt von den auf die Fensterkonstruktion einwirkenden Kräften ab und ist situationsabhängig. Der Fachhandwerker wird es beurteilen können.

[@KonradGFischer]

In der Taupunktregion trifft das für alle Dämmstoffe zu, die diffusionsoffen und nicht kapillaraktiv sind.

[@phonyphoner265]

Eine Frage drängt sich mir doch auf. Wenn Dämmwolle im Dach mein Dach zerstören kann, wie schaffe ich dann, mein Dachgeschoß warm zu bekommen? (Haus Sandstein, Decke Holz / ca. 100 Jahre)

[@KonradGFischer]

Ich würde es mal mit Heizen probieren. Das hat bisher sogar in Massivbauten funktioniert. Und der klassische Dachausbau geschah mit feuchteveträglichen, da kapillartrocknenenden Baustoffen, nicht mit Schäumen, Schüttungen und Gespinsten, die das Tauwasser bei Taupunktunterschreitung anreichern.

[@krige1888]

Hallo, erst einmal ein großes Lob für diesen sehr informativen und interessanten Vortrag. Auch wir haben nun ein sanierungsbedürtiges Haus gekauft und ich teilte auch schon zuvor Ihre Meinung zu einem WDVS. Jedoch habe ich eine Frage wie ihre Meinung zu einer Kelleraussenwanddämmung ist. Wir wollen den Keller freilegen, um mit einer bituminösen Dickschicht etc. die Abdichtung zu verbessern. Würden sie in diesem Zuge auch dämmen oder dieses ebenfalls auslassen. Ich würde mich sehr freuen eine Meinung von Ihnen zu erreichen. Danke

[@KonradGFischer]

Erstens mal haben Kellerfeuchten meistens Ursachen, die nicht mit Außenabdichtung zu lösen sind: www.konrad-fischer-info.de/2aufstfe.htm. Zweitens ist die Außendämmung immer unwirtschaftlich und sinnlos und erzwingt an der Fassade durch Abschottung der Solarenergie höheren Energieverbrauch. An der Kellerwand kann man ebenfalls gut und gern drauf verzichten. Wenn Sie allerdings gerne Geld loswerden wollen, immer dämmen!

[@krige1888]

+Konrad Fischer Denn möchte ich gerne kennelernen der Geld loswerden will ;) Vielen Dank für Ihre schnelle Antwort. Also wäre ein Bituminöse Dickschicht und die Legung Drainage, falls die Ursache der Feuchte wirklich stimmt, eine denkbare Lösung?

[@KonradGFischer]

Die Drainage bringt ein plätschernd Bächlein ans Fundament und auch die beste Bitudickschicht kann nicht verhindern, daß Grubenwasser das Fundament unterdringt und nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren dann unter dem Kellerboden und sonstwo raussprießt. Problemlösung gesucht? Telefonische Bauberatung www.konrad-fischer-info.de/2berat.htm. In ca. einer Stunde dürfte das zu erledigen sein. Kosten 180€/Stunde.

[@OralleVato88]

toller beitrag, danke erstmal allein für Ihre Mühe :) Was mich grübeln lässt ist, dass wieso von 85 mio. einwohner deutschlands bisher keiner auf die Idee kam zu berichten, ich mein das die Firmen Geld machen wollen ist klar, aber das auch "bekannte" und "Freunde" mit Ausbildung etc. zur Dämmung raten ist schon komisch :/

[@KonradGFischer]

+OralleVato88 Ja, genauso komisch funktioniert die öffentliche Meinung, gemacht von Politpropaganda und Firmenreklame. Jeder hat sie, und wer nicht, wird erst zum Ketzer gestempelt und dann verscheiterhauft. Und alle wählen CDSUPDLINKSGRÜN im Gleichschrittmarsch und fühlen sich einmalig toll.

[@OralleVato88]

+Konrad Fischer :D Der Mensch ist halt ein gewohnheitstier und schaut auch darauf was die meisten machen. Dann dämme ich das Haus was ich kaufen will nicht, mal schaun was sich ergeben wird. Danke

[@KonradGFischer]

Meine Tipps: Steildach auf Massivbau - Fachwerk - Vollholzblockbau - Vollziegel- / Natursteinmauerwerk? Ein Blick in die regionale Traditionsbauweise hilft hier weiter. Moderner Baracken- und Gammelbau oder Massivbau nach alter Väter Sitte. Mißlungene Schalenbauerei der preußischen Staatsbauoberlehrer und deren Epigonen. Da kann man alles lernen, was geht und hält oder nicht. Der Rest ist Geschmackssache (oder neumodische Geschmacksverirrung).

[@lisasternenkind6467]

Welch großartiger Vortrag! Respekt!!! (y) Sehr geehrter Herr Fischer! Ich habe einen Altbau (EFH) aus der Vorkriegszeit gekauft, der doppelverglaste Holzfenster hat, die ich auch behalten werde. Das Haus ist trocken und nur in einem Raum im Keller, wo einst Tiere gehalten wurden, finden sich stellenweise alte Salzkristalle. Das Haus hat in beinahe jedem Raum einen Einzelofen. Im Zuge der Sanierung wollte ich diese eigentlich mit einer kontrollierten Lüftung mit Wärmerückgewinnung im Winter ergänzen. Meinen Sie, dass eine komplette Umstellung auf eine Zentralheizung besser wäre? Ich möchte das Innenleben des Hauses von allem Einschluss befreien, z.B. die Türen und Zargen, wie auch Treppen und Treppengeländer von den Lacken, sowie die Wände von den zahlreichen Schichten Tapeten unterschiedlicher Art. Danach wollte ich eigentlich Lehmputz auftragen, weil ich das Raumklima sehr schätze. Nun habe ich aber von Ihnen gelernt, dass die Homogenität der Baustoffe beim Wandaufbau von Bedeutung ist. Da das Haus konventionell massiv gebaut ist, frage ich mich nun, ob ein Kalkputz nicht besser wäre. Wenn ja, wie nennt sich so ein gesunder Kalkputz? Ich will nicht irrtümlich im Baustoffhandel den falschen Putz kaufen und mir alles versauen. Leider wurde die alte Holzhaustüre vom ehemaligen Eigentümer durch eine moderne Kunststofftüre ersetzt. Sollte ich lieber erneut eine Haustüre aus Holz einbauen? Das Haus steht seit mehr als einem Jahr leer, hat aber dennoch keinen Schimmel. Kann ich also diese grauslige moderne Türe drin lassen? Womit lässt sich das Dach (mit Schiefer eingedeckt) so dämmen, dass kein Einschluss von Feuchtigkeit unterhalb von Plastikfolien zustande kommt? Oder sollte man besser auf den Dachausbau verzichten? Best Grüße, Luise S.

[@KonradGFischer]

Sehr geehrte Frau S., bitte haben Sie Verständnis dafür, daß ich ohne genaueren Einblick in die Beschaffenheiten Ihres Hauses keine sinnvollen Kommentare und Empfehlungen hinsichtlich technischer und und vor allem wirtschaftlicher Optimierung Ihres Sanierungsvorhabens aussprechen kann. Für diesen Bedarf gibt es kostengünstigste Lösung die Telefonberatung, die auch bei Ihnen zum Erfolg führen könnte, siehe: www.konrad-fischer-info.de/2berat.htm. Besten Gruß Konrad Fischer

[@lisasternenkind6467]

Herzlichen Dank. Ich werde mich kommende Wohe bei Ihnen melden. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend und ein dickes Fell im Kampf gegen all die systematischen Lügen.

[@amigalemming]

2:10 Und wie bekommt man nun feuchte Keller trocken?

[@KonradGFischer]

Indem man die Quelle(n) der Feuchte richtig feststellt und mit den jeweils einfachsten Mitteln abstellt. Ein weites Feld, dem ich z.B. hier www.konrad-fischer-info.de/2aufstfe.htm und hier www.konrad-fischer-info.de/2sanipuz.htm nachgehe.

[@JutJemaacht]

Warum muss ein Keller überhaupt immer knochentrocken sein?

[@amigalemming]

19:30 Uns wollten Makler vor 20 Jahren schon weis machen, dass nackte Heizungsrohre heute nicht mehr dem Standard entsprechen und man sowas nicht mehr verkaufen kann. Ich habe mich damals schon gefragt, wie man Rohre unter Putz reparieren will.

[@NSA.Monitored.Device]

Man muss hier zwei Sachen unterscheiden: Im Sinne der Physik und der Wartung ist es sicherlich sinnvoller Leitungen offen zu verlegen. Im Sinne der Optik... eher nicht. Aber gut aussehen kostet eben - weswegen ich mich z. B. für das Nachteilige verdecken entschieden habe. Und die meisten kaufen eben nach Optik und nicht nach "Was spart mir am meisten Kosten?"

[@oODomiXOo]

Da stellt sich mir jetzt allerdings die Frage, wie ich mein Dach richtig dämmen soll, wenn ich meinen Dachboden zum Wohnraum umbauen will.

[@KonradGFischer]

Hier können Sie meine Antwort bekommen: www.konrad-fischer-info.de/2berat.htm

[@ilrazzouna7237]

Endlich hats mal einer gsagt! Klebts euch nur weiter euere schönen Erdölbrandförderer ans Haus... Ich denk mir jedes mal wie dumm manche Menschen sind und sich sowas an die Hütte kleben. 8 von 10 isolierten Häusern die ich kenne schimmeln. Danke für diesen Beitrag. Auch mir hat er sehr gefallen und meine Meinung zu diesem Thema noch bekräftigt. Wird wärmstens an meinen Bekanntenkreis weitergeleitet damit mir keiner an Schimmel oder Feuerballfassade zu Grunde geht. Vielen dank und klären sie weiter auf! 👍

[@KonradGFischer]

Ich danke! Und wenn Sie mir zugängliche Schimmeldämmbuden nennen könnten, dafür habe ich auch aus medialer Sicht immer Bedarf.

[@amigalemming]

Brandbeschleuniger an der Fassade sind kein Problem mehr, wir haben doch jetzt fast überall den Rauchwarnmelderzwang (inkl. Funk-Überwachung des Schlafzimmers, versteht sich). :-)

[@michaelh5942]

wie soll denn ein wandaufbau im holzrahmenbau aussehen? man muß es doch dämmen, die osb-platte mit rigips hat ja null dämmwirkung......

[@anonymerneulandnutzer8333]

In den Holzrahmensystemen der vergangenen Jahrhunderte waren auch keine "modernen" Dämmstoffe, nur Lehm und Stroh. Und diese Bauweise ist besser als alles andere was in den letzten 60 Jahren gemacht wurde.

[@KonradGFischer]

Dämmen UND Speichern, das gehört zusammen - doch alles an seinem Platz. Sonst klappt es eben nicht.

[@KonradGFischer]

Und Steine. Hauptsache massiv. Erst die Moderne hat hier Leichtbaustoffe wie Porensteine reinbugsiert. Und die haben dann versagt, wegen ihrer ständigen Taupunktunterschreitungen.

[@annap5879]

Hallo Herr Fischer, danke dass Sie sich diese Zeit erneut genommen haben. Sollte die Wand erneut nass werden, dann wende ich mich an Sie. Ich hoffe natürlich nicht! Bezüglich der Fensterfugen zum stetigen leichten lüften.....und was kann ich tun wenn per Blower door Test bewiesen ist alles ist dich? Und fals nicht wird der letzte Luftschlitz auch noch verschlossen? Was gibt's als Alternative wenn man in so einem Haus wohnt? Denn diese Be -und Entlüftunganlagen sind ja auch nichts. Haben Sie ja sehr anschaulich in Ihrem Vortrag dargestellt. Katzenklappe in die Wand oder wo kommt Luft dann rein, zum regelmäßigen Austausch. Danke liebe Grüße

[@KonradGFischer]

Da muß man jetzt differenzieren Keller und Wohngeschoße, und dann gibt es abhängig von der baulichen Situation diverse Möglichkeiten. Lüftung, Heizung, Klima, Bausubstanz - es ist eben komplex und zu komplex für eine KZbinunterhaltung.

[@abrahamjellybean6955]

Genial vorgetragen

[@KonradGFischer]

+Abraham Jellybean Danke! Beim nächsten Mal solls immer noch besser werden.

[@hansimeiser01]

DANKE!

[@KonradGFischer]

+Hans Meiser Bittschön, gern geschehen!

[@annap5879]

Danke Konrad Fischer für die Antwort. Ich hatte dies im Nachhinein gefragt. Die Behebung lief klassisch ab mit faustgroßen Löcher in den Boden bohren. Entfeuchtungsgerät laufen lassen. gesammeltes Wasser wegschütten. über mehrere Wochen. Nachmessen bis der Wert im Wand und Boden passte. Abbau der Getäte. Verschließen der Löcher. Seit dem passt es auch. ich bin nur über ihre Stelle gestolpert im Vortrag das es keine aufsteigende Feuchtigkeit gäbe. Bzw nur bis zur nächsten Mörtelschicht und da war ich verunsichert und frug nach. Ach und noch eine Stelle viel mir auf. Sie sprechen davon das die Leute immer meinen Stoßlüften sei wichtig und dann wundern die sich wenn nach 4 Std. lüften bei Kälte ihre Wände eiskalt sind...... (so ähnlich, sie wissen bestimmt welche Stelle ich meine) Also ich habe Stoßlüften so gelernt das ich für 5 Min aufmache und zwar das Fenster ganz auf. Am besten noch per Durchzug und dann wieder verschließen. Eben genau deshalb, dass die Wand nicht eiskalt wird. Um diesen Effekt der Wand an der dann die restliche Raumfeuchte kondensiert zu vermeiden. Die meisten lüften eben zu lange und wundern sich dann wenn der Schimmel kommt. Deshalb heißt es doch Stoßläuften ......da war ich dann doch irritiert wieso sie die Dauerlüfren das sie umschrieben in Zusammenhang mit dem kurzen effektiven Stoslüften bringen. Oder sind mehrmals am Tag die 5 Minuten Durchzug auch verkehrt? LG

[@KonradGFischer]

Je nach Feuchteursache ist es aber auch möglich, daß demnächst die getrocknete Wand wieder feucht wird, weil dort wieder überhöhte Raumluftfeuchte abtaut. Und beim Lüften - ein großes Thema hier nur kurz beleuchtet - hilft am besten stetiges Lüften durch angemessen durchlässige Fensterfugen. Ansonsten kommt es bis vor dem Stoßlüften zu Taueffekten an den empfindlichen Stellen, und auch 5 Minuten Eiskaltwinterluft kühlen die Wand. Messen Sie es selbst nach, ein IR-Thermometer kostet heute weniger als 20 EUR.

[@andyearthling1145]

Sehr gut Herr Fischer 👍 Auch ich, mit meinem Altbau von 1937 im Duisburger Süden stehe nun vor der Entscheidung zu dämmen oder nicht zu dämmen. Und ehrlich gesagt weiß ich nicht was ich nun tun soll. Dämmbefürworter haben mir ihre Verbrauchszahlen genannt, mit ordentlichen Einsparungen. Andere sagen wiederum, das nichts eingespart würde. Ja was denn nun? Bisher habe ich weder eine Dämmung noch eine Zentralheizung. Angeboten werden mir, Wärmepumpen, Fassadedämmung, Gasheizung in Verbindung mit Solarthermie. Als Altbaubesitzer ist man da ganz schnell verunsichert. Prinzipiell glaube ich eher Ihnen, Herr Fischer. Nur scheinen die Dämmer auch nicht ganz unrecht zu haben. Ich weiß nicht wirklich weiter. Mit Sicherheit sitzen meine Familie und ich diesen Winter wieder ohne Zentralheizung im Haus und dürfen mit Infrarotheizungen heizen.

[@KonradGFischer]

Schauen Sie das Problem wirtschaftlich an, erfragen Sie die Einsparung und die Kosten. Vielleicht versöhnt Sie das mit Ihrer jetzigen Lösung.

[@KonradGFischer]

Kommentar von gleichem, wegen Uploadmängeln gelöschtem Vorgängervideo: Alfred Mayer vor 2 Tagen Es ist ja auch völlig idiotisch auf gratis-Solarenergie zu verzichten. Ein Haus gehört an die Sonne, nicht in Plastik eingepackt. Den einzigen, denen das Nutzen bringt sind die Hersteller und Händler dieses "Unbaustoffs" und die Pfuscher, die das anbringen.

[@ralfbender1728]

Die Alternative ist Bauen ohne Dämmung was ist da so schwer zu verstehen

[@Maxxxshop]

"Eine ganz raffinierte Ossi-Heizung..." Tja, es war ja nicht alles schlecht :=D

[@KonradGFischer]

Das ist Fakt und gilt auch für die Ossis ;-)

[@SecretWowa]

Die Sendung hab ich nicht zu ende geschaut nur zu unserem Fachwerkhaus: Fassade mit 120mm Glasswolle und ca.3,5cm Holzdämmplatten isoliert , das Haus atmet gut ! und Heizkostenerparrniss ca.50% Plus Neue Fenster im ganzem Haus ...... Nachteil: wenn man die Fassade nicht bis zum Boden macht können sich dort Mäuse einnistern. Niemals mit Styropor dämmen !!! es ist bilieger aber die Fassade atmet nicht, und übrigends wer schon mal im Fachwerk oder besser im Blockhaus gelebt hat will nier wieder ein Steinhaus geschweige von Betonhaus.

[@KonradGFischer]

Das mit dem atmenden Haus ist ein Denkfehler. 1000:1 ist der Feuchtetransport in Baustoffen flüssig:dampfförmig. Und das reingefressene Tauwasser bekommt auch der biomäßigste Dämmschnulli nicht gebacken. Wie verrottende Holzdämmplatten in der Fassade stinken, weiß man erst, wenn man wie ich mal welche rausgerissen hat.

[@1101kcgah]

Die Dämmstoffindustrie sollte sich fragen ob man diesen Herrn Fischer nicht kaufen kann.

[@KonradGFischer]

Am schlimmsten ist dabei der Selbstbetrug. Die Menschheit will betrogen werden. Und die gröbsten Lügen glaubt man am leichtesten.

[@autonomia01]

Naja noch leichter glaubt man natürlich verschwörungstheorien...

[@KonradGFischer]

Noch eine perfekte Platitüde.

[@hyperfokus]

Gutes Video, vielen Dank für die Informationen. Gedämmte Schimmelbuden-Wohnblöcke kenne ich aus eigener Erfahrung, ekelhaft.

[@KonradGFischer]

Für die Dämmblöcke darf dann der Mieter bluten, bis in alle Ewigkeit, unendlich über den "Modernisierungsaufwand" hinaus und gesetzlich geschützt. Geniales Geschäftsmodell dank korrupter Politik?

[@mohammafdchezzin8023]

sehr gut !

[@GerdRibbeckZimmerermeister]

Sehr schöner Vortrag Herr Fischer ! :) www.zimmerei-massivholzbau.de

[@KonradGFischer]

Dankeschön!

[@hugomeyer111]

Was sollen die blöden Text-Einblendungen ? Will man die Sendung zeigen oder die Leute hier mit seinem eigenen Schmus belehren ?

[@KonradGFischer]

+Cornelia Krueger-Buda Lustiger Einwurf, Respekt! Die "Sendung" ist nämlich ein Vortrag mit Abbildungen, und die werden eingeblendet, damit der Zuschauer weiß, auf was sich der "Schmus" bezieht.