Adipositas: Mein Weg zur Magenverkleinerung I ARD Gesund

[@rousseau2002]

Mit 106 Kilo ist sie doch eigentlich viel zu "schlank" für einen so tiefgreifenden Eingriff wie eine Magenverkleinerung. Das hat mich erschreckt.

[@kochfeemiri663]

Leb mal mit kaputten Knien. Da merkst du jedes Kilo bei jeder Bewegung. Ich spreche aus Erfahrung. Und je weniger man sich bewegt….

[@kathrinbaark7310]

Sie hat doch gesagt, dass die OP nur wegen ihres kaputten Knies bewilligt wurde...

[@ulschw4965]

Mich auch.

[@kleinerklaus]

@@kochfeemiri663 ich bin 60 Krankenpfleger und habe kaputte knie und kaputten rücken ,hatte 130 kg im letzten Oktober , Ernährung umgestellt und 32 kg abgenommen ohne op , ich habe einen Kollegen der sieht 3 jähre nach der OP genauso aus wie vor der OP ,ohne eine gewisse Disziplin bringt die leider auch nichts ,aber ganz ehrlich ich finde sie garnicht so dick als das das nicht auch ohne geht

[@irisfuchs1612]

@@kochfeemiri663 Verkehrt Essen ist dass Problem,das Knie wird nur vor geschoben um eine Operation zu rechtfertigen ,klingt besser ,als wenn man sein Ess verhalten versucht in den Griff zu bekommen ,meine Ansicht der Situation .

[@dinimueter539]

In dem Video wird nicht ersichtlich, dass Jeanine sich eingehend mit ihrer Ernährung auseinandergesetzt hätte. Im Gegenteil, eine ihrer grössten Ängste ist, dass sie nach der OP nicht mehr das essen kann, was sie dick gemacht hat. Ich weiss, seine Ernährung dauerhaft umzustellen (ich rede nicht von Diäten!) ist schwer, und manchmal ist eine Therapie nötig, weil das Essen eine psychologische Funktion übernimmt. Aber eine gesunde Ernährung ist eine Voraussetzung dafür, gesund zu bleiben.

[@ericstanton6365]

sehe ich auch so der abschnitt wo gegrillt wird ist is ja auch aussagekräftig,braucht man ja nur auf die teller zu schauen

[@SabineHornig-x9q]

Die junge Frau ist noch sehr jung und kann mit Bewegung, Disziplin und Ernährungsumstellung schnell 20 kg abnehmen. Eine Operation wäre nicht notwendig. Sie ist auch nicht so dick. Viel Erfolg für die junge Frau. PS Ich bin auch zu dick und würde mich nie operieren lassen. Ein Psychologe könnte ihr auch helfen, sich so anzunehmen, wie sie ist. Das wird auch helfen. LG

[@fredek1391]

​@@SabineHornig-x9qaber der psychologe ändert ja nichts daran, dass 106 Kilo krass ungesund sind. Das muss schon weg, wenn sie alt werden will. Und wenn der Gedanke nicht zieht und sie stattdessen abnimmt, weil sie sich ekelt, finde ich das auch sinnvoll. Hauptsache, sie nimmt ab, der Grund ist doch zweitrangig. Ich finde das Unsinn, dicken Menschen einzureden, sie sollten sich so mögen. Es ist gefährlich, teuer und im Alter eine sehr würdelose Sache, die pflegende vor grosse Probleme stellt. Bin aber auch der Meinung, dass OP das allerletzte Mittel sein sollte, das ist ja n krasser eingriff.

[@kochfeemiri663]

Das ist ganz typisch für Essstörungen. Das wird aber besser.

[@kochfeemiri663]

@@SabineHornig-x9qnun sie hat sich operieren lassen und hat jetzt ein aktives und normales Leben. Man sollte sich zurück halten wenn man keine Ahnung von Essstörungen hat.

[@connyk.4082]

Ein ganz toller Beitrag, eine wahnsinnig tolle, ehrliche Janine und ein toller Verein. Danke an alle Beteiligten! Und besondere Grüße an alle, die eine OP kategorisch ablehnen. Es ist eure persönliche Meinung und vermutlich habt ihr euch niemals mit Betroffenen, Ärzten oder Fachleuten darüber offen und interessiert unterhalten. Jeder darf seine Meinung haben, ganz klar. Aber verurteilt nicht, wenn ihr nicht informiert seid. ❤

[@fancyfrog6901]

Ich empfinde dieses Video als unausgewogen. Von Jeanines Hintergrund erfahren wir nur, dass sie Knieprobleme hat - die lt. Aussage des Arztes ja auch der Grund sind, weswegen die OP bei einem relativ niedrigen BMI von 36 überhaupt erst möglich bzw. erlaubt ist. Aber welches Ernährungsmuster steckt hinter dem Übergewicht? Hat sie versucht, das Muster zu ändern? Welche Probleme gab es dabei eventuell? Darüber erfahren wir leider nichts. Und deshalb hinterlässt das Video den Eindruck, den einige Kommentatoren ja schon angesprochen haben: da ist eine, die nicht allzu dick ist, die selbst sagt, sie hätte Angst, nach der OP nicht mehr alles in sich "reinschaufeln" zu können, deren Essverhalten also eine psychische Komponente hat, die nicht weiter thematisiert wird, und da gehr man jetzt mit der (teuren) Brechstange OP ran, ohne dass klar ist, dass das wirklich die einzige Option ist. Daher unausgewogen.

[@naomiri3837]

BMI von 36 ist niedrig? Bitte informiere dich.

[@Raspushia]

Eine tolle Selbsthilfe Gruppe Das ist Gold wert 👍 👍 👍

[@Flo3590]

Hab die op selbst letztes jahr mit 25 jahren gemacht, bin am schluss bei 161 kg auf 181cm angekommen. Als mein arzt meinte, wir sollten langsam mit blutdrucktabletten anfangen, hab ich für mich eingesehen, nach etlichen gescheiterten abnehmversuchen, das ich diesen kampf wohl nie „nachhaltig“ gewinnen werde. Und bevor ich mit 40 und dann vielleicht 200kg verrecke, hab ich die op gewählt. War auch ein langer kampf, 1 Jahr vorbereitung + streit mit aok… Aber jetzt, 1 jahr 2 monate später hab ich 94 kg, 67 verf… kilo weniger. Bin endlich mal glücklich, kann mit anderen was unternehmen, also richtig was unternehmen, nicht essen gehen, chillen usw. Hab vor 3 monaten an meinem ersten 5km lauf teilgenommen, nächstes jahr sind die 10 km angepeilt. Ich bin ehrlich, wenn ich morgen an Komplikationen der op sterbe, bereu ich nur, das ich mich nicht schon früher operieren lassen habe. Jeder der hier labert, iss einfach weniger,hat keine ahnung. es gibt genug statistiken wie die chancen zur dauerhaften abnahme so adipöser leute stehen, meine Ernährungsberatung hat gemeint, ca 5-10 % schaffens dauerhaft abzunehmen und da seh ich meine chancen auf 70 jahre lebenszeit deutlich geringer, als wenn ich die op mache.

[@fernandon3201]

ja du hast recht, wenn nicht operiert stirbt man früher und man hat keine Lebensqualität

[@lmr3087]

doofe Frage vielleicht, aber nach einer OP musst du doch auch anders essen und zwar dauerhaft, damit es klappt. Wo ist denn der Unterschied?

[@Flo3590]

@ naja, die op ist eine restriktive „Lösung“ gegen das übergewicht. Ich würde ohne op sofort wieder zunehmen, klar, man schaut das man gesünder ist, aber ganz ehrlich, man ist trotzdem oft sehr ungesund, aber dank op esse ich statt 1-2 pizzen eher 1-2 stücke pizza

[@Gmork03]

@@lmr3087 naja der Unterschied besteht darin das du zum einen körperlich gar nicht mehr in der Lage bist zu viel zu essen und das der Teil des Magens entfernt wird, in dem das "Hungerhormon" produziert wird, wodurch du eben kein Hungergefühl mehr hast. Das in Kombination hilft natürlich ungemein dabei das man schnell und viel abnehmen kann. Aber natürlich ist auch so eine OP nicht die "magische Lösung". Man muss trotzdem seine komplette Ernährung umstellen und auch sein ganzes Leben dabei bleiben. Das muss jedem vor der OP bewusst sein und man muss die Veränderung wirklich wollen. Die OP sollte man als Starthilfe für ein neues und anderes Leben ansehen aber auf Dauer funktioniert auch das nur mit viel Disziplin und Willenskraft.

[@SuperAblabla]

@@lmr3087hab die OP auch machen lassen. Wenn du nur noch wenig Raum hast etwas zu essen dann fallen gute Entscheidungen deutlich leichter. Ich war einfach nie satt. Ich hab vorher alles gemacht. Schon 2 Jahre vor der OP Ernährungsberatung, Psychotherapie und Sport. Davor natürlich jede x beliebige Diät gemacht. Ich habe es alleine nicht geschafft. Jetzt ist das was ganz anderes. Ich habe vorher schon gerne gesund gegessen, frisch gekocht usw. Aber ich hatte super viel Hunger. Dagegen den ganzen Tag lang ankämpfen müssen, jeden Tag meines Lebens für immer war einfach zum scheitern verurteilt. Jetzt bin ich nach kleinen Portionen satt und zufrieden. Ich esse, wie schlanke Menschen auch, natürlich auch ab und zu was süßes. Aber das gehört ja auch zum Leben dazu. Jetzt habe ich nur keinen Platz mehr im Bauch dass das sehr viel wird. Wenn die Kollegen mal Kuchen mitbringen esse ich nur 1/2 Stück. Ich kann endlich mit Balance leben und dabei gesund sein.

[@Wölfin1995]

Respekt an alle 🫶 Viel Kraft um weiter am Ball zu bleiben um alles langfristig zum positiven zu verändern ❤ Mega das es diesen Verein gibt 🤘

[@petraneumann9700]

Janine, lass dich bitte nicht davon abhalten, ins Fitnessstudio zu gehen oder den Sport zu machen, den DU gerne machen möchtest. In meinem Fitnessstudio trainieren die unterschiedlichsten Menschen jeglichen Alters, jeglicher Figur. Ich hab noch nie erlebt, dass komische Bemerkungen über jemanden gemacht wurden, auch schräge Blicke hab ich nicht bemerkt. Jeder konzentriert sich da auf sich beim Training, oder man tut sich mit nem Trainingspartner zusammen, macht auch mehr Spaß. Das Wichtigste ist, dass man etwas für sich und seine Gesundheit tut, und nicht wie andere über einen denken.

[@RiunaTwoflower]

Mein Fitnessstudio ist an eine Physio Praxis angeschlossen und auch da sieht man alle möglichen Leute mit ganz unterschiedlichen Zielen und Möglichkeiten und alle sind auf sich selber konzentriert und es ist ein sehr freundlicher Umgang. Kann ich nur empfehlen sich zu trauen. Abnehmen ist ja nur eine Sache. Muskeln behalten und aufbauen ist super wichtig.

[@sandrafriedrich]

Sie sieht doch relativ fit aus, mit Psychotherapie und Ernährungsumstellung in den Griff zu bekommen. Bitte kein gesundes Organ verstümmeln lassen.

[@Katzenmama8412]

​@Moonpie-p7d na aber da gibts halt echt ganz andere fälle vom gewicht her!!

[@t.b.5806]

Sehe ich genauso... als ich die Worte "man isst halt so gerne" und "wenn ich lust hab dann schaufel ich mir das halt rein" gehört hab empfand ich es als verantwortungslos dass der arzt diese Magenverkleinerung vornimmt. Anstatt diese magenverkleinerung zu bezahlen sollten die GKV lieber mal Therapie und ernährungsberatung verordnen. Ein beispiel dafür dass eine magenverkleinerung alleine ohne therapeutische Begleitung auch nicht immer funktioniert hat man ja gesehen.

[@Sophie-jy9lo]

Wie bei jeder Doku über Adipositas-Chirurgie fehlt mir die nötige Umstellung der Ernährung zur Energie- und Nährstoffabdeckung: gerade am Anfang müssen die Patienten hochdosiertes Eiweißpulver zu sich nehmen und sogar lebenslang spezielle Mikronährstofftabletten, die übrigens auch keine Krankenkasse übernimmt!!

[@cremespeiseerdbeere8058]

Eine sehr mutige Entscheidung 👍 Ich wünsche ihr viel Durchhaltevermögen für die Zukunft. Hoffe doch sehr, dass sie auch nach ein paar Jahren ihre Figur halten kann 🙏🙏🙏🙏

[@geraldklein2248]

Ich sehe die Entwicklung sehr kritisch auch in Hinblick auf diverse Abnehmspritzen und ihren Nebenwirkungen.

[@kochfeemiri663]

Und welche Nebenwirkungen und negativen Folgen hat Adipositas? Kannst du ja mal bei Google suchen.

[@sarahartwitch5289]

An alle die aufgrund ihres Gewichts Angst vor dem Fitnessstudio haben: ich bin im Fitnessstudio seit ich ca. 120 Kg war (jetzt 106 Kg). Keiner verurteilt. Jeder hat seine eigenen Ziele und konzentriert sich auf sich. Alle Gewichtsklassen, Größe und Alter sind anwesend. Und zumindest in meinem Fitnessstudio sind alle sehr freundlich und hilfsbereit. Keiner wird euch als dick verurteilen, wenn ihr an euch arbeitet!

[@Missylana1]

Das kann ich 100% so bestätigen!

[@sabine2442]

@@sarahartwitch5289 Sehr nice.❤️

[@alpenbaboCH]

Wenn man eine Sozialphilosophie hat, ist etwas Schreiben einfacher als umgesetzt. Außerdem wird Übergewicht zu 90% der Fälle mit einer psychischen Krankheit begleitet. Leider reicht da „nur ein Gym" nicht aus.

[@sarahartwitch5289]

@@alpenbaboCH Das war ja nicht mein Punkt 😅 Ich wollte eher Vorurteile abbauen. Außerdem halte ich 90% für ganz schön hoch 🤔 Sicher dass das schon auf Übergewicht und nicht auf (hohe) Adiositas bezogen ist? Aber ja, nur Gym reicht nicht aus. Ich habe meine bisherigen Kilos überwiegend mit der Ernährung verloren.

[@Missylana1]

@@alpenbaboCH Sarah bezog sich auch nur auf die Aussage von der Dame in der Doku, dass im Gym die Dicken angestarrt würden. Und ich kann diese Angst total verstehen, ich bin selber übergewichtig und hatte mega Angst ins Gym zu gehen. Aber die Wahrheit ist, dort kümmert sich jeder um sich und seinen Trainingsplan. Dass das Gym alleine nicht reicht, wissen die meisten hier.

[@corinnabasti1668]

Ich finds supi, wieviel sie geschafft hat und wünsche ihr nur das Beste. Ich habe mich für die Abnehmspritze entschieden bzw. Hat mein Arzt mir dazu geraten.

[@cryinheart4235]

Uff... liebe Jeanine ich habe schon in den ersten Minuten Tränen mit dir in den Augen gehabt. Ich kann alles sooo sehr (schmerzvoll) nachvollziehen. Insbesondere die Punkte, die sie als Mama anspricht. Dass sie Sorgen hat, dass sie wegen der Adipositas ihr Kind in seinen Möglichkeiten und Erlebnissen einschränkt, dass sie Sorgen hat, aber was, wenn sie nicht mehr aufwacht, etc. ... bin auch im selben Alter mit Kind, war die selbe Gewichtsklasse (etwas mehr). Und war auch so verzweifelt und hatte mich schon aufgegeben. Ich habe inzwischen geschafft (bald) 50 kg leichter zu sein - ohne operativen Eingriff oder Medikamente / Supplemente. Mir waren die anderen Optionen (OP, Ozempic, Wegovy o. ä.) immer schon mit zu vielen Nachteilen und Risiken verbunden. Am liebsten hätte ich ihr zugerufen: du kannst das auch so!!! Aber da war die Sache für sie ja auch schon entschieden. Es ist schön, dass sie über die Adipositas-Gruppe so einen Safespace und Rückhalt hat. Alles Gute.

[@gabsi405]

Super das du das geschafft hast!

[@SuperAblabla]

Super dass du das geschafft hast! Ich drück dir die Daumen dass das auch dauerhaft so bleibt Bei mir war das abnehmen nie das Problem. Ich habe langfristig einfach immer zugenommen plus noch ein paar Kilo. Sogar als ich es mit professioneller Unterstützung mal so probiert hatte (Ernährungsberatung und Psychotherapie). Habe mich deshalb auch für einen Schlauchmagen entschieden. Alles gute! 🍀

[@t.b.5806]

Wäre natürlich interessant gewesen zu erfahren wie denn das ernährungsprotokoll aussieht um ein Gesamtbild zu haben. Wenn ich aber höre "man isst halt sehr gerne" und "wenn ich lust auf was habe dann schaufel ich mir das halt rein" dann finde ich es absolut verantwortungslos vom arzt eine Magenverkleinerung vorzunehmen... Und um ehrlich zu sein regt es mich auch auf dass diese Magenverkleinerung von der GKV übernommen wird für jmd der, wie es scheint, einfach keine lust auf eine ernährungsumstellung hat. Vor einer magenverkleinerung sollten die Kassen lieber mal Therapie und ernährungsberatung verordnen. Dass dieses ganze Video einfach wie ein Werbevideo für magen-ops wirkt ohne jegliche kritische Auseinandersetzung setzt dem ganzen noch den Hut auf. Tolle Produktion ARD "Gesund"... zum Glück gibt es magen-ops und abnehmspritzen... So können wir alle einfach weiterfressen und müssen uns nicht mit unserer psyche auseinandersetzen. Ein Hoch auf die Medizin.

[@annett_eagle]

Ich hatte im Februar 2024 auch meine OP und ich bin froh, es gemacht zu haben. Die Ängste hatte ich aber auch.

[@sabine2442]

Booh, bei 106 Kilo so einen massiven Eingriff. Finde ich verantwortungslos.

[@Bar...315-h5h]

Ohhh, das finde ich auch sehr fragwürdig! Auch die Aussage des Artzes: da es kein Notfall ist dürfte diese OP eigentlich nicht durchgeführt werden, aber dann doch weil...Kniebeschwerden! Da stimmt die Krankenkasse zu!? Ich hatte 2017 einen Schienbeinkopfbruch und 2021 anderes Knie OP Teilprothese. War zwar nicht dick, aber wohl ein paar Kilos zu viel. 1,68cm. 82 Kilo. Hab dann was machen müssen und wollen und durch Kalorien zählen 20 Kilo in 2,5 Jahren abgenommen. Hauptproblem ist Zucker. Bin 64 Jahre alt und laufe täglich 5-8 Kilometer am Vormittag mit dem Hund. Ob die Magen OP auf Dauer die Esslust im Zaum hält... im Kopf liegt das Problem. Diese Dame ist noch so jung und gesund, diese schwere riskante OP sollte von der Krankenkasse nicht finanziert werden. Nicht, dass dieses Beispiel Schule macht wie EINFACH man 20, 30 Kilo abnehmen kann. Sie hätte es auch ohne OP schaffen müssen. Meine Meinung!

[@sabine2442]

@Barbara...315 Ja, ähnlich ist es bei mir auch. Ich habe gegen die OP nichts, dass muss letztlich jeder selbst entscheiden. Bei gut 100 Kilo finde ich es verantwortungslos, weil irreversibel, Resorptionsstörungen usw. Das ist eine junge Frau. Von 100 runter auf 80, 70 kann man gut schaffen. Ich hab 107 gewogen und habe jetzt 77. Auf eine OP wäre ich nie gekommen. Bei 130, 150 oder mehr, Menschen die gesundheitlich in Gefahr sind würde ich an eine OP denken.

[@Bar...315-h5h]

@sabine2442 30 Kilo!!! Da kannst du richtig stolz sein! Ja also, der Grund, dass die OP bewilligt wurde, das kann ich nicht verstehen. Psychisch scheint sie mir stabil, sie kann sogar rennen. Die Beine sehen ja auch ganz gut aus. Die Beschwerden in diesem Knie muss sie ja schon länger haben, da hätte sie schon längst die Reissleine ziehen müssen. Ich hoffe, dass die OP was bringt- aber langfristig? Ich bezweifle. Hat die Krankenkasse die Kosten übernommen? Hab das nicht rausgehört.

[@kochfeemiri663]

Dann hast du offensichtlich keine Ahnung von der psychologischen Komponente und von Essstörungen.

[@SuperAblabla]

Ihr habt bestimmt mehr Ahnung als ein Facharzt der sich auf Adipositas spezialisiert hat und jeden Tag mit zig Betroffenen im Gespräch ist.

[@marc_el245]

Ich wünsche ihr alles Gute!

[@claudiah8905]

Ich bin auch gegen eine Magenverkleinerung, weil da nicht die Mechanismen bearbeitet werden, die zu Übergewicht führen.

[@Murphysstoned]

Bilde dich doch bitte,,das ist Blödsinn.

[@kochfeemiri663]

Dann lass keine machen. Was andere mit ihrem Körper machen ist ihre Sache.

[@claudiah8905]

@@Murphysstoned ich bin gebildet, danke

[@beatehahn3788]

Ich fand deine Entscheidung gut ich bin gerade auch dabei wünsch dir und deinem Sohn alles Gute ❤

[@ardgesund]

Danke dir und ebenfalls alles Gute für dich❣️

[@HeleneHarding]

Jeanine ist 35 Jahre alt, etwa 1,71m groß und wiegt 106 Kilo, das bedeutet, um als normalgewichtig zu gelten, müsste sie ca. 35 Kilo abnehmen. Wegen ihrer Knie-Problematik hat sie sich einer Schlauchmagen-OP unterzogen und 2 Monate danach schon 22 Kilo abgenommen. Es bleibt ihr nur zu wünschen, daß sie ihr Wunschgewicht später auch halten kann. Ich befürchte jedoch, daß sie in alte Verhaltensmuster fällt und bald ihr voriges Gewicht von über 100 Kilo wieder hat.

[@Rockandroller]

Mega Erfolg, alles Gute für Dich !

[@filounix]

Lasst doch nicht an Euch rumschnibbeln, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt. Geht den (für den Kopf) "harten" Weg in der Küche und holt Euch psychologische Unterstützung, um den wahren Grund für Euer Übergewicht zu finden und zu beseitigen. Nur das kann nachhaltig klappen.

[@LeonoreFidelio]

Ist immer noch ihre Entscheidung!

[@filounix]

@@LeonoreFidelio Natürlich ist sie das! Habe ich etwas anderes behauptet?

[@sylke7044]

Ich habe auch eine Magenverkleinerung und es war die beste Entscheidung meines Lebens.

[@annett_eagle]

Glaubst Du, die OP ist der easy Selbstläufer? Lass es Dir gesagt sein...es ist harte Arbeit, järter als FdH oder WW oder jede andere Diät, die man so machen kann.

[@coraelbin5715]

Naja, es ist schon auch ein bisschen die Sache der anderen - wird immerhin von ihren Krankenkassenbeiträgen finanziert. Und diesen Punkt finde ich auch etwas fragwürdig. Die Betroffenen beklagen sich oft, dass die Kassen die Finanzierung der OP ablehnen und sie selbst das nicht zahlen können. Aber ständig einen Haufen Geld in Lebensmittel und Süßigkeiten zu versenken, das geht? Wenn ich höre, dass bei Essanfällen um die 10.000 Kalorien konsumiert werden, dann könnte man davon drei Erwachsene ernähren. Das geht ja wohl auch ins Geld.

[@janychoo3250]

Ich habe ebenso das Gefühl, sie ist viel zu schlank dafür. Es gibt genügend knieschonende Sportarten. Dazu Ernährungsumstellung. Moderates Defizit. Ich bin so groß wie sie, wiege so viel wie sie und würde nicht mal ansatzweise darüber nachdenken, mich einer OP zu unterziehen! Ich bin im Fitti angemeldet. Mache Kraftsport und gelegentlich Ausdauer, dazu führe ich Ernährungstagebuch und langsam geht es in die richtige Richtung. Für mich irgendwie.... übertrieben.

[@Netti0209]

Sorry, so eine Op ist für mich der Weg des geringsten Widerstandes... für mich war das mimmimi, also Jammern auf hohem Niveau... Ich bin fast doppelt so alt und habe es mit einer Ernährungsumstellung geschafft, etliche Kilos zu verlieren und mach weiter, langsam, aber stetig. Wenn man älter ist, Wechseljahre, Schilddrüse usw. ist der Stoffwechsel halt etwas langsamer, muss man ihn eben austricksen. Die Adipositas kommt ja nicht von ungefähr. Ich wünsch der jungen Dame trotzdem alles Gute. Ich versteh die Krankenkassen trotzdem nicht: Ozempic soll man selbst bezahlen, aber so eine teure Op wird gesponsert...

[@jma7481]

Unnötig hasserfüllter Kommentar aber tut mir leid dass du auch damit zutun hast und selbst drunter leidest 😨

[@Netti0209]

@@jma7481 Das war kein haßerfüllter Kommentar, sondern schlicht und ergreifend meine Meinung. Auch mir hat man diese Op "angeboten" und ich habe mich damit ausgiebig auseinandergesetzt. Man greift ja nach jedem Strohhalm... Mir waren die Risiken einfach zu groß; es ist ein Eingriff in den Körper. Ich finde auch danach ist es kein sinnvolles Leben: Das nicht essen und jenes nicht trinken, Vitamine ein Leben lang supplimentieren (selbst bezahlen). B12-Mangel unweigerlich (Muskelschwund und dergl.) usw. Da ist mir ein Leben mit Ernährungsumstellung lieber.....

[@fancyfrog6901]

​@@jma7481Hass? Wo? Ich würde das als einen kritischen Kommentar betrachten und das ist meiner Meinung nachbauch durchaus angemessen.

[@jma7481]

@@Netti0209 ist nur ein Vorschlag: wenn du die ersten zwei Sätze einfach weglässt, wäre dein Satz “ich wünsche der Dame alles Gute” etwas authentischer und es würde aussagetechnisch nichts fehlen, oder? Trotzdem: ich fand es sehr einleuchtend zu lesen was du durchlebt hast in dem Bezug ✌️

[@Netti0209]

@jma7481 Ich seh deinen Vorschlag nicht böse gemeint an😊wenn ich die ersten drei Sätze weg lassen würde, wäre mein Kommentar doch völlig ohne Zusammenhang... Ich mein das Ernst, dass ich ihr alles Gute wünsche. Ich hab meinen Weg gefunden und mir geht's blendend damit und sie hat ihren Weg gefunden. Ich schick dir liebe Grüße

[@gabigrubhofer8046]

Hallo, ich habe mit einer Ernâhrungsumstellung erfolgreich 20 Kilo abgenommen. War im Kurs bei WW👍.

[@ireefree2024]

Als jemand die schon ihr ganzes Leben gegen Übergewicht kämpft. Sie muss die Ursache angehen. Eine OP löst nicht das Problem. Es ist eine Sucht und nicht weniger. Man muss lernen Gefühle nicht mit Essen zu kompensieren. Mir hat ww geholfen. Habe mal mit 18 über 105kg bei 1,73cm gewogen. Heutzutage mit fast 40 bin ich so bei 85 was immer noch zu viel ist aber nie wieder bin ich so weit hoch geschossen. Stress bringt wieder kg und so muss ich immer darauf schauen...

[@kochfeemiri663]

Es ist auch oft ein psychisches Problem und eine Essstörung. Frag deinen Hausarzt mal nach Unterstützung. Es gibt neue Therapien und Möglichkeiten ❤

[@ireefree2024]

@kochfeemiri663 danke dir. Mein Hausarzt ist leider eine Vollkatatrophe und die anderen nehmen niemanden auf... ich gehe das Thema selbst an...

[@SuperAblabla]

Da hast du recht. Viele leiden nach der OP auch psychisch total, weil man das erste Jahr über nicht mehr mit essen kompensieren KANN. Es ist physisch einfach unmöglich. Das zwingt einen auch andere Strategien zu entwickeln. Aber am besten wäre natürlich, wenn man das schon vor der OP angeht damit man nach der OP nicht in ein extremes Loch fällt.

[@AJankeBuchAltersvorsorgemitETF]

Über eines wundere ich mich immer wieder (soll kein Vorwurf sein, ist eine ernst gemeinte Frage): Wenn Menschen über viele Jahre hinweg einen so großen Leidensdruck haben, warum informieren sie sich nicht aus glaubwürdigen, interessenkonfliktarmen Quellen über den Forschungsstand zu dem Thema und versuchen dann zumindest, es umzusetzen? Sie kämen zu dem Ergebnis, dass ungefähr dieses Quartett am erfolgversprechendsten ist: 1. Tägliches Defizit von etwa 500 kcal. Nicht (viel) mehr. 2. 1,5 - 2,2 g Proteine pro Kg Körpergewicht pro Tag und mindestens 30 g Ballaststoffe (Letzteres vom aktuellen Niveau langsam steigern), damit man das Defizit besser aushält und seine Muskeln schützt. Weniger und bessere Fette (ca. 20 - 30 % der täglichen Kalorien), ebenso Kohlenhydrate. 3. Täglich 45 Minuten zügige Bewegung (gezählt werden nur Einheiten von mindestens 10 Minuten Länge). 4. Krafttraining für alle Muskelgruppen: 10 - 20 Sätze pro Muskelgruppe pro Woche, pro Satz 10 - 15 Wiederholungen, jeder Satz bis zum Muskelversagen, jede Wiederholung kontrolliert ausführen, zwischen den Trainings derselben Muskelgruppe Regeneration von mindestens zwei Tagen, besser drei, konsequente Progression: erst Wiederholungen steigern, dann Gewichte, dann mit dem neuen Gewicht Wiederholungen, dann wieder mehr Gewicht usw. Was passiert stattdessen? Man erwägt sofort eine extrem einschränkende und auch risikoreiche OP, die bei vielen eben leider auch nicht zum gewünschten Erfolg führt. Die kann man ja immer noch machen, wenn der obige Weg nicht funktioniert. Sie ist aber Ultima Ratio.

[@janvschka442]

Das frage ich mich auch oft. Ich denke viele wollen nicht aus ihrer Komfortzone raus und haben Angst vor Veränderung. Eine Person aus meiner Familie versucht seit 20 Jahren erfolglos abzunehmen. Sie macht es jedes Mal wenn sie abnehmen will so, dass sie mit der gleichen einseitigen und ungesunden Ernährung weitermacht (Butterbrezel usw), nur einfach noch viel weniger isst als vorher. Ich habe ihr schon oft erklärt warum das nicht funktionieren kann und dass sie doch mal zu einer Ernährungsberatung gehen könnte, aber es ist leider hoffnungslos :(

[@SuperAblabla]

Du denkst nicht ernsthaft dass dicke Menschen dass nicht wissen würden? Die aller meisten haben jede erdenkliche Ernährungsform versucht. Man muss vor der OP außerdem 6 Monate eine professionelle Ernährungsberatung machen mit der man dann die Ernährung so umstellt wie du es beschrieben hast. Das muss man nachweisen damit die Kasse das überhaupt bezahlt. Auch 6 Monate mehr Bewegung (2,5 h pro Woche) muss man nachweisen. Psychologisches Gutachten. Also um deine Frage zu beantworten: ja das alles wird versucht. Die Kasse verlangt es sogar, dass man das in einem professionellen Umfeld macht. Erst DANACH bekommt man die OP bezahlt

[@maximilianstrasse3904]

Das Problem ist psychisch. Bei Übergewicht hast du allerdings eine längere Zeit, bis die Probleme nicht mehr ignorierbar werden, im ggs zu Leuten, die zu wenig essen

[@delfinchen-iq1mk]

Ich frage mich bei solchen OPs immer wie sehr es auf natürlichem Wege versucht wurde sich intensiv mit der eigenen Ernahrung auseinanderzusetzen. Mit der OP wird man gezwungen wenig zu essen.

[@DorotheEdelmann]

OP war für mich nie eine Option. Durch Ernährungs umstellung purzelten bei mir die Kilos.

[@jillen147]

@@DorotheEdelmann das wäre ja zu anstrengend......

[@DorotheEdelmann]

@@jillen147 Auf diese Weise bin ich so ganz nebenbei die Fressanfälle auf Süßes losgeworden

[@christinawitsch460]

Knieprobleme der Patientin hin oder her, ein "Arzt", der einer 35 Jahre alten Frau mit diesem Gewicht eine Schlauchmagen-OP macht, ist eine Schande für seinen Berufsstand! Die junge Frau hätte eine anständige Ernährungsberatung und ein wenig Geduld und Disziplin gebraucht. Ich selbst bin knapp 10 Jahre älter als Janine, hatte vor meiner Ernährungsumstellung knapp 10 Kilo mehr als Janine zu Beginn der Reportage. Bin inzwischen dank einer vernünftigen Ernährungsberatung und entsprechender Umsetzung 25 Kilo leichter, ohne OP und damit verbundene Risiken!

[@C.V.123]

Mein Sohn (18 Jahre alt) hat letztes Jahr in 5 Monaten 25 Kilo abgenommen indem er ab 14 Uhr auf Kohlenhydrate verzichtet hat. Zum Abendessen gab es mageres Fleisch (hält lange satt) und Salat oder stärkearmes Gemüse (Zucchini, Brokkoli..). Dazu komplett auf Süßigkeiten und kalorienhaltige Getränke. Hohes Insulin oder Insulinresistenz hindern einen bei abnehmen..

[@danibr3117]

Ich finde sie garnicht so dick, ich glaube sie sieht sich dicker als sie ist....

[@fredek1391]

An einer Stelle heisst es, sie wiegt 106 Kilo. Das wäre okay, wenn sie 2 Meter groß ist. Sonst nicht. Wenn sie so etwa 170 cm gross ist, ist ja die Grenze schon so bei 80 Kilo etwa

[@misterb6456]

Ich wünsche ihr alles Gute der Welt und auch Erfolg beim abnehmen. Es hilft ihr aber sicher nicht, wenn man so tut als gäbe es kein deutliches Gewichtsproblem.

[@S04265]

Eine Magenverkleinerung käme für mich niemals in Frage. Ich bin davon überzeugt, daß jeder es auch ohne OP schaffen kann, abzunehmen.

[@live_long_and_prosper]

Genau

[@Bar...315-h5h]

Hab ich geschafft vor 3 Jahren, von 82 Kilo runter auf 62- 63 Kilo. Ohne OP. Wegen Kniebeschwerden. Das war ja der Grund, warum die OP bei dieser jungen, gesunden Frau bewilligt wurde! Ich hab im Alter von 62 Jahren die 20 Kilo abgenommen.

[@fancyfrog6901]

Das ist wohl wahr, aber es gibt Gewichtsklassen, bei denen "selbst abnehmen" nicht mehr ausreicht. So ca. 150kg und mehr. Aber davon war Jeanine ja meilenweit entfernt.

[@live_long_and_prosper]

@Barbara...315 laaaaber. Von 82 auf 62 kg schafft jeder ohne Magenverkleinerung. Du wolltest die Leute hier nur verarschen, oder?

[@Bar...315-h5h]

@live_long_and_prosper Ups, wunder Punkt? Ja klar, wenn das so einfach ist ohne OP hätte die junge Frau das ja auch schon schaffen können! Ich musste nur 20 kg abnehmen weil ich mir nicht 100 kg und mehr angefressen hab. Viel Glück dabei...

[@marduk922]

Sie sagt im Beitrag:"Und wenn ich etwas möchte dann hole ich es mir eben". Heißt für mich, sie ernährt sich von Fertiggerichten und Fast Food, genauso wie Süßigkeiten. Das Zauberwort lautet selber kochen, Süßigkeiten weglassen....Zucker generell reduzieren.....dann sinkt das Gewicht

[@fernandon3201]

vielleicht kann sie nicht kochen, das können nicht alle Menschen

[@maximilianstrasse3904]

@@fernandon3201 Dann könnte man doch da entsprechend Hilfe in Anspruch nehmen, das Kind sieht man sonst in 15 Jahren in einer ähnlichen Doku...

[@marystar588]

Ich ( weiblich) war auch 106 Kg. Aber durch Therapie habe ich in 3 Jahren 30 kg abgenommen. Eine OP kam für mich nie in Frage. In der Schweiz ist man zu schlank für so eine Operation.

[@janar.6020]

Ich finde den Eingriff etwas verfrüht bei ihr. Erst mal mit einer Ernährungsumstellung + Beratung, mehr Bewegung (Sport) und eventuell auch psychologischer Betreuung beginnen ?!

[@SuperAblabla]

Das wird im Beitrag nicht erwähnt aber damit die Kasse die OP überhaupt bezahlt muss man das alles nachweisen. 6 Monate lang 2,5 Stunden Sport pro Woche, Ernährungsumstellung mit einer professionellen Ernährungsberatung und ein psychologisches Gutachten. Sonst bekommt man die OP gar nicht. Schade dass es im Beitrag nicht erwähnt wird

[@fernandon3201]

@@SuperAblabla ja es ist so, alles andere nicht funktioniert hat, dann darf man OP machen

[@Raspushia]

Ich hätte es erstmal mit einem Magen Ballon versucht. Ihre Figur ist meiner Meinung nicht sehr extrem und da hätte es noch andere Wege gegeben Die Abnehm Spritze sollte in diesen Fällen auch verschreiben werden können

[@SuperAblabla]

Bist du Arzt oder anderweitig qualifiziert um so eine Aussage zu tätigen? Magenballon und magenband setzt man mittlerweile fast gar nicht mehr ein, weil es langfristig nichts bringt. Ich denke mal der Arzt, der jeden Tag adipöse Menschen behandelt wird da mehr Ahnung haben

[@noyo1444]

Sie ist so ne hübsche und ich hoffe sie macht diese OP nicht und findet einen besseren Weg mit guter Ernährung und Bewegung.

[@LeonoreFidelio]

Dann hast du das Video nicht bis zum Ende geguckt..

[@noyo1444]

@@LeonoreFidelio ich habs fast vermutet😭

[@Diktatorchan1]

Die op Selber ist nicht die Lösung. Wenn sie es macht muss sie lebenslang Sport machen, auf die Ernährung achten und auch auf die Psyche. Ich habe es gemacht und es nie bereut

[@christianepfitzmann-ringle2300]

Also,106 kg (oder habe ich das falsch verstanden? ) sind doch auf den üblichen Wegen machbar. Da kann ich mitreden.Der Kopf muss natürlich mitmachen.

[@NovaLee_OL]

sie schaufelts dann gern in sich rein, sie isst sehr gerne... schwierig. da hat das essen wohl nen emotionalen wert und das wird auch mit op nicht besser

[@fernandon3201]

nach eine OP geht viel essen nicht mehr so einfach und vorallem man hat nie mehr hunger, jetzt kann sie endlich lernen weniger essen

[@NovaLee_OL]

@fernandon3201 emotionales essen wirst du mit op nicht los.

[@kripia1339]

Glückwunsch

[@Kloetenhenne]

Immer diese Magenverkleinerei. 🙄 Ich habe extrem zugenommen, nachdem meine Schilddrüse abgeschmiert war.. habe dann 35 Kilo abgenommen. Alleine. Bin jetzt wieder dicker und dabei, nach einer weiteren Verschlechterung eingestellt zu werden. Niemals würde ich mich operieren lassen, nur weil ich es nicht auf die Kette kriege, weniger zu essen und vielleicht auf Dinge zu verzichten, die dick machen!

[@fernandon3201]

man kann sehr langsam abnehmen, Operation ist ein vorteil weil da kann man 50 kilo extrem schnell abnehmen und man wird sehr schnell gesund

[@Kloetenhenne]

@fernandon3201 klar. Und hat überall Haut hängen. Und wie man im Film sieht, kann man dann trotzdem wieder zunehmen, wenn man genug weiterfrisst.

[@fernandon3201]

@@Kloetenhenne ja viel Haut das ist normal aber bei der Frau wird eine straffung bezahlt, wegen zunehmen risiko 50 kilo mehr nach 10 Jahren, aber die meisten haben erfolg

[@Kloetenhenne]

@@fernandon3201 trotzdem schießt man mit Kanonen auf Spatzen, weil die yleute zu faul sind, sich anzustrengen.

[@fernandon3201]

@@Kloetenhenne manchmal ist es eine Krankheit oder psychische Problem das mit viel essen, am besten die dicken Kinder von den Eltern weg nehmen damit sie sofort lernen was gesundes essen ist, und das Zucker verbieten wie bei Coca cola und Nutella usw . es ist einfach viel zu süss

[@fancyfrog6901]

16:53 Nicole wird sich zum zweiten Mal operieren lassen. Zahlt sie das auch selbst?

[@clethraz.6467]

diE Knieprobleme rühren wohl eher vom Trampolinsport als von den Kilos! Ich würde mich mit einem Gewicht von 106 kilo niemals dem Risiko einer solchen OP aussetzen! Das kann man auch mit Disziplin schaffen!

[@lias8945]

Sie sagt anfangs, dass nach der OP ein schlimmer Haarausfall kommen kann. Woher stammt diese Aussage? Ich habe niemanden dazu etwas sagen hören. Und ich schließe mich an, dass man mit 35 Jahren den vielleicht aufwendigeren und eigenverantwortlichen Weg gehen kann. Wir wundern uns alle über die stetig steigenden Krankenkassenbeiträge. Das kommt von daher, dass hier und da nicht zwangsläufige Kosten von der Krankenkasse getragen werden. M. Heider

[@fernandon3201]

ja es ist so, die meisten frauen verlieren haare, aber die kommen dann ja wieder

[@Drachenmaus1]

Was? Nur 106 kg? Von dem Gewicht sollte man von selbst runter kommen können. Ich gab es ja auch geschafft und bin von 110 kg auf 60 runter. Umstellung und Diziplin ist wichtig...

[@Karsten_AmicoVita]

Grundsätzlich finde ich das Video sehr interessant, nur die Infos mit der Spritze sind falsch. Sie wird von der Krankenkasse übernommen und man muss sie nicht sein Lebenlang nehmen. Mit der OP kann sie genauso einen Rückfall haben und danach muss sie sich an einem strickten Plan halten sonst ist sie ganz schnell wieder da wo sie vorher war. Erstmal richtig recherchieren dann berichten.

[@Chutney_Live]

Diese Infos mit der Spritze stimmen wohl, man bekommt sie nur als Diabetiker auf Rezept, aber nicht als Abnehmspritze, da blecht man selbst. Soviel zum richtig recherchieren.

[@babettefuller4249]

Warum nicht die abnehmspritze?

[@Золушка-ш3й]

So dick ist die Frau jetzt auch nicht, aber laut BMI fettleibig.

[@Wölfin1995]

Der bmi lässt sehr viele wichtige Faktoren aus Leider orientieren sich trotzdem immernoch viele daran

[@samtgold23]

106 Kilo und Magen-OP? Viele erreichen dieses Gewicht erst nach einer OP...

[@elisabeth5396]

Essen umstellen, blos keime OP

[@Wölfin1995]

Warum eine Option ausschließen ? Es sind viele Stellschrauben die man bewegen kann 🙏

[@gabsi405]

​@@Wölfin1995 ganz einfach wenn man daran jemanden sterben sieht Ein Familien Mitglied hatte die OP erst mega abgenommen dann auf 180 kg rauf gefressen dann kam Magen und Speiseröhre Krebs und er ist verhungert bis der Krebs zum Schluss aufgebrochen ist und er am allgemeinen organ versagen gestorben ist er Gatte nur mer 60 kg

[@irisfuchs1612]

Mit dem Gewicht würde ich mich nicht Operieren lassen ,da gibt es bessere Optionen ,mal wieder das was weniger Energie verbraucht in Angriff genommen ,mit Psychologischer Hilfe ec.wäre das auch möglich .Würde mich Interessieren ob das die Krankenkasse bezahlt ,und dann ein Leben lang mit Tabletten die dann nach dem Eingriff nehmen muss ,kein gute Ausgang .

[@fernandon3201]

ohne operation wäre sie aber nach 3 jahren sicher bei 120 kilo

[@irisfuchs1612]

@ Wenn man da dies immer für jeden diese Ausrede in Erwägung zieht ,hätte jeder die Option und Anspruch auf eine Operation,ich wiege selber 93 Kilo und bin alt .🙈

[@jillen147]

In ihrem Kopf hat es nicht klick gemacht.

[@Wölfin1995]

Das dauert alles seine Zeit und ist ein Prozess der Entwicklung Es wird der Körper operiert Nicht das Hirn oder die Psyche 🙏

[@utebreitengraser3555]

@Wölfin1995 , also, mit (eigentlich nur) 106 Kilo und BMI 36,5 hat es in ihrem Kopf zur klassischen Gewichtsabnahme nicht klick gemacht. Mit dieser Einstellung und ihrem ungesunden Essverhalten kann sie die nächste OP. schon gedanklich einplanen. Die Kollegin lebt es ihr vor...

[@utebreitengraser3555]

Exakt. Immer müssen andere die Kohlen aus dem Feuer holen 😜

[@Wölfin1995]

@@utebreitengraser3555 Achso Sie kennen sich persönlich Wusste ich nicht 🤷‍♀️

[@Stuka84]

Also in Amerika wäre das alles Normalgewicht. Da haben die Leute gerne mal 300kg wenn die sich operieren lassen.

[@NeueFassade]

OP bei 106 kg? ....160 kg würde ich ja verstehen. Aber das nicht. Sorry.

[@fernandon3201]

BMI ist schon zu hoch, also ab 105 kilo wird eine OP bezahlt, aber nur wenn alle diäten nicht funktioniert haben, wegen yoyo effekt oder stoffwechselstörung dass abnehmen einfach nicht funktionieren will, es gibt gesunde schlanke, die essen was sie wollen und werden nie dick, bei adipositas krankheit, geht abnehmen nie so leicht

[@fernandon3201]

ohne operation wäre sie aber nach 3 jahren sicher bei 120 kilo

[@Moni-xb7hl]

Die öffentlich rechtlichen Fernsehsender bringen interessante Reportagen. Ich bin kein Bot, hab aber gerade 2 gemeldet.

[@ansehen55]

Meine Cousine ist mit 23 Jahren gestorben

[@fernandon3201]

wegen was genau ?

[@نحولالحلو-ث5ح]

Du bist sehr schön❤

[@enje_im_wundenland3101]

Hauptsache beim Grillfest erstmal Schnaps verteilen……die ganze Doku hat für mich nicht den Ernst und auch nicht den Respekt, den dieses Thema braucht

[@clethraz.6467]

Die Figur ist nicht optimal aber auch nicht schlimm! Und jeder soll bitte ins Bad gehen. Die schlimmsten Erfahrungen macht man sich im Kopf!

[@gene9230]

Magenverkleinerung ist totaler Unsinn, man kann auch einfach weniger essen.

[@utebreitengraser3555]

Sehe ich genauso, auch wenn es am Anfang nicht ganz so einfach ist. Vor allem kann man ANDERS ❗essen. Sie jammert ja schon im Vorfeld, dass sie nicht mehr so viel wird essen können. Komische Einstellung.

[@fernandon3201]

geht nicht, das Hunger ist zu gross, man kann auch nicht mehr einschlafen wegen den Hunger

[@justhappy8892]

@@fernandon3201 Weil der Magen schon viel zu ausgedehnt ist. aber man hat doch nicht über Nacht so viel Gewicht zugelegt...(das ist ein Prozess über Jahre hinweg). da sollte man doch mal an die psychologische Ursache gehen. es hat doch eine Grund, weswegen man sich mit zu viel (fetten /zuckerhaltigem) Essen tröstet, ablenkt, "belohnt", oder beruhigt.... wenn diese Ursache nicht behoben wird, nimmt man doch wieder zu.

[@fernandon3201]

@@justhappy8892 man kann 10 Jahren nach eine Operation wieder zunehmen plus 50 Kilo, deshalb muss man nach eine Operation Ernährungs beratung besuchen damit man lernt keine Fehler zu machen, das beste ist aber dran, man hat nie mehr Hunger

[@gene9230]

@@fernandon3201 so ein Quatsch, viel Eiweiß und viele Lebensmittel mit wenig kcal und man hat keinen Hunger. Der Hunger wird hauptsächlich durch die Magenfüllung bestimmt. Man kann den Magen auch mit Wasser und Gemüse füllen.

[@parkerschnabel5529]

106 kg könnte man mit einer gesunden Ernährung Lifestyle runterbekommen...ich finde es iwie schrecklich das Ärzte bei 106 kg organ verstümmeln..

[@fernandon3201]

ohne operation wäre sie aber nach 3 jahren sicher bei 120 kilo