Best of Harald Lesch im PG-Interview

Wir trafen den Astrophysiker und TV-Moderator Harald Lesch zum Sommer-Interview und sprachen mit ihm über Glauben, Wissenschaft und sein persönliches Christ-Sein. Das ganz Interview gibt’s hier: • Harald Lesch über Glau...

[@bertlahornbaum7966]

Hallo. Ich schaue regelmäßig in die Sterne und fühle mich oft vom Atheismus der Wissenschaft in eine uninspirierte Richtung gedrängt. So hilft mir dieses Interview Erkenntnis und Getragensein freudvoll zu verbinden. Liebe Grüße aus Österreich

[@ahad1609]

Respekt

[@-Christoph]

Ich finde es nicht schlimm wenn Naturwissenschaftler gläubig sind, solange sie nicht Evidenz und Glauben verwechseln. Naturwissenschaft hat nicht die Aufgabe die Welt restlos zu erklären, sondern ein praktisch-anwendbares Wissen zu gewinnen und zu erweitern. Existenzielle Fragen sind eher Gegenstand der Philosophie und der Religion. Die Wahrscheinlichkeit dass es einen Gott gibt, halte ich persönlich aber doch eher für gering. Da gibt es bessere Ansätze religiöse Erfahrungen zu erklären (Gehirnforschung) und die Frage woher ich komme und wohin ich gehe, beschäftigt mich eigentlich nicht sonderlich. Wenn ich mal sterbe, werde ich es ohnehin herausfinden, egal ob ich an Gott glaube oder nicht.

[@giuseppam.8012]

Dann ist es zu spät.

[@-Christoph]

@@giuseppam.8012 Wenn du nicht zufällig zu dem richtigen Gott betest, ebenfalls. Außerdem bin ich Metalhead. Wenn ich in der Hölle lande, bin ich gut aufgehoben. 🤘

[@jzisontheway1310]

Glaube und Wissenschaft wiedersprechen sich keinesfalls!

[@diabolo880]

Glaube an eine unüberprüfbare Entität ist unantastbar. Was als Gottes Wort gilt, kann schlecht geändert werden. Wissenschaft dagegen ist erkenntnisoffen und baut auf Fakten, die logisch konsistent verarbeitet werden. Werden durch neue Erkenntnisse Fehler in bisherigen Betrachtungen festgestellt, werden diese korrigiert. Das ist der große Vorteil der Wissenschaft gegenüber des religiösen Glaubens. Man lässt falsche Ideen sterben, bevor Menschen für falsche Ideen sterben müssen. Ich erkenne zwischen religiösen Glauben und der Wissenschaft auf jeden Fall einen Widerspruch.

[@thebookoflight6517]

Egomanischer Schwätzer

[@andyd.3701]

😄 Lesch? Egomane? 😄

[@josefkohl82]

Na, na, na, Das darf man ganz anders sehen! Wer gescheite Fragen gestellt bekommt, über "Geist" verfügt - und nicht aus unterschiedlichen Gründen am Reden gehindert ist, kann auch ehrliche gescheite Antworten geben, die wiederum gescheiten - oder offen interessierten - Leuten weiter helfen können... Das ärgert Ungläubige oft - die - wie HerrLesch zu Recht sagt, nicht lange genug gesucht haben. Wer Gott ehrlich sucht, WIRD IHN FINDEN, WEIL GOTT sich FINDEN lassen will... Das Problem für Ignoranten der Existenz Gottes und Jesu ist, dass Gott nur Freiwillige aufnimmt. Keine Zwangsdeportierten. Sprechen Sie mit ehemaligen Leugnern Gottes, ws denen das Licht hat aufgehen lassen... Gott ist ein Erfahrungsgott. Kein Verordnungsgott, den man durch rationale Überzeugung erfahren kann. DAS ist zumindest meine Erfahrung. Bei vielen Menschen passiert etwas im Herzen. Nicht im Kopf..., meinend (Verstand). Schauen Sie sich Mal ein Video von Albrecht Kellner an, Physiker, der hat super Gedanken, die er hatte, beschrieben... Alles Gute Ihnen 🙋‍♂️