Depersonalisation & Derealisation (Dissoziative Störung) - Ursachen, Symptome und Therapie

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0:00 Einleitung
1:01 Ursachen
1:34 Symptome
2:47 Therapie
Psychotherapie & Coaching
Praxis für Psychotherapie | Lukas Rick
Heilpraktiker (Psychotherapie)
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Haftungsausschluss und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen: Die hier dargestellten Inhalte dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung. Sie stellen keine Empfehlung oder Bewerbung der beschriebenen oder erwähnten diagnostischen Methoden, Behandlungen oder Arzneimittel dar. Der Text erhebt weder einen Anspruch auf Vollständigkeit noch kann die Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit der dargebotenen Information garantiert werden. Der Text ersetzt keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker und er darf nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose und Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer einen Arzt! Der Autor übernimmt keine Haftung für Unannehmlichkeiten oder Schäden, die sich aus der Anwendung der hier dargestellten Information ergeben. Er hat erfolgreich die Qualifikation als Heilpraktiker für Psychotherapie erlangt. Er ist weder Heilpraktiker noch Arzt.
Quelle der medizinischen Informationen: www.wikipedia.de/

[@jennyluuvx8811]

An alle die sich genauso fühlen.. es wird besser Leute... ich war einen Monat in der Psychiatrie weil ich einfach nicht weiter wusste und kann damit heute gut leben 🙏

[@danielherberg3521]

Hey bist du da ohne termin hin bzw. Hast du dich selber eingewiesen?

[@KetMe0w]

Ich war 4 1/2 Monate da und mir gehts immernoch gleich :""""""""")

[@PhilHSF]

Hab eine Derealisation seit ca. 1 Monat. wobei es die erste Woche wirklich extrem schlimm war, fast wie eine dauerhafte Panikattacke. Ich hab mich dann viel darüber informiert und mir wurde langsam bewusst, dass ich wohl mein Nervensystem überlastet habe durch täglichen Cannabis und Social Media Konsum. Letztendlich war ein Alkohol Vollrausch mit dem heftigsten Kater meines Lebens am nächsten Tag der endgültige Auslöser. Ich hatte zwar schon kurze Panikattacken beim kiffen aber der Zustand am Tag nach dem Kater war komplett neu. Seit dem Verzichte ich auf Cannabis und Alkohol (Alkohol hab ich aufgrund meines Sports auch davor höchstens 4x im Jahr getrunken). Es geht mir deutlich besser. Meine wichtigsten Helfer in der Zeit waren Gespräche mit meiner Freundin und meinen Eltern, (Btw ich bin 25), abends Spazieren gehen für ca. 1h oder länger je nach Gefühl und dabei mit jemandem reden in meinem Fall mit meiner Freundin, und als Abschluss des Tages gönn ich mir 2 Tassen etwas Stärkeren Tee mit folgenden Kräutern: Passionsblume 2 TL, Johanniskraut 2TL, Weißdorn 1 TL und (Zitronen-)melisse 1 -2 TL. In Zukunft werde ich auch noch Baldrian in die Mischung aufnehmen. Der Tee beruhigt mich sehr und lässt mich entspannt einschlafen. Und hin und wieder mal ein Stück Schokolade tut auch immer gut. Ich wollte einfach mal meine Erfahrungen teilen vielleicht hilft das jemandem, mir geht es auf jedenfall schon deutlich besser jetzt.

[@Lisa-rb2bu]

Dankeschön,das hat mir gerade viel Kraft gegeben ❤️

[@verikter2434]

Danke für das Teilen deiner Erfahrung! Es tut gut zu wissen, dass man nicht alleine damit ist und das auch das vorübergeht. 🙏❤️ Hilft mir grade sehr! Danke vielmals! 😊

[@falcolocoboy7289]

Vielen Dank! Kenne das selber leider zu gut, vor allem nach einem heftigen Kater.

[@nathalieklein4078]

Ich liebe die Beschreibung von Dr. Michal zur Dr: "Derealisation fühlt sich so an, als würde nicht Ich durch den Raum gehen, sondern der Raum durch mich". Hab noch keine bessere Beschreibung gehört 😅😅

[@rias7655]

Ich leb damit seit 7-8 Jahren und hab gelernt es auch für meinen vorteil zu nutzen wenn ich ein beobachter bin hab ich ne besser selbstkontrolle und lass mich von emotionen anderer nicht mitreißen. Ich hab das seit ich 14/15 bin. Was ich gelernt habe in diesem zustand ist das es mit viel unzufriedenheit über das leben einhergeht und mit emotionaler Sensibilität, man versucht sich zu dämpfen um seine ganze umwelt zu ertragen daher denk ich das ich nicht ganz schuld an dem ganzen bin, bei mir ist es der Weltschmerz der mich seit meiner kindheit begleitet ich seh überall nur bots auf den straßen und hab mich versucht dene anzupassen aber dabei hab ich meine wahrnehmung verloren. Geist, körper und emotionen haben sich dabei gettrennt aber durch viel sport, meditation und etwas das man liebt kann man die realität wiederherrstellen. ich würde alles andere als medikamente da bevorzugen und finde das ein schritt zu weit, die anderen sind in meinen augen krank nicht ich

[@MachNichtAufTeuer]

wie hast du es bekommen ?

[@evezitrone]

Kann ich alles sehr gut nachempfinden. Ich kann nämlich fühlen. Leider zu sehr. Sodass ich denke, dass die Gefühle anderer in gewissen Momenten auch meine sind. Teilweise lasse ich mich zu sehr anstecken. Wenn es dann zur Erschöpfung führt, Spalte ich die Gefühle ab und bin ausgebrannt und leer.

[@anniepannie2093]

2:40 "Nur ein Gefühl" - Liebeskummer ist ein Gefühl, Angst ist ein Gefühl oder Freude. Die Welt und sich selber nicht mehr Wahrnehmen wie sie eigentlich ist, ist kein Gefühl, sondern ein Zustand.

[@LukasRick]

Hallo Annie, Du scheinst hier persönliche Begriffsdeutung und wissenschaftliche Definition zu vermischen - die im Video dargestellten Begriffe und Zusammenhänge / Informationen entsprechen den aktuellen wissenschaftlichen Grundlagen - wonach aus vielerlei Meinung übrigens Angst auch nicht den Gefühlen, sondern Reflexen zuzuordnen ist (!). Nach aktueller wissenschaftlicher Auffassung ist es zudem auch unerheblich, wie die Welt wirklich ist, denn letztlich entspricht alles einer subjektiven Realitätsverarbeitung und der Eindruck der Realität eines Einzelnen ist immer nur das, was jeder für sich selbst verarbeitet..

[@anniepannie2093]

​@@LukasRick Gefühle verändern aber nicht das Außen. Auch mit Liebeskummer nehme ich meine Welt wahr wie sonst auch. Wenn ich Dissoziiere ich sie ich die Welt aber nicht mehr wie sie einmal war.

[@maxs9272]

​@@anniepannie2093 Derealisation verändern auch nicht das Außen/Realität. Das Außen ist unabhängig, was sich verändert ist die persönliche Wahrnehmung und Einschätzung dieses Außens, und das tun Emotionen ebenso wie eine Depersonalisation. Und auch wenn man starke Emotionen wie Liebeskummer hat, wird man die Realität in einem anderen Licht sehen, vielleicht gereizter, deprimiert oder verbittert sein. Klar ist die Derealisation abstrakter, ist grundlegend allerdings einfach eine stark veränderte Wahrnehmung der Realität.

[@lilawolke1276]

@@LukasRick Meinen Sie, dass, wenn man sich bewusst ist, dass dieser Zustand nicht der Realität entspricht, das von einer Psychose abzugrenzen ist? Ich habe totale Panik, dass dieser Zustand, der einfach soooo sehr beängstigt und mehrere Tage anhalten kann, eine Psychose sein könnte. Könnten Sie mal ein Video über Psychosen machen? Das wäre toll! Danke für Ihre wertvolle Arbeit. Ich denke, dass sie damit vielen, vielen Menschen, die unter Ängsten leiden sehr helfen.

[@stephiezc]

mega video ist wirklich hilfreich und beruhigend zu wissen, dass man damit nicht allein ist. danke!

[@LukasRick]

Klasse, das freut mich zu hören 😁👍🏼

[@irenedronner7047]

Welch ein SUPER Therapeut ! Kompliment 💗Unglaublich 👍

[@LukasRick]

Ganz lieben Dank!

[@soultaker818]

ABSOLUT WAHR

[@nesrin0121]

Ich habe viel über psychologie gelesen als ich gemerkt habe das sich meine wahrnehmung verändert hat, wurde auch mal eingewiesen und jetzt fange ich an zu verstehen was mit mir los ist das video beschreibt es auch ganz gut.

[@fmn-trader5348]

Ist grad bei mir der Fall, ich habe keine Gefühle mehr, keine Emotionen, das Gefühl, als ob ich geistig zurückgeblieben bin

[@der.uebeltaeter6716]

@@fmn-trader5348immer noch?

[@mustafabalak661]

Das ich mit 17 schon hier bin....

[@jettekunschert9676]

ich bin 15….

[@spotlight.1390]

Ich bin 13

[@memelicious1924]

Ich mit 18

[@slyes4820]

Ich bin auch 18

[@RandomPerson-yc4vm]

21

[@HolziSami]

Seit 2 Jahren Wunder ich mich wieso ich mich genau so fühle. Anfangs war dieses Gefühl sehr fremd und ich hatte dadurch noch Panikattacken, mittlerweile, wenn dieses Gefühl Auftritt, weiß ich, dass es nur das ist aber ich will das endlich weg haben. Ich quäle mich mindestens ein Mal täglich damit und kann mich nicht konzentrieren.

[@olehkr7419]

Ich weiß garnicht mehr wie mein normaler Zustand sich anfühlt

[@moonlightjosi6154]

Ich hab es seit bisschen über einem Monat durch einen einmaligen Cannabiskonsum. Mittlerweile ist alles gut, solange wie ich abgelenkt bin. Abends hingegen wird es schlimmer. Bekomme ich das auch noch in den Griff?

[@RolanddieKakadu]

Kenn ich, habe ich auch ! Hast du es in den Griff bekommen

[@fabiwirdmalmaler]

Ich habe das auch durch gemacht, ekelhafteste Erfahrung in meinem Leben bis jetzt, es kam immer wieder aber es ging nach einer Zeit weg und alles ist wieder "normal"

[@fabiwirdmalmaler]

Hab eben erst gecheckt das des das ist, aber es wird immer weniger und ist irgendwann weg .. wird aber manchmal getriggert und kommt ganz leicht wieder

[@philippbarth3830]

@@fabiwirdmalmaler wie lange hat es bei dir gebraucht ?

[@jasi4586]

Bei mir das gleiche und es wird immer schlimmer 🥺 vorallem wenn ich alleine bin oder wenn viele leute um mich rum sind dann fühl ich mich komplett wie im film und ich bekomm das nicht mehr weg

[@abab0011]

Ich frage mich, warum ich es chronisch und nicht wenigstens “nur“ episodisch habe. 16 Jahre nun... Ich weiß nicht, wie es weitergehen soll... Weiß nicht, wie ich so mein Leben planen soll...Wie, wenn man keinen Sinn und keine Bedeutung in irgendetwas spürt und sich völlig außerhalb von allem fühlt? Fragen über Fragen und keine Antworten...

[@privatprivat5681]

Ich hab es seit 20 Jahren, ich dachte ich wäre die einzige wo so fühlt..ich kann nicht mal alleine vor die Haustür weil ich dann komplett weg bin.. ich weiß nicht das ich existiere/ ich fühl mich nicht bzw. als wäre es nicht mein Körper und kann ihn nicht steuern..

[@LukasRick]

Deine Symptomatik ist in der Medizin bzw. Psychologie durchaus bekannt und bei einigen beobachteten Patienten nachweislich medikamentös erfolgreich behandelt worden - ich würde daher empfehlen, (noch einmal) den Gang zu einem Facharzt für Psychiatrie bzw. Neurologie auf Dich zu nehmen!

[@abab0011]

@@LukasRick Ich war die letzten 10 Jahre bei verschiedenen Psychiatern. Die meisten wussten nicht, wovon ich spreche. Die wenigen, die damit halbwegs etwas anfangen konnten, schlugen mir lediglich Antidepressiva vor, um die aus dem Zustand resultierende depressive Symptomatik zumindest zu verringern, was auch nicht wirklich funktioniert hat. Ich habe unterschiedlichste Antidepressiva probiert, ca 5 - 10 verschiedene über all die Jahre. Zu den Symptomen der DPDR meinten die wenigen Psychiater, die damit etwas angefangen konnten, dass es speziell dagegen keine Medikamente gäbe, was auch mein Wissensstand ist. Sie meinten, lediglich Psychotherapie könne helfen, was bei mir bisher auch nicht der Fall war. Auch hier habe ich unterschiedliche Ansätze versucht. Die Symptomatik ist so vielschichtig, dass ich gar nicht mehr weiß, worüber es sich lohnt, in der Psychotherapie zu sprechen: also eher über die Symptomatik und Gedanken dazu, oder über die Ereignisse, die unmittelbar vor der DPDR vor 15 Jahren auftraten bzw höchstwahrscheinlich im Zusammenhang damit stehen. Aber auch hier: es handelt sich doch letztlich nur um Hypothesen, woher WEIß man, worauf man sein Hauptaugenmerk richten soll? Ereignis x, y oder z? Oder doch dem Therapeuten zum wiederholten Male versuchen zu erklären, wie man sich wirklich fühlt und was das im täglichen Leben bedeutet, um danach nur wieder festzustellen, dass das einfach mit Worten nicht GEHT? Aber was haben wir, außer Worte? Ich gehe jeden Abend ins Bett und weiß auf all das keine Antworten...weiß nicht, wie ich damit weiterleben soll. Empfinde mich als in einer Art “Zwischenwelt“. An diesem Leben hier kann ich nicht teilnehmen, nur zuschauen. Und andere jammern über den Lockdown und man möchte einfach nur schreien, aber kann nicht. Und muss zum 10.000 mal normal spielen und über Impfungen und Corona sprechen. Es tut mir leid, dass ich so bin. Ich habe es mir nicht ausgesucht.

[@dagifelner9298]

@@abab0011 hallo Irr relevant. Ich war in genau dem gleichen Zustand, wie du. Hätte es genau so beschrieben. Heute geht es mir wieder gut. Ich bin wieder am Leben, ich habe Freude am Leben und mir geht es gut. Ich hab ein Buch darüber geschrieben, wie ich es heraus geschafft habe. Es ist noch nicht ganz fertig, aber ich möchte es in ein paar Monaten veröffentlichen. Es gibt einen Weg raus. Also bitte halt durch. Was mir sehr geholfen hat, war auch ein Kanal über Traumata... Von Dami Charf. Und viele, viele weitere Dinge... Bewegung, gutes Essen essen.. Es mir schön machen usw. Alles Gute dir. Das Buch heißt "Mein Weg aus der depersonalisation" und ich hoffe ich kann es bald veröffentlichen. Alles Gute

[@dagifelner9298]

@@privatprivat5681 siehe mein Kommentar and "Ir relevant"

[@robinkamp5785]

Ich fange im Oktober mit meiner Psychotherapie an. Bin froh dass ich auf die schnelle nen Platz bekommen hab. Ich habe zusätzlich noch depressive Symptome entwickelt, die jedoch bereits vor der Depersonalisation auftraten. Es reicht jedoch nicht aus um die Diagnose Depressionen zu stellen meinten die Ärzte in der Klinik in der ich momentan bin, obwohl die Gefühlsausfälle teilweise so stark nach unten ausarten, dass ich schon Angst vor mir selbst bekomme, wenn das noch schlimmer werden sollte. Grübeln, Leistungsabfall, schlechte Laune und Gefühle, Selbstzweifel und fehlendes Selbstbewusstsein ist bei mir alles vorhanden, jedoch reicht dies nicht für die Diagnose Depression. Ich merke jedenfalls wie diese Symptome meine Depersonalisation triggern, die kaum noch auszuhalten ist. Das besondere bei mir ist, dass die Derealisation komplett fehlt. Weshalb auch hier keine Diagnose gestellt werden kann. Die Ärzte meinen dass sei eine Stressreaktion meines Körpers aufgrund meiner Jobs als Teamleiter im Lager. Diesen werde ich wohl nicht weiter ausüben können. Jeder kleinste Stressfaktor führt zu einem extremen Ausbruch der Symptome. Bekomme jetzt jedenfalls Antidepressiva und hoffe dass mich diese unterstützen werden bei der Therapie.

[@Max-jz7nq]

Hey, wie gehts dir mittlerweile? Habe tatsächlich genau dasselbe. Finde die Kombi aus Depression und Depersonalisation macht das ganze wirklich unfassbar unaushaltsam und schwer daran zu arbeiten. Da man seinem Alltag nicht normal nachgehen kann, hänge ich wirklich den ganzen Tag zuhause und grübel und kann mich in keinster Weise auf etwas anderes fokussieren. Ich werde warscheinlich auch zusätzlich zu meiner Psychotherapie demnächst mit Antidepressiva anfangen und hoffe das bewirkt etwas. Würde mich freuen wenn du mir deine Erfahrung mit davon mitteilen könntest☺️

[@martinethilgen710]

Ich hatte mal eine Phase von 3 Wochen wo ich in einer Depersonalitation war. Bei mir kam es wohl wegen Stress wegen der Ausbildung, gekoppelt mit PTBS

[@erooberoo8833]

Und was ist mit Stress als Symptome

[@Wcnd]

Also bei mir wurde die DPDR durch Verliebtheit extreeeem getriggert, jemand anders auch?

[@itzcrytek1455]

Also wenn das das ist was ich habe, dann habe ich das schon seit 12 Jahren. Ich brauche dringend Hilfe. War schon mehrmals in Kliniken, es gab schon ein paar Erfolge, aber dieser Zustand und das nicht fühlen meiner Gefühle, bzw Leere ist so Lebensqualität rauben. Kann mir jemand helfen?

[@nellynamikaze1632]

Hey ich habe mal eine frage ich habe das gefühl das ich dieses Derealisation habe... ich bin 14 und es trat bis jetzt glaub bloß ca. 3× auf Aber ich habe da das gefühl das meine bewegungen auf einmal alle schneller sind und ich geistig abwesend bin.... ist das sowas auch...?

[@sahrasultan0306]

Also ich habe depersonalisation und habe es durchgehend es ist nicht etwas das ich paar mal habe und es wieder aufhört. Hab es mittlerweile schon 1und halb Jahre. Vielleicht leidest du ja wirklich unter derealisation nur unterdrückst das Gefühl?

[@michaelarivascruz2577]

Hallo danke für dein aktuelles Video alle Videos und studien sind schon sehr veraltet ich lebe jetzt seit 2019 damit und damals war es sehr sehr schwierig für mich ich hab immer wieder gelesen Mann soll einfach weiter leben und so wie vergessen das man daran erkrankt ist was schwierig war für mich ich bin jetzt 24 und habe 2 Kinder im Alter von 1 und 3 ich hatte sehr große Angst ob ich mit dieser depersonalization Störung mich gut genug um meine Kinder kümmere kann derzeit geht es es hat sich von dort an etwas gebessert denke ich oder vl habe ich mich dran gewöhnt oder auch beides aber ein Leben ohne wäre trotzdem immer noch 10000 mal besser ich werde sehen ob ich in psychiatrischer Behandlung kommen kann um es komplett loszuwerden das wäre mein Wunsch

[@LukasRick]

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[@Tony_1904]

Ich hatte das auch früher öfter mal ausgelöst vom kiffen dann seitdem nie wieder gemacht. Ich würde 2019 operiert und war viel Zuhause dann war echt extrem schlimm mit DR, Ängsten Panikattacken etc. Ende 2019 hat es aufgehört durch Kontaktabbruch zu meiner Mutter von Einen Tag auf den anderen. Und jetzt letzte Woche im Fitnessstudio kam wieder so eine Depersoniliation mit Panikattacken die ich innerhalb von 5 Sekunde unter Kontrolle bekam. Jetzt hab ich seitdem wieder innere unruhe, alte Ängste kamen wieder hoch und ich hab so komische Gedanken über den Sinn von allem und hinterfrage alles soweit. Ich dachte echt ich wäre über den Berg aber jetzt bin ich wieder in alte Muster gefallen. Weiß einer weiter... ?

[@LukasRick]

Hey, Deine Symptome sind recht vergleichbar zur Grundstruktur, aus der auch Schwindel oder Benommenheit entsteht. Hier spielen erhöhte Stresshormonausschüttungen im Kontext von z.B. Angst- und Befürchtungsmustern eine wichtigen Rolle. Vielleicht helfen Dir diese beiden Videos hier weiter: kzbin.info/www/bejne/iJaXg36Jl55lopY und kzbin.info/www/bejne/qGi9iX99eLx5rdk

[@sascharieth4334]

Wie geht es dir jetzt?

[@sejdidermaku4492]

Habe das schon 20 Jahre und wird nicht besser depersonalization nehme cipralex und seit 8 jahre Temesta ohne temesta kann ich nit mit geitz mir so das ich den Tag überstehen 😢😢😢😢😢😢

[@fuckedup-lz2hc]

Ich weiß nicht ob es bei mir derealisation ist aber letztens war ich mit Freunden draußen und wir haben halt geredet getrunken und Cannabis konsumiert Auf einmal konnte ich mitten im Gespräch nicht mehr verstehen was man mir erzählt hat obwohl ich die wörter gehört hab Seid dem hab ich das immer wieder Mal mehr oder weniger

[@LukasRick]

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[@AlexejKusmin]

Bitte ,wohin muss ich mich zur Behandlung bei Depersonalation wenden. Ich war in Mainz an der Uniklink zum Gespräch, die meinten ich sollte mir einen Psychologen suchen. Ich bekomme aber keinen ,wegen der langen wartezeit. Vielleicht haben Sie einen Rat und Hilfe. Vielen Dank

[@LukasRick]

Hey Alexej, wenn Du gesetzlich versichert bist, kannst Du Dich an die eigene Krankenkasse wenden. Häufig haben diese sog. "Wartezeitenmanagements" oder können direkt einen Vertragstherapeuten benennen.. alles Gute!

[@slin4370]

Verstärkt der Konsum von Cannabis einen bereits vorhandenen Zustand der Dissoziation?

[@santi030hallo5]

Ich glaub zu 100 Prozent ja weil es auch auf deine Psyche gehen kann wie Alkohol

[@der.uebeltaeter6716]

Also ich habe die derealisationsstörung am 24. bekommen ich weiß nicht ob ich es durch Stress bekommen habe weil ich mich in etwas reingesteigert habe ob ich etwas mit dem Blinddarm haben könnte oder wegen kiffen und alk noch dazu ich hatte beim kiffen immer nur geile Trips mit viel lachen werde nächste Woche auf jeden Fall zum Arzt gehen als ich das 1. mal den Zustand bekommen hab an dem Abend hatte ich kurz extrem Panik weil ich dachte ich sterbe jetzt isser geplatzt und seit dem hab ich es durchgehend aber am Tag ist es nicht so schlimm aber Abends dann ist es immer richtig nervig weil alles so anders aussieht unecht eben

[@LukasRick]

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[@kevindreler9784]

,, gut Therapierbar '' ich hab seit 4 Jahren Therapie und die scheiße geht nicht weg. Immer nur labern bringt nichts

[@berndsantangelo6547]

Hi,ich habe das auch hinter mir! Bei der Therapie wurde nur geredet! Hat mir nichts gebracht. Gegenteil,mir wurden fragen gestellt mit den ich mich nie beschäftigt habe,wie zb,ob ich mit den Gedanken gespielt habe Menschen zu töten usw .. danach habe ich sofort abgebrochen mit der Therapie...

[@maximloos3739]

Das Leben ist mir ein Rätsel, was ist das ganze hier!?!

[@LukasRick]

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[@emmetbrown_]

Alles angstsymptome

[@Lqzec]

hatte das von 2019-2021-22 und jetzt kommt es auf dem tag an echt neervig

[@alychee8639]

Ich bin geradde so verwirrt ich will weinen aber es macht alles keinen Sinn

[@vanessabauer7203]

Die Videos sind mega aber dieses schmAtz Geräusch