Amazona.de - Review Pioneer DJM-V10 / Walktrough & Soundbeispiele

[@shadowmaker5624]

Ohh, vielen Dank für das absolute leicht zu verfolgenden Tutorial/Dokumetation dieses Mixers, da bleiben fast keine Fragen offen, und natürlich großen Dank dafür das, dass ganze Deutschsprachig ist!

[@Marius-rx9ez]

Wann nutze ich den Kompressor am besten? Macht es Sinn, diesen auch dann zu benutzen wenn meine Tracks schon gemastert sind und gut klingen?

[@ClarkWohlert]

NURGUT

[@sunday.electronic]

Da mein nachfolgender Kommentar auf den Pioneer Kanal geblockt worden ist stelle ich hier die Frage und freue mich auf eine evtl. Antwort. . Ich frage mich tatsächlich warum ich so viel Geld in ein DJM-V10 Mischpult investieren soll wenn ich für den gleichen Preis oder weniger, meiner Meinung nach eine um meilenweit "Soundqualität-Technisch höhere, flexiblere und günstigere" "DJ-Mischpult/Equipment" Lösung haben kann ??? . 1. Anstelle der eingebauten Kompressoren macht es meiner Meinung nach mehr Sinn in Tonabnehmer mit höheren Output zu investieren und bei externen Musikquellen gleich für eine ausreichend starke Lautstärke zu sorgen und nicht ein leises Signal künstlich zu verstärken. Jede Signalverstärkung verfälscht das Signal und bei der Nutzung von Digital Playern macht der Kompressor meiner Meinung nach sowieso keinen Sinn. . 2. Anstelle ein Digital Mischpult zu benutzen auch wenn es mit 32 bit A/D-D/A Wandlern ausgestattet ist, macht es meiner Meinung mehr Sinn lieber gleich auf ein echtes analoges Mischpult wie z.B. das Xone96 das nach heutigem Preisstand knapp 2000 billiger als der UVP vom DJM-V10 und für seinen sagenhaften Sound bekannt ist um zu steigen. Analoger Sound ist nun mal das Signal in seiner reinster Form und wer Vinyl oder Instrumente spielt der hört und vor allem spürt das. . 3. Anstelle eines Digitalen 4 Band Equalizer wie im DJM-V10 meiner Meinung nach lieber gleich einen echten analogen 4 Band Equalizer benutzen den es bei dem Xone96 Mischpult ebenfalls, wie 6 Kanäle und als i Tüpfelchen oben drauf auch noch zwei echte analoge Filter deren Soundqualitäten legendär sind gibt. Weshalb auch dieses Produktfeature vom DJM-V10 für mich persönlich komplett entfällt. . 4. Anstelle die eingebauten Effekte wie sie im DJM-V10 verbaut sind zu nutzen, welche meiner persönlichen Meinung nach viel zu starr sind und früher oder später definitiv ihren Reiz verlieren werden, sollte man meiner Meinung nach lieber das eingesparte Geld in einen DSI Pro3 oder Moog Subsequent 37 Synthesizer investieren das Signal vom Mischpult durch den Synthesizer schicken und Effekte wie Echo, Delay etc. erzeugen welche meiner Meinung nach einfach unbeschreiblich sind, und dazu noch die Freiheit besitzen zusätzlich eigene Sounds zu kreieren. Wem ein Synthesizer zu viel ist oder wer noch mehr sparen bzw. noch flexibler sein möchte, der kann auch einfach nur eine Effekt-Einheit/Loop Gerät wie Strymon, EarthQuaker, Korg, Meris, oder eins der anderen hundert verschiedenen Geräte sein eigen nennen. . Zusammenfassend erhalte ich persönlich anstelle eines DJM-V10 Mischpultes für knapp 3500 Euro UVP - Zwei, drei neue Tonabnehmer für mehr Signal, ein Xone96 Analog Mischpult mit 4 BandEQ, 6 Kanälen & zwei Filtern, und ein Synthesizer für das non plus ultra an Effekten und natürlich eigenen Soundkreationen oder mehrere Effekt-Loop-Geräte welche man noch zusätzlich kombinieren kann für eine meiner Meinung nach wirklich neue "New Dimension" besonders da ich dann flexible bin und de einzelnen Geräte falls sie mir langweilig werden sollten kostengünstig austauschen kann und nicht gleich das ganze Mischpult !!! . Irgendjemand eine Idee ??? . PS. Was ich absolut auch nicht verstehe ist, warum Pioneer bei den CDJ 3000 mit einem "32 bit Floating Internal Audio Processing" wirbt obwohl laut der Bedienungsanleitung nur Audioformate bis 24 Bit-tiefe unterstützt werden und die Audioschnittstellen für die Ausgabe des Signals laut Datenblatt keine 32 bit ausgeben sondern bei dem analogen Ausgang identisch wie bei dem NXS2 Player nur 4 Hz bis 40 kHz und bei dem digitalen Ausgang ebenfalls wie bei dem NXS2 Player weiterhin nur 24 bit - Was also hat es mit den umworbenen "32 bit Floating Internal Audio Processing" auf sich ??? Wozu ein 32 bit Mischpult wenn die CDJ 3000 Player keine 32 bit ausgeben ??? . Und wie ich gerade lese, das Konkurrenzprodukt der SC6000 Player unterstützt im Gegensatz zum CDJ3000 (der "nur" 24 bit / 96 kHz verarbeitet) laut Bedienungsanleitung tatsächlich Dateiformate bis 32 bit / 192 kHz und macht keine Werbung da für komisch, komisch ???

[@ShineRecordings]

Kurz geantwortet: Man muss nicht alles verstehen, warum das oder dies. Das ist wie Politik und Pioneer wollte einfach so einen Mixer auf dem Markt bringen, damit die Lücke geschlossen ist. Am Ende des Tages es geht nur darum, wer hat das Sagen in Clubs und Festivals. und zu 90% findest du eher einen Pioneer Setup als A&H.

[@gertumlauf5471]

Zwingt dich ja niemand den Mixer zu kaufen