Das hat es gekostet: 4 Jahre Mercedes E300e Plug-In Hybrid gefahren.

Zahlen lügen nicht. Alle Kosten der gesamten Nutzungsdauer addiert: Leasingraten, Überführung, Zulassung, Benzin, Strom, Wartung, Reparaturen, Steuern, Versicherung, Förderung, Wertverlust. ALs Ergebnis habe ich nicht nur die Gesamtkosten, sondern auch die Kosten je 100 km für Benzin und Strom ermittelt. Letzteres ist ja bei einem Plug-In Hybrid nicht so einfach.
08.07.2024:
Noch ein Wort zu den Zahlen. Es handelte sich um einen Firmenwagen, deshalb sind alle Werte erstmal Nettowerte. Ich hatte das im Video auch erzählt, aber leider habe ich die betreffende Stelle kurz vor dem Upload mit "rauseditiert". Es war beim Drehen ein bisschen mit mir durchgegangen und ich merkte dann, ich habe viel zu viele Zahlen drin. Da wären wohl die meisten Zuschauer abgesprungen. Und heute merke ich - an Euren Kommentaren - dass ich da zuviel gelöscht habe.
Also hier nochmal die Zahlen inklusive Umsatzsteuer, welche ich im Video versehentlich entfernt hatte:
Gesamtkosten je 100km: 83,13 Euro
Benzin je 100km: 22,24 Euro
Strom je 100km: 8,56 Euro
Dabei habe ich berücksichtigt, dass im 2.HJ 2020 nur 16% Umsatzsteuer galten.
In KfZ-Versicherung und Steuern steckt keine Umsatzsteuer.
Beim Leasing und der Zinsberechnung für das Leasing spielt die Umsatzsteuer keine Rolle,
sie ist im betrieblichen Bereich ein durchlaufender Posten.
Weitere Videos zum Thema:
Ihr wollt doch euer Geld nicht verbrennen? • 2024: Kauft kein neues...
Leasingrückgabe Mercedes E300e Plug-In Hybrid • Leasingrückgabe Merced...
Fazit nach 4 Jahren Plug-In Hybrid - was Dir keiner erzählt hat • Fazit nach 4 Jahren Pl...
E300e Plug-In Hybrid: Boost, Rekuperation, Verbrauch • Mercedes E300e Plug-In...
Übrigens: Eine gute THG-Prämie gibt es hier: elektrovorteil...
#pluginhybrid #elektromobilität #leasingauto
Und wenn das Video gefallen hat - bitte teilen! Ausserdem freue ich mich immer über Kommentare mit Fragen, Anregungen und/oder konstruktiver Kritik.

[@hejakma4682]

LOL allein für die Leasingraten kaufe würde ich mir ein schönes neues oder neuwertiges Auto kaufen. Sparen geht anders.

[@zx10racer55]

Danke für das detaillierte Video. Das mit der Wartung ist wirklich sehr hoch :D aber ingesamt gesehen, wie auch im Video kurz erwähnt, abzüglich der Mwst, abzüglich der kompletten Abschreibungen sind die Kosten nur noch 52‘/2 also irgendwo bei 25.000€. Ein günstigeres Auto wäre vermutlich netto bei 18.000€ gelandet, über die vier Jahre eine absolut verschmerzbare Differenz. Mir persönlich gefällt aktuell der GLC 300de Coupé mit realistischen 100km E-Reichweite. Passt perfekt zu meinem Fahrprofil und wird 3x in der Woche über PV geladen

[@der_Buchhalter]

Schönes Auto, der GLC. Aber schau Dir nochmal mein Video zum Hybrid an, es gibt auch ein paar Schattenseiten. kzbin.info/www/bejne/rJyxeJ9jmL2nb5o Ansonsten - gute Fahrt!

[@zx10racer55]

@@der_Buchhalter Danke für den Link. Ich bin relativ Technologie offen, bin schon vor 10 Jahren E-Auto gefahren, aber derzeit gefällt mir das GLC Konzept mit dem 31 kwh Akku und Diesel Motor am Besten. 750 nm Drehmoment sind super angenehm zu fahren und Reichweite von 1100 km sind schon eine feine Sache. Nachteile ganz klar: Haltbarkeit Akku, mulmiges Gefühl beim Kaltstart und der Wertverlust. Gleichzeitig aber steuerlich super attraktiv. Werde das Auto wohl 6 Jahre fahren und dann mal sehn. Gut möglich, dass es dann ein chinesisches E-Auto wird

[@der_Buchhalter]

@@zx10racer55 Ja, das wird Dir schon gefallen. Was Asiatische Autos angeht: Die Piepsen und bimmeln mir zuviel. Gerade bei den leisen Elektroautos ist das sehr störend. Aber mal sehen, vielleicht passen die das ja im Laufe der Jahre an meinen Geschmack an😎

[@marcuska5819]

Anschaffung und laufende Kosten für das Fahrzeug sind schon eine ordentliche Summe....🌟 Mit meinen beiden e-VW´s bin ich preislich MEGA zufrieden....😎 Ich wohne hier bei uns im Ländlichen Bereich und habe alles was man als e-Auto Fahrer so wünscht.

[@iG4MERs]

Könntest du kurz mal ausführen, was die e-Ups mittlerweile an Kosten verursacht haben? Grüße!

[@marcuska5819]

@@iG4MERs Der ID.3 und ID.4 kosten im Monat zusammen 570€. Inspektion alle 2 Jahre kosten 370€. Für Strom bezahle ich nichts.

[@jefoerster1]

Autsch, 70ct/km das tut schon weh. Danke für das Video, ich finde es immer gut wenn Leute transparent von ihren Erfahrungen reden ohne dabei etwas zu beschönigen.

[@der_Buchhalter]

Gern geschehen, in Kürze erzähle ich noch die Details der Leasingrückgabe.

[@53-herbie39]

Zunächst: ich vermisse die Kosten für Reifen. Sind die in der"Wartung" mit drinnen? So ein schwerer Benz mit Pirelli-Reifen (und bei jährlicher km-Leistung von ca. 18000km braucht zumindest einen halben bis 3/4-Satz Reifen pro Jahr. Und aus dem anderen Video sah ich, dass ein Reifen 360€ kostete... Ein Satz - also 1450€ - pro Jahr dann Kosten von 700-1000€. Und was du leider nicht konkretisierst: die Gesamtkosten pro Kilometer betragen 0,70€/km. bzw. Wertverlust (i.e. in den Leasingraten beinhaltet): 0,40€/km laufende Kosten: 0,30€/km ==> Frage: macht es Sinn, generell Autos nur 4 Jahre zu fahren - und nicht ggf. 7-10 Jahre? Abgesehen vom ökologischen Faktor wäre das wohl auch klar ein finanziell nutzbarer Vorteil. Und selbst bei auftretenden Reparaturen müssen diese noch lange nicht den Overkill des gesamten Fahrzeugs bedeuten - im Vergleich zum permanent wirkenden hohen Wertverlust eines Neufahrzeuges. nun zu den @Wartungskosten: die sind abhängig von a) Marke b) Klasse, in der sich ein Modell befindet. Wer sich einen Mercedes kauft (Annahme: 2,0L-Motor, 150PS) darf nicht glauben, dass ein normaler Service (Ölwechsel, Filter etc) gleich teuer ist als bei einem Citroen oder Fiat oder Ford.... Selbst bei VAG kostet der Service bei einem Golf, Passat, A4 oder A6 - alle mit demselben Motor ausgestattet, alle Klima etc. nicht gleich viel. Das ist Konzernstrategie. Da ist nichts mit "Servicekosten so in etwa 500 Euro". Das kosten schon mal das Anstecken des Diagnosegerätes und und Auftragsannahme ... (LOL). Deshalb nicht wundern: wer einen 300er-Benz fährt, zahlt den Service auch in einer Höhe der unteren Oberklasse. Wäre es ein 400er-Benz, dann eben schon klar in der Oberklasse. Obwohl gleich viel Öl und fast gleich lange daran rumgeschraubt wird...

[@der_Buchhalter]

Ich habe dieses Video etwas unglücklich geschnitten, deshalb kommen einige Punkte nicht gut bzw. richtig rüber. Wenn etwas Gras über die Sache gewachsen ist - ähem - ich meine, wenn ich etwas Zeit dazu habe, werde ich es neu schneiden und erweitern - sozusagen als Version 2.0 hochladen.

[@gerhardknockel1309]

Nun habe ich beide Videos zur Verabschiedung der Verbrennertechnik angeschaut. Meine Kernfrage wurde leider nicht beantwortet. Warum entscheidet man sich für einen Plug-In Hybrid? OK, deutsche Hersteller sind mit der aktuellen Technik überfordert. Dies bedeutet aber doch nicht, dass man zum Kauf einer nostalgische Traditionsmarke gezwungen ist. In anderen Bereichen kommt niemand auf diese Idee. Warum akzeptiert man beim „des Deutschen liebsten Kindes“ unsinnige Technik zu hohen Preisen?

[@der_Buchhalter]

Na, gezwungen hat mich keiner. Die nostalgische Traditionsmarke baut halt gute Autos, da konnte ich nicht widerstehen ;=)

[@gerhardknockel1309]

@@der_Buchhalter Entschuldigung, da habe ich mich schlecht formuliert! Daher besonderen Dank für die Antwort. Es gibt konservative Käufer, die am Altbewährtem festhalten. Und es gibt Käufer, die sich Innovationen zu eigen machen. Soweit kann ich beide Entscheidungswege nachvollziehen. Ein Plug-in-Hybrid jedoch ist technisch aufwendig und die Nachteile beider Systeme summieren sich. Stark übertrieben handelt es sich um zwei Fahrzeuge unter einem Blechkleid. Ich möchte dies nicht bewerten. Lediglich suche ich nach der Motivation für diese „Zwitterlösung“. Oftmals ist der E-Antrieb lediglich ein grünes Feigenblatt. Dies scheint hier aber nicht der Fall zu sein. Daher meine Frage.

[@der_Buchhalter]

@@gerhardknockel1309 Wenn ich mich richtig erinnere, war der Hybrid damals zwar teurer, aber auch viel besser ausgestattet. Dann gab es noch einen Herstellerrabatt, Förderung, Steuervorteile und ein paar weitere Annehmlichkeiten. Dazu dann das angenehme lautlose Fahren im Stadtverkehr und trotzdem konnte ich auf der Autobahn schnell, weit und komfortabel unterwegs sein. Das machte damals schon die Sache rund. Heute ist das Angebot an guten E-Autos schon viel breiter, da würde ich auch nicht mehr zum Plugin greifen bzw. habe ich ja auch nicht getan. Bin jetzt völlig auf die teure Bahn geraten und fahre einen EQS. Im Prinzip ein sehr leise fahrendes Sofa…😎

[@gerhardknockel1309]

@@der_Buchhalter Danke für Erläuterung. Ich liebe auch leise Sofas.

[@wormel911]

@@gerhardknockel1309 Wir haben uns auch für einen Plug-in-Hybrid entschieden und fahren diesen nun knapp 3 Jahre. Es handelt sich dabei um einen Ford Explorer PHEV, also einen großen SUV. Die Gründe dafür waren: Preis/Leistungsverhältnis, Ausstattung/Platzverhältnisse innen, Motorleistung/Fahrleistungen, Annäherung an E-Mobilität Weiterhin passt unser Nutzungsprofil gut zu dem E-Antrieb in diesem Fahrzeug. Mit eigener PV-Anlage inklusive Wallbox ist das Laden bequem zu erledigen. Meine Frau hätte ich damals um nichts in der Welt von einem reinen E-Auto überzeugen können! Die jetzt in den 3 Jahren damit gemachten positiven Erfahrungen haben diese Haltung komplett verändert. Die Scheu vom Umgang mit dem elektronischen Ladevorgang war quasi innerhalb von Tagen komplett gewichen, ein E-Auto heute zu betreiben kein Thema mehr! Wir legen mehr als 70% der gefahrenen KM elektrisch zurück und der Benzinverbrauch liegt bei 5,8 l/100km, der Strom kommt mehrheitlich vom Dach. Hätten wir ihn zu unserem Versorgertarif komplett kaufen müssen wären es 6,11EUR/100km gewesen. Es ist natürlich richtig dass die doppelt verbaute Technik entsprechende Mehrkosten verursacht, aber auch da hat uns der Ford positiv überrascht und zwar so sehr dass wir das Auto über vereinbarten 36 Monate hinaus weiter behalten werden! Bei einer 7-jährigen Garantie, angepasst auf unsere Fahrleistung ein überschaubares Risiko.

[@Nachtschatten574]

An diesem Leasing inkl. Wartung verdient nur einer, die Leasinggesellschaft. 6. 5 0 0 .- € Wartunganteil in den Raten, Alter Vadder........ Was um Himmelswillen hat denn die Gesellschaft da für eine Kalkulation?? Bin echt geschockt. Aber letztlich wird ja niemand dazu gezwungen einen Mercedes zu leasen, außer vom eigenen Ego. Phase 4, lernen durch (Geld) Schmerz.....

[@der_Buchhalter]

@@Nachtschatten574 Ja, da habe ich definitiv zuviel bezahlt. Kommt auch bestimmt nicht wieder vor.

[@visionmodernclassics3062]

Die Rechnung des Durchschnittsverbrauch für die rein mit dem Verbrenner zurückgelegt Strecke kann man natürlich auch machen. Hier die Werte aus den Video „Merceses-Benz E 300e: Boost“ Für die 28787 km rein elektrische zurückgelegte Wegstrecke wurden im Durchdchnitt nicht 18,9 kWh pro 100 km benötigt!!! Der Bordcomputer bezieht den Verbrennungsmotorischen und elektrischen Verbrauch immer auf die Gesamtstrecke die man mit beiden Antriebsarten gemeinsam zurückgelegt hat D.h um den Durchschnittsverbrauch in kWh pro 100 km für die 27878 km elektrische zurückgelegte Wegstrecke zu berechnen muss man die Absolute Energiemenge in kWh ermitteln die auf 38798 km Verbraucht wurden => 7333 kWh ( 7,3 MWh) Diese 7,3 Mwh wurde verbraucht um 28787 km zu fahren Pro 100 km ergibt sich dann ein rein elektrische Durchschnittsverbrauch von 25,5 kWh (ohne Ladeverluste)!!! Hier sind man dann den Nachteil eines PlugIns…der relativ hohe elektrische Verbrauch obwohl das Fahrzeug elektrisch vorwiegend Stadtisch /Überland betrieben wurde. Ein reines BEV Fahrzeug (EQS 450+)kommt deutlich um 20 kWh/100 km Absoluter Benzinverbrauch für 38798 km Wegstrecke => 1086l Diese 1086 l Benzin wurden für 10.011 km Wegstrecke verbrannt, in dem nur der Verbrenner aktiv war => 10,85 l /100 km Fazit: Bezieht man den durchschnittlichen Verbrauche der beiden Antriebsarten immer nur auf die „selbst“ zurückgelegt Wegstreck, sehen die Verbräuche dann doch nicht mehr so gut aus. Das ist auch wahrscheinlich der Grund dafür warum der Durchschnittsverbrauch immer auf die Gesamtdistanz die man mit beiden Antriebsarten gemeinsam zurückgelegt hat bezieht.

[@der_Buchhalter]

Danke für den ausführlichen Kommentar. Ja, so geht es auch. Ich habe in der Buchhaltung ja „nur“ die Geldwerte der eingesetzten Energien addiert. Dadurch erhalten die Verbrauchsmengen einen Wert, den jeder gut nachvollziehen kann. Die Belege (Tankquittungen, Stromabrechnungen) habe ich natürlich auch noch. Für Unternehmer gilt ja die 10-jährige Aufbewahrungspflicht. Wenn ich die durchblättere und die Liter und kwh addiere, käme ich auf die Werte, die wahrscheinlich Deinem Kommentar nahe kommen.

[@ChrVoigt]

Evtl hab ich's überhört: sind das brutto oder netto-Zahlen, d.h. mit oder ohne MwSt.?

[@der_Buchhalter]

Sorry, ich habe es versehentlich rausgeschnitten. Dafür habe ich das jetzt in der Videobeschreibung erläutert.

[@arthurd.6350]

Wertverlust beim Leasing?

[@der_Buchhalter]

Siehe hier: kzbin.info/www/bejne/Zpy2aKyjasxsZ8ksi=LQ3z9fJKyB6f0DFV

[@stefffarn]

Danke fürs Video. Aber die Kosten Passen doch, dass sind nicht mal 0,7€/km 🫣.

[@der_Buchhalter]

Naja, ein Schnäppchen ist es jedenfalls nicht. Aber ok, es ist ja auch ein wirklich gutes und luxuriöses Auto.

[@chrisdabeee6577]

Abartige Kosten. Da fährst du einen Tesla MY für die Hälfte. Mehr Power, Luxus durch Digitalisierung, Werterhalt durch ewig lange Garantie und Softwareupdates. Kein Leasing aber extrem günstige Finanzierung über Tesla.

[@miketango244]

Ein Diesel bleibt unschlagbar. Einen Tesla wirst du nur mit Riesen Verlusten aktuell verkaufen können.

[@der_Buchhalter]

Naja, ich habe den Mercedes in 2019 bestellt. Ich weiss nicht mehr genau, wie damals das Modell Y gehandelt wurde. Ich bin den letztes Jahr mal gefahren, Power und Software und Platzangebot sind beeindruckend. Effizienz und Preis auch. Mir gefiel aber die Bedienung und das Design nicht, die Qualität hatte mich auch nicht vom Hocker gehauen. Aber insgesamt sehr viel Auto fürs Geld. Da gebe ich Dir Recht.

[@PeterVanHommel]

@@chrisdabeee6577 deswegen fahren wir einen Tesla Model 3 Performance als “Lastesel” ;)

[@chrisdabeee6577]

@@der_Buchhalter Der war zu dem Zeitpunkt in weiter Ferne

[@chrisdabeee6577]

@@miketango244 das ist eine unhaltbare Falschaussage

[@PeterVanHommel]

naja wir zahlen für unseren GLE 350e aus 2021, ca. 80.000 Euro in 5 Jahren und ca. 100.000km …bin erst 36 und Angestellter :D da stehen noch 2 andere Autos im "Fuhrpark"

[@der_Buchhalter]

Aber ein schönes Auto, nicht wahr?

[@PeterVanHommel]

@@der_Buchhalter ja Luxus pur ..dem gegenüber steht der abnormale Kostenblock 😅

[@hartwinbrueckner1738]

Kann ein Buchhelter rechnen? Ich vermute, eher weiniger. Ja, auch ich hatte Leasingautos in meiner Firma...aber wäre nie auf die Idee gekommen, ein Auto aus dem Luxussegment zu leasen, für mich habe ich deswegen einen Leasingrückläufer mit Garantie von ALD genommen, volle Ausstattung, E 320 CDI....Differenz von fast 40 000 € zum Neupreis. Für Angestellte Autos aus dem Low Preis Segment. Ein Tip, auch für einen Firmenwagen bezahlt man das Geld aus seiner eigenen Tasche. Wenn man Millionär ist spielt das keine Rolle...wenn

[@der_Buchhalter]

@@hartwinbrueckner1738 Ja, beim Auto bleibt die Vernunft auf der Strecke…

[@PeterVanHommel]

@@hartwinbrueckner1738 denke als Buchhalter kann er rechnen ….sie müssen mal an ihre Rechtschreibfehler arbeiten ;)…. nur nicht so engstirnig sein …hatte immer nur Luxuskarossen in meinem Besitz gehabt …zuletzt einen C63S AMG und aktuell einen 992 911 Targa…jeweils als 3. Fahrzeug …und wenn man was ordentliches studiert hat, kann man als Akademikerpaar mit jeweils üppigem Gehalt sowas machen …und dann noch mit Mitte 40, Anfang 50 sich aus der Arbeitswelt verabschieden 😂😂…als Millionär versteht sich ;)

[@hartwinbrueckner1738]

@@PeterVanHommel Lieber Peter, ich hatte jedes Jahr 2 bis 3 neue Autos geleast, Leasingraten 5500 € pro Monat, Laufzeit ein Jahr. Aber auch meinen SKL32 habe ich nicht neu gekauft...sondern nur wie neu, weil der Wertverlust gigantisch ist. Ich bin nur arm, und gratuliere einem Millionär....😏

[@andreasbrand1419]

Man lebt nur einmal und kann sich nichts mitnehmen- wenn ein LKW kommt und du fährst mit einem kleinen Rutscher biste für immer weg.

[@der_Buchhalter]

@@andreasbrand1419 mein Reden😎