Bau eines frühen neapolitanischen Cembalos - Making of a harpsichord in the early Neapolitan style

[@alfredoa.potthoff6709]

👏👏👏👏👏 🎶👑🎶 👏👏👏👏👏 Ein ganz, ganz ausgezeichnetes Video, vielen herzlichen Dank! Dass all die verleimten und verschiedenen (!) Hölzer jahrzehnte, ja jahrhundertelang zusammenhalten und sich vor allem n i c h t total verziehen ist mir bis heute ein Rätsel, dass die verschiedenen Hölzer über sehr, sehr lange Zeit zusammen "kleben" bleiben ebenfalls... Spiele ebenfalls Cembalo, ab und zu Orgel; um so mehr war's hoch interessant beim Bau eines Cembalos mal dabei zu sein wenn man auch vieles eben nicht sehen konnte ansonst das Video 10 Std. dauern würde..😄 Herzlichen Dank nochmals, war hoch informativ, interessant, unbeschreiblich. Hab's aufgezeichnet, gespeichert. 🥰👋

[@matthiasgriewisch1021]

Vielen Dank für Ihren freundlichen Kommentar!

[@peterpim3519]

Was für ein schöner Beruf!

[@matthiasgriewisch1021]

Danke für Ihren Kommentar. Ja, für mich der schönste auf der Welt!

[@fortepianosbyj.augusttisch7496]

Vielen herzlichen Dank für die Arbeit, dieses Video zu erstellen und zu kommentieren! Toll.

[@matthiasgriewisch1021]

Danke für Ihr feedback - freut mich.

[@christophebursens2627]

Wunderschön!!! Danke für die vielen Details. Alles ist schön ins Bild gesetzt.

[@matthiasgriewisch1021]

Vielen Dank - Dein Kommentar bedeutet mir viel.

[@andantecomodo1767]

Herrlich gestaltetes Video! Ich selbst habe etwas ziemlich Verrücktes vor. Neben ähnlichen Plänen fürs Klavierspiel will ich mir ein digitales Cembalo bauen, unter Verwendung zweier Midi-Klaviaturen mit Imitation des Cembalo-typischen Anschlags, um dann all die wunderbaren digitalen Instrumenten-Samples der Firma Realsamples spielen zu können, wo sogar ein Deutsches Lautenwerck dabei ist. Das noch Verrücktere dabei ist der Verzicht auf herkömmliche Lautsprecher. Ich will stattdessen einen Resonanzboden oder Resonanzkasten bauen, der durch sogenannte Exciter zum Schwingen angeregt wird. Die schwingende Gesamtfläche könnte dabei noch weitaus größer als bei einem Kontrabass sein, da ich den Resonanzboden oder -kasten platzsparend aufrecht hinter dem Instrument montieren will, wie beim historischen Pyramidenflügel des 19. Jahrhunderts. Daher bin ich gerade beim Sammeln von Informationen über Resonanzkästen und könnte mir vorstellen, dass die eigentliche Schwingungsfläche so dünn wie möglich sein sollte, zugunsten des Diskants. Und sogar, auch den Unterboden ebenso dünn zu gestalten, so dass man quasi 2 Resonanzböden hat. Kopfzerbrechen bereitet mir nur, dass Resonanzböden unter Spannung gewölbt sein müssen oder sollten, um gut zu klingen, was es bei Verwendung von Knochenleim noch knifflger macht, weil man dabei das gesamte Holz erhitzen muss, bis alles verpresst ist. Ich rätsele auch noch über den Sinn der Streben, die ja Schwingungsbremsen sind und jedenfalls eingesetzt werden, um die Wölbung zu erzwingen, und wie ein Resonanzboden ganz ohne Streben klingen würde. Gibts es Erfahrungen, wie ein furnierter Resonanzboden (auch mit Knochenleim) klingen würde? Das Verlockende beim aufrecht stehenden Resonanzboden oder -kasten ist, dass man ihn z.B. beim Klavier mit 88 Tasten fast 1,40 m breit und 2 Meter hoch bauen könnte, das wäre die Schwingungsfläche der größten Konzertflügel und man stelle sich vor, wie frei und unangestrengt dann die tiefsten Noten eines Cembalos klingen würden. Über das Exciter-Prinzip gibt es etliche Videos, allerdings fast ausschließlich mit Schwingungsflächen, die nicht aus Holz, schon gar nicht aus Klangholz sind. Auch bei den teuersten Digitalpianos/ Digitalflügeln ist ein Resonanzboden drin und - ich glaube - Bechstein bietet als Option für seine Konzertflügel Exciter auf dem Resonanzboden an, um über die Klaviatur fremde Instruentenklänge zu spielen.

[@christopherswainson371]

Just plain mind boggling - tool and organization envy glowing in my brain, brilliant video Matthias, thank you, Adam

[@matthiasgriewisch1021]

Praise from a highly competent source, thank you! Adam, you invent and build the most ingenious machines and devices for the perfect production of jacks and other things that no one else can do in the same way! We harpsichord makers benefit so much from your art, and your words mean a lot to me! Thank you!

[@danielnovvak]

Hochinteressant und das Ergebnis ist einfach großartig 👏🏼

[@matthiasgriewisch1021]

Danke für Ihr freundliches feedback!

[@moogfooger]

you are an incredible master sir. Thank you so much for an amazing adventure in ancient skills. your compliment of clamps is remarkable also.

[@matthiasgriewisch1021]

Thank you for your kind remark!

[@korneelbernolet]

Wonderful insight, and a great result, bravo!

[@matthiasgriewisch1021]

Thanks for this kind comment - which comes from a pro indeed :-)

[@renaiss1600]

Nice 🎹

[@Behangkunst]

Wonderful work! an art piece. And great to hear the sound for the first time...

[@matthiasgriewisch1021]

It pleases the eye and the ear, right? Thank you for your wonderful lid painting, Jaap and Marcelo! The rest is easy :-)

[@lorenzomarzona7160]

Bravo, molto accurato!

[@matthiasgriewisch1021]

Grazie per il vostro gentile responso!

[@AndreasGilger]

Ein super spannendes Video zu einem super schönen Instrument! Bitte mehr davon! :)

[@matthiasgriewisch1021]

Danke für den freundlichen Kommentar - kommt Zeit, kommt Video ... vielleicht ... irgendwann wieder ... :-)

[@hape3862]

Fantastisch! Vielen lieben Dank, Herr Griewisch, für diesen Einblick in Ihre Arbeit. Sooo viele Teile und so viel Leim und so viel hobeln! Oh, und sooo viele Schraubzwingen!!! Sie haben alles wunderbar erklärt, und mein Respekt vor ihrer akribischen Arbeit ist fast ins Unermessliche gewachsen. Das waren "spannende" eineinhalb Stunden, weil ich natürlich die ganze Zeit gewartet habe, am Ende eine kleine Hörprobe zu bekommen. Und ich wurde nicht enttäuscht. Ein wunderschönes Instrument bekommt der zukünftige Besitzer da. Vielleicht werden wir sogar das Glück haben, es einst auf einer CD - bzw. heutzutage eher im Streaming - wieder hören zu dürfen. Ab und zu kommt einem ja mal eine Aufnahme mit einem besonders schön klingenden Cembalo unter, und wenn man dann "Griewisch" liest, ist alles klar. - Die Seidenmalerei im Innendeckel finde ich übrigens sehr gelungen. PS: Den KZbin-Algorithmus mithilfe von Leopold auszutricksen, ist übrigens genial und verhilft hoffentlich zu den verdienten Millionen(!) views und Abonnenten! (Man fragt sich, wie Katzen solch scharfkantige Heizungsrippen bequem finden können; das sind schon seltsame Tiere …)

[@matthiasgriewisch1021]

Danke für Ihren Kommentar - freut mich, daß es Ihnen gefallen hat! Es wird sicherlich bald noch Videos mit dem Instrument vom Besitzer geben.

[@matthiasgriewisch1021]

Ach so, Stichwort wie können die Katzen solch scharfkantige Heizungsrippen bequem finden: Nun, es ist halt so schön warm da, und einen Tod muß man sterben :-)

[@SYLVESTRIVS]

THANK YOU!!! You might do the same on clavichord, I would like to know hoe to build one

[@matthiasgriewisch1021]

Thank you. Maybe I'll do that sometime. Though if you're not super talented it might be not enough seeing pictures of the building process, to be able to make one yourself :-)

[@Dr._Spamy]

Liegt das Instrument eigentlich lose im Aussenkasten (evt auf Leisten oder Klötzchen, um Schnarrgeräusche zu vermeiden) und auf dem Untergestell ?

[@matthiasgriewisch1021]

Ja, es liegt lose im Kasten, und der liegt lose auf dem Untergestell, wie üblich. Zum Spielen beläßt man es im Kasten, oder zieht es heraus und legt es beispielsweise auf einen Tisch, wie alte Abbildungen zeigen.

[@Dr._Spamy]

@@matthiasgriewisch1021Vielen Dank für Ihre Antwort.

[@tevja-Cembalobau]

Herrlicher Einblick in Ihre Werkstatt und Ihr Schaffen. Ich würde gerne erfahren, was Sie bei der Bemalung für Grundierung und Deckfarbe nutzten. Der abschliessende Schellacküberzug war Streichschellack oder verdünnter Schellack für den Ballen? Sehr überzeugendes Ergebnis

[@matthiasgriewisch1021]

Danke! Wegen Schellack: Halt einfach Blätterschellack in Alkohol gelöst und aufgestrichen - ganz unprätentiös.

[@Kref3]

1:08:30 Wenn ich an meinem Klavier so eine kurze Tastenvorderlänge hätte, würde ich wahrscheinlich verrückt werden. Ich bin unheimlich froh, dass ich eine richtig lange Mechanik habe, so dass der Niederweg der Tasten vorne nicht viermal so groß ist wie hinten. Ich könnte sonst die Dynamik überhaupt nicht kontrollieren. Aber ich vermute, bei einem wahrscheinlich recht leichtgängigen Cembalo, an dem man eh keine (oder kaum) Dynamik realisieren kann, ist das eher unwichtig.

[@philipbay1548]

I wish this had English subtitles

[@martincila1268]

nádhera

[@matthiasgriewisch1021]

If it's something good, thank you!

[@xaviercarnice5675]

Demasiados anuncios.