Dialekte raten - Unterschiede in der Nordwestschweiz | Dini Mundart | SRF Wissen Wissen

[@ligiaguedes77]

So unterschiedliche Dialekte und Mundarten in einem kleinen Gebiet. Unglaublich!

[@marcmed2555]

Sehr geil!! Gratulation!! 👏🏾👏🏾 Grüsse aus Rio de Janeiro, Brasilien!! 🇧🇷🇨🇭

[@MrBNutzer]

Misli, gschpürsch mi görper😎

[@tierarztpraxiswylandjoefoh471]

Gspiirsch mii gheerper...

[@c.m.obrecht]

Das alte solothurnerische Dialekt im Schwarzbubenland ist besonders in Hofstetten, wo ich aufgewachsen bin, und es sogar ein etwas eigener Dialekt gab, leider komplett verschwunden. Dort wird reines Baseldeutsch gesprochen. Wo ich jetzt wohne, in Birr AG ist das alte Dialekt trotz Grenze zum Bezirk Baden nicht komplett verschwunden, es sind Berner-argauische Dialekte (wie Olten/Aarau, also Solothurnerisch/Bernerisch gefärbt) sowie die vom hinteren Fricktal und Baden ("en Frau") zu hören, seltener Freiämter und Zürich-gefärbt aber oft klingt es sehr ähnlich wie im hinteren Baselbiet. Im Grunde klingt es hier oft eher ähnlicher zu dem Dialekt wie das Schwarzbubenland gesprochen hat als es dort heutzutage tut.

[@srfwissen]

Vielen Dank für deinen detaillierten Einblick in die Dialekte! Das ist sehr interessant! @c.m.obrecht

[@danielwidmer4559]

Bei sächlichen Nominativen wird nicht "es", sondern "e" vors Nomen gesetzt: "E Bier trinke". "E Vöögeli het gsunge". " E Huus besichtige". Und im Fricktal sagt man "d'Gmei" (die Gemeinde), nicht "d'Gmeind".

[@crazymelon02]

was isch das eigentlich für än background track. Isch das a komposition für das Format oder gfind mer das suscht irgendwo ?

[@srfwissen]

Das isch "Uptown Backstreet Outta Sight" vom James Driscoll, adaptiert für "Dini Mundart" vo SRF (Livio Carlin und Benjamin Pogonatos) 💬 André

[@crazymelon02]

@@srfwissen vielä Dank. mer muss säge dä grouve synergiert eifach perfekt mit dä güät echlärtä theme rund um dmundart.

[@MisterSimStar]

Next level,

[@manuelknecht6856]

Wie immer sehr spannend! Ond danke fürd unterscheidig zwüsche em obere und untere fricktal. Als (obere) Fricktaler wird mer nemmli no öfters als "quasi"-Basler ahgluegt au wenn de dialekt doch sehr wiit devo weg esch.

[@Mrhgmr]

super! ich fänds mol morts interessant, wenn ihr öbis zum dialekt im südweschte vo dütschland bringe chönted (löörrech), wo mir jo au e morts änliche dialekt wie s‘schwyzerdütsche schwätze! geiäß vo dütschland

[@lukhasz]

christian streich lässt grüssen :)

[@Mrhgmr]

@@lukhasz wobei der sich noch bemüht hochdeutsch zu sprechen 😂

[@HotelPapa100]

In einigen Oberbaselbieter und Fricktaler Gemeinden: "it" für "nit/nid". Das wird in Schopfheim (mein ich jedenfalls, der Bekannte, von dem ich das kenne, wohnte damals jedenfalls dort) dann zu "itte" (Erstaunlich nahe zu Norwegisch "inte"; dürfte aber Zufall sein.)

[@dolfmeister-r5i]

In "Mein Name ist Eugen" steht, Baseldeutsch sei kein Dialekt, sondern eine Halskrankheit.

[@srfwissen]

Der (böse) Blick aus Bern... Interessanterweise heisst es ja auch aus Deutschland, Schweizerdeutsch (als gesamtes) sei eine Halskrankheit. Aber das ist schlussendlich nur Beleidigung ohne reale Grundlage. 💬 André

[@flora-qk5kj]

Baseldütsch isch beste in schweiz

[@iboy161]

Also du kasch es scho moll nid!@@flora-qk5kj

[@Adrian_Marmy]

boah, du kasch aber guet wächsle zwüsche de unterschidliche Dialäggt... Schappo ^^

[@hallo-c4c]

Ig chum vo hinge vüre, also vom südliche schwarbuebeland

[@IveeNia]

Hinge füüre isch eso - will d'Bärner emol dä Kanton gha hän. (bi im Baselland uffgwachse - Därwil/Therwil) Und wohn jetzt im Schwarzbuebeland - die sage em "sagen" säge und mir sage "sage" und im säge - sage die "sage" - grins

[@patrickmuehlematter3399]

Mhm feini Schoggi

[@flora-qk5kj]

Baslerdütsch viel schöner

[@leti7170]

sagg= gugge!!

[@HotelPapa100]

Abr nit, wennr uss stoff isch. e gugge isch guet hauchdeutsch 'eine Tüte'.

[@KanalEinstellungen]

R = "ch"

[@iboy161]

Ich bi e ächte Baslr!