Das neue Pen Display für Einsteiger: XP PEN Artist Pro 16 - 2.Generation mit 16K Druckstufen

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Wow - das erste Pen Display seiner Art mit 16000 Druckstufen! Willkommen zum ultimativen Zeichen- und Kreativ-Erlebnis!
Möchten Sie Ihre kreativen Grenzen erweitern und Ihre Kunst auf ein neues Niveau heben? Dann sollten Sie das Pen Display Artist Pro 16 (Gen 2) kennenlernen! Denn mit einem Pen Display sieht man wo man malt und gestaltet.
Hier schon mal ein erster Überblick, warum das Artist Pro 16 (Gen 2) ein absolutes Must-have für alle Künstler und Kreative sein kann:
1. X3 Pro Stift - Die Zukunft des Zeichnens
Der neue revolutionäre X3 Pro Stift bietet unglaubliche 16K Druckstufen - das erste in der gesamten Branche! Das ermöglicht eine nie dagewesene Präzision und Empfindlichkeit in Ihren Zeichnungen. Jeder Strich wird perfekt erfasst, um Ihre Kreativität in ihrer vollen Pracht zum Ausdruck zu bringen.
2. Natürliches Zeichengefühl
Der Artist Pro 16 (Gen 2) bietet ein papiernahes Zeichengefühl. Dank des Radierers am Stiftende und der im Lieferumfang enthaltenen austauschbaren Filzspitzen können Sie Ihre Kunstwerke mit einer beispiellosen Präzision und Leichtigkeit gestalten.
3. X Nature Display - Brillante Details, Keine Ablenkungen
Tauchen Sie in Ihre Kunstwerke ein mit unserem X Nature Display, das mit einer atemberaubenden 2560x1600 Auflösung und einem volllaminierten, blendfreien und Anti-Fingerprint-Display ausgestattet ist. Genießen Sie ein präzises und parallaxenarmes Zeichenerlebnis, das Ihre Kreativität zum Leben erweckt.
4. Perfekte Farbwiedergabe
Mit der Möglichkeit, zwischen verschiedenen Farbräumen wie sRGB, Adobe RGB und DCI-P3 umzuschalten, können Sie sicherstellen, dass Ihre Farben genau so aussehen, wie Sie es sich vorstellen. Jedes Detail wird perfekt wiedergegeben, um Ihre Kunstwerke zum Strahlen zu bringen.
5. Alles, was Sie brauchen, in einem Paket
Das Artist Pro 16 (Gen 2) bietet nicht nur die beste Technologie, sondern auch Bequemlichkeit. Ein integrierter Ständer und eine Shortcut-Fernbedienung sind im Lieferumfang enthalten, damit Sie sich ganz auf Ihre Kreativität konzentrieren können, ohne sich Gedanken über zusätzliches Zubehör machen zu müssen.
Also schauen Sie mein Review-Video inkl. Unboxing, Installation, Inbetriebnahme und ersten Tests an.
Weitere Informationen auch unter: www.xp-pen.de
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[@03Manne]

Mal wieder ein super Video vielen lieben Dank 👍

[@newarthh]

lieben Dank. Folgen noch einige in den nöchsten Tagen. Gaahleri und Creos wollen auch veröffentlicht werden.

[@allgaukiter1348]

Schönes Video! Du hast ja auch mal das huion Kamvas 20 gezeigt. Welches würdest du mittlerweile eher empfehlen? Danke

[@newarthh]

unabhängig von der Auflösung, finde ich größer ist deutlich besser. Es sei denn du musst damit mobil sein.

[@allgaukiter1348]

@@newarthhDanke für die Rückmeldung.

[@shinokto3972]

hallo. gute review. welches würdest du empfehlen. dieses oder huion 16 pro 2.5k? gibt es einen unterschied beim zeichnengefühl?

[@newarthh]

Die Unterschiede bei allen Pendisplays sind sehr gering. Je mehr Geld du ausgiebst umso Größer, mehr Features und bessere Panels werden verbaut. Unterschiede zum XPen ist das fehlende Keypad und die 16K Drucksensitivität. Das merkt man als Unterschied nicht/kaum.

[@benmeyer17]

Danke für die gute und ausführliche Übersicht. Ich bin nahe dran, das zu kaufen, da ich gerne ein gutes Pen Display für unterwegs hätte (USB C reicht ja). Ich habe jetzt einige Reviews angesehen und in einem wird behauptet, genau dieses neue Geräte hätte, was im Englischen als "wobble" und "jitter" bezeichnet wird, also würde wacklige willkürliche Artefakte generieren, wenn man diagonale Linien zieht. Hast Du da was bemerkt ?

[@newarthh]

Sorry für die späte Rückmeldung. Ich hatte gestern den ganzen Tag einen Workshop gegeben. Im Test mit dem Gerät gab es keine Störungen!!! Im Gegenteil. - alles seht weich. Ich kenne aber die Probleme von anderen Geräten. Entweder es war ein Treiberproblem oder die magnetische Ausrichtung/Hardware war defekt. Aber wenn sowas auftritt würde man direkt mit dem Hersteller sprechen. Alle Hersteller haben aber zur Zeit sehr viel KnowHow unf wissen soetwas zubvermeiden.

[@benmeyer17]

@@newarthh Ganz herzlichen Dank. Dann werde ich mal zur Tat schreiten und das Pen Display bestellen 🙂

[@newarthh]

Dann schon mal viel Spaß damit!

[@nicobossi490]

welches zeichnungsprogramm ist das?

[@newarthh]

Hi! Das ist Adobe Photoshop.

[@devenger]

ich habe das pro 16 über usb-c auf usb-c angeschlossen an meinen PC. kein strom..also hab ich auch den strom stecker angeschlossen - strom da... ich mach das pro 16 an und es sagt mir kein signal (also kein bild auf dem pro 16,das logo erscheint aber kein bild vom PC bild) ... hat jemand eine idee was das sein könnte ?

[@newarthh]

Hat Dein PC denn ein Video-Signal am USBC Port? Hast du noch andere Videoports frei? Kannst du hier mit einem Adapter testen? Was ist mit dem 3-1-Kabel und HDMI? geht das?

[@devenger]

@@newarthh danke für antwort - habe jetzt das 3-1-kabel und es funktioniert. war aber dennoch enttäuscht das usb c nicht nutzen zu können.

[@newarthh]

Das Usb c zu Usb c nutze ich meist am Macbook, macmini oder PC Laptop

[@schleimigerhelmling6763]

Hallo. Ich möchte mir auch ein Grafiktablet kaufen. Reicht dafür ein Laptop für 350€ aus? Kann mir da bitte jemand weiterhelfen? Grüße.

[@newarthh]

Möchtest du ein Grafiktablett oder Pen-Display? Beide Geräte sind Eingabegeräte und benötigen wenig Resourcen! Die Pendisplays benötigen ein HDMI Ausgang oder ähnlich mit Adapter. Je nach Pendisplay gibt Auflösungen von FullHD bis 4k. Das muss die Grafikkarte im Laptop unterstützen. Diese Informationen liefern die Spezifikationen des Laptop-Herstellers. Weit interessanter ist allerdings die Performance der Grafiksoftware die du verwenden möchtest. Die Anforderungen findest du bei der jeweiligen Software online. In einem Preisbereich von 1000 Euro sollte alles laufen und einige Jahre funktionieren! z.b. Macbook Air M1.

[@schleimigerhelmling6763]

Hi. 1000€??? Ich wollte maximal 350€ für einen Laptop ausgeben. Erstmal Grafiktablet und irgendwann später mal ein Pen-display. Ich würde das kostenlose Photoshop nutzen oder Krita usw. Ich hatte doch schon vor über 10Jahren Photoshop auf einem Laptop. Von daher sollte das doch jetzt auch mit einem günstigen Gerät laufen.