Chemie studieren : Gefährliches Laborpraktikum?! | alpha Uni

[@alphaUni_ARD]

Mehr zu den Studieninhalten, Zulassungsvoraussetzungen und Karrierechancen findet ihr hier: ardalpha.de/s/62xTGic

[@butterflytv7240]

Thk

[@charlesdarwin6142]

Bisschen cringe wie er mit den Nomenklaturnamen flext. Kein Chemiker macht das (bin selber Chemiker).

[@tschadschi1010]

Haha hab mir genau das selbe gedacht. Wer nicht seine Stoffe nicht mit "das Dingens" bezeichnet oder bei der durchnummerierten Zahl nennt hat noch zu viel Energie.

[@tokkiliin]

Ich glaube er ist einfach noch sehr motiviert 😂 Oder wenn’s weiter so geht ein Angeber LOL

[@hazar2354]

Lol, ich bin auch Chemikerin. He's a little strange 😅

[@Baka_Crazy]

Manchmal gibt es Leute, die nunmal "strange" sind. Jeder Mensch ist anders.

[@cpunktspunkt748]

Mein Vater, pensionierter Laborleiter flext auch gerne mit diversen Stoffen...so als würde es zu Hause irgendjemand verstehen XD

[@TheHotscraper]

Super Video! Ich habe selber Chemie studiert und finde das Studium wird sehr realistisch dargestellt 👍

[@alphaUni_ARD]

Danke, das freut uns! 😊

[@butterflytv7240]

Nice

[@matzedekker3219]

Da schließe ich mich an 👍

[@professormullmann159]

sag mal vllt weißt du ja woher das Brom Atom in der im Video genannten Verbindung kommt, hat mich irgendwie gewundert wurde halt nicht erwähnt. Da war irgendwas mit Methan/ Methyl und irgendwas mit Pyridin sind doch Organische und Stickstofforganische Verbindungen. Frage mich gerade was er da als Katalysator und sonstige Stoffe so reingemischt hat um da irgendwas mit Brombutyl rauszubekommen?

[@butterflytv7240]

@@professormullmann159 Ich verkaufe chemische Drogen. Willste paar Tabletten fressen? 🤪🤪

[@jutjub3297]

Respekt wer so ein Studium auf sich nimmt und abschließt! Klingt sehr interessant, aber schwer. Wir Ingenieure hatten auch vor den Laboren solche kleinen mündlichen Prüfungen, das war immer ein Angstmoment. Aber schön, dass ich nun endlich weiß, dass man die Antestat nennt :D

[@Lollomius]

Ich würde sagen nicht das Studium ist gefährlich, er ist gefährlich.

[@glutamat_konglomerat7500]

Ist jetzt nicht ganz so wild. Für die meisten wird ein Ingenieurstudium vermutlich schwerer sein. LG

[@ijayblake458]

Keine Ahnung wie lange du jetzt Ingenieur bist, aber als Maschinenbauer , 2014-2020 Msc kann ich dir sagen, dass sie immer so hießen .

[@TomBoetticher]

Ich bin froh, dass ich mit dem Chemie Bachelor durch bin. :D Viel Erfolgt noch Benno!

[@JJChemistry]

Dem schließe ich mich definitiv an😄

[@leonb.512]

Nettes Video aus der Sicht eines Chemiestudenten. Man könnte ruhig noch dazu erwähnen, dass aufgrund der hohen Frustration und des Aufwands viele Leute abbrechen. Die Durchfallsquoten sind auch nicht zu vernachlässigen. Das was im Video gezeigt wurde ist sicher nicht verkehrt, um einen Einblick zu erhalten aber ehrlich gesagt, gibt es auch deutlich schwierige Praktika Situationen und so ein Nebensatz zu Protokollen wäre sicherlich auch nicht verkehrt. Ein kleiner Einblick in ne schwere Vorlesung wäre auch sicherlich hilfreich gewesen. Denn neben dem praktischen Arbeiten sind diese ja auch nicht zu vernachlässigen, sofern es die Zeit erlaubt. Alles in allen wirklich was für Menschen die es mögen, aber dafür wird es später besser.

[@briancanavan4204]

Hat er doch gesagt, oder?

[@alphaUni_ARD]

Hey Leon, danke für dein Feedback. Es ist immer schwierig alle Aspekte eines Studiums in ein kurzes Video zu packen, deshalb freuen wir uns immer sehr wenn in den Kommentaren noch eigene Erfahrung ausgetauscht werden oder Aspekte erwähnt werden, die wir nicht berücksichtigt haben. Danke dir! 😊

[@leonb.512]

@@briancanavan4204 Ja den letzten Aspekt hat er genannt. Wollte das aber unterstreichen.

[@engineeringjoe]

naja, gibt da deutlich anspruchsvolleres was auch Chemie als Teilfach hat. Ein Studium ist allgemein nicht für jeden was

[@thomaskoning3985]

1:1 meine Erfahrung auch in Biochemie. Es ist halt wirklich, wirklich stressig.

[@fireflower5247]

Schön mal einen kleinen Einblick in das Chemie Studium von anderen Unis zu erhalten 👌

[@_Pestarzt_]

Moin moin, tolles Video! Ich studiere selber Chemie, allerdings in den Niederlanden. Ich kann es nur empfehlen. Wenn ich mit meinen Freunden spreche, die in DE studieren, kommt es mir oft so vor als wenn das Studium in DE teilweise so hart ist weil dem ganzen so ein "Spirit" à la "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" anhängt. Ich glaube jeder Student kennt es, Professoren die darauf steil gehen ihr Fach als das schwerste darzustellen usw. Meiner Erfahrung nach ist das alles ein bisschen entspannter bei unseren Nachbarn. Ich habe auch das Gefühl, dass das Studium deutlich flexibler ist. Ich fand z.B. die Schnittstellen zwischen Chemie und Informatik sehr interressant und kann mit relativ wenig Aufwand von Chemie zu Data Science wechseln. Undenkbar in Deutschland. Die Arbeitsbedingungen sind auch etwas ambivalent in reiner Chemie. Ich empfehle dringend sich vorher Erfahrungsberichte (z.B. bei "Studis online") und Stellenanzeigen zu lesen um dafür ein Gefühl zu bekommen. Wenn man in DE bleiben und unbedingt etwas im Labor machen möchte rate ich auch an über eine Ausbildung nachzudenken.

[@alphaUni_ARD]

Hey! Danke für deinen kleinen Erfahrungsbericht, sehr interessant 😊

[@carina6655]

An welcher Uni studierst du? Ich hatte überlegt mich in Maastricht oder Delft zu bewerben, habe dort aber keine reinen Chemie-Studiengänge gefunden…

[@_Pestarzt_]

@@carina6655 Hi, ich studiere in Nijmegen. Groningen ist ebenfalls sehr renommiert (Nobelpreis 2016). In Nijmegen kann man im ersten Jahr sehr einfach zu "Molecular Life Sciences" (ich vereinfache es mal als Biochemie) und Science (Physiklastiger Studiengang..) wechseln. In Groningen zu Chemieingenieurwesen. Maastricht ist meines Wissens nach sehr bekannt für deren projektbasiertes Lernen und daher beliebt in Richtung BWL-Zeug und Delft ist halt ne TU. Am hilfreichsten ist es sich die Module bzw. Curricula durchzulesen. Und noch ein Wort der Warnung, der Wohnungsmarkt in NL ist extrem beschissen. "NOS op 3" hat mal einen guten Beitrag auf KZbin gemacht, mit Untertiteln versteht man das ganz gut, auch ohne Niederländisch-Kenntnisse.

[@cublin697]

Da kann ich persönlich durchaus zustimmen. Das Chemiestudium in Deutschland legt einem meiner Ansicht nach unnötig viele Steine in den Weg; gerade wenn man bedenkt, dass MINT immer noch gefördert werden soll und man das Studium eben nicht nur für Leute mit "Knacks" zugänglich machen möchte, die bereit sind dem Studium restlos alles unterzuordnen. Besonders entsetzend finde ich persönlich auch, wie viele Studierende das Ganze auch noch legitimieren. Ich persönlich überlege auch ob ich meinen Master vielleicht an einem anderen Ort machen sollte.

[@marieschroder9622]

Ich fänd es voll cool, wenn hier auch Studiengänge in anderen Ländern gezeigt werden würden. (Zb Chemie in den Niederlanden, Psychologie in Österreich/Niederlanden usw.) weil das ja auch viele machen :)

[@ccandeur7673]

Sehr gutes Video! Das Studium macht sehr viel Spaß und man kommt an seine Grenzen, was einen zur Weiterentwicklung zwingt. Ich habe heute meine letzte mündliche Prüfung im Chemie Master ☺️

[@alphaUni_ARD]

Na dann wünschen wir dir viel Erfolg bei deiner Prüfung 😊💪

[@ShouldOfStudiedForTheTest]

Ich wollte mal hier für die Interessierten erwähnen, dass man die ersten zwei Semester hauptsächlich mit Nebenfächern verbringt (Mathe, Physik) und die Laborpraktika Analytikpratkika sind. Das erste davon ist titrieren wie aus der Schule. Relativ einfach und man braucht es immer mal. Im zweiten Praktikum muss man in einem unbekannten Pulver nachweisen, welche Ionen vorhanden sind. Das ist sehr schwer und fustrierend. ABER: Sowas wurde vor 130 Jahren gemacht. Nicht heute. Ab dem 3. Semester macht man dann endlich mehr Chemie und hauptsächlich Synthesepraktika wie in dem Video. Also keine Sorge, die interessante Chemie kommt noch! Zum Intro: Oh ja, habe z. B. mal meinen Finger mit einer Spritze durchstochen. Zum Glück war sie noch leer und habe auch ein paar Nerven verfehlt. 😅 n-BuLi brennt aber wohl auch nicht sooo krass, weil ich meinen ersten Einsatz davon verhauen hab und sich sehr friedlich LiOH gebildet hat. Jemand anderes hat wohl mal einen Kolben zum implodieren gebracht, weil er DCM sofort bei 300 mbar abrotiert hat. Falls sich jemand wundert, man verdampt das flüssige Lösungsmittel, indem man einen niedrigen Luftdruck einstellt. Aber DCM verfampft schon leicht unter dem normalen Luftdruck und deswegen hat er mit seiner Ungeduld echt Mist gebaut (wie ich mit der Spitze).

[@alphaUni_ARD]

Ohje, nicht ganz ungefährlich das Chemiestudium 😃 Danke für den kleinen Einblick!

[@quimicos_comunistas]

Die größte kacke im Labor ist doch der ständige Druck, dass man glasbruch selbst zahlen muss.

[@P_As_C_Al]

Guter Kommentar, allerdings glaub ich eher, dass der Kolben bei deinem Kommilitonen nen Sprung/Stern hatte. Wenn man Lösungsmittel mit geringem Siedepunkt bei zu geringem Druck abrotiert, haut es einem idR eher die ganze Lösung in die Kondensationsspule weil das Lösungsmittel plötzlich verdampft. Da gibts dann mega Anschiss und man darf den rest des Tages den Rotationsverdampfer sauber machen 😅😂

[@identitymatrix]

@@P_As_C_Al Boah ich hatte immer so Schiss dass ich Dummheiten mache, als ich das erste mal dran gearbeitet habe (vor 2 Wochen) :D Darum haben wir da eine Tabelle stehen, welcher Druck sinnvoll ist bei welchem LM

[@martinlorenz3910]

Ja, tBuli ist noch etwas übler, wenn es an Lift gelangt.

[@marcelfab1657]

Ich bewundere immer den Synthese Anteil von Chemikern. Ich bin Pharmazeut und wir hatten leider nur ein kurzes 4 wöchiges Praktikum in der Synthese. Ich verstehe ihn so gut, wenn er meint "Farbumschläge oder sichtbare Reaktionen" sind das coolste

[@amkaktiv2886]

Farben sind wie Frauen, den kann man nicht vertrauen...

[@mik6169]

@@amkaktiv2886 nö

[@og_kush4398]

Ja das mit den "Farbumschläge oder sichtbare Reaktionen" fühle ich selber wenn man im Labor steht und eine interessante Reaktion durchführt kann das schon sehr interessant sein (bin chemikant)

[@queenspa4239]

Bro man weint nur bei der Synthese 💀

[@sem9497]

Farben sind Schall und Rauch - Synthesechemiker, zum Glück endlich mit der Diss durch ;)

[@egonranz5725]

Mein Studium war auch sehr gefährlich. Des öfteren bin ich morgens beim Gähnen unter der Dusche fast ertrunken.

[@lenamuller4284]

Ich bin fast fertig mit meinem Masterstudium Chemie und muss sagen, dass manches etwas übertrieben dargestellt wird. Klar forscht man an Stoffen, die bis dahin noch keiner kennt, das ist eben unsere Arbeit und dazu gehört auch der vorsichtige Umgang damit. Ich hatte in meinem gesamten Studium keinen Unfall und auch unter meinen Kommilitonen gab es nicht viele und v. a. nichts so schlimmes, dass man hätte zwei Tage im Krankenhaus sein müssen. Auch der Aufbau und die Bewertung des dargestellten Praktikums ist völlig normal. Wären die Antestate (wir nennen das einfach Vorgespräch) weniger anspruchsvoll oder nicht vorhanden, wäre es eine Zumutung für ihn sowie für alle anderen im Labor, dass er Versuche durchführt. Und noch nen Tipp zum Schluss: Bitte halte die Kanüle fest, wenn du was zugibst, die kann abspringen, was grade bei t-BuLi echt mies ist (ja es brennt sofort, genau wie er gesagt hat). Unfälle entstehen meist durch Fehler, die hätten vermieden werden können..

[@aydanwimmer5347]

Korrekt

[@SteffenCHerry]

einer meiner kommilitonen hat sich als ihm das becherglas gesprengt ist den ganzen arm aufgeschnitten er wäre fast vor ort verblutet durfte 1 jahr nicht mehr in praktika gehen wegen seiner armschiene

[@hantrio4327]

​@@SteffenCHerryWie ist das denn passiert?

[@jumpsternick]

Bei uns hatten wir besonders in den ersten beiden Semestern relativ viele Vorfälle, wonach das Labor evakuiert werden musste (jedoch immer ohne Feuerwehr). Meistens war es Schwefelwasserstoff weil jemand sein Becherglas nicht richtig getrocknet hat. Diese Vorfälle wurden aber mit der Zeit immer weniger und man hat schnell den nötigen Respekt gegenüber solchen Chemikalien gelernt. Eine Messung vom Brechungsindex bei Cyclopentadien hatte vor ein paar Wochen dazu geführt (4. Semester), dass ein Nachbarlabor evakuiert werden musste. Auch wenn man schon etwas Erfahrung mitbringt darf man nicht vergessen, wie gefährlich manche Stoffe sein können.

[@alphaUni_ARD]

Vielleicht sind, wie du sagst, diese Erfahrungen genau richtig, um den nötigen Respekt nicht zu verlieren. Hauptsache es wurde niemand verletzt!

[@chemicallifeblog]

Ich studiere Chemie auf Lehramt in Berlin und befinde mich am Ende meines Masters. Und wenn ich diese OC Praktika sehe, kriege ich unschöne Erinnerungen :D Lehrämtlern wird im OC GP das Leben schwer gemacht, es ist extrem stressig. Wir mussten jeden Tag ein anderes Präparat synthetisieren, aufreinigen und spektroskopisch analysieren und ein Protokoll zu jedem Versuch verfassen. Das war sehr sehr nervenaufreibend und ich musste (wie viele meiner Kommiliton:innen auch) eine Ehrenrunde drehen. Die anderen Praktika waren ganz cool. Ich bin froh, dass ich Quantenmechanik nicht machen musste, aber das Lehramtsstudium ist auch nicht ohne. Benno weiterhin viel Erfolg im Studium!

[@zeraox6514]

Das Chemiestudium ist ein pain in the ass. Grüße aus dem Chemiestudium

[@alphaUni_ARD]

Ohje! Aber Durchhalten! 💪🏼 Wir wünschen dir alles Gute!

[@live_long_and_prosper]

Wenn man keine Chemie kann dann ist das eben so. Ich fands überhaupt nicht schwierig. Die Praktika waren leicht zu schaffen. Man darf sich natürlich nicht von Parties ablenken lassen. Ich hab in Bonn studiert und hinterher in Aachen in der technischen Chemie weitergemacht.

[@jonnathan.mtyyyy]

@@live_long_and_prosper wovon redest du? das labor is total stressig

[@live_long_and_prosper]

@@jonnathan.mtyyyy das ist nur deine Meinung. Ich fand es übethaupt nicht stressig. Wenn es dir zu stressig ist solltest du etwas anderes studieren. Es gab schon mal welche die Stress empfanden weil sie nicht sauber arbeiten konnten. Mir sagten sie dass Nickel COD2 schwierig sei herzustellen und dass es regelmäßig schwarz würde. Hatte nie Probleme damit, auch nicht mit Nickelhydriden.

[@weithüpfendesrentier]

@@live_long_and_prosper Ich-fand-es-leicht-also-kann-es-ja-gar-nicht-schwer-sein 🤤

[@ferehiwottewolde]

Mag das voll, dass er einen Einblick in seinen Alltag zeigt, wie das beruhigt☺️♥️♥️♥️

[@SabriSonne]

Ach Gott, da fühlt man sich ja so an seine eigene Zeit zurück erinnert - und ich hab "nur" Lehramts-Chemie studiert! Ich hab diese Vorprüfungen vor den Versuchen gehasst! Und wie viel Zeit man im Labor stand, auch in den Semesterferien!! Ich hatte kein einziges Mal wirkliche Semesterferien, es war immer irgendwo ein Labor-Praktikum oder Vorpraktikum mit Klausur, damit du ins Labor-Praktikum überhaupt reinkommst...! Ach, das waren doch Zeiten 😅 Wirklich hart verdiente Punkte, wenn man das mit anderen "Leistungen" aus anderen Studiengängen vergleicht. Da wurde man manchmal echt neidisch oder sauer, wenn man sieht, wie "billig" das in anderen Fächern läuft...😒 Aber Spaß gemacht hat's trotzdem! Wem's liegt, sollte das unbedingt machen, Chemie ist ein tolles Fach, auch zum Unterrichten! 😋

[@ShouldOfStudiedForTheTest]

Also ich hab nichts gegen Antestate. Die meisten sind mündlich, deswegen sind die Assistenten da etwas netter. Und man kann selbst auch ein paar Fragen stellen.

[@alphaUni_ARD]

Danke für den Einblick! Das klingt tatsächlich stressig, aber wenns Spaß gemacht hat, dann ist ja alles gut 😊

[@quimicos_comunistas]

@@ShouldOfStudiedForTheTest bei uns sind die antestate meist vorprotokolle und dazu multiple choice Fragen im moddle. Vorprotokolle sind bei uns verduchsaufbau, entsorgung gefahrenhinweise und der korrekte Mechanismus. Heißt aber auch, für so ein Praktikum was am Ende nur eine pvl ist und keine cp gibt, schreibt man dann locker insgesamt 150 Seiten an protokoll

[@usilver717]

Respekt an alle die das schaffen!

[@SarpeiHans1]

Ich studiere auch Chemie (Bachelor Arbeit, die ganzen Praktika hab ich schon durch) und finde den praktischen Teil ganz gut dargestellt. Jedoch seine Aussagen allgemein zum Chemistudium kann ich nicht zu 100% unterstützen. Man hat einfach kein Privatleben und zum Teil keinerlei Semesterferien, da die Praktika sowohl im Semester, als auch als Blockpraktikum in den Semesterferien (Mo-Fr meistens 8-18 Uhr) stattfinden. Und danach noch Anthestate vorbereiten, Protokolle schreiben, für eine Klausur lernen… Gefühlt ist dieser Studiengang mit 6 Semestern zu knapp bemessen. Und wer nur alleine Spaß an Chemie hat wird dieses Studium nicht unbedingt durchziehen. Zusätzlich sollte man keine Lust auf ein Privatleben haben, eine extrem hohe Frustrationstoleranz aufweisen und ,wie im Video passend dargestellt, kein Problem beim arbeiten mit Stoffen, welche zum Teil lebensgefährlich sein können.

[@edmundventura]

"Immer wenn man quasi sieht, live an der Reaktion, da passiert was, da fahr ich voll drauf ab. Wenn die Farbe umschlägt, wenn's anfängt warm oder kalt zu werden...". Dem muss draußen ja regelmäßig einer abgehen. 😂 Aber coole Sache. War/bin ich leider viel zu blöd für aber viel Erfolg ihm und allen Mitstudenten! ^^

[@bitziwuschel3666]

Habe auch Chemie studiert, da waren auch einige Verletzte, ich habe mich zum Glück nie verletzt. Es war eine wunderschöne Zeit, an die ich gerne zurück denke. Gerade das logische Denken und die guten Lerngruppen mit wirklich intelligenten Kommilitonen waren super. So schöne Erlebnisse findet man in anderen Studiengängen nicht.

[@Marobin66]

Ich habe selbst in der organischen Chemie promoviert und finde den Beitrag klasse, die kritischen Stimmen in den Kommentaren sollen sich mal beruhigen. Klar ist der ein oder andere Aspekt des Studiums hier etwas über- oder untergewichtet, aber an sich ist hier ein sehr repräsentativer Einblick gelungen, Kompliment! Auch an Benno, dass er sich getraut hat als Protagonist mitzuwirken. Er scheint ein motivierter und interessierter Student zu sein, ich hoffe er hat mittlerweile sein BA gut abgeschlossen.

[@cublin697]

Insgesamt wurde hier (meiner persönlichen Ansicht nach) ein mäßig gutes Bild des Studiengangs entworfen. An sich waren alle genannten Fakten richtig. Doch für meinen Geschmack wurde der Sicherheits- bzw. Gefahrenaspekt ein wenig zu sehr betont (durch gute Sicherheitsmaßnahmen werden Gefahren zuverlässig eingedämmt und das hohe Augenmerk auf Sicherheit führt dazu, dass Unfälle im Studien-Laboralltag doch die größere Ausnahme sind; zumindest, was meine Erfahrungen anbelangt). Die goßen Herausforderungen, die das Studium mit sich bringt empfinde weitestgehend ich als gut dargestellt (v.a. weil der Studiengang landläufig nicht dafür bekannt ist), doch ich hätte mir ein wenig mehr dazu gewünscht, dass es sich dabei nicht um eines Problem des Fachs an sich handelt, sondern eher am Rahmen. Auch wurden die Themen Nicht-Einhalten der Regelstudienzeit und die hohen Druchfalls- und Abbrecherquoten nicht erwähnt. Auch hätte ich mir gewünscht, dass der Praxisanteil einem ebenso großem Theorieanteil aufgewogen wird und die Kompetenz des studierten Chemikers v.a. im Bereich der theoretischen Kenntnis liegt. In Sachen Laborpraxis haben ausgebildete Laboranten und CTAs i.a.R. weitaus größere Kompetenzen. Schließlich finde ich es auch ein wenig schade, dass nicht erwähnt wurde, dass ein Master und eine Promotion üblich bis notwendig sind.

[@ownagebox]

Warum wird meist ein Dr. nötig? Hab ich mich schon immer gefragt

[@JeremiaN-fd8gz]

Danke für das tolle Video! Man bekommt einen guten Einblick in das Chemiestudium.

[@P_As_C_Al]

Super Video und bildet den Chemie Bachelor an der TUM auch relativ gut ab! An Benno: Bitte halt die Kanüle fest wenn du Flüssigkeiten aus der Spritze drückst. Wenn die Kanüle nicht 100% sitzt, drückst du sie von der Spritze runter und verteilst dein n-BuLi im Abzug. Ansonsten, good Job! NMR schaut super aus!

[@nononana8306]

Ja, bei uns hat mal tBuLi wegen einer ..sagen wir... nicht stabilisierten Kanüle gebrannt 😆 die Flamme hat aber schöne Farben!

[@mathobli]

Manchmal frage ich mich wirklich welche Ausstattung manche Unis haben. In dem Labor in dem ich arbeite haben wir Kanülen/Spritzen mit einem Gewinde, um genau das zu verhindern. Chemikalien in eine Spritze aufziehen und dann die Kanüle festhalten ... ich glaube es hackt. Entgegen sämtlicher Aussagen scheint man den Studenten bzgl. Sicheren Umgang mit Chemikalien nur das beizubringen was der Universität nicht einen Cent zu viel kostet. Das mit den Schutzhandschuhen ist auch so ein Thema ...

[@chrissy4957]

@@mathobli Ja habe die selbe Beobachtung gemacht. An meiner einen Uni, die ich dann verlassen habe, gab es nicht mal Schutzhandschuhe und sie haben extra darauf hingewiesen jede Substanz, egal wie hochtoxisch (sogar mit dem Zusatz: genau bei solchen erst recht) mit baren Händen zu hantieren. Nur bei flüssigem Brom gab es ausnahmsweise Handschuhpflicht, hier sollte aber jeder Student die Neoprenhandschuhe aus der eigenen Tasche bezahlen, die wurden nämlich nicht gestellt :) beste Uni

[@mathobli]

@@chrissy4957 Was ich nicht nachvollziehen kann ist, dass jeder Stoff bzw. zumindest die Edukte eingestuft ist (z.B. GHS, Reach). Daraus leiten sich auch die H- und P-Sätze ab und wiederum daraus die nötigen Schutzmaßnahmen. Bei Stoffen einer bestimmten Kategorie gibt es bzgl. der Schutzkleidung einfach keinen Interpretations-/Diskussionsspielraum. Wie kann es sein, dass dies bei den Universitäten anscheinend keine Rolle spielt?

[@chrissy4957]

@@mathobli Genau. Und empört bin ich genau über die Vorfälle, wo ausdrücklich in den P-Sätzen aufgefordert wurde diese Substanz nur mit Schutzkleidung und Schutzhandschuhen zu verwenden. Und letzteres wurde seitens Universität nicht nur ignoriert, sondern sogar verleumdet. Ich denke, es ist echt der Aspekt mit dem Geld. Traurig sowas. Gesundheit von Studierenden riskieren, um bisschen Geld zu sparen. Bin froh, dass ich nicht mehr auf der einen Uni bin.

[@henningPietsch]

Habe selber Chemie studiert und mein Kittel sah auch immer so ähnlich aus :-) Und es stimmt, Semesterferien hat man recht wenig, da dort fast immer Laborpraktika zu absolvieren sind. Und zu jedem Versuch darf man noch ein Protokoll schreiben. Aber, es hat irren Spaß gemacht gerade wegen des hohen Praxisanteils. Eine gewisse Frusttoleranz sollte man schon mitbringen.

[@TheKasperlkopf]

Schön ein richtiges technisches Studium zu sehen, korrekter Typ 👍🏻

[@superblaubeere27]

0:25 Bruder, wechsel den scheiß Kittel aus haha

[@og_kush4398]

Sieht sehr interessant aus, aber auch sehr kompliziert und aufwendig

[@marc8239]

Könnt ihr mal was über das Mathematikstudium machen?

[@alphaUni_ARD]

Kommt übernächste Woche 😊

[@marc8239]

@@alphaUni_ARD Geil!

[@jakoblindner5876]

@@marc8239 in den nächsten 2 Wochen LinA und Ana Klausur. Geh baden

[@MrJanjai]

@@jakoblindner5876 das wird!

[@ニクラス-o8d]

@@alphaUni_ARD Mega!

[@blume0989]

sehr cool, dass ihr diese Einblick-videos macht👍👍

[@alphaUni_ARD]

Sehr gerne! 😊

[@Sara-nm8xj]

Benno wirkt sehr sympathisch:)

[@SUPERANGRYBACON]

Hätte ich so ein Kittel nach der Ausbildung als Chemielaborant gehabt hätte hätten die mich hochkant rausgeschmissen.. xD

[@friedrichjunzt]

Ich liebe es Leuten bei einer Arbeit zuzuschauen, von der ich nix, wirklich gar nix, verstehe!

[@dfh1299]

"Was ist das Heteroatom bei THF?" "Da brauch ich jetzt Hilfe" Lost wer nach 4 Semestern THF nicht kennt

[@Lollomius]

Er hat sich für Sozialwissenschaften eingeschrieben, da haben sie ihn zwei Etagen und drei Zimmer weitergeschickt und nach vier Semestern kommt er drauf das er im falschen Gebäudetrakt ist...?

[@hcathcat321]

Nur so aus interesse, wäre da Sauerstoff die richtige Antwort?

[@shaunkelly7223]

Dachte ich mir erst auch, aber die haben ungünstig gecuttet. man sieht den schnitt. jedenfalls hoffe ich für ihn dass das nicht dieselbe frage war

[@Darkshadow3929]

@@hcathcat321 ja

[@ShouldOfStudiedForTheTest]

​@@shaunkelly7223 Ja, glaube, das Schnittteam hat auch nicht das Fachwissen und wusste daher nicht, dass das eine sehr einfache Frage war.

[@MrAnonymous01]

Was Ron Bielecki hätte werden können, wenn er kein Alkoholiker geworden wäre

[@lupinho5263]

Schönes und authentisch dargestelltes Video! Schade und auch ärgerlich, dass ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung der Meinung ist, man sitze so ein Studium auf einer Arschbacke ab, schläft lang' und feiert nur Parties. Auch wenn es natürlich bei manchen Studis so läuft, so ist das gerade in den naturwissenschaftlich-technischen Disziplinen oft harte Arbeit. Während meines härtesten Semesters habe ich eigentlich drei Monate am Stück (Mo-So), außer an einen einzigen freien Tag, durchgeackert. Sieben Laborversuche (je ein Versuch pro Woche), 140 Seiten Protokoll + vor jedem Versuch eine mündl. Prüfung + zwei mehrtägige Übungsblätter + Refarat + mündliche Abschlussprüfung. Verglichen damit, erscheint mir das Arbeitsleben an manchen Tagen, als regelrechter Witz.

[@robinjonker19]

Bei uns wurde mit 208 Seiten angefangen und mit 12 versuchen pro woche begonnen. Das Antestat hatte man Kolloquium genannt. Es wird unnötig schwierig gemacht

[@nataliezementbeisser1492]

warum macht man das studium so hart?

[@ralfp6196]

Tja, das Leben ist halt kein Ponyhof.

[@lupinho5263]

@@nataliezementbeisser1492 Meine persönliche Meinung: Da muss sich schon auch die Spreu vom Weizen trennen. Soll ja nicht jeder einen akademischen Grad geschenkt bekommen. Leider gibt es Studenten und Studiengänge (bzw deren Verantwortliche), die würden das anders sehen.

[@SacredQuack]

Als Chemielaborant bekomme ich ne Krise wenn ich sehe wie Studenten im Labor arbeiten hahaha

[@thorben235]

Im Labor gibt es teils echt krasse Unfälle - einer meiner ersten Unfälle war mit Flusssäure welche in einer Reaktion entstanden ist, die ätzt Glas und ist extrem giftig bei Hautkontakt, aber da sieht man wie wichtig es ist, zu wissen mit was man arbeitet und was da geschieht :)

[@bcbvvbvbvbvbvb1379]

als tollpatsch könnte ich genau deswegen nicht im labor arbeiteb, hätte mir schon alle kniescheiben weggeätzt

[@cryfier]

was ist mit der Säure passiert? :O

[@thorben235]

@@cryfier Die Probe war in einem Reagenzglas, von dem der Boden zersetzt wurde. Das hat man erst nicht gesehen, also wurde es hochgehoben, und die ganze Flusssäure ist ausgelaufen. Dabei wurden keine Handschuhe getragen, es war also jede Menge Glück im Spiel :)

[@shadowmystery5613]

Das klingt so wie in dem einem Witz: Vermieter: "Die Wohnung ist gerade frei geworden." Neuer Mieter: "Was war denn der Vormieter so von Beruf?" Mieter: "Ach der war Chemiker." Neuer Mieter: "Und was sind das da so für komische Flecken an der Wand?" Vermieter: "Die Reste des Vormieters." xD

[@glutamat_konglomerat7500]

Solange man dann unter dem Abzug arbeitet und in den richtigen Situationen Handschuhe trägt ist man auf der sicheren Seite

[@RiesterMeister]

Das Video ist wie die Faust aufs Auge passend. Ich hab selber mal Chemie studiert, war einst mein Traum. Aber der Zeitaufwand war echt komplett heftig. Teilweise 7-22 Uhr Arbeitstage und am Ende des Tages hab ich physikalische Chemie einfach nicht verstanden. Dann hab ich etwas einfacheres genommen und hab Medizin studiert. Soll nicht arrogant klingen, aber Medizin besteht vor allem aus Reproduktion und Fakten merken - in Kombination mit Empathie. Bei Chemie muss man aber ein logisch denkender Freigeist sein, das klappte bei mir nie.

[@MolMod-dm5yt]

war bei mir genau andersrum. das einzige, was ich irgendwie abkonnte, war die physikalische/theoretische. Aber ich gebe Dir recht: dass empathie einfach gar keine rolle spielt, hat mir schwer zu schaffen gemacht.

[@CosimoSecundus]

Bei mir haben damals im Biochemie Praktikum die meisten Versuche nicht funktioniert aufgrund von irgendwelchen Verunreinigungen, kann die Verunsicherung gut nachvollziehen, wenn die Farbe absolut nicht die richtige ist 🤣

[@aivm]

Bei uns hieß es in der BC immer, wir hätten nicht richtig pipettiert, wenn ein Versuch wieder mal nicht geklappt hat. xD

[@shadowmystery5613]

Als ich Physikalische Technik studiert hab ist nur ein Versuch schief gegangen. Aber wer kommt schon auf die dumme Idee Eis in einer kurbelgetriebenen Trommel zu schmelzen und verzählt sich dann auch noch bei der Anzahl der Umdrehungen der Trommel... Die Versuchsergebnisse waren komplett unbrauchbar, bestanden hab ich trotzdem, der Professor war einfach nur geil drauf.

[@neptune1525]

Hi! Ich glaub ich hatte das schon mal erwähnt: könnt ihr ein Video über Politikwissenschaften machen?

[@alphaUni_ARD]

Hey! Politikwissenschaft haben wir schon in Planung 😊

[@neptune1525]

@@alphaUni_ARD superrr!!😍😍

[@zionent8392]

Ich bin noch in der Schule und kenne jemanden, der sein Chemie-Studium abgebrochen hat, da es ihm zu viel war. Ich mag Chemie eigentlich sehr und bin auch im Leistungskurs, aber irgendwie schreckt mich einfach der Zeitaufwand ab. Trotzdem gutes Video.

[@cublin697]

Ist in jedem Fall eine Entscheidung die man überlegt treffen sollte, gerade da es für praxisorientierte Menschen auch noch den Weg zum Laborant, CTA oder Chemotechniker gibt. Wer aber wirklich von Chemie begeistert ist, sollte sich aber meiner Ansicht nach dennoch nicht von den Hürden des Studiengangs abschrecken lassen.

[@Emil-cj6ey]

Meiner Meinung nach kann man das Studium nur gut schaffen wenn man Leidenschaft für die Chemie hat, ansonsten quält man sich durch braucht 10 Semester und hat dann einen Schnitt von 3,0, das lohnt einfach nicht.

[@glutamat_konglomerat7500]

Man hat halt immer während der Praktika so viel Aufwand das sind aber nur vllt. 2 von 6 Monaten pro Semester und dann vllt. Noch ein Monat pro Semester intensive Klausurvorbereitung und somit sind die restlichen 3 Monate des Semesters idr recht Human meiner Erfahrung nach

[@mrcool599]

Wenn du Chemie liebst dann empfehle ich dir die Ausbildung zu machen. Wirst gut bezahlt und findest schnell einen Job

[@CaptivaLP]

Bei uns im Pharmaziestudium gabs im Labor auch ständig Unfälle 😅 Zum Glück meistens ohne bleibende Schäden

[@Lollomius]

Meinen sie das ernst?

[@cerenb13]

Könnt ihr Mal ein Video zum Philosophie-Studium machen? Das fänd ich auch mal interessant

[@alphaUni_ARD]

Dazu werden wir sicher mal was machen 😊

[@stuffiii]

„Im Idealfall sollte es grün bis gelblich sein“….*rötlich-kackbraun*….“okay..“ 😂

[@saschalinz5847]

Am besten fängt man mit dem Studium bereits in der Kindheit an. Wenn man schon in jungen Jahren sich mit solchen Themen auseinander setzt, ist das Studium hinterher easy. Es kann soweit gehen, daß man in manchen Fächern nur noch zur Klausur muß. Da mein Vater Lehrer war, hatte er ein riesiges Regal mit Lehrbüchern, tja, was macht man da als Kind, man fängt an diese zu lesen, und zu lernen. Weiter gab es eine Bücherei in unserer Nähe, da habe ich dann immer prall gefüllte Rucksäcke mit hauptsächlich Fachliteratur hin und her transferiert. 😂 Und wehe es stand iwo ein Sperrmüllcontainer rum, da mußte man rein, and alles elektronische nach hause transferieren. Nicht immer zur Freude der Eltern. Dann gab es diese alte Drogerie mit der alten Dame, die mir alles verkauft hat, was Fischar liefern konnte. 😂 Eine meiner Lehrerinnen hatte mir mal ne Kiste mit ausgemusterten Laborutensilien geschenkt. Das gab viel Feuer und Flamme 😂, aber keine Unfälle, da ich mir selbst in diesem Alter schon bewusst war, immer ganz genau zu überlegen was man warum wie tut. Das war bereits vor 5 6 Klasse. Kaum zu glauben, ich hatte bei einer Spedition sogar Trockeneis bekommen. Da hatte ich mal was mit in die Schule genommen, und in ein Waschbecken mit warmen Wasser geworfen, da war was los! 😂😂😂😂 Haben dann aber doch schnell gemerkt, daß es nicht so gefährlich war, wie es aussah.

[@MolMod-dm5yt]

ganz klar: das trockeneis haste wochenlang über die sommerferien aufbewahrt :-)

[@saschalinz5847]

@@MolMod-dm5yt Häää? Wie? Nein, es war in einem Styroporcontainer im Eisfach, es war in zwei bis drei Tagen alles weg, es hat sich ja quasi selbst gekühlt. Habe damit eben rum experimentiert, bis es alle war. Es war nicht in der Ferienzeit, ich weiß nur noch, es war so normales Wetter, nicht heiß, nicht regnend, vor oder nach den Sommerferien, das ist zig Jahre her, in den 80ern! 🤷‍♂️

[@StumpenfeatBuzzDee]

Ich habe Chemie Studiert bzw. Angewandte Naturwissenschaften und habe es auf Mangel an praktischem Bezug schnell abgebrochen, da ich schon nach kurzer Zeit gemerkt habe, dass das was man lernt und das was man vorher in der Industrie gelernt hat (ausgebildeter Chemielaborant) teils stark voneinander abweicht. Habe mich dann nach einiger Bedenkzeit dazu Entscheiden einen Chemietechniker zu machen und habe die Entscheidung nie bereut

[@mm63pb]

Sehr sehr schönes Video, danke!! Benno wirkt sehr sehr sympathisch, ich wünsche sehr viel Erfolg im weiteren Studium! Eine Frage hätte ich aber noch; wie relevant und wie anspruchsvoll im Vergleich zur Schule ist Mathematik im Studium wirklich? Also was konkret kommt da wirklich an Mathe vor? Habe schon viel gehört zwischen "es ist so viel Mathe und so schwer" und "das bisschen Mathe bekommt man schon hin"

[@_exitzz2286]

Ich habe selber die Erfahrung gemacht, dass die ganzen Herleitungen sehr ausführlich gemacht werden..Mathe LK wird da schon deutlich überboten, allerdings wird in den Klausuren im Endeffekt nur nach der Anwendung gefragt, ist also definitiv machbar.

[@schmaachallaschmach6821]

Matrizen und mehrdimensionale Differenzial und Integralrechnung sind die schwierigsten Themen. Mathe selbst schafft eig jeder, was viel Schwieriger ist, ist dann die Anwendung dieser Mathematik in der Quantenmechanik. Die meisten, die in Mathe Schwierigkeiten haben, fallen dann erst da durch.

[@alphaUni_ARD]

Danke für das Lob! 😊 Gerade in den ersten Semestern sind gute Mathekenntnisse von großem Vorteil, es geht also definitiv über das Schul-Niveau hinaus. Im Vergleich zu Physik oder Informatik ist der Umfang an Mathe aber überschaubar. Oftmals gibt es an den Unis auch Vorkurse, in denen man seine Mathekenntnisse gut auffrischen kann.

[@identitymatrix]

Du musst in Mathe in Prinzip nur die in der Vorlesung hergeleiteten Lemmas und Sätze anwenden können. Herleiten muss man grundsätzlich nur sehr wenig. Wäre auch zu viel verlangt für eine 2-stündige Klausur. Die Chemie Studenten bei uns müssen können: Beweismethoden (vor allem Induktion), Differentialgleichungen Grundwissen, Vektoranalysis (Vektiorräume, Vektorfelder, Matrizen, und um paar Beispiele zu nennen Konzepte die Diagonalisierbarkeit von Matrizen, Basiswechsel und Orthonormalisierungsverfahren, solche Dinge), komplexe Zahlen, Reihen, Wege im Raum und Integration. So in etwa. Es war aber meines Erachtens nicht allzu schlimm, selbst Chemie Studenten die ja an sich nicht viel mit Mathe und Physik zutun haben schaffen das. Physiker werden deutlich mehr herausgefordert, vermutlich habe ich deshalb auch nicht Physik studiert. Schwierig ist immer, die abstrakten Konzepte zu verstehen.

[@martinlorenz3910]

Ja, das, was hier schon genannt wurde, hatten wir auch, mit Schwerpunkt in Differential- und Integralrechnung, wenn ich mich recht erinnere. Außerdem haben wir auch noch Fourier-Transformationen behandelt, weil die natürlich in vielen analytischen Teilbereichen (NMR-Spektrometer etc) eine wichtige Rolle spielen.

[@RR_RR11]

6:54 es wäre hier sinnvoll, die Kanüle mit der Hand festzuhalten, um ein Abplatzen zu verhindern.

[@Jonas-gc8bd]

Ein Video über das Wirtschaftsingenieurwesen (Studium und vor Allem der Berufseinstieg) wären sehr interessant:)

[@iphone5653]

Wäre für mich als Wirtschaftsingenieur im Bachelor auch Interessant, was für Möglichkeiten es nach dem Studium gibt. Mit dem Studium kann man in vielen verschiedenen Abteilungen arbeiten!

[@alphaUni_ARD]

Das haben wir gerade in Planung! Gibt's Aspekte die euch besonders interessieren? 😊

[@Jonas-gc8bd]

@@alphaUni_ARD Einstiegsmöglichkeiten (z.B. Trainee oder Direkteinstieg), Gehalt und alles rund um Berufserfahrung während des Studiums (z. B. Werkstudentenjobs und Praktika) 😁

[@iphone5653]

@@alphaUni_ARD vielleicht Durchfallquoten, Vertiefungsrichtungen und Bachelorarbeiten in Kooperation mit Unternehmen :)

[@dr.robert4661]

Der Benno beschreibt das Studium wirklich gut. Da werden verdrängte Erinnerungen wieder wach 😄 Für jemanden, der es nicht selbst erlebt hat, wird die Intensität aber vermutlich nicht nachvollziehbar sein.

[@Lollomius]

Soso, sie meinen das ironisch oder?

[@PeterAMaier]

@@Lollomius Nein, warum sollte das ironisch gemeint sein? Wir hatten öfters Phasen in denen wir von 8 bis 18 Uhr an der Uni waren und dann zu Hause noch bis 2 Uhr Protokolle geschrieben und Antestate vorbereitet hatten. Gerade im Bachelor war bei uns selbst in ruhigeren Phasen kaum vor 20-21 Uhr Feierabend. An anderen Unis mag das vielleicht anders sein.

[@jwmprcht7273]

Ich habe Biochemie studiert und empfinde genau wie Sie :) Eine schöne Sache an dem hohen Pensum war aber auch, dass es einen unter den Kommlilitonen richtig zusammengeschweißt hat und man sich während der Praktika viel besser kennengelernt hat, als es jetzt bei reinen Vorlesungs-Studiengängen der Fall gewesen wäre.

[@thilon.3531]

Als Doktorand nur die Schutzbrille über dem Kopf.... Das habe ich anders gelernt, sobald man das Labor betritt, Schutzbrille auf.

[@identitymatrix]

Ist normal. Unsere Assistenten laufen z.T. ohne jedliche Schutzausrüstung rum. Liegt daran, dass sie das auch nicht an haben müssen, wenn sie nicht aktiv experimentieren. Das wird uns so übertrieben beigebracht, damit wir's uns merken, weil wir noch lernen. Aber im Endeffekt kannste das ausziehen, wenn du weit weg vom Abzug bist und am Tisch oder so sitzt. Kein Grund das Zeugs da zu tragen.

[@cublin697]

@@identitymatrix Gerade an Unis wird das allzu oft zu gehandhabt. Letztendlich ist ein Labor dennoch ein besonderer Gefahrenbereich und Schutzkleidung i.a.R. obligatorisch. Da gibt es auch so nette blaue Zeichen für an den Einganstüren. Oft ereignen sich Unfälle und Schäden aber genau deshalb weil eine Gefahr zunächst nicht absehbar war. Und so kann man auch im Labor durchaus einige Meter entfernt vom Versuch von einem Arbeitsfehler oder einem Unfall beeinträchtigt werden.

[@raphaelnowicki9701]

Ich mache momentan eine Ausbildung zum Chemielaboranten und habe mich nach dem Abi bewusst gegen ein Chemie Studium entschieden, da mir in einem Praktikum an der TU Münster einfach der praktische Aspekt fehlte und der Zeitaufwand einfach so riesengroß ist. In meiner jetzigen Ausbildung merke ich, wie wichtig es ist das gelernte auch praktisch anwenden zu können und eben nicht nur die ganze Theorie im Kopf zu haben.

[@bernsk7608]

Naja man muss auch sagen, dass die späteren Aufgabengebiete eines Laboranten und jemand der studiert hat sehr unterschiedlich sind und man da eben die Theorie braucht. Und ein Aus Studierter kann definitiv die Theorie anwenden.

[@StumpenfeatBuzzDee]

​@@bernsk7608Ein Ausstudierter kann dir in aller Regel die genauen Hintergründe zu deiner Analyse erläutern oder die Wirkmechanismen etc. Aber anwenden wenn er nicht regelmäßig im Labor steht wird schwer wenn man seit 10,15,20 Jahren keinerlei Laborgeräte mehr bedient hat oder eine Analyse gemacht hat. Da geht schon viel Bezug zur praktischen Arbeit verloren.

[@mrcool599]

An alle die Chemie-Ausbildung machen. Ihr habt alles richtig gemacht. Werdet einen sehr sicheren und gutbezahlten Beruf erlangen. Ich hab Chemie studiert, den Master fertig gemacht und habe mich gegen die Doktorarbeit entschieden. Ich sehe es nicht ein, Studium (5 Jahre) + Doktorarbeit (ca 4 Jahre) zu verschwenden, und keinen sicheren Job zu bekommen. Die meisten fertigen Chemiker sind Quereinsteiger und brauchen ihr Wissen aus dem Studium nicht, was ich einfach Scheiße finde.

[@derterraner]

Dafür verdient ein Chemiker aber auch deutlich mehr und hat zudem ganz andere Karieremöglichkeiten.

[@D_N_S93]

Alle anderen haben Arbeitskleidung die in einem top Zustand ist.. das sagt alles zu seinen Arbeitsverhalten im Labor..

[@ralfp6196]

Ich finde, der Kittel sieht noch gut aus. Zu unserer Zeit waren die Kittel total verdreckt und die Fetzen hingen herunter. Zumindest war das Tragen einer Schutzbrille Pflicht und ab 3 Promille durfte man das Labor nicht mehr betreten. Heute schleichen nur noch verweichlichte Warmduscher durch die Laborgänge.

[@TheZelluloid]

Kleine Anmerkungen: Schlenk Technik wurde von Wilhelm Schlenk erfunden (1879-1943). Luft- und Feuchtigskeisausschluss ist also auch vor 50-60 Jahren möglich gewesen. Außerdem ist die Synthese unrealistisch dargestellt. Die Reaktion an sich ist meistens nicht das Zeitintensive und schwierige sondern die Isolierung des gewünschten Stoffen. Also einfach die Reaktion machen und dann ist man fertig trifft in den seltensten Fällen zu. Tipp an Benno: Wenn man im NMR noch die Signale der Verunreinigungen noch sehen kann, dann ist man mit Sicherheit unter 95% Reinheit. "NMR rein" bedeutet in den gängigen Fällen 95% und höher. Ansonsten aber ein schönes Video und auch eine realistische Darstellung (nur das nicht alle Assistenten so nett sind wie Bennos xD)

[@anonymanonym2667]

Die gängigen Spektroskopie und - metrie-Methoden von heute waren damals noch nicht so verbreitet oder existierten noch nicht. Arbeiten unter Luft- und Feuchtigkeitsausschluss war sicher schon möglich und wurde auch gemacht, war aber aufgrund der nachfolgenden Analyse, die gar nicht möglich war oder sehr umständlich war, nicht so angenehm wie heute.

[@TheZelluloid]

@@anonymanonym2667 Das mag sein aber weil die Spektroskopie nicht ausreichte, sagt das ja nichts über die Möglichkeiten aus inerte Synthesen durchzuführen. Es wurde halt mehr über Reaktivität nachgewiesen. Verstehe das Argument nicht.

[@anonymanonym2667]

@@TheZelluloid Häufig war der tatsächliche Nutzen von solchen Arbeiten trotz technischer Möglichkeiten, insofern begrenzt, weil es nicht die Möglichkeit gab, ein Produkt unter solchen Bedingungen eindeutig nachzuweisen, weshalb sie auch weniger Einsatz fanden. Eine Synthese, deren Verlauf sich deswegen nicht eindeutig nachweisen lässt, besitzt keinen wissenschaftlichen Wert und liefert somit keinen Grund, weshalb man sie durchführen sollte.

[@amkaktiv2886]

​@@anonymanonym2667dumm? Warte weil man nen intermediat nicht nachweisen kann ist das Produkt dann müll laut deiner Logik? 😂😂😂😂

[@TheZelluloid]

@@anonymanonym2667 Es beschränkt sich ja nicht nur auf empfindliche Produkte, aber wenn ich Zeit BuLi herstelle und es dann mit Wasser quenche kann ich das Butan nachweisen. Dazu muss ich das BuLi aber erstmal inert herstellen. Ich glaube du unterschätzt den Nutzen von Schlenk Technik zu dieser Zeit. Schlenk Gleichgewicht wurde ja auch schon vor mehr als 60 Jahren entdeckt.

[@mqttia-1924]

endlich ich warte schon seit jahren 🎉

[@Liebhabhasi13]

Um das mal klarzustellen: ein Chemie-Studium ist nicht gefährlich.

[@DetektivConan1000]

Berichtet über Lebensmittelchemie

[@theunheardprophet4315]

Ich, auf dem Klo: 8:38 Auch ich: 8:59

[@zdocislove-740]

Underrated

[@Systemquerulant]

Die zahlreichen "Zwischenfälle" wundern mich nicht. Warum trägt er keine Handschuhe als er am Abzug werkelt? Offensichtlich hatte er auch keine an, als er mit der H2SO4 arbeitete. Er wiegt ein Edukt von dem er Kanzerogenität erwartet, außerhalb des Abzugs ein und trägt es dann noch offen durchs Labor. Die Fragen waren jetzt auch wirklich machbar, hauptsächlich Sicherheit - gut das scheint ein erheblicher Schwachpunkt zu sein. Aber das Heteroatom von THF kann man im Jahr vor dem Studienabschluß schon wissen, insbesondere wenn man an dem Tag mit arbeiten will. Aber hier kann man leider mal wieder sehen: Im zwangsfinanzierten ÖR spielt Qualität keine Rolle, nur die Quantität der Abzocke 😞

[@lukash286]

lol

[@metroidfan77yes65]

Guter Einblick in das Studium. Aber Physikalische Chemie wurde nicht mal wirklich erwähnt

[@alphaUni_ARD]

Danke für das Feedback. Es ist immer schwierig alle Aspekte eines Studiums in einem Video unterzubringen, vor allem wenn es so umfangreich wie Chemie ist. Nächste Woche gibt es nochmal mehr Einblicke, dann aus der Sicht einer Berufseinsteigerin 😊

[@identitymatrix]

Sag mal, ist PC Krampf oder geht? xD

[@Simbamon_der_echte]

@@identitymatrix kommt drauf an wie sehr du Mathe magst.

[@identitymatrix]

@@Simbamon_der_echte Naja eigentlich mag ich's nicht, kam aber bisher durch alle Prüfungen. Bekomm ich schon irgendwie hin xD Interesse ist schon da, Kompetenz eher limitiert.

[@dominicdhaag]

Physikalische Chemie und Theoretische Chemie waren bei mir die größten Herausforderungen :o

[@timostermann1287]

Ich studiere Chemie in Münster und ich muss schon zugeben, ich hab auch schon oft Angst gehabt vor möglichen Gefahren, denen man im Labor ausgesetzt sein kann

[@Lollomius]

Kann ich nicht nachvollziehen, wir hatten nicht nur beim Professor zur Vorprüfung anzutreten, wir hätten auch vom Assistenten keine Chemikalie in die Hand bekommen ohne eine schriftliche Gefährdungsbeurteilung und Sicherheitsdatenblätter. Ich habe bei vielem damals nicht wirklich gewusst ob ich es handwerklich hinbekomme aber ohne zu wissen was wir tun oder mit überraschenden handgroßen Löchern im Kittel wären wir ohne Testat gar nicht durch die Labortür gegangen.

[@m_kyosis]

Ich hab damals die Ausbildung als Chemielaborant gemacht an der TUM und auch viel an der Schlenkline gearbeitet. Sehr interessant, aber bei Unachtsamkeit kann es schnell gefährlich werden. Ich habe mich danach aber gegen das Chemiestudium entschieden, weil man quasi promovieren muss.

[@fritzandi8844]

@M es gibts immer Möglichkeiten. Aber der übliche Werdegang ist die Promotion

[@alphaUni_ARD]

Mehr zum Berufseinstieg nach dem Chemiestudium zeigen wir euch übrigens nächste Woche 😊

[@m_kyosis]

@M müssen nicht, aber vor allem mit Ausbildung bringt einem das Studium bis zum Master keinen Mehrwert. Chemie ist das Fach mit der höchsten Anzahl an Leuten, die nach dem Master noch promovieren (Medizin mal ausgenommen, hier ist die Promotion aber auch nicht wirklich vergleichbar) . Bis zum Master wirst du mit CTAs, Chemielaboranten und Technikern um die selben Stellen konkurrieren, nur dass du mit Studium weniger Arbeitserfahrung und Stunden im Labor verbracht hast.

[@ChristianBeringer]

@@m_kyosis Das gilt nur fürs Labor. Ich habe selbst nach der CTA-Ausbildung Lebensmittelchemie studiert und in ein paar Analytiklaboren gearbeitet. Tatsächlich sind Promotionen bei Lebensmittelchemikern sogar selten. Der Grund ist, dass Lemis oft in laborfernen Bereichen, wie bspw Gutachten, Prüfberichtswesen, Labor-QM oder Auditierung eingesetzt werden. Inzwischen bin ich in der Umweltchemie gelandet und strebe dort auch die Promotion mit Bezug zur Data-Science/ Chemieinformatik und Laborautomatisierung an. Aber eher aus dem Grund, dass ich mir in dem Fachgebiet ein Profil aufbauen möchte und das im Studium nicht vermittelt wurde. Viele unserer Alumni - auch ohne Promotion - sind bspw im Gutachtenbereich bei Behörden, im Vertrieb oder als Produktmanager tätig. QMBs oder Umweltmanager werden bspw auch ohne Promotion eingestellt. Sind aber eben alles reine Bürojobs!

[@ElektrischInkorrekt]

Geht mir aktuell ähnlich. Bin zwar 'nur' Elektroniker mit eigenem Chemielabor an der LMU, aber das heißt nicht, dass die Chemikalien dafür ungefährlicher sind. Das Labor ist seit den 70ern nicht mehr groß umgebaut worden. Zur Vorstellung: Das Labor ist im Keller, die Fenster und das Arbeitslicht sind mit gelber, UV-filternder Folie überzogen. Die Tische sind gefließt, in einer Ecke steht ein 'Chemikalienregal' aus Plastik, in dem dann 2,5L-Flaschen mit Salzsäure, 5L-Kartons mit Entwickler oder anderen ungesunden Chemikalien stehen. Und wenn man nicht aufpasst, findet man in einigen Ecken unbeschriftete Tübchen, Flüssigkeiten und Pülverchen, die man schon aus reiner Vorsichtsmaßnahme nicht ohne Handschuhe anfassen sollte. (In einer Ecke stand z.B. ein älterer kleiner, angegammelter Karton, in dessen Inneren sich viele kleine Ampullen mit einem weißen Pulver befanden. Erst nach längerer Suche kamen wir dann drauf, dass diese zu einem Messgerät zur Bestimmung der Kupfermenge in einer Lösung gehört. Das Messgerät wird nun wahrscheinlich dem Museum zugeführt, die Herstellerfirma produziert diese Ampullen schon seit über einem Jahrzehnt nicht mehr...)

[@piejecko]

Bitte auch für Informatik als Studiengang 👍

[@sgoelitz4498]

Mega gut gemacht! Da kommen die Garching-Vibes gleich wieder 😄

[@Florian.Dalwigk]

3:41 Genau das ist die richtige Einstellung! :)

[@ZannerIn]

Lol er sagt für die schweren Klausuren müsste man 2 Wochen pauken. Das ist für mich eine einfache Klausur. Die Schweren brauchen mindestens 4 Wochen, wenn nicht mehr!

[@schneider.mariane]

Wer pauken muss, hat nichts verstanden. Bei so einem Studium ist man in jeder Vorlesung, Chemie ist nichts für Hobbystudenten die sich nur einschreiben und dann Mitschriften/Folien/PDFs/Kopien besorgen und dann nur noch zur Klausur erscheinen. Allein um zur Klausur überhaupt zugelassen zu sein, muss man alle Praktika bestanden haben, die man wiederum nur angehen kann, wenn man das Kolloquium bestanden hat (hier Antestat genannt). Man hätte auch gar nicht 4 Wochen Zeit, aber gut,, nicht jeder macht dem Abschluss in der Regelstudienzeit.

[@zelal638]

Ein Duales Studium als Finanzanwärter wäre sehr interessant oder generell ein Finanzbeamte 😊

[@alphaUni_ARD]

Danke für den Vorschlag, das schauen wir uns mal an 😊

[@notmything6629]

Nein ist es nicht, glaub mir

[@aykzzzz]

Bitte ein Video zum Alltag eines Produktdesigners!!

[@guentherreichert]

vor dem Vordiplom müssen parallel 2 Semester Physik mit Praktikum,2 Semester mit spezieller höherer Mathematik für Chemiker,gemacht werden,es fehlen die Anorganische Chemie und die Organische Chemie.Hier wird nur ein kleiner Teil gezeigt.Der Umgang mit gefährlichen Stoffen ,ob giftig oder explosiv,muss jeder Chemiestudierende lernen.

[@michaelzoelisch6738]

Sehr tolles Video.

[@alphaUni_ARD]

Vielen Dank!

[@robertt.9211]

Man kommt aus der Uni und ist noch lange nicht fertig. Ach was. Maschinenbau lässt grüßen 😄 immer wieder interessant andere Studiengänge hier zu sehen 😊

[@live_long_and_prosper]

Maschinenbau am besten in Berlin anfangen und in Aachen beenden. In Aachen werden in den ersten Jahren sehr viele ausgesiebt und in Berlin nicht.

[@quimicos_comunistas]

Sorry aber der Vergleich hinkt wirklich extrem. Chemie ist so ziemlich das zeitaufwendige Studium.

[@gaarakaze9947]

@@quimicos_comunistas wie sieht das im Vergleich zu Physik aus?

[@quimicos_comunistas]

@@gaarakaze9947 Es geht ja nicht um die Schwierigkeit. Da sind sicher Studiengänge wie Medizin etc schwerer. Ich denke auch in Physik wird man weniger Praktika und damit einfach weniger zeitaufwand haben.

[@TheEko42]

@@quimicos_comunistas in Physik gibts auch jede Menge Praktika. Medizin an sich ist nicht schwer, Physik Chemie Mathematik sind schwerer, da Verständnis vorrausgesetzt wird. Medizin lernste hauptsächlich nur auswendig.

[@Lollomius]

Ich wäre damals sofort aus dem Labor geflogen. Ich würde das für Vorpraktikumsniveau halten und kann das nicht ernst nehmen?

[@byteflowr912]

IT-Sicherheit wäre mal interessant

[@maxen-4q2]

Exzellent !

[@Florian-ez7sq]

Ein Video über Bauingenieurwesen wäre sehr interessant.

[@alphaUni_ARD]

Hey Florian, dazu kommt schon bald was 😊

[@Florian-ez7sq]

@@alphaUni_ARD alles klar, bin gespannt

[@RichL_Arts]

Ich hatte auch kurze Zeit überlegt Chemie zu studieren. Aber wegen der Abbruchquote und den Berufschancen habe ich mich dann doch für etwas anderes entschieden.

[@itsalongday]

Die Berufschancen bei Chemie sind doch top. Wo bekommst du denn noch eher einen Job?

[@Simbamon_der_echte]

@@itsalongday die Berufschancen in chemie sind aber nur wirklich gut mit ner Promotion . Der beachlor ist weniger wert als das Papier aufdem er geschrieben wurde. Selbst mit nen Master ohne Promotion hast du Schwierigkeiten nen guten job zu finden.

[@jonnyyy7686]

@@Simbamon_der_echte Master kann ich nicht zustimmen. Bei uns gibts des öfteren Fälle, da fangen fertige Master direkt an zu arbeiten statt zu promovieren, weil Unternehmen wie Bosch und Co denen 70000+€ bieten, was für nen Master nicht so schlecht ist.

[@identitymatrix]

Die Abbruchquote sagt doch nichts über deine Fähigkeiten aus? Zweifel doch nicht so an dir.

[@identitymatrix]

@@Simbamon_der_echte Kann ich nicht bestätigen. Wenn das so wäre, dann gäbs vermutlich kaum Chemie Studenten. Unternehmen sind sehr interessiert an Mastern.

[@derterraner]

Damals gab es noch ein Diplom und dann die Promotion. Die Lehrinhalte haben sich aber nicht verändert. Anders als bei vielen anderen wissenschaftlichen Berufen, arbeiten Chemiker vor allem in der Privatwirtschaft und verdienen entsprechend sehr gut, vor allem bei den global Players.

[@studiumabsetzen]

Chemie hatte bei uns die höchste abbruchquote 😮

[@Simbamon_der_echte]

Chemie ist auch mit einer der härtesten Studien gänge.

[@hammerth1421]

Niedriger NC, hohe Kosten pro Student, also wird stark gesiebt. Es bleiben nur die übrig, die es wirklich wollen.

[@toomflussiggrillanzunderfu8828]

@@hammerth1421 Und die meisten bekommen am Ende trotzdem keinen adäquaten Job, wenn man dem glaubt was in einschlägigen Foren geschrieben wird

[@thomaskoning3985]

@@toomflussiggrillanzunderfu8828 Inzwischen herrscht so starker Mangel, dass es geht. Aber wir reden dann von Menschen mit gutem Master, eigentlich immer Promotion ...

[@schneider.mariane]

@@thomaskoning3985 Promotion hilft nicht, seit Kanzler Schröder sind die Zeiten leider vorbei, ist so. Gesucht werden Laboranten, das ist aber ein Ausbildungsberuf für den nicht einmal ein Abi benötigt wird. Die Stellen für Dr. sind rar und Stellen so knapp, dass ohne Beziehung nichts geht und überhaupt sind die 2 Jahresverträge in der Wissenschaft ermüdend und ungeeignet für eine langfristige Familien-/Lebensplanung.

[@gregleisti3566]

das Molekül bei 5:15 ist nicht das genannte Molekül, aber sei's drum! 😁

[@rosaschmitt2837]

Habe das Chemie Studium vor 4 Wochen angefangen 🧪⚗🧫🔬

[@alphaUni_ARD]

Na dann wünschen wir dir nur das Beste! 🍀 Und viel Durchhaltevermögen! 💪

[@Gyrosmeister]

Was ist das Heteroatom am THF? "Ich brauche Hilfe" Wenn man das im 5. Semester nicht weiss und trotzdem so weit gekommen ist. Respekt

[@charlesdarwin6142]

True haha und das "Kaliumpermanganat" hatte auch die falsche Farbe

[@zewski3218]

​@@charlesdarwin6142 warum, an der Luft zerfällt es zu braunen Mangandioxid

[@greenparrot2012]

@@charlesdarwin6142 Kaliumpermanganat reduziert zu Braunstein und sieht dann leicht bräunlich gelblich aus, passt also quasi schon :D

[@charlesdarwin6142]

Das ist mir durchaus bewusst, allerdings sehe ich da nix Braunes.

[@ralfp6196]

Sauerstoff

[@knotenleitwertsmatrix]

Ein Video über den Bachelor Elektro- und Informationstechnik wäre cool

[@alphaUni_ARD]

Danke für den Vorschlag! 😊

[@beerberger5461]

Bitte nicht den gyrator vergessen

[@sh.shishani9059]

Ja elektrotechnik bitte👍

[@riptor100]

Sehr schönes Video. Tipp an Benno: Bei Metallorganylen sollte man eigentlich immer Handschuhe anhaben :)

[@knecht3000]

Bullshit. Die Einmalhandschuhe bringen garnix und sind teilweise sogar gefährlich da viele Lösemittel einfach durchkommen und man dann evtl. giftige Chemikalien unter den Handschuhen hat. Und mit den fetten nitrilhanschuhen kann man nicht arbeiten. Die taugen nur fürs KOH Bad

[@Noldor97]

BuLi brennt sich noch besser in die haut ein wenn man handschuhe trägt:)

[@toggoover9406]

benno hat berlinverbot

[@tobimarine9926]

Sehr sehr interessantes Studium. Gerne würde ich mal reinschnuppern. Allerdings fühle ich mich in der Elektrotechnik etwas wohler😁

[@svenderelch1283]

Ich wünschte meine NMR Spektren würden so aussehen..

[@anonymanonym2667]

Hängt stark von der Menge an Schlifffett ab. Zuviel hält das Produkt am Leben, aber verunreinigt es, zuwenig minimiert die Chance Fett im Spektrum zu finden, aber lässt Luft und Feuchtigkeit rein. Man sollte ein angemessenes Mittelmaß finden.

[@queenspa4239]

Also uns wurde im OC Praktikum ein 80er NMR Spektrometer angeboten. 😂

[@darkpharmacist]

Bitte lasst im Titel das Deppenleerzeichen weg: Es heißt Chemiestudium oder Chemie-Studium. Danke :)

[@alphaUni_ARD]

Danke für den Hinweis, „Chemie studieren:..“ sollte es eigentlich heißen! 😊

[@darkpharmacist]

@@alphaUni_ARD Vielen Dank. Im Übrigen: Es ist ein echt toller Beitrag!

[@wackenkai]

Hab Chemie im Nebenfach gemacht und da haben mir am Ende gut die Füße vom Stehen im Labor wehgetan. War aber ganz witzig. Leider wurde Mathematik/Physik extrem stiefmütterlich behandelt.

[@derziesenoverlord9073]

5:31 Rüberspateln auf der Waage ist bei uns nicht gerne gesehen.

[@identitymatrix]

0:20 Mein Kittel sah am Ende des Prakitkums auch so aus xDD nur dass ich keinen Plan hab, wovon die ganzen Löcher sind. Bei uns war es aber glücklicherweise so, dass die ganzen Praktika (außer eines, aber das war freiwillig) immer in den Semesterferien sind. Klingt erstmal kacke, aber am Ende ist das ziemlich geil, weil du dich dann nur ums praktische kümmern musst. 4:45 Ja wir in unserm "high tech" labor aus den 60er Jahren müssen dafür einen Ballon nutzen, der mit Stickstoff gefüllt ist, damit kein Sauerstoff reinkommt (Druckausgleich). xD So dämlich ey. Und selbst dann kann man nicht garantieren, dass kein Sauerstoff drinne ist. Wir habens nicht kontrolliert aber da wird garantiert Sauerstoff und Wasser reingekommen sein. Overall würde ich aber nicht behaupten, dass das so super gefährlich ist. Wir arbeiten im Abzug, sich selbst zu vergasen wird also schonmal schwierig. Gut nen Brand ist eine Möglichkeit, aber Labore sind unter anderem die am besten gegen Feuer ausgestattetsten Räume. Was ich an Chemie einfach so super geil finde ist, dass man Stoffe herstellen kann, die es wahrscheinlich im ganzen Universum nicht gibt. Außer im eigenen Reagenzglas. Diese wahnsinnige Vielfalt, die Kohlenstoff bietet ist einfach ein Wunder, das seinesgleichen sucht.

[@alphaUni_ARD]

Danke für den Einblick in dein Studium 😊

[@hantrio4327]

Das mit den Ballons ist üblich, das wird auch in modernen Laboren gemacht.

[@glutamat_konglomerat7500]

Endlich Mal ein passender Kommentar ich habe mich auch gefragt wie man mit so einem Lumpen überhaupt noch einen Fuß in das Labor setzen darf. Auf alle Fälle gehen da direkt alle Alarmglocken eines Betreuers an wenn die sowas sehen

[@PaladinofRealm]

Das ein Chemiestudium nicht ganz ungefährlich ist kann ich so unterschreiben. Man arbeitet regelmäßig mit Stoffen bei denen der Ottonormalverbraucher vorsichtshalber den Raum verlässt, und das ist dann Alltag. Geschweige den Uranverbindungen etc. die sollte man sie versehentlich oral aufnehmen alles andere als lustig sind... Nur bei organischen Quecksilber Verbindungen zieh ich persönlich die Grenze. Die machen mir selbst als Chemiker Angst.

[@glutamat_konglomerat7500]

Uranverbindungen? Oral aufnehmen? Wann arbeitet man bitte mit Uran und was im Labor ist bei oraler Aufnahme bitte nicht schädlich und wie dämlich müsste man sich da bitte anstellen? Und mit Quecksilber arbeitet man soweit ich weiß auch nur noch sehr wenig verglichen damit was man vor einigen Jahrzehnten gemacht hat

[@PaladinofRealm]

@@glutamat_konglomerat7500 zum ersten Mal im ersten Praktikum im ersten Semester, das waren aber nur Uransalze, die wurden dann mit heißem Konigswasser gekocht. Da kann eigentlich nix passieren :D Ne aber im Ernst jetzt, in der Analytik wird öfter mal mit Uran gearbeitet, ist an sich nicht wirklich problematisch. Gefährlicher sind eher irgendwelche Krebserregend Phenole oder halt Konz. Sauren /Basen(wobei die eigentlich eher weit unten auf meiner persönlichen Liste sind)

[@seb0rn739]

Dieses Thema, dass man in der Chemie für die gleichen ECTS mehr machen muss als Leute, die was anderes studieren, weniger frei hat, in den "Semesterferien" Uni hat und oft mit gefährlichen Substanzen/Geräteschaften/ etc. zu tun hat, kann man ungefähr so auch auf Physik, Biologie, Ingeneurwesen und andere MINT-Studiengänge übertragen. Das lässt sich aber auch nicht wirklich ändern, diese Fächer eben einen sehr schwierigen und komplexen Forschungsgegenstand haben, die Natur.

[@knecht3000]

Nope. Physik noch halbwegs der Rest nicht. Hab nen Bachelor in Chemie und danach in Informatik gemacht und Info war vom zeitlichen Aufwand ein Joke dagegen. Biologie auch hat meine Freundin studiert und Ingenieursfächer sind Recht ähnlich vom Aufwand zu Informatik. Chemie war wirklich ein viel höherer Zeitaufwand. Aufgrund der Praktika hat man unterm Semester immer sehr viel zu zu und an der Wochenenden und in den Semesterferien lernt man/ schreibt Klausuren

[@JS-vj1il]

@@knecht3000 Da schreibt jemand der keine Ahnung hat. Ingenieursfächer auf den TUs sind aufjedenfall aufwändiger als Informatik.

[@knecht3000]

@@JS-vj1il also Biologie ist viel chilliger und auch Physik ist weniger zeitaufwendig. Das kann ich definitiv sagen. Ich kenne sowohl Biologen als auch Physiker die das bestätigen können

[@JS-vj1il]

@@knecht3000 Biologie glaube ich auch aber Physik nicht. Das hängt auch davon ab was man unter Zeitaufwand versteht.

[@knecht3000]

@@JS-vj1il man hat im Chemie Studium zumindest an der Uni an der ich studiert habe in manchen Semestern jeden Tag von 8-18 Uhr Labor. Das ist mehr als ein Vollzeitjob und da hat man noch kein Übungsblatt gemacht, keinen Bericht geschrieben oder für Klausuren gelernt. Was kann man daran nicht verstehen. Ich habe Physiker im Freundeskreis die werden dir alle bestätigen, dass das Chemiestudium deutlich zeitaufwendiger ist.

[@kathi2383]

Es macht mich fertig, dass man bei den Interviews das Schlucken so laut hört..

[@einervonvielen8227]

Ich weiß, das hat nichts mit dem Thema zu tun, aber der Type ist in Bayern und spricht Chemie nicht "Kemie" aus.

[@Iiiiii859]

Es heißt ja auch Chemie

[@xgfmx9103]

ich habe selber fach abi in richtung chemie gemacht und habe schon nach der 11. Klasse aufgehört weil es unglaublich brutal schwer war

[@PassoJasso]

Nawi Studiengänge sind mindestens der 30fache Aufwand wie Sozialwissenschaften. Habe in beiden Bereichen Abschlüssen und die Unterschiede sind geisteskrank.

[@ralfp6196]

Deshalb studieren auch die meisten Sozialwissenschaften oder BWL. Motto: Ich hab zwar studiert, aber nix kapiert.

[@lillirost5256]

Ist es wirklich so, dass man nur 2 Wochen für eine Klausur im Studium lernt? Ich hatte irgendwie mit mehr gerechnet.

[@hantrio4327]

Ich kann nur fürs Chemiestudium sprechen, aber da ist es nicht freiwillig. Bei 5 Klausuren und wöchentlichen Praktikas das ganze Semester lang ist es kaum anders möglich. Ich bin froh, wenn ich eine Woche Zeit haben um für eine Klausur zu lernen. Über das Semester hinweg versucht man alles zu verstehen und die Übungen zu machen und am Ende lernt man dann alles.

[@lisatotzauer8245]

Respekt!!