Die nächste Krise bei VW, können sie diese auch überleben?

[@hermannn-g7010]

Das war Extraklasse! Du labberst fast 40 Minuten und knallhart faktenbasiert auf den Punkt gebracht.👍

[@acdc6027]

Statt eine ausgewogene Energie Politik zu machen zerstören Ideologen eine Funktionierende Wirtschaft was uns schwer finanziell ruiniert Arbeitsplätze zerstört und uns jahrelang zurück werfen wird. Bild schreibt nur bei VW von 30000 Arbeitsplätzen.

[@ElwoodEBlues]

jawoll, Zustimmung, aber schreib doch bitte das nächste Mal "sprechen", "berichten", "erzählen", "vortragen", "kommentieren", irgendsowas in der Richtung. mit freundlichen Grüßen, elwood

[@nonnoyobisnis8705]

Er hat (sicherlich) vergessen zu erwähnen, dass VW im ersten Halbjahr 2024 einen Gewinn von 10.1 Mrd. EUR bilanziert hat und bis zum Jahresende einen Umsatzanstieg von 5% ggü. dem Vorjahr erwartet. BlackRock will Merz als Kanzler. Allein darum geht es! PS: Bild und Welt werden von den BlackRock-Kumpels KKR (Kohlberg Kravis Roberts) kontrolliert.

[@andimerkle6924]

@@ElwoodEBlues 40 Minuten ist immer Gelaber

[@AtzeDatze]

@@andimerkle6924 wenn Popolisten reden, dann ist das Gelaber ab dem Moment, wo sie den Mund aufmachen.

[@frankholler3260]

Respekt! in knapp 40 Min die Probleme nüchtern, verständlich und ganzheitlich dargestellt. Was verwunderlich ist, ist, dass viele das immer noch nicht kapieren. Aber sie werden es irgendwann schmerzlich verstehen. Weiter so. Ich erfreue mich immer diesen Videos...

[@gotnoname3956]

Nein, das wird man nicht schmerzlich verstehen, sondern die Schuld weiterhin in der grünen Politik sehen.

[@MadyMad]

Ihre Videos sind sehr wertvoll. Es macht richtig Spaß Ihre differentierten Einschätzungen zu hören. Ich hoffe Sie sind ausreichend motiviert, noch lange weiter solche Videos für uns zu machen. Danke.

[@haraldbohn7341]

Hört ihm lieber zu als sich über seine Uhren auszulassen! Eines der besten Videos zu diesem Thema! Vielen Dank dafür! Ich habe es mehrfach angesehen! Es öffnet einem die Augen!

[@jo_in_alias_berndten]

Oh, ich habe zugehört. Doch die zwei "Uhren" zeigen auch auf, wo der Mobilitätstrend auch hingeht. Es ist der Hang zum zum Zweit- und Drittfahrradrad. Das Garmin stellt nur sicher, das man die richtige Peilung nicht verliert.😉 Also simpel zusammengefasst, ist ein elektrisch unterstütztes Fahrrad ein ernsthafter Ersatz für viele PKW Kilometer. Der Variantenreichtum bei Fahrrädern, steht den PKW Varianten wohl in nichts nach. Meine derzeit genutzten Varianten sind ein Liegerad, Faltrad und ein altes, wie sagte man damals?, Herrenrad. Bei den PKW's komme ich "nur" auf ein Hochdachkombi und einen 3,4m langen Kleinstwagen.

[@Vpauler-Comedy]

Warum hat dann Mercedes so abgehackt?

[@marius2944]

Denk mal drüber nach, warum du so einen benötigst um die Augen aufzubekommen.

[@rumpeldjango5945]

@@Vpauler-Comedy weil dei noch überheblicher sind und ihre Brot und Butter Autos ganz aus dm angebot kickl´kenund davon träumen mit Luxus reich zu werden. Da sitzt aber schon ferrari und ein paar andere die mit zwei Händen voll den Markt bedienen. Wenn der sinkende Stern mit Luxusautos überleben will dannmus er die Belegschaft mindestens auf 10% herunterfahren . Das problem isdt aber daß sie nicht die Leute für viel Handfertigung haben und die für Masse ausgelegten Maschinen Produktionsstraßen nicht kostendeckend arbeiten können. Und die zulieferrer der Deutschen schon vorher pleite gehen weil sie Jahrzehnte lang ausgepresst wurden. Die fallen schcon reihenweise um. Das sind auch die Gründe der vielen Rückrufaktionen denn bei den Zulieferren kannman nixhts mehr pressen die schließen dann eben die türe zu dann bleiben sie auf ihren Ersparnissen sitzen.

[@hausmeister8336]

Wirklich, gg. Ende einsame Spitze

[@alohadude9064]

Ich würde sagen, du bist nicht pessimistisch sondern vollkommen realistisch. Übrigens, wegen langen Videos. Ich könnte dir stundenlang zuhören. Du bringst deine Themen super-genial und fesselnd rüber - weiter so 👍

[@stefanlenz]

Danke sehr

[@DieterMaier-r6k]

@@stefanlenz Treffende Analyse. Das Video von Lüning dazu trifft aber auch den Nagel auf den Kopf-.

[@elmocito]

So lange die Gehälter im VW Konzern (Audi etc. inklusive) wundert einen nichts. Da sind 14 Monatsgehälter Standard mit zig Benefits. Wenn jemand am Band mehr verdient als eine promovierte Führungskraft in einer anderen Branche, dann weißt du dass in der Branche was falsch gelaufen ist.

[@twardonjens5385]

Das ist falsch, seit der Rückabwicklung einer vier-Tage-Woche gibt es bestenfalls 13 Monatseinkommen dort. Das 14. Hat der Konzern Mitte der 90er zugunsten der Dividende einkassiert.

[@elmocito]

@@twardonjens5385 Das stimmt nicht. Ich kenne genug im VW Konzern arbeiten, die verdienen fürstlich im Vergleich zu meiner Rolle im Start Up. Volkswirtschaftliche Wertschöpfung im Vergleich eindeutig weniger.

[@twardonjens5385]

@@elmocito Du sprichst zwei Themen an, Bezahlung mit Tarif vs Bezahlung ohne Tarif (füt startup geraten). Thema zwei ist die Schaffenskraft des Eunzelnen in einer Konzernumgebung vs der in einem Kleinstbetrieb. Du hast natürlich Recht, dass sich beides signifikant unterscheidet. Ich habe beide Rollen hinter mir.

[@Shoikan]

So funny how everyone parrots the CEOs and shareholders story: it is aaaallllll the fault of the workers! They earn too much! But those CEOs and other C level managers make the decisions to focus on short term gains (since their many millions of bonusses are linked to that). Go look at what a VW costs in China, and what the same car cost in Germany. Then look at the incredible profits the Volkswagen group made in 2022 and 2023: over 22 billion. 30.000 jobs at risk, at an average of 40-50.000 a year? That is 1.5 billion. Sorry, but VW wouldn’t be in ‘trouble’ (read: the shareholders are unhappy because they are making less money than they potentially could over the backs of thousands of employees, and the CEOs are getting a few million less in bonuesses) if they would actually make GOOD cars, with a decent warranty (and not the absolute minimum they can possibly get away with by law), at a reasonable price. Instead, they still push combustion powered cars (since they have a higher margin), and make their EVs too expensive so people that really want a VW can’t afford them. And then go and cry to the government ‘oh, have pity on me, other brands are selling better cars for less and now my shareholders are unhappy and I have to worry I only get 5M bonus instead of 10M! Be mean tomthose awful chinese! How dare they sell good cars!’. Sorry, but european brands, not just VW, have been getting fat based on their ‘reliable’ reputation. But they haven’t been good value for money for 10-15 years anymore.

[@folkertuken8086]

Hör zu, son schlipsträger verdient bei mir keine achtung, der werker am band ist nicht zu besuch im werk, atbeitsanfang 6 uhr, 1te pause um 8 große pause 10-1020 uhr 3 pause 12 uhr. Schicht ende 14 uhr, also hör auf mit die verdienen zuviel denen steht das geld zu , überleg mal was du da fürn scheiß ans licht bringst.

[@paderborn9361]

Toller Beitrag, Respekt! Diese unglaubliche Überheblichkeit bis Dreistigkeit von VW zeigt sich auch wie die mit ihren Zulieferern umgehen, wie die gemolken werden. Da ich selbst in der Branche tätig bin, habe ich mir schon vor Ewigkeiten geschworen, dem VW Konzern niemals privat ein Auto abzukaufen und somit auch nicht weiterzuempfehlen. Inzwischen weiß ich, dass viele Kollegen in der Zulieferbranche privat ähnlich denken und handeln.

[@habe2094]

Der Würger von Wolfsburg ist lange her. Trotzdem haben seine Nachfolger seinem Erbe nicht wirklich abgeschworen.

[@bulls_hit]

Perfekte Analyse. Überall sonst sagt man BEV verkaufen sich nicht und dies sei der Grund für die Probleme. Nur bei VW und in Deutschland ist das so, weltweit steigen die Verkaufszahlen.

[@ppckrtt]

Während unsere Autobauer ihre Zeit aufgewandt hatten, um die bestehenden Profite in Form des Verbrenner s zu verteidigen, haben sich Andere um die Entwicklung des Autos der Zukunft gekümmert (E-Auto; Vernetzte Software; Bezahlbar für Normale Einkommen). Nachdem man nun die Chance Vorne mit dabei zu sein, verpennt hat, braucht man natürlich ein Narrativ, das nicht Zeit "Wir haben Versagt". Deshalb sind nun die Chinesen, unsere Energie- und Arbeitskosten schuld. Früher waren wir der Innovationsmotor dieser Welt, heute Unterlassen es die Unternehmer, auf eigene Innovation zu setzen. VW kauft sich auch lieber bei Rivian ein, um nicht eigenen Grips in Sachen Softwareentwicklung stecken zu müssen. ... der Steuerzahler wird's schon wieder richten ...

[@Vpauler-Comedy]

VW ist damit der größte geworden und Mercedes?...

[@Drehstrom-3000]

Schön außer BMW hat bis jetzt kein deutscher Hersteller die Menge die es braucht zum Überleben zu vertreiben Geschaft. Denn noch müsste auch BMW in Europa die Vermarktung ankurbeln. Mit einem 800V System geht es am besten, ziehe Hyundai.

[@Schmackofix]

Und das alles nur, weil die deutschen Angst vor allem haben und nicht investieren, dafür aber lieber sparen, bis alles kaputt ist und dann noch viel teurer ist als vorher 😂

[@sunseeker-yb5qt]

⁠​⁠@@Drehstrom-3000Hyundai hat in Europa dieses Jahr bis Juli gerade mal 41k EVs verkauft während es bei BMW 97k waren. Und nächstes Jahr kommt dann die neue Klasse dazu.

[@Waldlaeufer789]

Eine hervorragende Analyse. 👍

[@s.h.6938]

Puh, das war jetzt wieder eine kurze und knappe Zusammenfassung... Jetzt bitte noch die "anderen" deutschen Hersteller und die Europäer, wie Stellantis Konzern "bewerten", wie sind die aufgestellt für die Zukunft?😅 Ich finde Ihre Videos immer sehr informativ und auch die Art und Weise, Ihre ruhe und Sachlichkeit beim vortragen perfekt abgestimmt, Danke!

[@lennartb7303]

Viel bleibt da nicht. Mercedes und BMW konzentrieren sich auf das Premiumsegment, Stellantis ist kein rein europäischer Konzern, da mischen auch die Amis in Form von Chrysler mit. Vielleicht könnte man noch Ford Europa getrennt betrachten, aber die haben in Sachen Elektro wenig zu bieten. Die Situation von Renault wäre noch interessant, quasi ein französischer Staatskonzern und damit ein Pendant zu VW.

[@ElwoodEBlues]

@@lennartb7303 Das Ford-Management hat sich vor kurzem öffentlich _gegen_ eine Rücknahme des Verbrennerverbots ausgesprochen. Interessanterweise hat sich auch Audi vor ca. einem Jahr dagegen ausgesprochen, da man dort befürchtet, dass Konkurrenten dann den Markt mit billigen Verbrennern fluten könnte, während man selbst den Verbrenner aufgibt.

[@eugenaltergott145]

Bin bei toyota und wir haben seit 2016 zwei Modelle der stellantis Gruppe. Der toyota proace und proace city. Das sind reines psa Produkt ( peugeot) diese Fahrzeuge bringe viele Probleme mit sich sei es qualitativ oder technisch daraus folgt sehr unzufriede Kundschaft und Spannungen in den Werkstätten. Ab 10.2024 kommt der toyota proace max ( Fiat ducato) mal sehen wohin die Reise geht

[@thyristo]

Zukunft und legacy auto - ein Oxymoron/Widerspruch.

[@thyristo]

​@@eugenaltergott145bergab

[@murata2646]

Tolle Zusammenfassung. Kann ich unterschreiben. 👍🏼👌🏼

[@Timtif]

klasse wie umfangreich man hier informiert wird und das noch ohne politischen pathos.

[@mobbkopf]

Sehr gut zusammengefasst. Ich darf mich hier gerade mit einem VW Passat Diesel Bj. 2024 herumschlagen, der mit sage und schreibe 4.000km seinen ersten ungeplanten Werkstattaufenthalt hatte, da fünf Assistenzsysteme gleichzeitig spontan ausfielen. Laut Werkstatt bin ich bei weitem nicht der einzige mit diesem Problem, aber eine Lösung gibt es bisweilen seitens VW noch nicht; man sucht wohl noch nach dem Fehler. Seitdem durfte ich noch einige weitere lustige und weniger lustige Meldungen ansehen; so erhielt ich eines Tages während der Fahrt plötzlich einen „schwerwiegenden Fehler im Antriebsstrang“ oder den Totalausfall aller Parksensoren (diese Fehler haben sich zum Glück beim nächsten Start selbst geheilt, und es wird wohl immer ein Geheimnis bleiben, ob diese etwas mit dem Ausfall der Assistenzsysteme zu tun haben). Hin und wieder erscheint nach dem Start die Meldung, dass das Laden des Nutzerprofils länger dauert als erwartet und man nun derweil als Gastnutzer fährt, und speziell nach langen Autobahnfahrten wird man regelmäßig darauf hingewiesen, dass die 12V-Batteriespannung zu niedrig sei und das Infotainmentsystem bei ausgeschaltetem Motor nicht zur Verfügung stehe. Wohlgemerkt, wir sprechen hier von einem Auto, bei dem man die Farbe der Interieurbeleuchtung frei aus dem RGB-Farbraum auswählen kann, falls einem die fünf oder sechs Presets nicht ausreichen, und von Vordersitzen mit unzähligen Massageprogrammen und Trocknungsfunktion, aber beispielsweise die Sitzverstellung erfolgt nicht etwa elektrisch, sondern klassisch manuell mit Hebel, ganz wie beim ersten Golf oder Polo. Es möge sich also niemand der falschen Hoffnung hingeben, man könne in seinem Nutzerprofil eventuell gar so sinnvolle und nützliche Dinge wie die Sitzposition abspeichern und damit bei mehreren Fahrern mit einem Tastendruck seine passende Sitz- und Spiegeleinstellung komfortabel wiederherstellen - nein; nach dem, was ich bisher herausgefunden habe, kann man das allenfalls noch nutzen, um sein Lieblings-Farbschema zu hinterlegen. Denn wer kennt es nicht; großer Familienstreit, weil *SIE* gerne einen rot beleuchteten Tacho will, *ER* einen blauen, und das Ganze bei Fahrtantritt natürlich immer verstellt ist und erst mühevoll wieder justiert werden muss… Völlig unbrauchbarer Schrott, so ein VW. Qualitativ vermutlich auf dem Niveau eines Billigautos aus China, lediglich zum zwei- bis dreifachen Preis dessen. Würde ich mir privat nicht mal ansehen oder geschenkt nehmen, geschweige denn Geld für sowas ausgeben.

[@juergenschoepf2885]

Laut den beiden Autohäusern die ich zwangsweise besuchen durfte ist das inzwischen ihr größtes Problem. Garantiefälle in den ersten 48 Monaten, egal ob Verbrenner oder BEV. Fast alles durch Elektronik/Software verursacht. Unser Enyaq war in 2 Jahren insgesamt 12 Wochen in der Werkstatt und wurde 3 Mal abgeschleppt (Anzeige "Fahrzeug sofort sicher abstellen"). Und nein, die Position des HUD (wird übers Infotainment eingestellt!) wird natürlich auch nicht auf den Nutzer gespeichert. Bei einem Leih-Fabia war es lustig. Sagte bei der Rückgabe nach 3 Wochen daß die Software spinnt und die meinten trocken. Ja, der ist schon 3 Monate alt, da muß man die Software neu aufspielen.

[@hermes667]

Bin schon seit den 90ern von VW weg (davor 2x Golf). Inzwischen gebrauter Hyundai Kona electro, mit 13.000 Km auf dem Tacho gekauft und in 15 Monaten 32.000 Km drauf gefahren. Stromkosten pro 100 Km: 5€ (bei fast ausschließlich zuhause laden). Werkstattaufenthalt wegen defekter Rückfahrkamera, hat Hyundai auf Garantie gemacht. Eine Inspektion bei der die kleine Batterie vom automatischen Notruf getauscht wurde (Kostenpunkt 80€). Bin in meinem Leben noch nie so günstig Auto gefahren und das Fahrzeug ist auch so groß wie ein Golf.

[@ElwoodEBlues]

Ich wette, die miese Software kommt zumindest in Teilen auch aus chinesischen Werken. Wie der Wechselrichter meines Balkonkraftwerks, der jeden Morgen zwischen 10 und 11 Uhr dir Verbindung zur Cloud verliert ...

[@ElwoodEBlues]

Die Farbe der Tachobeleuchtung kann sogar von Bedeutung sein: ich hatte mal einen Passat Baujahr 2002. Der hatte ein rot beleuchtetes Display. Ich bin weitsichtig und brauche beim Fahren (noch) keine Brille - aber das Display sah ich im Dunkeln doppelt. Genauso das blau leuchtende Display des Miniverstärkers neben meinem Monitor: während die 2.0-Dioptrien-Lesebrille für den Monitor grad richtig ist, kann ich besagtes Display erst dann wirklich scharf sehen, wenn ich es aus 20cm Entfernung sehe. Für den Tacho meines Fahrrads habe ich eine Leuchte. Deren LED ging mal kaputt. Was hab ich denn so da ... nur noch rote LEDs, die ausreichend hell sind. Damit konnte ich dann im Dunkeln nichts mehr erkennen auf dem Display. Grün und weiß sind die einzig verbliebenen Alternativen.

[@Gg-cb9rm]

Das Beste was ich bis jetzt zum Hören bekam. Gratulation für diesen eher düsteren aber sicherlich zu erwartenden Vorhersagen 👏👏

[@Talashaoriginal]

Ich komme grad aus dem Urlaub zurück mit einem Bekannten der bei jedem E-Auto das uns überholt hat gegiftet hat. Er hat die ganzen Technologien die jetzt schon im Markt sind bzw. in den nächsten paar Jahren marktreif werden nicht mit bekommen behauptet aber steif und fest sich gut informiert zu haben. Sein Hauptargument ist: er fährt dreimal im Jahr zu seinen Eltern, da reicht im die Batteriereichweite nicht.

[@colossos1071]

😂😂😂

[@andreashobby]

ein e-Auto auf dem Urlaubstrip hat mich/uns noch nicht überholt, aber gut: passiert sicher auch mal

[@Talashaoriginal]

@@andreashobby Gibt genug E-Autos die ordentlich Gas geben.

[@puchalifestyler8637]

Ich weiß noch wie viele Kommentare ich zur Qualitätsanmutung von VW bezüglich Hartplastik lesen und hören durfte... Meine leisen Gedanken dazu waren jedes Mal "was haben die denn für ein Problem damit!? Ich begrüße das, wenn es die Anschaffungskosten des Autos senken würde"... Allerdings sehe ich, dass Plastik bei VW feinstes Leder zu sein scheint, weil der Anschaffungspreis einer Oberklasse Karre gleichkommt. Ich würde mir wünschen, dass man, wie derzeit bei Dacia, ein solides Fahrzeug auf die Beine stellt, welches sich auf das Wesentliche beschränkt und tatsächlich den Namen "Volkswagen" verdient... Weil dann auch bezahlbar ist.

[@Christian_L.]

Das hört man oft. Aber das Dumme ist, dass VW kalkulatorisch gar kein entsprechendes Fahrzeug in Deutschland günstig produzieren KANN. Wir haben zum einen die ganzen Vorgaben seitens der EU die dich zwingen aufwändige Motoren und viel Technik einzubauen. Und dann muss jeder VW halt nicht nur extrem hohe Löhner der Arbeiter mitfinanzieren sondern auch die extrem große Verwaltung. Dazu kommen noch die weltweit höchsten Energiekosten, Bürokratie und Steuern. Am Ende wird man bei VW in Niedersachsen keinen Duster produzieren können. Das müsstest du die Löhne um 2/3 senken und die Belegschaft um 50% reduzieren. Und selbst dann hast du immer noch hohe Energie Kosten.

[@olilu3931]

Sehr gute Analyse. Es wird wie bei den Analog-Uhren laufen. Es werden nur noch sehr wenige, sehr hochwertige Verbrenner aufgebaut als reines Luxusgut. Der große Rest wird elektrisch sein und höchstwahrscheinlich nicht mehr in DE gebaut werden.

[@walterhofer937]

Die allermeisten Uhren sind heutzutage analog

[@norbertschoentauf5239]

Sehr gut analysiert und dargestellt. Man kann nur inständig hoffen, dass die deutsche Autoindustrie nicht untergeht. Sollte es Untergänge geben, würden wir es alle in Deutschland schmerzlich spüren.

[@sylvestertomcat8988]

Analyse ist DESHALB schon korrekt - weil widerspruchsfrei & schlüssig. ✅✅✅🙏

[@hindafinga4890]

Jede Sekunde wert zuzuhoeren, Chapeau , denke die 30K Stellenabbau ist erst die Spitze des Eisberges

[@MEeg-r3k]

Das ist eine sehr gute Analyse. Die Zeiten als sich Autos von alleine verkauft haben sind vorbei. Ich bin gespannt, ob sich VW an die neuen Gegebenheiten anpassen kann. Bei Elektroautos hat VW in China keine Chance. Diesen Markt werden sie verlieren.

[@sylvestertomcat8988]

nicht „werden“, HABEN sie längst verloren. Derjenige (m/w/d) der vor 10 Jahren nach 🇩🇪 berichtet HÄTTE „hier fahren die meisten BYD-Taxen batt.elektrisch” hätte seinen job verloren - so borniert war UND IST das WOB-Mgmt. LEIDER 🤮🤖🤖

[@CarloSchmidhammer]

Sehr guter und fundierter, auch kritischer Überblick über die Geschichte von VW. Vielen Dank!!

[@Rafael-K0002]

Ah! Rechtzeitig zum Wochenende! 😃 Die mangelnde Nachfrage nach deutschen E-Autos zeigt Wirkung. Nicht nur bei VW. Als wir kürzlich bei der Mercedes-Niederlassung waren: E-Autos zum Discountpreis! Wir sahen uns angesichts dieser Preise genötigt, unseren 8 Jahre alten und zu Daueraufenthalten in der Werkstatt neigenden B250e auf´s Abstellgleis zu schieben. Jetzt sind wir auf Erfahrungen mit dem EQB gespannt. Auch bei Mercedes sieht es nicht rosig aus: Gewinnwarnung, teilweise lange Wartezeiten bei Servicearbeiten und Verkäufe von Niederlassungen.

[@Hadesfire67]

Deine Erfahrung mit dem EQB würde mich dann mal interessieren. Liebäugel auch mit einem EQB 300 oder 350.

[@stefanlenz]

Der EQE meines Prokuristen satnd exakt 50km nach der Werksabholungin Bremen das erste mal auf dem Schlepper .... .... ich drücke die Daumen

[@moskitoh2651]

Ich drücke die Daumen, dass der 8 Jahre durchhält!

[@Rafael-K0002]

@@stefanlenz 😯 Wir hoffen mindestens auf das tausendfache bis zum ersten Abschleppen! 😎

[@Rafael-K0002]

@@Hadesfire67 OK! Gib uns ein paar Wochen. 🙂 ... Bei Katastrophen auch früher.

[@viktornov4870]

Mal wieder ein sehr gutes Video 👍 Bleibt nur die Hoffnung, dass VW auch diese Krise meistert und endlich aus den Fehlern lernt. So wie das ganze Land auch. Alles andere wäre fatal!

[@patrickmaszun8906]

Ich bin seit Jahren zufriedener Skoda Kunde. Aber die Preisentwicklung lässt auch mich über den Markentellerand schauen. Schon seit ein paar Jahren irritiert mich, daß es sich innerhalb des VW Konzerns weg von einer Preisfrage hin zur Geschmacksfrage gewandelt hat ob man Skoda, VW oder Seat bevorzugt. Im Bereich E-Autos fehlt mir sowas wie ein bezahlbarer Golf- oder Octavia Kombi. Mein nächstes Auto wird auf jeden Fall ein E-Auto, aber bisher überzeugen mich die aktuellen Modelle noch nicht. Ein ID7 Tourer ist schick, aber sehr hochpreisig. Mir fehlt der urlaubstaugliche Kombi zum akzeptablen Preis. Von daher bin ich weiterhin in Lauerstellung und fahre meinen inzwischen 11 Jahre alten Octavia Combi (diesel) weiter bis mir was passendes unter kommt.

[@gerhardwerner4458]

Danke, sagenhafter Überblick und stimmig dazu❤

[@Sabbelbabbel]

Saubere Zusammenfassung, Hut ab. Ich denke Gesundschrumpfen wird dem Laden gut tun. Die Belegschaft muss natürlich auch Federn lassen, in welcher Form auch immer. Unter Stellantis hat das bei Opel auch funktioniert. Ich fürchte nur Gewerkschaft und Niedersachsen werden hier eher nicht förderlich sein.

[@MrPablokay]

Super Analyse mit einer fundierten Meinung. Der Herr Lenz ist mir sehr sympathisch. Ich fahre seit Jahren ein Auto einer amerikanischen Marke welches in China gebaut wurde. Die Verabeitung ist gut und die Software ist richtig gut. Die Software war für mich das ausschlaggebende Kriterium beim Kauf.

[@karstenklein2455]

Wozu braucht ein Auto Software? Mein Ford Fusion Bj.2003 ist so herrlich analog und immer zuverässig...Wer ein PC hat kennt die Probleme mit"Software",dazu noch im Auto von plus 80C im Sommer,minus 30C im Winter...das kann auf die Dauer nur Probleme geben....

[@MrPablokay]

Ist doch schön wenn dein Fusion dich so viele Jahre erfolgreich begleitet hat und du nach wie vor zufrieden bist. Mein Opa hat auch noch ein Nokia.

[@karstenklein2455]

@@MrPablokay Elektronik dahin wo sie hingehört,richtig beim Handy z.B. Ein Auto soll mich mit möglichst wenig Problemen und Kosten von A nach B bringen...mittlerweile ist die ausgefallene Elektronik in PKW laut ADAC die Hauptpannenursache!😏

[@ebertchristian6339]

Top erzählt!

[@pisko1]

Gute Arbeit. Danke für die Erwähnung der Firma Tatra. Genial RO80 und Audi100.🎉

[@joerg7327]

Gerade eine E-Auto-Kaufentscheidung gefällt, die irgendwie für VW symptomatich ist ... Zur Wahl standen BMW iX1 und Skoda Enyaq. Skoda war zugegebenermaßen etwas größer, aber der iX1 reicht uns. Beim Fahren: Übergang vom reinen Rekuperieren zum Bremsen mit der Hydraulik: BMW butterweich, Skoda unharmonisch ruckelig. Dann die Rekuperation selbst: Bei BMW einstellbar und One-Pedal-Driving fähig. Beim Skoda: selbst in B müde Verzögerung und die starke über die Lenkrad-Padddles eingestellte Rekuperation in D wird nach JEDER Bremsung vergessen. Dazu: BMW im Leasing um Welten günstiger, Für die Inzahlungnahme meines Verbrenners zahlt BMW über 21% mehr als der Skoda-Händler. Die Entscheidung war dann leicht.

[@earlgreypodone9589]

What? Ich fahre seit einem Jahr den Skoda, aber sowas ist mir da nie aufgefallen.

[@joerg7327]

​@@earlgreypodone9589ist systembedingt. Der Cupra Born meiner Frau zeigt das gleiche Phänomen, nur noch stärker als der Enyaq. Der VW Konzern verbaut halt weniger moderne Bremssysteme. War bestimmt billiger ....

[@bfranklin4184]

Tja, ist halt ein BMW. Auch wenn die Marke von vielen gehasst und schlechtgeredet wird. Aber definitiv nicht von BMW Fahrer… Software, Fahrwerk und auch die Motoren, egal ob Verbrenner oder Elektro sind und bleiben Benchmark.

[@abraxastulammo9940]

Skoda ist hier weder ruckelig noch ist B schwach und das Leasing war der Deal des Jahres, also erzähl nix 😊

[@joerg7327]

@@abraxastulammo9940 Wenn du das nicht spürst ist es ja schön für dich. Mich hats gestört. Offenbar hast du auch keinen Vergleich. Fahr mal nen BMW. Da ist in B echtes one pedal driving möglich. Bei mir war das Leasingangebot von BMW um Welten besser.

[@thomasgrafe8767]

Danke für Ihre Sichtweise

[@juergenschoepf2885]

Sehr gute Analyse! Deckt sich leider 100% mit meiner eigenen Meinung. Beim E-Auto hat VW versucht wie bisher zig Steuergeräte zu verwenden und dann irgend eine Oberfläche dazu zu packen. Mußte einfach schief gehen.

[@sylvestertomcat8988]

ABSOLUT zutreffend. Warum konnten DIE das nicht erkennen / einsehen? 😢😢😢

[@juergenschoepf2885]

@@sylvestertomcat8988 Würde sagen das ist Strukturbedingt. Kommt noch dazu daß ein schlechter CEO nach 60 Monaten fliegt und ein guter CEO nach 5 Jahren weg ist. In der Zeit muß man eben sein Schäfchen ins trockene bringen.

[@Knnnkncht]

Daher ja auch der Deal mit rivian um deren steuergerätsreduktion zu übernehmen - da geht nicht ums infotainment

[@sylvestertomcat8988]

@@Knnnkncht Rivian hat eine ganz andere Fertigungstiefe als WOB. Tiefer: weniger Lieferanten = VIEL weniger sync.Aufwand bei der SW. WOB: flach.

[@juergenschoepf2885]

@@Knnnkncht Dann gibt es auch nicht wie bei Tesla noch Updates für den Bestand mehr. Ob das aber etwas wird wenn VW-Mentalität auf amerikanisches Startup trifft kann man gespannt abwarten. Aber wenigstens könnte es Rivian retten. Meine Vermutung ist eher daß man über einen der Deals in China dann dort gleich die ganzen Autos entwickeln und bauen läßt. Für Audi ist das ja bereits offiziell vorgesehen. Da kann man dann auch prima noch den letzten Rest know how transferieren

[@2beimmortal]

Mich lenken diese zwei Armband Uhren von diesen hervorragenden Video ab😅 Ich bin selbst früherer thyssianer und ich kann mich noch gut an die beruhigend gemeinten sprüche auf den Betriebsrat Versammlungen, der stahl aus dem osten ist zwar günstiger aber unsrer hat ja die bessere Qualität... mittlerweile ist die Quali die selbe und Thyssen ist fast weg von Fenster.

[@DieterMaier-r6k]

Eine treffende Analyse! Herr Lenz wird der neue Horst Lüning!

[@oreinigpb]

Hoffentlich nicht. Kollege Lüning ist mit seiner extrem libertären Haltung und dem permanenten Politikbashing ziemlich abgedriftet....

[@DieterMaier-r6k]

@@oreinigpb Er ist trotzdem cool und hat meistens Recht

[@rickdee72]

@@oreinigpb Sehe ich anders, man müsste ihn doch einfach widerlegen können wenn es "Politikbashing" wäre, kann man aber meist nicht, weil er halt recht hat.

[@thomasmorgenroth4668]

ja Finde er war früher besser Unabhängiger Nun Krall Freund Nein Danke

[@okiera]

On point! Danke Stefan!

[@snipfinger]

In meiner Wahrnehmung ist das Gejammer von VW besonders laut, seitdem bekannt wurde, zu welchen Preisen sie die IDs in China verkaufen. Da fühlt man sich doch als gemeiner Kunde leicht verarscht und irgendwie passen die chinesischen Preise auch besser zu den etwas plastikhaft wirkenden Sparbrötchen. Ansonsten scheint mir auch ein großes Problem, dass die angekündigte Disruption nicht stattfindet. Man hat sich auf immenses Wachstum eingestellt, Batteriefabriken und sonstwas geplant, aber die Autos werden nicht gekauft. Warum auch? Elektroautos sind teurer, man muss sie ständig laden, sie fahren nicht mal mehr viel billiger und dass der CO2-Ausstoß dringend reduziert werden sollte, tangiert viele nicht mal peripher.

[@typogene1313]

Man kann Autos zu Chinapreisen nicht gewinnbringend produzieren - das können zu großen Teilen noch nicht einmal die Chinesen selbst.

[@DieterMaier-r6k]

Richtig, ist ja Abzocke dass die Autos in China währungsbereinigt die hälfte Kosten !!!

[@typogene1313]

@@DieterMaier-r6k Mit den Autos in China wird kein Gewinn gemacht - von daher ist es keine Abzocke.

[@abraxastulammo9940]

​@@DieterMaier-r6kDa hörte VW schon die Kasse klingeln als der billige Tavascan hier teuer verkauft werden sollte, aber der Zoll macht denen einen Strich durch die Rechnung.

[@Dashcam_Drivers_Switzerland]

Mein lieber Stefan. Danke vielmals für die deutlichen Worte und fundierte Erklärungen. Frage: was denkst zum Entscheid von BMW, bis 2028 Wasserstoff Autos auf einen nicht existierenden Markt zu werfen? Ich habe dafür nur dies! 🤦🤦🤦

[@AtzeDatze]

Ich würde sagen: Diese Entwicklung von "Prestige"-Objekten realitätsfremder Manager sollten diese dann auch bitte selbst bezahlen.

[@volkerkelm9638]

Wasserstoffautos waren bei BMW schon lange PR Projekte. Das gab's tatsächlich schon zu meiner Studienzeit in den 80ern. Das ist nichts anderes als ein wiederaufgekochter PR Eintopf.

[@ElinciaVahana]

@@volkerkelm9638😊

[@MichaHo]

Du bist realistisch und nicht pessimistisch. Ich bin auch kein Hellseher, aber mir war mit dem Rauswurf von Herrn Diess auch klar, dass es für VW so kommt, wie es heute Realität geworden ist. Die Gründe dafür hast du ja ausführlich beleuchtet. Ein VW ist einfach viel zu teuer und dafür bietet er zu wenig. Mein angeblich schlecht konstruiertes Model 3 mit polterndem Fahrwerk war jetzt schon 40 Monate nicht im Service und fährt wunderbar. Auch der Prüfingenieur konnte nichts daran finden, auch weil ich meine Bremsen selbst warte, was ich bei Tesla auch darf, ohne die Garantie zu verlieren. E-Autos sind nunmal nicht so wartungsintensiv wie Verbrenner oder Hybride. All das ist schon fast ein Jahrzehnt bekannt. Zeit in der man hätte richtig reagieren können. Leider wurden stattdessen Tesla und auch Renault, Citroën und Mitsubishi von der VW-Führung belächelt, die 2012,13 und 14 allesamt funktionierende E-Autos auf den deutschen Markt brachten, die heute auch noch fahren. Das sind schon keine Managementfehler mehr, sondern Managementversagen. Ein Versagen, das sich auch der BR von VW selbst anlasten müsste.

[@holgerswoboda2689]

Du sprichst mir mal wieder aus dem Herzen. Wir sind zu träge. Der neue Automarkt ist fancy. Und davon sind wir weiter weg wie die Sonne von der Erde. Innovative und günstige Fahrzeuge wären die Rettung - meiner Meinung nach. Aber das sehe ich in den nächsten Jahrzehnten nicht kommen.

[@coopers27x]

Sehr fundierte Analyse. Danke dafür. Wir deutschen müssen begreifen, dass der Verbrenner irgendwann weg ist. Nur können wir nicht loslassen 😢 Elektro ist die Zukunft, auch wenn ich lange gebraucht habe, um es zu begreifen. VW hat mit seinen neuen Modellen endlich begriffen und baut nutzbare Fahrzeuge für den Alltag. Bald bin ich Besitzer eines ID7 Pro S❤ mit über 600km Reichweite, dass von meiner eigenen Photovoltaikanlage wird.

[@AtzeDatze]

Mein Glückwunsch, ich ebenso, habe den ID.7 Tourer vor 2Tagen als Geschäftswagen geleast. Und der wird dann auch von meiner PV-Anlage überwiegend zu Hause geladen.

[@sunnymas2656]

​@@AtzeDatze Ich mache die guten Erfahrungen schon mit meinem e-Scooter. Aber bis zum e-Auto dauert es finanziell noch.

[@lariroli]

Danke für den aufschlussreichen Beitrag.

[@WolfgangSt]

Super Video! Vielen herzlichen Dank! 👍

[@jorgschurmann2943]

Schliesse mich den vorherigen Kommentaren an. Super Video, viele Fakten, sachlich vorgetragen, was ich mit gutem Journalismus als Pessimismus bezeichnen würde.

[@manfredkoch7890]

Stichwort Borniertheit, ich kann mich noch an den Müller erinnern, wo es um den Dieselskandal ging. Ich glaube, es ging speziell um Nachrüstungen. "Dann sind die Autos ja schon 5 Jahre alt." Da hab ich bei mir gedacht, das ist für mich fast noch ein Neuwagen. Kein Bezug zur realen Welt und normalen Lebensumständen! In diesem Sinne!

[@a47852369]

Ja, Müller, Piech und Winterkorn waren durch die Bank weg völlig am normalen Leben vorbei, zumindest so meine persönliche Wahrnehmung. Diess hingegen war da für mich mein Empfinden nach viel mehr am normalen Leben dran.

[@erikstettler958]

Vielen Dank für diesen sehr aufschlussreichen und sicherlich zeitintensiven Beitrag!

[@richard--s]

Naja, VW könnte ja auch 500.000 Autos mehr verkaufen, wenn die günstiger wären. Ja, der durchschnittliche Verkaufspreis, der ist aber nur deswegen so hoch, weil die Normalbürger wegen der hohen Autopreise einfach ihr Auto länger fahren und somit beim durchschnittlichen Verkaufspreis gar nicht mehr mitspielen. Die Verkaufszahlen sind zurückgegangen, viele Leute warten ab.

[@GS--]

Glück Auf Stefan 👍 Gut aufgebröselt 😁👍👍👍

[@Steffen-y4h]

Der Kanal Ausprobiert hat eine schönes Video Preisvergleich Eauto China -Deutschland gemacht. Mit den Aufschlägen in Deutschland ist VW Spitzenreiter. Da ist das wohl Ende der Fahnenstange erreicht . Tesla und BMW haben moderate Aufschläge in der Kalkulation.

[@typogene1313]

"Mit den Aufschlägen in Deutschland ist VW Spitzenreiter. " Sind es denn tatsächlich Aufschlage in Deutschland? Oder sind es extreme Abschläge in China? "Aber in China sind doch die Lohnkosten so gering! Hm, wie viel Prozent machen denn die Lohnkosten bei Volkswagen in Deutschland aus - Volkswagen hat eine hochautomatisierte Fertigung - Zahlen von 2014 sprechen von rund 15% "Aber in China ist der Strom viel billiger" Volkswagen produziert in Wolfsburg, Kassel, Hannover, Braunschweig seinen Strom selbst.

[@volkerkelm9638]

Zum Strom, der ist in China gar nicht billiger als in Deutschland. Ginge es nur um Energiekosten wäre China im Nachteil. Noch, da China massiv in den Ausbau der erneuerbaren Energien wie Wind und Solar setzt. Momentan investiert China etwa das doppelte vom gesamten Rest der Welt. Hallo Deutschland? Könntet Ihr mal dahin gucken?

[@karlihoinzi9952]

Das Video von "Ausprobiert" zeugte nur von völliger Ahnungslosigkeit des Kanalbetreibers über wirtschaftliche Zusammenhänge. Er hat sich auch in keiner Weise damit auseinandergesetzt, dass auch chinesische Autos in China massiv günstiger sind als hier. Insbesondere hat er weitgehend ignoriert, dass die deutschen Hersteller die meisten Autos für China auch dort bauen (müssen).

[@yt-schauer]

Klasse Darstellung der Abhängigkeiten, welche bei Volkswagen zu größeren Problemen führen (werden). Als Ingenieur für Fahrzeugtechnik habe ich mich vor etwa 2 Jahren vom Verbrenner verabschiedet. Es wurde ein Tesla Model Y und bin mit 40 Tkm Fahrtstrecke sehr zufrieden damit. Vorher hat mich Audi nicht mehr überzeugt, was vor allem an der Überheblichkeit bei Service und Problemen lag, obwohl man viel Geld dafür bezahlen soll/muss. Letztendlich denke ich, dass das für mich perfekte Auto vermutlich nicht mehr gebaut wird... Stichwort: Autonom fahrende Taxi

[@007ritchy]

Also erst mal ,genau wegen deiner eigenen Sicht auf Dinge schaue ich deinen Kanal .So nun mal zum Thema .Unsere eigene Industrie und Wirtschaft hat selber für den Niedergang Deutschlands gesorgt ,in dem sie die Technologien ins Ausland geschafft haben . Aber spätestens wie die Chinesen angefangen haben nur noch Fahrwerke unser Autos zu kopieren ,und keine Motoren ,hätte man wach werden müssen .Aber leider blieb man auf seinem hohen Ross sitzen und lachte wieder einmal über E Autos .VW hatte ja schon 1973 einen E Golf wurde aber nur nie weiter entwickelt ,sonst würden wir heute ganz anderst da stehen .Jetzt kommt auch noch hinzu das Europa Fossil ist ,aber die Welt Elektrisch wird ,und da andere Länder bessere Möglichkeiten haben z.b . Wind ,Solar ,Materialien .Wen wir jetzt nicht krass umdenken und alles auf Energiewende setzen und auch versuchen da Erfindungen vorran zu treiben , mit dennen wir wieder Lieferant werden ist es für Deutschland vorbei und das nicht nur bei der Autoindustrie .

[@karstenklein2455]

Die Energiewende ist gescheitert,der Erneuerbare Strom ist viel zu wenig,unzuverlässig(kein Wind,keine Sonne),nicht speicherbar und muss teuer ans Ausland verkauft werden! Darum haben wir hier die weltweit höchsten Strompreise! Wir geben pro Jahr 4 Milliarden aus um zuviel Wind/Sonnenstrom zu verkaufen ans Ausland! Das kommt auf unser aller Stromrechnung drauf! Die Energie(w)ende ist genau der Grund das die Industrie hier eingeht oder abhaut,nicht das sie nicht schnell genug kommt!

[@mkortmann]

Cariad: Hunderte, vielleicht sogar Tausende von Softwareentwicklern, die aus ganz unterschiedlichen Bereichen kommen. Viele kennen sich mit Autos nicht gut aus, und es gibt auch viele, die gerade erst von der Uni kommen und oft in Führungspositionen eingesetzt werden. Dazu kommen Entwickler, die schon lange im Konzern arbeiten, eine Gehaltsgarantie und eigentlich nicht viel Motivation haben, sich wirklich für dieses Unternehmen einzusetzen. Wenn etwas nicht klappt, wird einfach noch mehr Personal dazu geholt. Gleichzeitig ändern sich ständig die Anforderungen und Termine. Was könnte da schon schiefgehen?

[@GreenPuma150]

Dazu war die Hardware Müll. Da holt auch der beste Entwickler nix.

[@mkortmann]

@@GreenPuma150 Was zu beweisen wäre. Ich kenne die sort eingesetzte Hardware nicht, hatte aber schon mit anderen Autobauern zu tun. Die Entwickler haben immer gejammert das die Hardware zu wenig power hätte oder zu wenig möglichkeiten. Aber bei höheren Absatzzahlen ist die Investition in eine bessere Entwicklung sinnvoller als die in bessere Hardware und am Ende hat dann doch alles Prima gepasst. Man musste sich halt anstrengen und konnte nicht einfach alles irgendwie zusammen klicken.

[@GreenPuma150]

​@@mkortmann im ID4 verkelt eine CPU von 2012. en.m.wikipedia.org/wiki/ARM_Cortex-A57 Da hat sich echt jemand tot gespart mal wieder. Während dessen setzt Tesla auf moderne NVIDIA und heute AMD CPUs.

[@mkortmann]

@@GreenPuma150 In der Head Unit? (nennt man das bei VW auch so?) Für das Benutzerinterface mit Grafik und Co? Das ist wirklich mickrig. Tesla versucht viele Funktionen in nur wenige Steuergeräte zu verpacken und benötigt da natürlich ganz andere Systeme, auch da kann ich nicht beurteilen wie VW das handhabt, aber ich glaube die sind da etwas konservativer unterwegs.

[@GreenPuma150]

​@@mkortmann ja. Das ist echt mickrig. Im Facelift scheint das 30% schneller zu sein. Wird aber keine Bäume ausreissen.

[@togo3134]

Zwei Uhren... Eine für die Sommerzeit und eine für den Winter 😂 Gute Analyse 👍

[@peterlau9167]

Ein wirklicher Mann zeigt was er hat! Er trägt zwei davon am Handgelenk!

[@stoepsi]

Ist mir auch grad aufgefallen. Eine ist wohl sowas wie der Drehzahlmesser fürs Fahrrad 😂

[@stefanlenz]

Naja, wirklich was zu zeigen sind beide nicht. Rolex und Co. habe ich halt nicht

[@peterwiersbin2905]

@@stefanlenz Tut auch nicht not... Hauptsache sie erfüllen Ihren Zweck

[@kaite8371]

​@@stoepsi Sportuhr mit Pulsmesser.

[@detlefbittner6297]

Ich bin da ganz auf deiner Spur, gutes Video wie fast immer.

[@sylvestertomcat8988]

streiche „~fast~”

[@RudigerSch.]

Vielen Dank für die tolle Zusammenfassung und Einschätzung, auch mit dem Aspekt vergangener wirtschaftlicher Flops🫶👍💪

[@martinernst4088]

Also wirklich, Stefan, deine Videos werden immer besser. Tolles Skript und kurzweilig vorgetragen!

[@sunnymas2656]

Vielen Dank für die umfangreiche Analyse. Ich erinnere an die Auto Union = der Zusammenschluss vier deutscher Autohersteller. Und gegenüber der übergroße Mercedes Konzern. Wie werden die Würfel künftig fallen, bei der E-Mobilität ? Car sharing hängt nur noch an dem Umstand, dieses Auto selber holen zu müssen. Was dann mit autonom fahrenden Autos auch vorbei = gelöst sind. Heute einen e-Scooter per App. Morgen rollt das Auto von selbst vor das Haus. Und nach der Fahrt selbständig an die nächste Ladestation. GM zeigte in einer Vision bereits in den 1950er Jahren das selbständig fahrende Auto. Zumindest auf Autobahnen. Wobei die Geschwindigkeit völlig irrelevant war. Bei guter Verkehrsführung würde sogar Tempo 60 reichen. Denn würde man die Durchnittsgeschwindigkeit ausrechnen, bei längeren Fahrten. Komplett von Start bis Ziel, kommen da oft 60 km/h heraus. (Ohne Tank-Stops oder Ladepausen) Heute würde jeder Auto-Fetischist solche Visionen ablehnen. Bis er dann doch kennenlernt, dass diese Fortbewegung vielleicht...... billiger ist ? Und ohne das monatliche finanzielle Loch, durch Auto-Rate und Werkstatt-Aufenthalte.

[@armins1969]

Was bei vw erschwerend hinzu kommt ist das bei anderen Automarken die Autos durch Software-Update auch nach langer Zeit besser werden. Mein 9 jahre alter Golf hat ein 2500€ teures Infotainment-System verbaut, das auch Android Auto haben könnte. Der Vorbesitzer hat beim Kauf aber darauf verzichtet. Gur das freischalten will VW fast 300€ und ich solle doch froh sein das ich die navigationskarten jetzt umsonst bekomme. Na ja Teslafahrer bekommen Software Updates und sogar Matrixlicht umsonst. Also VW ist ein kundenunfreundlicher Konzern, wo fie Qualität wahrlich auf der strecke geblieben ist. Was der Sportsvan für Serienmangel hat, geht auf keine Kuhhaut. Da wird an der Konstruktion der autos gespart, da die hohen Gehälter ja irgendwie erwirtschaftet werden müssen. Z. B. genietete Lautsprecher wo das Wasser in den Innenraum läuft. Konstruktiever Mist halt.

[@sylvestertomcat8988]

ohne ‚Beschiss‘ gehts halt nicht (ZITAT VW)

[@sugar666p]

@@armins1969 man muss aber auch sagen das das nicht nur bei VW so ist. ALLE Hersteller waren so. Wenn es was zu melken gab waren sie alle da. Tesla hat als erster diese Zustände geändert. Auch da waren sie Vorreiter.

[@eckhardalbrecht5587]

Sehr gute Analyse und alles ohne Zettel, meine Hochachtung, Danke.

[@karlihoinzi9952]

Du weißt, was er neben der Kamera stehen hat? Meine Hochachtung!

[@eckhardalbrecht5587]

@@karlihoinzi9952 Weiß du mehr oder bist du Hellseher?

[@AtzeDatze]

Das war ein klasse Video. Ich bin auch der Meinung, diese Überheblichkeit der Manager ala "Wir waren schon immer die besten" führt irgendwann in solche Situationen, wie du sie im Video über VW angesprochen hast. Denn durch diese Überheblichkeit werden oft die Veränderungen in der Welt so lange übersehen und ignoriert, bis es zu spät ist.

[@sunnymas2656]

Sehr gut erkannt. Ich bin der gleichen Meinung. Und dann werden die selbst ernannten "besten Autobauer" sich wundern, wenn Keiner mehr ihre Autos kauft.

[@elmocito]

Exzellente Analyse 👏

[@aixfriend]

Gutes Video, Stefan! Ich greife mal einen Gedanken aus dem letzten Teil Deines Videos auf. Man stelle sich vor, dass im urbanem Bereich in 10 -15 Jahren ein individualer ÖPNV Einzug hält. Fahrerlose Fahrkabinen, die man -wie heute Uber in den USA- per App bestellt und die 90 % aller Mobilitätsbedürfnisse abdecken. Wer braucht da noch einen privaten PKW? Der Bedarf nach PKW wird dramatisch abstürzen. Das Geschäft wird nicht mehr die Herstellung von PKW sein, sondern der Unterhalt der autonomen Transportsysteme. Vorboten dieses zu erwartenden Sinneswandels sehe ich schon bei der Generation meiner Kinder. Die Faszination "Auto" gibt es bei denen nicht mehr. Das ist zu einer prakmatischen Fragestellung zusammengeschrumpft. Gruß Axel

[@kannolator4254]

Gut und richtig analysiert 👍

[@65ermustang35]

Und was machen die Menschen, die nicht in einer Großstadt leben? Ich lebe am Rand einer Kleinstadt, noch nicht einmal im ländlichen Raum, und hier geht ohne Auto überhaupt nichts. Kein Auto bedeutet keinen Arbeitsplatz, keine Einkaufsmöglichkeiten, keine Freunde und keine Familie. Zudem ärgert es mich, dass ich durch meine Steuern, die ich nur erwirtschaften kann, weil ich ein (12 Jahres altes) Auto fahre, die Subventionen für den ÖPNV in Großstädten finanziere.

[@stevegiver2136]

In Deutschland kann man da locker 10-20 Jahre drauf packen. Heute schon und das wird immer schlimmer, wundern sich die Urlauber aus dem Ausland über unsere Rückständigkeit

[@kannolator4254]

@@65ermustang35 dann kaufst dir nen Robotaxi mit Lenkrad

[@uwefabian7659]

Hallo Herr Lenz, ich kenne zu genüge auch intern die Kritik an den aufgeführten "Flops". Zwei Anmerkungen dazu: a.) hinterher ist man immer schlauer. Vorher ist eine Entwicklung keineswegs sicher prognostizierbar. Dafür sind die Zusammnehänge viel zu komplex. Tesla z. Bsp hätte mit einer Forward Analyse zu dem Zeitpkt der Gründung keine Chance gehabt....der Erfolg kam mit der polit. Einflussnahme auf CO2 (ob nun gerechtfertigt oder nicht sei dahingestellt) b.) jede Entwickklung hat nicht nur für das eigene Projekt Auswirkungen, sondern auch Abstrahleffekte. Ein Phaeton oder die Teilnahme an Rallyes können für sich genommen betriebswirtschfatliche Flpos sein, aber durch Effekte auf dasUmfeld sich hochpositiv darstellen (kaufmännsich sowei technologisch) -> ich würde mich freuen, wenn etwas unvoreingenommener analyisiert würde...mir erscheint es zunächst so, dass eine bestimmte Meinung besteht, für die dann die Argumente zusammengestellt wurden. Persönliuch fidne ich das etwas schade, da dadurch ein schiefes Bild entsteht. Das nie etwas ganz objektiv gesehen wird, verstehe ich, aber ich empfand es doch sehr stark eineitig. Führunsgkultur: ich selbst hätte sicher auch eine etwas andere Kultur bevorzugt, aber es gab auch Vorteile. Das auszuführen geht hier sicher zu weit, aber eines kann ich aus pers. Erfahrung schon sagen: das Thema dass Probleme nicht offene gelegt wurden, lag imho nicht an den Vorständen, sondern an der darunter liegenden Ebene. Die Auswahl der FK war recht einseitig, da prozessualisiert. Es kamen immer die gleichen Typen an FK Charaktere aus dem Auswahlprozess hervor.(seit den 90ern). Das hat dazu geführt, dass es massiv an jenen Charakteren gefehlt hat, die in sich ruhend ohne übermässige Selbstprofilierungstendenzen agiert hätten. Die fachliches über Selbstdarstellung stellten. Im Auswahlprozess ging es nciht um fachliches, sondern rein um die Selbstdarstellung. Das war davor noch anders. Ich erinnere mich noch genau zu Beginn seienr Vorstandszeit, an die "katastrophalen " Präsentationen von Herrn Winterkorn auf Automobilmessen. Er war kein Redner in dem Sinne...er war aber brillianter Ingenieur...für ein Unternehmen bei dem es darauf ankam/ ankommt eben dies zu sein. (wie sein Vorgänger etc). Zurück: natürlich konnte man Bedenken äussern...allerdings musste man dazu auch solide und fachlich kompetent argumentieren und aufzeigen was möglich ist und was zunächst nicht (bzw unter welchen Prämissen)....und ein evtl aufbrausendes Verhalten bei dem man demnächst zum Gärtner degradiert bezeichnet wurde nicht gleich auf sich selbst beziehen, sondern anders interpretieren...z. Bsp. das sich der entspr. Vorstand einfach nur geärgert hat, dass es noch nicht hinhaut mit der Zielerreichung wie gewünscht. Degradiert wurde man nämlich am Ende nicht, sondern vielmehr plötzlich beim Vornamen genannt...das war ein Zeichen des Respekts: "Vorname xy", Du brauchst damit nicht mehr ankommen, sonst kannst Du ab morgen den Vorgarten jäten, war keine Androhung einer Entlassung! Das waren selbst hochkompetenete techn Spezialisten ...die konnten das schon sehr gut einordnen, was möglich war und was eher nicht. Nur eines war gefährlich: unabitioniert und unprofessionell zu agieren war gefährlich für die eigene Karriere....nicht als "Ersttäter", aber für Wiederholungstäter" EU Steuerung: völlig inkompetente Organisationen der EU. Dabei geht es nciht um die Ziele. Die sind meientwegen OK. Aber Strafzahlungen sind wikrlich nciht strategsich förderlich. Ich würde die Unternhemen eher zu Investiitonen zwingen, im Sinne dass be Verfehkung voin Zeilen, Investitionen erzeuengen werden oder wenn ncith erfolgt erst Strafzahlungen. Damit würde die europ. Industrie zu Forschungstätigkeiten "animiert" die im Zweifel zu Wettbewerbsvorteilen führen. Das macht Sinn...die Schwächungd er Firmen macht keinen Sinn. Gehaltsverzicht: es ist ihr Unternehmen? Wenn dem so ist, dann ist es doch etwas anders als bei der VW AG. Die Vorstände sind angestellte. Definitv auf Zeit ausgelegt (ggfs Ausnahme Piech)...man kann natürlich als Vorstand auch so agieren wie Sie, aber dennoch gibtes einen Unetrschied,d er da im Kopf vor sich geht. Als Vorstand wirst Du ggfs ind en Hintern getreten und abserviert. Du hast das nicht in der Hand...nicht mal ansatzweise und es hängt auch nicht insgesamt mit Leistung zusammen. Das macht etwas mit einem im Kopf. Daher würde ich es nicht vergleichen und zu 100% mit "Anstand" betiteln. Was allerdings ein "no go" ist: sich selbst die gehälter deutlcih erhöhen und bei dem Rest gleichzeitig runterfahren (etwas das jetzt gerade bei der VW AG passiert) . Das verursacht mind ein Glaubwürdigkeitsproblem. Rendite: dazu muss man Wissen, wer den eigentlich die Rendite errechnet. Das ist der Finazbereich der VW Ag. Die Regeln zu was auf der Gewinnseite wie gerechnet wird (auch die Kostenverteilung auf die Konzerntöchter) macht denau diese Finanz. Da die VW Marke den grössten Teil der TE Kosten hat...und die Umlage nicht immer gnaz passt. theoretsich zwar schon, aber in der Praxis eben nicht.(hat was mit progniose und ist zu run etc). Die Marke hat aber auf alle Fälle die Ausgaben....ob dann wirklich gerecht von anderen Marken bezahlt wird, bleibt offen. dan auch: machte. Sinn, dass Kosten nach Volumenanteilen berechnet werden? Hat dann prosche evtl Vorteile? Könnte man den Faktor Margenqualität evtl einbeziehen und würde das fairer sein? Alles erst mal nur Fragen, aber evtl kann man daraus sehen, was hier los ist und was für VW Marke als volumenstärkste Marke das Thema bei der Kostenallokation ist. Strategie: bereits in 2000 wurde bei VW Mobility as a service als strategsiches Ziel vorgestellt. Es iust nciht so, dass hier etwas verschlafen wurde bei der Zielsetzung. Aber wir haben das Gummi nicht auf die Strasse bekommen, wie man so schön sagen könnte. Und hey, am Ende ist es doch ein Wusnchtraum, dass immer alles genau richtig läuft im Grossen und Ganzen. Als Unternehmer wissen Sie das. Einiegs geht einfach auch mal schief. Dann kommt es nur darauf an, dass man schnell genug adaptiert. Mit der Shcnelligkeit hat ein Laden wie VW ein Thema, da viel Abstimmung erfordelrich ist udn das unendlich Zeit kostet (ausser man hat eine/n der sagt wo es langgeht und Ruhe ...aber das will man ja neuerdings auch nicht) : Isofern ist es imho nur fair, wenn man in bezug nimmt, dass die Vielseitigkeit der Amrken im Unternehmen Trägheit verrusachen - Nachteil, aber dafür diese Vielsietugkeit auch Stabilität bringt. Das unetrnehmen geht nciht gkleich unetr , wenn ein teil nciht mehr läuft. insofern ist es nciht OK imho, wenn man nun die Kernmarke VW einzeln rausnimmt und extrem darauf runmhackt. Es sollte immer der EGsmatkonzern herangezogen werden beid er Beurteilung. Das heist nicht, dass nix zu tun ist, aber es bedeutet mal etwas differenzierter auf die Situation mit den Randbedingungen zu schauen. China: ist ja nicht so, dass zu der Zeit damals eine Wahl zu JV oder nciht bestanden hätte. kein JV, kein Geschäft. Rückruf: techn FGehler können Vorkommen. Es ist ja ncihjt so, dass andauernd Rückrufe vorkommen. Das geht allen Firmen so. Auch den Chinesen und Tesla etc. Bisserl übertrieben gleich davon zu sprechen, ob alles verlernt wurde. Oder? Bsp Tesla: wegen gefährlicher Phantombremsungen wurde ein Test (consuemr) zuletzt abgebrochen und das Produkt als unbenutzbar bezeichent. Ist ja ein Tesla, da macht das nix, ist einfach per se technisch überlegen. Ist auch im Vgl zu angefrorener Dichtungen kein grosses Ding, das man Angst um sein elben haben muss, wegen Unfallgefahr. (sorry ist jetzt zynisch) Modellstrategie: da ist Potential. Das ist ja nicht in Stein gemeisselt und wenn die Kundschaft was anderes will, wird das auch seinen Einzug bekommen in die neuen Entwicklungen. Ab ca Min 33:00...die Behauptung stimmt einfach nicht. Das ist evtl Schick polarisierend, aber so nicht die Situation. Wenn ein Unetrnehmen aus der SW udn Batteriebranche kommt und Produkte neu entwickelt, bei der Kunden sich genau auf diese Technologie fokussieren, dann hat man einen Vorteil, gegenüber einer Firma die von einem Startrpunkt aus kommen, wo das nicht so ist. Automobile sind dennoch ein Marathonbusiness und kein Sprint (wegen der hiohen Invests) . -> bei VW (und anderen alteinegsessen Formen) wird erwartet, dass jedes JAhr ein ordentliches Finanzergebnis erwirtschaftet wird. Das spielt bei allen Entscheidungen eine Rolle. Wieviele chin. Automobilbauer vernichten nicht Milliarden jedes Jahr...weniger als eine Handvoll....und es ist sogar so, dass schon klar ist, dass es sich auch nicht ändert...ausser für ein kleien Anzahl von Unternehmen, die dann überleben. Ja, wenn man völlig zukunftsbefreit agiert, hat man natürlich andere Freiheitsgrade im hier und jetzt. All das soll nix entschuldigen. Wir sollten immer schauen, was besser geht...aber zu vergeleichen ohne diffenrezierte Betrachtung und dann drauf rumkloppen finde ich schade....schade für jene, die sich gerade das Herz rausreissen, um Top Produkte zurückzubringen. (teilweise sind VW Produkte sogar schon objektiv besser als der Wettbewerb, was zwar berichtet wird, aber einfach drüber weggesehen wird...dann lieber ein bsp von vor zwei oder dfrei ajhren raussuchen, wo es nicht so ist... ist wohl zu wenig spektakulär, dass mal was gut ist)

[@Steffen-y4h]

Die räumliche Trennung vom Vertrieb VW und Audi und die Anforderungen an Glasaustellungshallen zahlen im Endeffekt auch die Kunden. (Siehe dein Video Händler)

[@desasch1687]

Sehr gute Analyse. Kann ich so unterschreiben und hat mir auch so einiges wieder ins Gedächtnis gerufen. Was ich nicht so ganz nachvollziehen kann, ist das E-Auto als Gefahr zu betiteln, was das E-Auto ins Licht des Schuldigen schiebt, was leider viele auch so sehen werden, was aber in keiner Weise korrekt ist. Es ist reine Überheblichkeit und Unterschätzung von Entwicklungen in allen möglichen Bereichen. Das öffnet insbesondere den Chinesen Tür und Tor und es ist nicht unwahrscheinlich, dass deutsche Autowerke in Zukunft nicht mehr VW sondern BYD für den europäischen Markt herstellen.

[@ABauch1966]

Hi Stefan, auch wenn ich nicht in allen Punkten übereinstimme (autonomes Fahren) - saubere Analyse und m.E. sogar zu positiv dargestellt. Was ist die größte Hürde für Erfolg in der Zukunft: Erfolg in der Vergangenheit!! Bei allen disruptiven Richtungswechseln in egal welcher Branche haben die ehemaligen Platzhirsche massive Probleme, hast ja einige aufgezählt. Und: die leidige Diskussion über Technikoffenheit und sonstiges Rückwärtsgewandtes Gedankengut schadet uns als Industrieland immens, verunsichert die Menschen und auch die Industrie. Richtig wäre "ab durch die Mitte", alles andere sind verschwendete Resourcen!! Das sieht man auch schön im LKW-Bereich, bei dem ich selbst überrascht bin (und dies ehrlich gesagt selbst als Optimist so nicht erwartet hätte), bei dem mittlerweile ebnenfalls die Akku-Technik alles andere verdrängt und auch hier der Weg klar ist: H2 (Brennstoffzelle) bzw. eFuels sind da mehr oder weniger abgeschrieben (zumindest hier in Europe) - sieht man auch schön in dem Kanal "Elektrotrucker" In diesem Sinne Alex PS: ich bin in der Automobilbranche und mir ist nicht wohl bei dem Gedanken an die Zukunft hier in Deutschland 😞

[@bananechiguitta5976]

Ich stimme Ihnen in allen Bereichen zu. Dr. Mario Herger: der letzte Führerscheinneuling... ist bereits geboren. Vor 3 Jahren gelesen und für absolut zielführend befunden.

[@martinkiesler]

Die Frage ob VW durch Lohndifferenz besser seit Jahren nach und nach langfristig ins Ausland wechselt ODER nun kurzfristig durch die Unverkäuflichkeit der Produkte gezwungen ist im Ausland statt in Deutschland zu produzieren ist nur temporär von Bedeutung. Tatsächlich stirbt das Unternehmen nicht in erster Linie wegen der Produktkosten sondern an der mangelnden Produktattraktivität. Für gute Produkte gab es schon immer stabile Kundschaft. Qualität und Attraktivität sind immer schon gern von VW (seit Lopez) aufgrund der Kosten geopfert worden. Leider kannst du auch zum besten Preis nicht verkaufen was am Kundenwunsch vorbei entwickelt ist. Nicht das Elektroauto ist das Problem - das zeigt die Entwicklung außerhalb Deutschland/Österreich. Hätte VW auch nur für China das passende Produkt (das tatsächlich Premium ist) ständen wir nicht vor einer Überlebensfrage. Auch wenn die Formel „Je günstiger desto mehr Kunden“ einen Reiz hat - günstig lässt sich nur in Fernost machen. Dies Rennen ist kaum zu gewinnen, außer du setzt auf die ausschließliche(!) Fertigung durch Automaten, in einem Land (Deutschland) das die „Just in Time“-Arbeitskräfte und Versorgungswege bereits besitzt um eine solch komplexe Fertigung (ohne jeden Fließbandarbeiter) überhaupt erst sicher zu stellen. Machst Du das nicht, bleibt nur das Premiumprodukt (=Eierlegendewollmilchsau) zu entwickeln das NICHT durch aufwendige Individualisierung kanibalisiert wird. TESLA ist da auf dem besten Weg - (Vorgänger CEO Dies hatte das erkannt). Aber DAS Prämiumprodukt verlangt unglaublichen Willen und Führungskraft. Du holst das BESTE aus deinen Entwicklern nicht mit der Sparschere oder Jobangst. VW steht dort wo es steht weil es den eigenen Ingenieuren nicht traut - im Gegenteil. Das es den Fließbandarbeiter im 21 Jahrhundert in Deutschland eigentlich schon lange nicht mehr geben sollte, deckt auf, wie schadlos man auf den prekären 2. Arbeitsmarkt gesetzt hat, statt uneinholbar auf Fertigungsführerschaft zu setzen. Führen statt Nachahmen. Jetzt beginnt China uns mit unseren ureigensten Ansprüchen heraus zu fordern. Das konnte soweit kommen weil der Fisch vom Kopf stinkt -> Sparpolitik. China hingegen spart nicht wenn es um Technologien geht die die Binnenwirtschaft stärken und unangefochtene Weltführerschaft im Markt erwarten lassen. Unser Problem ist die SCHWARZE NULL, gefordert von NULLEN die keine langfristigen Perspektiven haben - WOLLEN. Noch ist tatsächlich Geld genug im System bei VW - aber will man das … ?

[@marnin1960]

Genial analysiert und exzellent präsentiert!!

[@Netzjargon]

das was du sagst trifft auf ganz deutschland zu.....hier haben politisch gerade die konservativen und liberalen total versagt....."Vor lauter Globalisierung und Computerisierung dürfen die schönen Dinge des Lebens wie Kartoffeln oder Eintopf kochen nicht zu kurz kommen." Angela Merkel CDU 2004

[@qinke4711]

Und die populistische Wagenknecht hat vor kurzem erklärt, dass heimisch produzierte Kartroffeln wichtiger sind als Chipfertigung in Deutschland mit Hilfe ausländischer Großkonzerne.....

[@MONKEYKNOWSALOT]

Gut erklärt, danke. Warum trägst du zwei Uhren?

[@ontopoftheroof]

Vor mehr als 20 Jahren war ich noch einmal in Deutschland und hatte - unter anderen - ein Job Interview bei Volkswagen. Bin einen Tag vorher angereist, um mir die Stadt Wolfsburg und Umgebung anzuschauen. Alles schien mir eine künstliche Blase zu sein und das Interview war wie die Aufnahme in einen Cult. Bereits im Gespräch bin ich zum Entschluss gekommen, dass auch das immense angebotene Gehalt mich nicht dort halten können würde. Es kommt mir heute noch wie ein Horrortraum vor. (Strategische) Entscheidungen werden dort unter Bedingungen der kognitiven Verzerrungen getroffen, entkoppelt von der Wirklichkeit, die wir draußen wahrnehmen. Sie sind dort unter dem Eindruck, die Sonne zu sein, um die sich alles dreht.

[@AtzeDatze]

Es soll tatsächlich mal einer der Manager in einem Meeting gesagt haben: "Meine Herren, es gibt Deutschland mit seinen Gesetzen, und es gibt VW."

[@sunnymas2656]

"Der "Kult" und die Arroganz zeigt sich schon an den VW Werken. Wo nur Fahrzeuge aus dem VW Konzern rein gelassen werden. Auch Lieferanten. Ich vermute, wer bei VW arbeitet, aber Keinen aus dem Konzern fährt = der wird unangenehme Fragen zu hören bekommen ?

[@walterhofer937]

Die machen auch Jahr für Jahr 20 Milliarden Gewinn. Dich können sie offenbar nicht brauchen

[@Zweeble1]

Und du grosse Wurst reist einen Tag vorher an, um dir Wolfsburg und Umgebung anzugucken? Und dann weisst du im Gespräch, dass Geld nicht alles ist? Strategische Entscheidungen, kognitive Verzerrungen, entkoppelt von der Wirklichkeit? Echt, Alder? Du blubberst nur Dummquatsch. Eh, wie lächerlich ist dein Kommentar, Alder!

[@879cc]

Ich stimme ja vielem zu, aber ich sehe ehrlich gesagt nicht, dass VW beim BEV sooo weit hinterher wöre, auch wenn sie meinen Geschmack nicht treffen. Aber zum SUV Einheitsbrei passt doch auch so ein ID.4 ganz gut und der ID.7 scheint auch ganz gut geworden zu sein. Und die Einschätzung zu Level 5 erscheint mir doch sehr spekulativ. Dazu auch die Einschätzung, dass das die dominierende Art Auto sein wird. Level 4 vielleicht schon eher, aber ob das so günstig wird, dass das die privaten Citroën e-C3 gut ersetzt?

[@mikef.schwarzer2263]

Tesla Ökosystem ... Sonderbarerweise wird dieses jedoch gerade von Chinesen mit doch erheblichen Mehrkosten bezahlt. Der Witz ist, dieses System ist nicht SO geschlossen. Alle wichtigen Apps laufen, Anbindung per BlueTooth wesentlich besser, zuverlässiger und Umfangreicher als bei so gut wie dem gesamten Rest. Gleichzeitig aber funktioniert das gesamte Auto wie ein Riesen Tablett. Darauf fahren die Chinesen ab, für die ist es egal ob sie mal iOS, mal Android, mal Windows, mal Tesla GUI haben, das erlernen die nebenbei und betrachten das noch als Hobby.

[@orbetobe]

Darauf fahr ich nur die Chinesen ab. Ich kann mir kein anderes Auto mehr vorstellen, sämtliche deutsche Fabrikate fallen deshalb schon alleine wegen der Software komplett durch

[@mikef.schwarzer2263]

@@orbetobe Und deswegen ist das Model Y auch in der EU der meistverkaufte PKW? Apple ist genauso ein geschlossenes System, und trotzdem haben die einen enormen Marktanteil, usw., usf. Am Ende ist es immer eine Frage ob die Vorteile die Nachteile Überwiegen und gegen ECHTES OTA bis zum letzten Hilfschip hat der Rest einfach kein Argument.

[@DieterMaier-r6k]

@@mikef.schwarzer2263 TESLA-OS basiert auf Linux und schnellen CPUs im Auto - und das ist einfach die richtige Entscheidung gewesen!

[@mikef.schwarzer1775]

Richtig.

[@christianperschl2414]

Danke für die geschichtliche Aufarbeitung und deiner Meinung! Ich wünsche mir ein gut restauriertes VW Konzernchen mit Zukunft. Österreich 🇦🇹 wird nämlich auch davon abhängig sein. Lg in die deutschen Landen

[@christianlehner2295]

Ich glaube dass A dies leichter schaffen wird als D! - A hat meines Wissens nach nur ein Autowerk (Steyr BMW) und die stellen, so weit mir bekannt, auf Elektro um. - war früher, glaueb ich ein MAN Werk. Wie gesagt - alles jetzt ohne Garantie.

[@knutgit]

Das war für mich dein bester Beitrag überhaupt. Ich habe jedes Wort aufgesaugt und wie du die Dinge siehst....kein Wunder dass du ein erfolgreicher Geschäftsmann bist. Interessant, informativ und in die Zukunft blickend. Das große Bild sehend.

[@frank_realtor]

Danke für den Blockbuster Herr Lenz 😉👍🏼

[@stefan_sth]

Wenn eine Firma sehr viel Geld mit dem Verkauf von Ersatzteilen verdient, ist es nicht sinnvoll, dass die Bauteile langlebig sind. Manche Zulieferer haben dann Probleme, die gewünschte Qualität zu liefern 😮 Leider merkt der Endkunde das irgendwann und kauft dann Toyota 😊

[@sunnymas2656]

Viele (deutsche) Autos sind nur der "Köder" für überteuerte Ersatzteile. Bezahlen, oder das Auto fährt nicht mehr. Wie zB Luftklappen am Motor..... aus Plastik. Aber nur komplett mit Ansaugkrümmer für 2.500,- € ..... plus Einbau. ABS-Steuermodul geöffnet: Innen hauchdünne Drähte. Aber am Motor dran = Vibrationen. Im Ranking der zuverlässigsten Autos. Auf Platz 1 bis 4: Toyota Modelle Platz 5: Honda Kein einziges deutsches Auto in den top ten.

[@Niciwi09]

SÜVchen... geniale Wortschöpfung... Danke für diesen umfassenden Beitrag. Bzgl. Stahlindustrie ARBED Saarstahl gehört heute dem indischen Mittal Konzern...

[@mathed210]

Die Situation aktuell und historisch mehr als treffend dargestellt….nichts hinzuzufügen

[@petsy6]

Gute, nachvollziehbare Analyse. Vor allem diese Riesen-Modellpalette mit zig Überschneidungen hat mich immer schon zum Kopfschütteln gebracht. Und die Schließung von Werken wird auch nichts bringen, wenn die Kostenstruktur zur Erzeugung eines Autos nicht grundlegend optimiert. Warum kann Tesla ein Model Y in 60% der Zeit fertigen, welches ein ID.x braucht ? Und nachdem, was ich gehört habe, verdienen ja VW-Angestellte (wie auch anderer Auto-Marken) signifikant mehr als in vergleichbaren Industrien. Und haben sogar weniger Wochenstunden zu arbeiten - stimmt das ? Wenn ja, braucht man sich auch nicht mehr wundern ...

[@kontrollierteschaos4068]

Würde man den Leuten mehr Geld in der Börse lassen, wäre der Bedarf an teuren E-Autos vielleicht höher. Das soll ich für einen Freund ausrichten.

[@sugar666p]

@@kontrollierteschaos4068 das heisst jetzt du willst Steuererleichterungen damit du dir ein Auto leisten kannst ?

[@jojate100]

Bravo Stefan !! Bravissimo ! crepi il lupo :))

[@good_to-Know]

Super aufgearbeitetes Thema. Man könnte meinen, VW kann nix. Ich fahre seit 4 Jahren elektrisch und seit Anfang des Jahres mit einem ID5. Als ehemaliger Vorführer hat er alle Extras. Ja, stimmt: die SW3.2 ist nicht die Neueste, aber hat bisher innerhalb ihrer Möglichkeiten einwandfrei funktioniert. Bestes Headup-Display, hervorragender Travel-Pilot und tolle Reiseeigenschaften. Ein neuer Verbrenner-BMW im Bekanntenkreis war in der gleichen Zeit zum 4. Mal wegen eines Rückrufs länger in der Werkstatt. Man stelle sich vor, VW hätte alles richtig gemacht und hier würde mehr Offenheit für neue Technologien herrschen …

[@AtzeDatze]

Fahre selbst VW. So hat er das m.E. nicht ausgedrückt, VW kann schon was, der ID7 ist m.E. zur Zeit mit bis zu 96% Wirkungsgrad das effizienteste E-Auto.

[@sugar666p]

@@AtzeDatze mein Wunschauto, der ID7 mit der Software und Computer Hardware von Tesla.

[@a47852369]

Hätte VW Herbert Diess nicht vor zwei Jahren geschasst, wäre VW heute sicher besser aufgestellt. Nur Dank ihm hatte VW ja überhaupt erst begonnen, die E-Mobilität mal tatsächlich ernst zu nehmen. Ohne die Jahre von Herbert Diess bei VW wäre der VW Tanker heute noch in einer viel schwierigeren Lage. Er hatte viele gute Ansätze, doch leider konnte er Dank der massiven Widerstände der alten Garde davon letztlich zu wenig umsetzen.

[@miskatonic6210]

Wenn Du nur deutsche Hersteller fährst wundert mich nicht, dass Du nichts Besseres kennst und nicht merkst, wie viel Du für veraltete Technik draufzahlst... Du bist genau die Zielgruppe von VW.

[@good_to-Know]

@@miskatonic6210 Woher nimmst du das Wissen, dass ich nur deutsche e-Autos kaufe? Nur weil ich jetzt eines fahre? Und woher weißt du, was ich bezahlt habe?

[@janniheidrich2721]

Bin eigentlich ein großer VAG Fan. Ehrlicherweise war mein letzter Volkswagen ein Golf 2. Danach entweder Audi, da etwas luxuriöser oder Skoda da praktischer und kostengünstiger. So nen bißchen fehlt wirklich ein Grund einen Volkswagen zu kaufen. Wie hier dargestellt kanibalisieren sich die Konzerngeschwister gegenseitig. Man braucht doch wirklich nicht x verschiedene kleinwagen, die fast alle gleich ausgestattet und gleich teuer sind. Ich sehe es auch so, dass VW nun die Chance hätte sich deutlich zu verschlanken und alte Zöpfe abzuschneiden. Man kann nur hoffen, dass Land, Betriebsrat und Gewerkschaft da mithelfen. Ich wünsche allen VWlern starke Nerven und viel Glück und Erfolg in der Zukunft. Ich hoffe dass ein etwaiger Stellenabbau so sozial verträglich wie möglich gestaltet wird und die Betroffenen schnell eine neue Arbeit finden. Viel Glück und Kopf hoch.

[@mugpitz]

FSD Sackgasse? Das wird das einzige System welches autonomes Fahren möglich machen wird.

[@seppmayr5944]

Top, eines deiner besten Videos!👍👍👍

[@uwearnold7597]

Russisches Sprichwort: Ein Mann mit einer Uhr weiss wie spät es ist. Ein Mann mit zwei Uhren ist sich nicht sicher.

[@jojate100]

Wieder einer der diesen Beitrag von Stefan nicht verstanden hat.statt auf den Inhalt zu antworten regt er sich auf warum ein Mensch 2 verschiedene paar Socken trägt. Die zweite Uhr könnte ein pelo Meter sein wenn man Fahrrad fährt

[@supertec72]

Tja, aber dann sollte man sich sicher sein, dass die eine Uhr richtig geht!

[@AtzeDatze]

@@uwearnold7597 auch russisches Sprichwort: wenn jemand vom Thema ablenkt, hat er kein Interesse daran, er will sich lediglich wichtig tun.

[@dielaufsocke7642]

@@AtzeDatze Haben Sie keinen Keller, in dem sie Lachen können?

[@AtzeDatze]

@@dielaufsocke7642 Es scheint, als seien die subtilen Konnotationen dieser Frage etwas außerhalb Ihres hermeneutischen Horizonts. Aber das ist durchaus verzeihlich.

[@johannlechner1843]

Sehr gut aufgezeigte Realität!

[@knulfzvonderandererstraens7460]

Sehr gute Analyse, ich sehe das ähnlich. Ob sich Robotaxis so etablieren, dass alle auf ein eigenes - sofort und ständig verfügbares - Fahrzeug verzichten werden, denke ich nicht, wobei hier natürlich die wirtschaftliche Situation des Einzelnen entscheidend ist. Selbst fahre ich schon länger komplett elektrisch und bin vollkommen von diesem Antriebskonzept überzeugt. So billig bin ich, außer mit dem Moped, noch nie in den letzten 30 Jahren gefahren. Aber auch hier darf man den Fahrzeugpreis nicht außen vor lassen und dennoch rechnet sich das. Dabei fahren ich jährlich 20000 km. Was aber gar nicht geht ist die angebotene Software, sowohl im Fahrzeug (aus dem VW Konzern) als auch die Steuerung via Handy, hier zeigt sich mal wieder , wie wenig der Markt beobachtet wird oder wie arrogant das Management ist. Danke nochmal für das Video und weiter so !

[@masselkopp8600]

Ein Punkt fehlt mir bei der Rückschau. Im Konzern werden die größeren Gewinne bei VW-Finanz und VW-Originalteilen gemacht. Gerade wenn der Neuwagenverkauf im Konzern sank, stieg Umsatz und Gewinn im Ersatzteilgeschäft. Die Margen sind bei Originalteilen ja auch deutlich höher als bei Neuwagen. Es ist nicht so schlimm wie bei Herstellern der Tintenstrahldrucker, aber so weit davon entfernt ist es nicht. Damit kann man so manchen Fehler in Entwicklung und Produktion vertuschen. Und eine Anmerkung zum Thema Dieselgate. Sicher war da das VW-Management ein Faktor. Allerdings muss man Fairerweise auch sehen, dass andere Hersteller (außerhalb des VW-Konzerns) auch die Lücken ausnutzen, die durch die Vorgaben für die Messung entstehen. Schließlich kaufen alle Hersteller die Motorsteuerung extern bei dem gleichen Hersteller ein und alle enthielten die Schalter, die auf diese Art Messvorbereitung reagieren um die Vorgaben für die Messung leichter zu erfüllen. Die Messprozessvorgaben dienten dazu, Messungen vergleichbar zu machen. Eine einfache Verbrauchsmessung bei einer Fahrt auf öffentlichen Straßen wäre das nicht. Tricks, dass die Motorsteuerung z.B. anders reagiert, wenn das Fahrzeug über lange Zeit die gleiche Normtemperatur hatte, wurden wahrscheinlich nicht nur bei VW genutzt. Dumm war bloß, dass VW/Audi in Amerika mit dem "sauberen Diesel" und den geringen Ausstößen aus den genormten Messungen so auf die Kacke gehauen haben.

[@sugar666p]

@@masselkopp8600 das kann man so nicht stehen lassen. Was VW hier gemacht hat war Betrug. Die wussten das sie die Abgaswerte nicht einhalten konnten. Das war kein Termofenster, das war vorspielung falscher Tatsachen. Frag die Gerichte. Der Wahnsinn war das sie in Deutschland so billig um eine Strafe herum kamen.

[@1976DTom]

VW hat auch Chancen einfach nicht genutzt. Sie waren die Ersten (und Einzigen?) die einen Motor mit 3l Verbrauch auf 100km entwickelten der später sogar auf 1l weiterentwickelt wurde. Zu der Zeit hatte Toyota (die inzwischen auch immer weiter abgeschlagen werden) seinen Prius als einzigen Hybrid am Markt. VWs Motor wäre perfekt für einen Hybrid gewesen (Konzept Chevy Volt). Aber nix, komplett vertane Chance sich mit Elektroantrieb vertraut zu machen und dem Prius die Stirn zu bieten.

[@sugar666p]

@@1976DTom der Aufwand für dies Auto war schon extrem hoch und dementsprechend teuer. Das war kein Serienfahrzeug. Den hätte niemand gekauft, vor allem bei den damaligen Spritpreisen.

[@1976DTom]

@@sugar666p das haben Kleinserien und Prototypen so an sich. Daher ist einer der wichtigsten Sprüche unseres Wirtschaftssystems ja auch "Du musst Geld ausgeben um Geld zu verdienen". Beweise: Amazon, Apple, Tesla. Aus Europa wäre mir keine Firma bekannt die dieses Prinzip verstanden hätte...

[@sugar666p]

@@1976DTom das stimmt schon , aber das 1 Liter Auto war sowas von unpraktisch. Kannst du vergessen. Das selbe die Materialien aus dem das war. Das hat sich VW richtig was kosten lassen. Schau dir Mal diverse Artikel dazu an. Zu der Zeit war Sprit so billig, da interessierte sich keiner für so ein Auto.

[@Sabbelbabbel]

Der XL1 war nur eine Fingerübung, Piech wollte 1000PS und 1l Verbrauch in seinem Konzern. Warum die Technik nicht weiterentwickelt und in die Großserie übernommen wurden ist mir schleierhaft, man wollte aber nur zeigen das mans kann, Großserie war nie geplant...Inzwischen sind sie bei 1.400PS...Konzepte wie Fox, e-up! oder A2 sucht man vergebens...

[@sugar666p]

@@1976DTom das war von Anfang an kein Prototyp. Das sollte nur ein Demonstrator sein. Nix mit Serie. VW hat damit jede Menge Werbung gemacht und das Schweine teure Ding wieder in der Versenkung verschwinden lassen.

[@samshephard7164]

Der größte Vorteil von BYD ist, meiner Meinung nach, das sie nahezu alle Teile, die ein Auto hat, selbst herstellt. Also nicht auf Zulieferer angewiesen ist. BYD stellt sogar die Chips selbst her und die Batterien ja sowieso. Wenn man alle Fertigung im Konzern selbst hat, dann kann man viel schneller reagieren und muß nicht erst komplizierte Verhandlungen mit Zulieferern machen. Der Trend wird sich wieder durchsetzen, denke ich, das man die ganze Wertschöpfungskette im Konzern hält. Was ja auch Sinn macht, oder?

[@Plusquamperfekt0815]

Es wird so kommen, dass die Allgemeiheit die hochbezahlten VW Mitarbeiter mit Steuergeldern stützt. Und wer genau bezahlt das dann? Die Steuerzahler, die viel weniger als die VW-Mitarbeiter verdienen, aber zum Ausgleich dafür längere Wochenarbeitszeiten haben. Ich denke, so wird es kommen.

[@songo6118]

Vw Mitarbeiter zahlen auch mehr steuern als normaler Mitarbeiter 😉

[@Zweeble1]

Du blubberst Müll.

[@Christian_L.]

Ja. Vor allem verstehe ich nicht warum 2023 und 2024 so viel Dividende ausgeschüttet wurde. Das sind Milliarden die man hätte investieren können um besser zu werden. Und jetzt ruft man nach dem Staat? Das kann es doch nicht sein.

[@a47852369]

@@Christian_L. VW hatte bis einschließlich dem letzten Jahr ja auch Milliardengewinne. 2023 war ja das monetär gesehen zweiterfolgreichste Jahr in der VW-Geschichte mit sagenhaften 22,5 Milliarden operativen Gewinn (vor Steuern). Selbst im letzten Jahr bzw. sogar noch Anfang 2024 war man noch so in seiner eigenen Bubble, dass man nicht merkte, was da alles mit Riesenschritten von hinten anrollt und links und rechts an VW vorbei ziehen wird.

[@bernibaerchen9478]

Vielen Dank für ihre Sicht bezüglich der Krise von VW,es war traurig und beeindruckend zugleich.VW muss da eine vernünftige Lösung mit dem Betriebsrat/IGM und dem Land Niedersachsen verhandeln um Überkapazitäten abzubauen um den Konzern effizienter und besser für zukünftige Entwicklungen aufzustellen.

[@YTUSER583]

VW ist zu teuer und zu schlecht..... zu hohe Löhne... zu viele Gewerkschaftler... zu viel Politik.....fahre Tesla, besseres Preis / Leistungsverhältnis... und Qualität ist SUPER....

[@joerg7327]

@@YTUSER583 dafür keine Gewerkschaft.... Typen wie Musk unterstütze ich nicht.

[@andreaskiefer7961]

​@@joerg7327sieht man ja bei VW wozu die Gewerkschaften nützlich sind. Absolute Treiber der Inovation.

[@joerg7327]

@@andreaskiefer7961 Innovation ist auch in tarifgebundenen Unternehmen möglich ... ohne Gewerkschaften hätten wir nicht den Arbeitsschutz den wir heute haben. Bei Firmen ohne Tarifbindung (z.B. Tesla) herrscht oft Willkür.

[@martink7945]

Wo kämen wir…denn hin…wenn Arbeitnehmer…Rechte hätten….

[@DieterMaier-r6k]

Alle Experten in der Branche wissen, dass Tesla der KING ist.

[@walterhofer937]

Tolle Analyse!

[@dorschotto]

Wenn die D Autobauer nicht in 1 bis 2 Jahren die Kurve zur reinen Massenfertigung (Skaleneffekte) von E Autos kommen, werden sie scheitern!

[@orbetobe]

E-Autos reichen nicht, die Software muss auch passen. #Digitalisierung

[@paddymatter6255]

Gute Analyse, bei der Software aber nicht ganz zeitgemäss. Geschlossen heisst keine integration für andere Systeme. Das gilt für die Betriebssystem (Steuerung der Fahr Funktionen) hier ist es der weg to go. Weniger Schnittstellen heisst weniger Energie und Ressourcen Verbrauch. Beim user interface zeigen eigentlich alle auch die welche sogenannte geschlossene Systeme habe dass sie durchaus andere Anbieter zulassen. So haben diese durchaus fremde Funktionen integriert wie Googlemaps usw. Wichtig ist hier das die einnahmen beim Hersteller bleiben und nicht bei Google und Co.