Der Unterschied zwischen der Schweiz und Deutschland

Matthias Horx in der Sendung "Grüezi Deuschland" des Schweizer Fernsehens vom 1. Juli 2011

[@volkult73]

Der geschichjtlich grösste Unterschied ist sicher der, dass 1848 die Revolution in Deutschland niedergeschlagen wurde während wir Schweizer in demselben Jahr uns eine Verfassung gaben, die eben auf den Idealen diesr Revolution besteht. Wir sind also nicht wirklich anders. Wir sind blos 165 Jahre voraus in der politischen Entwicklung.

[@dereine1884]

Aua, das tat weh

[@CHDokuCH]

Für mich besteht nochmals ein Unterschied darin, ob man ein Land "beleidigt" oder eine Person beschimpft. Ist doch noch ein Stück persönlicher. Ich bin ja auch Baslerin und sehe das grundsätzlich wie du. Das hindert mich aber nicht daran, mich in öffentlichen Diskussionen etwas kontrolliert auszudrücken. Würde mich freuen, wenn du dich auch dazu überwinden könntest. Manche Leute sind sicher nicht die Hellsten, trotzdem haben sie einen minimalen Respekt verdient, meinst du nicht?

[@Mad_Flavor]

der letzte satz ist perfekt

[@CHDokuCH]

@koolxssavs: Keine Beleidigungen! Kommentare gelöscht.

[@CHDokuCH]

Warum meinst du? Jetzt ganz konkret?

[@goodriddance86]

Interessantes Video und die Uhr von Frank Baumann ist auch sehr schön. Ist wohl ne IWC Aquatimer ^^

[@Lagerfeld2008]

1:03

[@CHDokuCH]

In der Schweiz ist die Stimmbeteiligung grundsätzlich tief, wohl gerade wegen der vielen Abstimmungen. Aber ist es wirklich so schlimm, wenn Leute damit zufrieden sind, andere für sich entscheiden zu lassen, solange sie dann das Resultat akzeptieren? Für mich gehört auch das zur Freiheit des Einzelnen. Zudem ist es so, dass man sich eher für Themen interessiert und sich darüber informiert, wenn man darüber zu entscheiden hat.

[@tausendstein]

warum sollte 30% beteiligung nicht legitim sein. Wer nicht abstimmen geht scheint sich dafür nicht zu interessieren (= egal). Also ? Wieviel % haben denn eine Partei legitimiert ? 50% im Bundestag machen approx 30-35% der stimmbürger aus.und habe ich ALLE sachentscheidungen legitimiert damit ? Die Argumente gegen Referenden sind alle an den Haaren herbeigezogen...

[@Hhutuber]

Nein, es ist grundsätzlich nicht schlimm, solange die Menschen, die an der Macht sind die Interessen aller Menschen vertreten. Aber eine Volksabstimmung macht nur Sinn, wenn sich die Mehrzahl der Bürger beteiligt. Daher braucht man entweder Maßnahmen, die zur Beiteildingen motivieren oder man lässt es ganz. Ich bin mir nicht sicher ob es stimmt, aber ich hab mal gehört, dass man in der Schweiz eine Strafe zahlen muss, wenn man nicht Wählen geht... Stimmt das? Wäre eine interessante Variante.

[@CHDokuCH]

Blödsinn. Das System hat genug Stärken, um den Wegfall des Bankgeheimnisses zu verkraften. Es gibt genug andere Länder, die die gleichen schmutzigen Geschäfte machen und denen es deshalb nicht annähernd so gut geht. Und brodeln tut es bei uns nach wie vor nicht, im internationalen Vergleich köchelt es allenfalls leise vor sich hin. Was erwartest du, ein Leben ohne Probleme? Jede Gesellschaft muss sich Herausforderungen stellen, die kann man annehmen oder wie du rumheulen.

[@TheGueseli]

ja die schweiz nicht perfekt aber doch seine politischen vorzüge! für die deutschen, es ist wie fahrrad fahren am anfang noch etwas unsicher aber nach ner weile ganz locker.

[@CHDokuCH]

Ich stelle es mir auch schwierig vor, ein solches System von einem Tag auf den andern einem Land überzustülpen. In der Schweiz hatte es Zeit zu wachsen. Warum es aber grundsätzlich für Deutschland nicht geeignet sein sollte, sehe ich nicht ein. Argumente? Bei den internationalen Verpflichtungen kann ich dir überhaupt nicht zustimmen. Was internationale Verträge angeht, über die das Volk abstimmen muss: In der Schweiz kommen die ganzen bilateralen Verträge mit der EU hinzu. Geht alles.

[@Hhutuber]

Irgendjemand hat mal gesagt, dass die Politiker nur so gut sind, wie die Gesellschaft es verdient. Das ist nicht falsch, denn wenn sich die Leute, die dem Volk besser dienen könnten/wollen sich nicht engagieren, bzw. von der Gesellschaft nicht motiviert werden, ist es eine Schwäche der Gesellschaft, nicht der momentanen Politiker. Ich habe nur darüber nachgedacht, inwieweit Volksentscheidungen mit Beteiligungen von 30% Legitimität besitzen. Kein Verschwörungs-Scheiß.

[@CHDokuCH]

Super Vergleich. Der Irak und Afghanistan haben ja die genau gleichen Voraussetzungen wie Deutschland. Mal ganz abgesehen davon, dass es einen Unterschied macht, ob man nur darüber redet oder auch tatsächlich etwas dafür tut (auf die Auslandaktivitäten der USA bezogen).

[@LarryB1313]

Grüezi Dütschland .D

[@RappelKarton]

Schweiz > Deutschland

[@TheZett]

RappelKarton ß > ss

[@JustFun-fe7ux]

RappelKarton jedem das seine

[@CHDokuCH]

Wie schon geschrieben, gibt es die in einem Kanton tatsächlich, allerdings ist sie eher symbolischer Art. Gut finde ich sie persönlich trotzdem nicht.

[@kesslergabriela4172]

Der eigentliche und grosse Unterschied besteht in der sehr verschiedenen Gewichtung handlungsleutendet Werte (siehe z.B. World Value Survey) und der gegensätzlichen Organisation des Zusammenlebens, z.B. Hierarchieorientierung vs. Demokratie (siehe die Geschichte der beiden Völker bis heute). Diese Unterschiede sind für ein echtes Miteinander zu gross. Vermischug führt nur zu Problemen und für Schweizer zu enormen Verlusten.

[@CHDokuCH]

In Sachen internationale Verträge unterschätzt du den Aufwand. Gerade heute wurde in der Schweiz eine Initiative deutlich verworfen, die mehr Staatsverträge zur Abstimmung bringen wollte. Laut Abstimmungsunterlagen werden jährlich rund 500 solche Verträge abgeschlossen, vors Volk kommt davon nur ein kleiner Bruchteil. Ein solches System lässt sich immer nach den Bedürfnissen des entsprechenden Landes ausgestalten und auch laufend anpassen.

[@tamarahagenbeek]

Immer die Unterschieden betonen aber nicht die Ähnlichkeiten. Teilen und erobern.

[@dzdw3433]

Ist dass Normal, dass in Bern irgendwie alle Leute so schauen, als ob ihr letzter Tag währe, oder Kamm mir dass bloß so vor?

[@CHDokuCH]

Falsch. Wenn die Leute nicht wählen/abstimmen, können sie so unzufrieden nicht sein. Wäre es tatsächlich so schlimm, könnten z.B. die Piraten viel mehr Protestwähler für sich gewinnen, wie das in Deutschland der Fall ist. Wenn du das Gefühl hast, dass in der Schweiz etwas aus den Fugen gerät, frage mich mich schon, in welcher Welt du lebst. Mit Sicherheit in keiner, die etwas mit der politischen und wirtschaftlichen Realität zu tun hat.

[@CHDokuCH]

I'm sure you know best ...

[@CHDokuCH]

@imtheFreshest Grossteil ist nicht gleich Mehrheit. Es hat ja auch nicht eine Mehrheit der Schweizer die Minarett-Initiative angenommen - gross genug war ihr Anteil trotzdem. Leider ist es halt so, dass die Populisten mehr zu mobilisieren vermögen als der Rest. Was konkret dieses Video betrifft, kann man denke ich aber eher von Grossteil sprechen als in den von dir genannten Fällen.

[@Hhutuber]

Im ersten Absatz hast Du recht, es wäre mir auch lieber, wenn die Ärzte in D. bleiben, wobei es mich als Hamburger weniger betrifft. Der Rest den Du schreibst finde ich allerdings recht unsinnig, da unsere Verfassung momentan ein geringeres Problem ist. Seit 1949 hat sich die Verfassung auch schon in vielen Punkten geändert. Wenn Deutschland undeutsch geworden ist, wer ist dann "deutscher"? Ihr Schweizer? ;) Grüße zurück.

[@CHDokuCH]

Die Parteien sind dumm und repräsentieren das Volk nicht, weshalb du dir eine aussuchen und dich aktiv darin beteiligen willst. Ganz schlau.

[@CHDokuCH]

Ist nicht wirklich eine Antwort auf meine Frage, aber auch egal. Hier geht es zur Sendung: videoportal.sf.tv/video?id=456d0092-b28d-4756-8912-dce75ba58dfe

[@CHDokuCH]

Wenn du mit "normale Schweizer" dich meinst, dann Gande meinem Land. Du quasselst echt wirres Zeug. a) Man wählt nicht für Referenden/Initiativen. Wählen tut man bei Wahlen, abstimmen bei Abstimmungen. b) Bei einer Sachabstimmung hat keinerlei Bedeutung, ob man sich von den Parteien vertreten fühlt oder nicht. Wenn man sich nicht genug für ein Thema interssiert, um darüber abzustimmen, kann die Unzufriedenheit so gross nicht sein.

[@CHDokuCH]

Welche deiner Männerinteressen sollen sie denn vertreten? Noch grössere Lohnunterschiede zwischen Männern und Frauen? Frauen zurück an den Herd? Mir kommen gleich die Tränen angesichts dieser brutalen von dir erlittenen Unterdrückung.

[@Shmokification]

Herr Horx hat 2001 gesagt, das Internet setzt sich nicht durch. Der Mann besticht durch Kompetenz....

[@didicrow9725]

Aber mit dem Gesagten hier im Video hat er meines Erachtens völlig recht... ich kenne kein obrigkeitsgläubigeres Volk als die Deutschen. Vielleicht sind die Wiener in Österreich noch ähnlich. Die wünschen sich auch teils beinahe das Kaiserreich zurück:)

[@PutitekTV]

@imtheFreshest Was mich an solchen Kommentaren am Meisten stört, ist die Fehlerhafte Rechtschreibung. Nicht die Absichtliche (Huligäns), sondern die ungewollte, die auch noch in Kapiteln geschrieben wird. Wir hätten die 5 Milliarden besser in die Bildung gesteckt, als in Kampfflugzeuge...

[@tausendstein]

deine logik ist so verbogen wie ein achterbahnlooping

[@LebendigerGeist]

Teile des Interviews sind sicher richtig - es gibt in Deutschland eine Kluft zwischen den Politikern und den Bürgern bei vielen Fragen. Um das zu sehen muss man sich nur mal fragen welche Partei ein Deutscher wählen sollte, der Deutschland Austritt aus der Eurozone will. Ich denke aber nicht, dass der Unterschied in der Zivilgesellschaft liegt (eine aktive Zivilgesellschaft gibt es auch in Deutschland), es liegt einfach an den Strukturen der Parteiendemokratie.

[@ursus911]

Es geht doch gar nicht um die Aufarbeitung, die ist gut, richtig und notwendig. Es geht darum, dass diese Aufarbeitung dazu führt, dass es in der EU noch keine deutsche Regierung gab, die sich aufgrund der Vergangenheit nicht mit ständigen Erpressungen und Nötigungen seitens der ehemaligen Kriegsgegner konfrontiert sah. Das geht in anderen Staaten anders. Man stellt sich der Vergangenheit, siehe "Bergier", lässt sich aber nicht erpressen und hat einen eigenen Standpunkt und eigene Interessen.

[@brokerTS]

Dein Kommentar beweist nur, dass ein gewisser Anteil Schweizer (wobei dieser Anteil in der Romandie viel viel kleiner ist) immer noch die eigene Geschichte, Politik und langfristige ökonomische Situation verklären!

[@CHDokuCH]

Die an der Macht müssen umsetzen, was das Volk entscheidet. Wer nicht stimmen geht, stellt sich stillschweigend hinter die Mehrheit, deshalb finde ich die Aussage mit der Legitimation unsinnig. Ebenso einen Stimmzwang. Die Folge? Wer sich nicht entscheiden kann (die Themen können sehr komplex sein), stimmt entweder irgend etwas ab (womit die Sache zur Lotterie verkommt) oder legt leer/ungültig ein (wodurch nur mehr Aufwand entsteht). In Schaffhausen zahlen sie pro verpassten Urnengang 3 Franken.

[@brokerTS]

Teil 2: Die aktuelle politische Situation, in welcher über Notrecht einzelne Banken gerettet werden müssen um schwere und unkalkulierbare Folgen für die schweizerische Ökonomie zu vermeiden oder zumindest abzumildern ist klar auf ein Fehlen der Aufbereitung von Fehlern, entsprechenden Schlussfolgerungen und der Bildung von Partnerschaften sowie eine langfristigen Strategie zurückzuführen. Zu eigenen Fehlern oder Fehlern früherer Generationen zu stehen ist kein Ausverkauf von Interessen!

[@Hhutuber]

Direkte Demokratie setzt voraus, dass sich jeder über die Politik informiert und Wählen geht. Bei euch in der Schweiz ist es möglicherweise besser, aber ich traue das nur ca. einem Drittel meiner Landsleute zu. Allein bei regionalen Volksentscheiden gibt es teilweise nur 20-30% Beteiligung, was meiner meinige nach keine demokratische Legitimation mehr hat. Naja, ein paar Handels- und Wirtschaftsverträge sind nicht mit einer EU- und NATO-Mitgliedschaft zu vergleichen.

[@brokerTS]

An die geschlossenen Verträge ist auch die Landesregierung gebunden. Zweitens war die Mehrheit klar für den Weiterbau. Ich persönlich hätte jedoch eine Verlagerung des Fernbahnhofes an den Flughafen für besser gefunden. Dies wollte jedoch primär die Stadt Stuttgart nicht. Nach deren Meinung muss ein Fernbahnhof in der Innenstadt sein. Selbstverständlich ist das Verfahren zu S21 höchst demokratisch. Mindestens genau so demokratisch wie der Hickhack über die Zweitwohnungen in der Schweiz!

[@tamtamham-ham9827]

Zürich ist doppelt so groß wie der Wiener Zentral-Friedhof, aber nur halb so lustig.

[@lukasz6491]

Gähn

[@Hhutuber]

Im Parlament sind aber immer noch die anderen Stimmen vertreten, solange man eine Partei mit 5% oder mehr Stimmen wählt. Die gewählte Partei hat aber trotzdem den Auftrag 100% der Bevölkerung zu vertreten (ob das Realität ist, sei dahin gestellt).

[@Hhutuber]

Also ich weiß nicht... Ich glaube nicht, dass wir als Deutsche die Schweiz als Vorbild nehmen können, dafür sind die Länder zu unterschiedlich. Es ist sehr schwierig eine Direktdemokratie, wie sie in der Schweiz praktiziert wird, auf Deutschland zu übertrage und ich bezweifle, dass es unser System verbessern würde. Dazu kommen andere Faktoren, wie die Neutralität, die dafür sorgt, das die Schweiz kaum internationale Verpflichtungen hat. Ein Weg, den ich mir für D. nicht wünsche.

[@Hhutuber]

Das mit der Strafe für Nichtwähler hab ich nur irgendwo aufgeschnappt. Ich weiß mittlerweile, dass es Unsinn ist. Wäre auch zu krass, da Leute zum wählen gezwungen würden, die keine Ahnung von der Politik haben. Das wäre auch nicht optimal.

[@nicorauch6639]

Wohl kaum.

[@CHDokuCH]

Wir haben nicht zu wenig Jobs für deutsche Ärzte, wir haben nicht genügend eigene. Verdreh nicht die Tatsachen. Ohne deutsche Ärzte und deutsches Pflegepersonal könnten viele Schweizer Spitäler schliessen. Da wegen der besseren Lohnbedingungen in Deutschland inzwischen weniger deutsche Ärzte zu uns kommen, schaut man sich vermehrt in Osteuropa um. Mit deinem Hang zum Märchenerzählen solltest du dich eigentlich in und mit der SVP wohlfühlen.

[@CHDokuCH]

Nicht nur in Deutschland ...

[@brokerTS]

"Deutschen wie Dir" ?! Niemand hat etwas dagegen, dass Schweizer für ihr Land einstehen. Dies werfe ich ganz sicher keinem Schweizer vor. Nur gehört auch zum für das eigene Land einstehen, Fehler aufzuarbeiten und aus diesen zu lernen sowie Partnerschaften zu knüpfen. Dies hat nichts mit dem Ausverkauf von Interessen zu tun sondern präpariert zukünftige Generationen vor dem Begehen der selben Fehler.

[@brokerTS]

Teil 2 Das die Schweiz zum ewigen Profiteur werden konnte, liegt daran, dass ca. 100 Jahre es für sehr viele einflussreiche Staaten sinnvoll war ein neutrales extrem opportunistisches Land zu haben. Diese Zeiten sind jedoch mit dem Ende des Kalten Krieges vorbei gewesen! Die Schweiz muss sich verändern, denn das jetzige Geschäftsmodell ist nicht zukunftssicher. Dies zeigt des Vorgehen der USA, Deutschlands und der EU deutlich!

[@MisterRicola]

soviel scheisse in einem Text?

[@CHDokuCH]

@PutitekTV Fang am besten gleich bei dir an.

[@brokerTS]

Versucht doch wenigstens mal die deutsche Geschichte zu verstehen! Wer den Umgang des heutigen Deutschlands mit der NS-Vergangenheit als "Selbstkasteiung" bezeichnet beweist, dass er von der NS-Zeit und deren Folgen keine Ahnung hat! Deutschland hat aus seiner Vergangenheit gelernt diese aufgearbeitet und entsprechende Lehren gezogen. Von der Schweiz kann man dies nicht sagen. Noch heute wird bspw. das Verhältnis der Schweiz zum NS-Staat und das Thema nachrichtenlose Vermögen häufig verklärt!

[@juschu67]

Eloquent denn Unterschied zwischen Spießbürger und Bünzlibürger analysieren um zur falschen Erkenntnis der nicht Obrigkeitsgläubikeit der Schweizer zu kommen buahuahaha

[@juschu67]

Thema Schulden Nationalbank Politik Schulden = Hypotheken Privatschulden im Verhältnis zum Einkommen zusammen mit der Tiefzinspolitik der SNB und deren Klumpenrisiko Beteiligungen in Fremdwährungen "Euro" mit der langfristigen Auswirkung auf die Altersvorsorge sind noch nicht abschätzbare Risiken welche grosse Teile der Bevölkerung zukünftig zu meistern haben werden. Es sei daran erinnert das die Schweiz historisch gesehen immer ein Land mit einer Bevölkerung war welche aus wirtschaftlichen Gründen gezwungen war auszuwandern oder sich in fremden Diensten zu verdingen mein Optimismus hält sich in sehr engen Grenzen

[@brokerTS]

Wenn die USA tatsächlich ihre Zinszahlungen nicht mehr leisten können würde dies die Schweiz viel stärker treffen (ca. 100 Mrd USD stärker) als Deutschland. Die EU ist eine Staatengemeinschaft und kann somit im Grunde nicht pleite gehen! Deutschland ist ganz sicher nicht der grosse Verlierer der EU. Deutschland profitiert als große Exportnation stark von der EU und auch von einem schwachen Euro! Also mal genau nachdenken und weniger Blick & Co. lesen!

[@CHDokuCH]

@imtheFreshest Es geht nicht um Verallgemeinerung, sondern darum, die Haltung eines GROSSTEILS der Bevölkerung zu beschreiben. Und da gibt es sehr wohl Unterschiede zwischen einzelnen Ländern, wie auch die Lebensbedingungen und Erfahrungen unterschiedlich sind. So gesehen macht sich "die Schweiz" tatsächlich (und lächerlicherweise) in die Hosen wegen Pyros, Minaretten und Ausländern. Muss ja aber nicht so bleiben, auch ein Volk kann lernen und tut es manchmal auch.

[@MichaelMagerCoach]

Gut mag zwar sein das in der Schweiz die Demokratie besser läuft. Nur rosig ist die Schweiz auch nicht mehr. Thema Einwanderung, Feminismus usw

[@Glauku]

German&Austrian&Schweiz are on nation :) !!!

[@CHDokuCH]

Militärputsch, klar doch ... Du hast sie wirklich nicht alle.

[@Hhutuber]

Hat sicher seine Guten und schlechten Seiten.

[@Unknow-wy5qj]

Germany is the best

[@JokecraftLP]

Kuck das ist was die meine ich hatet hier rum anstatt einfach zu sagen OK ...... Ich bin auch aus Deutschland

[@CHDokuCH]

Wie schon geschrieben, gibt es die in einem Kanton tatsächlich, allerdings ist sie eher symbolischer Art. Gut finde ich sie persönlich trotzdem nicht.