Über unsere Horizonte - warum wir den Weltraum erforschen | Dr. Alexander Gerst, ESA-Astronaut

Abendvortrag auf der 87. Jahrestagung der DPG und DPG-Frühjahrstagung am 19.03.2024 in Berlin
Dr. Alexander Gerst, ESA-Astronaut spricht "Über unsere Horizonte - warum wir den Weltraum erforschen"
Kapitel:
0:00 Intro
0:14 Begrüßung
5:24 ESA-Video "horizons"
8:59 Vortrag

[@manymaus8629]

❤❤❤❤ Wow super interessant Vielen lieben Dank ❤❤❤❤❤

[@mordwineroga]

Hallo an alle Astronauten und Hobby Raumfahrer, mich interessiert es schon lange wie eine spezielle Erfahrung respektive Raumfahrt erlebt wird. Wenn man im Weltraum ist und eine starke Verminderung der Schwerkraft an seinem Körper erfährt, so funktioniert ja das Vestibular System extrem verlangsamt oder gar nicht? Wie fühlt sich das konkret an? Da das Vestibular System für das Gleichgewicht und die Raumorientierte Erfassung sorgt, wie fühlt man sich in so einem Fall? Verliert man die Orientierung? Wird einem schlecht? Oder ist es einfach alles verlangsamt bzw. wie unter Wasser? Denn auch in einer Raumstation mit n km Entfernung von der Erde herrscht ja noch die Gravitation. Ich glaube erst ab einer Entfernung von 1×10^6 km ist die terristische Gravitation ohne Wirkung und dann ist ja noch die Sonne am wirken bis zu der orphischen Wolke. Ich hab gehört dass die Raumfahrer oft Kopf Schmerzen haben?! Ich vermute genau wegen diesen drei kleinen Kanälen im Ohr...

[@user-gh6wk6rb3j]

Kit ,Universität,Und Replubica waren besser...hier im Saal schlafen alle ein oder Lachen sehr selten..Ich glaube die sind im Klausur.....

[@user-wp5gu2sy3f]

Der kosmologische Beweis von Kurt Goedel kann eine Antwort sein - muss indes es nicht. Mit Quine und Kurt Goedel habe ich an Weltkongressen der mathematischen-physikalischen Abteilung das besprochen.

[@mordwineroga]

Was genau meinen Sie? Quine war ja ein Philosoph des Analytischen und Gödel Logiker des Formalismus mit Platonischen Neigungen; heißt das Gödel, wie viele andere Mathematiker zu seiner Zeit, an die präkausale Implikationen der Ideen und somit Zahlen glaubte. Quine bin ich noch am erforschen. Aber Quine verzichtet auf einen mentalen Zwischengrund und verlangt einen holistischen empirischen Netzwerk Ansatz. Beide widersprechen sich in der Sichtweise. Aber beide waren auch Logiker.

[@mordwineroga]

Hallo an alle Astronauten und Hobby Raumfahrer, mich interessiert es schon lange wie eine spezielle Erfahrung respektive Raumfahrt erlebt wird. Wenn man im Weltraum ist und eine starke Verminderung der Schwerkraft an seinem Körper erfährt, so funktioniert ja das Vestibular System extrem verlangsamt oder gar nicht? Wie fühlt sich das konkret an? Da das Vestibular System für das Gleichgewicht und die Raumorientierte Erfassung sorgt, wie fühlt man sich in so einem Fall? Verliert man die Orientierung? Wird einem schlecht? Oder ist es einfach alles verlangsamt bzw. wie unter Wasser? Denn auch in einer Raumstation mit n km Entfernung von der Erde herrscht ja noch die Gravitation. Ich glaube erst ab einer Entfernung von 1×10^6 km ist die terristische Gravitation ohne Wirkung und dann ist ja noch die Sonne am wirken bis zu der orphischen Wolke. Ich hab gehört dass die Raumfahrer oft Kopf Schmerzen haben?! Ich vermute genau wegen diesen drei kleinen Kanälen im Ohr...