Die große Lüge über Lithium in E-Autos

Der E-Auto-Boom führt zu Kritik, vor allem wegen des Rohstoffs Lithium. Ich habe mir die Kritik an dem Rohstoff für euch genau angesehen. | Startet jetzt eure Planet Wild-Mitgliedschaft, um zu helfen und wichtige Ökosysteme auf unserem Planeten wiederherzustellen. Die ersten 150 Mitglieder, die sich über diesen Link anmelden bekommen den ersten Monat von mir geschenkt: planetwild.com/r/tomboettiche... oder nutzt später den Code TOM7. Falls ihr Planet Wild erst noch besser kennenlernen wollt, schaut euch ihre Mission in der Schweiz an, in der sie die gerodeten Flächen unter Stromtrassen in Insektenparadiese verwandeln: planetwild.com/r/tomboettiche...
▬ Über mich ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Ich heiße Tom, bin studierter Chemiker und forsche an den Akkus von morgen. Ich habe in einem der anerkanntesten und besten Akku-Forschungslabore der Welt gearbeitet, von Pionieren der Branche gelernt, u.a. für Tesla geforscht, zusammen mit einem Freund unser eigenes (Natrium-Ionen-) Akku-Startup Litona gegründet und teile mein exklusives Wissen mit meiner Community. Wenn euch das interessiert, würde ich mich sehr über ein Abonnement freuen.
Folgt mir auch auf LinkedIn: / tomboetticher
Wenn ihr mir etwas für meine Arbeit spenden möchtet: paypal.me/TomDokWiss?country....
▬ Videos von mir zu verwandten Themen ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Die große Lüge über Kobalt in E-Autos: • Die große Lüge über Ko...
CO2-Bilanz von E-Autos: • Medien verdrehen die F...
Alles über Natrium-Ionen-Akkus (Lithium-frei!): • NATRIUM-Akkus: Nachhal...
Wie selten sind Akku-Rohstoffe?: • Die Lüge über seltene ...
▬ Danksagung ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Schnitt: Tim Schroer Media
Redaktion: Jonas Durdel, Tom Bötticher
▬ Literatur ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
1. hir.harvard.edu/lithium-trian...
2. www.elektroauto-news.net/news...
3. agupubs.onlinelibrary.wiley.c...
4. www.zeit.de/politik/ausland/2...
5. www.ihk.de/meo/international/...
6. www.deutsche-rohstoffagentur....
7. www.usgs.gov/centers/national...
8. C. Neef, T. Schmaltz, and A. Thielmann, “Recycling von Lithium-Ionen-Batterien: Chancen und
Herausforderungen für den Maschinen- und Anlagenbau,”
▬ Kapitelmarken ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
0:00 Intro
1:10 Wo Lithium gewonnen wird
2:23 Wie Lithium gewonnen wird
5:36 Wasserverbrauch beim Lithium-Abbau
12:10 Fazit

[@nachbarslumpi7093]

Die Millionen Lithium Batterien in der Zahnbürste, Rasierapparaten, und handwerksmaschinen interessieren keine Sau.

[@zerozeroone001]

Es interessiert auch niemand, wie viele Menschen jährlich in DE an den Folgen von Luftverschmutzung sterben. So viel zu "Atomkraft nein danke" und "ja bitte lasst uns noch 3 Dörfer für mehr Kohle wegbaggern".

[@Romiman1]

@@nachbarslumpi7093 Genau wie auch den Kobaltabbau, der zur Kraftstoffentschwefelung und Stahlhärtung lange vorm E-Auto etabliert war.

[@ryko343]

Warum nicht mal den Wasserverbrauch von der Rohölgewinnung gegenüber stellen.

[@bildungfehltimland]

whataboutism! Warum muss man schlechtes mit schlechtem gleichsetzen, nur so zur Rechtfertigung??? Ich dachte, die edle grüne Technik soll in allen Aspekten planetenfreundlicher sein??

[@oliverlison]

oder zur Herstellung von Kleidung oder die Farben des Fluss Ganges in Indien erklären.

[@lordzaaruk]

das wäre ja.... grotesk

[@nicolebilke9746]

Oder der "Rohölverbrauch" eines Containerschiff aus China für den Massenkonsum...

[@kooooons]

Möglicherweise weil das gar nicht so einfach ist. Das ist wohl abhängig von vielen Faktoren und große Teile des benutzten Wassers sind nicht Verbraucht sondern werden wiederverwendet oder werden im Anschluss geklärt. Ich habe eine Schätzung gefunden. Die beläuft sich auch 60 - 100 ml Wasser pro Liter Rohöl. Aber je nachdem wo dieser Wasserverbrauch anfällt ist der ökologische Schaden dessen gar nicht zu vergleichen.

[@clone2ful]

Danke für deine wertvolle Arbeit Tom sowohl in deinem Startup als auch hier auf KZbin, mach weiter so !

Falls es jemanden interessiert, um 1l Kuhmilch zu bekommen werden auch ungefähr 1000l Wasser benötigt.

[@michaellichter4091]

Und reichert die Kuh dann die 100 bis 200 Liter Wasser, die sie am Tag trinkt, mit giftigen Metallsalzen an? Wird das Wasser, das für den Anbau der Pflanzen genutzt wird, dadurch auch vergiftet? Menschen halten seit 10.000 Jahren Rinder als Nutztiere, und jetzt sind sie auf einmal schädlich? Dann sollte man eher weniger Lithium abbauen, damit mehr Wasser für die Kühe und die Milchproduktion übrig bleibt.

[@user-iy1zq3br2v]

Das wasser wird ja nicht „verbraucht“ sondern kommt ja in den Naturkreislauf direkt zurück als mist oder Gülle. Und wenn der milchviehbetrieb in Deutschland und nicht in der Wüste steht ist das auch kein Problem.

[@Gerx024]

Hab aus Interesse nach anderen Sachen gesucht und für einen Kilo Mehl sind’s angeblich auch 1000l Also jetzt nicht so das Milch besonders schlecht ist

[@michaellichter4091]

@@user-iy1zq3br2v Doch existiert die Marmum Dairy Farm tatsächlich in der Nähe von Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten? Tatsächlich befindet sie sich mitten in der Wüste.

[@barroomkicks]

@@user-iy1zq3br2v Nach der Logik wird ja nichts verbraucht - alles kommt wieder in die Natur. Plastik kommt halt mal ins Meer...

[@p.zeller]

Als diese Sache in Medien so breitgetreten wurde (war so 2017, nicht?) habe ich mal bei SQM die Jahreszahlen angeschaut und festgestellt: Auf die Masse bezogen machten Lithiumsalze nur etwa 4% der abgebauten Salze aus. 1% entfiel auf Jodsalze. Die restlichen 95% waren Kaliumsalze und die landen zumeist in der Düngemittelproduktion.

[@klausmuller1095]

Vielen Dank für das Video. Ich bin ein absoluter Laie, aber habe mich damals über den Beitrag im ZDF von Harald Lesch so geärgert, dass ich begonnen hatte selbst zu recherchieren. Daraus ist dann sogar eine Artikelserie auf Energiewende-Rocken geworden. Am Ende bin ich dann auch auf die Probleme der Kupfermine gestoßen. Vielen Dank auch für die guten Zahlen. Werde in Energiewende-Rocken über das Video berichten.

[@secretwolf]

Von Harald gibt es mittlerweile auch neuere Videos mit richtigen Daten soweit ich weiß, weil die glaube ich gemerkt haben, dass damals Müll gelabert wurde

[@martinlacher7932]

Lustig, dass du dich über die Aussprache von Lithium auslässt, und dann tatsächlich "Chile" sagst mit einem Deutschen "Ch" am Anfang und nicht "Tschile", wie die Chilenen selbst... ;) Ansonsten ein tolles Video wie immer, danke für deine interessanten Recherchen!

[@TomBoetticher]

@@martinlacher7932 😂😂 Touché

[@tolga4826]

Dann müsste man aber auch Tschina sagen. Chile die deutsche Aussprache. Nicht Tschile.

[@-.Gaba-.]

@@tolga4826falsch 😉

[@burndasbr]

@@tolga4826 Und was ist mit Chef? :)

[@der_andi72]

Ganz einfach. Wer Kina sagt muss auch Kef sagen. 😀🤘

[@Holger-die-Waldfee]

Kommentar zum Thema Lithium aus einem 'Graslutscher'-Beitrag: Sowohl in Chile als auch in Bolivien wird Lithiumcarbonat (mit etwa 7% Lithium) gefördert. Für Batterien verwendet man jedoch das reinere Lithiumhydroxid (mit etwa 24% Lithium), das in Australien im Tagebau direkt gefördert werden kann. Die chemische Umwandlung von Lithiumcarbonat zu Lithiumhydroxid wäre ein zusätzlicher Prozeßschritt, der für die Batteriehestellung den meisten Firmen viel zu teuer ist. Auch die Transportkosten von Chile nach China sind weitaus höher, besonders da man die dreifache Menge transportieren muss. Daher werden die Batterien für Autos zumindest im europäischen und asiatischen Raum gar nicht mit Lithium aus Chile hergestellt würdest Du das so bestätigen?

[@T.Stolpe]

Anteilig wird 60% des Li in Australien und in Asien gewonnen. Aber 40% eben in der Region. Li Carbonat kann niemand verwenden. Tesla baut eine Rauferei in Texas ( Küste)

[@TomBoetticher]

Es werden Lithiumcarbonat und Lithiumhydroxid je nach Akku-Chemie beide verwendet. Außerdem hat jeder E-Auto-Hersteller seine eigenen Rechte an verschiedensten Lithium-Abbaustätten. Da ist auch Chile bzw. Südamerika bei deutschen Autoherstellern stark vertreten.

[@pcsa1505]

Der Text ergibt wenig Sinn. Der in z.B. Australien gewonnene Spodumen wird in einem Konverterprozess je nach Bedarf zu Lithiumhydroxid oder -carbonat verarbeitet. Das sind einfach verschiedene Prozesschritte, je nachdem welches Produkt erzielt werden soll. Das LiCl was aus Salaren gewonnen wird kann ebenfalls in beide Produkte umgewandelt werden. Also weder Lithiumcarbonat noch -hydroxid sind irgendwo direkt gewinnbar, sondern immer Produkte aus technischen Prozessen.

[@PolopKarob]

Graslutscher klingt für mich nach Ökos? aber ganz verständlich ist es mir nicht. was auch immer, ich denk pauschalisieren kann man das so nicht. es wird auch durchaus carbonat zu hydroxit verarbeitet, auch wenn es zuerst nicht sinnvoll erscheint. (carbonat kann man zB länger lagern) transportkosten fallen nicht so stark ins gewicht, zumal es den chilenen egal sein kann, denen ihr lithium zählt zum billigsten überhaupt. anfangs wurde es nur als Nebenprodukt gewonnen dort, neben dünger. firmen kaufen was sie kriegen können denk ich.

[@sven708]

bei uns in der gegend wollen sie jetzt auch lithium aus dem grundwasser abbauen und das hier in deutschland

[@T.Stolpe]

wird doch schon gemacht. Letzten Monat war der Start . ( Thermalwasser) * Rheingraben

[@crazyedo9979]

Die Lüneburger Heide soll auch unterspült werden. 😁

[@00Theotto]

Die Jungs und Mädels von Vulcan?

[@stallundstrauch]

Hammer Video! Super recherchiert und einen Blick auf das große Ganze schön dargestellt! Das fehlt mir ein bisschen bei dem Atomkraft Video. Uranium - is it a country. MIT so viel Weitsicht, schließt sich Atomkraft einfach aus. 😉

[@user-kv3dw3um3u]

@Tom Bötticher: Du beschreibst die Nachteile hier nach meinem Geschmack noch zu Positiv. 6:00 und ab 10:00: Der Grund(Süss)wasserspiegel sinkt jetzt schon zu lasten der einheimischen Kleinbauern durch die Industrie. Zum Teil versiegen Bäche. Grund: Durch das absenken des Solespiegels sinkt der Süsswasserspiegel und Sole/Industrie"abwässer" drücken in die Brunnenstuben. Es wird eben NICHT verstanden wie die verschiedenen Wasserhorizonte/ströme miteinander kommunizieren! Auch im Rheingrraben gibt es ein Forschungsprojekt zu Lithium. Lithiumextraction aus den Geothermiebrunnen (Frankreich). Funktioniert gut, ist halt mal wieder nicht rentabel, weil zu teuer. Wäre bei uns aber Umweltverträglicher. Nur die Mengen gibt es nicht her. Gibt zum Thema Lithium und Südamerika eine recht interessante Doku von den Öffentlichen - weis nur nicht mehr wo oder wer. Brasilien wird langsam auch ein Produzent incl. der ökologischen Nachteile, die in meinen Augen auch gravierend sind. -> Doku Egal, was Abgebaut wird, die Umwelt muss immer leiden. Ich fahre selber einen Zoe.

[@matthias4]

Auch wenn ich selbst bei einer Landesrundfunkanstalt arbeite: Was ich bisher von den öffentlich-rechtlichen Kollegen gesehen hab, war richtig schlecht und irreführend. Tom hat übrigens selbst eine Doku von StrgF auseinandergenommen, hoffentlich hast du nicht die gemeint. Der Zoe wär auch was für mich, die 52kWh reichen mir für quasi alles.

[@user-ms2ue8nw5b]

Das klingt jetzt schon recht reißerisch. Wenn man bedenkt, das Grundwasser je nach Gesteins- bzw- Bodenart i.d.R. wenige cm bis Bruchteile von mm je Jahr vorwärts kommt, muss man sich fragen, ob eine Grundwasserentnahme zig km von Wohnbebauung entfernt, überhaupt denen Wasser abschlürfen kann. Die großen Mengen an Wasser kommen im Kreislauf durch den große Querschnitt der durchströmten Fläche zusammen. Nach den Jahren der Dürre in Deutschland hat es auch einige Jahre gebraucht, bis das wieder von oben nach unten vollgelaufen ist. An manchen Stellen fehlt es immer noch. Man sieht auch daran, dass es gut ist, es genauer zu wissen, weil die Kunst der Agnotologie darin besteht, Wissen zu vernebeln auch durch die dem Kontext oder dem Hintergrund entrissenen Fakten.

[@user-kv3dw3um3u]

@@user-ms2ue8nw5b Ist es aber nicht. Erklärung: du hast eine - sagen wir 200 Meter mächtige Salzwasserschicht ab 100 Meter tiefe.Die Süsswasserschicht liegt über dem Salzwasser und ist - sagen wir 50 Meter mächtig. Die Brunnen sind jetzt 60 Meter tief gebohrt. Durch Entnahme der Sole nimmt die dicke der Salzwasserschicht ab. Wenn jetzt 10 Meter Sole fehlen und auch nicht nachströmen, fallen die Brunnen trocken. Das gegenteilige Problem haben die Spanier in Europas Gewächshaus Almeria. Durch die extreme Entnahme von Süsswasser drückt das Meerwasser in die Grundwasserschicht und die Brunnen versalzen. Gleiches Problem in Nordafrika. Siehe auch das Ogallala-Aquifer/USA. Zu viel Entnahme. Grundwasser kann auch schnell fliessen - Karstregionen wie die Schwäbische Alp. Auch Hydrologen haben keinen Röntgenblick und können nur Theorien aufstellen, die durch Färbe.- und Fliesversuche überprüft werden können. Das Wasserwirtschaftsamt wollte vor vielen Jahrzehnten durch Färbeversuch herausfinden, wo das Wasser von unserem Brunnen herkommt - ohne Erfolg. Wasser sucht sich seinen Weg. Siehe auch bei den undichten Flachdächer.

[@SiqueScarface]

Die Aussprache Lithium ergibt sich bereits aus der Wortbildung. Lithium kommt von griechisch Lithos = Stein. Die Endung ium ist Pseudolatein und dient lediglich dazu, sprachlich aus dem Stein ein Element zu formen, ähnlich wie aus Alumen (Alaun) das Aluminium, aus dem griechischen Sonnengott Helios das Helium wird oder aus dem altägyptischen Nater (Soda) das Natrium. Es ergibt sich das Ende thium, da Lithos mit Theta geschrieben wird und nicht mit Tau. Damit haben wir kein tium, das tzium ausgesprochen werden könnte. Es wäre sprachlich allerdings korrekt, das th zu lispeln, so wie es im Griechischen ausgesprochen wird.

[@user-ms2ue8nw5b]

Haben sie auch einen sprachrelevanten Kanal? Wenn nicht, ich würde mir sowas gerne rein ziehen.

[@SiqueScarface]

@@user-ms2ue8nw5b Nein. Ich habe gar keinen Kanal, aber einen Vater, der Altgriechisch in der Schule hatte und Kinder, die Latein gelernt haben. Außerdem gibt es bei Wiktionary zu jedem chemischen Elementnamen die Etymologie.

[@hubertroscher1818]

​​​​​@@user-ms2ue8nw5bSprache ist ja nicht unbedingt Raketenwissenschaft, ich interessiere mich sehr dafür und schaue mir oft die Etymologie, also die Wortherkunft, an, auf Seiten von Wikipedia (auch gerne in anderen Sprachen als deutsch, man kann leicht automatisch übersetzen lassen) oder auch auf manchen Seiten von Wörterbüchern, zum Beispiel dass LEO-Wörterbuch. Manchmal google ich auch speziell nach Wörtern und finde manchmal auch außerhalb von Wikipedia Seiten über die Wortherkünfte. Sprachwissenschaftler haben eventuell auch nicht alles im Kopf, uns schauen dann vieles nach in Büchern und im Internet. Ich gebe dir mal ein Beispiel... In der deutschen Wikipedia zu "Lithium" findet sich im Abschnit "Geschichte" folgender Text: Alright?😊 PS: Zu von mir genannte Leo Wörterbuch: Es ist ein Online Wörterbuch (von der Uni München, deshalb der LEO, der bayerische Löwe, ist aber glaube ich ein Akronym). Dort findet man für deutsche Wörter Hinweise auf die Etymologie, und dann in der Übersetzung dieses deutschen Wortes in Englisch auch zum Informationen zur Etymologie der Seite für britisches Englisch und auch der Seite für amerikanisches Englisch. Das sind jedes Mal bestimmte Quellen: für Deutsch, britisches Englisch und amerikanisches Englisch. Sicherlich auch für andere Sprachen, was ich aber noch nicht überprüft habe. Wann kommt dann jedenfalls auch immer auf althochdeutsch mittelhochdeutsch, lateinisch, (alt)griechisch oder andere Herkunftssprachen (zum Beispiel slawische) bzw. auf hypothetische Ursprachen wie das Indogermanische.

[@martinoberngruber1893]

Kupferbedarf: jo, so ein Auto hat nur paar Kilo Kupfer. Aber die ganzen Leitungen und Ladegeräte, die wir mehr brauchen werden, da kommen schon einige tausend Tonnen zusammen pro Stadt. Je nachdem wie gut die Infrastruktur ausgebaut werden wird.

[@Ork-Schamane]

Damit verbraucht eine Kuh mehr Süßwasser als ein Eauto. Bis zu 200 Liter am Tag benötigen Milchkühe.

[@k.ahnung7030]

Solche Vergleiche wollen die besonders meinungsstarken, mental Naturbelassenen in der Regel nicht hören. Es kann ja wohl nicht sein, dass der tägliche Konsum von Fleisch, das Verbrennen von Erdölderivaten und das Verschwenden von Energie im Allgemeinen schlecht für den Planeten sind.

[@Ork-Schamane]

@@k.ahnung7030 absolut

[@christianseidenbart6679]

Interessant. Danke. Eine dumme Frage - wenn ohnehin die Verdunstungsmethode verwendet wird - kann man dann nicht das verdunstete Wasser kondensiert lassen und die Süsswassergewinnung dadurch steigern? Ok, zur Verwendung als Trinkwasser muss man dieses Remineralisieren aber andere Dinge sind problemlos möglich da hierdurch im Grunde wohl praktisch destilliert Wasser entsteht.

[@TomBoetticher]

@@christianseidenbart6679 Gute Frage. Das könnte in diesem riesigen Maßstab schwierig sein + wenn man darüber eine Fläche hat, an der das Wasser zurückgewonnen wird, könnte diese die Salare verdecken und dadurch die Sonneneinstrahlung hindern. Ist meine erste Vermutung

[@Franzschutzblech]

Wo fällt das verdunste „destillierte Wasser“ eigentlich als Regen wieder nieder? An den Anden?

[@T.Stolpe]

@@Franzschutzblech Korrekt, das Wasser ist nie weg.

[@T.Stolpe]

Nein, dazu müsstet du den Dampf ja kühlen, das ginge nur mit Wasser . Aber das Wasser ist ja dann in der Luft, also nicht verloren. . Es kondensiert schon und regnet ab.

[@christianseidenbart6679]

@@TomBoetticher stimmt wohl - allerdings? Könnte das auch mit Folien (Transsparent) oder Plexiglas genacht werden und damit quasi ein "Gewächshaus" /verdunstungsfläche geschaffen werden in die die Temperatur weiter steigt und damit die Verdunstung erhöht.. Allerdings? Hast du im Grunde recht - im Pferderennen läuft das eher unter "ferner liefen"... Ist äwohl ähnlich clever wie die Bundesregierung. E Autos und E Heizungen wollen aber die eigene Stromproduktion drastisch zurückfahren durch Abschaltung AKW und Kohle. E Autos sind dank dieser Politik und des Strompreises an Ladestationen oder dem Stromversorger hochgradig unwirtschaftlich. Wer eine eigene PV hat und überwiegend damit sein Auto laden kann? Wird das alles plötzlich dem Preis für Akkus durchaus interessant. Arbeite ich mit PV auf 10 Jahre, Speicher die ich tagsüber lade und nachts in das E Auto lade? Komme ich überschlägig auf einen Strompreis von rund 20 Cent / Kwh. Verbraucht das E Auto auf 100 km 20 kwh? Komme ich auf einen Preis von 4 Euro. Ein Liter Benzin? kostet niedrig geschätzt auf 1,80 €. Benzin? Verbraucht ein Verbrenner etwa 5 bis 8 Liter. Also etwa 10 bis 12 €. Das E Auto ist nur beim Fahren 6 bis 8 € auf 100 km günstiger. Bei 3.000 Fahrleistung im Jahr? Sind das 180 bis 240€ Eimspeirung im Jahr. Nimmt man 10 Jahre her? Sind das 1.800 bis 2.400 €. Das entscheidende? Wohnt man als Pendler 50 Kilometer von seiner Arbeit weg? Hat nan an Arbeitsweg im Jahr auf etwa 22.000 Kilometer im Jahr oder 220 Ladezyklen im Jahr / 2.200 ladezyklen im Jahr. Sind dann 13.200 bis 17.600 € auf 10 Jahre. Das darf alleine die Batterie gegenüber dem Verbrenner mehr kosten. Vom Fortschritten in der Akku Technik in den nächsten Jahren? Macht sowohl die Akkus günstiger - erhöht aber auch die Reichweite ohne mehr Gewicht. Muss mir da nur die Ankündigungen von Catl ansehen. Ist schon blöd wenn man nur Ideologie kennt. Das eigentliche Problem? Wer hat zu Hause schon die Möglichkeit eine gross genügend PV zu bauen oder das Geld um dies zu tun? Lässt eigentlich nur einen Schluss zu - imsbesondere die Grünen sind noch viel bösartiger als die meisten denken. Dazu? Muss man sich nur die Wohngegend ansehen in der die Grünen hohe Stimmquoten haben und sich dort einmal ansehen wie oft man da PV sieht uns was da an Autos fahren. Die Vorteile der Erneuerbaren wollen diese Primär für sich. Alle anderen sollen mehr bezahlen. Dabei? Habe ich noch gar nicht vom Hausstrom gesprochen. Lustig auf was man kommt wenn man ein wenig rechnet und Oakhams Skalpell anwendet. Lasse mich gerne überzeugen - allerdings nur von Argumenten und nicht Behauptungen.

[@deathsinger1192]

Danke für deine Aufklärungsarbeit, allerdings habe ich noch nicht ganz verstanden, wofür jetzt das Süßwasser bei der Lithiumgewinnung benötigt wird.

[@beatreuteler]

Zum Reinigen.

[@jemand8962]

Ist das ein Reupload?

[@TomBoetticher]

@@jemand8962 Nein :) Das Thumbnail sieht ähnlich aus wie das meines Cobalt-Videos, aber das Video ist neu

[@jemand8962]

@@TomBoetticher Ah, ich habs tatsächlich mit dem Cobalt-Video verwechselt. Aber nicht wegen des Thumbs, sondern wegen dem generellen Anfang.

[@papabasti5354]

Es ist ja in beiden Fällen die gleiche Prämisse. In der Allgemeinheit ist ein falsches Bild der tatsächlichen Situation vorhanden. Und du schaust dir Videos eines Wissenschaftlers an... Ähnlich Probleme bedeutet ähnliche Einleitung....

[@raymundhofmann7661]

Der E ndsieg ist nah!

[@HolgerZ]

Ich meine ich hätte von Prof. Fichtner gehört, dass da eine große Meerwasserentsalzungsanlage gebaut wird um den Süßwasserverbrauch zu kompensieren. Weiß jetzt aber auch nicht, ob das genau der Standort ist.

[@Albinisiert]

Könnte man nicht das Verdampfungsbecken überbauen oder anderweitig das verdunstete Wasser aufsammeln und anderer Stelle wieder der Natur zuführen? Wäre natürlich sehr aufwändig und mir ist klar das ein überbauen die Wirkung der Sonne verschlechtern würde.

[@beatreuteler]

Das über den Verdampfungsbecken verdunstete Wasser ist kein Problem, es wird ganz ohne Überdeckung dem natürlcihen Kreislauf wieder zugeführt, da es ja in die Luft verdampft. Irgendwo auf der Erde kommt es als Regen wieder herab. Wegen der Passatwinde jedoch vermutlich nicht in der Atacama-Region.

[@hlbwlt4867]

„Das hat die ungefähre große des Saarlands (Galileo mag diese vergleiche) „macht mit bei planet wild, was kostet euch das? Ungefähr zwei Kaffee to go“ Wer im Glashaus sitzt ;-) Trotzdem sehr gutes Video.

[@TomBoetticher]

😂 Du hast einen Punkt

[@AnnaM-cg4fz]

Mich würde mal intressieren, wo wir heute mit dem Recycling von E Autobatterien stehen. Ich denke, das wäre auch ein intressantes Thema, das Du bestimmt auch gut aufbereitet bekommen würdest.

[@ausFalkensee]

9:30 Ende diesen Monats ist dann ja Ende Juli 2024, oder?

[@hellerooster]

Danke Tom.

[@derben7777]

Jetzt hätte ich schon gerne gewusst wie groß das in Fußballfeldern ist 😮

[@leaphar08]

Brutal wichtiges und extrem gut gemachtes Video. Vielen herzlichen dank dafür🙏🏼

[@bergbilch]

Also eine anständige Infrastruktur würde es auch tun, wäre aber wahrscheinlich zu nachhaltig. Man stelle sich vor Leute nutzen Bus, Bahn und Fahrrad freiwillig weil es die bessere Alternative wäre, Igitt.

[@qaj4j58fgs6]

Und wenn der Arbeitsweg zu weit ist? Was wenn es schüttet wie aus Eimern? Was wenn man 2 Kinder hat? Was ist mit den muslimischen Messerstechern in Bahnen und Bussen? Idiot...

[@patricksommer1732]

Verstehe das Argument im Kontext des Videos nicht, magst du es erklären? Weil imho egal wieviel du in Infrastruktur investierst, musst du trotzdem viel speichern. Fürs speichern brauchst du u.a. Lithium. Da es für manche Bedarfe das derzeit beste ist. Aber wie gesagt, ich mag wissen, was übersehe ich?

[@aritemickan2878]

Und es wäre doch noch schöner, wenn dein Bus dann mit sauberem Strom und nachhaltig abgebauten Lithium-Batterien fährt (darum gehts hier nämlich eigentlich)

[@Lootwick107]

@@patricksommer1732 Naja im Video redet er fast nur von E-Autos.

[@bergbilch]

@@aritemickan2878 es gibt da so eine geile Erfindung die nennt sich Straßenbahn die gibt es schon mit Strom seit fast 150 Jahren. Und Nachhaltigkeit hat nicht nur mit dem Abbau zu tun sondern auch mit dem EInsatzgebiet und Autos sind nicht effizient für den Personentransport aber leider wesentlich besser als die Alternativen momentan oder sogar Notwendig ​ @patricksommer1732 ja aber keiner redet übers speichern wenn es um Lithium geht sondern über e Autos weil das ist ja der Witz die Leute fahren tonnenschwere Panzer um ihren eigenen Allerwertesten zu bewegen

[@user-bk9wt8gk1q]

Es ist eigentlich ziemlich frustrierend das in vielen Medien heutzutage nurnoch irgendeine Schlagzeile kurz umschrieben wird und gefühlt jede zweite News sowieso Meinungsmäßig eingefärbt ist. Ein etwas breiteres auffächern der Thematiken scheint manchen Zuhörenden zu anstrengend zu sein. Mir tut das aber richtig gut. Einfach mal zu sehen, dass es eben doch nicht so schwarz/weiß ist wie das öfter mal präsentiert wird. ✌

[@k.ahnung7030]

Das Problem in der Diskussion ist nach meiner Erfahrung nicht das (oft) fehlende Wissen, sondern die Verweigerungshaltung die Realität anzuerkennen, weil sie der eigenen Lebensweise widerspricht. Wenn ich im Bekanntenkreis einem "E-Auto-Skeptiker" erkläre, dass Lithium nicht das Problem ist, kommt sofort die Kinderarbeit beim Cobalt als letzter Strohhalm. Fakten kommen da selten durch. In der Regel enden die Diskussionen mit eingeschnappten Gesprächspartnern wenn ich ihnen erkläre, dass die Kathode in ihrem Apple oder Samsung-Handy zu 100% aus Cobalt besteht. Langer Rede, kurzer Sinn: Das Problem sind nicht die Leute, die für Fakten zugänglich sind. Das Problem sind die besonders lauten, "Meinungsstarken", die alles ablehnen, was nicht zu ihrem Weltbild passt.

[@berndborte8214]

Menschen suchen nicht nach Wahrheit, sondern nach Fakten, die ihre Meinung bestärken. Das ist ein ganz normaler psychologischer Effekt und wenn man mit widersprüchlichen Fakten konfrontiert wird, sorgt das nur für eine Verstärkung der Abwehrhaltung. Die meisten Menschen wollen einfach nur einen Vorwand weiter guten Gewissens Verbrenner zu fahren.

[@patrickj.2584]

Bin zwar erst am Anfang von Video, aber es geht meiner Meinung nach schon wieder in die falsche Richtung: Es geht nicht darum wie schlecht irgendwas ist, sondern es muss eine Gegenüberstellung geben. Es ist ja nichts so, dass wir Lithium und Elektroautos mit "nichts" bzw kompletten Verzicht vergleichen. Hier muss eine Gegenüberstellung gemacht werden zu dem, was die Alternative ist. Diskutiert man bspw mit jemandem, der aktuell einen Verbrenner fährt so muss bspw verglichen werden was bei der Herstellung und was beim Betrieb passiert. Jedem ist bewusst, dass das Elektroauto den "CO2 Rucksack" am Anfang trägt. Dem muss dann aber die Strecke gegenübergestellt werden. Die Strecke des Autolebens beinhaltet dann: - CO2 Ausstoß und Müllproduktion durch Bereitstellung (Strom, Solar und Lieferung via Überlandleitungen VS Benzin, Raffinierung und Lieferung via LKW an Tankstellen) - Lieferung via Tanker - Abfallprodukte wie Schweröl und andere Dinge, die nur so günstig sind, weil es eben Abfall ist - Zerstörung der Weltmeere durch regelmäßige Unfälle/Havarien - etc. Es gibt keinen Vergleich mit "nichts". Es gibt nur einen Vergleich mit einer anderen Technologie und damit einen Entschluss: - ist besser - ist schlechter

[@Randolf4475]

Ich bin einer anderen Meinung. Man muss nicht immer alles gegenüberstellen, weil das den Fokus von den Fakten nimmt. Gerade Vergleiche sind ein probates Mittel, um Populismus zu betreiben und das hat dir keiner nötig.

[@hornstein12]

Das sehe ich anders. Dass die Rechnung mit Verbrennern nirgendwo hinführt sollte jedem klar sein. Wer ernsthaft davon überzeugt werden muss, dass elektro Autos besser als Verbrenner sind (was CO2 und Zukunftsfähigkeit angeht), dem ist nichtmehr zu helfen. Verbrenner sind auch schlichtweg ein schlechter Vergleich. Das ist praktisch wie einen Kredit aufzunehmen. Jetzt billige Energie, und später zwangsläufig teure CO² Rückführung. Wäre dieser Schaden einberechnet, dann würde sich ein direkter Vergleich lohnen.

[@patrickj.2584]

@@Randolf4475 Weshalb nimmt es den Fokus von Fakten? Wenn ich keine Basis habe, die eben entsprechend des letzten Jahrhunderts die Mobilität mittels Verbrenners ist, wie soll es dann weitergehen. Wenn ich nicht weiß woher ich komme ist eine Zieldefinition schwierig. Wie soll deiner Meinung etwas weiterentwickelt werden ohne Basis? "Weiterentwicklung" kann sich dabei auch auf die Ansicht/das Verständnis einiger Leute beziehen.

[@cosmocosmo745]

@@patrickj.2584Oh Mann, echt jetzt?

[@seppwurzel8212]

gegenüberstellung? ok jährlich über 4 milliarden tonnen ölförderung und über 4 milliarden tonnen kohleförderung. dem gegenüber stehen 200k tonnen lithium. die ganze debatte ums lithium is einfach fake news und ablenkung, damit die saudis & co noch möglichst lange möglichst viel öl an die deppn verkaufen können.

[@holyb.6109]

Vielen Dank für dein Video, hinsichtlich der Batterie Alterung zum Thema Akku Konditionierung im Winter die Frage: Ein Abstellen eines EV bei -20 Grad im Freien dürfte zu einer übermäßigen Akkualterung führen, zumal wenn der Frost andauert? Sollte man eine geheizte Garage mieten? Vielen Dank

[@wernermuller3522]

Holyb.6109 schreibt: „Ein Abstellen eines EV bei -20 Grad im Freien dürfte zu einer übermäßigen Akkualterung führen“ Rückfrage, wann hatten wir mal -20 Grad im Freien ?

[@holyb.6109]

Das kann im Februar schon mal 2 Wochen passieren, jedoch sieht die Sache bei 2 Wochen und -10 Grad auch nicht besser aus. Die Zellchemie ist aber auch zu bedenken. NMC Zellen, die ja auch wegen der Stabilität bei tiefen Temperaturen in den meisten EV verbaut sind dürften kaum Probleme machen. Bei LFP kommt man um einen Schutz der Batterie nicht drumherum. Die Frage ist nun machen NMC auch wirklich keine Probleme?

[@wernermuller3522]

@@holyb.6109 schreibt: „Das kann im Februar schon mal 2 Wochen passieren, jedoch sieht die Sache bei 2 Wochen und -10 Grad auch nicht besser aus.“ Und in welchem Februar hatten wir mal -20 Grad über die 2 Wochen? Und in welchem Februar hatten wir mal -10 Grad über die 2 Wochen? Die Stundenwerte der Lufttemperatur in Deutschland im Februar 2024, lag immer im Plusbereich, nichts von -20 und auch nichts von -10 Grad zusehen. Im Februar 2021 hatten wir mal -10 bis -12,3 Grad, aber auch nur wenige Stunden, insgesamt ca. 25 Stunden und nicht 2 Wochen und auch nicht -20 was Sie geschrieben haben. #

[@holyb.6109]

Ok, es geht wie bei der Degradation doch um Wahrscheinlichkeiten. Also gehe ich von einer möglichen Eintrittswarscheinlichkeit aus, und es ist rückblickend in Mitteldeutschland durchaus möglich das es einen Februar mit Dauerfrost geben kann. Ok. Nun stellt sich vorher, und nicht dann, die Frage, was tut man mit seinem EV. Aber nimmt ein NMC überhaupt Schaden. Es sieht nach der Studienlage so aus, das der Frost bei Nichtgebrauch keinen Schaden nimmt, dies sieht bei LFP ganz anders aus. Die vorstehenden Aussage beziehen sich auf die Familie der Lithiumzellen und sind grundsätzlich richtig aber stimmen im Einzelfall eben nicht.

[@wernermuller3522]

@@holyb.6109 holyb.6109 schreibt: „Also gehe ich von einer möglichen Eintrittswarscheinlichkeit aus, und es ist rückblickend in Mitteldeutschland durchaus möglich das es einen Februar mit Dauerfrost geben kann.“ Sie haben aber geschrieben: „Ein Abstellen eines EV bei -20 Grad im Freien dürfte zu einer übermäßigen Akkualterung führen, zumal wenn der Frost andauert?“ „Das kann im Februar schon mal 2 Wochen passieren, jedoch sieht die Sache bei 2 Wochen und -10 Grad auch nicht besser aus.“ Die -20 Grad und das die andauern, ist eine Lüge, genauso dass die -10 Grad über 2 Wochen nicht die Realität sind. Bleiben Sie einfach mal bei der Wahrheit und der Realität bei Ihren Kommentaren, Herr holyb. holyb.6109 schreibt: „Aber nimmt ein NMC überhaupt Schaden. Es sieht nach der Studienlage so aus, dass der Frost bei Nichtgebrauch keinen Schaden nimmt, dies sieht bei LFP ganz anders aus.“ Akkus halten im E-Auto locker 1000 Ladezyklen, egal ob mal Frost ist oder nicht, und das sind dann ca. 200.000 bis 300.000km. Was soll das mit den Minusgrade?

[@freiheitskampfer919]

Interessant!

[@zeusperimeter]

Das Lithium ist so gesund für Mensch und Umwelt. Ich schmier mir täglich ne Stulle für den guten Stoffwechsel. Es geht beim Abbau nicht zwingend um den Wasserverbrauch. Es geht um die Quadratkilometer verseuchtes Land, mit dem nie wieder was gemacht werden kann. Eines der größten Lithiumvorkommen der Welt liegt übrigens unter dem Schwarzwald. Wenn das alles so gut ist, sollten wir da dringend ran!

[@Weissebotten]

Hallo zeusperimeter. Mein Erdöl auf dem Brot ist sehr viel leckerer als ihr Lithium. Ich finde die Bohrinsel- und Tankerunglücke auch viel schöner. Da werden nur die Meere und die Strände vergiftet. Ich bin ja schließlich ein Landlebewesen. Naja und außerdem helfen die Kriege um das Öl auch die Weltbevölkerung zu dezimieren. Außerdem müssen Fußballer wie Ronaldo, Neymar und Co. ja auch noch in die Rentenkasse einzahlen. Das würde ohne die Ölindustrie nicht funktionieren.

[@PolopKarob]

wieso verseucht? die flamingos flattern doch immernoch dort !? ;-) neee, das salz ist doch sowieso dort. aber stimmt, ich war mal in baden baden, und da steht allen ernstes an den heilquellen, dass man das nicht trnken dürfte XDXDXD bei sowas lach ich nur und gönn mir nen kräftigen schlkuck. Prost!

[@mcherry8010]

Lithium aus Sole, da ist kein Trinkwasser zu gewinnen. Das einzige Problem könnte sein, dass der unterirdische Wasserspiegel den Druck irgendwie auszugleichen versucht. Trinkwasser ist dennoch nicht mit Sole verbunden, somst könnte man es nicht trinken. In anderen Ländern wird Lithium übrigens im Tagebau abgebaut, da spielt Wasser eher keine Rolle. Aber es gibt viele, die das so nicht berichten. Jede sachliche Quelle dient der Aufklärung. Und vor allem dem Unterachied der Recyclingfähigkeit im Bezug zur Ölförderung und dem gesamten energieintensiven Raffinierungsprozess, nur um anschließend den Treibstoff zu für Fortbewegung oder Wärme unwiederbringlich zu verheizen und in die Umwelt freizusetzen. Die Petrollobby ist immer noch stark aktiv, um Elektromobilität schlecht zu reden. Schönt dann aber Aussagen zu eigenen Problemen, Aufwand und Auswirkungen auf die Umwelt, die bereits in den 70er Jahren durch Wissenschaftler der von Exxon beauftagten Studien ergaben. Ja, deren Geschäftsmodell mit starken Gesundheits- und Klimaschäden ist tatsächlich überholt. Vielen Leuten fällt es schwer, von althergebrachten Traditionen Abstand zu nehmen und mit Ratio an die Sache heranzugehen.

[@Skoell1983]

6:33 größer als das gesamte Saarland. Also… Wie viel ist das in Fußballfeldern?

[@TomBoetticher]

@@Skoell1983 Galileo steht gleich vor der Tür

[@naturundhund]

Bin aus dem Saarland... In der Länge nur etwa 70 km ... Breite wohl 60 ...Keine Ahnung 😅. Einmal Gas geben....durch

[@ThomasVWorm]

Willst du uns verscheißern? Inzwischen sollte es sich doch herumgesprochen haben, wie man die Standardgrößen umrechnet. Wir hatten das noch in der Schule. 1 Saarland sind gleich 359943,98 Standardfussballfelder. Wie kommen Leute, wie du, eigentlich durchs Leben?

[@naturundhund]

@@ThomasVWorm stimmt.... So war das...

[@georgkrahl56]

@@ThomasVWorm : Und wieviele Güterzüge auf dem Fussballplatz einer Kleinstadt sind das jetzt?

[@thomasweistenfeld9043]

Hallo Tom, vielen Dank für Dein Video! Eine Frage: Ist es nicht so, daß die gleiche Sole sowohl für die Gewinnung von Kupfer als auch für die Gewinnung von Lithium benutzt wird? Du hattest erwähnt, daß die verschiedenen Salze nacheinander kristallisieren und der Sole entnommen werden. Somit wäre es doch für die Umwelt und die Ökobilanz nur von geringer Bedeutung, wenn man der Sole, die man zur Gewinnung von Kupfer in die Verdampfer gepumpt hat, nicht daß Lithiumsalz entziehen würde. Ist das richtig?

[@PolopKarob]

das haben sie falsch verstanden, wobei es nicht gesagt wurde: kupfer wird aus stein gewonnen, neben an im offenen tagebau. wasser ist da zum waschen da. vermutlich nehmen die zum waschen keine sole. in antofagasta gibt es tatsächlich meerwasser entsalzung, aber ich glaub das ist nur für die kupfermine. also sind wohl zwei paar schuhe. aus der sole gewinnt man glaub kalium für dünger, und das andere zeug eben und lithium

[@Nikolai_brrrr]

ein sehr gutes und informatives video. ich freue mich schon auf mehr videos zu diesem thema

[@klaussteiner9798]

Kupfer ist auch sehr wichtig für die Energiewende

[@Suburp212]

Ja, alles getrieben von der Autobranche, die gerne Diesel verkaufen will

[@PolopKarob]

aber aber, die wahrheit will doch keiner wissen ;-)

[@brunoeder9722]

Hallo Tom. Vielen Dank für dieses tolle Video. Super wäre so ein Video über Cobalt. Da gibt es ja auch viele Fake News. Lieber Grüße

[@patrickl.4285]

Sehr gutes Video !

[@T.Stolpe]

Die Region sollte sich entscheiden, was mehr Wertschöpfung verspricht : A: Anbau von z.B. Früchten für den Export B: der Lithiumabbau. Zumal man den viel besser darstellen kann, was die Ausbeute und den Wasserverbrauch angeht ( wie er schon sagt) . Die Investitionen sind so hoch, dass sie das Geschäft 20 Jahre betreiben müssen, damit sich das am Ende richtig lohnt.

[@voelkela]

Warum in jedem Fall Export??

[@T.Stolpe]

@@voelkela Zellen werden niemals an dem Standort oder im Land gefertigt. # Es gibt keine Basis dafür.

[@voelkela]

@@T.Stolpe Warum nicht?

[@PolopKarob]

ich wage zu behaupten, dass chile eine sehr lebhafte demokratie hat, und trotzdem ist das ganze nicht so einfach. klar, wenn einmal investiert wurde läuft es auch, spricht ja nichts dagegen. mir war das vor dem video auch nicht klar, dass der salar de atacama so in einer mulde sitzt. ich dachte immer hochplateau, dass wär schon das höchste. Wenn sie mit region auch argentinien und bolivien meinen: bolivien versucht sich zu entscheiden und schafft es nicht. jetzt haben sie eine zusammenarbeit mit china begonnen... argentinien und chile braucht man glaub ich nicht zu sagen, dass sie sich entscheiden sollen, die machen das schon ;-) und wie gesagt, chile hat eine lebhafte demokratie, aber die leute wissen, wo ihr reichtum herkommt (bergbau) deshalb ist chile auch das reichste land in süd amerika. es gibt aber auch noch viel mehr salare in dem land, in denen die letzten jahre konzessionen vergeben wurden. salar de atacama ist aber zurecht hauptdiskussion, und zuletzt wurde auch die hälfte von SQMs lithium rechten quasi verstaatlicht. also wie gesagt, die chilenen machen dass nicht soo schlecht. batteriefabriken oder weitere teile der kette könnten durchaus in brasilien entstehen, dort ist ja die autoindustrie ansässig.

[@T.Stolpe]

@@PolopKarob Ich habe extra meine Tochter vorbei geschickt , Sie stand sogar im Wasser, es hat mal geregnet. # Sie ist so ein Glückspilz. # Glaube auch nicht an Brasilien . Da hat sich schon ThyssenKrupp verhoben eine Spitzentechnologie zu installieren.

[@joke1985]

Moin, heute habe ich meinen alten Diesel zum TÜV gebracht und habe brim Meister fallen lassen, dass der nächste ein E-Auto wird. Er sagte dazu, dass es wohl sehr riskant wäre. Tesla würde sich zurück ziehen und VW auch viel weniger E-Fahrzeuge bauen. Immer wird man verunsichert von den Leuten drum herum

[@TomBoetticher]

@@joke1985 Das halte ich für Quatsch. Wobei ich nicht weiß, wie er „riskant“ genau meinte

[@joke1985]

Klang so, als ob beim Schadensfall man hängen gelassen wird, weil niemand mehr da ist der es reparieren würde.

[@PolopKarob]

@@joke1985 ja das is schon echt krass, wie die meinungsmache hierzulande läuft, und wie festgefahren unsere gesellschaft denkt. ich mein, egal mit wem man redet: mechaniker sowieso, weil die werkstätten da drin kein geschäft sehen. aber ich hab auch immer das gefühl, dass die selbst auch die vorteile überhaupt garnicht verstehen. aber sorgen machen darf man sich deswegen echt nicht: es wird sich immer jemand finden. lass die leute reden. (auch wenn ich gerade bei tesla oder kleineren startups schon verstehen kann, dass man sich sorgen um fahrwerksteile oder sowas macht, gerade wenn man sieht wie tesla mit problemen umgeht - und da muss man auch mal sagen, wirklich nicht besser, als so manche hersteller hierzulande)

[@maultasche668]

Hört sich alles schlüssig an, aber die massive Entnahme aus dem Grundwasser ist die nicht schädlich? Kenne mich leider gar nicht mit der Thematik aus

[@beatreuteler]

Natürlich ist sie das. Es wird aber ja auch nicht bestritten.

[@user-ms2ue8nw5b]

Jedenfalls nicht so schädlich, wie giftiges Spülmittel in den Untergrund zu pumpen, um den letzten Rest von Erdgas und Erdöl heraus zu holen. Auch falls mal etwas Lithiumcarbonatsuppe verschüttet wird, bleibt alles ungiftig.

[@memetmurat1434]

top video

[@piahuber2694]

Das Problem ist der Mensch der verbraucht so viel Wasser in seinem Leben, dass er eigentlich gar keine Daseinsberechtigung hatt 😂😂😂😂😂😉

[@MisterOcean5]

Das Thema „Batterien“ ist doch lediglich eine Scheindebatte. Das eigentliche Kernproblem für zukünftige Nutzer von E-Autos ist eher die Unsicherheit der Lademöglichkeiten. Nur wenige können eine eigene Wallbox betreiben. Kommunen müssten daher massiv den Ausbau der Infrastruktur vorantreiben. Hierzu gehören u. a. genügend Lademöglichkeiten auf öffentlichen Parkplätzen. Der Ausbau der HyperCharger geht zwar voran, jedoch m. M. immer noch zu langsam. Ein weiteres Problem sind die Ladetarife. Das reicht aktuell von ca. 20 bis fast 90cent. Wobei hier noch das Chaos der Abrechnung kommt. Hier besteht dringend Handlungsbedarf. Laden muss „Einfach“ und Günstig werden. Ein weiteres Problem sind die Anschaffungskosten. Hier müssten die Hersteller dringend Modelle zu Vergleichbaren Preisen anbieten. Die aktuelle Preisgestaltung ist „künstlich“ angehoben. Es ist zwar richtig, das ein Großteil der Herstellungskosten bei den Batterien anfällt, jedoch hat ein BEV insgesamt weniger Bauteile als vergleichbare Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Es werde außerdem dringend City taugliche E-Autos benötigt. Hersteller müssten zudem günstige Leasingraten (deutlich unter 200€/Monat) für private Nutzer anbieten. Dazu vllt Plug-and-Charge Tarife wie Tesla. Das würde die E-Mobility nachhaltig pushen.

[@uwehetman2320]

Was haben die Kommunen damit zu tun? Das müssen die machen, die den Strom verkaufen wollen. Idealerweise 10 Schnelllader bei Supermärkten aufstellen, so wie in Norwegen. Der Markt hat den Parkplatz und der Schnelllader macht den Markt attraktiver. Win-Win. Aus meiner Sicht gibt es heute genug Ladesäulen für die heute vorhandenen Fahrzeuge. Die sind nie alle belegt. Bei uns am Supermarkt gibt es 2 Schnelllader, beim Baumarkt 8. An diversen Tankstellen gibt es auch welche, nur wüsste ich nicht, warum man 20 Minuten an so einem stinkenden Ort verbringen möchte. Dann gibt es noch Ladesäulen bei McDonald’s, Burgerking und Co. Mag natürlich sein, dass es regional unterschiedlich aussieht. Dieses Bezahlkonstrukt mit Ladekarte, Abos und Roaming ist inzwischen kundenfeindlich und nicht mehr zeitgemäß. In Zukunft sollte es nur noch 2 Bezahlmethoden geben. Karte und Plug and charge. Bezahlt wird direkt beim Anbieter und nicht über Roaming oder so einen Quatsch.

[@voelkela]

Hast Du Dich mal umgeschaut? Es gibt doch längst Leasing-Angebote für z.B. 160€ … was quakst Du hier rum? Mach gefälligst die Augen auf!

[@martinberchtold8963]

Vorsicht mit der Menge an Bauteilen! Ein Autoakku ist nicht ein Bauteil, er besteht aus vielen Zellen ( welche ja auch Bauteile sind ) Ein E-Motor besteht aus vielen Blechen im Stator wie Rotor. Es könnte somit sein, dass ein E-Auto aus mehr Bauteilen besteht als ein konventionelles Auto.

[@707Auron]

Also du kannst auch an deiner Haussteckdose laden wenn willst dauert nur länger . Und in vielen Städten gibt's schon Ladestation. Aber der Ausbau dafür geht wesentlich schneller als Leute sich e Autos kaufen oder kaufen könnten

[@dtek-Otto]

City taugliche E-Autos, was meinst Du damit? Also ich hatte schon 2015 ein sogenanntes Stadt E-Auto, einen BMW i3. Das Auto wurde einst extra für Städte konzipiert.

[@SilverViper1000]

0:58 hat er mich gerade dumm genannt?

[@TomBoetticher]

so war das nicht gemeint 😂

[@grokranfan8578]

1:05 einzig der Duden findet "Lizium" ok - weil es Umgangssprache ist. Rein sprachlich betrachtet ist "Li-t-i-um" die einzig korrekte Aussprache, da "thi" niemals "zi" gesprochen wird.

[@user-ms2ue8nw5b]

Hallo Herr Bötticher, eine ganz spezifische Anfrage hab ich. Ich brauche beruflich eine Aussage, wieviel Energie oxidativ (Sauerstoffanteil im Elektrolyten) z.B: je kg Akkumasse frei werden kann. Es gibt Schauermärchen was Brandlasten und Feuerwehren angeht. Danke schonmal vorab und auch für die super Videos, die Sie hier hereinstellen.

[@Rudi_Ratlos]

Brandlast ist das eine Problem. Das ganz große Problem ist, wenn L.Batterien sich kurzschließen, entzünden ist es ein mega Job, sie zu löschen. Eig. nur mit Schaum, Schaum und nochmal Schaum. Mit Wasser oder irgendwas…..nix! Die Beherrschbarkeit eines solchen Brandes ist enorm anspruchsvoll und langwierig. Meinten sie das?😢

[@user-ms2ue8nw5b]

@@Rudi_Ratlos SIe verkennen das. Eine Entladung ist etwas anderes als eine Verbrennung. Für Brandlastermittlungen (z.B. Bau von Idnustriebauten) braucht man konkrete Werte. Die Entladung ist an sich klar. Was bisher unklar war, inwieweit der gebundene Sauerstoff mitwirkt. Wenn das der Akku gekapselt ist und kein Luftsauerstoff hinzu treten kann, ist dies der Einzige, der 'brennen' kann.

[@masgnalaM]

Kupferabbau und Landwirtschaft also noch schlimmer. Ist Kupfer nicht auch ein wesentlicher Bestandteil der Energiewende?

[@voelkela]

Hä?

[@user-ms2ue8nw5b]

Kupfer gehört überall dahin, wo Hohlladugsgeschosse gefertigt werden, wo Stromleitungen gebraucht werden, wo Trompetenblech gemacht wird, wo Modeschmuck gemacht wird... und auch ein bischen wird für die Energiewende gebraucht, aber nicht verbraucht weil Wiederverwendung (Abfall zur Wiederverwertung -> BImSchG).

[@PolopKarob]

@@user-ms2ue8nw5b coole sichtweise :D aber was sind hohlladungen!? ;-) das wird niemand der sich für energiewende interessiert verstehen :P

[@wernermuller3522]

masgnalaM schreibt: „Ist Kupfer nicht auch ein wesentlicher Bestandteil der Energiewende?“ Kupfer ist doch überall eine wichtige Komponente in unserem Leben, das ist nicht auf die Energiewende gemünzt.

[@Elektriker_John_Doe]

1000 👍 hoch, alleine dafür das du es Richtig aussprichst.

[@dh510]

Wenn es vernachlässigbar ist, dass der Abbau von Lithium in der Region für 8% der Grundwasserverbrauchs verantwortlich ist.. Dann ist es ja irgendwie auch vernachlässigbar, dass Deutschland 2% des weltweiten CO2-Ausstoßes verursacht, obwohl wir nur 1% der Weltbevölkerung ausmachen (und übrigens 4% der weltweiten Wirtschaftsleistung)... BTW, Ich finde die Idee von E-Autos gut und halte sie in vielen Anwendungsbereichen für die beste Lösung, auch wenn der Ressourcenabbau natürlich kritisch zu betrachten ist.

[@Weissebotten]

Hallo dh510 dieser Bericht geht aber um den Lithium Abbau. Wollen sie Nebelkerzen werfen? Das machen sonst nur die Petroleumlobbyisten.

[@PolopKarob]

ja, aber die region dort lebt auch davon. chile ist das reichste land südamerikas. und der staat verdient dort gut mit. man muss das in relation setzen zum braunkohleabbau, sind auch ressourcen, nur viel größer und nur zum verbrennen ;-)

[@wernermuller3522]

Dh510 schreibt: „Wenn es vernachlässigbar ist, dass der Abbau von Lithium in der Region für 8% der Grundwasserverbrauchs verantwortlich ist..“ Das ist aber kein Trinkwasser, das ist Salzwasser, das da beim Abbau von Lithium abgepumpt wird. .

[@leakgrinder23]

How to invest in your Startup litona?

[@xDUnPr3diCtabl3]

You can’t.

[@Mrry25.]

Ich kann dir schon sagen warum es ein Bashing gegen E Auto Batterien gibt. Der eine Grund ist Geld der andere macht. Die E Autos sind eine neue Technologie die die ein oder andere Firma und ihr Produkt verdrängen (Öl Industrie) Da durch würde denen Geld flotten gehen und auch macht. Zum anderen gibt es auch Firmen die indirekt dann an dem verlieren und sich anpassen müssen. Was wieder Geld und macht kostet. Zudem spielt man gern mit der Unsicherheit der Menschen um Geld und macht zubereiten oder zu vermehren. Keiner interessiert sich da für die Umwelt, das ist nur ein Zubrot. Weil die Verschmutzung die durch Jahr 10et Langen Öl Abbau gemacht wurden und wird gerne verschwiegen wird. Auch wird dann noch verschwiegen das die Forschung noch in denn Kinderschuhen ist und alles im Wandel. So das der Verbrauch von Rohstoffen eher sinkt als steigen wird die die Umwelt so stark belasten.

[@grafity1749]

Super Video!

[@jorgraimann1781]

Das Problem mit dem Wasser, hast du eigentlich bei fast jedem Industrieprodukt, das konnte man auch sehen bei der Diskussion um die Wasserentnahme des Teslawerks in Brandenburg. Das grosse Problem von Lithium ist eigentlich eher die Umweltproblematik und die Abbaubedingungen und zum anderen auch die Entsorgung der Batterien. Was auch in Problem ist, der Co2 Ausstoß von Minen und Abbau von Ressourcen ist enorm gross und hat sich in den letzten Jahren deutlich verstärkt. Auch ist es natürlich nicht Nachhaltig. Also müssen wir einfach erkennen, das auch E-Mobilität nicht eine Lösung ist, sonder nur eine Verlagerung von Problemen und eine Steigerung der Abhängigkeit von andern Ländern.

[@berndborte8214]

Das Absurde dabei ist, dass gerade bei E-Autos vieles besser gemacht wird, als bei Konsumelektronik. Für E-Auto-Akkus werden Recycling-Anlagen gebaut, einen E-Auto-Akku schmeißt niemand einfach so in seinen Hausmüll und es werden europäische Akkufabriken für Fahrzeugakkus gebaut, die dann auch von EU-Lieferkettengesetzen betroffen sind. Das Problem von E-Auto-Akkus ist in erster Linie der Energieaufwand in der Herstellung. Ansonsten sind die Lösungen für deine genannten Probleme bereits vorhanden.

[@Romiman1]

Der entscheidende Punkt ist, dass die Technologie der E-Mobilität erstmals zumindest eine wirklich nennenswerte Reduzierung der Negativfolgen für Umwelt und Klima ermöglicht. Im Gegensatz zu künstlichen Treibstoffen* oder Wasserstoff, die erheblich mehr Primärenergie brauchen (als ein Direktverbrauch durch E-Mobilität und sogar als Fossilkraftstoffe). *Und das Thema Abgas bleibt bei denen auch. Die Wasserverdunstung wird auch immer zu sehr dramatisiert. Das Wasser ist eben NICHT einfach "weg", sondern wird ja in Form von Wolken (und später daraus Regen) dem natürlichen Wasserkreislauf wieder zugeführt.

[@jorgraimann1781]

@@Romiman1 Nennenswert? nein absolut nicht, von Nennenswert kann gar keine Rede sein, im besten Fall minimal. Sicherlich gibt es Vorteile aber diese sind so imaginär das der Aufwand den die Erstellung der neuen Infrastruktur und Energiegewinnung die notwendig ist wieder zunichte macht. E-Mobilität ist hinsichtlich der Co2 Bilanz und der Umwelteinflüsse eine reine Moglepackung die nichts verbessern wird.

[@Romiman1]

@@jorgraimann1781 Den Eindruck haben viele. Aber er täuscht gewaltig. Nur nebenbei, die Basis der Infrastruktur für die E-Mobilität ist mit dem Stromnetz längst gelegt. Die Ladepunkte entstehen bereits in Rekordtempo, vergleich nur mal deren Anzahl von vor gerade mal 15 Jahren mit heute! Wir nehmen diesen Wahnsinn*, der zur Bereitstellung der Fossilkraftstoffe betrieben wird, nur nicht mehr (als problematisch) wahr, weil wir seit einem Jahrhundert dran gewöhnt sind. Das macht ihn aber nicht besser. Im Gegenteil, er hat uns dahin gebracht, wo wir jetzt stehen. Das fängt mit Ölbohrungen, (von denen nur ein Bruchteil erfolgreich ist) an, geht mit dem immensen Primärenergiebedarf weiter (Eigenverbrauch von Rohlöltransport, Raffinerie und nicht zuletzt Tanklaster) und hört am Ende erst auf mit der Ermächtigung von (z.B.) Putin oder dem Iran zu dem, was sie gerade tun. (Von Ereignissen wie Exxon Valdez, Piper Alpha, Brent Spar oder Deepwater Horizon mal ganz zu schweigen.) Und beim Strom haben wir schon jetzt über 50% Anteil Erneuerbare, beim Sprit ist mit unter 10% Anteil praktisch immer Dunkelflaute. Ja, das E-Fahrzeug ist nur "lokal emissionsfrei", der Verbrenner ist es aber weder lokal noch bei der Treibstoffherstellung...

[@hans-georgwerner3826]

Es ist wohltuend mal unaufgeregt darüber zu reden. Haben unsere Journalisten schon lange verlernt….- bringt keine Klicks

[@user-xv3wu1uf8e]

Endlich mal jemand der Klartext über die Vorurteile spricht , die gegenüber dem Lithium-Abbau und der Verbindung zu den E-Autos vorherrschen !!

[@nosajnisnruf4436]

Gutes Video!

[@phantomerror]

👍😏👍

[@p.750]

weshalb sagst du immer Batterien wenn in der deutschen Sprache es einen unterschied zwischen Batterien und Akku-(mulator) gibt. Das eine ist eine Primerzelle das andere eine sekunderzelle. Das eine kannman aufladen das ander nicht. Ich find man sollte die richtigen begriffe verwenden um missverständnisse zu vermeiden. Und fachlich ist es Falsch. Ansonsten sind es gute Videos sachlich und ohne übetriebenen Clickbait.

[@TomBoetticher]

@@p.750 Batterien ist für primär und sekundär richtig. Es heißt ja nicht umsonst „Sekundärbatterie“.

[@Rambo-zf6hs]

Die Akkus taugen noch nichts! Das ist das Problem!

[@Weissebotten]

Der Akku in meinem Auto ist seit 2012 eingebaut und hat fast 300.000km für Energie gesorgt. Restkapazität 88% Stand Juni 24

[@Rambo-zf6hs]

@@Weissebotten Sie haben bestimmt eine Garage mit Box! Wenn es zu heiss oder zu kalt ist, bleibt das Auto eben drinn! Wenn man immer am Schnelllader laden muss, geht das nicht so lange gut!

[@Weissebotten]

@@Rambo-zf6hs . Nein, ich habe keine Garage. Nein ich lade über 80% an Schnelladern, da ich extrem viel auf Dienstreisen bin. Nein mein Auto bleibt nicht drin, da ich es dienstlich für lange Strecken nutzen muss. Ja, meine Wallbox steht mit einem Plexiglasschutz auf meinem Parkplatz. Es geht sogar so gut, dass wir uns für die Familie 2 weitere E-Autos zugelegt haben. Die beiden haben auch schon über 150.000km auf der "Uhr" ohne Störung und ohne Wartungskosten u. -zeitverschwendung. Übrigens fahren wir 3 verschiedene Automarken. Die Akkus "laufen und laufen und laufen"

[@wernermuller3522]

Die Akkus sind doch kein Problem, die überleben in der Regel das Auto. Nach dem Einsatz im E-Auto kommt der Akku noch als kostenloser Solarstromspeicher bei uns zum Einsatz. .

[@LeBellaWilde13]

Es wäre echt cool, wenn du mal ein kritisches Video dazu machst, welchen Einfluss CO2 auf Umwelt oder Klima wirklich hat.

[@ingo2483]

Das weiß ja niemand so genau

[@LeBellaWilde13]

@@ingo2483 Aber es gibt Leute, die behaupten es zu wissen und deshalb immer eine Riesenpanik verbreiten. Besser wäre doch, bis es tatsächliche wissenschaftliche Nachweise inkl. Kontrollversuche über die Auswirkung von CO2 geben täte. Dann könnte man doch schauen, ob die Auswirkungen so schädlich sind und ob man darauf reagiert oder nicht. In meinem eigenen Gewächshaus (Treibhaus) habe ich nur positive Auswirkungen auf die Flora und das gefühlte Klima im Gewächshaus feststellen können, wenn der CO2 Anteil auch massiv erhöht wurde. Aber das war nur ein kleiner Privatversuch, der warscheinlich nicht den wissenschaftlichen Standarts entspricht.

[@Toni_Toaster]

@@LeBellaWilde13 Die Folgen von CO2 auf das Klima sind wirklich schon sehr ausführlich erforscht und bekannt. Was Du hier versuchst, ist die übliche unwissenschaftliche Leugnung des menschgemachten Klimawandels. Und es ist übrigens auch bekannt, welche Pflanzen positiv auf eine leicht erhöhte CO2-Konzentration reagieren und welche nicht.

[@ludo207]

Warum soll ausgerechnet er das machen? Ist doch gar nicht sein Fachgebiet? Und wenn du schon "wirklich" schreibst, scheinst du ja nur ein Video zu brauchen, welches deine gefestigte Meinung bestätigt. Tipp. Mal selbst differenziert recherchieren und sich eine weitreichende Meinung bilden.

[@huginmunin7196]

Unter einer Oberleitung Bäume pflanzen Mega intelligent

[@Aniqa101]

Stell dir vor, es gibt Bäume, die nicht so groß werden wie Fichten.

[@mla2385]

Immerhin kann man darunter was pflanzen. bei Erdkabeln muss drüber alles frei bleiben und 4x so viel kostet es auch noch.

[@voelkela]

@@Aniqa101die nennt man dann aber auch nicht Bäume !! Kannst ja mal Kartoffeln, Möhren und verschiedene Kohlsorten versuchen … nur zu!

[@Aniqa101]

@@voelkela Was bist du denn für einer? Ich meinte Laubbäume und Sträucher. Die werden bekanntermaßen nicht so hoch wie Nadelbäume, dementsprechend gibt es kein Problem mit darüber laufenden Hochspannungsleitungen.

[@voelkela]

@@Aniqa101 frag doch mal die Netzbetreiber, ob die mit zugewachsenen Trassen zurechtkommen. Viel Spaß dabei!

[@MechmanGetrieb]

Ein für alle mal mit fake news zu E-Autos aufräumen? Oha ich schau mir das gerne an und drücke die Daumen. Wäre nur zu schön wenn das klappt.

[@Rudi_Ratlos]

Ja, ich drücke dir auch die Daumen…..!😅 Ähnlich müßen die ersten Christen in der Römerzeit, in Italien gedacht haben…..😢 und dann! Ein Brüller ist es geworden, gigantisch, d i e Ideologie schlechthin! Gute Besserung ihnen………!🤫😎🥳🥹😢😢😢😢😢😢😢

[@davidluchs2657]

​@@Rudi_Ratlos"Rudi Ratlos" dein Name ist eindeutig Programm

[@ferdirunge4510]

was mich extrem nervt ist, dass es inzwischen belanglos ist seinen ausbildungsgrad zu nennen, expertisen werden einfach nicht mehr akzeptiert, die leute kennen nur noch bauchipedia. ich bin selbst dr in physik und beim titel war ich skeptisch. als du aber sagtest wer mich da abholen wird, war das erledigt!

[@PolopKarob]

ist halt so, wenn forschung und alles andere auch mit wirtschaftlichen interessen verwoben ist. man kann dem menschen ja nicht anmaßen selbst zu denken.

[@Weissebotten]

@@PolopKarob Wenn aber das Wohl des Einzelnen (Scheichs, Putin usw.) durch Lügen und Halbwahrheiten, durch Desinfomation, höher gestellt wird als das Wohl der Gesamtheit (Umweltverschmutzung im höchsten Maße), dann ist das "vor die Karre spannen" verwerflich und sollte meiner Meinung bestraft werden.

[@gerbre1]

Eine E-Autobatterie mit 10 Jahren bzw. 1.000.000 km Garantie. Geht da vorher der Autohersteller pleite oder hält die Batterie wirklich solange?

[@TomBoetticher]

@@gerbre1 Die kann so lange halten, wenn vorher die Elektronik nicht schlapp macht oder man gut mit ihr umgeht

[@konradsiemens8784]

Es gibt Toyotas mit noch mehr gefahrenen Kilometern! Ich habe noch von keiner Insolvenz dieser Marke gehört...😉

[@AntonBillJon]

Die Hersteller machen so viel Gewinn das sich eine so lange Garantie lohnt weil es ein sehr gutes Verkaufsargument ist. Die wenigsten Fahrzeuge haben eine hohe Fahrleistung, wird öfter schnell geladen verringert sich der Anteil der Garantieleistungen . Es ist genau ausgerechnet wie viele Ausfälle zu erwarten sind und wie viel im Durchschnitt ein Fahrzeug unterwegs ist . Das minimiert das Risiko etwas

[@user-ms2ue8nw5b]

Fahre selbst seit 3 Jahren EAuto, lade nur schnell und komme immer noch bei Reichweite auf die angegebenen km. Keine Minderung erkennbar.

[@andreglomm9843]

Das Video fühlt sich unnötig lange an

[@fuyou1139]

Kupferproduktion ist auch ein grosses Thema😊

[@wernermuller3522]

Kupfer wurde doch auch vor der Energiewende gefördert und das hatten auch alle akzeptiert und kein großes Thema.

[@voelkela]

Quatsch!

[@beatreuteler]

Unter Batterieforschern ist Kupfer durchaus ein Thema, weshalb die Möglichkeit die Ableitfolie in Batterien aus Aluminium zu machen (z.B. bei Na+-Akkus) eindeutig als Vorteil gesehen wird.

[@wernermuller3522]

@@beatreuteler ALU hat das halbe Gewicht und die halben Kosten von Kupferleiter.

[@beatreuteler]

@@wernermuller3522 Alu hat weniger als 1/3 des Gewichts und wohl näher bei 1/3 der Kosten von Kupfer. Allerdings ist die Leitfähigkeit knapp schwächer.

[@kl-fg5gn]

Das Kupfer ist dringend für den Ausbau der Windräder und der Stromnetze erforderlich. Elektrofahrzeuge sind sinnvoll, wenn danach noch ausreichend Kupfer verfügbar ist.

[@georgkrahl56]

Nun, Photovoltaik benötigt etwa 50x mehr Kupfer als ein Windrad gleicher Stromproduktion.

[@wernermuller3522]

@@georgkrahl56 Frage, wird das Kupfer verbraucht oder ist das nach 20, 25 oder 30 Jahren noch 1 zu 1 vorhanden? Bein Kohlekraftwerk wird so einiges an Material verbraucht, verbrannt. Auch bei der Kernkraft wird so einiges an Kupfer verbraucht. #

[@l4kqT]

Jooo bro du bist doch dr wissenschaft oder so ähnlich 🤔

[@voelkela]

Und Du?

[@TomBoetticher]

🫡

[@l4kqT]

@@TomBoetticher ich kenn dich noch von Instagram:-) lange nicht gesehen und doch wiedererkannt

[@1968konrad]

Wieso die Dauerformulierung daß die Region "vom Klimwandel betroffen" sei, was genau ist damit gesagt, worauf basiert diese Ansage? Ist es einfach nur eine Platitüde die immer und immer überall herauf und heruntergebetet wird um sich irgendwie einzureihen?

[@Gasoman75]

EAutos brauchen nur einen geringen Anteil an Kupfer, schon sehr gewagte Aussage.

[@haraldschon252]

nicht gewagt, sondern richtig nur einen geringen Anteil des weltweiten Bedarfs.

[@wernermuller3522]

Gasoman75 schreibt: „EAutos brauchen nur einen geringen Anteil an Kupfer, schon sehr gewagte Aussage.“ Weltweit werden rund 30 Millionen Tonnen Kupfer im Jahr verarbeitet. Weltweit wurden 2023 ca. 9 Millionen E-Autos zugelassen, das sind an ca. 0,8 Millionen Tonnen Kupfer im Jahr für die E-Autos, sind ca. 2,7% vom Kupfer. .

[@ausFalkensee]

Moin zusammen, diesmal innerhalb der ersten zwei Stunden!

[@erichpoly4434]

Würde ich ein Tank mit einer Umkehrosmose Membran in der Nordsee versenken. Dadurch können man Lithium Wasser aus der Tief holen. 😅 Andererseits würde es mich interessieren, ob man Salzsäure das Lithium aus dem Australischen Boden waschen kann.

[@voelkela]

Geh im Sandkasten mit den anderen Kindern spielen …

[@erichpoly4434]

@@voelkela Rein packisch würde ab Tiefe von 250m , der Osmose Druck ausreichen, um Süßwasser von Salzwasser zu trennen. Weil Lithium die Membran besser passen kann. Reicht sich die Flüssigkeit mit Lithium an.

[@voelkela]

@@erichpoly4434 Nochmal auf Deutsch, bitte!

[@prelean_consulting]

Als FCEV-Besitzer fand ich das Video echt super und ich mag deine ruhige Erklärweise. Eine Info hat mich aber stutzig gemacht, denn in der besprochenen Region sollen 75% des weltweiten Lithium-Vorkommens liegen. Dies würde aber laut deiner Info aber nur für ca. 3,6 Mio. EVs ausreichen. Also wenn ich dich richtig verstehe, könnte man damit in der Tat bei weitem nicht genug Autos als EV global bauen. Dann wären doch Hybrid-Systeme oder Wasserstoff-basierte Varianten gar nicht so übel, oder? Es wäre doch also eine sehr spannende Idee, wenn man einmal schaut, in welcher Form die Chemie und Physik hier Lösungen für dezentrale H2-Nutzungen entwickeln könnte. Unser Mirai fährt zumindest schon seit 8 Jahren stets seine ca. 495 km pro 5 kg Tankfüllung an H2.

[@voelkela]

Energieverschwendung!

[@Charlie-cc7iu]

Hör es dir nochmal an (ab 6:45 Min). SQM verbraucht 3,6 Mrd. Liter Grundwasser pro Jahr. Das mit diesen 3,6 Mrd. Litern Grundwasser produzierte Lithium würde für 3,8 Millionen E-Autos ausreichen. Er sagt ja dann selbst, es entspricht etwa 1000 Liter Wasser je E-Auto. Oder habe ich das komplett missverstanden?

[@MrLolaos]

Es ist ja eine Angabe pro Jahr - wir können pro Jahr 3.8 Mio Elektroautos bauen, nicht insgesamt

[@beatreuteler]

3.6 Mio BEV's pro Jahr x 10 Jahre = 36 Mio BEV's mit Li-ionen-Batterie. UNd das nur mit dem Li aus der Atacama - Region, was 1/3 der aktuellen Produktion ist. Daher global (inklusive Li aus Australien und China) 3x3.6 = 10.8 Mio/Jahr x 10 Jahre = 108 Mio BEV's bis 2034. Das sit doch schon eine ganze Menge, UNd nein, die Li-Vorkommen in der Atacama - Region werden in 10 Jahren nciht alle sein. Auch nicht in 20 und nicht in 30 Jahren. Also bauen wir mal erst die 324 mio BEV's mit Li in den kommenden 30 Jahren, dann reden wir wieder. Kannst Du übrigens gelegentlich einmal nachprüfen wie viel Platin und eventuell Iridium die Brennstoffzelle des Mirai enthält?

[@thomaskortvelyessy]

Wenn mit den Möglichkeiten der Atacama Wüste pro Jahr nur 3.8 Mio Elektroautos gebaut werden können, wäre es dann nicht geboten diese erst einmal für den ÖVPN zu nutzen statt für individuelle Autos? Dazu noch Batterien für die übrige Elektronik ...

[@martinberchtold8963]

Schon gewusst, dass: "30'000'000 BEV die selbe Menge an Akku 🔋 Ressourcen benötigen, wie es 1'500'000'000 Hybrid Akku 🔋 System Toyota auch benötigen?" "Dass E-Motoren Kupfer benötigen, doch auch die Zuleitungen sehr oft aus Kupfer bestehen? Da diese Leitungen sehr oft im Boden liegen und so für uns "unsichtbar' ist, diese dennoch Leitermaterial benötigen?" "elektrische Energie das klassische just in time Produkt ist? Dass das was angefordert wird im selben Moment bereitgestellt werden und auch übertragen werden muss?" "Dass die Verstärkung / Austausch der Zuleitungen zwar auch Altleitermaterial hinterlassen welches rezykliert wird, dennoch der Umbau von Ringleitungen zu Sternleitungen unter dem Strich zu einem Mehrbedarf an neuem Leitermaterial führt?"

[@ludo207]

Also wieder alles zurück zum Feuer?

[@wernermuller3522]

Handy, Akkuschrauber, Laptop, Zahnbürste u.s.w. u.s.w. alle haben irgendwo Akkus im Einsatz und da ist das auch okay für die Leute. #

[@ibensubber3826]

Hört sich sehr grün politisch idealistich beeinflusst an. Der Lithium Abbau erzeugt sehrwohl extremste Probleme im Trinkwasserhaushalt in diesen Regionen an. Ich traue diesem Kanal nicht mehr. Abo gekündigt

[@wernermuller3522]

Handy, Akkuschrauber, Laptop, Zahnbürste u.s.w. u.s.w. alle haben irgendwo Akkus im Einsatz und da ist das auch okay für die Leute. Lithium wird seit Jahrzehnten zur Herstellung von Aluminium, Glas, Keramik u.s.w. eingesetzt und da ist das auch okay für die Leute. -.-

[@timolubcke4766]

Dein Thumbnail zeigt ein Kind. Das weckt Gedanken an Kinderarbeit. Auf diesen (potentiellen?) Problempunkt bist du leider gar nicht eingegangen. Oder ob Arbeiter vor Ort gesundheitliche Konsequenzen durch ihre Arbeit haben etc Schade

[@TomBoetticher]

Hatte ich erst, dann wäre das Video aber viel zu lang geworden. Könnte ich ein zweites Video draus machen, der Text steht bereits

[@timolubcke4766]

@@TomBoetticher danke für die Antwort. Das fände ich super 👍 das würde auch den augenscheinlichen Clickbait im Thumbnail ausmerzen 😄

[@NoBody-ut6qs]

Strg_F blamiert sich wieder in 3 2 1 :D

[@voelkela]

Kommt da noch ein wenig mehr als hohle Phrasen??

[@andidiagonale]

weil des Wasser sowieso schon in der Region knapp ist, kann man ja getrost das Grundwasser für die Industrie weiter abpumpen. Komische Logik😢

[@berndborte8214]

Darum ist das auch nicht die Logik. Mittlerweile wird der Wasserverbrauch in der Region streng reguliert und eine riesige Meerwasserentsalzunganlage pumpt Trinkwasser in die Region.

[@wernermuller3522]

Das ist aber kein Trinkwasser, das ist Salzwasser, das da beim Abbau von Lithium abgepumpt wird.

[@mohammeddavidzhang-singh5846]

Schon mal gut, dass Du Lithium korrekt aussprichst. Heißt ja auch nicht Litzografie.

[@voelkela]

Nee, Lithographie.

[@andreasfuchs896]

Es gibt ja auch die Rechnung dass eine Avocado zum Wachsen 300 Liter Wasser braucht. 3 Avocados - 1 Elektroauto, gleicher Wasserverbrauch. Das andere ist dass die Umweltschäden bei der Ölförderung auch gerne ignoriert werden. Ich will trotzdem mein aktuelles Verbrennerauto möglichst lang fahren und finde E-Fuel "ganz nett" trotz der grottiken Energiebilanz 🥴

[@MrLolaos]

Ganz nett wenn man mal am Wochenende doch noch seinen Oldtimer fahren will aber dann Klimaneutral, für die Dauernutzung sind E-Fuels nicht ganz nett sondern eher so ganz beschissen und nicht umsetzbar

[@basaltnow]

warum läuft lithium Australia dann so super schlecht an der Börse? kurscerfall > 50%. Nee ich bin Verfahrenstechnik Ingenieurin in Argentinien und will wissen was Du hier so verbreitest, ojo pibe te estamos mirabdo.

[@Shiiizzu]

Was hatt das mit der Video zutun wo die Hintergründe von Lithium abbau geht? Herstellung -> Markt? Okay😂

[@freedom8480]

?🚱

[@thomasschmidt8544]

Ähhh, weil Lithium Australia nur ein einzelnes - und im Verhältnis sehr kleines - von allen Lithiumunternehmen in AU ist. Vgl. zB englischsprachiger Wikipedia-Artikel mit dem Titel "Lithium mining in Australia"

[@T.Stolpe]

Der Hauptplayer macht nebenbei Li Abbau. bzw. Bergbauunternehmen sind meist breit aufgestellt. Die Kleinen Betriebe sind alle Anlagebetrug .

[@Paul-qx5iv]

Warum? Weil die Lithiumpreise auf dem Weltmarkt in den letzten Jahren deutlich gesunken sind und weil das Unternehmen verhältnismäßig klein ist und nur auf Lithium setzt. Kurseinbrüche beim Rohstoff verpassen also unmittelbar dem Unternehmen auch einen Dämpfer. Aktuell leiden alle Lithiumproduzenten darunter

[@ChristofEder]

Ich lebe in Namibia und kann mit Recht behaupten, du liegst falsch. Leiste dir einen Urlaub hier und sehe die downsides von EV Mobilität an.

[@berndborte8214]

Danke, dass du darauf aufmerksam machst. Die Probleme in Namibia waren mir bislang nicht bekannt. Aber in wie fern liegt Tom mit seinen Aussagen zu Wasserverbrauch bei Lithium-Gewinnung falsch? Was denkst du kann man gegen Korruption in und Ausbeutung von afrikanischen Ländern durch Industrienationen unternehmen? Das Problem existiert ja nicht isoliert für Lithium.

[@ulrichschnaufer1734]

Nun ja das mag ja alles richtig sein was der Fachmann erzählt. Was mich stört sind die Verweise auf das "böse" Kupfer. In einen Elektroauto ist drei mal so viel Kupfer verbaut als on einem Verbrenner. Ich bin Technologie offen und dann muss das in diesem Zusammenhang auch erwähnt werden.

[@voelkela]

„dreimal so viel WIE“! Soviel Zeit muß sein. „technologieoffen“ ist das Unwort der letzten 4 Jahre …

[@ulrichschnaufer1734]

@@voelkela ....als in einem Verbrenner" Steht im Text! Unwort- ok. Man weiß aber was gemeint ist. Im übrigen geht es um das Thema Rohstoffe und nicht um Semantik.

[@MrLolaos]

Am Bösen Kupfer hängt unsere gesammte Infrastruktur inkl Hochspannungsleitungen, jedes Elektrogerät und unglaublich viele mechanische Geräte und auch unser Geld und das schon seit Jahrzehnten. Den Raubbau den wir Menschen betreiben ausgerechnet jetzt anzubringen wo es um das Böse elektroauto geht ist mit absoluter Sicherheit kein Zufall, davor wurde brav weggeschaut solange es um den eigenen Wohlstand ging. Die Lösung kann daher natürlich nicht sein die Probleme weiter zu ignorieren, die Lösung kann aber auch nicht sein weiter Verbrenner zu fahren, weil der Raubbau der für beschissenes Öl betrieben wird übertrifft alles andere um ein Vielfaches

[@marcd6897]

Dann wird es Zeit, dass wir die Forschung weiter intensivieren, und wertvolle Rohstoffe wie Kupfer durch einfach verfügbarere Rohstoffe ersetzen, oder Batterien leistungsfähiger werden, und z.B. mehr Energie pro kg verbrauchten Rohstoff speichern zu können. Wenn wir uns nur hinsetzen und aufgrund von auftauchenden Problemen gar nichts machen, wird sich gar nichts verändern bzw. weiter entwickeln. Ist aber im Technik- und Wissenschaftsfeindlichsten Deutschland aller Zeiten derzeit absolute Mode.

[@voelkela]

@@marcd6897 in welchem der zahlreichen bekannten Metalle willst Du jetzt nach Kupfer suchen 👀 ??

[@Muthoni]

Und was ist mit dem “Kobold” Abbau 😂 Ich finde es immer wieder herrlich einfältig wie man Technologien als besser bzw moralisch und ökologisch “Gut” verkaufen möchte. In der bisherigen Geschichte hat sich die beste technische Lösung immer von ganz alleine durchgesetzt. Und Batterien und E-Autos sind technisch und ökologisch noch nicht konkurrenzfähig. Und bis sich das ändert wird es weiterhin Verbrenner geben

[@KiSmooth88]

Ein Video über den Kobaltabbau hat er bereits gemacht. Abgesehen davon gibt bereits einige E-Autos mit LFP Batterien. Da wird gar kein Kobalt mehr gebraucht.

[@voelkela]

Klar, wie bei Betamax und VHS … 😂

[@voelkela]

Und überhaupt … bereits nach dem ersten Satz: 🤣🤣🤣🤣🥲

[@707Auron]

Leider muss man den Leuten heute ja zeigen und ausgiebig erklären warum was sinnvoll ist. Ansonsten leben wir weiter in einem Stillstand

[@user-ms2ue8nw5b]

Das liegt nur daran, weil die Schäden, die Verbrennerfahrer durch das Fahren von Verbrennern erzeugen, auf die anderen umgelegt werden. Wenn es endlich mal eine angemessen drastische CO2 Besteuerung gäbe, sähe die Welt wieder gut aus. Also ran Herr Habeck, keine Scheu vor den Ewiggestrigen.

[@sha2979]

hab 3 videos gesehen von dir und immer wird erzählt wie schön dein elektroauto ist. auch du solltes glaub echt begriffen haben, dass wenn wirklich 80% hier in deutschland elektrisch fahren, man das gar nicht bezahlen kann. strom wäre dann so dermaßen teuer durch die nachfrage und unser netz schafft ja jetzt grad mal 50% mit erneuerbarer energie. also erzähle doch mal der welt da draußen wie du dir das vorstellst. strom aus frankreich oder anderen ländern? dann kannst du direkt verbrenner fahren.

[@patricksommer1732]

Hey SHA, kannst du dein Argument weiter aufdrösseln? Du hast mich teilweise abgehangen. Soweit ich bisher Technologien mitbekommen habe, findet ein Wechsel nie 1zu1 statt, ich war einer der ersten mit PC (in meinem Freundeskreis), bis alle meine Freunde einen hatten, hat es grob 15 Jahre gedauert. Und ich war nicht einer der ersten. Das Argument das „Grüneenergie“ 50% ausmachen ist cool, kann aber ja noch ausgebaut werden. Die Infrastruktur wird bereits, nach ersten falschen Annahmen, ausgebaut. Und, auch wenn ich es anders sehe, ist Frankreichs Strom auch grün, weil bei Atom Energie kein co2 entsteht, wobei das „Grün“ der Teil ist der mich stört. CO2 ist ein Teil von Umwelt, aber nicht alles. Wir könnten jetzt Polen mit Fokus auf Kohle nehmen. Aber selbst dann verstehe ich es nicht. Ich bin immer an wissen interessiert, magst du mir helfen?

[@marcd6897]

@@patricksommer1732ja, da bin ich jetzt auch gespannt. Bisher hörten sich die von SHA vorgetragenen Details wie die üblichen Stammtisch Fakten an, nur hübscher zusammengefasst.

[@cosmocosmo745]

Bullshit. Wie immer keine Ahnung von der Materie. Wieder mal die typischen Stammtischparolen

[@Aniqa101]

Warum kann man bei "strom aus frankreich oder anderen ländern" "direkt verbrenner fahren"? Ist doch besser, überschüssigen Atomstrom einzukaufen, als deutsche Gas-/Kohlekraftwerke anzuschmeißen.

[@sha2979]

@@marcd6897 hey. also, klar es wird kommen dass deutlich mehr menschen sich für ein elektroauto entscheiden, jedoch kann und wird europa das politische ziel was angestrebt wird, 2035 den verbrenner zu verbannen, nicht schaffen. selbst wenn es dann durchgesetzt wird, ist es durch infrastruktur nicht schaffbar nach einer gewissen zeit alle fahrzeuge laden zu können. durch die erhöhte nachfrage an das produkt strom, wird der preis natürlich auch erheblich teurer. bestehende tankstellen werden vielleicht umgerüstet, aber auch erst dann wenn der strompreis schon sehr hoch ist, weil vorher der betreiber die kosten für neuanschaffungen gar nicht schafft. daher verstehe ich diese videos und schön gerede von dem herren nicht. wenn wir eine lösung zum energieproblem geschaffen haben, wie zum beispiel durch fusionenergie oder ähnlichen, müssten wir uns auch dem problem der batterie nicht zwingend gedanken machen vielleicht. es ist von vielen seiten auch faktisch nachgewiesen dass nicht alles gut am elektroauto ist.

[@michaellichter4091]

Für Batterien, die viel zu wenig Energie speichern können.

[@aritemickan2878]

Viel zu wenig für was? Warum so destruktiv?

[@michi9955]

Quatsch

[@voelkela]

Nicht sehr viele „Lichter“ …

[@wernermuller3522]

Okay, Sie haben dann kein Handy, Sie haben dann keinen Laptop und auch keinen Akkuschrauber, keine elektrische Zahnbürste und auch keinen Akkukassierer, verstehe, Akkus speichern ja zu wenig Energie bei Ihnen Herr michaellichter.

[@benedikthassel]

Wer an menschengemachten Klimawandel glaubt, der glaubt auch an den Osterhasen oder an den Weihnachtsmann 😂🤡

[@TomBoetticher]

Der empirischen Wissenschaft ist deine Meinung leider ziemlich egal ...

[@NaBaHo]

Der menschengemachte Klimawandel ist keine Glaubens- sondern eine Verständnisfrage. Man versteht ihn oder man versteht ihn nicht. Glauben ist hier, wie vom Urheber des Videos richtig erwähnt, irrelevant.

[@beatreuteler]

Das kann sein. Aber heutzutage muss zum Glück niemand mehr an den menschgemachten Klimawandel glauben. Die Wissensbasis ist inzwischen dermassen gut erhärtet, dass die weitaus meisten vom Glauben zum Wissen weitergegangen sind.

[@dtek-Otto]

​@@TomBoetticherWarum leider? Der empirischen Wissenschaft sind Meinungen definitiv völlig egal. Speziell in solchen Fällen, wie dort oben👆.

[@user-ms2ue8nw5b]

"Vorsicht, da vorne ist eine Grube." "Ich habe dazu eine andere Meinung" plumps

[@GudrunBobo]

Dieser Thread ist ein Beweis für die Kraft der Zusammenarbeit. Gemeinsam können wir so viel mehr erreichen, als wir es alleine jemals könnten.🧡