Der große Korrosionsschutzmittel Test 2022 364 Tage später! | felix_themechanic

[@felix_themechanic7095]

Hier geht es zu den getesteten Produkten: Fertan: amzn.to/3vmEb2O Owatrol: amzn.to/3PURQHV Brunox Epoxy: amzn.to/3FXvzVa Tannox: amzn.to/3QcygqR Brantho Korrux 3in1: amzn.to/3I5zcei

[@hamdaaissa7698]

Hallo Felix, firstofall vielen herzlichen dank für den Test und die Wertvolle Mühe. Wie ich das verstanden habe, für meinen Unterbodenschutz für meinen Jeep werde ich dann das Owatrol Oil und den Brantho Korrux nehemn. wie ist es mit dem Wachsschicht braucht man da noch keine, nach dem Owatrol Schicht ? Danke und viele Grüße

[@nicoeggart2254]

Genau für solche Videos sollte KZbin da sein, einfach top content!

[@felix_themechanic7095]

Hey Nico, danke dir. Es sind gerade auch noch einige andere Interessante Videos in der Pipeline... auch Langzeitvergleichstests :)

[@timbuktu9569]

Hallo Nico - Genau wegen solcher Leserkommentare hab' ich gerade meinen Kommentar zum Verriss von FERTAN geschrieben . . .

[@thomaspoller7057]

Find ich richtig stark dein vergleichsvid. Endlich mal eine direkte Gegenüberstellung der üblichen verdächtigen über einen längeren Zeitraum getestet. Danke für deine Arbeit und das Teilen der Ergebnisse 👍👍👍

[@felix_themechanic7095]

Sehr gerne! Ich wollte es eigentlich nur für mich testen und habe dann einfach die Kamera draufgehalten Danke dir :)

[@__-qj2fi]

Der Test bestätigt meine Erfahrung mit Owatrol und Brantho Korrux. Ich habe meine G-Klasse 2012-2014 restauriert und kann auch nach fast 10 Jahren die Kombination der beiden Rostschutz-Mittel uneingeschränkt empfehlen.

[@felix_themechanic7095]

Top :)

[@dk1857]

Ich kommentiere selten you tube Beiträge. Aber hier hast du einen sehr objektiven Test akribisch durchgeführt und sehr gut kommentiert. Das muss mal lobend erwähnt werden. Danke für die Arbeit.

[@felix_themechanic7095]

Danke dir :) Freut mich, dass ich dich damit sogar zum Kommentar genötigt habe :)

[@doellerjohann]

Danke für deinen Test, schön das es noch ECHTE Infos im internet gibt, was immer seltener wird . Daumen Hoch !!

[@felix_themechanic7095]

Sehr gerne! Freut mich, dass ich dir damit geholfen habe! Danke dir mein Lieber :)

[@jeltogerdes7912]

Danke für den Test! Bin schon lange Owatrol Fan, aber nun hat man auch mal die Bestätigung, dass es tatsächlich ein ideales Mittel für die Patina Konservierung ist.

[@felix_themechanic7095]

Absolut! Ich wollte der gabzen Mundpropaganda nicht so glauben, weil da auch gerne Mal einem Müll verkauft wird. Hier passen die Eigenschaften zur Propaganda :D

[@rehab4everybody]

Du meinst so angerostete Flächen die sichtbar sind, kann man damit versiegeln, weil es durchsichtig ist?

[@little-church]

💯 % RESPEKT für diese Mühen und Leistung!! Wow, besten Dank für diese Arbeit! Hat mich sehr sehr viel weiter gebracht und doch vorhande Zweifel genommen! Viel Erfolg bei all den anderen Projekten, die anfallen in der Zukunft. Top 🤘🏽

[@felix_themechanic7095]

Danke dir vielmals! Das freut mich sehr, dass ich dir damit weiterhelfen konnte. Es folgen auch noch viele weitere interessante Videos :)

[@MarkHey]

Wir haben vor einigen Jahren den Rahmen unseres Wohnmobils behandelt. Durch jahrelangen Winterbetrieb waren da etliche Stellen schwer angerostet, einige nicht tragende (dünne) Kantprofile sogar durchgerostet. Erstmal den mittlerweile losen Lack, Unterbodenschutzblätterteig und Dreck mit Trockeneis gereinigt ( über 300 kg für 11,50 Meter Fahrzeuglänge) und dann mechanisch entrostet ( Schrubscheibe, Nagelpistole, Drahtbürste) dann geschweißt und mit Owatrol vorbehandelt und später mit Brantho Korrux gespritzt. Resultat: Optisch super, technisch wahrscheinlich besser als neu. 145 Stunden Arbeit insgesamt, aber der TÜV und der nächste Besitzer waren begeistert. Die Kombi Owatrol und Brantho würde ich jederzeit wieder wählen.

[@felix_themechanic7095]

Hallo Georg, Mega... ähnliche Erfahrungen habe ich auch mit der Kombi gemacht. Danke dir für deine praktische Erfahrung damit!

[@thomasseidenstucker2369]

ich bin Tannox Fan. Benutze ich seit 4 Jahren für alles was am Auto irgendwie nach Rost ausschaut. Es ist vergleichsweise günstig, ich mag die Verarbeitung sehr, die schnelle Trocknung, keinerlei Nachbehandlung und den Farbwechsel von Lila auf schwarz. Das Zeug ist aus meiner Sicht viel besser als "überbewertete" und oft empfohlene Fertan.

[@felix_themechanic7095]

Hey Thomas, da bin ich ganz bei dir! Top Anwendbarkeit und keine große Unterbrechung im Workflow!

[@justone3243]

Habe noch nie mit Rostumwandler gearbeitet. Aus einem anderen Video weiß ich aber, dass Tannox ziemlich gut funktioniert und hab's selber angewendet. Richtig gut zu verarbeiten, wandelt sehr schnell und trocknet schnell ab. Die behandelten Stellen sind seit Wochen Wind und Wetter ausgesetzt und nach wie vor komplett schwarz. Top Produkt, würde ich jederzeit wieder kaufen

[@furstottovonbismarck8724]

Mit einigen "überbewerteten" Rostumwandlern habe ich mich mal leider gehörig Fertan

[@mahatmastriker646]

Tolles Video! Erst ein Langzeittest wie hier zeigt das Ergebnis von Rostbehandlungen. Ich habe von einem wirklich sehr erfahrenen Oldtimer-Schrauber zwei Rost-Tipps übernommen. 1. Eine Mischung aus Owatrol und Kunstharzlack (muss wohl auf Kunstharzbasis sein), ca 70% Lack und 30% Owatrol (Pi mal Daumen), habe ich an Rahmen und Achsteilen mit mäßigem Oberflächenrost verwendet. Das soll sehr haltbar sein. Gleichzeitig bekommt die Oberfläche eine leichte Zähigkeit, was einen gewissen Steinschlagschutz ergibt. 2. Nach mehreren nicht so tollen Ergebnissen mit Fertan ist er zu einem Rostumwandler von Rostio gewechselt, da muss man nix mehr abwaschen und kann z.B. nach der entsprechenden Einwirkzeit gleich den Owatrol-Lack-Mix auftragen. So habe ich es zuletzt gemacht, lässt sich super verarbeiten und sieht gut aus, persönliche Langezeiterfahrungen habe ich noch nicht. Gibt ja unendlich viele Produkte, die man nicht alle testen kann. Da hat vermutlich jeder so sein favorisiertes Rezept.

[@felix_themechanic7095]

Hey mein Lieber, danke dir :) Ja genau... man kann auch Owatrol in das Brantho Korrux 3in1 reinmischen. Ist auch Kunstharz und elastisch. ich teste gerade noch Fertan auf meinen Bremssätteln... Mal sehen, ob es dort halbwegs gut ist.

[@clukait]

Das ist ja mal ein recht informativer Test, der mir viele Zweifel genommen hat. Danke dafür. Abonniert und Daumen hoch!

[@felix_themechanic7095]

Das freut mich, dass ich dir weiterhelfen konnte :)

[@maxpower9253]

Das ist doch Mal ein richtig guter und realistischer Test. Top, Abo geht raus 👍

[@felix_themechanic7095]

Hey Max, danke dir! Das freut mich, dass er dir gefällt!

[@s.h.5932]

Der Test zeigt auch wieder mal, das die Verarbeitung vom "Wundermittel" Fertan sehr schwierig ist. Gerade an schwer zugänglichen Stellen usw. ist die Nachbehandlung, das Abwaschen sehr umständlich. Danke für's Zeigen Gruss Steffen

[@felix_themechanic7095]

Danke dir :) Ja, Fertan ist leider in der Praxis sehr unpraktisch! 🥲

[@oldschool-garage]

Super Test, vielen Dank für die Arbeit die du Dir gemacht hast. Zur Ehrenrettung vom Brunox Epoxy sei dazu gesagt, dass Epoxy als Harz als Grundierung gedacht ist und nach Anwendung überlackieriert werden muss. Das erklärt auch warum das in Kombination mit dem 3in1 besser funktioniert hat.

[@felix_themechanic7095]

Ja genau... das ist mit vielen Beschichtungen, das die keine UV Strahlung vertragen

[@fishermans1friend]

Mega, mega geil! Endlich hat's mal einer gemacht. Anstatt dass jeder seine Stories unterbreitet und dies Mittel anpreist und jenes verteufelt,. Einfach mal direkter Vergleich mit Witterung. Danke für den Aufwand!!! Und wie cool, dass good old Owatrol zusammen mit Brantho gut abgeschnitten hat und sogar Owatrol alleine schon was bringt. Das wurde mir nämlich für mein Oldtimer Womo vom KSD meist empfohlen. Merci! Und auch super, dass du es bei 7 Grad trocknen lassen hast, weil meistens hat man ja doch eher in der kalten Jahreszeit die Muße sich dem Rost-Thema zu widmen :) Und zu guter Letzt würde ich noch tippen, dass bei Owatrol die Kriechwirkung noch zusätzliche Vorteile bringen kann, gerade wenn man an schwer erreichbaren Stellen arbeitet bzw an gefalzte Blechen etc. Jetzt gilt es eigentlich nur noch das Mysterium aufzulösen wie weit man Rost entfernen muss damit er nicht so schnell wieder kommt. Muss es komplett blank sein, was ist mit der so gedissten verschmolzenen Flex+Drahtbürsten-Oberfläche, was ist wenn man nur grob Rost entfernt? Das ist natürlich schwieriger zu vergleichen, bloß wäre sehr spannend. Dein Testblech war ja auch nicht blitze-blank. Das zeigt ja schonmal, dass es nicht absolut tödlich ist, wenn es nicht komplett blank ist. Wobei die ersten kleinen Durchbrüche auf den Schichten ohne Brantho ja evtl gerade dort geschehen sind, wo vorher schon kleine Stellen waren.

[@felix_themechanic7095]

Hey mein Lieber, danke dir für dein Feedback! Owatrol ist echt Spitze. Die polierte Rostoberfläche nach dem Drahtbürsteneinstatz muss man unbedingt wieder öffenen... damit Rostumwandler und Co. auch eindringen können. Am besten ist ein komplett rostfreies Blech, damit der Rost nicht wieder kommt. Dann kommt es auch noch auf die Grundierung ... passiver/aktiver Korrosionsschutz und einfach nur eine Absperrschicht usw

[@ulmanito5237]

Habe mir das tolle Video noch mal angeschaut. Ich glaube du bist der einzige(oder einer der einzigen) der durchblickt die meisten YT-uber sprühen oder schmieren den Rostumwandler auf den dreckigen rostigen Unterboden, und denken das wars jetzt.!!! Auto für Jahrzente geschützt

[@felix_themechanic7095]

Hey mein Lieber, danke dir für dein Lob! Der Test ist einfach aus dem Eigeninteresse heraus entstanden. Ich wollte das für mich am besten funktionierende Mittel haben, ob mein Projekt so gut es geht zu konservieren... da es dazu nicht's passendes gab, habe ich es einfach selber in die Hand genommen :)

[@kalenderquantentunnel9411]

Danke für den super gemachten Test! Das Brunox wird nicht umsonst als Grundierung angeboten: Wenn da noch eine Schicht drüber kommt, funktioniert es prima, ohne zusätzlichen Schutz macht es zu schnell schlapp. Das Ergebnis von Tannox ist aber überzeugend!

[@felix_themechanic7095]

Hey danke dir! genau.. ich werd4e noch einmal einen verbesserten Test durchführen und ausprobieren.

[@Sinnfrei89]

Super Video echt geil mit dem 1 Jahr Wartezeit. Ich freue mich auf Teil 2 ist ja bald wieder ein weiteres Jahr vorbei!

[@felix_themechanic7095]

Hey mein Lieber, richtig... bald ist es schon wieder soweit :)

[@jorkgittel7363]

Danke für deinen Vergleich. Gute Arbeit! Bin auch gerade dabei unsern 20 Jahre alten Suzuki Grand Vitara im Bereich des Unterbodens und Radhauskästen eine Generalsanierung zu unterziehen. Ich habe gute Erfahrungen mit dem Brunox Epoxy gemacht über die Jahre. Und wollte dieses Produkt auch unbedingt beim Suzuki anwenden. Ist nicht gerade günstig. Aber die Ergebnisse sprechen für sich. Zwei Liter Gebinde gekauft. Fahrzeug schön gereinigt und entfettet im Unterboden Bereich und Radkästen. Epoxy mit Spritzpistole 2x aufgetragen. Und im Anschluss mit Unterbodenschutz auf Kautschuk und Kunstharze Basis aufgetragen. Bin sehr zu frieden mit dem Ergebnis. Die nächsten zwanzig Jahre können kommen.😅

[@Volvo_XC30]

Das Owatrol scheint am besten zu sein! Danke für deine super Test! Mit Langzeit!

[@felix_themechanic7095]

Hey danke dir mein Lieber! :)

[@lodewijkvansaksen1547]

Respekt vor dem Kampf gegen den Schweinehund der Neugierde, ob was passiert ist oder nicht. Spätestens nach 2 Monaten hätte ich kapitulliert und nachgesehen was sich verändert hat.

[@felix_themechanic7095]

Haha, danke dir!

[@rainerremy2199]

Vor 6 Jahren habe an meinem Auto die Türen unten entrostet und nach der Anleitung mit Brunox Epoxi behandelt, danach der normale Lackaufbau. Nach ca. 2 Jahren kam der Rost wieder durch. Danach habe ich das noch mal mit Fertan Rostumwandler gemacht, gefolgt vom normale Lackaufbau, bisher sind die Türen rostfrei. Ich bin bisher sehr zufrieden mit dem Fertan Rostumwandler.

[@felix_themechanic7095]

Krass, voll komisch. Womit hattest du das erste Mal und dann beim 2. Mal entrostet? Mit einem Drahtbürstenaufsatz?

[@rainerremy2199]

@@felix_themechanic7095 Messingdrahtbürste für die Flex, in beiden Fällen.

[@Robert-zt6bv]

Top, danke für die Mühe! Solche realen Tests sind mir am liebsten. Daumen hoch! 👍

[@felix_themechanic7095]

Danke dir mein Lieber :)

[@julmen5388]

Gerne mehr Test- & Vergleichvideos ! Vielen Dank, super Video.

[@felix_themechanic7095]

Tatsächlich eine gute Idee!

[@alonzo-76]

Ich benutze schon seit Jahren das owatrol Öl in Kombination mit brantho Nitrofest. Der rostschutz ist hervorragend, noch nie ist eine von mir behandelte Stelle wieder durchgebrochen. Der Vorteil vom nitrofest ist man kann es danach mit 2K autolack überlackieren. Und das obwohl ganz unten drunter eine ölbasis ist. Natürlich nur wenn man es vorschriftsmäßig durchtrocknen lässt. Danke für den Test, war wirklich super, obwohl ich es zwischendurch auch recht langatmig fand, wenn ich ehrlich bin.

[@felix_themechanic7095]

Hey Alonzo, danke dir für dein ehrliches Feedback! Gute Kombination die du das verwendest. Ich verwende sogar öfters Owatrol und darüber 2K EP Grundierung. Hält auch. Ich bin gerade an einer überarbeiteten Version des Tests dran. Ich hoffe, dass es dann angenehmer zum schauen ist :) Danke dir!

[@Rainbow-mb2kh]

Super Test! Owatrol ist mega. Besonders wenn man auf ne faule Art seinen Unterboden behandeln möchte. Drahtbürste - groben Rost entfernen - 1-3 Schichten Owatrol und fertig is die Katze. 2 kleine Nachteile gibts: Der Rost bleibt ersichtlich und es gibt so keinen Schutz gegen Steinschlag. Also 1 mal im Jahr kontrollieren und gegebenenfalls Owatrol drüber. Top!

[@felix_themechanic7095]

Das stimmt! Du kannst Owatrol aber auch noch mit 2k ep Grundierung und Unterbodenschutz beschichten.

[@eastcoastproject]

Moin Felix, kommt dieses Jahr ein neues Video zu dem Thema? Gruss aus dem Verschneiten Norden! Und mach weiter so! Deine Video sind zwar manchmal einwertig chaotisch aber immer ehrlicher und guter Content. Danke dafür!

[@felix_themechanic7095]

Hey grüß dich, klar... die Tage wird es wieder begutachtet und einen neuen Test habe ich gerade angefertigt. Etwas verbessert und mehr Mittel. Nicht nur meine Videos sind chaotisch :D Grüße!

[@robertchristianbechmann]

Danke du hast mir sehr geholfen und meinem Bulli ein längeres Leben beschert.

[@felix_themechanic7095]

Lang lebe dein Bulli! :)

[@chrisfloe6733]

Danke für deinen Test! Ich arbeite viel mit Brunox und anschliessend Brantho Korrux.

[@felix_themechanic7095]

Hey Chris, sehr gerne! Gute Kombo! Anwewnderfreundlich

[@ranseier3]

Hey, danke für diesen tollen Vergleich! Der hat mich echt umgestimmt! Erst wollte ich Brunox kaufen, aber jetzt ist Owatrol das Mittel der Wahl! Danke! Von deiner Sorte sollte es mehr KZbinr geben! Ehrlich, transparent und natürlich, ohne Schnickschnack! Toll!

[@felix_themechanic7095]

Hey Hans, das freut mich sehr, dass ich dir bei deiner Entscheidungsfindung weiterhelfen konnte :) Eine neue Version von diesem Test und noch andere Tests sind gerade in der Mache/am laufen. Vielen lieben Dank für dein Lob :)

[@kampfkater8503]

Sehr gut gemacht und total aussagekräftig! Dein Test hebt sich angenehm ab von den vielen Selbstdarstellern, welche sich zunehmend auf YT tummeln! Vielen Dank für deine Arbeit!

[@BoPeepBanger1985]

Top Vergleich, danke! Tannox ist top, hab ich bei meinem T3 auch verwendet. Mit Fertan haben sich schon so Einige vertan...

[@felix_themechanic7095]

Danke dir :) Es werden auch noch andere interessante Vergleiche kommen

[@OldtimerRescue]

Wow, toller Test und Bericht. Vielen Dank dafür. Ich habe einen ziemlich verrosteten T2, den ich gerade auf meinem Kanal restauriere. Ich verwende Oxyblock N, weil das sehr lange braucht, bis es trocken ist und dadurch mehr Zeit hat, in die Ritzen zu laufen. Abo habe ich dagelassen. Danke und Gruß Ralph

[@felix_themechanic7095]

Danke dir :) Sehr gerne! Geiles Auto! Habe auch Mal einen teillackiert.

[@thorsten_w]

Hey Felix, vielen Dank für den Test und die Mühe die Du Dir gemacht hast. Für mich unverständlich, warum Du nur so wenige Subscriber hast. Seit gerade hast Du einen mehr ;-)

[@felix_themechanic7095]

Hey Thorsten, danke dir vielmals :) Das freut mich sehr :)

[@2lefthands255]

Sehr geil. Danke für die Mühe. Salz Wasser hätte man noch auf einem Teilstück über mehrere Tage auftragen können um den winter Betrieb besser abbilden zu könnem

[@felix_themechanic7095]

Hey, danke dir mein Lieber! Salzwasser ist Interessant und werde ich vllt auch noch einmal Simulieren. Diesen test hier werde ich auch noch Mal überarbeiten. Salz zerstört ja fast alles... da hilft eigentlich nur eine regelmäßige Unterbodenwäsche und eine Konservierung mit fett

[@ad-kempf]

Super Bericht, danke für die Arbeit. Du muss aber in Betracht ziehen, dass das Epoxi nicht UV-Beständig ist und muss uberstrichen werden. Eine super und schnelle Lösung ist beim Brunox nas in nas zu Arbeiten. Was mir persönlich gefahren hat ist Tanox gewesen, das werde ich ausprobieren, sohnst verwende ich die erste drei und das Letzte Mittel gegen rost. Obwohl geit es auch noch schutzfarben die auf Öle basieren und in das Rost sich hinein ziehen, somit verschließen diese Farben das Rost dauerhaft und es entsteht sehr gute Isolierung.

[@felix_themechanic7095]

Danke dir für deine Ausführliche Antwort. Das mit der UV-Unverträglichkeit hatte ich vermutet und deshalb extra nochmal Gesagt. Man erkennt gut, dass unter dem Brantho-Anstrich, das Brunox epoxy noch intakt ist :)

[@mowa1976]

Wieso sollte Epoxy nicht UV beständig sein? Jedes moderne Segelflugzeug, Sportflugzeug und Boote sind Epoxy beschichtet oder damit gebaut. 🙄

[@felix_themechanic7095]

@@mowa1976 Die Polymerketten von Epoxy werden durch UV-Strahlung gespalten. Wie sehr sich das auf den Korrosionsschutz auswirkt, weiß ich nicht. Bei Flugzeugen und Co. vermute ich, dass noch ein Klarlack darüber kommt, welcher den UV-Schutz gewährleistet. Korrigier mich bitte, wenn ich falsch liege.

[@mowa1976]

@@felix_themechanic7095 Neee. Da kommt kein Klarlack drauf. Die letzte Schicht besteht immer aus einem Gelcoat. Also reinem Epoxy, welches mit Farbpigmenten in der gewünschten Farbe gemischt wird. Bei Flugzeugen, die in kurzer Zeit massive Temperatursprünge an der Außenhaut aushalten müssen (Passagiermaschinen) werden nach meinem Wissen mit PU Lack lackiert. Aaaaaber: Es gibt natürliche unterschiedliche Epoxy- und auch Härter-Arten. Es kommt also wie immer - drauf an. Mich hat nur die Pauschalisierung etwas gestört. Epoxy ist also nicht grundsätzlich, bei der richtigen „Sorte“ sehr gut UV-Beständig. ✌️

[@felix_themechanic7095]

@@mowa1976 Dann wird es vllt. durch bestimmte additive UV-Beständig. Will ich nicht ausschließen.

[@frankk.5548]

Super Testbericht! Habe bereits mit Owatrol, Fertan, Brunox und Brando Korux selbst gewerkelt. Was ich noch gerne als Rostschutz nehme ist Rostschutzgrund rotbraun (z.B. Erbedol) , wie er für Landmaschinen angeboten wird. Damit habe ich auch gute Erfahrung gemacht. Bei Brunox habe ich aktuell diesen Winter gelernt: wenn die Luftfeuchtigkeit zu hoch ist (Anwendung im Freien bei Umschlagswetter) dann kannste das Mittel komplett knicken, es bindet dann einfach nicht ab und die Stellen fangen an frisch zu rosten, ansonsten finde ich es aber auch sehr gut. Rostschutzgrund rotbraun geht hingegen bei jeder Witterung und man sieht später besser die behandelten Stellen zwecks Überlackierung. Also - Top gemacht! - Tannox werd ich mal ausprobieren demnächst.

[@felix_themechanic7095]

Danke dir :) Danke dir für deinen ergänzenden Kommentar! Ich wollte in diesem Bericht diese typischen angerosteten Stellen beschichten und testen, wie der Rostschutz dann ist. Bei blankem Blech kann man natürlich Rotbraun, ep-grundierung und co verwenden :)

[@rehab4everybody]

Und das kann man direkt auf Restrost streichen? Also das Rotbraune Mittel? Habe bei eBay relativ günstig so eine rotbraune Rostfarbe (als Karton) gekauft. Da kommt jetzt nach einem Jahr wieder Rost durch langsam. Dann sagte ein bekannter Blechprofi, dass man das rotbraune noch lackieren, versiegeln muss? Oder war die Qualktat der Farbe dann einfach nicht gut genug?

[@frankk.5548]

hängt alles von den Schichtstärken ab, behaupte ich mal Also, wie stark der Restrost ist und wie stark die Schutzschicht ist. Feuchtigkeit/Wasser diffundiert halt mit der Zeit durch dünne Schichten durch, daher Rotbraun besser 2x drüber und noch besser mit Decklack Wenn natürlich über ne feuchte Keimzelle mit viel Restrost drübergepinselt wird, dann nutzt das auch nix. Muss man dann halt dort nachbessern

[@rehab4everybody]

@@frankk.5548 Der Rahmen was da schon ziemlich trocken und blank. Allerdings mit Drahtbürste rotierend. Und habe da ziemlich günstiges Zeug genommen. Da gibt es bestimmt Unterschiede..? Und was ich hier jetzt höre, wohl besser owatrol oder Tannox auf so trockene Rostreste.. dann wird gestoppt?

[@frankk.5548]

@@rehab4everybody Rost kann tückisch sein. Habe auch schon blank gebürstete Stellen erlebt, wo man noch ein fettes Rostnest drunter haben kann. Haut man mit nem Spitzhammer auf so ne Stelle, dann platzen diese Stellen ab. Man erkennt diese Stellen am leicht dunkler erscheinenden Farbton und der welligen Oberfläche. Ich bin kein Lackexperte, daher sind ja auch solche Tests wie von Felix goldwert. Viele Faktoren spielen hier ne Rolle: UV Strahlung, Vibrationen, Salz. Nimm nen Luftballon, der ist auch erst mal dicht, aber nen Tag später ist er platt. Mit Sonne gehts schneller, zwei übereinander langsamer usw ...analog sehe ich das mit Lacken

[@thedaflo]

Owatrol ist das beste was ich überhaupt kenne. Benutze es erfolgreich seit Jahren am Opel Corsa A. Der ist bekannt für seine Roststellen. Das Owatrol Spray z.b zieht auch super in Spalten , wo man mit dem Pinsel nicht ran kommt.... Angerostete Stellen rosten definitiv nicht weiter! Auch blankes Metall rostet erst garnicht... Allerdings braucht das trocknen relativ lange.

[@felix_themechanic7095]

Owatrol ist echt TOP! mega :)

[@JohnDoe_333]

Toller Vergleich, ich bin gerade am überlegen mit was ich die schwer zugänglichen Achsen meines Autos versiegeln soll. Für mehr Realismus könntest du noch das Blech gelegentlich mit Salzwasser ansprühen um die Korrosion zu beschleunigen und einen "Winterbetrieb" zu simulieren.

[@felix_themechanic7095]

Hey Moritz, danke dir! Ja wäre schon interessant, glaube aber dass das dadurch einfach nur beschleunigt wird. muss mal gucken, ob ich das im neuen versuch unterbringen kann

[@mudanddust1761]

Top Test, Respekt für die 1 Jahrs Langzeitbeobachtung

[@felix_themechanic7095]

Danke für das Lob!

[@d.k.7185]

Sehr informativer Test. Mir gefallen besonders diese Langzeittests. Allerdings wurde das Ergebins hier durch den Einsatz des Heißluftgebläses stark beeinflusst. Die Trocknungszeiten der jeweiligen Produkte sind von den jeweiligen Herstellern bewusst gewählt und sollten eingehalten werden. (Oberflächenspannung)

[@felix_themechanic7095]

Hallo, vielen Dank. Ich habe das Blech auf etwa 20grad gebracht, um das Zeug überhaupt trocknen zu lassen. Zu dem Zeitpunkt waren teilweise Minusgrade in meiner Halle. Werde jetzt bald einen besser ausgearbeiteten Test starten, der bei optimalen Bedingungen stattfinden wird.

[@horstpopescu1170]

Sehe ich auch so ich denke es gibt auch welche die man schon trocknen kann aber mit Sicherheit nicht alle denn bei manchen fällt ein chemischer Prozess an , den man durch trocknen nicht unterbrechen sollte

[@MX-fo2nu]

Super Hilfe danke für die Tests und Veröffentlichung.

[@felix_themechanic7095]

Sehr gerne. Es laufen momentan auch noch andere hilfreiche Test. Sei gespannt :)

[@iwoxx_de]

Vielen Dank für diesen tollen Langzeittest. Ich bin schon sehr gespannt auf den Status nach jetzt dann 2 Jahren.👍

[@felix_themechanic7095]

Hey Dieter, danke dir :) Bald ist es soweit! :)

[@Detueftler]

Hab das Video heute (23.12.22) gefunden. Morgen sind wieder 364 Tage vorbei. Bin gespannt :)

[@felix_themechanic7095]

Das stimmt ;)

[@genius1a]

Sehr gut gemachter Test! Als ehemaliger Fertan Jünger kann ich die mittelmäßige Wirkung bestätigen. Allerdings hast Du es um 0 Grad und darunter aufgetragen. Bei Temperaturen knapp über 0 Grad wirkt es noch viiiiiiel langsamer als sonst. Unter 0 Grad gar nicht mehr. Sieht man leicht, wenn der Rost bei der Anwendung nicht durchgehend schwarze Farbe angenommen hat. Bei warmem Wetter geht das binnen Stunden recht gut und hat selbst auf blanken Stellen für einige Wochen schützende Wirkung. Ich hab aber keine Lust mehr auf stundenlanges Warten, nachfeuchten damit es zwischendurch nicht eintrocknet, mühseliges abwaschen und das auch noch wiederholen. Brunox wirkt mindestens genauso gut und geht viiiiel schneller, ohne abwaschen. Das Tannox sieht sehr interessant aus! Vor allem da ich in den Kommentaren hier gelesen habe, dass es halbwegs schnell wirken soll? Und günstig ist? Klingt sehr interessant! Owatrol ist inzwischen auch schon einer meiner Favoriten für richtig schwer behandelbare Rostecken. Dauert zwar, aber zieht richtig gut ein und wirkt.

[@felix_themechanic7095]

Hey Maximilian, danke dir für dein Feedback! Meine Anwendung war wirklich alles andere als optimal, jedoch ist das bei uns Schraubern meist so. Wann haben wir denn optimale Bedingungen. Fertan ist echt nicht schön anzuwenden. Tannox ist super einfach anzuwenden und super ergiebig... der Preis war günstig, wie der inzwischen ist, kann ich dir nicht sagen. Die Preise machen gerade was sie wollen.

[@diepufpaffs3003]

Grandioses Video! Vielen Dank für die Bemühungen ❤

[@bps3374]

Hoffe in 3 Monaten kommt dein 24 Monate Bericht 👍

[@felix_themechanic7095]

Der kommt! Und ab einer überarbeiteten Version bin ich auch dran, die etwas später kommt :)

[@propylaeen]

Den test jetzt noch einmal mit Raptor als Deckschicht ;-) aber ja, was für einer Hammer Video! Vielen Dank fürs Teilen. ❤

[@felix_themechanic7095]

Hey, danke dir. Raptor wäre aber kein Rostschutz. Das ist eine reine Decklackierung. Übrigens in ein pasr Tagen kommt die Begutachtung nach 2 Jahren. Und einen neuen Test habe ich auch noch :)

[@propylaeen]

@@felix_themechanic7095 Oh, Prima - zur Sicherheit hab ich ja schon mal ein Abo gemacht :-) … Auch der Raptor Unterbodenschutz? Ich quäle mich mit dem Richtigen Angang und Aufbau für unseren Panda 4x4

[@felix_themechanic7095]

@@propylaeen Das freut mich :) Es kommt ganz auf den Zustand am Pandaunterboden an. Alles penibel Saubermachen und soviel Rost wegschleifen, wie geht. Da wo dann noch in den Poren und Falzen der Rost steckt, kannst du den dort gut mit Brunox anpinseln und unwandeln/isolieren lassen. Da wo es in tiefere Falte geht, mit Owatrolöl (dauert ca. 2 Tage zum trocknen. Danach wäre eine 2kEP Grundierung super, da man die danach super mit Nahtabdichtung bzw. Unterbodenschutz beschichten kann. Ivh habe auch Mal einen Test zu Unterbodenschutz und Co. gemacht. Musst du Mal in der Hilfereiche Videos Playlist suchen. Dazu folgt aber noch ein aktueller Video. Vllt die Tage.

[@propylaeen]

@@felix_themechanic7095 würde ja gerne ein video davon machen … es muss auch noch ein Taubenreuther Fahrwerk rein und eine Standheizung nebst Einbauküche und Duschbad, soll ja ein full size Wohnmobil werden für zwei Menschen über 190cm Größe ;-) falls das wer liest aus dem Raum Hannover der sich auskennt und ne Werkstatt hat wo man das ggf. assistiert machen könnte wir wären offen für Angebote. Irgendwie muss man wohl auf jedenfalls selbst ran mit ner regulären Werkstatt hat man immer irgendwie ne Servicelücke nenn ich es mal vorsichtig.

[@OLDnCOOL13]

Hey. Bin neu dabei und finde den Test erstmal sehr gut, jedoch hättest du die Produkte anwenden sollen wie vom Hersteller vorgeschrieben. Einige Produkte benutze ich selber seit Jahren und kann von guten Ergebnissen berichten. Brunox muss in 2 Schichten aufgetragen werden mit einer Trocknungszeit von mindestens 6 Stunden Max 12 Stunden und muss zwingend mit einem Decklack lackiert werden. Brantho schreibt vor das man es in 2 Schichten auftragen soll um den ,maximalen Schutz zu erhalten. Was sehr gut für Ritzen und zum spritzen ist wenn Mann Brantho und Ovatrolöl mischt und das kann man sehr gut spritzen. Trocknungszeit verlängert sich zwar aber man bekommt eine super glatte Oberfläche damit hin. Habe so den ganzen Unterboden von meinem Bus lackiert. Bitte nimm dir die Zeit und lies dir durch wie man diese anwenden soll und ob eine Deckschicht aufgetragen werden soll. Nur dann ist der versprochene Schutz gewährleistet und kann auch sinnvoll getestet und verglichen werden. Man lackiert ja auch nicht Wasserlack auf ein blankes blech. Dafür sind ja die Vorgaben vom Hersteller. Super Idee ansonsten mit dem Test….

[@felix_themechanic7095]

Hey mein Lieber, vielen Dank für dein Feedback! Ich bin momentan an einem verbesserten Versuchsaufbau dran, bei dem ich auch versuche, alles so optimal wie möglich durchzuführen, damit es replizierbar ist. Ich habe bei allen Beschichtungen, 2 Schichten verwendet. Grüße

[@redlineninethausend]

Fürs nächste Jahr mal ab und zu Streusalzwasser drauf 😁.. Cooles Video 😊👍

[@felix_themechanic7095]

Das muss ich echt Mal irgendwie testen... aber ist schon fast absehbar, was passieren wird :) Streusalz holt ja überall Rost raus. Ich werde es Mal testen

[@berndwillnich6365]

felix, bis zu diesem Gematsche sah mein Tisch noch ansehnlich aus!

[@berndwillnich6365]

Für Stellen wo du eh nicht mehr rankommst und lackierst, kann ich noch Sprühwachs empfehlen, es unterwandert sogar Feuchtigkeit, kann man also auch in Hohlräumen nutzen die noch feucht sind...

[@felix_themechanic7095]

hahahah XD

[@felix_themechanic7095]

Ja, Hohlraumversiegelung ist gut!

[@hochlandgarten]

klasse test, ich weiß nur das OWATOL mit dem Luftsauerstoff aushärtet, da nützt der Heißluftföhn nix. Ansonsten bin ich das echt offen für neues. Owatrol enget sic hauch gut für Holz, und das ist eher meine Anwendung

[@felix_themechanic7095]

Hey, da gebe ich dir recht. Mit dem Heißluftfön habe ich die ganzen Mittel versucht zu aktivieren (ca. 25-30Grad), damit die Reaktion beginnt und ich die nächste Schicht aufbringen kann. Es war relativ kalt in der Halle. Ja, der Hauptbestandteil davon ist Leinölfirnis, was ja auch für Holz verwendet wird. Ich werde den Test bald noch einmal in größerem Maßstab, unter besseren Bedingungen ausführen, also sei gespannt :)

[@VolksTrieb]

Super. Abo verdient. Guter test. Habe immer probleme mit Rostumwandlern gehabt. Denke es wird Tannox werden!

[@felix_themechanic7095]

Hey mein Lieber, ich danke dir :) Freut mich sehr, wenn ich dir damit helfen konnte! Gute Wahl!

[@m0ntr3alblau]

kleiner tipp , owatrol und oxyblock sind rost STOPPER (und dazu noch öle) mittel wie fertan sind rostumwandler! , dann gibt es noch rost entferner . das sind alles KOMPLETT andere substanzen mit komplett unterschiedlicher wirkweise :)

[@MyTreesinthePott]

Ja sehr ausführliches Video und schön den Vergleich mal zu sehen! Ein Wort der Kritik möchte ich dennoch loswerden. Fertan ist ja ein Rostumwandler und kein Rostschutz, deshalb hält es dem Vergleich natürlich nicht stand ....... Am liebsten hätte ich mal gesehen, wie sich das Inox Spray von Technolit geschlagen hätte ....... Absoluter Geheimtipp unter Karosseriebauern und Fahrzeuglackierer!

[@felix_themechanic7095]

Hey mein Lieber, klar das ist ein Umwandler, aber erzeugt auch eine passivierte Schicht auf dem Stahl. Also einen gewissen Schutz sollte es haben. Ich bin gerade an einem optimierten Versuchsaufbau dran. Dieses Inoxspray habe ich auch und verwende es. Ich verwende mehrere verschiedene Sprays. Ich habe auch schon einen Test in Verbindung mit Schweißpunkten dalit gemacht

[@MyTreesinthePott]

@@felix_themechanic7095 Ok auf den Versuchsaufbau bin ich gespannt! Und Respekt das du jeden Kommentar so ausführlich beatwortest 😀

[@felix_themechanic7095]

@@MyTreesinthePott Danke dir, ich versuche auf jeden einzugehen. Sei gespannt!

[@kasselstammheim]

Genial 😍 Das beantwortet genau das was ich wissen wollte 💯💪🏻

[@felix_themechanic7095]

Ja geil, das freut mich :)

[@Creditoris]

Habe mich damals auch für Tannox entschieden, weil es bei einem ähnlichen Vergleich auch am besten abgeschnitten hatte.

[@ManKetnas]

interessant wäre noch eine simulierte Reaktion mit Streusalz

[@felix_themechanic7095]

Puh, das wäre ganze interessant, aber schwer umzusetzen. ich überlege mir Mal was :)

[@ManKetnas]

@@felix_themechanic7095 danke, eventuell einfach ab und zu mit einer Salzlösung besprühen

[@BenyaminSenkal]

Top gemacht ich habe bislang alles mit fertahn gemacht jeder schwört auf was anderes aber die Ergebnisse zeigen ja was am besten funktioniert

[@felix_themechanic7095]

Fertan hat ja auch eine Wirkung, aber die Anwendung davon ist absolut unpraktisch.

[@vinceworld3044]

Super Test! Ich kann das Ergebnis in Bezug auf Tannox nur bestätigen, benutze es auch öfter im Bereich Landmaschinen wenn ich dort was Schweiße. Ich hatte nich kein besseres Produkt und was noch positiv zu erwähnen ist ist die meschaniche Beständigkeit, die schnelle Trockenzeit und die hohe Ergiebigkeit.

[@felix_themechanic7095]

Hey Vince, sehr geil. Freut mich dass du deine Erfahrung mit eingebracht hast! :)

[@Dave-zu1fv]

Brunox Epoxy Spray verwende ich immer dann wenn ich frisch verschliffene /geschweißte Stellen schnell versiegeln will, wenn bis zur letzendlichen Versiegelung noch ein ein paar Arbeitsgänge dazwischen liegen. Es trocknet halt sehr schnell. Als Rostschutzhaftgrund verwende ich Brunox 3 -1, denn dafür braucht man meiner Erfahrung sehr viel Zeit zum Durchtrocknen. Muss mal das Tannox testen. Nach sehen deines Tests denke ich ich fahre mit meiner Anwendung nicht schlecht.

[@felix_themechanic7095]

Hey Dave, das ist gut, dass du frisches Blech versdiegelst.. ich bin dafür meist zu faul und muss im nachhinein alles wieder schleifen XD Wenn ich temporär versiegel, verwende ich gerne einfach 1K Grundierungen... die kann man schnell und einfach runterschleifen. Brunox ist finde ich zu Widerstandsfähig

[@lukassumereder6171]

Ich verwende das Tannox im Schweinestall wo es nicht nur feucht sondern auch Ammoniak das Eisen stark zum rosten bringt. Wirkt sehr gut und bin voll zufrieden damit. Gebe dann immer noch eine Schicht mit dem Zinkspray darauf.

[@felix_themechanic7095]

Wenn es im Schweinestall hält, dann hält das wohl locker an unseren Autos :)

[@kliterosfickermann3062]

@ Felix themechanic Hi Felix das ist ja mal ein Klasse Test. 👊😎🤜 Als ergänzende Information zu deinem Supertest sei erwähnt, Tannox ist ein sogenannter Rostfüller ! ----- (Der Begriff Rostfüller wird seid Jahren bewußt vom Markt verdrängt.) ----- Das besondere an einem Rostfüller, durch die chemische Reaktion (olivgrün nach schwarz) wird die vorhandene Feuchtigkeit im Rost verbrannt und es entsteht eine mechanischbelastbare Oberfläche. ----- So eine mechanischbelastbare Oberfläche findest du auf den Flammschutzblechen bei den Bremsen. ----- Mein Tip beim Wechseln der Bremsen, kurz mit einem Staubtuch über die Flammschutzblechen und dann Tannox drauf. Wird garantiert wie neu. ----- Und für den Fall das Rostumwandler zum Einsatz kommt, immer vorher Rostfüller auf die zubehandelnde Stelle drauf. ----- LG aus NRW🇩🇪 👊😎🤜

[@krassemovs]

Wäre es dann nicht besser so zu arbeiten, erst - Tannox zum Rostfüllen - danach mit Bruno Epoxy Rost Umwandeln - dann Schutzschicht mit 3 in 1 Brantho Korrux - zum Schluss Lackschicht, bloß welchen Lack o 2K? o Wasserbasislack? o Nitrobasislack?

[@felix_themechanic7095]

Top, danke dir für deine ergänzende Antwort! :)

[@felix_themechanic7095]

@@krassemovs Ich kann sowas Mal im nächsten Test mit einbauen :)

[@MrEscobar2000]

TOP Video ! ! 👍 Guter Vergleich 👍 Kurze Anmerkung: Bei Brunox steht ja drauf: "Es MUSS ein Decklack appliziert werden..." ☝ Deshalb wundert mich: Warum ist Brunox nicht bei deinen 2 Favoriten dabei? 🤔 Brunox hat (i. V. m. Decklack) zusammen mit Tannox doch die 2 besten Ergebnisse geliefert

[@felix_themechanic7095]

Danke dir :) Guck dir Mal mein neues Video dazu an... da hat sich etwas getan :)

[@ernstlessau8208]

#Escobar, wie gut, dass du es nochmal betont hast: '' ... Bei Brunox steht ja drauf: "Es MUSS ein Decklack appliziert werden ..." , wie wahr , denn EpoxidHarz ganz allgemein klebt zwar sehr gut und ist schön hart in sich selber ( weshalb auch der _UHU - Plus_ *Epoxidharz - 𝓚leber* seit _Jahrzehnten_ beliebt (( _und teuer_ - )) ist ) , aber EP-Harz wird leider durch UV - Licht zerstört, weshalb - wie wahr - _ein Decklack _RAUF MUSS !_ {͡ ಠ ̯͡ಠ} .

[@sterni42]

Super verglich vor allem über so eine lange zeit. Ich benutzte meistens fertan und das 3in1 das werde ich in zukunft vielleicht nochmal überdenken und mit auf jeden fall auch mal das Tannox anschauen. Vielen Dank und freue mich auf die Ergebnissen aus den Jahren 2 - 30 bis es auch ein Oldtimer ist 😁

[@felix_themechanic7095]

Danke dir :) Fertan ist nicht anwenderfreundlich und daher auch nicht gut zu nutzen. Man verlangsamt seinen Workflow damit extrem :/ Tannox ist echt gutes Zeug! Hehe, werde jedes Jahr berichten!

[@thfe4247]

Super Test! Ich habe über die Jahre auch diverse Mittel ausprobiert, jetzt bin ich bei Phosphorsäure gelandet. Selbst bei reiner Phosphorsäure findet man nach dem Abwaschen mit Wasser noch Punkte auf dem Blech, die eine zweite Behandlung benötigen. Da ist klar, daß z.b ein Mittel wie Fertan mit verdünnter Ameisensäure nicht funktionieren kann. Ganz wichtig ist bei der Vorbereitung des Blechs, daß mit einer ölfreien Verdünnung, also keine Nitroverdünnung usw abgewaschen wird. Am besten eignet sich Aceton.

[@felix_themechanic7095]

Danke dir :) Ja, ich wollte Phosphorsäure auch nochmal testen. Zum entfetten habe ich Silikonentferner verwendet. Bin gelernter Lackierer... bei denen muss alles fett/silikonfrei sein :)

[@josef4713]

Phosphorsäure hatte ich auch, muss aber neutralisiert werden. Ziel ist ja die erfolgreiche Phosphatdosierung. aber manchmal Funktion das nicht so gut und man setzt sich richtige Rostnester. ich bin weg von solchen heilmittelchen

[@felix_themechanic7095]

@@josef4713 Man muss es dann wirklich penibel anwenden :S Auch nicht immer meine Stärke

[@josef4713]

@@felix_themechanic7095 owatrol mit brantho Nitrofest und 3 in 1 ist ganz gut. aber bisher hab ich noch nichts gefunden, was vorhandenen Rost stoppt außer ne fette Schicht Konservierung 😂

[@rehab4everybody]

@@josef4713 was meinst du damit genau? Mit fetter Konservierung? Und stoppt das wirklich oder lachst du da, weil man es dann einfach nicht mehr sieht?

[@Besiktas19003]

Danke Felix, hier kommentiert ein waschechter Duisburger der dich feiert! "Der Mond geht auf...."

[@felix_themechanic7095]

Gerne! Den Mond habe ich schon lange nicht mehr gesehen!

[@Besiktas19003]

@@felix_themechanic7095 😂😂😂

[@buschfunktv4764]

Oh vielen Dank für den guten Test hilft gerade bei der Entscheidung...

[@felix_themechanic7095]

Das freut mich, dass ich dir dabei helfen konnte :)

[@nobelhobel]

Das war sehr Interessant. Danke fürs teilen. 3 von den 5 Mitteln habe ich auch bei meinem Chevy Projekt im Einsatz. Gruß Lars

[@felix_themechanic7095]

Danke dir, sehr gerne! Top, dann hast du ja auch schon Erfahrungen damit gesammelt!

[@rafaelschoke4746]

Danke für Deine Arbeit und Informationen. Würde jedoch die Verarbeitungszeiten und Temperaturen beachten, denke die ergebnisse wären dann aussagekräftiger und gerechter. Aber sicher sehr sinnvoll einen Langzeittest zu veröffentlichen.

[@plemplem_orginals]

Also die Kombination tannox + brandhokorrux scheint ja wohl die beste zu sein

[@HawkonAir]

APP R-Stop in Kombination mit International 356 würde mich interessieren. Die Bulli Szene ist von der Kombination sehr angetan und das 356 wird auch auf Offshore Windfarmen/Bohrinseln verwendet. Zur Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit enthält das Produkt Aluminiumpigmente und lamellaren Eisenglimmer. Als Deckschicht dann noch Noxudol 1600.

[@felix_themechanic7095]

Das konnte ich jetzt leider nicht mehr besorgen. Ich habe bereits einen neuen Test am Laufen und dieser Test hier wird die Tage auch wieder analysiert und Videografiert :)

[@BenyaminSenkal]

Beim benützen mit Tannox ist mir tatsächlich was aufgefallen. Das Zeug ist wie ein Lack so richtig Rost wandelt das Zeug nicht um habe ich das Gefühl es löst sich nach einem Tag ab wenn man mit dem Schraubenzieher 🪛 drüber geht

[@eko_fresh]

Das brantho korrux 3in1 finde Ich persönlich am besten da man das einfach auf das alte Rost auftragen kann ohne zuvor ein Rostumwandler zu benutzen…

[@felix_themechanic7095]

Hey Erkan, das geht auch! Mit Umwandler unten drunter, funktioniert es aber einen Ticken besser :)

[@clemensh7561]

Super echt spitze gemacht, danke für die Mühe, weiter so.

[@felix_themechanic7095]

Hey Clemens, fanke dir :) Es gibt bzw. wird auch noch mehr Tests geben :)

[@maikv5813]

Vielen lieben Dank für die arbeit und Geduld hast mir wirklich weiter geholfen.... Lg

[@felix_themechanic7095]

Danke dir, das freut mich sehr :) Hoffentlich kann ich dir auch noch mit anderen Vifeos von mir weiterhelfen

[@classick2165]

Von Fertan hab ich noch nie viel Gehalten. Rost gehört weg gemacht, nicht umgewandelt. Aber gut, anderes Thema. Gewonnen hat für mich das Ovatrol. Benutzte ich auch schon seit ich KFZ mache. Ich sehen den Vorteil insbesondere an arbeitenden Teilen, was aus Metall ja insbesondere zutrifft. Wenn ich Ovatrol auftrage, so ist diese Schicht erst mal flexibel und nicht so anfällig für Risse. Trage ich dann zusätzlich noch brantho korrux auf, bin ich auf der sichereren Seite. Wenn dann noch Korrosionsschutzwachs hinzukommt, ist erst mal ruhe!

[@felix_themechanic7095]

Fertan hat sein für und wider, aber ist einfach in der Anwendung ziemlich unpraktisch. Absolut, Rost gehört komplett weggeschliffen, wenn das möglich ist! Habe ja am Anfang extra erwähnt, dass es aber auch Bereiche gibt, an die man leider nicht mir Schleifmitteln dran kommt und dafür sind ja solche Mittel eine gute Alternative! :) Wachs oder lieber Fett sollte natürlich an alle Stellen, an denen man nicht oft und einfach reinigen kann, oder halt in Hohlräume :) Da wird auch noch etwas folgen!

[@sotamods-TMH]

Tolles aufschlussreiches Video und ich kann mich den vielen positiven Kommentaren dwer anderen nur anschließen. Ich wollte eigentlich mehr zu dem Thema Rostumwandlung erfahren und bin auf dien Video gestoßen. Jetzt aber mein Anliegen: Wenn du dieses Blech jetzt noch 1 weiteres Jahr liegen hast, magst du bitte noch ein rostfreies unbehandeltes Blech nehmen und dies auch mit all diesen Mitteln behandeln? Das würde mich echt BRENNEND interessieren, wie das dann nach 1 Jahr unter all den Mitteln aussiehtz. Liebe Grüße Ibo

[@felix_themechanic7095]

Hey Ibo, freut mich, dass es dir geholfen und gefallen hat! Zu blankem Blech werde ich bald noch Videos machen. Da nimmt man andere Beschichtungen

[@Olli81980]

Tolles Video und sehr aussagekräftig durch den Langzeittest 👍. Ich habe im Sommer 2022 eher durch Zufall und Preisvergleich das Tannox entdeckt und bin total begeistert. Viel ergiebiger als vermutet, wie Du schon sagst. Ich habe damit einen alten kleinen Amboss und mehrere Hämmer und Äxte OHNE Rostentfernung gestrichen und nur an den Stellen wo mechanische Einwirkung ist, also z.B. die Klinge setzt leicht wieder Rost an...und der Amboss steht durchgehend draußen. Laut Anleitung soll es ja möglichst auch noch über lackiert werden. Ich finde super, dass es aber auch ohne Lackieren prima wirkt UND gut aussieht. Bei Achsschenkeln usw. einfach mega. Ich habe aber auch festgestellt, dass es am besten wirken kann, wenn die Fläche NICHT blank ist und noch leicht Rost hat. Stellen, die ich zum Schweißen blank geschliffen hatte, haben das Tannox nicht wirklich angenommen und sich nur nach 3-4 mal auftragen schwarz gefärbt. Ich schleife also wie Du nur die Fläche glatt und entferne losen Rost, damit nach der Behandlung alles eben aussieht und dann trage ich es auf. Mehr Aufwand ist eher nachteilig. Früher habe ich für kleine Bauteile immer Zinkspray genommen aber mittlerweile nur noch Tannox, außer es passt farblich nicht ins Konzept.

[@felix_themechanic7095]

Hey Olli, danke dir für dein Lob und dein ausführliches Feedback! Kann das auch absolut bestätigen mit dem blanken Blech. Da funktionieren aber einige Umwandler nicht so gut drauf. Hast du schon den Test nach 2 Jahren gesehen? Habe ich auch schon ausgewertet

[@Olli81980]

@@felix_themechanic7095 Direkt nachdem ich den Kommentar geschrieben hatte, wurde mir beim rumscrollen dein "2 Jahres Video" vorgeschlagen und ich habe es auch geschaut. Da ist Tannox ja eher ernüchternd aber ich meine der Hersteller gibt auch an, dass ein Schutz OHNE Überlackieren BIS ZU 2 Jahren hält. Ich habe aber auch festgestellt, dass bei der Verwendung "Materialstärke" aufgetragen wird, falls Du verstehst wie ich das meine. Da wo ein Loch grade noch genau für einen Bolzen passte, ist das Loch nach dem Streichen zu klein. Auch Schrauben zu lösen die man mit übergestrichen hat gestaltet sich oft viel schwerer. Keine Ahnung ob dieser Effekt chemisch basiert ist oder die Schrauben verkleben aber sollte man wissen, wenn man Achsschenkel usw. inkl. Schrauben streicht.😉

[@ernstlessau8208]

Gratulation #Olli81980 für Deinen Kommentar ! Du hast genau des Pudels Kern getroffen, nämlich : Die Rostschutzschicht besteht _nach_ der sogenannten *_Rost - UM_wandlung_* nämlich - chemisch gesehen - aus '' *_Eisen - Phosphat_* '' ( = das Eisensalz der Phosphorsäure ) , was eine *Anorganische* Substanz ist. Und, dieses Phosphat bildet sich nun n i c h t mit dieser Phosphorsäure auf _b l a n k e n / = reinem_ ( _!_ ) Eisen , nein, sondern nur mit dessem _Rost_ ( _!_ ) zusammen. Und genau _d a s_ nämlich ist das *_KERNPRINZIP_* dieser sogenannten *ROSTUMWANDLUNG* *_R o s t_* ❗ ➕ _Phosphorsäure_ ============ Das ↗ ist die _chemische Reaktion_ , und *_Sch_*_ - emie_ ist leider total unerwünscht bis verrufen, und vermutlich auch *_deshalb fehlen_* unter Deinem Kommentar mindestens *_50_* x 👍 _Danke ㋛♥ , und bleibe gerne weiterhin so aufmerksam_ _und gründlich_ , , , { シ) .

[@Olli81980]

@@ernstlessau8208 Danke für die Aufklärung. Bei Chemie stehe ich nicht so im Thema. Das macht die Sache natürlich etwas schwieriger wenn man einen Alten Träger "schön" machen und verschweißen will. Zum Schweißen sollte er blank geschliffen sein aber dann wirkt Tannox nicht. Ich habe letztens schon versucht den Prozess des Rostens zu beschleunigen indem ich Salzwasser drauf gegeben habe aber es dauert trotzdem seine Zeit.

[@DRAUSSENMENSCH]

Top Video, danke für die Mühen! Habe mehr oder weniger alles mal eingesetzt, jetzt weiß ich, worauf ich verzichten kann 😅 Bin gespannt auf das Update!

[@felix_themechanic7095]

Hey danke dir :) Das Update gibt es ja schon :)

[@ashedinthewoods]

Meine Kombi ist ja Fertan plus Brantho, auch wenn da immer unklar ist, wie viel das Fertan eigentlich macht. Die besten Ergebnisse in der Rostumwandlung habe ich da erzielt, wenn ich das Fertan 24h feucht gehalten habe (steht auch irgendwo als Option im Datenblatt). So scheint es tiefer in Rostschichten einzudringen, und der Untergrund wird scheinbar sehr stabil und rostet kaum noch nach. Ich habe mich aber auch einfach auf die Kombi eingeschossen, und weiß inzwischen wie ich damit umzugehen habe; das ist ja letztlich auch immer entscheidend. Und es taugt natürlich nicht für alle Anwendungsbereiche, zB für unzugängliche Räume weniger. Brantho lässt sich verdünnt auch super sprühen, und ergibt dann sehr schöne Oberflächen, sogar glänzend mit Zusatz. Das heißt aber alles nicht, dass andere Produkte nicht besser sein können ☺️

[@felix_themechanic7095]

Danke dir für deine persönlichen Erfahrungen! Freut mich, wenn hier gutes Feedback kommt!

[@gottlobwut4742]

Ja, Fertan braucht Feuchtigkeit und Wärme für die chemische Reaktion. Die Feuchtigkeit, daß überhaupt eine Reaktion stattfindet und eine gewisse Wärme, daß es zügig geht. Ist es kalt, hat man wenig Luftfeuchtigkeit, ist es aber warm, wird wiederum das Blech zu schnell trocken. War bei den 7°C in der Halle während des Versuchsaufbaus eher suboptimal. Das Fertan auf dem Probeblech zwischendurch immer wieder zu bedampfen, wäre für Fertan sehr gut gewesen, aber für das nebendran aufgebrachte Owatrol...? Schwierig, einen wirklich guten Versuchsaufbau zu machen.

[@BollerBiker]

Herzlichen Dank an dieser Stelle für den tollen Test, Du hast mir sehr geholfen :)

[@felix_themechanic7095]

Hey BollerBiker, das freut mich sehr, dass ich dir damit helfen konnte :) Vielen Dank für dein Feedback!

[@michaelpaul6857]

Moin. Toller Test. Ein ganz prima Video, das hast du dir aber echt was einfallen lassen. 👍🏻👍🏻👍🏻 Meine Erfahrungen mit Tannox sind auch sehr gut. Das Teil abschleifen mit Tannox beschichten und sich hinterher wundern wie gut die Oberfäche geworden ist. Das Zeug bekommt man schlecht von den Fingern ab, also Handschuhe an.

[@felix_themechanic7095]

Danke dir :) Ja, habe seit ein Paar Tagen wieder Tannox an den Fingern 😅

[@ulmanito5237]

ja, streichen tut man eigentlich immer mit Handschuhen

[@felix_themechanic7095]

@@ulmanito5237 Ab und zu denkt man sich, dass es auch ohne geht XD

[@thomasseidenstucker2369]

Wenn man nicht zu lang wartet, lässt es sich sehr leicht mit Wasser und Bürste von den Händen spülen. Gummihandschuhe sind aber tatsächlich ne Empfehlung bei der Verwendung. :-)

[@slavtcoa6856]

Hey Felix, Kannst du vielleicht noch einen weiteren Test machen mit Invento Roststopp + Invento 1k Grundierung? Ich habe mega gute Erfahrungen damit gemacht vor allem die Grundierung ist ein Geheimtipp, obwohl ich sonst gerne mit EP gearbeitet habe und kein 1k Fan bin, so lässt sich gerade wenn es mal schnell gehen muss mit der Invento ein mega Ergebnis erzielen auch noch nach Jahren ohne Problem und sogar überspachtelbar.

[@felix_themechanic7095]

Hey Slavtco, ich notiere es mir für den neuen Test! Danke dir

[@markobuchner8435]

Hallo und frohes neues Jahr Felix, absolut gut gemachter Test 👍🏻👍🏻. Tannox ist von Kluthe oder ??? Das war ein doch sehr Aufschluss reiches Video , danke dafür. Ich bin immerwieder erstaunt über deine Versuche und auch Ideen 🤘🏻🤘🏻👍🏻👍🏻. Bitte weiter so , und bleib gesund und so wie du bist 😉😉😉

[@felix_themechanic7095]

Ja genau, ist von Kluthe. Das hat mich absolut positiv überrascht. Klmisch, dass das nicht mehr beworben wird :) Danke dir, du auch!

[@andreasprenzlin-bu332]

@@felix_themechanic7095 Tannox setzt auf Tannine, die auch im Rotwein enthalten sind! Ist kein Stand- alone Produkt => lediglich eine "Grundierung/Rostumwandlung". Kluthe ist produktunabhängig zu vergleichen mit Klever- Produkten(bekanntestes Produkt: => Ballistol Universalöl), die haben es auch drauf, z.B. im Bereich ökologische Kühlschmierstoffe für die Zerspanung!

[@fabianweber3494]

Vielen Dank, sehr informativ, ich werde es berücksichtigen wenn ich an meinem 40 Jahre alten Schätzchen ausbessere.

[@felix_themechanic7095]

sehr gerne :) Was hast du denn für ein Auto? :)

[@fabianweber3494]

@@felix_themechanic7095 Wow, so schnell hat noch keiner geantwortet. Ein Abo ist sicher. Einen 40 Jahre alten Campingbus auf Mercedes 309 Basis. Das Ding hat noch den unverwüstlichen 3 Liter Diesel ohne Turbo oder was sonst noch heutzutage kaputt gehen könnte, null Elektronik, wie bei einem alten Trecker. Eine besonders kritische Stelle ist wo das GFK Dach mit dem Blech verbunden ist, also die Regenrinne. Da muss ich im Sommer wieder ran, alles blank schleifen mit den Messingbürsten und dann den von Dir am geeignetsten Rostschutz und die Deckfarbe auftragen. Anschließend noch das Ganze mit Karosseriekleber oder sonstiger Rissüberbrückender Dichtungsmasse abdecken. Ja, die Motoren von damals, fasst unverwüstlich; dass Blech leider nicht.

[@felix_themechanic7095]

@@fabianweber3494 Oh sehr geil, ist das dann der OM617(5zylinder)? Habe den auch in meiner G Klasse von 1979. Leider rosten die wie Sau :( Zu Karosseriedichtmasse und Nahtabdichtung habe ich auch schon ein Testvideo gemacht. Kann dir da das Teroson aus meinem Video wärmstens empfehlen!

[@fabianweber3494]

@@felix_themechanic7095 Ja genau, der 5 Zylinder. Unter 12 l bekomme ich den selbst bei zartester Fahrweise nicht. Allerdings brauche ich an den Motor auch nicht viel machen. Ölwechsel, Ventile stell ich selber ein, gut ist´s. Natürlich mit dem Konfort heutiger Wohnmobile nicht zu vergleichen. Ich sage immer, die anderen fahren in Urlaub, wir fahren auf Expedition ;-) Freue mich auf deine Videos.

[@felix_themechanic7095]

@@fabianweber3494 Ja sehr geil, wie schwer ist dein WoMo? Habe mit meinem G von Berlin nach Köln einen Verbrauch von 10,6l/100km bei 80-90km/h gehabt. Der Wagen war mit 6 schweren Felgen und einen schweren Schrank beladen.

[@RagnarRune666]

Interessant wäre hier ein wash primer gewesen, dieser enthält Säure und frisst da den rost noch auf wo man mit dem entrosten nicht richtig reinkommt. Verwenden ja viele im Kfz Bereich. Ich hab damals mein Auto mit brunox gemacht.. Danach epoxiprimer und lackiert... Hat halbes Jahr gehalten 😅

[@felix_themechanic7095]

Gute Idee, daran habe ich noch gar nicht gedacht. Ich denke immer nur an Washprimer, wenn ich vollverzinkte Karossen lackiere :)

[@christoherschreiber5004]

Danke für dein Test👍🤙 Ich selber nutze Brunox, lässt sich super arbeiten mit dem Mittel und bietet eine gute Haftbrücke für den weiteren Lackaufbau.

[@felix_themechanic7095]

Gerne :) Ja, das ist eine gute Basis!

[@nobelhobel]

Hast Du Erfahrung mit 2 K Lacken auf der 1 K Epoxigrundierung? Hält das und es kommt nix hoch?

[@felix_themechanic7095]

@@nobelhobel Kommt auf dein " 2K Mittel an. Eine 2K EP-Grundierung hält auf fast Allem und löst relativ wenig den Untergrund an, da weniger Lösemittel drin sind

[@twingoman2000]

Eine kleine Anmerkung zu dem Oxyblock N, ich würde es fur den Verwendungszweck sehr warscheinlich gar nicht einsetzen, sondern tatsächlich zwischen Falze einbringen, habe ich selbst sogar gemacht. Hier kann man die Zwischenräume tränken und dort soll es letztlich einen Abschluss nach außen bilden. Es kriecht in alke Ecken und härtet Oberflächlich aus mit der Zeit. Zumindest dafür verspreche ich mir persönlich sehr viel von dem Mittel, wurde mir auch von Oldtimerrestauratoren empfohlen dafür. Bei dem Fertan muss ich leider auch sagen, dass ich damit nicht super zufrieden bin, ein gewisser Schutz ist es trotzdem.

[@felix_themechanic7095]

Ja, Oxyblock und Owatrol sind gut für solche Falze usw. Auf einem blanken Blech könnte man halt rein theoretisch alles blank schleifen und einen richtigen Schichtaufbau machen :)

[@Henning_S.]

Bei Owatrol Öl ist wichtig, dass man nach 20-30 Minuten alles Öl abputzt, was nicht in den Rost eingezogen ist! Es darf keine glänzende Schicht zurückbleiben, sonst haftet der nachfolgende Lack nicht richtig. Außerdem darf Owatrol Öl nur auf Rost und nicht auf blankes Blech, sonst schlechte Haftung... Owatrol ist nur dazu da, die Rostporen zu verschließen, es ist keine Oberflächenversiegelung...

[@felix_themechanic7095]

Hi Henning, Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es sich von blanken Blech beim Abwischen auch einfach löst. Habe aber auch schon über glänzende Schichten lackiert und es hält. Natürlich nicht zu empfehlen! Da bin ich ganz bei dir und der von dir beschriebenen Methode.

[@atomicT4]

Wow super klasse danke für die Arbeit und tolle Idee 👍👌💪.

[@felix_themechanic7095]

Danke dir :) Freut mich, dass es dir gefällt!

[@ernstlessau8208]

― *Danke **_!_** **#Felix* _für deine monatelange_ _Test - Untersuchung zum Thema Rost_ , und ich freue mich besonders auch über Deine *_sachlich - bezogene_* *_Kontaktfreudigkeit_*_ in deinen Kommentaren._ _Du bist fachlich und persönlich echt Klasse_ *!* ㋛ .

[@juergengaluschka8266]

Haha, da wo die Sonne nie hinscheint... Fein gemacht!!

[@felix_themechanic7095]

Hehe, danke dir :)

[@ulmanito5237]

ha ha? innen , oder am Unterboden

[@felix_themechanic7095]

@@ulmanito5237 Oder da :)

[@Made0ne]

Super Test! Hat mich schon immer interessiert und meine Erfahrungen sind bisher auch ähnlich wie die in deinem Test. Interessant wäre auch, welche Produkte sich nach Aushärtung mit 2k Lacken wie Epoxy-Grundierungen vertragen oder bei welchen es zu Problemen kommt.

[@felix_themechanic7095]

Das freut mich :) Ja, das ist auch interessant... idR ist EP Grundierung dafür bekannt, auf sehr vielen Untergründen haften kann und diese auch abschirmt. Habe schon EP Grundierung auf feuchtes Owatrol lackiert und es hat funktioniert. Nur wenn das Owatrol ganz nass ist, ist das etwas schwieriger, dass die Ep-Grundierung aufreisst. ... aber die lässt man dann kurz anziehen und macht noch einen Gang drüber, und dann ist eine geschlossene Beschichtung vorhanden :) Ich werde demnävhst Mal noch so ein Blech machen und dann verschiedene Lacke darüber ausprobieren.

[@stellixb]

Sehr gute Arbeit und Erklärungen Felix danje dir, habe mir nen 78er Monte Carlo 305 gekauft der patina hat und habe mir owatrol geholt, nun kann ich los legen. Das die Karosserie aufgepeppt wird

[@felix_themechanic7095]

Danke dir, das freut mich :) Sehr geiles Auto! Hier werden in Zukunft novh mehr Vergleiche Tipps und Tricks kommen!

[@rehab4everybody]

Das heißt..? Du willst den ganzen Wagen, auch die Außenhaut mit owatrol überziehen..?

[@hendrikc1234]

Guter Test allerdings das Föhnen hätte man lassen sollen. Das Oxyblock N ist mindestens genauso gut wie das Owatrol. Es kriecht deutlich länger als Owatrol und bindet mit der Luft ab. Für Falze optimal auch unproblematisch überlackierbar. Nur die trocknungszeit ist verdammt lang. warte beim nächsten mal 4 tage und trag bloß nicht zu viel auf. Habe damit den rahmen vom Chevy c1500 bearbeitet. Als Endbeschichtung ist es aber nicht gedacht.

[@felix_themechanic7095]

Das Föhnen war nicht optimal, da stimme ich dir vollkommen zu. Die Gegebenheiten, waren auch nicht ganz optimal. Ich werde den Test noch einmal in optimierter Variante durchführen. Das Oxyblock N ist bei mir im Test leider nicht so stark in den Rost eingezogen, wie das Owatrol... werde ich aber auch noch einmal wiederholen. durch die längere Trocknungsdauer, sollte das eigentlich länger einziehen können :S Oxyblock N Ist zudem aber auch noch 25% teurer, als Owatrol. Ich habe das Oxyblock N nach den Aufnahmen noch 2 Mal aufgetragen und sehr lange nur bei Raumtemperatur anziehen lassen (kein Fön) und danach erst in die Witterung. Nein, als Endbeschichtung habe ich es auch nicht angesehen... wollte es aber so gerne testen.

[@jorglaschat443]

Super 👍 Video. Alles schön auf den Punkt gebracht . Werde dann wohl weg von Fertan auch mehr auf Owatrol umsteigen .

[@felix_themechanic7095]

Danke dir, sehr gerne :) Owatrol und Tannox ;)

[@af3099]

Rostwandler sind doch kein Rostschutz! Alle Mittel müssen nach der Anwendung mit einem adäquaten Rostschutz beschichtet werden. Dann funktionieren die alle, wie man sieht.

[@jayfrickel9973]

Danke für die Mühe die du dir gemacht hast. Ich nutze aktuell Fertan, habe aber eben noch keine Langzeiterfahrung damit. Die Anleitung zu Fertan sagt übrigens saß die gebildete Schutzschicht max 6 Monate hält und eben eine zusätzliche Schicht (z. B. Lack) braucht. Insofern keine Überraschung. Spannend finde ich das Tannox scheinbar nicht abgewaschen werden muß. Das macht den Workflow natürlich deutlich schneller bei Arbeiten. Für ist weiter interessant wie so Mittel in Hohlräumen wie z. B. Schwellern wirken. Auf nem glatten Blech ist es ja kein Problem alles blank zu machen und dann zu lackieren. Wie sieht es aber aus wenn man Schweller von innen schützen möchte wo man nicht alles blank bekommen kann , und ggf. noch ein kleines Blech einschweißen muß? Toller Versuch den du gemacht hast und danke fürs Teilen.

[@felix_themechanic7095]

Hey Jay, danke di für deinen umfangeichen Kommentar. Zu deiner Frage mit den Hohlräumen habe ich auch ein aktuelles Video auf meinem Kanal online.