Amazon vs. Händler auf dem Marketplace - ein Machtkampf | Plusminus SWR

[@Trimtata]

Die ganze Rechtslage für die Online-Welt müssen wir irgendwie mal ganzheitlich angehen. Diese ganzen Ausflüchte, dass für Internet Riese X ja das luxemburgische/irische oder zypersche Gesetze gelten sind doch einfach eine absolute Frechheit. Wenn ich in DE Produkte/Dienstleitungen vertreibe, dann hab ich gefälligst auch die entsprechenden Gesetze und Vorschriften zu befolgen.

[@unifaeggi]

Da sind die Deutschen auch selbst schuld. Wenn man halt ausländische Firmen als Plattformen nimmt. In der Schweiz hat Amazon genau aus dem Grund nie so wirklich Fuss fassen können. Das selbe mit ebay. In der Schweiz sind Galaxus Digitec und Riccardo für den Onlinehandel stark. Unternehmen mit Sitz in der Schweiz. Der ursprüngliche Grund dafür war, dass Schweizer nur ungerne mit Kreditkarten zahlten. Amazon wollte wohl kein Sitz in der Schweiz aufbauen, und hat es sich so verscherzt. Amazon hat sehr wohl Standorte in Deutschland. Ein grosses Entwicklungszenter von Amazon ist in der Nähe Berlin. Amazon ist eine Drecksfirma. Eigentlich weiss das jeder. Wir als Konsumenten haben es in der Hand solche Firmen nicht zu unterstützen.

[@joerg_koeln]

Wegen des "robusten" Verhaltens von Amazon (Steuervermeidung, schlechte Arbeitsbedingungen, Ausnutzung der marktbeherrschenden Stellung) habe ich mein Amazon-Konto letztes Jahr für immer gekündigt und kaufe auch wieder mehr beim stationären / lokalen Handel ein. Die Welt dreht sich dennoch weiter.

[@whatsintheboxx]

Super Einstellung. Ich persönlich wünschte mir mehr Menschen die anfangen nachzudenken was und wen sie da mit Einkäufen unterstützen. Ich meide Amazon schon seit etlichen Jahren. Die billigsten sind und waren sie ja eh nie da fällt es recht leicht wo anders zu kaufen, gerne auch kleine Läden zu unterstützen.

[@emine5571]

Marktcheck ich finde euch toll Danke für eure Berichterstattungen

[@demonwright]

Ich kann nur dazu ermuntern, dass wir Kunden bei Bestellungen auch alternative Bestellplattformen berücksichtigen. Gute Preise und Service sind längst nicht mehr eine Alleinstellung von Amazon. Die 53% Marktbeherrschung werden uns Kunden letztlich immer mehr kosten, als wenn Amazon ausreichend Wettbewerb hat.

[@catgirlferris2381]

Ebay oder welche gibt es noch?

[@Trizo]

@@catgirlferris2381 Kaufland, Otto

[@MrX-jd6nx]

@@catgirlferris2381 es kommt drauf an,was man kaufen möchte.Wer es sich einfach machen will,kauft bei Amazone,ist ja auch so schön bequem...

[@osmano2175]

@@catgirlferris2381 es gibt für alles einen anderen shop - oft spezialisierte. Am ende kannst du ja auch amazon nutzen um dein produkt zu suchen und kannst es dann wo anders bestellen.

[@marcd6897]

@@osmano2175 so mache ich es auch, und zudem dann oft festzustellen, dass andere Händler schneller und günstiger sind.

[@JPW-zd3ui]

Deshalb versuche ich so gut es geht kaum noch bei Amazon zu bestellen

[@gabrielesattler474]

Schaue Marktcheck sehr gerne , immer ausgezeichnete Berichterstattung , macht weiter fo !

[@majesticyt5895]

Ich Bestelle nie was da.Und werde auch nie was da Bestellen.

[@davidsullivan6191]

Amazon hat in mehreren Jahren den besten Kundenservice der Welt entwickelt und deshalb so viel Macht. Der Einzelhandel möchte den Scanner bedienen und Geld wechseln, jedoch kann man damit keine Kunden binden.

[@whatsintheboxx]

Quatsch. Genau das hat Amazon eben nicht drauf. Kundenservice?? Das hast sicher nur ironisch gemeint ? Oder du hast noch nie richtig guten Kundenservice erlebt

[@davidsullivan6191]

@@whatsintheboxx wenn mit dem Händler keine Einigung zu finden war, gab es ein Telefonat mit Amazon. Fertig.

[@aquil40]

@@whatsintheboxx natürlich hat amazon den besten Kundenservice. Selbst bei third party Produkten. Bei Kleinhändlern habe ich zwar 2 Jahre Gewährleistung, wirst aber nach 6 Monaten bei fast den Meisten kein Recht zugesprochen bekommen. Bei Amazon schon

[@withgrowinginsanity198]

Moien, Habe gerade (erneut) bei A-Z gekauft. Warum? 1. Keine Schlangen 2. Kein Parken 3. Keine überförderten/genervten Verkaufer 4. Kein Stress 5. Wenn das Paket in der Paketbox ankommt, bekomme ich eine SMS (Statt sich zu ärgern dass ich, oh Wunder, nicht um 13:15 zu Hause war. Alternativen? Fehlanzeige. Grüsse aus Luxusburg ;)

[@r.oberst2390]

Ich habe mein Kundenkonto bei Amazon jetzt auch schließen lassen. Wird Zeit das wir wieder ein anderes Kaufverhalten an den Tag legen.

[@IN-hw8it6]

Alexa! Warum hast Du mein Konto gesperrt? 😁

[@matthias532]

Alexa: "Du hast mich "Siri" genannt" ;-)

[@jonzen040]

… kein Anschluss unter dieser Nummer… xD

[@MesoScale]

Alles klar. Ich spiele den Song "My Kongo aspair" für dich.

[@mrgoofie4849]

Diese Selbstherrlichkeit der Plattformunternehmen ist ne Frechheit. Dazu wird sich das Sachbearbeitungspersonal gespart. Bestellt alle direkt in den Shops der Anbieter wenn irgendwie möglich !

[@rolfschmidt6235]

Da stimm ich dir zu. Es ist wirklich eine Frechheit, was Amazon da abzieht. Genau deshalb unterstütze ich nicht den Verein und kaufe nahezu zu 99% direkt beim Händler. Man muss wirklich nicht jede Kleinigkeit bei Amazon kaufen...

[@petervoss3006]

Ich bin Amazon Prime Kunde und kann mich nicht beklagen und das wird auch so bleiben und der Einzelhandel ist mir viel zu unflexibel hab dort sehr selten was bestellt😉😎

[@kalamir93]

@@petervoss3006 Rein aus Neugier: Was meinen Sie mit "unflexibel"? Wie betrifft Sie das als Kunden konkret?

[@petervoss3006]

@@kalamir93 das die Zeit vom Einzelhandel gezählt sind sieht man ja werden auch immer weniger mich stört das persönlich nicht weil ich eh das meiste ja eh online.

[@mrgoofie4849]

@@petervoss3006 Es gehr nicht um den Einzelhandel. Es gehr um andere online Shops. Dort direkt bestellen und nIcht über Amazon. Den Einzelhandel vor Ort brauche ich auch nicht mehr.

[@tommg1547]

Für die Endkunden gibt es keine wirkliche Alternative, habe ich evtl. zum gleichen Preis bei einem anderen Händler etwas gefunden muss ich dort ein Konto eröffnen oder als Gast bestellen und umständlich bezahlen, ist mir zu umständlich und schlechte Erfahrung mit Amazon, Fehlanzeige.

[@alphab3ta]

Warum wurden die Handventilatoren von dem Händler denn so zahlreich zurückgeschickt ? Produkt nicht selbst getestet ?

[@halloballoyt7904]

Im HEIẞEN Juli gekauft und im August zurückgeschickt. Im August war es vielleicht wieder etwas "kühler" und Kunden haben das plötzlich erhöhte Angebot an Alternativprodukten zu günstigeren Preisen wahrgenommen und ihren möglicherweise teureren Einkauf zurückgeschickt (Nachfrage-Angebot-Prinzip). Dazu kommt, dass allein dadurch daß es im August kälter war generell der Bedarf nach dem konkreten Produkt ggf. nicht gegeben war. Das ist die gleiche Nummer, wie dass man doch das Kleid nach der Hochzeit zurückbringen könnte

[@asusstrikerX]

Na warum wohl, weil die Hitzewelle vorbei war und es genug Asoziale gibt die so das Widerrufsrecht missbrauchen.

[@fbisurveillancevan6939]

Amazon verkauft doch selbst den gleichen China-Schrott, da geht es nicht um den Schutz des Kunden, das ist Willkür. Viele Artikel haben miserable Bewertungen werden von Amazon selbst aber trotzdem angeboten. Eigenständigen Händlern werden solche Artikel gesperrt, Amazon selbst sperrt sich nicht, ganz im Gegenteil. Warum sollte man das Geld überhaupt so lange einbehalten? Der Händler kann das Geld für die Retournierte Ware zurückerstatten, bekommt die entsprechenden Bewertungen (damit wissen dann auch alle anderen Kunden Bescheid) und gut is.

[@yurykalinin384]

Einfach deutsche Firmen und deutsche Verkäufer können nicht mit Kunden umgehen. Zum Beispiel, wenn Sie bei Amazon nicht auf Nachrichten von Kunden antworten, worüber kann man dann überhaupt sprechen? Man muss einfach lernen, mit Kunden zu arbeiten.

[@mohammadhoshia115]

Ich bin gestern zum Amazon-Opfer geworden. Sie haben unsere, über 4 Jahre gesammelten Bewertungen, ausgeblendet. Umsatz von 500-1000 Euro täglich auf 0 zurückgegangen.

[@edina2199]

Genau! Ist mit mir auch passiert…ist gut gelaufen und auf einmal kommt eine Sperre und konnte nicht mal mein Geld bekommen. Hat zirka 5-6 Monate gedauert bis wann ich mindestens mein Geld bekommen durfte. Hat mein ganz junge Selbstständige Unternehmen kaputt gemacht 😔 und konnte nicht mehr aufstehen…und meine Firma weiterbringen

[@Momo-tp7lj]

zum glück leben wir in einem freien Land und keiner ist gezwungen bei Amazon seine Ware zu verkaufen

[@tbws187]

Richtig. Aber sowas geht nicht

[@kalamir93]

Naja. Die Gründe, wieso Händler trotz aller Probleme bei Amazon ihre Ware verkaufen wollen, sind die selben, wieso die meisten Menschen bei ihren Telefon- und Internetanbietern bleiben, obwohl sie selten etwas Gutes darüber zu berichten haben: Reichweite, Erreichbarkeit und Bequemlichkeit. Und gerade, wenn die eigene wirtschaftliche Existenz davon abhängt, sind Reichweite und Bequemlichkeit seitens des Kunden unfassbar wichtige Punkte.

[@thebrokebuttryinghardguy1611]

Copy & Paste: Naja, an und für sich haben der Händler und Amazon einen Vertrag. Wenn jetzt Amazon das Händlerkonto ohne Angabe einer Begründung schließt ist das ein Vertragsbruch. Folglich macht es Sinn, dass man Amazon darauf verklagen kann das Konto wieder freizugeben oder eine entsprechende Begründung für die Kontoschließung zu liefern, zu der dann wiederrum der Händler Stellung nehmen könnte. Nur weil alles online geschieht bedeutet das ja nicht, dass es sich um einen rechtsfreien Raum handelt in dem jeder Vertragspartner machen kann, was er möchte. zu Punkt 2: Zitat "Wenn Amazon so sch***e ist, wieso wollen die Händler dann ihr Konto entsperrt haben? Die können doch genauso gut ihre eigene Website machen und von dort aus ihre Produkte verkaufen." Genau das wurde in dem Beitrag auch thematisiert. Amazon hat im Marketplace-Bereich eine marktbeherrschende Stellung, mit einem Marktanteil von 52%. Aus diesem Grund sehen sich viele Händler gezwungen bei Amazon zu verkaufen. Es geht hier einfach um Sichtbarkeit des eigenen Unternehmens. Angenommen, man verzichtet darauf bei Amazon zu verkaufen, kann man rein theorethisch nur noch die verbleibenden 48% der am Markt befindlichen potentiellen Kunden erreichen. Wir müssen uns alle an Regeln und Verträge halten, du, ich, Händler und eben auch Amazon. Wenn morgen deine Bank dein Bankkonto sperrt und dir hierfür keine Gründe nennt, dann wärst du damit sicherlich auch nicht einverstanden. Wenn du nun damit argumentierst, dass du dann eben zu einer anderen Bank gehst und auf die paar Euro Restguthaben auf dem Konto freiwillig verzichtest ist das in Ordnung. Aber in Deutschland gibt es eben auch nicht nur zwei Banken die sich den Markt teilen. Naja, der Vergleich hinkt ein wenig. Ich wollte nur, dass du selbst betroffen bist um zu versuchen, die Lage der entsprechenden Partei nachvollziehen zu können 😊

[@City.Districts.Vienna]

Es gibt keine Alternative als Amazon, weil eben Marktbeherrschend, für Händler. Die Alternative ist zusperren oder auf 90% des Umsatzes zu verzichten.

[@rudiweewee6945]

Und keiner ist gezwungen bei Amazon zu kaufen

[@kaystephan2610]

Diese problematik wäre so einfach zu lösen. Im BGB nen Paragraphen oder vielleicht sogar nur ne Nummer in der AGB Kontrolle hinzufügen die besagt (inhaltlich) "Klauseln, die es einem in Deutschland ansässigen Vertragspartner nicht ermöglichen deutsches Recht wahrzunehmen, indem sie vertraglich die Streitbeilegung vor ausländischen Gerichten jeglicher Art bestimmen, sind nichtig." Und damit kombiniert man dann eine weitere Ergänzung die einfach besagt, dass der Anbieter eines online Handelsplatzes einem Händler ganz konkret und rechtlich fundiert darlegen muss, weshalb die Funktionalität eines Händlerkontos für den Markplatz (z.B. Amazon, oder aber auch Otto etc.) eingeschränkt oder gesperrt oder der Vertrag beendet wurde. Wäre eigentlich recht simpel.

[@matthias532]

... wo wir aber auch ohne vertraglich vereinbarten Gerichtsstand in meinen Augen bei einer Klage durch einen deutschen Händler gegen Amazon bei einem luxemburgischen Gericht wären, da ja (nach deutschen Recht) Klagen beim Gericht am Gerichtsstand des Beklagten einzureichen sind.

[@fbisurveillancevan6939]

1. Problem: Es bleibt ein luxemburgischer Vertrag, ob dieser in Deutschland nichtig ist, wird Amazon nicht interessieren, er ist ja in Luxemburg gültig. 2. Problem: Auch wenn der Vertrag nichtig wäre, hat Amazon trotzdem immer noch die Umsätze auf dem eigenen Konto in Luxemburg bzw. in vielen Fällen die eingelagerte Ware als Faustpfand. Die Ware befindet sich oftmals in Polen oder Tschechien, da hat man ebenfalls keinen Zugriff. Ich bin aber grundsätzlich bei Ihnen, wer in Deutschland seine Kundschaft hat und hier die Infrastruktur nutzt, hat auch das deutsche Rechts- und Steuersystem zu akzeptieren.

[@SenfPenner]

Amazon ist für mich auch schon lange Tod. Seitdem die meine teuere Retoure verloren haben / nicht korrekt abgescannt haben kaufe ich lieber auf den Webseiten der Händler ein, da erspart man sich wenigstens fragwürdige billige Versandmitarbeiter

[@4CfxthXBhVqTjMHIPIwXjIW6GhKmh0]

"(...) da erspart man sich wenigstens fragwürdige billige Versandmitarbeiter" - richtig, warum gutbezahlte und direkt angestellte Mitarbeiter bejubeln, wenn man bei deutschen Händlern doch gleich die Minijobber fördern kann, denen man unbezahlte Überstunden auf's Auge drückt oder wie Vieh von Leiharbeitsbuden bereitgestellt werden. Deine Mär von Amazon und der verlorenen, teure Retoure entspricht nicht der Wahrheit. Solch einen Fall hatte ich mal, wurde sehr kulant gelöst, nachdem der Verlust durch das Versandunternehmen nachgewiesen werden konnte.

[@DarthG3nesis]

@@4CfxthXBhVqTjMHIPIwXjIW6GhKmh0 "Deine Mär von Amazon und der verlorenen, teure Retoure entspricht nicht der Wahrheit." Das würde ich so nichtmal sagen, da Pakete auf viele Arten verschwinden können und da steht dann Absender in Verantwortung das zu klären.

[@4CfxthXBhVqTjMHIPIwXjIW6GhKmh0]

@@DarthG3nesis Ganz genau. Und der Absender war er. Aber lieber werden dann Märchen erzählt. Ich hatte es selber schon durch das ein Artikel im dreistelligen Bereich "flöten" ging bei der Rücksendung. Hat keine Woche bis zur Klärung gebraucht und mein Geld bekam ich dennoch zurück. Aber er darf gerne weiter Amazon verteufeln und auf "deutsche" Anbieter pochen. Ich empfehle da IT-Häuser aus Wilhelmshaven, die einen nach kurzer Zeit auf die "Blacklist" setzen, wenn man vom gesetzlichen Rückgaberecht Gebrauch macht. Ich kenne nicht einen einzigen Anbieter aus Deutschland, der auch nur ansatzweise so kulant bei Rücksendungen ist, wie Amazon. Keinen.

[@SirBen22]

Man merkt irgendwie, dass der Abspann einfach ein den eigentlichen Beitrag angeflanscht wurde. 🙋

[@HeyHS]

Danke.

[@ReneFreitag]

Hat sich bis heute nichts geändert! Amazons Umgang mit Verkäufern ist gelinde gesagt eine Katastrophe.

[@nobi6195]

Die armen, armen „Händler“…. ich bin als Amazon Kunde sehr froh, dass der Konzern seinen Kunden wenigstens ein Minimum an Schutz vor unseriösen Anbietern bietet.

[@mykill1221]

Schwachsinn, tun genügend andere auch. Amazon will dir am Ende nichts gutes und wenn du denen mal nicht passt würdest du auch sehen wie sie mit einem umgehen.

[@poppsy4489]

Ich frag mich eh schon seit längerem, warum Amazon nicht schon längst zerschlagen wurde durch Kartellamt. Ein Unternehmen dieser Größe. Aktienkurs bei > 1800,00 EURO.

[@GENERALSG01]

Das Problem, das Amazon da verursacht, wenn es um Kontakt geht, ist aber bei fast jedem größeren Konzern so. Solange es Vorteile für den Konzern hat, gilt das Recht, indem Land wo es seinen Sitz hat, wäre das Land, wo die Reklamation herkommt, bessere Gesetze, dann ist das Land wichtig. Das machen alle, Firmen, Regierungen, Einzelpersonen, es geht immer um den eigenen Vorteil, das Konservative, es geht immer erst um mich und dann um andere. Ich First, das ist das Prinziep von den meisten, es ist halt kein Wunder, das man Jahrhunderte lang nur ausschlieslich Konservativ, Kapitalisch regiert und erzogen wurde, da gibt es kein Platz für ein Ohr, das anderne Zuhört, da es immer nur um sich geht. So ist eben auch Amazon. Es ist ein ganz normales verhalten, das jeder macht, nur zieht man es meistens als SEHR Negativ hin, wenn man Amazon sehen will als das Böse. Gilt ja auch für FB, die sind Böse, aber die Schufa, die lassen wir machen, dabei ist die Schufa schlimmer, aber FB wird eben mehr aufgebauscht in den Medien und Co, daher ignoriert man alles andere und hat nur das eine Feindbild

[@rode9380]

Ich habe gerne bei Amazon eingekauft bis mein Konto einfach gesperrt wurde ich hatte über tausende von Euros auf meinen Amazon Konto aber kein Zugang mehr zu amazon will den Konto nicht mehr öffnen und das Geld nicht zurückzahlen einfach eine Abzocke

[@Wissenspauschale]

Man muss allerdings auch den Händlern, zumindest ein wenig, vor die Nase halten, dass sie durchaus auch andere Marktplätze bedienen könnten. Und wenn dies genug machen würden, dann würden sie gegen Amazons Marktmacht entgegensteuert. Ich muss allerdings auch zugeben, dass ich nicht weiß, wie die Voraussetzungen für Händler bei den verschiedenen Märkten sind. Aber es gibt für Händler die Möglichkeit über verschiedene Handelsplätze ihre Ware anzubieten, wie z. B. Real, Conrad, Otto, Quelle und mit Sicherheit viele mehr. Natürlich hat dies auch den Nachteil, je nach Marktplatz, dass die potenzielle Käuferschaft niedriger ist. Da aber wiederum muss der Händler auch wieder sich an die eigene Nase greifen, und Werbung für sich und sein Geschäft machen.

[@francitomerchhustler6202]

Das ist so als würde man sich über teure Ladenmieten beschweren und jemand käme mit der Idee, man könne doch seinen Laden dort eröffnen wo die Mieten günstiger wären, zum Beispiel in Moldavien. Onlinehandel macht nur Sinn wenn es auch Traffic gibt. Und Amazon diesen Traffic abzunehmen, da kommen wir alle mindestens 10 Jahre zu spät mit. Die Marktmacht von Amazon kann nur noch durch die Politik geregelt werden - aber selbst dafür ist es wahrscheinlich schon zu spät wie man sieht.

[@fbisurveillancevan6939]

So funktioniert das leider nicht, die Kunden sind dort, wo es am bequemsten ist. Bei Amazon haben die Kunden schon die Adress- und Bankdaten hinterlegt und wissen, dass Amazon immer auf der Seite des Kunden ist und man im Zweifel mit fast jeder Frechheit bei der Retoure durchkommt. Die meisten Händler haben längst Shops auf vielen Marktplätzen, um Amazon nicht komplett ausgeliefert zu sein, zusammengenommen machen die anderen Markplätze meistens nicht mal 40 % des Umsatzes aus. Wenn Amazon fehlt, geht die Rechnung also nicht auf. Daher wird hier auch von marktbeherrschender Stellung gesprochen. Der einzige Weg ist, dass das Kartellamt auf den Tisch haut und den Machtmissbrauch empfindlich sanktioniert, auch entsprechende Gesetze und Klagemöglichkeiten in Deutschland könnten hier helfen. Leider war die Regierung Merkel viel zu naiv, um hier etwas zu bewegen, ich hoffe, das bessert sich jetzt.

[@Wissenspauschale]

@@francitomerchhustler6202 Man muss ja nicht gleich nach Moldawien, eine andere Stadt oder andere Stadtteil täten es ja auch. Und dann muss sich aber auch ein Händler generell die Frage stellen: Unterstütze ich Amazon in dem ich dort meine Ware verkaufe und sie jeweils ein Stück meines Einkommens abbekommen? Das Spiel machen ja alle Händler mit, obwohl sie auch Nachteile haben. Und warum? Du beschreibst es ja schon, weil sie dennoch davon profitieren. Wenn aber der Kunde die Ware nicht bei Amazon findet, die er will, dann wird er woanders suchen. Und da muss der Händler die anderen Anbieter ins Gebet nehmen, sodass die ihre Marktplätze attraktiv genug gestalten. Natürlich ist es absoluter bulshit, wenn der Kunde Kleidung in 4 Größen bestellen kann, um sich die beste zu Haus auszusuchen und den Rest zurück/in die Tonne schickt. Aber solange ein Händler unterm Strich damit immer noch Geld verdient, ist ihm das wohl auch halbwegs egal. Amazon hat nur dadurch Marktmacht, weil sie immer noch das bessere Angebot für Verkäufer und Käufer haben. Es ist jedoch (noch) kein Kartell, das den Markt abriegelt, die Warenwege kontrolliert usw. Händler können Amazon nutzen, müssen es aber nicht, machen es aber zu Hauf, selbst die, die ihren eigenen store haben stärken amazon.

[@meretl8530]

Deshalb habe ich bewusst bisher noch nie was bei Amazon bestellt. Man kann gut ohne A. leben.

[@alsenwulf]

nein, auf dem Land nicht.

[@RyzenVega64]

Tjaja... und PayPal handelt 1 zu 1 genau so. Aber jeder pocht darauf diese Zahlungsmethode haben zu wollen. Dass genau solche Dinge die ganzen klein- und mittelständischen Unternehmen Richtung Insolvenz treibt, ist den Kunden weder bewusst wenn nicht gar egal ;). So kann man alle Kleinen auch platt machen. Also Leute, kauft lieber mal wieder in normalen Onlineshops und nicht nur bei den großen weil man evtl. 10 Sekunden weniger Zeit für die Bestellung benötigt. Oder noch besser, geht auch mal wieder mehr in die Stadt in die kleinen Geschäfte. Hilft allen.

[@hhbasi3160]

Wer sich mit dem Teufel zum Essen trifft wird selbst gefressen 😉

[@sightseeer1349]

@marktcheck Themen-Vorschlag: Luftbefeuchter, Luft-Wäscher und HEPA-Filter-Geräte. Verbessern diese wirklich die Luftqualität?

[@nachrichtenausdeutschland4671]

Nein verbessert nicht

[@damichl9684]

Wer Amazon nicht als Marktbeherrschung an erkennt ist geschmiert ohne Ende.

[@Protector1981]

Amazon hat eine Marktbeherrschende Stellung? Nein, ach, wie kommt ihr da bloß drauf? Die Frage ist doch eher: WARUM hat es Amazon überhaupt so weit geschafft? Hm? Ich finde es immer wieder irritierend, wie erfolgreiche Unternehmen an den Pranger gestellt werden, dabei sind WIR es, die diese Unternehmen erst so erfolgreich machen. Paradox. Das soll nicht heißen, dass ich mit allen Methoden einverstanden bin, auf keinen Fall. Gibt einiges was ich an Amazon zu kritisieren habe, aber als Marktbeherrschend zu bezeichnen, also so Jahre später, ist schon echt perfide.

[@michaelmerkel8073]

Baue niemals dein Haus auf fremdem Grund… höre nur mimi… wenn du neben dem Amazon Shop keinen eigenen Shop hochgezogen hast bist du selber Schuld

[@CheryPet93]

Da hat sich Amazon aber was bei Kafkas Process abgeguckt… ;)

[@martin8126]

Ambesten immer bei der jeweiligen Marke selbst bestellen. Amazon kassiert fast 50-80% des Umsatzes je nachdem wieviel Werbung man schalten muss um überhaupt sichtbar zu sein.

[@ReneFreitag]

Wie kommst du darauf das Amazon 50-80% des Umsatzes kassiert? Das stimmt einfach nicht!

[@Chilli_-wz9bw]

Deswegen bestelle ich bei Amazon nicht mehr.

[@AG-uc1tr]

Emasön

[@tbws187]

Und wenn wir Fußvolk sowas machen werden wir hart bestraft

[@DeathShooterXD]

Jetzt is meine Frage muss er denn da verkaufen. Nein ich vergleiche das mit Mietern wenn jemand in miete ist muss er jederzeit damit rechnen rausgeschmissen zu werden

[@DeathShooterXD]

und daher eigene Seite dann kann er machen was er will. und hat da diesen stress und alles nicht.

[@saschamayer4050]

Es gibt auch Mietrecht und Mieterschutz? Deutschland ist kein rechtsfreier Raum. 😉

[@fbisurveillancevan6939]

@@saschamayer4050 Sehe ich auch so. Kein Mieter wird einfach so aus der Wohnung geschmissen, insbesondere nicht, wenn der Vermieter eine vorgefertigte Textbaustein-Email auf Spanisch schicken würde, wie in dem Beitrag. So wie Mieter geschützt werden, sollten auch Händler geschützt werden, die machen das nicht zum Spaß. Wenn man mal zusammenrechnen würde wie viele Beschäftige bei den selbstständigen Amazon-Händlern zusammenkommen, ist das auch keine Zahl die man ignorieren kann.

[@oliverpottes3556]

Da hat sich Amazon aber was bei Kafkas Process abgeguck🙂 kzbin.info/www/bejne/pKDCqmiGe7atedU

[@4CfxthXBhVqTjMHIPIwXjIW6GhKmh0]

Leute, mal im Ernst. Habt ihr auf Amazon mal ein wenig bei den Rezensionen zu dem Produkt des "hilflos ausgelieferten" Unternehmens recherchiert? Solltet ihr unbedingt nachholen. Ich hätte deren Verkäuferkonto auch gesperrt.

[@moritzmeer5636]

Früher war ich als Endkunde bei vielen Firmen ein Niemand Bittsteller und zahlte immer mehr, jetzt mit Amazon fühle ich mich wie ein König 👑.

[@duli3169]

Wie viel hat dir Amazon für den Kommentar bezahlt?

[@moritzmeer5636]

Mit besten Preisen und einem vorzüglichem Kunden Service. Von Amazon lernen und anwenden am Verbraucher und schon wird es besser für die Händlerlein. Neid ist immer schlecht fürs Geschäft.

[@godofhellfire7269]

Stimmt, Amazon ist zu Kunden wirklich kulant. Hatte nie Probleme.

[@duli3169]

@@moritzmeer5636 Schrottware an die Endkunden verkaufen, dass ist sehr Innovativ.

[@moritzmeer5636]

Sogenannte einfache unnütze Ware konnte der Kunde auch vor Amazon kaufen, für solche Waren gibt es auch spezielle Geschäfte.

[@Paul_C]

Never bought from amazon. And not ever going to do that. I HATE THAT COMPANY, REMINISCENT OF THE PLAGUE.

[@stili774]

Warum nicht auch auf E BAY Anbieten?

[@ralpheichler5064]

Habe bei dem Verein noch nie was gekauft.Werde ich auch in Zukunft nicht Und das ist gut so..

[@KingKongvonKopenhagen]

Was kostet es den erpressten GEZ Zahler pro Folge SWR Marktcheck?

[@Hdsportsat]

Hoffe dem Tomeriius schließen sie wieder das Konto. Wer seine MItarbeiter missbraucht Masken zu tragen, kann gerne zugrunde gehen

[@Nose-Picker]

ich bestelle Nichts bei AMAZON.... PUNKT

[@vadocamora]

Corona kommt amazon sehr gelegen

[@Vaustick]

ach das heißt ämazinn.

[@MesoScale]

Ämmässnn

[@frankys2907]

Naja wollen wir mal hoffen das Händler ihre Waren wieder konventionell anbieten.. Im Laden! Ich selbst kaufe prinziell nichts bei oder über Amazon. Niemals!

[@martin8126]

Zu teuer Dank der gierigen Vermieter

[@fbisurveillancevan6939]

Direkt beim Händler bestellen, wäre die Alternative, die meisten Amazon-Händler haben ja auch einen eigenen Shop. Die Zeiten der Ladengeschäfte ist vorbei, die Auswahl ist zu klein, die Preise sind zu hoch. Das Rad bekommt niemand mehr zurückgedreht.

[@MrFlo5787]

"Händler die sich Amazon ausgeliefert fühlen" Oder eher "Händler die sich von Amazon abhängig gemacht haben"?

[@elyasterim6501]

wer bei amazon einkauft ist selbst schuld

[@baldipata]

Ich finde solche Geschäftspraktiken dreckig.

[@manuelanordhues122]

Wird wohl alles seine Gründe haben warum Amazon soetwas durchzieht. Amazon handelt nämlich im Sinne des Jeweiligen Kunden. Wenn nämlich Ware von Marketplace Verkäufer Nicht dementsprechend ist wird diese zum Verkauf nämlich gestoppt. Wäre wird auch schon Mal Anders angepriesen wie sie wirklich ist. Ich kaufe Recht viel bei Amazon auch schon Mal bei dem Marketplace Verkäufer. Manchmal ist die Ware von Marketplace Verkäufer gleich für die Mülltonne. Amazon handelt Nur im Sinne seiner vielen Kunden. Wenn es Einem Marketplace Verkäufer da Nicht gefällt gibt es ja noch eBay und Co um dort was zum Verkauf anzubieten..🙄

[@kemaltv61]

Meine Oma: „Das Gute an der Maskenpflicht ist, dass man auch mal ohne Zähne aus dem Haus kann.“

[@samuelrichardeugenfrick8039]

Wieso schreibst du das bei Verschiedenen Videos auf KZbin rein??

[@jumbanumba1263]

@@samuelrichardeugenfrick8039 Adhs

[@asusstrikerX]

@@samuelrichardeugenfrick8039 Damit du auf seinen Kanal klickst...

[@fbisurveillancevan6939]

Das Gute an meiner Zahnbürste ist, dass man auch mal lächeln kann, wenn man die Maske vergessen hat.

[@nofakenews3004]

amazon ist fail.. noch nie bestellt dort😂😂😂

[@sympathietrager343]

Auf Amazon habt ihr es aber abgesehen, hmmmm?

[@FunctionGermany]

oh nein, das arme, arme unternehmen amazon. gleich mal was bestellen, damit's denen nicht mehr so schlecht geht.

[@sympathietrager343]

@@FunctionGermany Es ist doch schon auffällig wie einseitig negativ seitens der ÖR über Amazon berichtet wird.

[@Villariba]

@@sympathietrager343 Solange es der Wahrheit entspricht, ist da nichts einseitig negativ.

[@FunctionGermany]

@@sympathietrager343 man kann doch einen Anbieter (den Marktführer) mal beleuchten. Was gibt's da für ein Gleichgewicht was dir fehlt? Wenn ich sage wie schlecht Google für Privatsspähre ist, muss ich doch auch nichts über irgendnen anderen Anbieter sagen, die Information kann so für sich stehen. Wenn die ÖR jetzt ausschließlich über Amazon berichten würden und nicht über Online Handel allgemein (kann man an den Videos sehen, dass das nicht stimmt), dann wäre es in der Tat einseitig.

[@sympathietrager343]

@@FunctionGermany Ich kann mich ehrlich gesagt an keinen kritischen Beitrag zu z.B. Zalando oder der Otto Group die letzten Jahre erinnern. In diesem Beitrag werden irgendwelche Einzelschicksale präsentiert und wieder so getan als ob das ein Massenphänomen wäre. Man kann in der Tat einiges an Amazon kritisieren, aber man sollte auch nicht vergessen, dass Amazon gerade in strukturschwachen Gegenden (z.B. Pforzheim, Dortmund, Winsen,...) eine Menge Arbeitsplätze geschaffen hat und dort ein wichtiger Arbeitgeber ist oder dass das innovative Amazon insgesamt den Onlinehandel vorangebracht hat, was sowohl für den Endkonsumenten als auch für kleinere Händler einen riesigen Vorteil gebracht hat.

[@anna-lenamayer1602]

Man kann sich natürlich drüber streiten, ob das was Amazon da macht, Händler-freundlich ist. ABER ich verstehe nicht, wieso man eine Konto-Sperrung da einklagen kann. Wenn ich so ne Seite betreiben würde, kann ich ja wohl selber entscheiden, welche Händler ihre Produkte über meine Seite verkaufen dürfen. Und wenn da ein Produkt nicht gut läuft und ständig zurück geschickt wird, kann ich ja wohl den Händler von meiner Platform werfen. Wenn Amazon so sch***e ist, wieso wollen die Händler dann ihr Konto entsperrt haben? Die können doch genauso gut ihre eigene Website machen und von dort aus ihre Produkte verkaufen. Wir wissen alle, wie es bei Amazon läuft und dass Amazon so handeln kann, liegt daran, dass wir dort einkaufen. Punkt. Ende aus. Mickey Maus.

[@kalamir93]

Die Gründe dafür wurden im Film bereits genannt: Es geht um Reichweite und Erreichbarkeit. Käufer sind Menschen und Menschen neigen dazu, den bequemsten und offensichtlichsten Weg zu gehen. Eine eigene Website haben viele Händler, doch der Durchlauf an möglichen Kunden ("Traffic") ist dort deutlich geringer. Ihren letzten Punkt finde ich leider fürchterlich kurzgegriffen. Mit "Punkt. Ende aus. Mickey Maus." macht man es sich viel zu leicht. Es gibt aus gutem Grund Gesetze, die solches Verhalten eigentlich unterbinden sollen. Es handelt sich um ein systemisches Problem, das wir nur mit guter Regulierung, Rechtssicherheit und Repression gegen die Unternehmen bei Fehlverhalten in den Griff bekommen können.

[@thebrokebuttryinghardguy1611]

Naja, an und für sich haben der Händler und Amazon einen Vertrag. Wenn jetzt Amazon das Händlerkonto ohne Angabe einer Begründung schließt ist das ein Vertragsbruch. Folglich macht es Sinn, dass man Amazon darauf verklagen kann das Konto wieder freizugeben oder eine entsprechende Begründung für die Kontoschließung zu liefern, zu der dann wiederrum der Händler Stellung nehmen könnte. Nur weil alles online geschieht bedeutet das ja nicht, dass es sich um einen rechtsfreien Raum handelt in dem jeder Vertragspartner machen kann, was er möchte. zu Punkt 2: Zitat "Wenn Amazon so sch***e ist, wieso wollen die Händler dann ihr Konto entsperrt haben? Die können doch genauso gut ihre eigene Website machen und von dort aus ihre Produkte verkaufen." Genau das wurde in dem Beitrag auch thematisiert. Amazon hat im Marketplace-Bereich eine marktbeherrschende Stellung, mit einem Marktanteil von 52%. Aus diesem Grund sehen sich viele Händler gezwungen bei Amazon zu verkaufen. Es geht hier einfach um Sichtbarkeit des eigenen Unternehmens. Angenommen, man verzichtet darauf bei Amazon zu verkaufen, kann man rein theorethisch nur noch die verbleibenden 48% der am Markt befindlichen potentiellen Kunden erreichen. Wir müssen uns alle an Regeln und Verträge halten, du, ich, Händler und eben auch Amazon. Wenn morgen deine Bank dein Bankkonto sperrt und dir hierfür keine Gründe nennt, dann wärst du damit sicherlich auch nicht einverstanden. Wenn du nun damit argumentierst, dass du dann eben zu einer anderen Bank gehst und auf die paar Euro Restguthaben auf dem Konto freiwillig verzichtest ist das in Ordnung. Aber in Deutschland gibt es eben auch nicht nur zwei Banken die sich den Markt teilen. Naja, der Vergleich hinkt ein wenig. Ich wollte nur, dass du selbst betroffen bist um zu versuchen, die Lage der entsprechenden Partei nachvollziehen zu können 😊

[@meloettalove234]

Das Geld einbehalten geht aber garnicht

[@Katzenkotze85]

Wenn Amazon so sch***e ist, wieso wollen die Händler dann ihr Konto entsperrt haben? - ganz einfach... wenn deine Bank dir DEIN KONTO sperren würde, würdest du wohl auch gerne wieder an dein Geld kommen was auf dem Konto drauf ist (auch wenn die Bank scheisse ist, oder nicht?! 🙂🙂

[@marcd6897]

Und so lange es Kund:innen wie Ana-Lena Mayer gibt, wird es Unternehmen geben, die Kunden und Partner über den Tisch ziehen. Punkt. Ende aus. Mickey Maus.

[@davidl6098]

wieso wird es englisch ausgesprochen. Bei uns in Deutschland wird amazon auf deutsch ganz normal ausgesprochen ;)!

[@MesoScale]

Haha. "Ganz normal" deutsch halt. Is klar.

[@lunajet]

IST MIR ZU unpersönlich...DER AMAZON....war ich auch dabei

[@atallah4176]

A ka një kujdes të vdekur

[@BabaCapan]

Erster