Besser bouldern: das Abneigungsprinzip

[@mariaschuh9248]

So wahr und so wichtig! Das ist übrigens auch der Vorteil, den ich in meiner kleinen Stammhalle sehe: Ich bin dort aufgrund der Größe und entsprechenden Boulder-Auswahl gezwungen, auch Routen zu klettern, die nicht zu meinen Stärken gehören.

[@stephaniehoell1374]

vielen Dank! habe beim Schauen schon an zwei Routen gedacht, die mir nicht liegen, wovon ich eine bereits geschafft habe, aber die immer noch gruselig ist. Nun habe ich Deinen Trainingsansatz (drei Tage die Woche ist meist mein Programm) und freue mich, es auszuprobieren. Fettes Danke nochmals!

[@thomasungoreit]

"Liebe das, was Du has(s)t!" Schöner Satz! Kamen mir gleich ein paar Gedanken dazu, was ich eigentlich ungern beim klettern und bouldern mache... und meine Ideen dazu: "Dann mache ich diese Sachen erst recht!!" Danke für diesen tollen Motivationsschub!

[@Chaquzo]

Liebe das, was du hasst -> so einfach und genial! Merk ich mir!

[@ichbinmaldraussen9071]

Super Video, wie immer 👍. Ich klettere ja nur mit Seil, aber das mit den Platten ging mir dieses Jahr genauso: Wollte im Urlaub unbedingt ne Mehrseillänge gehen, und in meiner "Preisklasse" gab es nichts anderes. Die Erfahrung, dass es nach ein paar Stunden geht, hat mich in letzter Zeit unheimlich gepusht. Hab mich danach in der Halle auch an andere ungeliebte Themen rangetraut :)

[@dirkneumann6659]

Tolles Video vielen Dank für den Kletterinput zum Sonntag 😊

[@hello-fd6nr]

Immer wieder motivierend, danke🙌🔥

[@kleindarco]

Ist bei mir auch so, ich bin im Überhang am stärksten aber meine Fußtechnik ist nicht so gut, aber wegen der guten Griffe im Überhang kommt man dann trotzdem noch weiter. Ich vermute es liegt daran, dass ich auch viel calisthenics an den Turnringen trainiere. Jetzt lege ich beim Klettern den Fokus auf Boulder in den ich schlecht bin, also Platten und routen mit kleinen Leisten. Ich lese gerade das Buch von Dave MacLeod da steht dieser Tipp auch drin.

[@JTake-fh9ns]

Hey, danke für die vielen hilfreichen Videos, gerade als Beginner einfach wunderbar, um in den Sport reinzukommen. Ein Video darüber, wie man seine Boulderschuhe pflegt, um möglichst lange was von ihnen zu haben fände ich als Idee nochmal super :) Grüße Josua

[@GrundkursBouldern]

Top Idee! Danke für den Hinweis. Ich werd mich mal schlau machen.

[@JTake-fh9ns]

@@GrundkursBouldern Wunderbar, freue mich schon auf das Resultat 👍🏻

[@jonnes__4657]

Sehr richtig: Das ist das Raupenprinzip im Lernprozess. Es bringt nichts auf der rechten Seite seine Skills, die man schon gut kann weiter zu trainieren (man dehnt die Raupe auseinander), ohne dass man auf der linken Seite die Skills, die man nicht kann, trainiert (also das linke Ende der Raupe nachzieht)! Nur so kommt die Raupe vorwärts ;-) .

[@Carl-cn2lu]

Kannst du mal ein Video machen, in dem du ein paar Übungen für Fingerkraft etc. im Trainingsbereich "vorstellst"? Also was du beim Finger Training machst?

[@vladtepes6326]

Erster! 8-) Weil du Platten angesprochen hast: mir fallen bei Plattenbouldern 2 Probleme immer wieder auf, vielleicht hast du da Tipps/Erfahrungswerte wie man damit umgehen kann? 1. Man muss oft sehr kleine Leisten antreten/voll belasten - große Zehen tun beim Antreten weh. Ich trage bequem dimensionierte Skwamas, die mir denke ich sonst gut passen. Muss man da einfach durch? 2. Sturzangst/Verletzungsgefahr - wenn man am Limit auf ner Platte abrutscht, habe ich das Gefühl dass das Verletzungsrisiko im Schnitt viel höher ist als im Überhang, traue mich entsprechend weniger slabs am Limit zu projektieren.

[@Mike-oz4cv]

Platte ist doch am besten fürs Stürzen wenn der Sturzraum frei ist. Schlimmstenfalls rutscht man ein bisschen entlang, aber es gibt nichts wo man hängenbleiben oder dagegenprallen könnte und man fällt im Normalfall mit den Füßen voran.

[@Fallenangel_85]

zu 1. Das ist relativ "normal", einfach zwischendurch Schuhe ausziehen und den Füßen eine Pause gönnen. Man wird mit der Zeit resistenter gegenüber solcher Belastung. zu 2. ggf. lange Kleidung tragen gegen Schürfwunden und sich spotten lassen. Es dauert einfach bis man ein "Gefühl" für solche Boulder entwickelt. Am Ende ist die Gefahr für ernsthafte Verletzungen aber eher gering, auch wenn kleine Verletzungen häufiger auftreten. Wenn so ein Boulder wirklich gefährlicher ist, weil man sich zb beim Abrutschen die Nase brechen kann, dann vielleicht erstmal "Sicherheit" bei etwas weniger riskanten Bouldern antrainieren.

[@GrundkursBouldern]

1. Fallen Angel hat da nicht ganz unrecht. Wenn man über längere Zeit Platten macht, geht das ganz schön in die Füße. Von daher immer mal Pause machen und raus aus den Latschen. Dazu kann kommen, dass die Tritte sich unangenehmer bemerkbar machen, wenn die Sohle des Schuhs langsam dünner wird. In dem Fall lohnt es sich dann vielleicht, den Schuh mal zum Besohlen zu geben. 2.Gefühlt ist das Risiko höher, ich würde aber nicht darauf wetten, dass es objektiv immer so ist. Wenn man mal von Schürfwunden absieht. Aber selbst sowas hab ich mir persönlich an Platten noch nie geholt. Wichtig ist halt, dass die Fallzone frei ist. Und da sind zumindest in der Halle die Schrauber gefragt. Ist das gegeben, passiert normalerweise selbst beim Abrutschen nicht viel. Minimiert wird das Risiko, wenn man konzentriert klettert, ruckartige Bewegungen vermeidet und sich sauber auf die Tritte stellt. Danach geht es wirklich nur noch darum, sich heranzutasten und ein Gefühl dafür zu bekommen, wobei sich das Limit dann ganz von allein verschiebt.

[@HealingMushroom]

Vielen Dank für die mega guten Videos. Deine Erklärungen helfen mir immer sehr weiter! Ich zähle mich selber zu den Typen die von Anfang an genug Kraft mitgebracht haben um im Dach Spass zu haben. Durch deine Videos bin ich jetzt aber auch gut technisch geworden. Das einzige was bei mir noch nicht klappt sind die kleineren dünnen Leisten, wo man im Prinzip nur mit nem Crimp weiterkommt. Welche Form von Training würdest du einem Raten, der sonst mit allem klar kommt aber mit kleinen Leisten Probleme hat? Besten Dank und mach weiter so! Dein Channel hat viel mehr Follower verdient :)

[@GrundkursBouldern]

Moin, freut mich, dass die Videos dir taugen und dich weiterbringen. Zum Thema Fingerkraft hab ich vor einiger Zeit schon mal etwas gemacht. Da geht es nicht speziell um Leisten, die Methoden funktionieren aber für alle Griffarten. In deinem Fall müsstest du halt an Leisten klettern. Das Schöne ist, im Grunde musst du dafür einfach nur klettern. kzbin.info/www/bejne/kHS1aaJ-prGIodE

[@bujuenton84]

Gutes Video. Hab ich für mich auch rausgefunden. Es ist nur immer nicht so leicht dem inneren Schweinehund, der mit dem Gedanken "komm, mach doch heute was dir Spaß macht" in Zaum zu halten.Hätte mal noch ne grundlegende Trainingsfrage hinsichtlich Trainingsfrequenz. Wenn ich im Schnitt 2x die Woche klettere, empfiehlt es sich da direkt nach einander die Trainigseinheiten anzusetzen mit einem Tag Pause zB. Mittwoch - Freitag oder die Trainings möglichst ausgewogen über die Woche zu verteilen zb Dienstag-Samstag. Vielleicht aber auch sogar an zwei aufeinander folgenden Tagen zu planen Stichwort Superkompensation. Was meinst du ?

[@GrundkursBouldern]

Eigentlich sind alle Optionen denkbar. Wichtig ist dann nur, die Intensität entsprechend zu steuern. Wenn du mehrere Tage zwischen den Sessions hast, kannst du jedes Mal Vollgas geben. Bei kurzen Regenerationszeiten kann es sein, dass dein Körper davor kapituliert. Allerdings: Es gibt sogar den Ansatz, sich an zwei aufeinanderfolgenden Tagen richtig kaputt zu machen und dann eine längere Pause einzulegen. Das würde ich allerdings nur über ein paar Wochen machen und mich dann strikt an die Pause halten. Mein persönlicher Favorit sind zwei bis drei Tage Pause zwischen zwei harten Trainingstagen. Aber da muss man auch sehen, ob man das zeitlich umsetzen kann. Und wie der eigene Körper reagiert.

[@palmepalmovitsch1362]

Ich hasse das verdammte Dach! Nächstes mal geh ich da rein ;)

[@GrundkursBouldern]

💪👍

[@Mina-gs8ft]

Eigentlich mochte ich Platten nicht, aber heute sind mir Routen (fast) gelungen, die den selben Schwierigkeitsgrad haben wie meine sonstigen Routen. Dann hat es mir Spaß gemacht :) Kannst du mal ein Video machen zum Stürzen bei Platten? Hab da oft Angst, dass ich auf Volumen knall, mir den Kopf anschlag / aufschürf oder die ganze Wand runter schramm.

[@GrundkursBouldern]

Ein Video dazu habe ich auf absehbare Zeit nicht geplant, weil ich selbst ungern auf Platten stürze, dass aber für das Video zwangsweise machen müsste. Sorry. Man kann aber auch nicht viel machen. Wenn die Füße abgehen, kannst du nur versuchen, dich von der Wand abzustoßen, um Abstand zu gewinnen. Rutschen dir die Hände ab, ist es eigentlich sicher, weil die aus der Wand kippst. Ansonsten macht es Sinn, vorher zu schauen, ob tatsächlich im Falle eines Sturzes etwas im Weg ist. Da sind die Routenbauer gefragt. Winzige Tritte über exponierten Volumen sind zum Beispiel ein No-Go. Wenn es sowas bei euch häufiger gibt, würde ich Mitarbeiter darauf hinweisen, dass sowas unnötig gefährlich ist.

[@florianfanderl6674]

Wir waren letzte Woche auch zum ersten mal draussen Bouldern und dafür in Fontaibebleau. Das ist echt überhaupt kein Vergleich zur Halle 😂 Die Tritte waren SUPER minimal. Wir hatten leider auch etwas zu wenig Zeit, es haben wir im Nachhinein schon besprochen. Man hat sich wirklich erst so nach 3-4 Tagen eingegrooved. Danach ging es viel besser, aber dann mussten wir leider schon wieder fahren. Das nächste mal Minimum 2 Wochen 😎

[@nicobadenfoto8967]

danke...

[@Fred-oz3tw]

habe nur irgendwie keinen bock mir alles aufzuschürfen. da kann man schon übel abrutschen bei den plattenbouldern. das problem hab ich im überhang und selbst bei den meisten dynamischen boulder nicht. dementsprechend habe ich dann probleme bei sehr kleinen tritten aufzustehen. denke da fehlt mir auch nicht wirklich ein skill. ich traue mich einfach nicht. manchmal traue ich mich auch und es klappt dann auch im normalfall. nur habe ich immer noch nicht mehr bock darauf, weil ich keine lust habe mir alles aufzuschürfen oder schlimmeres. hab mir bei so einem auch schonmal fast die zunge abgebissen, weil ein dicker griff einer anderen route sich beim abrutschen direkt unter meinem kinn befand.

[@GrundkursBouldern]

Die Einstellung ist ja völlig legitim und kann ja sogar sinnvoll sein. Wenn ein Boulder objektiv gefährlich ist, zum Beispiel, weil die Fallzone nicht frei ist, dann überleg ich mir auch zwei Mal, ob es das Wert ist. Grundsätzlich gehe ich aber davon aus, dass viele, die meine Videos schauen, Interesse daran haben, sich als Kletterer beständig zu verbessern, also gute Kletterer zu werden. Unter gut verstehe ich vor allem auch vielseitig. Im Wettkampf kann man es sich zum Beispiel nicht leisten, große Lücken bei einer Art von Kletterei zu haben, wenn man weiter vorn mitspielen möchte. Aber da muss man immer für sich selbst entscheiden, was man möchte. Bei der Aussage, dass dir da kein Skill fehlt, muss ich dir widersprechen. Dir fehlt mindestens einer, vermutlich sogar mehrere. Denn auch das sich trauen ist eine Fähigkeit. Da geht es um mentale Fokussierung, die beim Klettern immer dann nötig wird, wenn man an die Grenzen der eigenen Komfortzone stößt. Das gilt nicht nur bei Platten. Direkt aus diesem Problem leitet sich vermutlich noch ein weiteres ab. Die meisten, die auf der Platte Probleme mit dem Kopf bekommen, ziehen zu stark über die Hände, weil sie den Füßen nicht trauen - das ist Energieverschwendung und gleichzeitig sogar gefährlich, weil das Risiko abzurutschen so sogar noch steigt. Das rangiert dann bei schlechter Technik. Und spätestens, wenn man dann tatsächlich doch mal stürzt, zeigt sich, dass es Defizite gibt. Auf der Platte geht es in erster Linie um optimale Körperpositionierung und Belastung der Tritte. Wer abmarschiert, hat da im Normalfall Mist gebaut. Bitte nicht falsch verstehen, ich will dich hier nicht runterputzen. Das sind einfach die Erfahrungen und Beobachtungen, dich ich in den letzten Jahren bei mir und bei anderen gemacht hab. Im Video habe ich auch nur das Beispiel Platte gewählt, weil das eine meiner vielen Baustellen ist und ich dank des Videos aus dem Frühjahr Material hatte, um es zu illustrieren.

[@Fred-oz3tw]

@@GrundkursBouldern danke für die ausführliche Antwort! :) Also ich fühle mich bei noch so kleinen fußtritten sicher, solange die wand nicht positiv geneigt ist (kein dicker griff unter meinem gesicht ist). Und ich denke ich ziehe dann auch nicht zu stark über die hände. Ich werde aber auf jedenfall mal drauf achten, ob ich noch mehr aus den füßen rausholen kann bei einigen bouldern. Nur denke ich mein problem beschränkt sich auf die plattenboulder. Mein Problem ist, dass mir meine Vernunft sagt, dass diese Boulder zu gefährlich sind. Ab und zu traue ich mich ja auch (schaffe den boulder) und denke mir dann trotzdem im nachhinein "wie blöd, dass ich den nicht einfach weggelassen hab" oder "den mach ich nie wieder". Ich denke, dass generell viele sich manche sachen beim klettern einfach nicht trauen und diese dann nicht weiterentwickeln. Das geht wie ich finde über das normale "sachen die ich nicht so gut kann, mache ich nicht so gerne" hinaus. Das ist jetzt einfach meine einschätzung. Ich kann ganz bestimmt auch nicht mithalten mit deiner klettererfahrung und will das hier nicht als einzig wahre Anschauung verkaufen. So ist nur mein aktueller Eindruck.

[@FliegenderKeks]

Naja, ich würde ehrlich gesagt schon behaupten, ein recht weit fortgeschrittener Boulderer zu sein, aber solche Sprüche muss ich mir doch andauernd anhören...kletter doch mehr Platte! Feil mal ein bisschen an deiner Fußtechnik!... allerdings habe ich momentan das Problem, dass ich alle Hallen in der Nähe, mal abgesehen von ein paar 8b Dachbouldern durchgeklettert hab... aber ganz ehrlich, ich seh auch ein, dass meine Fußtechnik Suboptimal ist...irgendwelche Ideen/Vorschläge wie ich das trainieren kann? Denn leider komm ich auch die schwersten Platten in meiner Nähe ohne optimale Fußtechnik hoch😅

[@Fred-oz3tw]

Meld dich halt mal bei wettkämpfen an 😜 wenn du irgendwann bei weltmeisterschaften gewinnst, ist deine fußtechnik wohl doch nicht so schlecht. Ansonsten mal nach innsbruck/augsburg in die hallen oder einfach outdoor boulder. In Japan gibt es wohl schöne gebiete mit einigen v11 slaps. Falls du da mal bist^^

[@Lovedabomb]

Dynochrom

[@Aige1234]

also ich zB hasse kleine Leisten und zwar aus zwei Gründen: 1. ich kann sie nicht gut halten 2. ich habe große Angst davor mich an den Fingern zu verletzen, was wieder dazu führt dass ich sie meide und nicht besser werde darin weis nicht genau wie ich aus dem Kreis raus komme

[@GrundkursBouldern]

Leistenboulder klettern, in denen du dich gerade noch so wohl fühlst und so die Kraft und Sicherheit aufbauen, die du brauchst.

[@Aige1234]

@@GrundkursBouldern Danke fürs antworten :)

[@jannikjurgens3844]

Super Input, danke! Als Anregung: Ich würde beim nächsten Video wieder das Ansteckmikro nutzen, da war der Ton besser.

[@GrundkursBouldern]

Bei dem Video wurde der Ton nur vom internen Mikro der Kamera aufgezeichnet. Irgendjemand war zu doof den Stecker des Stabmikros ordentlich einzustecken. 🙈

[@jamesbiscuit3514]

Ja, der innere schweinehund is n mieses stück xD

[@vengal6251]

Das diagram ist doch Quatsch warum bekommt der Dachspezialist nach 6 Monaten nur 10 Punkte und nicht 30 außerdem sind die beiden nicht gleich gute Kletterer der Dach Boulder klettert 2 Schwierigkeiten schwerer als der Normalo Ich verstehe durchaus das man in sein Training Abwechslung bekommen sollte aber viel Klettern an der 45er Bringt einen enorm weiter

[@GrundkursBouldern]

Weil Progression im Sport nicht linear ist. Deshalb entwickelt man sich in Bereichen, die man bereits beherrscht, nicht mehr so schnell wie in anderen. Das schließt auch nicht aus, dass das Training an der 45er etwas bringt. Nur bringt es mit der Zeit immer weniger. Und für bestimmte Arten von Kletterei bringt es fast gar nichts. Guck dir einen Dachexperten doch mal an ner ordentlichen Platte an. Da kommen gestandene 7B-Boulderer manche 6A nicht hoch. Ist der dann gut oder einfach nur stark? Da gibt es einen Unterschied.

[@trueskyte]

Gutes Video. Mir ist allerdings aufgefallen, dass du (in allen Videos) ziemlich oft den Konjunktiv verwendest, meiner Meinung nach unnötiger Weise.

[@GrundkursBouldern]

Der Konjunktiv ist mein bester Freund. 😁

[@deniseschneider7763]

@@GrundkursBouldern Das vergesse ich dir immer wieder zu sagen, aber hier schreibt es ja nun Jemand :) herrlich