Das werden die neuen deutschen Bahnknoten für die Zukunft! | [LIVE]

[@PeHaFez]

Das Problem bei Kopfbahnhöfen ist m.E. weniger die Standzeit sondern vielmehr, dass sich die Fahwege sich begenenden Zügen kreuzen.

[@TheWillSlane]

Die Standzeit ergibt sich hauptsächlich daraus. Die Standzeit für einen Fahrgast und Personalwechsel dauert im Kopfbahnhof nur unwesentlich länger, als im Durchgangsbahnhof. Ausgenommen sind natürlich Fälle bei denen der Lokführer den ganzen Zug ablaufen muss, um die Fahrtrichtung zu wechseln. Das kann bei langen ICE's durchaus bis zu 10min dauern.

[@katakata5851]

Nicht so richtig, die sich kreuzenden Fahrwege hat man im Normalfall ziemlich gut im Griff, weshalb Kopfbahnhöfe wie Leipzig ja auch doppelt so groß sind wie Durchgangsbahnhöfe in Köln oder Hamburg die ein echtes Problem darstellen. Selbst Stuttgart hatte recht viele Kreuzungsbauwerke um mehr Verkehr zu stemmen. Das wirkliche Problem sind oft zum einen der Fahrtrichtungswechsel und die verdammt langsamen Ein und Ausfahrzeiten von bis zu 30km/h, wegen der engen Radien. Siehe das Gezuckel nach Frankfurt rein, oder nach Hamburg von Süden oder Köln. In Stuttgart waren es ja auch überlastete Außenstränge wie Cannstadt Plochingen oder HBF-Feuerbach-(Ludwigsburg) die betrieblich Probleme machten und kein Ausbau mehr ermöglichten. Da war es egal wieviel der HBF noch vertragen hätte, iwie iwo musste eine Neubaustrecke reingeführt werden. Gleiches gilt auch für Frankfurt wo man ja jetzt aber etwas cleverer handelt. Auch im Sinne der Zukunft, denn Stuttgart 21 HBF weiter auszubauen wird das nächste Milliardengrab werden.

[@TheWillSlane]

@@katakata5851 Wo wird in Hamburg bitte reingezuckelt? Du hast von Osten, Süden und Norden her jeweils Zuführungen von >/= 100km/h Streckengewindigkeit bis rund 1,5 bzw 2 km vor dem Hbf und Altona. Von Harburg kommend sind sogar 160 km/h bis kurz vor der Vettel drin. Das ist für einen Knoten wie Hamburg echt zügig. Das gezuckel kommt zustande, weil sich der Verkehr wegen der Verbindungsbahn regelmäßig bis zur Stadtgrenze zurück staut. Die 30 bzw 20 km/h Einfahrgeschwindigkeit haben übrigens nichts mit den Bogenradien zu tun. Sondern sind für Einfahrten auf Stumpfgleisen und bei verkürzten Bremswegabständen (wenn z.Bsp. in Hamburg Hbf bereits ein Zug am Bahnsteig steht und deiner als zweiter dazu kommt) grundsätzlich vorgeschrieben. Die Bogenradien selbst vertragen in der Regel 40km/h. Was dann bei der Ausfahrt wieder zum tragen kommt.

[@zeisselgaertner3212]

Kleine Ergänzungen zu Frankfurt Hauptbahnhof: Bereits heute gibt es am westlichen Ende der Bahnsteighalle jeweils einen Treppenabgang zu einem Quertunnel für Fußgänger. Der neue Quertunnel wird aber tatsächlich noch ein paar Meter weiter westlich verlaufen, deutlich großzügiger angelegt UND auch den direkten Zugang zu den Tiefbahnsteigen der S-Bahn bieten. Womit wir zum Regionalverkehr kommen, der bereits heute zu großen Teilen als S-Bahn mittels Tunnel durch die Frankfurter Innenstadt führt und nicht am Hauptbahnhof endet. Beim "neuen Gleis 25" handelt es sich um eine Reaktivierung eines schon mal da gewesenen Bahnsteiges/Gleises. Innerhalb der Bahnsteighalle befinden sich die Gleise 1 bis 24. Wobei für die Gleise 1 und 24 jeweils Seitenbahnsteige vorhanden sind und die Gleise 2 bis 23 über Mittelbahnsteige bedient werden. Geht man heute am Gleis 1 bis zum Ende der Bahnsteighalle, wird der Bahnsteig zum Mittelbahnsteig und auf der Außenseite entdeckt man das Gleis 1a. Spiegelsymetrisch war am Bahnsteig 24 auch das außenliegende Gleis 25 vorhanden, welches nun wieder zu neuem Leben erweckt wird. Vermutlich zu postalischen Zwecken oder für Eilgüter war dort sogar noch ein weiteres Gleis 26 in Betrieb. Lange Rede, kurzer Quatsch: Es wird nicht auf 25 oberirdische Gleise ausgebaut, sondern auf 26. Plus vier Tiefgleise S-Bahn, plus zukünftig vier Tiefgleise Fernverkehr. Macht alsbald 34 Gleise, womit München langsam um seinen Spitzenplatz fürchten muss 😁 Last but not least: Durch Verbesserungen in der Signalanlage im Hauptbahnhof lassen sich ab Mai 2025 diverse Bahnsteige auch in zwei Abschnitte aufteilen, so dass unterschiedliche Züge am selben Gleis abgefertigt werden können; inklusive Zugsplittungen.

[@SP3CIALEffectS]

Sieben Minuten weniger Fahrzeit für 30-Minuten-Takt im Land DB-Infrastrukturvorstand Ronald Pofalla (62) nannte den geplanten Tunnel "ein weiteres wichtiges Element für den Deutschlandtakt", der die Metropolen in einem 30-Minuten-Rhythmus verbinden soll. Pro Zug sollen nach dem Neubau sieben Minuten gespart werden können, weil das langsame Umfahren der Innenstadt in engen Schleifen und das Wenden am Hauptbahnhof entfällt. Dank des neuen Tunnels mit zwei unterirdischen Gleisen und vier Bahnsteigen erhöhe die Bahn die Kapazität im Knoten Frankfurt von 1250 auf 1500 Züge pro Tag. "Das ist eine Steigerung um 20 Prozent." Damit stärke die Bahn die Schiene für die dringend notwendige Mobilitäts- und Klimawende in der Messestadt Frankfurt und in Deutschland. Ob sich der Umbau für 7min lohnt?

[@AO-pj8xm]

@@zeisselgaertner3212 Du hast die zwei Tramgleise vergessen, die in Zukunft viergleisig ausgebaut werden sollen.

[@petergoldammer3595]

Grundprobleme zu den großen Bahnknoten (und den NBS): - Alle (?) Schnellfahrstrecken enden irgendwo vor den Hauptbahnhöfen. Es wurden keine Anbindungen geschweige den zusätzliche Gleise gebaut. - Der Bundesverkehrswegeplan der maßgeblich für den Ausbau ist interessiert sich nicht für den Regionalverkehr (hier fahren aber die meisten Menschen). - Es wird immer mit Fahrgastprognosen geplant; Es wird nicht so gebaut, dass es deutlich mehr Kapazitäten gibt (da hilft auch ein reingerufenes "Fahrgäste bis 2030 verdoppeln" nicht!). - Projektteile werden z. T. nicht gebaut bzw. auf unbestimmte Zeit verschoben (Bspw. ETCS Ulm Hbf; 3. Ausbaustufe ETCS S21 aktuell in der Schwebe). - Es wird zu teuer geplant und gebaut (Bspw. übertriebener Lärmschutz mit Tunneln Rheintalbahn; Tunnelbauwerke NBS Mannheim-Frankfurt & Brennernordzulauf). Gerne ergänzen!

[@sirenity8839]

@@petergoldammer3595 wenn die infrago bauen DUERFTE, waere sie schnell in der lage, die “luecken” zu fuellen. Ein grosses problem sund die ü55-Buergerinitiativen, die heutzutage sehr viel macht besitzen (NBS projekt hamburg hannover). aba eigentlich is das schon bitter,…klar dass rentner kein interesse mehr am ausbau haben. aba manchmal frag ich mich, haben die denn keine kinder, die jeden tag pendeln muessen?

[@lutzriemenschneider5935]

Wieso baut man in Deutschland immer auf Minimal Niveau, immer Null Reseve nach oben

[@blueark1]

Weil das unsere Mentalität ist. Immer nur das nötigste.

[@JorgBerlinger]

Und Mentalität wählt Politik: das Auto.

[@PeHaFez]

Weil man spart, damit man mehr Geld für Bildung, Kinderbetreuung, das Deutschland-Ticket... hat.

[@r.l.23l.69]

@@JorgBerlinger Danke :) !

[@br103fan]

Das liegt größtenteils daran, dass immer eine Kosten-Nutzen Rechnung durchgeführt werden muss und diese positiv ausfallen muss um ein Projekt vom Bund überhaupt fördern (100%) lassen kann. Die Fahrgast- und Zugzahlen werden jedoch chronisch unterschätzt, was dazu führt, dass weniger gebaut werden kann, da der Nutzen laut "Schätzung" deutlich geringer ist als tatsächlich. Deswegen müssen auch die Kosten niedriger sein. Dadurch, dass die Zahlen jedoch chronisch unterschätzt werden wird die Infrastruktur auch möglichst klein dimensioniert um die Kostenübernahme durch den Bund gewährleisten zu können. In Deutschland ist einfach niemand dazu bereit mit Infrastruktur unter Umständen auch mal Verluste zu machen und nimmt deswegen lieber eine grauenhafte Betriebsqualität hin, was leider nir von der Politik geändert werden kann

[@ainonainpg3d799]

Kannst du mal ein Video über das Tschechische Hochgeschwindigkeitsnetz machen? Ist auch sehr wichtig für Deutschland und Österreich also denke ich es würde nur viel sinn machen dieses Thema zu behandeln

[@michelangelobuonarroti4958]

Jaaaa guter call endlich mal einer ders erwähnt.

[@Dalex1910]

Gibt's da eins ?

[@stuxburg]

@@Dalex1910 daran wird gerade gearbeitet. Im Prinzip soll das Netz folgende Strecken umfassen: • Praha - Ústí nad Labem - Dresden • Praha - Jihlava - Brno - Ostrava (- Katowice) • Brno - Břeclav (- Wien) • Praha - Plzeň (- München) • Praha - Hradec Králové (- Wrocław) Erste Abschnitte sollen 2030 im Betrieb gehen.

[@hans-josefguniker840]

Diese Sendung ist für D, A, CH nicht Europa

[@Martin-zt4vs]

Schade, dass das Ruhrgebiet kein Thema war. Das ist hier eine überlastete Schienenregion. Zwar wurde und wird gebaut (RRX, ABS Oberhausen-Emmerich, Umbau in Duisburg Hbf, Dortmund Hbf) Zusätzliche Kapazitäten entstehen leider nur in unterdimensionierter Form. Eingleisige Abschnitte, höhengleiche Kreuzungen, zuwenig Bahnsteigkanten bleiben. Neue Probleme drohen im Essener Hbf. Es entstehen täglich massive Verspätungen im Netz. Mischbetrieb ist die absolute Regel. Das Ruhrgebiet als eines der größten Ballungszentren Europas braucht endlich eine starke Schiene. Eisenbahn hat hier leider keine Lobby. Man setzt weiterhin auf den Slogan: Straße first.

[@j.v.9792]

absolut richtig, während in Stuttgart schon über 13 Mrd. € verbaut wurden, hat die etwa einwohnergleiche Borussiastadt nun ebenfalls entscheidende Verbesserungen der Bahn-Infrastruktur erhalten... nämlich Aufzüge an den Bahnsteigen des Hbf...😂😂😂

[@cb-cowboy3947]

Nur das diese Umbauten wenig bis nichts für den Verkehr bringen. Die RRX sind doch nur ein Feigenblatt, im Grunde sind es nur die Züge. (462 in RRX-Lackierung) die auf den Strecken und in den Fahrplanlagen der bisherigen REs verkehren. Die Linie RE2 Düsseldorf - Osnabrück wird sogar immer noch mit Dostos und 146 gefahren. Zu den 462 gab es noch eine Planungspanne. Diese verkehren in der Regel als Doppeleinheit, sprich zwei Triebzüge á vier Wagen, also 8-Wagen-Züge. In der Planungsphase des RRX wurden viele Haltepunkte und Bahnhöfe saniert, vor allem deren Bahnsteige. Ihr ahnt jetzt sicher was kommt: die Bahnsteige wurden für die zu der Zeit verkehrenden Züge aus 6x Dosto mit 146 ausgelegt, obwohl man schon wusste, das diese Züge nicht für den RRX genutzt werden würden. Als dann die - längeren - 8-Wagen-RRX-Züge in den Betrieb kamen, waren - o Wunder - etliche Bahnsteige zu kurz. Diese musste dann, für teures Geld, verlängert werden. Bis dahin wurden diese Haltepunkte nicht bedient. Der Ausbau Oberhausen - Emmerich dient dem Güterverkehr, damit die niederländische Betuwe-Lijn adäquat angebunden werden kann. Der Umbau des Duisburger Hauptbahnhofs bezieht sich auf die Halle und die Bahnsteige und sollte ursprünglich schon 2017 abgeschlossen sein. An den Gleisanlagen wurde und wird hier nichts erweitert. Über den Dortmunder Hauptbahnhof bin ich jetzt nicht auf dem Laufenden, nehme aber an, das es hier ähnlich ist. Die Hauptdurchmesserlinie im Nahverkehr, die S1 Solingen - Düsseldorf - Duisburg - Essen - Bochum - Dortmund wurde praktisch dreigeteilt. Der Abschnitt Dortmund - Essen wird im 15-Minuten-Takt bedient, der folgende Essen - Duisburg alle 30 sowie Duisburg - Solingen alle 20 Minuten. Zur Hauptverkehrszeit. In Nebenzeiten sowie am Wochenende werden die S-Bahn-Takte reduziert - meistens um 50%.

[@Martin-zt4vs]

@j.v.9792 Gut, Rolltreppen gab es auch, der Durchgang wurde verbreitert und die Bahnsteige erneuert. Gut und richtig. Aber Züge stauen sich immernoch wie vorher. Und die Strecke nach Münster soll tatsächlich 2-gleisig ausgebaut werden. Aber nicht durchgehend. Eines der größten Nadelöhr im Netz. Soll irgendwann mal kommen. Aber nicht richtig. Da brech ich zusammen. Gleichzeitig gibt es zahllose Projekte, wo Autobahnen verbreitert oder Autobahnkreuze umgebaut werden. Diese Konsequenz würde ich mir auch bei der Schiene oder bei der Radinfrastruktur wünschen. Oder zumindest irgendwen, der das deutlich anspricht.

[@KEM13-h5x]

Hier könnte man auch einiges tun, zum Beispiel Güterstrecken für den Personenverkehr eröffnen, längere Züge. Der RRX und andere Züge sind oft überfüllt. Verbesserungen könnte es auch mit dem Ausbau von Stadtbahnen geben.

[@ingofussen8970]

Im Ruhrgebiet existierte eine Zechenbahn, die von Hamm bis nach Kamp - Lintfort führte. Mein Vorsclag wäre diese wieder aufzubauen, sozusagen eine 2. Betuwelinie nur für den Güterverkehr in Deutschland, mit Abzweigen zu den wichtigsten Strecken im Ruhrgebiet.

[@LeuchtturmLeutkirch]

40:42 Schade, dass du auf die Frage von Bahnwelten nicht im Detail eingehen konntest / wolltest. Wäre sehr spanend gewesen, wenn du hier eine konkrete Ankündigung getroffen hättest. Zumindest in welche Richtung es geht? Z.B. mehr Livestreams so wie heute? Oder hast du gar eine Kooperation mit Bahnwelten geplant? Das wäre ein episches Crossover.

[@HG-ru3nr]

Hamburg, die Verlegung von Altona ist ja quasi durch. Wie sieht es eigentlich mit dem HBF aus? Da gab es ka auch Ideen da was zu machen, weil der HBF auch ein Flaschenhals ist.

[@katakata5851]

Naja der Verbindungsbahnentlastungstunnel soll Platz für mehr Durchgangsverkehr schaffen, wodurch mehr Züge kürzer im Bahnhof stehen, auch endende. Das Hauptproblem/-bonus für Altona und die Verbindungsbahn sind ja die Abstellanlagen in Eidelstedt. Sowie fehlende Gleise für Güterverkehr Richtung Norden. Da versucht man ja aber auch den Verkehr umzuleiten, die Umgehungsbahn ist leider auch nur eingleisig.

[@TheWillSlane]

Der Hauptbahnhof selbst kann abgesehen von einem zusätzlichen Bahnsteig zwischen Gleis 8 und 11. Nicht weiter ausgebaut werden. Es ist schlicht kein Platz mehr. Was theoretisch noch möglich wäre und zumindest ursprünglich zusammen mit dem Verbindungsbahn-Entlastungstunnel kommen sollte, war eine Verlegung der verbliebenen S-Bahnsteige in den Untergrund. Sodass die Gleise 3 und 4 für den Regionalverkehr frei gemacht werden könnten. Ob das aber umgesetzt wird, weiss noch keiner. Alles andere was man aus betrieblicher Sicht machen könnte/sollte. Führt zwangsläufig zu Dimensionen wie bei Stuttgart 21 und dafür gibt's selbst in Hamburg weder das Geld. Noch die politischen Mehrheiten.

[@BsBsBock]

Und alle Regios starten und enden am Hbf

[@the_retag]

​@@TheWillSlaneein fernbahntunnel unter Hamburg ist aber mittelfristig unausweichlich, wie in ffm schon ,leider zu klein, geplant. Oder wie s21 zu klein ist. Dinge sie jeder weiß und keiner wahrhaben will

[@KEM13-h5x]

Der Hamburger Hauptbahnhof ist so überlastet und überfüllt, dass es eine Zumutung ist, dort umsteigen zu müssen. Ein ergänzender Tunnelbahnhof, der Fahrtrichtungswechsel überflüssig macht, könnte eine Lösung sein. Ich habe es gestern erst erlebt, man kommt kaum voran auf den Bahnsteigen.

[@svenobermeyer7381]

Hey Sebastian ich wünsche dir noch nachträglich ein frohes neues Jahr 😊 Danke für dieses Video und deine Erklärungen Ich höre dir sehr gerne zu weil deine Stimme sehr angenehm ist Freue mich schon auf alles was du/ihr so an Videos veröffentlicht Mach's gut und bleib gesund 😊

[@chrislaarman7532]

(Gesehen bis zum Livestream) Dankeschön! :-) Zur Kenntnisnahme und zum Vergleich: im Internet gibt es ein Dokument "cvs10_056.pdf". Das enthält einen Diskussionsbeitrag (oder so) auf niederländisch (aber es gibt ja Software zum Übersetzen), in dem Leute der niederländischen Bahninfra-Behörde ProRail erklären, was sie in Japan gelernt haben (über Kapazität, Geschwindigkeit, Verläßlichkeit der Eisenbahn). Das war in 2010. Seitdem ist z.B. der Hauptbahnhof "Utrecht Centraal" (der Bahnhof mit den meisten Reisenden in den Niederlanden) in dieser Sicht umgebaut worden. Wo erst Vespätungen entstanden, werden sie jetzt verringert. Der "Doppelkopfbahnhof" Groningen wird vergrößert, damit die verschiedenen Nebenstrecken aneinander geknüpft werden können. Der (im Wesen auch noch Doppelkopf-)Bahnhof Amsterdam Centraal ist gerade im Umbau (bis voraussichtlich 2030). In Amsterdam (meine Heimat) entsteht eine "Kölner" Lösung: der Bahnhof Centraal wird "Durchgangsziel" sein für frequente (daher nationale) Züge, weil der Bahnhof Zuid "Durchgangsziel" sein wird für internationale (daher weniger frequente) Züge. Eine frequente Metrolinie verbindet beide. Zu den Arbeiten in Groningen und Amsterdam gibt es Livestreams auf dem KZbin Kanal von ProRail. Also, suche "prorail groningen" oder so.

[@zugundbusvideoseuropa8896]

Mehrere Fragen: 1. Wann bekommen die Nexios der Schönbuchbahn ihre Zulassung für den planmäßigen Betrieb? 2. Wann fährt der neue Nightjet in die Schweiz und Niederlande? 3. Wann fahren der Nightjet, Railjet und Comfortjet im Wendezugbetrieb? 4. Wie findest du den Desiro HC auf dem RE3 und der RB33 und den DB Mireo auf dem RE22 und den Agilis Mireo? 5. Wie findest du die ABS 38? Freilassing Mühldorf-München? 6. Wie findest du die Neubaustrecken Fulda-Frankfurt am Main und Mannheim-Frankfurt am Main?

[@mathelernenleichtgemacht]

zu 3) diese Frage wird auf diesem Kanal leider ausgeblendet ...

[@markodassler]

Hinsichtlich Bahnknoten finde ich das die Güterumgehungsbahnen stärker für den Personenverkehr genutzt werden sollten. Zum Beispiel nach dem Vorbild der Schusterbahn in Stuttgart mit dem Bahnhof Münster. Und ganz allgemein bin ich der das es z.B. im Ruhrgebiet sehr viel Potenzial gibt für Personenverkehr auf Gütergleisen.

[@T-BwBerlinKarlshorst-]

Die meisten Umbauten der letzten 3 Dekaden waren & sind betriebswirtschaftlich gedacht. Im "günstigsten" Fall wie Stuttgart & Altona mit einem "großartigen" Immobiliendeal kombiniert. Was da speziell bei Stuttgart 21 am Ende herauskommt, das werden wir nach Gutachten zum Brandschutz & zur allgemeinen Betriebssicherheit, sowie den sicherlich dazu erwartenden Prozessen noch sehen. Alle Projekte der letzen 3 Dekaden sind minimalistisch, betrieblich zum Planungszeitraum gerade so ausreichend ("optimal"-optimiert) ausgegeführt, auf Grund der langen Planungs-/ Ausführungszeiten zur Inbetriebnahme meist schon zu klein & kapazitätseingeschränkt. Auch das führt zur ja bekannten Fahrplan-"stabilität" durch dicht mehr vorhandene Redundanzen als auch keinerlei Möglichkeiten der betrieblichen flexibilität & damit keinerlei Resilienz. Oft & gerne werden diese Projekte mit betriebswirtschaftlichen "Optimierungs"-maßnahmen (Rückbau) im Zu-/ Ablauf der Projekte. Zur Deutschen Einheit. Da sind bei weitem nicht alle Kriegs-/ Kriegsfolgeschäden (Teilungsschäden) beseitigt, aber auch viele VDE Projekte noch nicht beendet oder wie bei VDE 1 trotz zu erwartender Verkehre aus der FBQ sogar schon erheblich gekürzt worden, obwohl es hier nur um die Wiederherstellung einer zweigleisigen Infrastruktur auf zeitgemäßen Standard geht. Ein Prestigeprojekt nach dem anderen mit enormen Kosten, entziehen der Eisenbahninfrastruktur in der Fläche Mrd. von €. Obwohl sie dort wesentlich mehr zur Resilienz aber auch möglichen Redundanz & Fahrplanstabilität bewirken würden. Leipzig Citiytunnel war ursprünglich auch für den durchgehenden FV gedacht. Da aber der Bund (DB FV) sich aus dem Grundversorgungsauftrag der Fläche weitgehend zurückgezogen hat, dies den Ländern mit den Kosten als auch in der Verantwortung übergeholfen hat, verkehren dort fast ausschließlich NV-Züge. Die Regionalisierungsmittel für den FV-Ersatzverkehr in der Fläche fehlen natürlich wiederum den Ländern/Kommunen in der zeitgemäßen Versorgung in der Fläche. Diebsteich ist mit der ÖPNV Infrastruktur wesentlich schlechter vernetzt als Altona. Aber auch die Vertaktung mit der S-Bahn ist dort wesentlich schlechter und auf eine S-Bahn Infrastruktur beschränkt, daher nicht resilient & redundant. Die S-Bahn verbindet Hamburg Hbf & Altona über 2 Infrastrukturanlagen, zumal ja auch hinter Hamburg Altona eine Streckenverzweigung bei der S-Bahn vorhanden ist, somit die Taktung in Richtung Diebsteich ausgedünnt wird. Eine totale Nichtbeachtung der zu erwartenden Verkehre durch die FBQ als auch die RBC im GV Verkehr in der Perspektive ist ebenfalls vorhanden. Lübeck -> Stettin (Büchen-Lüneburg-Wittenberge), Ostbahn aber auch die Amerikalinie zu Deutschlands einzigen Tiefwasserhafen sind Themen die durch die deutsche Verkehrspolitik vollkommen negiert werden (zumindest bei der Eisenbahninfrastruktur). Da werde ich oft den Verdacht nicht los, das der Großraum Hamburg vorerst auf keinen Fall entlastet werden soll, um genau dort wiedereinmal teure Prestigeobjekt begründen zu können,statt in Resilienz & Redundanz & die Beseitigung von Kriegs-/ Kriegsfolge-/ Teilungsschäden zu Investieren.

[@Gerald_Hunker]

Jetzt hab ich doch tatsächlich "Banknoten" gelesen! Hatte mich schon auf die Rückkehr der D-Mark gefreut 🤣

[@CGN-André]

Schade, das ich den Stream verpasst habe. Habe es mir aber eben an gesehen. Ich bin aus Köln und das habe ich gar nicht gewusst, nene der HBF soll mal schön beim Dom bleiben.😅

[@ingofussen8970]

Die S - Bahn Zürich fährt auf eigenen Gleisen, bedeutet es gibt zwei Durchgangsbahnhöfe am Zürich HBF, einen für die S - Bahn und einen für den Fernverkehr..... Neue Bahnknoten bedeuten aber auch, das die Gleisstruktur verändert wird, um neue Züge aufzunehmen, auch neue Bahnsteige gehören dazu wie es am Amsterdamer Centralbahnhof geschieht. Da die Koralmbahn sozusagen betriebsbereit ist, wäre es interessant wie die Instruktionsfahrten ablaufen oder allgemein eine Doku über die Koralmbahn, eine der wichtigsten Strecken in Österreich!!

[@matthiasmeyer1682]

Ich vermisse Erläuterungen zum Hauptbahnhof Hannover, der mit zu den wichtigsten Knotenpunkten in D gehört. Soweit ich weiss, gibt es dort auch veränderungsüberlegungen, oder? Gruss, Matthias aus delmenhorst

[@dododada2201]

Der neue Fernbahnhof am Diebsteich wird ja das Verbindungsbahnproblem vorerst nicht lösen. Klar, Altona ist kein Schmuckstück, aber sehr praktisch. Eine Stärke von Altona ist ja gerade auch die Möglichkeit, das Züge gepuffert werden können, was Probleme der Verbindungsbahn und dem hbf mildern kann. Diese Funktion kann der Diebsteich nicht erfüllen. Lassen wir uns also überraschen.

[@pattaroniandcheesekg]

Jedes mal wenn ich die Titel sehe rede ich "Bahnk Noten" statt "Bahn Knoten" 😅 Danke fürs Video!

[@Antifa_GmbH]

So is datt geil!

[@volkmartrommer691]

Man sollte sich auch um die kleinen Banknoten drum kümmern wie Tuttlingen, Immendingen. Der Deutschland Takt funktioniert nur wenn auch Bahnstrecken ohne Schnellzug verkehr endlich ausgebaut werden sehr wichtig die schöne Donautalbahn Ulm-Immendingen ❤❤❤❤❤

[@einfachkevinaufmMTB]

Der Leipziger Tunnel ist nur für den Regionalverkehr. Für den Fernverkehr sind gar keine Kapazitäten vorhanden. Aufgrund der fehlenden Verbindungen in den Süden von Leipzig gab es leider auch Fahrzeitverlängerungen (Richtung Wurzen oder bald Grimma) was kritisch zu sehen ist.

[@zugundbusvideoseuropa8896]

Weißt du, wann die Nexios der Schönbuchbahn fahren werden?

[@olivermeineke9707]

Ich würde den Hauptbahnhof Köln eher zum Turmbahnhof mit einem neuen Nord-Süd-Tunnel ausbauen, so dass man von Bonn und Düsseldorf oder Mönchengladbach aus schneller durch Köln durchkommt und 6 zusätzliche Gleise (2 S-Bahn, 4 Fern- und Regionalbahn) unterirdisch zur Verfügung stünden.

[@niklaskohns8516]

Hab die Aufnahme des Livestreams geschaut. Schade, dass die Community nicht eine Frage zu den Bahnknotenprojekten gestellt hat. Z.B.: Welche Potentiale hat der Münchner HBF für internationale Verkehre gen Osten und Süden? Welche Effizienzsteigerungen birgt die 3. Ausbaustufe ETCS am Knoten Stuttgart? Werden künftig wieder alle Fernverkehrszüge am Kölner KBF halten? Es wäre schön gewesen, wenn man dadurch noch mehr Details zu dem Thema des Videos erfahren hätte. (Aus dem Nähkästchen plaudern) Scheinbar wollen einige nur ihre Interessen für weiteren Content platzieren, es wäre schön, wenn die fragenden dies aussparen und dies in einem anderen Feedback Tool erledigen könnten. Freundliche Grüße!

[@bahn1648]

Ich hab im Livechat geschrieben, dass der neue Stuttgarter HB im Untergrund acht Gleise erhält.

[@bernd3828]

Bei uns im Münsterland sollen die RB-strecken in S-bahnstrecken von Münster umbenannt . werden das Nachteile für den Personen-&Güterverker da die stecken wie der RB 64 der auch sehr viel grenzverker bedient und ob wohl die Ticket wahnsinnig teurer sind vermutlich weil sonst noch mehr Fahrgäste geben würde .

[@denizleventyuruyen4774]

Ein großes Problem in D ist das Projekte häufig vom ist und nicht vom soll Zustand der Innerbetriebnahme her gedacht wird

[@kuchen6133]

Meine persönliche Meinung: mir gefällt das Format weniger gut als wenn die Bahnknoten der Zukunft in dem bisherigen Format (und kürzer) präsentiert worden wären. Wie gesagt, just my 2 cents.

[@jakobheim5725]

Vorschlag für Livestream paralle ein person die Fragen ausortiert. Das man zügig mit den Fragen weiter machen kann und keine Pausen entstehen.

[@BerndHodiamont-c8j]

Hi zusammen. Es ist richtig, auch wenn die Gleise jetzt auf acht reduziert sind, werden mehr Kapazitäten frei werden. Man brauchte vorher 16 Gleise wegen des Ein- u. Ausfahrens, weil sich beim Ausfahren die Gleisanzahl vejüngt. Logisch oder ? 😊

[@katakata5851]

Stimmt, aber man baut ja unteranderem weil er zu klein geworden ist und vorallem die Außenäste überlastet waren. Wenn also 16 bei einem Kopfbahnhof zu wenig sind, dann werden 8 bei einem Durchgangsbahnhof mit gerademal 4 Zulaufgleisen auf beiden Seiten wohl den 10 mit ner Menge Überwerfungsbauwerken nicht wirklich das Wasser reichen können.

[@michaeloz70]

Nein, nicht logisch. Es wäre sinnvoller gewesen, wenn man die durchfahrenden Züge von den dort endenden Züge getrennt hätte. Das wäre mit einem Kombibahnhof sinnvoller gewesen: Durchgangsverkehr vom Ende der HGS Mannheim-Stuttgart direkt über einen kleineren Durchgangsbahnhof über den Fildertunnel und Flughafen mit Stuttgart-Ulm verbinden, so dass die Wendezeiten entfallen und endende Strecken im Kopfbahnhof enden lassen, die jetzt zum neuen Rangierbahnhof in Untertürkheim durchfahren müssen. Dann hätten die Züge bis zur Abfahrt am Bahnsteig warten können. Jede endende Strecke hätte ihren eigenen Bahnsteig gehabt. 16+4 ist halt logischerweise mehr als 16-8 in der Hoffnung, dass man auf den 8 Gleisen mehr als auf den 16 Gleisen abwickeln kann. Denn mehr ist es eben nicht: Hoffnung, dass das irgendwie klappt. Und mehr und mehr stellt die Bahn fest, dass es nicht klappt und dafür der DKS notwendig ist. Aber auch der DKS ist nur eine Hoffnung, dass das Kartenhaus nicht zusammenbricht. Man muss auch beachten: wenn Gleise intensiver genutzt werden, müssen diese auch öfter saniert werden, weil sie eben heftiger beansprucht werden. Mal schauen, wie oft der Bahnhof aufgrund von Instandhaltung komplett gesperrt werden muss.

[@zugundbusvideoseuropa8896]

Wie findest du die Reaktivierung der Hesselbergbahn zwischen Wassertrüdingen und Gunzenhausen und die Rückkehr der alten Züge auf dem RE1?101 und IC1-Wagen

[@lukashuber9324]

Wann kommt die Schnellfahrstrecke London - Singapur? 😂 Ich fände so ein Gedankenexperiment mal echt gut, wie es möglich wäre, ganze Kontinente zu verbinden. Die besagte Strecke hat eine Länge von 13.000 km, wäre mit 600km/h schnellen Zügen also in 22 Stunden zu schaffen.

[@Jakob-l7p]

über Stuttgart content jeder art würde ich mich freuen.

[@marcogruber4614]

Wieso das Projekt S 21 bis zum verzögerten Spatenstich 2010 oder meinet wegen in der noch anfänglichen Bauphase vor Fertigstellung des Rohbaus nicht an neue Gegebenheiten bzw. Anforderungen wie bspw. einer sich anbahnenden höheren Nachfrage angeglichen wurde, die ja spätestens zu Beginn der 2010er Jahre deutlich abzusehen war, bleibt mir bis heute schleierhaft. Die ganzen Projektentwürfe waren schon zu Baubeginn mehr als überholt und somit schlicht zu veraltet gewesen, als dass man sie noch in der Form hätte umsetzen dürfen. Auch wenn der Planungsstand mehrfach überarbeitet wurde, so hatte sich am reinen Grundriss bzw. der Struktur bis auf die Erhöhung der Bahnsteiggleise auf insgesamt 8 - weil ursprünglich tatsächlich sogar noch weniger vorgesehen waren - bis zum Baubeginn 2010 kaum etwas geändert. Auch wenn die Widerstände der Bevölkerung zu den Verzögerungen beitrugen, kann dennoch von einer miserablen und lückenhaften Planung gesprochen werden, und das obwohl man von einer „Konzeptionierung“, die derart viel Zeit in Anspruch nahm, ja eigentlich erwartet, dass sie stets ausgeklügelt und ausgereift sein sollte - und das trotz ihrer Größenordnung, schließlich reden wir hier von einem Zeitraum der Vorplanung von knapp 2 Jahrzehnten (~1990-2010).

[@bettinaschatz]

Mich würde das Thema interessieren „Die Bahn in Frankreich“ TGV von Toulouse nach Paris Ob auch Englisch in den Zügen gesprochen wird? RegionalExpress S-Bahnen U-Bahnen Ticketpreise Bauprojekte Wird mehr geflogen und Bahn gefahren?

[@schmausdaniel1320]

Warum gibt es bei den Nightjet steuerwagen( Vectron) Zulassungsprobleme??

[@jakobheim5725]

Cargobeam fände ich interssant beim Thema güterverkehr.

[@SimonZeitz-lf5ew]

Mich interessiert mal was passiert mit dem Kopfbahnhof von Dresden.ein frohes neues Jahr. was passiert mit dem Kopfbahnhof von Kiel? paar News ist immer sehr spannend.👍😁❤

[@stuxburg]

Dresden Hbf ist ja kein reiner Kopfbahnhof. Es gibt mit Gleis 1, 2, 3, 12, 13 und 14 und noch zwei Gleise ohne Bahnsteig genug Möglichkeiten, am Hbf vorbeizukommen. Der Dresdner Hbf ist auch nicht überlastet.

[@SimonZeitz-lf5ew]

Das ist gut danke. ich dachte nur

[@the_retag]

In Kiel sehe ich wenig Probleme

[@f.hegerfeldt128]

Solange in Köln die Hohenzollern Brücke nicht erweitert wird bleibt Köln wie es ist. Eine Absolute Katastrophe.

[@mikelmerino9894]

gibt es Eigentlich pläne zum Ausbau vom Aachener Hauptbahnhof

[@denizleventyuruyen4774]

Eine nicht barrierefreie PU wo man auf halber Höhe der Bahnsteige von einem zum anderen wechseln kann die an alle Bagnsteige angeschlossen ist existiert bereits in Fam M hbf

[@zugundbusvideoseuropa8896]

Wann fährt der neue Nightjet in die Niederlande und Schweiz?

[@henrikbenin4442]

Schöne Video das Thema was mich sehr interessiert die 4 crrc Westbahn dosto sind die im Fahrgastbetrieb oder sind die immer noch in Zulassung Verfahren wenn der neue Stuttgarter erfönnet wird werden die Gleise/Bahnsteig reichen und der die in August starten Generalsanierung der Strecke Berlin - Hamburg klingt das machbar 280 km Strecke in 9 Monaten zu sanieren oder verrückt

[@Clubby23]

Und wo sollen dann in Hamburg die Autos von den Zügen entladen werden????

[@kurzzug160]

Der Leipziger City-Tunnel ist eigentlich nicht für ICEs ausgelegt. Wenn ichs richtig im Kopf habe sind Markt, Leuschnerplatz, Bay Bf und MDR 160 m lang und damit einzig Leipzig Hbf (tief) mit 200 m langen Bahnsteigen fähig einen solo ICE-T oder ICE 4 7-teilig aufzunehmen. Die fahren dort aber kaum, untertags gibt es am Leipziger Hbf nur ICE 4 12-teilig und ICE-T-Doppel. Die IC2 gehen sich aber überall aus.

[@moritzjp]

Ja, es ist auch im S-Bahn-Takt einfach kaum Platz für zusätzliche Verbindungen von Regional- oder sogar lang haltendem Fernverkehr.

[@katakata5851]

Es gibt ja auch keinerlei relevanten Bedarf die Züge durch den Citytunnel zu schicken außer nach Chemnitz. Nach Erfurt/Halle kommt man nicht mehr und nach Dresden ists ein sinnloser Umweg den man auch über Thekla fahren könnte. Nach Zwickau fährt kein ICE und wird es vermutlich auch nicht und Chemnitz selbst ist ein Trauerspiel an sich (Chemnitz-Dresden-Elsterwerda-Berlin) Was aber auch nicht so schlimm ist, da sie mit dem Express über Leipzig trotzdem schneller und günstiger als mit der Verbindung über Dresden sind.

[@kurzzug160]

@moritzjp Bei dem gemächlichen 5 min Takt wäre schon viel Platz, Zugfolgen von etwa 3 min sind bei S-Bahn-Systemen wie in Leipzig möglich und üblich. Das Wiener S-Bahn-System ist ähnlich was Technik und Fahrzeuge betrifft und dort werden auch ab und zu Prag - Graz RJ im Störungsfall über Wien Hbf 1-2 umgeleitet. Mir gings aber eher darum, dass in Leipzig Hbf haltende ICEs nicht über Leipzig Hbf (tief) umgeleitet werden können, wie im Stream behauptet, weil die eingesetzten Züge zu lang sind. Einzig die Dresden - Hannover - ... IC-Züge und IC 494/495 (Rostock - Wien) würden unten Platz finden.

[@denizleventyuruyen4774]

Ich habe kein Verständnis dafür das bei der 2.Stammstrecke lediglich eine Bauvorleistung nach Holzkirchen errichtet und dimen Abzweig nicht gleich mit realisiert um nicht zu einem späteren Zeitpunkt wieder Umwelt. Anwohner und Betrieb nochmals zusätzlich belastet

[@BurningTrapezoid]

Würde den Bahnhof Hamburg-Altona jetzt aber nicht als Knotenbahnhof bezeichnen.

[@nicspar5355]

8 min ist viel Zeit grade wenn diese an ein Knoten von 1 oder 1/2 Stunde liegt.Die Schweiz hat ein intergrierten Takt von 1 Std.In Deutschland müssten die Knoten 2 oder 3 Stunden sein..betragen weil das Land grösser ist.Wichtig aber wäre das man für ganz Deutschland plant also gewisse Knoten definiert.Also darauf los bauen ist nicht Zielführend.Zu erst rechnen definieren und dann das Gesamtprojekt angehen,also Deutschland und ev International weit koordinieren....Ich will ja schliesslich nicht mehr von Berlin oder Hamburg nach Paris oder Amsterdamm,Kopenhagen und London fliegen.

[@JS-jn2di]

S21 man hat heute 5 Zulaufgleise und künftig 8 Zulaufgleise. Und deutlich höhere Geschwindigkeiten im Bereich der Bahnsteige.

[@olivermeineke9707]

Nicht so ganz - wenn man die Gleise zum Abstellbahnhof hinzurechnet - der ja bei S21 über die 8 Zuläufe erschlossen wird - hat der alte Stuttgarter Hauptbahnhof 7 Zulaufgleise. Der eigentliche Unterschied dürfte bei den Geschwindigkeiten in den Bahnhofsköpfen und im Bahnsteigbereich liegen sowie in der geringeren Zahl von Fahrstraßenausschlüssen im neuen Bahnhof, bei dem man die Zufahrt von 3 Hauptstrecken aus so flexibel planen kann, dass die Bahnhofsköpfe annähernd gleichmäßig ausgelastet sind, so dass sich die Züge im geringstmöglichen Maß in die Quere kommen.

[@thomasstendel]

Wieso wird die S28 noch nicht verlängert

[@UnnormaI]

Weil Infrago dieses Jahr mit der vollständigen Elektrifrizierung beschäftigt ist.

[@Nello-t9m]

Das in Köln wirkt für mich rein Interessen getrieben von einigen Immobilien spekulanten. Den Bahnhof ins finanziell schlecht gestellte Kalk abschieben und in der Innenstadt Bauland für Luxushäuser schaffen. Es ist vollkommen realitätsfern und unpraktisch.

[@bennfl4346]

Vor allem, was will man in Kalk?

[@Nello-t9m]

Ja eben das mein ich mit unpraktisch. ​@@bennfl4346

[@Nello-t9m]

​Man müsste dann immer umsteigen um in die Innenstadt zu kommen. Und wie fahren die Züge dann Richtung Süden weiter? Durch den Tunnel? Dann können die auch am Dom halten. Das wäre dann einfach eine verlegen des Hbf ins Unterirdische. Aber wahrscheinlich muss man in Kalk anfangen damit man genug Platz für die Tunneleinfahrt hat, unter den Rhein durch. Egal kommt sowieso nicht. Was soll das kosten? 100 Milliarden ? 😂​@@bennfl4346

[@j.v.9792]

es gibt aber noch eine wesentlich realistischere Alternativplanung für Köln... der Dom wird nach Kalk verschoben, damit der Hbf vergrößert werden kann...😂

[@bennfl4346]

@@j.v.9792 Gibt es auch was anderes Interessantes als den Dom in Köln?

[@evazampa1237]

Habe mir den Kalender gekauft, tolle Fotos aber leider kein Stehkalender musste ihn hängen, wollte genau das nicht

[@GerhardFeichtner]

Bei den Siemens Desiro ML liegt ihr daneben!! Da inzwischen ALLE 4748 (vierteilig) an die ÖBB ausgeliefert sind kommen eben als nächstes die 4746 (dreiteilig) in der IR-Version! Mit dem Start der Produktion der dementsprechenden Garnituren ist IN KÜRZE zu rechnen! Wäre dann in die Bahn News zu nehmen. Was stimmt ist das es bei den Siemens Mireos-IR noch etwas dauern wird. Aber eben nicht bei den Semens Desiros-IR, die kommen in kürze!!

[@Meinemeinung79]

Ich war vor kurzen erstmal auf BERLINER HBF muss sagen schick gemacht aber total falsch geplant wie es mir vorkommt. Erstens ist er jetzt total überlastet, das besonders gemerkt wenn ein Zug nicht pünktlich war dann ist nur noch Chaos. Zweitens, ich weiß nicht wer den geplant hat aber beim Fahrstuhlbau hätten sie andere Leute ranslassen sollen. Eltern mit Kinderwagen müssen manchmal eher die Rolltreppe nehmen weil die Fahrstuhl nicht schaffe an den Personen die er transportieren soll. Dann die Ansagen totale durcheinander. Ich finde bis jetzt den Leipzig HBF wo sie damals mit den Tunnelausbau und Bahnhof bis jetzt das Beste. Das schöne man kann von Zwickau durch den tunnel Leipzig nach Halle fahren. Ab nächste jahr soll sogar von plauen bzw. Glauchau nach Halle fahren.

[@georggaming8737]

Puuh! Das ist mir deutlich zu konfus/vielschichtig.

[@cb-cowboy3947]

Du sagst bei circa 11:20, ein Ziel von Stuttgart21 wäre es „mehr Kapazitäten zu bekommen“. Ich kann das nicht nachvollziehen. Wenn das Ziel ist, _mehr_ Kapazität zu bekommen, warum wird dann die Kapazität der Bahnsteiggleise um 50% reduziert? Selbst wenn man jedes der acht Bahnsteiggleise des Stuttgarter Tiefbahnhofs mit zwei Zügen nutzen könnte (was z.B. bei ICEs 401/2x402/2x403, etc. nicht möglich ist), hätte man maximal die Kapazität des alten sechszehngleisigen Kopfbahnhofs. Dieser hat aber in dem Moment mehr Kapazität, wenn es sich um Züge mit mehr als sieben Wagen handelt, da die Bahnsteiglängen des Tiefbahnhofs dann keine zwei Züge mehr zulassen.

[@olivermeineke9707]

Die Kapazität von Stuttgart war bisher eher durch den Bahnhofskopf und die geringere Zahl der Zulaufgleise zum Bahnhof beschränkt, weil sich dort Züge, die von Ost nach West oder Nord nach Süd durchgebunden werden sollten gegenseitig in die Quere kamen. Das ist bei einem Durchgangsbahnhof mit 2 zweigeteilten Bahnhofsköpfen und mehr Zulaufgleisen naturgemäß nicht so. Auch kann man beim neuen Bahnhof die Auslastung der Bahnhofsköpfe flexibler und damit gleichmäßiger planen, weil der Bahnhof von 3 Hauptstrecken aus sowohl von Süden als auch von Norden her angefahren werden kann. Zudem erfolgt auch die Einfahrt der Züge im neuen Bahnhof weniger zeitraubend, da hier aufgrund der längeren Durchrutschwege und größeren Kurvenradien eines Durchgangsbahnhofs mit bis zu 80 bis 100 km/h eingefahren werden kann, statt lediglich mit 20 bis 30 km/h in einen Kopfbahnhof. Schließlich entfällt im Durchgangsbahnhof auch noch das Abrüsten und Aufrüsten der Führerstände/Triebköpfe für den Fahrtrichtungswechsel, was derzeit bestimmend für die Länge der notwendigen Haltezeit ist. Muss man beim alten Bahnhof davon ausgehen, dass zwischen Einfahrt in den Bahnhofskopf und Verlassen des Bahnhofskopfs in der Regel insgesamt 10 (priorisierte ICEs) bis 15 Minuten (REs) vergehen, werden es beim neuen Bahnhof einheitlich zwischen 5 und 6 Minuten sein, wenn man die gleiche Anzahl von Zug-Durchbindungen annimmt. Das Gesamtsystem des neuen Bahnhofs samt Fahrplan mit mehr Durchbindungen ist in sich weit stimmiger, als die alte Anlage mit ihren zahlreichen erzwungenen Fahrtenden. Der neue Bahnhof ermöglicht daher trotz halbierter Gleiszahl per Saldo eine größere Anzahl an Ein- und Ausstiegsvorgängen sowie Verbindungen.

[@SP3CIALEffectS]

19:30 22:10 wer aus Frankfurt kommt, weiß das der Umbau mit den Gleisen Total sinnlos ist, WEIL es einen Durchgangsbahnhof FRANKFURT SÜD gibt, die S-Bahn braucht 4min von dort zum HBF. Und ja in FFM Süd hällt auch der Fernverkehr, es wäre also günstiger und schneller diesen Bahnhof auf den neusten Stand zu bringen.

[@Martin-zt4vs]

Wenn sämtlicher Fernverkehr, der heute in Frankfurt Süd durchfährt, dort halten würde, käme kein Zug in Deutschland mehr pünktlich an. Die Kapazität reicht einfach nicht aus. Zuwenige Bahnsteigkanten und kein Platz für Erweiterungen. Mein Vorschlag war die "MAIN-Station", ein Turmbahnhof im Gleisvorfeld des Frankfurter Hbfs. Kam aber nicht in die Verlosung.

[@marc389ffm]

Sorry, aber die S-Bahn deutlich mehr als 4 min vom Hbf zum Südbahnhof 😋 das schaffen nur RE und RB

[@manuelrock5521]

Schnell Zug von Milano Centralle nach Wien Hbf in Stunden Takt fahren

[@marc389ffm]

@@manuelrock5521 Schnellzug. Stundentakt

[@blsfan4775]

@Eisenbahn in Ö,D,CH Ich habe dir Heute in deinem Livestream im Chat geschrieben das wenn du für nächstes Jahr auch einen Kalender machen würdest ich und etvl. Andere es cool finden würden wenn du von den 12 Kalenderbildern jeweils sechs von der Communinty und sechs von Abonnenten in den Kalender einbauen würdest und dir dann die Abonnenten ihre Bilder z.B. per E Mail zuschicken würden. Vovon du einen Teil gesehen hast wie ich mitbekommen habe. Aber zum Kalender selbst ich habe ihn mir auch gekauft und ich muss sagen es ist ein Hammer Kalender. 👍

[@BerlinGreatestFan]

Der alte Bahnhof Stuttgart hatte 4 zu und Ablauf Gleise und der neue auch. Die vorher vorhandenen 16 Abstellgleise hatten keine Kapazitätssteigeeung. Die Digitalisierung kann alles nur sicherer und schneller machen

[@BerlinGreatestFan]

Planung und Bürgerbeteiligung liefen seit 1990.200 waren dann welche "ungfragt" und "überrascht "

[@BerlinGreatestFan]

Die Strecke Stuttgart Wendlingen kann nicht bleiben wie sie ist

[@BerlinGreatestFan]

Die Schnellfahrstrecke beginnt nicht erst in Wendlingen

[@lasals01]

Stimmt nicht, der neue Hauptbahnhof hat 8 zu und Ablaufgleise. Jeweils 2 Gleise nach Feuerbach, Bad Cannstatt, Flughafen (SFS) und Untertürkheim. Das ist durchaus eine Verdopplung, und auch Durchgangsgleise lassen sich effizienter nutzen. Die Kapazität steig demnach schon, aber eben nicht ausreichend für den D-Takt.

[@kevinj.770]

I love you

[@stuxburg]

Altona Nord ist eine absolute Katastrophe. Durchgangsbahnhof schön und gut aber die meisten Züge enden ja in Altona. Und nördlich von Hamburg gibt’s kein Potential, das die Züge aufnehmen kann, die dann nicht mehr in Altona enden sondern durchgebunden werden würden. Vor allem kommen da Züge aus München an, die teils bis zu 1000 km zurücklegen. Irgendwann müssen Züge nunmal enden. Zudem ist Altona Nord mitten im Nichts.