Das Schmerzgedächtnis & chronische Schmerzen

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In diesem Video gehe ich der Bitte eines Lesers nach und gehe auf das Thema Schmerzgedächtnis ein.

[@DattSchmerzt]

Diese Videos helfen mir allesamt aktuell so sehr!!! Fünf Monate nach meiner Operation an meinem Sprunggelenk arbeite ich immer noch sehr an meinen Schmerzen. Ich laufe normal, ohne zu humpeln, habe aber nach einer gewissen Zeit des Gehens Schmerzen. Ich recherchiere alles und bin hier angekommen...

[@mirkahermann9228]

Hallo Jan, ich möchte mich auch sehr bedanken für das Video und auch deine Mühe anderen zu helfen!!! Du hast mir schon sehr geholfen in dem Du uns gezeigt hast, wie man die Verspannungen auch lösen kann!!!!!!

[@andreasbiller5423]

Super danke für deine Videos grüsse vom Andy dem Schwimmer

[@mariellaloth8834]

Das finde ich total spannend, das alles stimmt. Beobachte es schon seit Jahren bei mir..... Körperliche symtome wie ruecken, Kopf Herz usw. Machen mir meist aerger, wenn mich etwas belastet. Bin ich abgelengt z. B. Durch andere Menschen gartenarbeit oder dgl. Bemerke ich keine Beschwerden mehr. Die psyche macht soooviel .

[@aischabourman3466]

Sehr gut. weiter soo.

[@soulagent79]

Ich würde mich freuen, wenn du noch mehr Videos zu diesem Thema machst. Mir hat eine Psychologin mal erklärt, dass das Schmerzgedächtnis vergleichbar ist mit den Phantomschmerzen, die jemand hat, dem z.B. ein Bein amputiert wurde. Obwohl da nichts mehr ist, meldet das Gehirn weiterhin Berührungen.

[@Muskel-und-gelenkschmerzen]

In der Tat ist hier eine Ähnlichkeit vorhanden. Auch dort handelt es sich um Assoziationen und synaptische Verbindungen, die im Gehirn angelegt wurden. Jeder Körperteil ist im Gehirn "repräsentiert". Wenn nun jemand sein Bein verliert, dann ist dieses auch weg, aber die Repräsentation des Beins im Gehirn bleibt...die geht nicht verloren. Deswegen kann er sein Bein nach der Amputation noch spüren, obwohl es physisch gesehen nicht mehr da ist.

[@soulagent79]

Ich habe an mir selber gemerkt, dass ich durch übermäßige Selbstmassage oder mit dem TENS-Gerät alles nur noch schlimmer mache, weil ich damit damit in der Region ja künstlich dafür sorge, dass sich dort etwas "anders" anfühlt und das Gehirn dann erst recht eine übertriebene Feinfühligkeit an dieser Stelle entstehen lässt

[@Muskel-und-gelenkschmerzen]

Der Wahrheitsgehalt in Deinem Kommentar liegt in dem Wörtchen "übermäßig", also über das Maß hinaus....das das nicht gut ist ja aus dem Wort erkennbar. :)

[@soulagent79]

Ich habe auch schon überlegt, einfach gar nichts mehr zu machen und die Körperstelle einfach in Ruhe zu lassen, um nicht ständig darauf fixiert zu sein. Mir wirft sich die Frage auf, ob Maßnahmen wie Massagen, TENS, Diclofenac etc. überhaupt etwas bringen, wenn das Problem doch eigentlich im Kopf sitzt.

[@mirkahermann9228]

@@soulagent79 Ja das gleiche habe ist mir auch passiert, darum mache ich es nicht mehr!!

[@Fanalfanal]

Ich kann die Ausführungen in diesem Video mit dem Verstand gut nachvollziehen. Die Erfahrung bei mir allerdings ist, dass die mentalen Ansätze (sprich BEWUSST positiv) bei mir so gut wie gar nicht gegriffen haben. Wegen schwerem Traumahintergrund sind die Schmerzen zu komplex verschaltet, denn alles was irgendwie mit den Traumata verbunden ist auch Schmerz. Im Rahmen der neuronalen Rekonditionierung, habe ich gelernt, dass mein Nervensystem jede Station noch einmal in der Gegenwart inszeniert, solange bis ich „anderst reagiere/anderst gehandelt habe, als in den Traumasituationen. Es geht nicht mehr um‘s „weg-haben-wollen“, sondern wenn „es kommt“ , darauf zu zu gehen, egal was das Autonome Nervensystem „behauptet“. Die Schwierigkeit dabei ist: der Verstand „steigt dabei“ aus! Bestenfalls noch „Tunnelblick“, der in keine andere Richtung fokussiert werden kann. Somit habe ich mir Menschen gesucht, die durch ihre Art mein Trauma antriggern, aber selbst nicht so SIND, wie die Täter in der Vergangenheit. Die auch bereit sind, ein Stück Weg mit mir zu gehen, auch wenn ich „ungeniessbar“ und irrational werde. alles steht und fällt mit dem gegenseitigen Mitteilen von Emotionen, Affekten, Körperzuständen und den „Jetzt-Gedanken“. Kein Ausagieren! Nur mitteilen, bzw anhören. Indem es gehört wird, passiert schon viel... Verstand kommt langsam zurück und ich kann herausfinden, was gegenwärtig ist und was nur Projektion, indem ich Nachfrage, ob mein Gegenüber genau so handeln würde, wie ich es in der Vergangenheit immer und immer wieder erlebt habe. Manchmal kommt auch bereits im ehrlichen Mitteilen bereits eine Reaktion, die völlig anders ist, als was ich erlebt habe. Dann merkt mein Organismus „hey, das ist ja gar nicht gefährlich“ und das Autonome Nervensystem stellt den „Flucht-Kampf-Starre-Modus“ ein. Es ist aber jedes mal als würde ich dabei sterben. Die Schmerzen müssten eigentlich verschwinden, dachte ich. Leider das Gegenteil traf ein: sie veränderten sich ständig und wurden stärker, selbst wenn alles in bester Ordnung war. Schmerzmittel (inklusive Morphin) wirken als Verstärker. Mein Organismus sabotiert regelrecht jeden „Fortschritt“ mit heftigen Körperschmerzen. Und auch das Gegenteil der traumatischen Erlebnisse, können diese Schmerzen auslösen (zB Grenzüberschreitung/ Sicherheit oder Demütigung/Wertschätzung ...). Mit dem Verstand ist da nichts zu erreichen! Der zieht erst nach, wenn die „Anderst-Erfahrung“ geschehen ist. Ich werde es mit einem Natrium-Ionen-Blocker versuchen (wenn mein Arzt morgen darauf eingeht), womit die Weiterleitung der überaktiven Schmerzreize abgeschwächt, zT unterbunden würden. Denn bei mir haben diese chronischen Schmerzen bereis selbst Traumacharakter: die gleiche Hilflosigkeit, Panik, Ohnmacht... keine Fluchtmöglichkeit, kämpfen sinnlos > erstarren und dissoziieren will ich nicht mehr > und auf Shutdown kann ich gerne verzichten!, denn danach, „wenn mein System wieder hochfährt“, sind die Schmerzen noch extremer. Wollte einfach meine Erfahrung hier deponieren. Wer weiss, ob sie jemandem hilfreich oder nützlich sein könnte.

[@Muskel-und-gelenkschmerzen]

Liebe Gaby, vielen Dank für den ausführlichen und intimen Kommentar. Er hilft ggf. auch anderen Menschen, denen es ähnlich geht. Bzgl. den Schmerzen: Vielleicht versuchst Du dich einmal an dieser Übung: www.muskel-und-gelenkschmerzen.de/chronische-schmerzen-mit-meditation-lindern-und-das-schmerzgedaechtnis-loeschen/ Liebe Grüße Jan

[@Fanalfanal]

@@Muskel-und-gelenkschmerzen hallo Jan, danke für den Link. Ich werde ihn erst anschauen, wenn es mich nicht mehr so schnell in „traumatische Zustände“ wirft (traumatische Zange), denn momentan katapultiert mich das noch in verstärkte Dissoziationen, wo ich ohne Hilfe von Aussen nicht mehr raus komme (und ich lebe allein und sehr zurückgezogen). Werde heute noch ein neues Medikament bekommen (Calcium-/Natrium-Jonenkanal-Blocker). Das die „schlechten“ Schmerzimpulse daran hindern soll, bis ins Gehirn zu gelangen... wenn das in der Praxis so funktioniert wie in der Theorie, müsste sich auch das Schmerzgedächnis ändern und traumatische Inhalte, die mit dem körperlichen Schmerz gekoppelt sind, könnten u.U. auch mit beeinflusst werden. Ich berichte Dir zu einem späteren Zeitpunkt, ob es wirklich funktioniert hat. Freut mich, wenn meine Erfahrung hilfreich sein kann für andere Menschen und Du das als möglicher Weise hilfreich betrachtest... Mein Organismus hat leider gestern eine Notabschaltung (Shutdown) gemacht... danach sind die Schmerzen noch viel schlimmer... und manchmal sehr lange anhaltend. So ist dieses Medikament momentan der letzte Strohhalm, an den ich mich klammere. Shutdown bedeutet: Flucht nicht möglich + Kampf aussichtslos (Hilflosigkeit/Ohnmacht) > es folgt die Starre (innerlich erstarrt, Redeblockade, Dissoziationen, Unterwerfung, Depression... sind Ausdrucksformen dieser Starre). Bleibt die Situation aussichtslos (Aggression eingefroren), wird die Belastung zu gross und der Körper macht eine Notabschaltung, Shutdown genannt: es werden körpereigene Opiate ausgeschüttet, damit man die Schmerzen nicht mehr merkt („vom Feind gefressen zu werden“). Der Körper bereitet sich so auf das Sterben vor. Ein Shutdown kann tödlich enden! Keine Ahnung, warum ich nach so vielen davon, immer noch lebe (ist vielleicht auch eine Art Üben - keine Ahnung). Wenn der Schmerz in die gleiche Ohnmacht führt, wie ein traumatisches Erlebnis, ist der Schmerz selbst ein (eigenständiges) Trauma. Darum habe ich mich mit der Schmerzthematik auseinander gesetzt und bin auf diese Art Medikament gestossen. Bin froh, dass mein Hausarzt mich da nicht hat „hängen“ lassen und einen Versuch sinnvoll findet. So, jetzt aber genug für heute. Wünsche Dir viel Weisheit und Gelingen, und eine schöne Zeit.

[@kerstingottlicher5036]

@@Fanalfanal Liebe Gabi,habe mal ne Frage an dich.Haben dir die Calzium- Natrium- Jonenkanal- Blocker geholfen ? Leider auch an chronischen Schmerzen und keine Therapie hat bei mir angeschlagen ... Bin zur Zeit in eine schwere Depression reingerutscht und habe zunächst noch starken Tinnitus hinzubekommen.. Würde mich sehr freuen wenn ich eine Antwort von dir bekommen würde. Liebe Grüße Kerstin

[@Fanalfanal]

@@kerstingottlicher5036 Ja, die ....Blocker helfen. Ich bin kein Arzt - was ich weiss, gebe ich aber gerne weiter: Das Medikament wirkt nur bei NICHT signalträchtigen Schmerzen. Einfach formuliert: Wenn Dir Dein Körper etwas sagen will, reagiert er nicht auf das Medikament - da will er Dir sagen: „hör mir endlich zu“. Bei mir hiess das: Hinschauen, was ich nie genau sehen wollte (nicht wahrhaben wollte) - dahin, wo die Übergriffe am schmerzhaftesten waren... Es war notwendig, endlich Nein sagen zu lernen... und Ja, zu meinen eigenen Nein‘s. Und dieses Üben, geht weiter.... Beziehungen funktionieren ohne das nicht - tja, und eben, auch ich und mein Körper nicht. Der Körper meldet mir : „Hallo ! Da stimmt grad etwas nicht“, oder: „Du überschreitest gerade Deine eigenen Grenzen“.... Oder auch : „sofort hinlegen !“.... Es ist ein fortlaufendes Lernen. Geblieben ist noch der ArthroseSchmerz (immer bei körperlicher Überbelastung, gekoppelt mit Erschöpfung). Und starke Kopfschmerzen bei zuviel Telepathie. Somit also auch wieder, signalträchtige Schmerzen, wenn sie auftauchen. Was ich damit zu sagen versuche: Das Medikament ist kein Wundermittel, sondern unterstützt Dich, wenn Du an Dir arbeitest - Dich entwickelst und weiterentwickelst - lernst, auf die Impulse von Körper und Seele zu achten. Das Gehirn macht keinen Unterschied zwischen TraumaSchmerz (emotionalem Schmerz) und körperlichem Schmerz. Schmerz ist Schmerz (einfach nur als Schmerz im Gedächtnis verarbeitet). Ziel: der Schmerz warnt vor Gefahr, damit Du nicht noch einmal „in die gleiche Falle tappst“. Beispiel Signalträchtiger Schmerz: Du wirst Deine Hand wohl kaum, bewusst, ein zweites Mal, auf eine glühende Herdplatte legen. „Aua, heiss“ - heisst die Botschaft in diesem Fall. Nächstes mal (Signalträchtige): Du bekommst die Schmerzen in der Hand, sobald Deine Augen die Herdplatte Glühen sehen - oder Deine Nase so kömischen Brandgeschmack wahrnimmt. Daraus entwickelt sich NICHT Signalträchtiger Schmerz, wäre dann: Du bekommst heftige Schmerzen in der Hand, Bei JEDER Herdplatte, die Du siehst - jemand Dir davon erzählt.... oder schon beim Gedanken daran. So in der Art entstehen auch die heftigen Körperschmerzen (einfach kumuliert, da das Schmerzgedächnis kein Zeitempfinden hat). Emotionaler Schmerz IST für das Schmerzgedächnis Körperschmerz. Mein Schmerzgedächnis schlug „unberechenbar“ Alarm (so fühlte es sich an). Ich lernte „diese Signale zu lesen“. Trotzdem überreagierte mein Körper, OBWOHL ich „mein Trauma am aufarbeiten“ war..... Er hatte verlernt, den Schmerz „wieder aus zu schalten“, nachdem „die Gefahr vorüber war“. Der Schmerzverarbeitungsprozess , ist ein komplexer Ablauf.....: Hormone, Botenstoffe, Opiate, Schlaf, Zucker.... schlechte Regeneration der Zellen, kaputte Schmerzfasern .... usw. Meine Vermutung, und Somit mein Tipp an Dich: Schau Dir bewusst an, was Deine emotional schmerzhaften „Reizpunkte“ (Trigger) sind. Und ziehe dann Deinen Arzt ins Vertrauen, WARUM Du dieses Medikament ausprobieren willst. Klappen kann es (meiner Meinung nach), wenn Du ehrlich mit Dir selbst bist, und mutig beginnst, Dein Leben dahin zu verändern, dass es auch wirklich DEIN Leben ist, das Du lebst. So wird Dich das Medikament gut unterstützen..... (Auf jeden Fall funktioniert das bei mir.... ). Ich wünsche Dir gutes Gelingen, Und dass Du Menschen hast, die Dich dabei Unterstützen 💞 Alles Liebe Dir 😘

[@kerstingottlicher5036]

Liebe Gabi, hätte da noch ein paar Fragen an dich, könnten wir mal bitte privat telefonieren. Würde mich sehr freuen. Da ich im Moment in einer schwierigen Phase bin. LIEBE GRÜßE KERSTIN

[@oblivion2871]

Sehr gut erklärt danke, kann das an mir auch beobachten, mit der Assoziation z.B. bei bestimmten Arbeiten.

[@Muskel-und-gelenkschmerzen]

Freut mich das Dir das Video gefällt

[@PKatz126]

Im Falle einer Erkrankung, wurde mir empfohlen, Schmerzmittel in einem hohen Maß über eine bestimmte Zeit zu nehmen, um das Schmerzgedächtnis nicht zu entwickeln (Leichte Gürtelrose, Nervenschmerzen). Wie würdest du damit umgehen? Denkst du, dass man das auch ohne diese Maßnahme der Medikamenteneinnahme im Griff halten kann? Danke für deinen wertvollen Beitrag zu diesem Thema.

[@Muskel-und-gelenkschmerzen]

Davon halte ich sehr wenig, bis hin zu gar nichts. Entschuldige die harten Worte, auch wenn Sie nicht gegen Dich persönlich gerichtet sind. Schmerzmittel sind für mich nur bei akuten Verletzungen angebracht oder wenn es jemand ohne Schmerzmittel nicht aushält. Aber das ist natürlich sehr, wirklich sehr subjektiv. Der Punkt ist der: Das Schmerzgedächtnis entwickelt sich vor allem dann sehr schnell, wenn wir dem Schmerz zu viel Aufmerksamkeit schenken, permanent an ihn denken und uns jedes Mal aufregen wenn er auftritt. Immer dann rücken wir ihn in den Vordergrund unserer Aufmerksamkeit. Und was auch immer Du in den Vordergrund Deiner Gedanken und Deiner Aufmerksamkeit stellst, es wird wachsen und größer werden - auch Schmerzen. => Neurologischer Grundsatz "What fires together, wires together!" => inhaltlich => "Gemeinsame Aktivität verbindet". Das ist das Thema der Assoziation. Die Herausforderung bei vielen Erkrankungen und den daraus folgenden Schmerzen ist es eine angemessene Therapie zu finden. Schmerzmittel sind keine Therapie, sondern lindern ein Symptom. Sie können sicherlich hin und wieder eingesetzt werden (das richtige Werkzeug für den richtigen Job), aber immer mit Bedacht. Eine angemessene Therapie ist immer eine solche, die das Problem bei der Ursache packt, und nicht am Auslöser, und erst recht nicht nur am Symptom. Im Falle einer Gürtelrose muss ich aber gestehen, dass ich hierüber relativ wenig weiß. Allerdings haben zwei meiner Freunde eine solche über ein paar Jahre gehabt, und beiden hat vor allem die Beruhigung ihres Nervensystems geholfen (über Yoga und Thai Chi). => sehr soft und mit geringer Intensität! Wichtig war für beide, dass sie immer auf ihren Körper gehört haben und darauf wie belastbar sie sich gefühlt haben. Das bedeutet KEIN Ehrgeiz und vollkommen nach den Regeln des Körpers spielen. Sobald sie das ingoriert haben, wurden die Schmerzen wieder schlimmer. Es war immer ein Spiel von ... - wie belastbar bin ich heute? - welche Lebensmittel tun mir gut und welche nicht? - wie emotional ausgeglichen bin ich? - bin ich mit gesunder Disziplin, aber ohne Ehrgeiz an der Sache dran? Etc. Ich hoffe das hilft Dir ein wenig.

[@1bibiche]

Vielen Dank für das Video ...ich habe Phantomschmerzen ..sie kommen oft ganz plötzlich ...zu verschiedenen Zeiten....was kann ich tun? Würde mich sehr freuen, wenn Du mir helfen kannst,

[@thomas070760]

Hallo Jan, was kann man tun, wenn man Schmerzen in der Schulter ( Rotatorenmanschette) hat und herkömmliche Schmerzmittel wie: Ibuprofen 600, Paracetamol 500, Apirin usw.. nicht wirken?!?

[@Basiluke]

Hallo Jan, erstmal danke für das informative Video und allgemein deine Mühe für diesen Channel. Leider habe ich folgendes Problem: seit ca. 2 Jahren habe ich auf meiner linken Körperseite im Bereich Schulterblatt, Hand und Gesichtshälfte regelmäßiges Kribbeln und Missempfindungen. Angefangen hat dies durch Kraftsport bei Ruderübungen mit einem Kribbeln während der Kontraktion im Bereich Hintere Schulter/Schulterblatt. Habe in dieser Zeit darauf nur noch sehr wenig trainiert, da diese Probleme nicht richtig verschwunden sind. Meistens verschwinden die Beschwerden nach dem Sport für ein paar Stunden. Dazu kam aber dann noch, dass ich oft am Tag darauf zusätzlich Missempfindungen im oben genannten Bereich bekomme. Häufig treten diese auch bei langem Sitzen und Arbeiten am Schreibtisch auf, ohne sportliche Betätigung davor. Selbst damals durch MRT wurden keine Auffälligkeiten festgestellt, sondern nur eine leichte muskuläre Dysbalance diagnostiziert. Physiotherapie hatte ich auch vor kurzem für 6 Sitzungen, in der mir Übungen zur Stärkung des Schultergürtels und des Serratus gezeigt wurden (z.B. Scapula Push Ups). Ich habe auch mit der Triggerpunktmassage begonnen, jedoch nur mit wenig Besserungen. Welche Muskeln würdest du mir empfehlen, zu massieren? Direkte Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen habe ich keine, jedoch stört mich das Kribbeln sehr. Würde gerne wieder richtig trainieren können. Gibt es sowas wie ein Schmerzgedächtnis auch für solche Missempfindungen? Wäre sehr dankbar über eine Antwort. Viele Grüße Lukas

[@Muskel-und-gelenkschmerzen]

Lieber Luka, Deine Frage lässt keine kurze und knappe Antwort zu, und bedarf einigen Erklärungen. Für ausführliche Antworten und ggf. ein Gespräch kannst Du einen Termin über meine Website und das dort befindliche Kontaktformular buchen. LG Jan

[@ZH-qs7pk]

Super gemacht, eine Frage? Und wann sagt Ihr mal, okey das ist ein Schmerz denn man annehmen sollte so wie es ist, zb. 2018 hatte ich Aortendissektion Typ b, seid dieser vorfall habe ich schmerzen bei überlastungen an Torax und bis in den Bauch🥵 Blutdruck geht nach oben und es lässt sich nur duch Opiaden senken! Iat das auch ein Speicherfehler. 🤔 bitte um Rationalen Feedback, war 3 mal in Psychische behandlung dafür und sehe keine verbesserungen.

[@destroyerdestroyer6790]

Du hast in einem deiner Videos von Form und Farbe geredet. Schmerz der brennt, sticht usw was hat der für eine Form. Und wie geht das mit den Farben? Leichter Schmerz helle Farben? Antwort wäre prima 👌

[@Muskel-und-gelenkschmerzen]

Du kannst das wählen, was sich für dich stimmig anfühlt. Ich denke die Form ist egal, aber sie muss sich für dich richtig anfühlen. Vielleicht von spitz und hart zu rund und weich . Bei den Farben vielleicht hin zu einem kühlen braun oder grün … so wie Erde oder Gras? Das fällt mir spontan ein Liebe Grüße Jan

[@igorloma4581]

Hallo Jan, könntest du mir bitte einen Rat geben, wenn die Schmerzen stark und dauerhaft sind, unabhängig welche Tätigkeit man macht. Ich habe auch im Sitzen unerträgliche Schmerzen. Sehr viel bereits ausprobiert und keine Linderung finden können.

[@ZH-qs7pk]

Na super, mein Nachbar ist Zahnarzt und beim Wurzelbehandlung ohne Spritze in Zukunft. Genau das gleiche wäre, der Papst erklärt mir, wie es ist Vater zu sein🤔 ich sage, es kann sein aber habt ihr ein Messbaren Erfolg und Garantie? Weil mit es könnte sein ist keine Antwort für alle Patienten. Was sagt ihr dazu?????

[@chickenkiller2345]

Sätze wie "Ich bin stark und gesund" nachts vor dem einschlafen immer wieder einem im Gedächtnis wiederholen. Oder dem Körperteil welches verletzt ist vor und nach einer Aktivität mitteilen, dass die Aktivität geholfen hat stärker zu werden, dass es nicht schlimm war, dass man damit jemandem geholfen hat/etwas positiv verändert hat Hauptsache immer das Gegenteil von Schmerz denken Wie ist der Gedanke?

[@Muskel-und-gelenkschmerzen]

Wenn er für Dich funktioniert, dann ist er gut :)! Die Sache ist meines Erachtens die: Es kann funktionieren, aber nur wenn man davon überzeugt ist, und dann hat man ohnehin schon einen riesen Schritt getan. Wenn man nicht davon überzeugt ist, es aber trotzdem leer vor sich hin murmelt, dann wird sich nichts tun.

[@xyzv8640]

Mein Tipp: Das war in irgendeiner Weise Schwerpunkt in Ihrer Ausbildung ;)

[@Muskel-und-gelenkschmerzen]

Eigentlich nicht :). War nicht Teil des Studiums...leider.