BitNotice

[@indiumgalliumnitride5492]

Danke für das Video! Ich möchte hier noch etwas elektrotechnisch richtig stellen. Wie schon richtig erwähnt, wird hier ein magnetisches Wechselfeld erzeugt. Die Isolierung vom Kabel hat hier aber keinen Einfluss auf das Magnetfeld. Ferromagnetische Stoffen (z.B. Stahl), habe eine hohe magnetische Permeabilität (magnet. Leitfähigkeit). Wenn also der Lötkolben zur Spule gehalten wird geht der magnetische Kreis in Richtung magnet. Kurzschluss. Kupfer hat eher eine Permeablität wie Luft, es wäre sogar eher diamagnetisch, obwohl der Effekt vernachlässigbar ist. Bei einem magnetischen Wechselfeld werden jedoch z.B. in leitfähigen Materialien wie Kupfer Wirbelströme erzeugt. Ein magnetisches Wechselfeld eine Wechselspannung in einer Leiterschleife erzeugt eine Wechselspannung. Vereinfacht darf man sich jetzt vorstellen, das das Wechselfeld welches das Kupfer durchtringen möchte, nun ringförmig durch die gute Leitfähigkeit hohe Ströme erzeugt. Der Strom erzeugt auch wieder eine Magnetfeld und wirkt dem Feld entgegen. Da dies anders/komplexer detektiert werden müsse, wird wohl das Gerät die Kupferleitungen nicht erkennen.

[@Chrfilmer]

Und jetzt bitte in das umbauen, was ich am Anfang dachte, was es wäre. Also ein Wireless Charger.

[@danejordan221]

a trick : watch movies at flixzone. I've been using them for watching all kinds of movies lately.

[@michalstopka7695]

Bitte nicht, jemand der glaubt die Kabelummantelung würde Magnetfelder abschirmen, der sollte von der ETechnik die Finger lassen!!!

[@agermangineer]

Sehr cool! Vielen Dank! Bei einer Stromquelle (Eisenbahn Trafo) piept das Ding permanent, aber bei einer mobilen Stromquelle (Batterie) funktioniert es perfekt!

[@adlerweb]

Einsenbahn-Trafos geben meist Wechselstrom aus, Bausätze mit Elektronik benötigen üblicherweise Gleichstrom.

[@agermangineer]

@@adlerweb das ist zwar prinzipiell richtig, aber trifft hier nicht zu. Dachte mehr daran, dass das vielleicht an der Erdung liegt… 🤷🏼‍♂️ Ist aber eh egal, weil der Trafo diente nur zum Testen. Die Batterie tut ja exakt was sie soll! 😀👍🏻

[@wi_zeus6798]

Weshalb stellt Plastik eine "Schirmung" dar? Liegt das an den magnetischen Eigenschaften, dh. an der Permeabilität(szahl)?

[@adlerweb]

Da musst du die Physiker fragen ;). Magnetisch sollte Plastik nichts schirmen. Ich würde vermuten, dass da nicht viel Metall im Kabel ist - weniger Metall = man muss näher an die Spule ran, das geht aber nicht wenn eine dicke Schicht Plastik im weg ist.

[@franzotto448]

ja

[@markusreichel3896]

Ich würde eher sagen dass es halt nur mit ferromagnetischen Materialien funktionieren. Weil das Prinzip ja so funktionieren sollte dass das Magnetfeld verstärkt wird wenn Metall im der Nähe ist. Und Kupfer ist nicht ferromagnetisch

[@bernhardammer5106]

@@markusreichel3896 Funktioniert aber mit Kupfer. Hat bei der Entlötlitze doch auch gepiept. Ein veränderliches Magnetfeld induziert in jedem Leiter einen Strom. Und dieser Strom wieder ergibt ein Gegenmagnetfeld. Wenn das nicht ginge wäre doch z.B. jeder Trafo funktionsunfähig. Die Kernbleche sind zwar ferromagnetisch, aber die Dräht der Spulen gewöhnlich aus Kupfer.

[@markusreichel3896]

@@bernhardammer5106 Das stimmt wohl. Dann werden wohl die Magnetfelder dauernd umgepolt? Weil wenn es nur das veränderliche Magnetfeld durch bewegung wäre, dann müsste es ja aufhören zu piepsen wenn man still über dem Metall stehen bleiben würde

[@p-196]

ich knipse die Beinchen von den Bauteilen immer mit einem Nagelknipser ab.

[@raphaelmuller6208]

Könnte man die Spule austauschen um viel tiefer zu suchen ??

[@frankkatzer]

Vielen Dank für die vielen Erklärungen!

[@Old1Papa]

Was mur bei Deinen Videos Immer aufstößt: Warum biegst Du die Anschlussdrähte immer um vor dem Verlöten? Klar, damit die Möppel nicht rausfallen, doch falls Du mal einen R wechseln musst, hast Du Stress! Ich lege ein Stück Schaumstoff drüber und dreh die Platine ganz entspannt um, sogar mit einem ganzen Rudel Teile. Das Ding funktioniert am Besten bei Eisenmetalle, bei Alu, Kupfer usw. geht die Empfindlichkeit in den Orkus.

[@hugoegon8148]

Schön gemacht, danke dafür. Nur schade, dass diese Bastelbausätze meist frisch hergestellter Elektromüll sind. Ich bin immer auf der Suche nach sinnvollen Bausätzen, die man mit Anfängern löten kann und die dann auch nützlich sind.

[@adlerweb]

Diese LED-Matrix-Anstecker waren für sowas immer ganz brauchbar. Alles DIP und man hat am Ende was blinkendes zum anschauen.

[@hugoegon8148]

@@adlerweb Klingt interessant, hast du bitte einen Link?

[@adlerweb]

@@hugoegon8148 so nicht - hatte das von nem stand von Altmann

[@sascha5668]

Cool. Endlich wieder was interessantes

[@Knebebelmeyer]

wie soll er denn das kabel in der Wand finden, wenn er nicht mal das Kabel vom Lötkolben sieht, was genau auf ihm drauf liegt!!....Das hättest dir auch sparen können....Ein bisschen empfindlicher bzw. leistungsfähiger wäre so ein Teil klasse.... Wenn ich ein Loch in die Wand bohre und daraus Funken schlagen und das Licht aus ist, dann ist nämlich schon zu spät^^

[@adlerweb]

Das Kabel in der Wand hat aber durch den Wechselstrom ein größeres EM-Feld

[@Knebebelmeyer]

@@adlerweb ok 1:0

[@andreashobby]

Ein weiterer Tipp um Lötbrücken zu entfernen ist einfach mit einem Schraubenzieher o.ä. durch die Lötbrücke durch fahren

[@1_b_1_1_b]

Ich tupfe mit dem Lötkolben in der Mitte Lötzinn ab und schmier es in ein Taschentuch und irgendwann ziehen sich die Lötpunkte dann wieder zusammen und am besten noch viel Flussmittel drüber streichen

[@nibblrrr7124]

Entlötpumpe macht am meisten Spaß. kaTSCHUNK :3

[@callmejuzzl1423]

Hey es gibt einen Fledermaus Detektor bausatz den es sehr billig gibt ich könnte gucken wo es den günstig gab (derselbe kostet über 100 Euro woanders) und sonst weniger alss die Hälfte ich kann wenn du willst dir sagen wo man den findet ist ein bausatz man brauch einen lötkolben dafür

[@serveradmin1576]

BitBastelei ich brauche mal deine hilfe ich habe vier button und ein relay wie löse ich das problem weil mir feltnix mir ein eine antwort wer schön

[@adlerweb]

Dann musst du erst mal sagen was das Problem ist.

[@serveradmin1576]

@@adlerweb tasten sollen das relais ein und aus schalten aber weil mir keine lösung eingefalen ist frage ich dich

[@markusm.5061]

Ich mag so einen Detektor meinem Neffen schenken - wo hast du den her?

[@adlerweb]

Puh, gute Frage, lag schon lange in der Kiste rum. Soweit ich sehe ist der aber recht verbreitet, sollte sich mit "Metal detector kit" bei den meisten Shops mit China-Bausätzen finden lassen. Direkt aus Fernost ~2€.

[@draeger-it]

Also ich finde den Bausatz gut, habe diesen über Banggood.com für knapp 2€ bezogen. Jedoch waren bei mir falsche Bauteile drin d.h. zu dem Preis kamen hinterher noch zusätzlicher Aufwand für die Abwicklung einer Retoure aber sonst sehr gut und klappt. Ein echter Test steht jedoch noch aus. Hier nun mein Tutorial draeger-it.blog/bausaetze-low-budget-metall-detektor/

[@wolfgangkaiser8843]

nix ein, zwei Euro. Der Bausatz kostet bei ebay aktuell 7,95 Euro zzgl. 1,98 Euro Versand.

[@petraklaes6587]

der kostet 1,70 und kein versand aus hong kong

[@PeterGeher]

Wer kauft so etwas denn bei ebay??

[@wolfgangkaiser8843]

@@PeterGeher ich nicht, ich habe dort nur nachgesehen, was es kostet. Wo kaufst Du so was ?

[@PeterGeher]

Entweder Amazon (Sodial, toogoo etc) oder eben beim Aliexpress

[@petraklaes6587]

@@PeterGeher ich zum beispiel

[@SaturnRapper]

Bei meinen Bausätzen messe ich immer alle Widerstände mit dem Bauteileseite durch :D wär mir zu nervig da jeden abzulesen, wobei es bei dem Metalldetektor noch überschaubar ist

[@franzotto448]

jeder arbeitet wie es am günstigsten geht, er liebt Die Farben

[@lost_cacher]

Wieso misst du die R ni?

[@adlerweb]

Weil ich dann jedesmal die Messleitungen entknoten müsste ;)

[@lost_cacher]

@@adlerweb haha🤣

[@erstermaat5245]

Eine interessante Schaltung. Metall Detektoren können nach verschiedenen Prinzipien funktionieren. Im einfachsten Fall ist es ein Oszillator der durch Verstimmung des Schwingkreises, gebildet aus einer Spule und einem Kondensator in seiner Frequenz verändert wird. Metall in der Nähe der Spule verändert die Induktivität. Im Extremfall reißt die Schwingung des Oszillators komplett ab. Das ist die primitivste Form eines Metall Suchers Da dieses Gerät jedoch zwei Spulen aufweist könnte es auch nach dem Prinzip der entkoppelten Induktivitäten arbeiten. Hier ist eine der zwei Spulen bestandteil des Oszillators und sendet ein elektromagnetisches Feld aus. Die zweite Spule wird nun so konstruktiv neben oder über der Sendespule positioniert das beide Spulen möglichst nahe zusammen liegen und andererseits die Empfängerspule entweder komplett entkoppelt von der Sendespule/ Oszillatorspule ist ( lässt sich durch Anordnung der Spulen in einem 90 Grad Winkel zueinander erreichen,, hier natürlich nicht gegeben, oder durch gegenseitigen Wickelsinn der beiden Spulen zueinander. Dadurch erreicht man dass das Signal der Empfänger Spule immer genau 180 Grad phasenverschoben ist gegenüber der Schwingung des Oszillators. Eine justierbare Auswertschaltung überwacht ob sich der Phasen Versatz verändert. Dies geschieht so wie Metall in die Nähe der beiden Spulen kommt. Man nennt das Verfahren auch das System der balancierten Induktivitäten. Es ist eines der besten Verfahren für Metall Sonden. Besonders seit dem seit Ende der 90er Jahre die Auswertung der Phasenlage mittels Micro Prozessor Überwachung enorm an Zuverlässigkeit und Aussagekraft zugenommen. Diese Geräte geben dann sogar den magnetischen Leitwert des Metalls an und erkennen recht zuverlässig um welche Art Metall es sich höchstwahrscheinlich handelt. Dementsprechend sind diese Profi Geräte auch recht teuer, je besser diese Metallunterscheidung ( Diskriminierung) arbeitet desto teurer sind die Geräte. Ansonsten gibt es noch das sogenannte Puls Induktion Verfahren Abgekürzt PI. Es ist relativ aufwendig und Energieintensiv. Wer sich dafür interessiert findet im Netz gut Erklärungen des Arbeitsprinzips.

[@franzotto448]

Ein Bausatz für den UTP-Untericht, warum nicht.

[@1_b_1_1_b]

Auf in den Wald und Silbermünzen sammeln :-)

[@dragon_rider_yt]

Joa was für zwischen durch.

[@cyberpunk3386]

Taster=Tasted Raster=Rasted Zum Thema Schalter!

[@DL2MWR]

Haben die Chinesischen Wiederstände auch den Wert den sie haben sollten?🤭😉

[@vornamenachname607]

Und wo glaubst du, kommen die her, die du billig im europäischen Versand kaufst? :P

[@adlerweb]

Hatte ich bisher tatsächlich noch keine Probleme mit gehabt. Widerstände sind jetzt nicht ganz so kompliziert zu produzieren.

[@DL2MWR]

BitBastelei Ok, die sind nicht alle gleich. Ich hatte da schon welche dabei die mehrere 10 Ohm Unterschied hatten. Sicher kommt das nur vereinzelt vor.

[@florianmobi2651]

@@DL2MWR Wenn der Sollwert größer 100 Ohm war und er Widerstand in der 10 % Klasse war, ist doch alles super gewesen. Du kannst jetzt nicht wirklich erwarten das in einem 2 Euro Bausatz Hochpräzisionswiderstände drin sind. Die noch dazu auch gar nicht erforderlich sind.

[@michalstopka7695]

Plastik eine Art Schirmung darstellt?🤪 Bitte informiere dich erst mal was Magnetfelder sind😡

[@unmountablebootvolume]

Erster Aufruf und kommentar!!!

[@rofo88]

unmountable boot volume Du bist ein Held!

[@kilianpopp6615]

Driter komment

[@emmabestoff9124]

Erster :)