Die ORB-Strategie - So wählst Du die richtigen Märkte!

▼▼▼ Infos zum Video und meine Empfehlungen für Euch ▼▼▼
Bei der Anwendung der Opening Range Breakout-Strategie ist es wichtig, sich für den richtigen Markt zu entscheiden. Dabei hilft es, sich das Volumen in Äbhängigkeit zu den Handelszeiten anzuschauen.
Um dir das zu verdeutlichen, habe ich die Märkte des Dax, S&P 500 sowie den Bund-Future ausgewertet.
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[@TradermacherDe]

Nach welchen Kriterien entscheidest du, welchen Markt du handelst?

[@s5liner]

+tradermacher um meine Gedanken nochmal zu sortieren... :) Das heißt, du hälst eine ORB-Strategie im Forex Bereich auf lange Sicht nicht stabil genug, weil die Ausbruchzeiten nicht fest sind?! Ich war immer der Meinung, wenn bspw. London in den Markt kommt (09:00h dtZeit), wäre das ein Ausbruchinitiator für einen Tagestrend in den europäischen Währungen, weil ja dann Liquidität folgt?! Hab ich da einen Denkfehler?? :)

[@TradermacherDe]

+s5liner Hallo, Du hast natürlich Recht, es gibt eine Strategie im Forex-Bereich die sich Big-Ben" nennt. Hier wird letztlich ebenfalls die Breakout-Strategie genutzt, aufgrund der 1-stündigen Zeitverschiebung Deutschland zu Großbritannien. Ist natürlich keine Eröffnungsstunde, sondern baut nur darauf, dass die Londoner ne Stunde länger schlafen (also überspitzt gesagt). Funktioniert aber nicht in allen Währungen gleichermaßen gut - so zumindest meine Erfahrung. Dazu kommt, dass die meisten Forex-Märkte kurzfristig auch unsauberer oder sagen wir hibbeliger auf und ab laufen, als bspw. Indizes. Das kann dann mehr Nerven kosten. Ich will jetzt nicht ausschließen, dass auch mit den Forex-Märkten durch solch eine Break-Out-Strategie Geld verdient werden kann, bloß eine konkrete Stunde als "Erölffnungsstunde" festzulegen bedarf langer Beobachtung. Viele Grüße, Jens

[@s5liner]

tradermacher Alles klar, dann sind wir wieder auf einem Nenner :) Danke für die schnelle Antwort und Dir noch einen super Urlaub :) Beste Grüße, Sascha

[@TradermacherDe]

+s5liner Danke :-)

[@stengah966]

Im Teil 1 sind genau die Probleme ausnahmslos (!!!) angesprochen, die ich auch als Fragen habe. Würde mich freuen, wenn der 3. Teil nicht so langatmig ist, sondern schneller auf den Punkt kommt. Wann kommt Teil 3?

[@TradermacherDe]

+Volker Stengah Danke, zum einen für das positive Feedback und zum anderen auch für den Kritikpunkt. Eigentlich sollen die Viodeos immer nur um die 10 Minuten gehen (mein Kameramann gibt extra Zeichen ;-) ), aber manchmal komme ich dann von einem ins andere :-D. Das nächste Video dazu kommt schon sehr bald, versprochen. Viele Grüße, Jens

[@edewolf2355]

Hallo Jens, irgendwie hab ich die Begründung nicht wirklich verstanden, wenn ich z. B. im DAX 9-10 nehme, dann deshalb, weil da erst das große Volumen reinkommt und dieses muss ja dann bereits von den Institutionellen sein, sprich in dieser Stunde sollten die Kurse ja größere Aussagekraft bereits ab 9.00 haben, logischer für mich wäre dann die volumensschwache Stunde von 8 bis 9 zu nehmen und einen möglichen Ausbruch aus der volumenschwachen Range bei hohem Volumen ab z. B. 9.10 zu traden, denn diese 10 Minuten wären ja schon die Richtung des großen Kapitals, oder liege ich falsch, LG aus Österreich

[@keeway501]

+Ede Wolf Genau das habe ich mich auch gefragt.

[@TradermacherDe]

+KingXtrading Hi, danke für die Zusammenfassung. Ich bin gerade im Urlaub und lese nur mit einem Auge mit, aber so in etwa hätte ich acuh geantwortet ;-). Viele Grüße, Jens

[@edewolf2355]

+KingXtrading ,....... danke für Deinen fundierten Kommentar, mir ist schon klar das ORB sehr bekannt ist und diese Beobachtungsspanne z. B. im Dax oft kommuniziert wird, dennoch versuche ich immer die Sinnhaftigkeit bzw. den Mehrwert einer Strategie zu hinterfragen, mir erschließt sich nicht warum ein Institutioneller, der im Wesentlichen seine Kundenorders abzuarbeiten hat, dies vornehmlich von 9-10 machen sollte, das wird er bei jeder Handelszeit mit Volumen machen, ich denke daher, markante Chartbereiche sind die wo hohes Volumen kombiniert mit Unterstützung/Widerstand liegt, unabhängig von der Uhrzeit. Ohne Filter und Oszillatoren ergeben Sie in meinem Backtest auch keinen messbaren Vorteile im Dax. Meine persönliche Erfahrung ist die, dass ich bei Breakouts mit ordentlicher Bewegung schon im Rangebereich drinnen sein muss, sonst wird die Bewegung sehr schnell und ich bin zu spät. Vielleicht lerne ich im Webinar ja noch, wie man diese Strategie statistisch erfolgreich macht, kurzfristig, wofür ja ORB gedacht ist, sind generell für mich Reversionsansätze leichter. LG

[@DJOliverMorgan]

Hallo Jens - habe gerade Dein Video entdeckt. Eine Frage nach der Range. Bei den Highs und Lows der ersten Stunde: da sind bei Kerzen Diagramm die Dochte (oben & unten) gemeint oder ??

[@TradermacherDe]

+Patrick Tischendorf ja genau

[@plonermatti]

Ich dachte der Bund ist für den Ausbruch nicht besonders geeignet, eher der EuroStoxx50 ? Läuft die Strategie im Bund gut bei euch?

[@TradermacherDe]

+Matthias Ploner Wir werden demnächst ja die ORB-Strategie nach Oliver Schwabs Regeln live umsetzen (und hier auch berichten. Siehe Interview mit ihm auf diesem Kanal). Da werden wir ESTX und Bund Future definitiv mit handeln. Ergebnisse zu den einzelnen Märkten präsentieren wir Euch hier auf dem Kanal ebenfalls. Gibt bald auch Backtest-Ergebnisse :-). VLG, Jens