Das Problem mit mechanischen Scheibenbremsen...und die Lösung!

[@Paula-nk2eq]

Klasse Informationen! Vielen Dank, Tilman.

[@MPP9000]

Sehr nice! Und falls ihr ein Hydraulik Feeling haben möchtet. kann ich euch nur die JuinTech Hybrid Scheibenbremsen wärmstens empfehlen. Der Hydraulik-Kolben liegt direkt bei den Bremssätteln und wird über "normale" Bowdenzüge betätigt. Da muss auch nie "gebleedet" oder entlüftet werden :)

[@Tri_Tobias_Kiencke]

Habe eine hydraulische Rennrad Scheibenbremse und bin zufrieden von sram für ein TT bike

[@LebenshilfeAWS1]

Wie soll das funktionieren? Und wie lang wird dann der Bremsweg?

[@Mycat68]

Merci vielmals! Das ist ja ne coole Idee...!

[@MichaelGiersbeck]

M. E. gut die eigentlichen Vorteile der Zughüllen dargestellt - insbesondere die Tatsache, daß das Problem bei Felgenbremsen viel kleiner ist - während Jagwire im Einbauvideo ausgerechnet ein Rad mit Felgenbremse nimmt. Meine Lieblingsstelle ist 2:37, der Garantiehinweis. Interessant finde ich, daß auch hier wieder sich Kommentierer melden, die über Bremsen, die sie nie gefahren haben, alles besser wissen. Mein Grundszenario war noch ein anderes: Crosser von 2017 (CAADX) mit Spyre (entspräche beim MTB der Spyke). Da liest man in Foren viele Glaubenssachen Spyre vs. BB7 - die ich nicht klären kann, da ich nie eine BB7 hatte. Ich weiß nur, daß die Spyre (s. u.) bei unzureichender Einstellung Mist ist, mit guter Einstellung und Road Pro aber vorzüglich arbeitet. Den Crosser wollte ein Freund insbesondere auch deshalb loswerden, weil er an den Bremsen verzweifelte. Er hatte der Bremsen wegen das Rad auch zum Händler in Service geben lassen, der dann viel Kohle abnahm, ohne das Problem zu lösen. Der also insbesondere nicht so edel helfen konnte, wie es der Ladenname (Laden in Dortmund, Zentrale in Recklinghausen) suggerierte. Grundeindruck: Bremskraft vorne mäßig, hinten fast nicht vorhanden. Der Hauptgrund lag aber bei den Pfosten von "Fachhändlern": Je eine Einstellschraube der Bremszangen stand noch mit Original-Schraubensicherung ganz außen. Die Bremse bremst schon auch, wenn man nur eine Seite einstellt. Es geht aber jede Menge Hebelweg verloren, weil der erste cm am Bremshebel praktisch dafür draufgeht, den uneingestellten Bremsbelag erst mal in die Nähe der Scheibe zu rücken. Je beide Seiten eingestellt habend und, kostja fast nix, von 160er auf 180er Scheibe umgerüstet, war die Bremse dann eigentlich OK. Mit der Einschränkung, daß man höheren Speed schon im Unterlenker fahren sollte, der besseren Hebelwirkung wegen. Auf den Hörnern von 50 auf 0 kostete viel Kraft. Die Umrüstung von 160 auf 180 folgte schon logischen Gründen. Wenn für einen Fahrer etwas über 70 kg 140 richtig wäre, für Ü80 dann 160, sollte ein Fahrer Ü90 schon 180 nehen. Mehr wäre gar nicht möglich - schon ab Werk waren Adapter 140 auf 160 verbaut, 140 auf 180 sind so gerade noch zu bekommen. (Warum fährt ein Max Walscheid eigentlich keine stärkere Bremse als ein Kockey von 60 kg?) Und ja: Man verliert Garantieansprüche, da 180er nicht "zugelassen" sei. Super wichtig! In Foren argumentieren Leute gar, da könnte was reißen. Muß ich halt immer dran denken: Wenn mir ein Auto die Vorfahrt nimmt, besser nicht mit voller Kraft Bremsen (sodaß man vor dem Auto zu stehen kommt), sondern nur mit halber Kraft - sonst könnte was reißen! Und jetzt sowohl zu Hybridbremse (HY/RD) als auch zu Road Pro: Unzufrieden war ich mit der Handkraft auf den Hörnern. Z. B. bei 10 % Gefälle im bewohnten Dorf, wo man Vorfahrt gewähren muß. Oder auch am Trail. Volle Bremskraft nur im Unterlenker. Was beim Rollen durchs Dorf etwas albern anmutet. Erster Schritt war vorne HY/RD. Immerhin - im Supersonderangebot - 103,50 Ohren abzüglich 30, die die gebrauchte Spyre noch am Reinsetztag brachte. Gebrauchte auf kleinanzeigen kosten, ohne jede Garantie, fast das Gleiche. Oder aber man bekommt nach Rückfrage an den Verkäufer den Eindruck, er habe keine Ahnung von der Funktion, hätte aber aus Interesse mal zerlegt und wieder zusammengebaut - sollte da was undicht sein, müßte man halt die entsprechende Dichtung erneuern. Und entgegen dem, was hier Kommentierer vermuten (und natürlich als "gesichertes Wissen" darstellen): Plötzlich schon auf den Hörnern endlos Bremskraft. Dann kam gestern Jagwire Road Pro an, 19 Ohren. Nicht mal das teuerste Set von Jagwire - geht auch noch in doppelt so teuer (oder dreimal so teuer, wenn man nicht Angebote sucht). Erstmal nur hinten verbaut. Ergebnis: Wahnsinn! Bremst plötzlich auf den ersten Millimetern! Alles in allem kann man auch bei Tempo 50 oder am Steilhang auf den Hörnern bleiben. Daß ich vorne erstmal die alte Zughülle lasse, liegt daran, daß ich mich erstmal die HY/RD ohne Road Pro gewöhnen möchte, um den Unterschied zu HY/RD mit Road Pro sicher beurteilen zu können. Wird, schon der Zuglänge wegen, sicher nicht so einen Unterschied wie hinten machen, aber ich vermute, man wird zusätzlich was merken. Bei einer Felgenbremse vorne würde mich brennend interessieren, ob man bei dem kurzen Weg überhaupt was merkt ... Übrinx: Bei Road Pro haben die ersten 10-20 cm, wo es am Dropbarlenker ja besonders gebogen ist, eine herkömmliche, spiralartige Hülle! RR mit Felgenbremse vorne hat also nicht viel Verbaulänge für die Kompressionsfreie!

[@kaffeetasse2461]

slr=shimano linear response. 3 grossbuchstaben als abkuerzung ziehen immer. coole sache diese zuege, hol ich mir auch naechstes mal. danke fuer den tipp!

[@valeriomarino691]

Welche bremsbeläge sind langlebig

[@Mycat68]

Die in der Schublade...? Sorry, hab keine Langzeiterfahrung... 🙂

[@quickdraw1216]

Cooles Video danke dafür👍🏾. Eine Frage noch was ist das für ein cooler Lenker?

[@Radelbande]

Das ist ein Surly Sunrise

[@doc-slider5345]

Also bei meinem Scott Boulder habe ich auch die Mechanischen verbaut. Bei den von Scott angeschweißten Anschlägen funktioniert die Mechanische hervorragend auch mit konventionelle Hüllen. Aber die Hüllen werde ich auch mal ausprobieren. Besser geht ja immer.

[@Fahnder99]

Das ist aber ein wirklich sehr schöner Keller, und mit Licht!

[@TilmanvonderRadelbande]

😅

[@twgq]

Genau: mechanische Scheibenbremsen sind, je nach Wunschzweck, sehr gut! Sehr gute und passende, kompressionsfreie Hüllen und geschliffene Bowdenzüge sind Pflicht. Das gibt es z.B. als Set von Jagwire. Wichtig ist, dass am Hinterrad das Hüllenende gut gedichtet wird. Da spritzt sonst Wasser rein und es rostet. Damit hat man mehr als genug Bremskraft und anständige Modulation und spart dabei ordentlich Gewicht. PS: Weniger Arbeit als Hydraulik macht es aber nicht unbedingt. Man muss, je nach Einsatz, doch hin und wieder die Hüllen wechseln und die Bremsklötze ausrichten. Meine Frau hat eine hydraulische 105er Bremse und da musste ich seit 20.000 Km nur die Beläge tauschen, ansonsten bisher komplett wartungsfrei.

[@DilbertMuc]

Du wirst lachen, aber ich kam zum ersten mal auf kompressionsfreie Bowdenhüllen bei einer uralten Cantilever Bremse an meinem Retro Gravel Aufbau. Mit diesen Hüllen funzen die ollen Cantilever auf einmal einwandfrei. Früher musste man brutal zugreifen und es tat sich kaum was beim Bremsen. 😅

[@oliverbergen6505]

Guter Tipp...danke dir!

[@tirtuli]

Hi, vielen Dank für das Video und die Arbeit dahinter 👍hast mich meiner Entscheidung etwas näher gebracht doch noch was an meinen Mechanischen Bremsen zu machen 😆ich wollte zu den kompressionsfreien Bremszügen noch TRP Hy/Rd Bremssättel verbauen, das müsste dann ja so ziemlich an eine voll Hydraulische Bremse dran kommen

[@SaKuLification]

Nein, aber besser wird es eben nicht. Du hast immer noch die Reibung des Zugs in der Außenhülle und kein geschlossenes System zwischen Hebel und Bremse was Bremszug und Hülle zu einem Verschleißteil macht. Zusätzlich wird sich die hintere Bremse immer anders anfühlen als die vordere. Mit flachem Lenker gibt es da für mich einfach kein Argument für mechanische oder semi-hydraulische Bremsen, denn eine MT200 kostet keine 50€, mit Dropbar ist das eventuell ein bisschen was anderes.

[@TilmanvonderRadelbande]

Doch, es gibt Argumente gegen hydraulische Scheibenbremsen. Ich hab zum Beispiel in einem Jahr zwei hydraulische Sättel zerschossen. Bremswirkung plötzlich null, weil Scheibe und Beläge kontaminiert, zum Austausch in die Werkstatt weil spezialwerkzeug nötig.

[@DilbertMuc]

@@TilmanvonderRadelbande Bremsbelag zugesifft ist mir auch passiert. Aber die Shimano Bremsbeläge kosten wenig und gibt's überall.

[@SaKuLification]

@@TilmanvonderRadelbande Was bedeutet zerschossen?

[@LebenshilfeAWS1]

​@@TilmanvonderRadelbandekomisch, das ist mir noch nie passiert, und ich fahre seit 7 Jahren hydraulische Scheiben bremsen. Kann es sein, daß du dein Rad nicht oft pflegt? Falls ja, verstehe ich deine Argumentation nicht. Denn bei bei vernünftiger Wartung und Pflege kann sowas nicht passieren. Ganz abgesehen davon, daß das auch an mechanische Scheiben bremsen passieren würde.

[@randymarsh6471]

Also meine mechanischen Teile bremsen wie Hölle 🤷🏼‍♂️

[@gravelpit4201]

für 35 euro hättest du hydraulische bekommen und für 45 bzw 50 shimanos mt200

[@DilbertMuc]

Dachte ich zuerst auch. Aber er hat eine Brems-Shifter Kombi am Lenker, da müsste er alles tauschen.

[@TilmanvonderRadelbande]

Ich weiß, will ich aber nicht

[@TilmanvonderRadelbande]

Ne, ist alles einzeln

[@derTeddy]

Shimano BR MT 200 kosten 20€, ich glaube du löst da ein Problem, dass keines ist...

[@TilmanvonderRadelbande]

Will ich aber nicht an diesem Rad

[@sihilius]

Kann ich nicht empfehlen. Vor allem die Bremshebel von shimano machen bei mir nur Probleme. Wenn hydraulik, dann muss es wahrscheinlich schon was teures sein, damit die Behauptung über den geringen Wartungsaufwand auch stimmt.

[@MrJoesommer]

Danke fürs Video. Ich meide, mechanische Scheibenbremsen wo es geht (hatte 1 mal welche von Tektro, go away with that $%&/(). Aber mit Kinderfahrrädern mag die Wahrscheinlichkeit steigen, dass sie auch in meinem Haushalt wiederkommen. Das sind also gute Tipps!

[@lou_hb]

Wobei du Kinderfahrrad- und Tektro-Scheibenbremsen in keinster Weise mit Avids BB7 vergleichen kannst. Fahre diese mittlerweile in genau dem hier gezeigten Setup mit den kompressionsfreies Jagwire Hüllen an drei Rädern (zwei MTBs und ein Reiserad). Kann mit jeder hydraulischen mithalten. Nach penibler Einstellung sind das Einfinger-Bremsen, die ich keinem ungeübte Fahrer in die Hand drücken würde. Tipp: Statt irgendwelcher V-Brake-Hebel von Avid die Speeddial oder ähnliche verwenden. Dann kann man über ein kleines Rädchen den Druckpunkt einstellen. Weiter Vorteil der BB7: Durch den größeren Bremssattel ist sie wesentlich hitzefester als vergleichbare hydraulischen Bremsen und mit den originalen gesinterten Belägen verstärkt sich der Effekt der guten Wärmeableitung noch. Ach ja: Eine absolute Sorglosbremse ist sie allemal: Einstellen und vergessen, die Sinterbeläge halten eine halbe Ewigkeit. Ich will jedenfalls keine andere Bremse mehr.

[@d.schwahn8080]

Super leicht Racing 😂👍

[@DilbertMuc]

Noch viel brachialer funzen mechanische Scheibenbremsen, wenn Du Deine einseitigen Avid's durch die mechanischen 2-Kolben Hydraulikbremsen von Tektro (z.B. TRP Hy/Rd) ersetzt. Auch die mechanischen zweiseiten Bremsen von Tektro (z.B. TRP Spyke) sind wesentlich besser als die ollen Avids, die nur einseitig bremsen. Kosten nur wenig mehr als die BB5 oder BB7 und sind viel besser. ☝🤓

[@TilmanvonderRadelbande]

Die Bremsen bremsen schon beidseitig, aber es bewegt sich nur ein Kolben. Die beste mechanische Bremse ist die Paul Klamper und da bewegt sich auch nur ein Kolben. Die Avid sind mit den besseren Hüllen schon sehr gut!

[@DilbertMuc]

@@TilmanvonderRadelbande Die Avids haben nur 1 Kolben und verbiegen die Bremsscheibe rüber zum anderen festen Kolben. Das ist total veraltet. Ich habe meine BB7 gegen eine TRP Spyre (mechanisch 2 Kolben) getauscht, Resultat: Unterschied wie Tag und Nacht. Ein Test mit der TRP Hy/Rd war dann nochmals ein Quantensprung. ☺

[@DilbertMuc]

@@TilmanvonderRadelbande Die Sachen von Paul Components kosten halt 1 Arm & 1 Bein plus Dein Erstgeborenes. Da bleib ich lieber bei den asiatischen Bauteilen. 😆

[@twgq]

Ich habe am VR die TRP Hy/Rd und am HR die Spyre. "Brachial" funktionieren beide gleich, also die Bremskraft unterscheidet sich nicht. Die HyRd fühlt sich etwas "fluffiger" an, macht aber dafür hin und wieder mit der automatischen Belagausrichtung Probleme: am Vorderrad hängt der Kolben senkrecht und dadurch wird das Öl nicht nur das kleine Loch nachgepumpt. Man muss das Rad kippen, also Kolben waagerecht ausrichten und dann die Bremse mehrfach betätigen. Daher kann ich die HyRd eher nicht empfehlen.

[@Pseudynom]

Ich glaube da würde ich lieber die 25 € pro Bremse in die Shimano MT200 investieren.

[@TilmanvonderRadelbande]

Kam ja schon mehrmals, der Tipp. Ich möchte an dem Rad gerne mechanische behalten, weil die auch gewisse Vorzüge haben :)

[@LebenshilfeAWS1]

​@@TilmanvonderRadelbandewelche denn? Es gibt keine Argumente die für mechanische bremsen sprechen, ausser das sie einfacher aufgebaut sind. Sicherheitstechnisch sind hydraulische Scheiben bremsen das beste was man kaufen kann. Nur lebens müde fahren noch mechanische. Von mir aus kannst du ruhig solche bremsen weiterfahren und einen Haufen Geld ausgeben. Nur ich denke, das deine Familie eine ähnliche Meinung hat wie ich, oder? Falls ja, verstehe ich deine Einstellung noch weniger. Als Familienvater sollte man doch ein Vorbild sein, oder? Mich würde mal ein Vergleich zwischen einer mechanischen und hydraulischen Scheibenbremse interessieren. Und zwar der Bremsweg.

[@TilmanvonderRadelbande]

@@LebenshilfeAWS1 schreibt der, der offenbar noch nie mit guten bzw. gut eingestellten mechanischen Scheibenbremsen gefahren ist.

[@LebenshilfeAWS1]

@@TilmanvonderRadelbande was ändert das an den Tatsachen? Nix, oder? Und wenn sie von Jan Ulrich persönlich eingestellt wären, an der bremsleistung ändert sich da mal gor nix. Eine mechanische Scheibenbremse mag von der Performance besser als eine felgenbremse sein, mit einer hydraulischen kommt sie nicht mit. Warum glauben sie, gibt es nur noch Räder mit denen? Es wäre doch anders, wenn mechanische besser wären, oder? Aber ich sehe schon, bei ihnen ist Hopfen und Malz verloren. Zumindest in der Hinsicht. Sie können ja ihre ja fahren, das verbietet ja keiner. Nur behaupten sie bitte nicht, daß ihre besser wären als hydraulische.

[@sihilius]

@@LebenshilfeAWS1 Also da dir Sicherheit so wichtig ist, hier mal mein Erfahrungsbericht, speziell zu den hier so oft angepriesenen shimano-Bremsen: An meinem MTB sind serienmäßig 2 MT200 mit passenden Bremshebeln und -leitungen von Schimano verbaut. Die Bremsblöcke selbst machen wenig Ärger, aber die Shimano Bremshebel werden so durchschnittlich einmal im Jahr plötzlich undicht und verlieren dann rapide an Bremsleistung. Wäre doch blöd wenn das gerade dann passiert, wenn man an eine stark befahrene Straße hinkommt, die man überqueren möchte oder muss. Ich steige jedenfalls wieder auf gute alte Seilzug-Scheibenbremsen um. Auf meinem Jugend-MTB haben die damals immer anstandslos funktioniert, nie plötzlich stark an Bremskraft verloren und wenn man merkt, dass die bremsleistung langsam nachlässt, dann schraubt man eine Schraube an der Bremse auf, zieht das Seil ein kleines Stück weiter durch die Öse und dreht wieder fest und spart sich das ganze Herumhantieren mit dem Bremsöl, geschweige dem die Kosten um die Bremshebel wieder auf Vordermann bringen zu lassen. Ganz zu schweigen, davon, dass man einen Inbus wohl eher auf eine Tour mitnimt, als ein ganzes Werkzeugset, Mineralöl, Trichter und Ersatzteile für die Hydraulik. Und wenn man nicht gerade Downhill oder vergleichbares fährt, dann bringt einem die Extrabremskraft eh nicht viel, bzw. wie viel mehr Bremskraft als ein blockiertes Rad will man denn? Mit guten, gut eingestellten mechanischen Scheibenbremsen bekommt man das auf jedenfall hin! Hydraulikbremsen für's Fahrrad sind in der Theorie natürlich was ganz was tolles, aber praktisch scheiterts halt daran, dass ein Billigprodukt (und das sind mt200 nun mal relativ gesehen) nie die Leistung und Zuverlässigkeit bringen wird, die man einem System theoretisch unterstellen könnte. Übrigens: Anderer Leute Familien als Druckmittel einzusetzen um das eigene fadenscheinige und anscheinend nicht auf Praxis basierende Argument zu stärken, welches hier im Übrigen nicht mal anhand praktischer Beispiele erläutert wird, ist in meinen Augen eine ziemlich ekelhafte Taktik. Nur mal so als konstruktiver Input zu deiner Argumentationsweise. Eventuell solltest du dir solche Argumentationsweisen abgewöhnen.

[@winheiMR]

Na bei so einer scharfen Bremse brauchst du bald neue Reifen.

[@yeahboy4348]

Gute Zughüllen brauchst du nicht wenn du Öl reinspritzt .... (und auch so nicht ,die werden halt von Werk aus geölt ...!!!)

[@yeahboy4348]

Alter mir fällt gerade auf du hast schaltzughüllen für bremsen verwendet lol !!!!

[@TilmanvonderRadelbande]

Hast du das Video überhaupt gesehen??

[@TilmanvonderRadelbande]

Deine Aussage ist absoluter Blödsinn

[@yeahboy4348]

@@TilmanvonderRadelbande ja hab ich und bin sehr enttäuscht und frag mich was du so blöd findest ???

[@TilmanvonderRadelbande]

Das sind keine Schaltzughüllen sondern kompressionsfreie Bremszughüllen, wie ich das im Video sage. Ein Bremszug passt gar nicht in eine Schaltzughülle. Öl im Zug verhindert nicht, dass normale Bremzughüllen komprimieren, sondern sorgt noch eher dafür, dass du damit deine Bremsbeläge und Scheiben kontaminierst.