Ausbildung VS. Studium - was ist besser?

[@logonewsdate]

Hast du dich schon entschieden, was du nach der Schule machst? Ausbildung oder Studium? Oder hast du sogar schon eins von beiden begonnen?

[@hannahwind8474]

Also ich selber habe noch nicht so viel mit der Ausbildung zu tun werde aber nach der 9 Klasse also nächstes Jahr (bin 8) wenn ich die 9 fertig habe noch in eine Kreisberufsschule gehen um dort die 10 klasse zu machen möchte nämlich später Auto Mechatronikerin werden

[@logonewsdate]

@@hannahwind8474 Das ist eine richtig coole Idee! Wie bist du darauf gekommen? Magst du Autos gerne?

[@hannahwind8474]

@@logonewsdate also ich wollte schon immer als Kind später etwas mit Autos machen also dachte ich mir dann weil wir jetzt in der schule berufswahlorientierung haben und nächstes Halbjahr Praktika dachte ich mir mache ich mein Traum und werde KFZ Mechatronikerin

[@pukyspass]

Hallo logo! news:date , Ich bin 12 Jahre und gehe in die 7. Klasse. Ich denke ich werde nur eine Ausbildung machen. Studium brauche ich auch gar nicht für mein Wunschberuf (Notfallsanitäter) Liebe Grüße Domenik (Logo und Logo! news:date -Fan)

[@logonewsdate]

@@pukyspass Klingt so als hättest du schon einen Plan, toll! Was gefällt dir am Beruf Notfallsanitäter?

[@lavendelherz4044]

Ich finde es noch außerdem super wichtig, dass wir uns von diesem hierarchischem Denken entfernen, ein Studium sei "hochwertiger" als eine Ausbildung. Gerade für die persönliche Weiterbildung ist eine Ausbildung unglaublich wertvoll: man arbeitet im Team, lernt Verantwortungsbewusstsein und Selbstständigkeit und kann eben auch selber Dinge erschaffen und so einen Stolz und ein Bewusstsein für Arbeit erlangen. Natürlich erlernt man auch viele fachliche Kompetenzen (für so eine Abschlussprüfung muss man echt pauken), aber die sozialen und persönlichen Kompetenzen stehen für die eigene Entwicklung da meiner Meinung nach noch drüber. Ich habe selber eine Ausbildung gemacht und studiere nun das Berufsschullehramt für dieselbe Fachrichtung. Jetzt erlange ich da natürlich nochmal ganz neue Gedankenansätze und kann jedem jungen Menschen, der sich gerade in dieser Entscheidungsphase befindet und nicht weiß, wohin mit sich, nur raten: Mach eine Ausbildung! Selbst wenn du dabei feststellst, dass dieser Beruf auf Dauer nichts für dich ist, du eine andere Richtung doch interessanter findest oder du danach doch noch studieren willst: Die persönliche und soziale Weiterentwicklung, die du in deiner Ausbildungszeit durchläufst, bringt dir für jede spätere Tätigkeit ganz viel, auch wenn es dann ein völlig anderer Bereich ist. Und wir sind doch alle echt jung, diese 2-3 Jahre sind es wirklich wert 🙂

[@logonewsdate]

@Lavendel Herz, richtig cool, dass du das sagst! Findest du es ungerecht, dass Ausbildungsberufe auf längere Sicht schlechter bezahlt werden?

[@lavendelherz4044]

@@logonewsdate Finde ich ganz schwierig zu sagen... Weil ich habe schon dafür Verständnis, dass Berufe, für die man mind. 5 Jahre studiert haben muss, auf lange Sicht besser bezahlt werden, als Berufe, für die 2-3 Jahre Ausbildung genügen. Immerhin ist der Bildungsweg bis dahin mindestens doppelt so lang. Wenn aber jemand nach seinem/ihrem Ausbildungsende noch mehrere Fortbildungen macht und somit auch einen längeren Bildungsweg geht, dann finde ich müsste das auch finanziell mit etwas auf einer Stufe stehen, das man nur durch ein Studium erlangen kann. Schwierige Frage :D Ich glaube, was am wichtigsten ist, ist dass mit steigender Verantwortung auch die Bezahlung steigt. In der Pflege z.B. haben die Pfleger*innen ja wirklich super viel lebenswichtige Verantwortung (mehr als in vielen studierten Berufen) und da muss egal sein, ob jemand studiert hat oder eine Ausbildung hat - die Pflegenden müssen besser bezahlt werden.

[@merlekorzonnek636]

Super Video :-). Ich bin im letzten Jahr meiner Ausbildung und bin nächstes Jahr im Sommer fertig. Mir macht die Ausbildung Spaß und es ist für mich eine gute Wahl

[@logonewsdate]

@Merle Korzonnek Das klingt richtig gut! Was machst du denn für eine Ausbildung? Und findest du es auch gut, dass du gleich richtig im Beruf arbeiten kannst?

[@merlekorzonnek636]

@@logonewsdate ich mache eine Ausbildung als Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste Fachrichtung Bibliothek". Ich finde es gut gleich richtig im Beruf arbeiten zu können

[@jxlim5908]

Ich denke, viele möchten studieren, weil in vielen Ausbildungsberufen die Bezahlung deutlich geringer ist und weil immer wieder davon die Rede ist, dass die Bedingungen in den Ausbildungsberufen generell eher mau sind. Mich würde eine Ausbildung von den Vorurteilen her auch abschrecken. Dazu kommt es mir schon lange wie eine Zweiklassengesellschaft vor. Hat man das Abitur oder studiert, wird man von den anderen manchmal als "abgehoben" angeschaut oder beneidet, wenn jemand kein Abitur hat oder eine Ausbildung macht wird er manchmal als "weniger wertvoll" abgestempelt. Ich denke, das ist auch ein großes Problem. Ich weiß nur nicht, was dagegen hilft. Ich denke nämlich, dass eine Trennung der Schulen und Ausbildungsniveaus sinnvoll ist, damit man nicht über- oder unterfordert ist... Ein schwieriges Problem.

[@BlackyRay_Patrick]

Ich persönlich bin perset nicht gegens studieren, würde aber dafür sein, wenn man sagt, dass ein gelernter Beruf als Einstiegshürde für zukünftige Studiengänge gelten würde. Es bringt einem so unendlich viele Vorteile, wenn man bereits in der Berufsluft geschnuppert hat und hilft meistens auch während des Studiums hinsichtlich Motivation und Zielrichtung...

[@jxlim5908]

Ein bedeutsames Argument fehlt mir: Bei einer Ausbildung lernt man ja ganz andere Dinge als in einem Studium. Eine Ausbildung lehrt eher die Praxis, das Studium die theoretischeren Hintergründe. Und das Studium geht viel stärker in die Tiefe. Deshalb sind für manche Jobs eben Ausbildungen sinnvoller, für andere ein Studium.

[@logonewsdate]

Hi @Jxli M Das stimmt! Fallen dir Beispiele für ein, für die eine Ausbildung bzw ein Studium einfach geeigneter sind?

[@jxlim5908]

@@logonewsdate Hallo! Ja, eine Ausbildung ist zum Beispiel im Handwerk sehr sinnvoll, da man ja vor allem die praktischen Aufgaben üben muss. Da bringt theoretisches Wissen allein vermutlich gar nichts. Aber auch wenn man in der Medizin viele "Handgriffe" können muss, ist in dem Bereich sehr sehr viel Wissen notwendig, um Arzt werden zu können. Deswegen ist ein Studium in der Medizin sicher viel angebrachter, anstatt daraus eine Ausbildung zu machen.

[@janix5143]

Ich habe Abitur gemacht und für mich war lange klar, dass ich danach eine Ausbildung machen will. Ich wollte eigenes Geld verdienen und direkt was praktisch machen. Mein Umfeld hat mehrmals bedenken geäußert, doch ich war mir super sicher. Ich habe dann in einem der größten deutschen Zeitungsverlage eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement angefangen. Dafür war auch Abitur erforderlich, woraus ich auf eine hohe Qualität der Ausbildung gehofft hab. Leider wurde ich sehr enttäuscht: ich habe nur Typische Praktikantenaufgaben gemacht (womit ich keinerlei Praktikanten schlecht reden möchte), wie zb: Tisch eindecken, Post verteilen, kopieren und stupide, eintönige PC-Arbeiten. Das schlimmste jedoch: die meiste Zeit des Tages, etwa 70-80 Prozent der Zeit hatte ich GAR nichts zu tun. Auch mehrmaliges bitten um Aufgaben hat da nicht geholfen. So habe ich nach 7 Monaten meine Ausbildung zur „qualifizierten Fachkraft für aus dem Fenster gucken und so tun als wäre ich beschäftigt“ gekündigt. Mittlerweile bin ich am studieren und auch wenn ich noch nicht genau weiß, was ich danach machen will, gefällt es mir viel besser als die Ausbildung. Bezahlt wurde ich in der Ausbildung auch nicht gut, die haben quasi mit dem Namen des sehr bekannten Verlages bezahlt, in unserer Klasse hatten wir das geringste Einkommen. Wirklich peinlich für dieses namhafte Unternehmen.

[@logonewsdate]

Hi @jani x Oh man, das klingt nach einer echt miesen Erfahrung. Was studierst du denn jetzt? Auch etwas, dass mit Presse zu tun hat?

[@janix5143]

@@logonewsdate nein, ich studiere jetzt Wirtschaftspädagogik. VWL, BWL und ein bisschen Pädagogik dabei, alles relativ allgemein gehalten. Mal schauen wohin es mich nach dem Studium zieht ..😊

[@maxxmax1647]

Kauffrau für Büromanagement mit Abi? sorry, da reicht ein Hauptschulabschluss! das ist einfach nur ein Helfer Job, wo man nichts können muss... Typische Aufgaben, die du gemacht hat, sind mehr oder weniger die normalen aufgaben einer Kauffrau. Du wird mit solche Ausbildung sicher nicht in Konzernmanagement Arbeiten. Gut das du jetzt Studiert.

[@sherwan-yt]

07:25 Das beste Argument.

[@ginnygranger8966]

Ich hab zwar noch sehr viel Zeit, aber mich hat Jennys pro Studium Seite ( mit ihren Argumenten) vorerst überzeugt

[@delphoxxd6310]

Ich bin schon dankbar dass ich eine Ausbildung machen kann. 90 Prozent der Schüler meiner alten Schule konnten noch nicht mal eine Ausbildung machen. Die sind dann alle automatisch nach der Schule in behindertenwerkstätte gegangen oder haben im Supermarkt gearbeitet. Ich hab vor der Ausbildung eine berufsvorbereitende bildungsmaßnahme gemacht um den richtigen Beruf zu finden. Dadurch bin ich zum Beruf Siebdruck gekommen und nir macht das echt Spaß. Jeden Tag macht man was neues. Man sitzt nicht nur den ganzen Zeit vorm Rechner sondern tut drucken, Papier zuschneiden, Bücher binden. Und das beste nach 3 Jahren ist man durch. Da muss man sich nicht durch ein jahrelanges Studium quälen

[@logonewsdate]

@delphox xd Das klingt wirklich nach einer coolen und abwechslungsreichen Ausbildung!

[@ChiliLupon]

Ich weiß nicht, ob es in anderen Bundesländern auch so ist, aber in Bayern gibt es ein "Ausbildung +" Angebot. Wenn man das macht, kann man später auch studieren. Ich habe vor, das zu machen.

[@logonewsdate]

@Lupon Ah, das klingt spannend! Das ist aber etwas anderes, als ein duales Studium, oder?

[@leonieschr7]

Meinst du die BOS?

[@BlackyRay_Patrick]

@@logonewsdate es ist meines Wissens nach Ausbildung und Abitur gekoppelt. Anstatt nach der Ausbildung 1 Jahr auf die BOS zu gehen koppelt man das mit der Ausbildung....

[@johnlusters95]

Ich habe meine Ausbildung gemacht, was in der Hand. Und studiere jetzt. Abgesehen von meinen psychischen Problemen, die mich bisschen einschränken muss aber klar sagen, für mich ist das Studium einfach besser geeignet. In der Ausbildung wird man einfach gleich eingesetzt. In einigen Unternehmen (was nicht schlecht ist) sogar so produktiv eingesetzt, dass man vielleicht abends alleine die Spätschicht schiebt. Da bleibt wenig Zeit für das, was meiner Meinung nach in er Zeit des Lernens und des Wachsens wichtig ist. Die Zeit, zu spazieren. Ein Spaziergang der Erkenntnis. In dem man Dinge ausprobiert. Sich selbst ausprobiert. Was kann ich überhaupt leisten was nicht. Und es bleibt trotzdem genug Zeit um sich auch privat zu finden. Klar. Ich habe für meinen Job gelebt. Es hat mir super viel Spaß gemacht. Und da Mein Job auch mein Hobby war konnte ich mich auch privat weiterbilden. Aber das kann halt nicht jeder von sich behaupten. Und auch ich muss zugeben. Dieser Spaziergang tut einfach nur gut. Allerdings. Ist er bei mir nicht so gemütlich wie er sein könnte. Da ich schon alt bin. Und mir meine Leistungen viel zu wichtig sind. Und deswegen mache ich mir zu viel Stress. Besonders weil ich noch Jungfrau bin und jetzt langsam aber sicher die Zeit kommt, in der Ich mit Geld glänzen muss. Weil Familienplanung auf dem Programm steht in meinem Alter. Und das kann man halt als Student nicht.... Das Leben ist sau komplex. 😢 Jede Entscheidung muss immer auch eine Kehrseite haben.

[@logonewsdate]

@John Lusters Cool, dass du den richtigen Weg für dich gefunden hast! Würdest du gleich studieren, wenn du nochmal von vorne anfangen könntest?

[@johnlusters95]

@@logonewsdate Sehr gute Frage. Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht. Aber ich glaube den Schritt zur Ausbildung vor dem Studium kann man insofern als positiv bewerten, dass man eine Grundlage hat. Sowohl eine Grundsicherheit, dass man später einen Job findet, als auch beim Thema Geld. Denn in vielen Fällen ist ein Studium dann doch finanziell aufwendig. Dadurch wird der Spaziergang der Erkenntnisse im Studium etwas gemütlicher. Man muss sich nicht so ein Druck machen, dass Studium zu schaffen. Auf der anderen Seite beendet man auch erst später seinen Ausbildungsweg. Also ja. 😂 Um ehrlich zu sein ich weiß es nicht. Denke aber schon, dass die Ausbildung eine Option wäre, wenn ich nochmal wählen müsste/dürfte. 😊

[@jennifersieglar8545]

13 Jahre Studium 😅😂

[@schachsommer12]

Ich lasse mir auch gerne Zeit.^^

[@hannahwind8474]

Ich werde auf jeden Fall später eine Ausbildung machen

[@BlackyRay_Patrick]

@@schachsommer12 ich frage mich da, an welchen Hochschulen oder Unis das der Fall war. Also bei mir war 9 Semester wirklich das maximal mögliche für einen bachelor bevor man exmatrikuliert wird.... Einzige Besonderheit und Ausnahme währen da wohl die Corona Semester....

[@La25042]

dummstenden

[@EliasMitropoulos]

Wenn man dual studiert, hat man neben dem theoretischen Teil auch schon Kontakt zum späteren Berufsleben :). Ich habe daher im September ein duales Studium begonnen :).

[@logonewsdate]

Hi @elimitro da hast du Recht, ein duales Studium ist da ein guter Kompromiss! Wie gefällt es dir denn bislang?

[@EliasMitropoulos]

@@logonewsdate Ich habe jetzt die ersten vier Monate Praxisphase, danach geht es an die Hochschule. Bisher habe ich schöne erste Einblicke in mein Partnerunternehmen, den Bayerischen Rundfunk, bekommen und übernehme auch erste eigene Aufgaben. Nur, dass noch viel Home-Office ist (wegen Corona), ist manchmal ein bisschen anstrengend. Mal schauen, wie es mir dann an der Hochschule gefällt, ich bin schon gespannt!!

[@AD-xh9cy]

@@EliasMitropoulos und wie läufts?

[@konrad_ljbe]

Ich mache ein Duales Studium. Und kann es auch auf jeden Fall weiterempfehlen. So kombiniert man alle Vorteile beider Seiten.. :)

[@lusorluce6801]

Ich bin zwischen Ausbildung und Studium nach dem Abi hin und hergerissen. Die technische Richtung bietet sooooo viel Möglichkeiten, sowohl als Ausbildungsberuf, als auch Bachelor bzw. Master. Zudem ist das akademische Niveau in diesen Bereichen (z.B. Maschinenbau, Elektrotechnik, Mechatronik) extrem hoch. Allein 50% der Studenten brechen recht früh den Studiengang wieder ab. Das flößt mir schon etwas Respekt davor ein. Andererseits reizt mich die Erfahrung und Weiterentwicklung, die man durch ein Studium erhält. Vor allem, eine bestimmte technische Richtung vertieft kennenzulernen, stelle ich mir sehr spannend vor. Aus meiner Sicht ist es also sehr schwer, die jeweiligen Seiten mit Pro und Contra abzuwiegen, da sie ziemlich ausgeglichen sind.

[@goatram2380]

Vielleicht hilft dir ein Beratungsgespräch bei der Bundesagentur für Arbeit, kostet auch nix✌️

[@Lauraaa19]

Das Problem fängt eigentlich schon damit an, dass mittlerweile viel mehr Menschen Abitur machen als früher. Dadurch sinkt das Niveau immer weiter. Ich denke, bei vielen sind es auch die Eltern, die wollen dass ihr Kind Abitur macht & studiert. Das fängt ja schon nach der Grundschule an, wenn Eltern ihr Kind aufs Gymnasium schicken, obwohl es überhaupt nicht dafür geeinigt ist. Ich persönlich war mir immer sicher, dass ich nie studieren möchte. Jetzt stehe ich vor genau dieser Entscheidung und werde wahrscheinlich studieren. Unter anderem auch deshalb, weil das was ich machen möchte einfach nicht als Ausbildung Angeboten wird. Es gibt einfach eine riesengroße Auswahl an Studiengängen. Trotzdem muss ich sagen, dass ich echt Respekt davor habe und Angst, als Langzeitstudent zu enden. Am liebsten würde ich beides machen. Aber da macht mir auch wieder die Zeit sorgen🤷🏼‍♀️

[@logonewsdate]

@Laura Danke für deinen Kommentar! Hättest du Angst zur Langzeitstudentin zu werden, weil wir dann die Praxis fehlen würde?

[@julianmehlmann2996]

Was wäre denn das Feld?

[@Lauraaa19]

@@julianmehlmann2996 Ich möchte in den Journalismus.

[@Lauraaa19]

@@logonewsdate ja auch. Ich denke mehr Praxis wäre für ein Studium echt von Vorteil.

[@mwafakmkhalalati4462]

Was ist einfacher von lernen her, Ausbildung oder studium

[@sdestiny414]

Also wenn man kein Leben mehr haben möchte, dann definitiv Ausbildung.. Würde man nur nicht so ausgenutzt werden, würde ich sogar meine Freizeit dafür opfern, aber nie wieder. Habe beides erlebt. Ausbildung und Studium. Beides mega hart haha

[@logonewsdate]

@E. D. Spannend, dass du beides gemacht hast! War das Studium denn weniger hart als die Ausbildung?

[@mwafakmkhalalati4462]

Ich habe mit studium angefangen und habe von ersten Tag gesagt es ist nicht für mich weil es zu viel lernen ist, ist das bei der Ausbildung auch der Fall

[@stlukas1]

Ich bin dafür erst Ausbildung 3 Jahre und wenn man dann ein Studium hinten dran hängt ist das ein ordentlicher Gehaltssprung. Hauptsache man hat was praktisches gelernt nach der Schule. Ich hab leider kein (Fach)-abitur sonst würde ich jetzt mit 25 noch studieren.

[@logonewsdate]

@Lukas Stillfried Das heißt du würdest eine Ausbildung am liebsten sogar obligatorisch machen?

[@stlukas1]

@@logonewsdate naja jeder kann es ja machen wie er will. Ich würde ich es immer so machen.

[@Albrecht8000]

1:56 Und warum? 1. Weil die Ausbildung immer schlechter geredet wurde. Seit der PISA-Studie 2001 sollte ja jeder nur noch studieren. 2. Weil die Jugendlichen auch sehr bequem geworden sind: Nicht mehr früh aufstehen, keine schmutzigen Hände, und am besten gleich einen guten 4-steilligen Betrag verdienen.

[@hnnh2323]

Aber es gibt auch einige Ausbildungsberufe mit denen man auch auf lange Sicht mehr verdienen kann als mit einigen Studiengängen und es gibt auch in vielen Berufen gute Aufstiegschancen

[@logonewsdate]

@HnnH 23 Da hast du voll Recht! Welche Berufe fallen dir ein?

[@julianmehlmann2996]

Problem ist was verglichen wird. Welche Ausbildungsberufe vs.welche Studiengänge?

[@cro2011]

Cooles Video könnt ihr mal ein Video über Haustiere pro und Kontra machen?

[@logonewsdate]

@Nusys tolle Ideen Tolle Idee 😊 Schau mal, wir haben sogar schon mal ein Video zu Hunden gemacht: kzbin.info/www/bejne/jKW4an9_g9GGjNE

[@cro2011]

Oh Dankeschön werde ich mir sofort anschauen!

[@schachsommer12]

16:21 Das nennt man dann Zeitdilatation.

[@hannahwind8474]

Also ich selber habe noch nicht so viel mit der Ausbildung zu tun werde aber nach der 9 Klasse also nächstes Jahr (bin 8) wenn ich die 9 fertig habe noch in eine Kreisberufsschule gehen um dort sie 10 klasse zu machen da ich später Auto Mechatronikerin werden will

[@hannahwind8474]

Kriege dabei auch echt traurige Kommentare wie wie kann ein Mädchen Auto Mechatronikerin werden, das dürfen nur Jungs und dabei ist es egal was ich mache solange es mir Spaß macht

[@ChiliLupon]

1. Ich glaube es heißt KFZ-Mechatroniker*in und ja, das mit dem Mädchen und Technik Vorurteil ist absolut dämlich. Meine Schwester wurde in einem Bewerbungsgespräch drei mal darauf angesprochen...

[@logonewsdate]

@@ChiliLupon Da hast du voll Recht, ist doch mega gut, wenn Mädchen Lust haben auf solche Berufe!

[@schachsommer12]

Erstaunlich, mit acht (Jahren) schon kurz vor der neunten Klasse, beeindruckend. :-P

[@hannahwind8474]

@@schachsommer12 ich bin 14 und in der 8 Klasse jeder weiß was damit gemeint ist

[@McNulty030]

Na ja, hätte wenigstens einer von den beiden eine Ausbildung gemacht, so ist die Ausgangslage etwas ungleich. Jedenfalls ich hab beides durchgemacht und die Antwort ist wie so oft, es kommt drauf in welchen Bereich man tätig ist! Kann nur sagen, dass Berufsschule schon Next Level Assi sein kann, wer da so alles kommt (zb die, die keinen Schulabschluss haben und dann hat man da mit denen richtig Spaß im Schulgebäude obwohl man zB ne Banklehre oder Steuerfachangestelltenlehre macht 😅) Schwerster Ausbildungsberuf?

[@logonewsdate]

Hi David McNulty da hast du bestimmt Recht, es kommt natürlich sehr darauf an, in welchem Bereich man arbeiten will. Klingt so als hättest du dich auf der Berufsschule nicht so wohl gefühlt?

[@ferehiwottewolde]

Wären die Studienfächer vom Inhalt einfacher oder etwas weniger, dann würden eventuell mehr Menschen ihr Studium durchziehen.

[@Albrecht8000]

13:50 Ach ja? Allein im Handwerkfehlten 2022 und 250.000 Handwerker. Aber klar, Ausbildung hat keine Zukunft. 14:45 Na und? Geld ist nicht alles. Unter dem Aspekt dass ich meinen Beruf eine lange Zeit im Leben ausübe sind mir meine Interessen / Begabungen wichtiger als der Verdienst. Oder wer will jeden Tag mit Desinteresse an die Arbeit gehen?

[@PaulineLaraPey]

Ich finde, dass sich beides nur bedingt vergleichen lässt. Wenn ich nach meinem Studium gefragt werde, kommt immer der Nachsatz, dass dieses ja deutlich anspruchsvoller gewesen sein muss. Nein, war es nicht. Nicht bei mir. Die Ausbildung empfand ich aber nur deshalb als härter, weil ich gezwungen war in die soziale Interaktion zu gehen, im Schichtdienst war u.s.w. Das Studium war auch anspruchsvoll, klar, aber auf einer anderen Ebene für mich. Für meinen Bruder wäre es genau umgekehrt. Keines von beiden ist per se als „schwieriger“ oder „anspruchsvoller“ zu werten. Es ist so individuell. Die Ausbildung würde ich niemals wieder machen wollen, aber bin und war während des Bachelors froh, einen Beruf gelernt zu haben, wo man einen Arbeitsvertrag hinter her geworfen bekommt. Ist natürlich auch nicht bei allen Berufen so. Eine Stelle habe ich im Projektmanagement einer Klinik auch nur wegen der Ausbildung und des Studiums bekommen. Eben wegen der praktischen Erfahrung.

[@domenikmannig8665]

Ich würde die Ausbildung machen, weil Studium so lange dauert

[@logonewsdate]

@Domenik Männig Und du hast mehr Lust, schneller in den Beruf zu starten?

[@domenikmannig8665]

@@logonewsdate ja genau

[@cempaluten5131]

Mann kann sich auch im Handwerk selbständig machen . Und den Meister/Geselle oder Techniker

[@Verschiedenes]

Man kann weder Ausbildungen, noch Studiengänge über einen Haufen schmeißen. Wenn du technische Studiengänge, oder technische Ausbildungen durchführst, dann ist weder das Eine, noch das Andere einfach

[@GabrielaChrobak-l1e]

Ich bin am punkt

[@nassimk27]

Pro Ausbildung! Außerdem beneiden uns andere Länder für unser Ausbildungssystem Dennoch beides ist wichtig

[@logonewsdate]

@Nassim Kelleter Machst du selber eine Ausbildung?

[@schachsommer12]

Vermisse ich in "Art 12 GG (1) Alle Deutschen haben das Recht, *Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte* frei zu wählen. Die Berufsausübung kann durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes geregelt werden. (2) Niemand darf zu einer bestimmten Arbeit gezwungen werden, außer im Rahmen einer *herkömmlichen allgemeinen, für alle gleichen öffentlichen Dienstleistungspflicht."* die wirtschaftliche, finanzielle, steuerliche und soziale Flexibilität, vielleicht in manchen Ländern mehr als in anderen?

[@dl9240]

Bis zum 35 Lebensjahr kann ein emaliger Azubi immer moch ein Techniker oder Meister machen, dann verdienen beide ungefähr gleich. Wenn ich außerdem gut Haushalte, habe ich in dieser Zeit schon ein kleines Vermögen aufgebaut. Notfalls gehe ich als Fachkraft oder Meister ins Ausland, da verdiene ich sowieso mehr und werde außerdem mit Kusshand genommen. Die meisten Studieren sowieso unsinniges Zeug was keiner mehr in der Zukunft brauchen wird (meine Meinung). PS. Bekomme ich Bafög, starte ich erstmal mit hohen Schulden ins Berufsleben. Ob das ein Vorteil ist, bezweifle ich stark. Studiere ich fern, und habe dazu kein geregeltes Einkommen, wird eine Wohnung zu finden fast unmöglich. Teilweise muss man dann in Notunterkünften übernachten.

[@lenavaihinger1077]

Ich würde glaube ich keine schaffen weil in in der fröbelschule fellbach Schmidten bin auf einer behinderte Schule weil ich Entwicklungs verzögert bin und nicht weiß nicht mal ob ich eine Ausbildung schaffen würde

[@eugenbauer6496]

Meine Mutter macht Ausbildung

[@BigBoss-mt4zb]

Ich muste so eine enscheidung nicht treffen ich schaffe in der wfbm

[@SuperAdler44]

8:00 er hat es nie getan?? Studentenleben= Sexleben?

[@allesmogliche3559]

Er ist keine Hure.

[@hannahwind8474]

Erster

[@janni-avz4432]

Wow

[@cro2011]

Zweite