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Jean-Paul Sartre gilt als theoretisches Fundament des französischen Existenzialismus: Jean-Paul Sartres philosophisches Hauptwerk «Das Sein und das Nichts», erschienen 1943. Sartre prägt darin unter anderem den Freiheitsbegriff des Menschen und seine Verantwortung.
Was ist von diesen Überlegungen auch heute noch gültig? Darüber spricht Noëmi Gradwohl mit der Philosophin und Sartre-Kennerin Dorothea Wildenburg in der Reflexe-Reihe «Denkstoffe» von Schweizer Radio DRS2. Die Reihe blickt in loser Folge auf grundlegende philosophische und kulturwissenschaftliche Werke zurück.