📸 Canon EOS 80D & Sigma 150-600mm Contemporary - Meine Einstellungen an Kamera und Objektiv

[@dirkseibert3939]

Lieber Michael, wieder ein tolles, informatives Video. Es ist eine Mönchsgrasmücke.

[@klaus-dietergottschlich4233]

Danke für das Video, den Gedanken mit 400mm zu arbeiten werde ich demnächst ausprobieren

[@maxiei]

Danke für den "Streifen". Das mit der Brennweite hab ich mir auch angewöhnt. Nachdem ich anfangs mit "Brennweite auf Maximum" sehr unzufrieden war habe ich mit weniger Brennweite getestet und siehe da: Die Ergebnisse waren erheblich besser.

[@CuxhavenFotografiert]

Klasse Video hast du gemacht

[@rolfliese]

Top Video ! Ich bekomme nämlich am 3.5. oder 4.5. das Sigma 150-600mm Contemporary. Daher danke ich Dir für Deine Tips ! So weiß ich nämlich schon mal im voraus womit ich rechnen muss. Zur Zeit nutze ich das Tamron 70-300 mm und hier musste ich festellen, bis 250 mm habe ich eine gute Schärfe. Zwischen 250 und 300 mm wird die schärfe nicht so schön. Damit habe ich bei dem Sigma 150-600mm Contemporary auch gerechnet und habe nicht das 100-400 mm bestellt. Klar das 150-600 mm ist wesentlich schwerer ! Danke noch mal und weiterhin alles gute und bleib Gesund !

[@andrejeisenherz2251]

Hab heute mir ein Canon 70-200 f4 is gegönnt - wenn die Träume war werden!

[@WalterLustig]

Danke, ein sehr interessantes Video, auch weil ich selbst sowohl d 80D als auch d Sigma 150-600 C benutze. Hab gerade nachgeschaut u mein Fokussierring am Sigma dreht sich noch recht smooth. Ich hatte auch immer d Gefühl, dass d Qualität d Bilder bei 600mm je nach Lichtverhältnissen nicht optimal waren. Seit ich seit kurzem auch eine R6 benutze, scheinen d Bilder auch bei 600mm um einiges schärfer. Zusätzlich sind an d Vollformat auch höhere ISO-Zahlen weniger ein Problem. Jetzt bin ich mir unsicher, ob ich d 80D überhaupt noch behalten soll. Fotografie, wie immer eine unendliche Geschichte ... Auf jeden Fall, ein großes Lob meinerseits an Michaels Foto-Ecke, bin erst v kurzem auf d Kanal gestossen, finde d Inhalte aber sehr interessant!

[@mary-annkieckhaben5026]

Sehr gut danke für dieses Video

[@K.J.79]

Danke für das Video, ich tendiere zum Sigma 60-600mm, den Video Kopf finde ich auch sehr interessant👍🏻 Wieder mal gut erklärt und für mich hilfreich👍🏻😎

[@PierreThiemMomente]

Hallo Michael, vielen lieben Dank für dein Video, mir hat das sehr geholfen, gerade wegen der Brennweite. In meinem Video bei Wildlife am Thomasteich habe ich festgestellt das es doch immer ein wenig an Brennweite gefehlt hat. Daher lag meine Entscheidung vom 300mm upzugraden entweder auf ein 150-600mm oder ein 400mm Objektiv. Da du für dich sagst, dass bei 400mm die für dich optimalste Qualität erreicht ist, kann ich das gut verstehen, denn die Qualität, gerade bei apsc, nimmt im höheren Brennweitenbereich eher ab. Ich denke das ich dann wohl mich für ein 400mm Zoomobjektiv entscheiden werde. Ansonsten tolles Video mit schönen Footage. LG Pierre

[@WalterLustig]

wenn ich d Video richtig verstanden habe, geht es nicht um d 400mm sondern um die Ausreizung d 400-600mm Bereiches d Sigma 150-600mm bei der, in Kombi m einer APSC, quasi d Cropzusatzeffekt d Qualität d Endresultates mindert. Bei einem Zoom, das bis 400mm geht, wäre dann wahrscheinl d max sweet spot bei 250-300mm ... d Frage ist, ob dieser "Qualitätsverlust" auch bei einer Festbrennweite (z.B. 400mm) zutrifft oder ob dieser durch d einfach bessere Abbildungsleistung einer Festbrennweite wettgemacht wird.

[@Karlobe]

Hallo Michael es gibt da scheinbar noch eine Vorgänger Version. Kannst Du mir sagen wie die Typenbezeichnung von deinem Tele ist? Vielen Dank schon mal

[@MarquardtFotografie]

Habe seit Angang des Jahres die 80D und das Sigma 150-600- frage wäre bis zu welcher Iso kann man die bilder noch gebrauchen- finde meine bilder recht rauschig auch schon bei 400

[@MichaelsFotoEcke]

Hallo. Das ist auch ein bisschen Geschmacksache. Ich finde, Fotos können auch noch mit höheren ISO gut aussehen. Die 80D liefert meiner Meinung nach auch mit z.b. ISO 1600 gute Ergebnisse. Grüße Michael.

[@franzwieland4413]

Hallo Michael, Warum nicht direkt ein Sigma 100-400mm Objektiv nehmen, wenn das bei APSC reicht? Gutes und informatives Video. M.b.Gr. Franz W.

[@razapata666]

hallo! kann ich den neiger mit einer arca swiss paltte verwenden die ich bereits auf meinem sigma habe verwenden oder ist das eine eigne schiene?

[@MichaelsFotoEcke]

Hallo. Der Kopf ist nicht Arca Swiss kompatibel. Es ist aber eine passende Aufnahmeplatte dabei. Grüße Michael.

[@kukelikki_52]

Erwähnenswert wäre noch gewesen, das man den Lock Schalter am Objektiv bei jeder gekennzeichneten Brennweite einrasten kann. Der Lock Schalter springt dann auch automatisch wieder raus, wenn man etwas fester am Zoomring dreht 😊 Finde ich persönlich noch von Vorteil, gerade wenn man „nur“ mit zb. 400mm fotografiert. Ansonsten, tolles Video. Danke und weiter so 👍🏼

[@ItRainsSmiles]

Lieber Michael, ein super Video, vielen Dank :) Eine kleine Sache fehlt mir hier allerdings, dazu finde ich kaum Information: Lohnt es sich einen Schutzfilter (bspw. UV) vor Schutz vor Kratzern, Staub, etc. auf der Linse zu montieren oder schluckt das zu viel Licht/hat unschöne Begleiterscheinungen? Hast du einen Filter drauf, wenn ja, welchen :) ? Vielen Dank im Voraus und ganz liebe Grüße, David

[@MichaelsFotoEcke]

Hallo. Ich persönlich verwende keine sog. Schutzfilter wie z.b. UV-Filter. Das hat den Grund, weil ein UV-Filter von sehr guter Qualität, der keine negativen Nebenwirkungen (wie z.b. Farbverfälschungen) hat, grundsätzlich richtig teuer ist. Und moderne Linsen sind so gut verarbeitet und vergütet, dass diese die UV Strahlen sehr gut absorbieren. Und "nur" als Schutz ist mir das zu teuer. Grüße Michael.

[@ItRainsSmiles]

@@MichaelsFotoEcke Vielen Dank für deine Antwort 🙂👍 So hatte ich es auch im Gefühl.

[@BbnaBbn]

Schutzfilter (oder jede andere Art von Glas vor der Frontlinse) schlucken mindestens Licht, meistens auch Abbildungsqualität. Es gibt eine Filterart, die du immer mal wieder brauchen könntest: Polarisationsfilter. Du kannst damit ungewollte Reflexe auf nichtmetallischen Oberflächen unsichtbar machen. Polfilter erzeugen auch deutlich angenehmere und natürliche Kontraste bei Landschaftsaufnahmen. Das Himmelblau wird gegenüber der Wolkenstruktur oftmals erst sichtbar, wo ohne Polfilter auf der Aufnahme alles nur grau erscheint, wo dein Auge noch alles schön abgestuft wahrnehmen kann. Kostet dich aber auch 1,5 - 2,5 Blendenwerte. Es gibt noch eine Filterart, bei der sogar gewollt Licht geschluckt werden soll: ND-Filter. Beide Filterarten lassen sich nicht in der Fotonachbearbeitung "simulieren". Schutzfilter halte ich für überflüssig. Wenn du sorgsam mit deinen Gläsern umgehst, hast du maximal Staub oder vielleicht Mikrokratzer auf der Frontline. Beide haben so gut wie nie irgendeinen Einfluss auf die Bildqualität, da sie außerhalb der "Schärfeebene" liegen. Kratzer kannst du mit der Gegenlichtblende sicher verhindern und Staub wegblasen oder mit einem Microfasertuch sanft entfernen. Schutzfilter kosten Geld, Licht und bei den "preiswerten" sogar Qualität deines Fotos.

[@BbnaBbn]

An einer APS-C werden doch die Randbereiche eines für Vollformat gerechneten Objektivs "ausgeblendet". Das bedeutet doch eigentlich, dass die klassischen Vignettierungen (Randabschattung), Schärfeabfall (auch eher ein Problem am Rande des Bildkreises) und Verzeichnung hier nicht so zum Tragen kommen, wie bei einer 35mm-Vollformat-Kamera. Ich hatte das 150-600 (Contemporary) vor ungefähr 6 1/2 Jahren von einem mittlerweile leider verstorbenen Freund ausgeliehen und war mit der Abbildungsleistung an einer Canon 40D mehr als zufrieden. Scharf wie Chilli an den 10,1 Megapixeln der alten EOS. Nachdem ich das Objektiv schweren Herzens zurück geben musste, haben wir dann aber doch noch ein paar Testreihen mit seinen Kameras, der "Queen Mum" 5D (12,8 MP auf Vollformat) und 7D mit 18 MP auf APS-C gemacht. Die oben genannten Objektivfehler traten eher an der 5D auf und waren bei sowohl meiner als auch der 7D nicht mehr sichtbar. Verzeichnung ist bei den Brennweiten sowieso eher kein Problem, auch nicht an der 5D und kann ebenso, wie die Vignettierung relativ einfach in Lightroom oder anderen Bildbearbeitungsprogrammen korrigiert werden. Bleibt der Schärfeabfall an den Rändern und den konnte man an der 5D recht gut erkennen, bei den beiden APS-Cs jedoch, wenn überhaupt, nur beim Pixelpeeping. Mittlerweile bekommt meine 40D ihre Alterszipperlein und so wurde es Ende letzter Woche eine 80D und frage mich daher, ob die 80D in Verbindung mit dem 150-600 (C) da irgendwie besonders ist (insbesondere auch wegen der deutlich höheren Auflösung des Sensors). Ich spiele nämlich mit dem Gedanken, mir das Glas tatsächlich selbst zuzulegen, auch wenn mich der Preis (verglichen mit dem vor 6 oder 7 Jahren) böse abschreckt.

[@MichaelsFotoEcke]

Hallo. Ich kann nur von meinem eigenen Sigma 150 600 sprechen. Grundsätzlich ein prima Telezoom. Ich hab halt nicht nur gute Erfahrungen. Aber das ist mitunter subjektiv. Trotz allem möcht ichs nicht mehr hergeben 😉 Grüße Michael.

[@heinzwaldukat1107]

Ich habe die Playlist zum Sigma 150-600 angesehen. Mir fiel dabei auf, dass Sie einen Kamerawechsel von der a6000 zur Canon 80d vorgenommen haben. Lag das an der Kamera oder eher an der Kombination von Objektiv, Adapter und Kamera? Ich hatte den Eindruck, als ob die Aufnahmen mit dem Objektiv und der Canon schärfer wären, obwohl natürlich eine Beurteilung nach den KZbin-Aufnahmen unsicher ist. Ansonsten möchte ich mich für die Arbeit bedanken, mit denen Sie anderen vielleicht bei einer Kaufentscheidung für dieses Gerät helfen. Heinreich

[@MichaelsFotoEcke]

Hallo. Das lag an der Adapterlösung. Die Einbußen bei der Autofokusgeschwindigkeit waren mir zu groß. Die Kamera war top. Mittlerweile habe ich als Ersatz für die A6000 eine A6400. Grüße Michael.

[@heinzwaldukat1107]

Danke für die prompte Antwort. Ja, mit den Adaptern ist das eine Last. Ich vermute, wenn die Hersteller wollten, wäre das machbar. Canon kriegt ja auch einwandfreie "Interpretatoren" zwischen ef-m, ef und rf auf die Beine. Aber da kocht jeder sein Süppchen. Enweder man nimmt vor vornherein ein manuelles Objektiv z.B. ein fisheye eines Drittanbieters oder halt einen nativen Anschluß, also e-mount. Aber bei den langen Rohren kann man in der Regel nicht auf den Autofocus verzichten. Dazu kommt noch, dass ein Adapter, der an der a6000 funktioniert, nicht unbedingt an der a6600 arbeiten kann.Schade.

[@AlexanderBecker2009]

Finde ich gar nicht, dass das Objektiv ab 400 mm nachlässt, ich habe aber auch eine 6D.

[@chaoscrow7332]

Zuviel Gelaber, zu wenig Info und zuviel Werbung. Hab das Abo wieder aufgehoben. Und der Rest ist Bekannt👎

[@MichaelsFotoEcke]

Wie gesagt - gibt genug andere Kanäle.