ATLAS SHRUGGED: Ayn Rands Vermächtnis - Literatur #36

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1500 Seiten, die bis heute die libertäre und neoliberale Ideologie vieler Unternehmer und Publizisten prägen: In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“-Literatur sprechen wir über „Atlas Shrugged“ („Der freie Mensch“, „Atlas wirf die Welt ab“, „Der Streik - Oder: Wer ist John Galt?“) von Ayn Rand. Dieser Roman handelt von einem Streik der etwas anderen Art: Nicht die Arbeiter legen die Arbeit nieder, sondern die Kapitalisten, und zwar die besonders kreativen und herausragenden. Sie weigern sich, die soziale Politik aus Washington weiter zu unterstützen und nehmen lieber eine zeitweilige Deindustrialisierung in Kauf, bevor sie sich der Politik unterwerfen. Im Mittelpunkt des Romans steht eine Frau und Unternehmerin, die nicht nur zwischen drei Männern hin- und hergerissen ist, sondern lange Zeit versucht, die Welt auf ihren Schultern zu tragen, bis auch sie die Lehren des John Galt leibhaftig erkennt und spürt. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“-Literatur.
Literatur:
Ayn Rand: Der freie Mensch. Übersetzt von Michael und Thomas Görden, Thinkum.
Jennifer Burns: Goddess of the Market. Ayn Rand and the American Right, Oxford University Press.
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[@felixe7103]

Mein Beileid, eine solche Lektüre wünscht man niemandem, gerade zur Weihnachtszeit.

[@Wienin93]

Any Rands gesammelte Werke sind auf jeden Fall große Romane, die auf keinem Toilettenspülkasten fehlen sollten!

[@MarkusSeidl]

„Im Klo“ sind sie besser aufgehoben.

[@Wienin93]

@@MarkusSeidl Ich würde sie auf dem Kasten lassen. Falls einem mal das Papier ausgeht...

[@stierkes8046]

Oder bei jedem Osterfeuer

[@oekosozi]

Alfred E. Neumann weigert sich diesen Platz freizugeben.

[@daudiczok1751]

Nichts weiter als die Propagierung vom Faschismus!

[@bibibia413]

Starker Tobak. Das hätte ich nicht zu Ende lesen können. Frohe Weihnachten für euch.

[@UweYoga]

Hundsmisserabel? Ist vielleicht ihre Besprechung eines phantastisch zu lesenden Buches!

[@TheEurymonae]

Ihr seid die Besten...ich hatte vor einiger Zeit ernsthaft überlegt mir Atlas Shrugged zu kaufen und zu lesen. Danke, dass ihr mich davor bewahrt habt!! ;-)

[@BreathTakulous]

Auf Deutsch bekommst du das auch nicht mehr, ist schon lange ausverkauft

[@kzell]

Die ursprüngliche Ausgabe gibts tatsächlich schon lange nicht mehr. Die aktuelle Ausgabe hat den Titel "Der freie Mensch" und ist problemlos zu bekommen. Die Ausgabe davor hatte den Titel "Der Streik". Ist auch noch leicht zu bekommen. Kostet aber meist 3-stellig 😉.

[@Witch_Hannah]

Danke, dass ihr euch die Mühe gemacht habt! ❤

[@cyvoc2316]

Ihr solltet euch mehr auf den Inhalt als auf den Stil konzentrieren. Nur so lässt sich die anhaltende Popularität dieses Buches in den USA (und weltweit) verstehen.

[@ZumbasaLP]

Endlich!

[@onewingedangel857]

Also bitte Leute, mit dem Ayn Rand talk, wolltet ihr doch eigentlich Leute davon abhalten die Pay Wall zu übertreten. Gebt es zu. Ihr wolltet den Leuten nur sagen. Geht nicht hinter die Paywall da lauern böse dinge. ;)

[@frankmeyer8359]

1500 Seiten ist das lang? Der Blick auf dem Titelbild sagt da alles

[@SuperGorak]

Ich wette, Ayn Rand hatte einen vermeidenden Bindungsstil

[@rock801]

Der Anfang klingt wie ein Plädoyer für Blinkist. ;-)

[@0BTY0]

ist das die Romanvorlage zu Bioshock? 😅

Das ist korrekt. Liebe Grüße, Ole!

[@0BTY0]

@ Als ob!! Das sollte nur ein Joke sein. 😅 Edit: Ok i looked it up. Es ist wahr.

[@pontil5569]

Hättet ihr doch stattdessen eine Bioshock-Besprechung gemacht! Wäre für euch und uns spaßiger geworden. Schöne Feiertage!!

[@Zuckerbrot78]

Wer wissen möchte, wie die Amis so scharf auf Ayn Rand geworden sind, muss Jane Mayers „Dark Money“ lesen. Spoiler: hat mit den Gebrüdern Koch zu tun.

[@bildungsproletariat]

Der vorgelesene Ausschnitt klang wie erotische fanfiction, die von Matthias Döpfner geschrieben wurde.

[@chrisko6439]

Ayn Rand bezeichnete Immanuel Kant als "the most evil man in mankind's history".

[@georgrittel4243]

Ole mal ganz seriös. Ich hätte ihn eher im knalligen Norwegerpullover mit Rentierdesign erwartet. Ich empfehle als Gegenlektüre die Graphic Novel "Supercrash" von Darryl Cunningham. Dort wird kolportiert, dass neben Ayn Rands Sarg ein zwei Meter großes Dollarzeichen aufgestellt wurde.

[@matthiasniggehoff]

Gestern Abend die fast zwei Stunden auf Patreon genossen

[@darthrevan7012]

Ich finde es faszinierend, dass dieses Werk auch als erzählerische Grundlage für das Videospiel Bioshock diente - eines der wenigen Spiele, die spielerische Qualität mit grandiosem Storytelling (samt harscher Kapitalismuskritik) vereint.

[@freielinke]

Das Spiel ist quasi eine großartige Parodie auf dieses furchtbare Buch.

[@ueayhgajeztqiiufghaeuaeru]

Wann werden wir Wolfgang M Schmitt endlich auf der grossen Leinwand sehen? Das Thumbnail ist Weltklasse!

[@myfriendherejustin2691]

Die Passagen😭😭

[@helblue]

Schwierig: die Anwendung des Lichtenberg-Zitats: "Ein Buch ist ein Spiegel, wenn ein Affe hineinguckt, kann kein Apostel herausschauen." wäre wohl zu hart und ein wenig ungerecht. Aber der Teil, der hier zu sehen ist, zeigt schon eine gewisse geistige Unwilligkeit, den Gedankengängen der Autorin, die eben nicht null-acht-fünfzehn sind, zu folgen. Dort wo die Buchkritiker vorlesen, um die Ungelenkigkeit des Stils zu zeigen, erwecken sie den Eindruck, dass, egal welchen Autor sie lesen würden, alles ungelenk und ein wenig lächerlich rüberkäme, sodass als eigentliche Quelle der Peinlichkeit die Vorleser zu vermuten sind. Was ebenfalls eines gewissen unfreiwilligen Humors nicht entbehrt: sie konstatieren der Romanheldin und deren Schöpferin geradezu empört perverse erotische Empfindungen, nehmen also einen moralischen statt literarischen Standpunkt ein und schaffen es irgendwie, ihrem Verständnis von Feminismus eine viktorianische Note zu verleihen. Dort, wo ihre Kritik nachvollziehbar ist, erschöpft sie sich in den bekannten Vorwürfen der Länge und der Redundanz. Dort, wo die Kritiker ihre eigenen Gedanken zu äußern scheinen, stoßen sie auch schnell an eine niedrigen geistigen Plafond. Dieser Ausschnitt macht nicht den Eindruck, dass sich der Gang hinter die Bezahlschranke lohnen würde.

[@Unterholz]

Moin als Anregung würde mich eure Meinung zu dem Interview mit Varoufakis über seine Theorie des Techno-Feudalismus (der inzwischen den Kapitalismus abgelöst habe) interessieren. Das Video mit dem Interview hat den Titel "My Wildest Prediction with Varoufakis | Capitalism as we know it is over, so what comes next?" Beste Grüße

[@Draxtor]

Ebenfalls mein Beileid. Wahnsinn auch diese Lesung: fast wie ein Till Schweiger screenplay 😅😅😅

[@KunstvondeCouch]

euch zwei würd ich gerne mal mit 3 Tage Bart sehen....hihi! Frohe Weihnachten!

[@adnilrummut105]

danke für die lesearbeit und diskussion dieses im angloamerikanischen einflußreichen buches. somit kann/werd ich mir die lektüre dieses mistes ersparen! 😉

[@bantix9902]

nagut dann hol ich mir halt das Patreon und zahle meine Kleinhirnsteuer

[@insertaverygenericnamehere]

Euer Leid reinigt unsere Sünden

[@MassEffectGER]

Atlas' Seifenoper

[@markuspfeifer8473]

1:53 „Ich bin froh, dass wir darüber sprechen können“ - Trauma bonding

[@mikereisswolff4662]

Ich habe in 2005 'mal versucht, den Roman über den Universitätsbibliothekenverbund zu bekommen. Damals waren die Neocons bestimmend in der amerikanischen Politik und ich wollte wissen, worauf sie sich da beziehen. Das Buch war in der Datenbank der deutschen Universitäten nicht als englischsprachige Version zu finden.

[@L3nny666]

Verkehrte welt. Ole mit krawatte und Wolfgang ohne?

[@mauriceschoenen]

Vor allem mit roter Trump-Krawatte 😂

[@kzell]

Lieber Ole, lieber Wolfgang, die 100 Minuten würde ich mir sehr gerne kostenpflichtig anhören. Aber das geht wohl nicht nur auf diesen Rant beschränkt, oder habe ich was übersehen? Ein Jahresabo möchte ich im Moment nicht machen... für einzelne Folgen würde ich aber gerne bezahlen.

[@svenwort2055]

Kunst als leicht beherrschbares Objekt, also, keine Kunst Edit: *als sich selbst in die Herrschadt aufgebendes Objekt

[@humilo3266]

Die Botschaft des Buchs ist durchaus diskutabel, aber literarisch so schlecht verpackt, dass es schwer durchzustehen ist. Ich hab nach 100 Seiten abgebrochen.

[@Nekomata-tn2wg]

Ihr könnte auf einfach fragen wenn ihr Buchtipps braucht.

[@empedokleff_Freybier]

Sitzt ihr an unterschiedlichen Orten? Das Regal ist mindestens das Gleiche...

[@WilHodscha]

Also Ole, lass dir mal von Wolle zeigen, wie man eine Krawatte bindet. Und Wolfgang: So schlecht angezogen warst du noch nie auf KZbin. Liebe Community: Spendet für die beiden!

[@escobar1681]

Solche Knoten sieht man sonst nur in Sparkassen und SPD Ortsvereinen. 4 in Hand for the win.

[@raylast3873]

Krawatten sind doch bourgeois.

[@aerobique]

"wie ist es dir dabei ergangen" :D

[@cryze0965]

Wären die Bücher von Ayn Rand nicht so katastrophal schlecht geschrieben fände ich die Ideologie wirklich interessant. Es hat schon etwas phänomenales wie ein Mensch, der sich um seiner unschlüssigen Ideologie treu bleiben zu können, sich immer tiefer in unlogische Gedankengänge stürzt. Es ist so als hätte Ayn Rand beim schreiben erst gemerkt, dass die Geschenke des Liebhabers nach ihrer eigenen Ideologie keinen Sinn ergeben und dann post hoc diese katastrophale Rechtfertigung dazu geschrieben hat. Ich finde das schon beeindruckend wie sehr sich Menschen selbst belügen können.

[@johannes_wolf]

Ich schau deswegen manchmal "anarchokapitalistische" KZbin-Channels. Die sind meist so dumm, dass man sie nicht mehr von linker Satire unterscheiden kann.

[@TOFKAS01]

Man merkt eben, das Alissa Sinowjewna Rosenbaum eine zutiefst traumatisierte Frau war. Sie war panisch gegenüber ihrer Zeit.

[@helicoptermom163]

Ayn Rand war vor allem komplett durchtränkt vom gekränkten Elitarismus, den so manch anderen heutzutage nach Infragestellung seiner Privilegien umtreibt.

[@newsingermay]

Das absolut beste Buch, das ich je gelesen habe. Wünschte ich hätte es mir schon geholt, als es 'Der Streik' hieß. Spannender Roman und Sachbuch in einem. Es ist zwar nur ein Teaser, aber der Auszug mit der Ohrfeige ist ohne Kontext dargestellt.

[@thereallordjoghurt3013]

Ich war neugierig und wollte dieses Buch lesen, aber nach diesen kurzen Ausschnitten, kann ich darauf verzichten. 😂

[@markusweber3613]

Meine Güte, das ist ja ganz grauenhaft. Jetzt verstehe ich endlich, was hinter der South Park-Szene steckt, in der der Sheriff über das Buch redet!

[@nekkratal3488]

Ich habe vor kurzen ein Buch in die hände bekommen über ein Thema was ich davor nicht wirklich auf dem Schirm hatte. Das Buch: "Simulative Demokatie Neue Politik nach der Postdemokratischen Wende" von Ingolfur blühdorn. Ist auf jeden Fall wert zu Lesen! :)

[@TJ-hs1qm]

alte folge Ayn Rand: Der Ursprung (The Fountainhead) - Literatur #6 kzbin.info/www/bejne/oaOxfYSvqdZsqZI

[@gragigi7055]

13:27 welcher franz. Begriff wird hier verwendet? Habe ich noch nie gehört. Danke im Voraus.

[@rolanddeschain6089]

Mal wieder premium content.

[@nibe5775]

Warum sollte man sich „Atlas Shrugged“ von Kommunisten erklären lassen 🤦🏻‍♂️? Respekt an alle, die sich durch diese „Analyse“ gequält haben.

[@sebastians1665]

Nach der Analyse kann ich Leute die diesen Roman verteidigen nicht mehr ernst nehmen.

[@freielinke]

Warum sollte man diesen Kram unkritisch lesen? Im Ernst - nur Thatcherfanboys und völlig verkorkste Menschen, die sich selbst für die "Leistungsträger" der Gesellschaft halten (und alle anderen für "Parasiten") können trotz der schlechten Qualität irgendwas interessantes an diesem Roman finden.

[@nibe5775]

@@sebastians1665Deshalb selber lesen. Salonkommunisten hassen diesen Trick.

[@sebastians1665]

@@nibe5775 Ja ne, wenn ich doch weiß worum es geht und nach dem hören weiß, wie Inhaltslos und Schlecht dieser Roman ist, warum sollte meine Zeit damit nochmal verschwenden?

[@helicoptermom163]

​@@nibe5775Ich hab mir das mal vor Jahren angetan, weil ich Ayn Rand unbedingt verstehen wollte und das Buch nicht am Stück, sondern nur zickzack lesen können, über mehrere Monate. Ich konnte mich null auf sie einlassen und habe mich mega gefreut, dass die beiden Jungs sich hier durchgefräst und mir Einfühlung gegeben haben 😊

[@sailorstarhey294]

Ich finde die ganze Folge nicht..(Puntila). help

[@FlorianZeppenfeld-mw1ku]

Und dann kostet die Ausgabe auch noch 60 Euro... 😅

[@helicoptermom163]

Leute, Ihr seid durch ein wahres Martyrium gegangen, warum habt Ihr das nicht zu Ostern gemacht? Da werden wenigstens die Tage länger👍 Aber Spaß beiseite, danke für dieses wunderbare Weihnachtsgeschenk! Ayn Rand zu lesen macht zwar keinen Spaß, darüber zu reden ist aber immens wichtig!

[@caprisoda9106]

Der Dialog😂

[@chrisko6439]

Ihr habt Ayn Rand gelesen? Respekt! Ich schaffe nicht einmal fünf Minuten Tagesschau.

[@opaherbert2435]

Ich hab letztes Jahr damit angefangen und bin nicht über 300 Seiten rausgekommen und selbst davon noch ein Großteil nur überflogen.

[@BenAlias]

Ich habe das Buch in der Originalfassung in englischer Sprache gelesen. Euer kurzer Dialog über dieses Buch, die Schriftstellerin und ganz wenige Protagonisten ist durchaus richtig, aber sehr einseitig und verkürzt.

[@petemiller285]

Bei welchen Aspekten konnten Sie dem Buch etwas abgewinnen?

[@krasky]

Die weitere Besprechung ist bei Patreon bzw. Steady verfügbar.

[@ruhrvalley78tk30]

...und als Nächstes kommt "Obelix GmbH & Co. KG" - wie Geil ist das denn bitte?!?!!!?! 🤩

[@raylast3873]

Find ich gut.

[@BreathTakulous]

Interessante Diskussion über Ayn Rands Atlas Shrugged, aber ich denke, es fehlt an einer angemessenen Würdigung der Tiefe und Bedeutung dieses Werkes. Der Roman ist weit mehr als nur eine literarische Erzählung; er ist ein grundlegendes Statement über Freiheit, Kapitalismus und individuelle Exzellenz. Die Philosophie des Objektivismus, die Rand in Atlas Shrugged vertritt, ist ein wesentlicher Beitrag zum Verständnis der menschlichen Natur und der Gesellschaft. Ihre Betonung der Rationalität und des individuellen Strebens ist nicht nur theoretisch solide, sondern auch praktisch umsetzbar und hat sich als inspirierend und lebensverändernd für viele erwiesen. Zweitens, die Charaktere, insbesondere Dagny Taggart, sind beispielhaft für Rands Ideal des 'perfekten Menschen'. Ihre Unabhängigkeit, Intelligenz und Integrität sind Qualitäten, die in der heutigen Gesellschaft oft fehlen, aber dringend benötigt werden. Die Kritik an ihrer Charakterentwicklung im Video verkennt die symbolische Bedeutung, die sie für Rands Philosophie hat. Die im Video angesprochenen literarischen 'Schwächen' sind tatsächlich Stärken, wenn man den Roman im Kontext von Rands Gesamtwerk betrachtet

[@tatianabodner7980]

Absolut einverstanden, sie sprechen mit aus der Seele.

[@rosaecrux]

Jetzt wird das Leid direkt geteilt! 🤣😂 Ja, auch so kann man Mitleid haben. Danke dafür. 😃

[@Samy-sx6kn]

Auch nicht schlechter als Marx 😂😂

[@judgemcnugget7110]

Marx ökonomische und gesellschaftliche Analysen, bzw. seine Analysen, die sich aus dem Zusammenspiel dieser beiden Gebiete ergeben, sind herausragend. Im übrigen war sein Lebenswerk ein Grundpfeiler für den Realsozialismus, der - trotz seiner Fehler - den kapitalistischen Mächten so arg Feuer unter deren Hintern gemacht hat, dass diese überhaupt erst genötigt waren, den Sozialstaat auszubauen. (Und - wie zu erwarten - verschwinden seit der Auflösung des Ostblocks auch immer mehr die sozialen Sicherungen in den kapitalistischen Ländern) Davon, dass der Realsozialismus zum ersten und bisher einzigen mal dazu führte, dass hunderte Millionen Menschen auf diesem Planeten Zugang zu einer universellen Gesundheitsversorgung, einem Dach überm Kopf und Zugang zu Arbeit hatten, einmal ganz zu schweigen.

[@teutonicterror0365]

Uff. Marx hatte sicher seine Fehler, und davon nicht zu wenig, aber Marx auf eine Stufe mit Ayn Rand zu stellen, das ist ungefähr so als würde ich behaupten, Mad Max: Fury Road und Sharknado 5 seien gleich gute Filme...

[@Torgrim11]

Wenn 20 min einer sogenannten Kritik damit verbracht werden, über die Autorin mit Nebensächlichkeiten zu kritisieren, um damit die Hauptkritik auf Patreon zu verkaufen, während die Kommentare sich auf ein "Toll" reduzieren, ist die Motivation sich Patreon auszuliefern nicht allzu gross. Gute Rezensionen zu machen ist schon schwer, aber es ist noch schwerer diese verkaufbar zu machen. Ich würde zumindest einen Anriss einer Ideologiekritik erwarten und dann vielleicht noch eine Perzeption der Lektüre in den USA bringen, die nicht zwingend deckungsgleich mit dem Inhalt sein muss. Wie so etwas geht , macht Jonathan Egid vor, wenn er Katrina Forresters " In the Shadow of Justice" auf Radical Philosophy rezensiert.

[@krasky]

Video nicht zu Ende geguckt? Die weitere Besprechung gibt es bei Steady bzw. Patreon.

[@Rippafratta]

@@kraskyErsten Satz des Originalposts nicht gelesen?

[@krasky]

@@Rippafratta Keine Ahnung, was dein Problem ist. Das ist hier keine Kritik oder Rezension in 20 Min. Und wenn dir Patreon nicht gefällt, dann gehe halt nicht hin. Jeder Content Creator ist in seiner Vermarktung genauso frei wie der Konsument bei der Wahl des Produkts. Ich finde diesen "Teaser" hier auch nicht toll, aber man muss sich ja nicht über alles aufregen.

[@Rippafratta]

​@@krasky Du bellst den falschen Baum an.

[@friedaliora5640]

Die Literatur-Reihe ist hinter einer paywall, das ist nichts neues. Sei doch froh, dass sie davon einen Ausschnitt kostenlos anbieten.

[@alo5301]

Mehrwert hecken von unbedarften Pfeifen? Ne, danke. Keinen Cent.

[@Airborne98]

Könnt ihr mal ein Video über den Streik von ayn Rand machen ?

[@memepage2530]

Bist du dumm? 3:20 hast du deine Antwort