Die vielen Ebenen auf den eine traumatische Biografie schadet.

[@user-mb1zx5pd2g]

Das ist ja mal eine klasse Zusammenfassung! Ich rede seit Jahren von den Folgen einer kptb und keiner glaubt an sowas. Selbst heute soll ich Vergangenes vergessen und positive in die Zukunft blicken. Ich habe in der Mitte meines Lebens keine Kraft mehr. Therapie ist auch fast durch und das, obwohl nicht wirklich eine richtige Diagnose erstellt wurde. Gut das es YT gibt.

[@Jasonslittlesister1]

Genau das Selbe erlebe ich auch! Tut mir leid für Sie. Nicht aufgeben!

[@elkebartmann6317]

Das kann ich vollkommen nachvollziehen. Ich habe versucht in der Mitte des Lebens Hilfe zu bekommen. Mein Hausarzt hat immer hingeschaut. Migräne als ein Anzeichen. Dann war ich bei einem Psychologen und einer Psychologin, die haben das nicht gesehen. Dann war ich bei Psychiatern und in einer Klinik. Keine Hilfe, keine Unterstützung gegenüber den Lügen meiner Familie und meines Partners. Ständig nur der Wut und den Intrigen dieser Lügner ausgeliefert. Das sind Muster der Kindheit, die immer wieder von anderen aufrecht erhalten wurden, insbesondere von meinem Vater, seiner zweiten Frau, und einer Tante. Selbst Psychologen haben denen geglaubt. Alle möglichen fingierten Scenarien haben die gegen mich inszeniert. Hoffnung auf ein erfülltes eigenes Leben, kaum zu erwarten.

[@sil9023]

Leider trifft man,vor allem als GKV- Patient,oft auf 08/15 Verhaltenstherapeuten.Alles bleibt dann nur oberflächlich Systemisch Arbeitende gibts zumindest mehr als Traumatherapeuten.

[@myriam3068]

Ja bitte, ein Video über „Beziehung zum eigenen Körper bei Trauma“ !!!! Danke 💐

[@NicoleSchroder-ci7kv]

Vielen ❤️ lichen Dank, Philipp. So allmählich setzt sich meine Befürchtung zusammen. Solange man nicht weiß, was mit einem los ist, bringt es nichts, eine Therapie zu machen. Wo soll man da ansetzen? Ich weiß heute mit 50 Jahren auch noch nicht richtig, ob ich richtig liege. Ich weiß auch gar nicht, ob es tatsächlich narzisstisch ist. Traumatisch mit Abwertungen war meine Kindheit auf jeden Fall. Ich hatte immer Angst jemanden kennen zu lernen und die Angst, den Menschen zu enttäuschen. Nun bin ich wieder ein Stück weiter. Danke schön! Ich werde auch klein gehalten und sie hat zu mir damals gesagt, dass sie mich bei der Lebenshilfe gelassen hätte, wenn sie gewusst hätte, dass es so anstrengend ist, mit mir Schularbeiten zu machen. Sie ist immer den leichtesten Weg gegangen. Nach der Grundschule ging es in die Förderschule. Ich war immer auf mich selbst gestellt, während mein jüngerer Bruder, der anders als ich NICHT behindert ist, immer von beruflichen Beziehungen profitiert. Ich habe gekämpft wie eine Löwin und verloren. Ich arbeite tatsächlich seit bald 9 Jahren im geschützten Rahmen einer Werkstatt für behinderte Menschen und egal, ob in meiner Partnerschaft, in Arbeitsverhältnissen und Freundschaften. Eine Schulter zum Anlehnen gibt es für mich bis heute nicht. Meine partnerschaftliche Beziehung ist ein drastisches Auf und Ab. Natürlich muss ich auch an mir arbeiten. Mir glaubt keiner. Ich bin schon sehr lange auf der Suche nach einer Traumatherapie, um das Elend zu beenden. Ich mache auch Fehler und das Schlimmste ist meine SOCIAL MEDIA Sucht. Aufstellungsarbeit. Vielen lieben Dank für diesen tollen Tipp.

[@gritglaeser170]

👍 Dankeschön. Super erklärt und sowas von wahr. Kann das nur bestätigen, dass bei entsprechender Vergangenheit, das Aufarbeiten der Kindheit wichtig ist. Nicht nur für sich selber sondern auch für die eigenen Kinder. Leider ist man sich dessen garnicht gleich bewusst, dass man geprägt ist. Man denkt, ich bin jetzt aus dem früheren Umfeld raus, gründet eine eigene Familie und es wird nun alles gut. Leider ist das nicht so. Man muss etwas tun. Auch wenn es zu Beginn noch so schwer ist, ist es das Beste was man für sich selber und seine Kinder, Gutes tun kann .

[@coribanane2305]

Danke Philipp, klasse Video. Obgleich ich schon mehrere Therapien hinter mir habe, stets offen erzählte, dass ich z. B. "die Eltern meiner Eltern war", vor allem die "Mutter meiner Mutter", heute weiß ich, dass das Parentifizierung heißt, hat sich kein Therapeut (m/w) darum gekümmert. Ich trete immer noch auf der Stelle und es geht mir nicht gut. Danke für deinen Einsatz. Beste Grüße Franziska

[@ellencarrington4245]

🙏🙏🙏 lieber Philipp. Super auf den Punkt gebracht 👍🤗👏 Seit gut einem Jahr weiß ich auch, warum mein Leben so verkorkst ist. Das Verstehen dahinter hat mich aus der Depression gebracht, wodurch es mir aber nicht wirklich besser geht, sondern es nur zu einer Symptomverlagerung gekommen ist, sodass Scham, Wut und Ekel mich jetzt mehr plagen. Aber es fühlt sich auch gut an, dass der innere Kritiker leiser geworden ist 💡

[@dasrotkehlchen256]

Mein Nachdenken für die Zukunft ist und bleibt meine Gesundheit! Nach einer schweren Kindheit! Thema bei uns war auch immer nicht krank seien zu dürfen! Stiefvater hat uns immer aus den Betten geholt und gemeckert. Krank seien verboten. Bei allem was ich mit ihm erlebt habe und daß kam noch dazu. Heute leide ich gerade unter Hoch Blutdruck! Mein Arzt sagt auch es sei Stress! Daß Schlimmste ist meine Angst im Krankheitsfall abhängig von Anderen zu sein!

[@4114-t8k]

Herr Ruland - von Herzen lieben Dank. Schön zu erfahren, dass man damit nicht alleine ist. So schlimm sich das im ersten Moment auch anhört.

[@christianhinterreiter352]

Ich bin froh, dass ich gleich durch (m)einen Sohn Vater wurde, aber ja das war und wird schwierig bleiben. Er ist jetzt 3 und wird mich bis er 11 ist triggern. Andererseits "verdaue" ich die kPTBs gerade ganz gut. Obwohl ich Angst habe, dass es wieder bergab geht, Macht sich ein Gefühl von Wachstum breit. Spüre meinen Körper viel mehr die Hälfte Schmerzmittel seit Wochen schon. Ich kann nur jeden ermutigen immer weiter zu machen und sich mehr und mehr sich selbst zuzuwenden. Egal wie hässlich das damals war. Man ist heute ein anderer, sonst hätte man das einfach nicht überlebt. Man leidet hat unter dem alten, doch das kann sich tatsächlich verwachsen!

[@betula-pendula]

Super gesprochen! Das Ganze erklärt so viel und ist sehr gut nachvollziehbar und verständlich. Alleine das zu wissen, beruhigt und lindert schon.

[@ulrikeneider5874]

Vielen Dank ! Noch nie so treffende und kompakte Ausführungen zu diesem Thema gehört. Bin auf weitere Videos gespannt.

[@matrafo8536]

Reminder please.... tut immer wieder gut, denn ich vergesse hin und wieder, dass das "alte Stimmen" sind, die mich hindern bzw. zum Aufgeben bewegen wollen. Habe gerade ein Nebengewerbe angemeldet. Ich habe soooo lange gebraucht, um diesen Schritt zu wagen. Ich bin so stolz. Jetzt habe ich immer wieder Zweifel, rede mir ein, dass ich zu dumm bin und es lieber lassen sollte.... Obwohl die Kunden sagen, dass sie zufrieden sind. Schräg.

[@Ninawollen]

Wunderbare Worte! Und immer wieder so wirklich und tatsächlich! Danke!

[@inapoloschek4374]

Deine Videos geben mir Hoffnung und jetzt verstehe ich viele Zusammenhaenge.Danke

[@Sebaddel]

Mal wieder ein super interessantes Thema sehr eloquent erklärt! Vielen Dank und liebe Grüße!

[@baamd]

Vielen Dank für dieses Video. Ich habe wieder viel für mich wiedergefunden.

[@christianrach2195]

Ihre Videos sind einfach klasse. Vielen Dank!

[@kimwilde2088]

Zum Ende des Vortrages flossen unaufhörlich die Tränen. Ich werte das mal als gutes Zeichen und ein wenig Hoffnung möchte aufflammen, obwohl ich keinen Plan habe, was ich mit der gewonnenen Erkenntnis anfangen soll, zumal ich ja schon lange in Therapie bin, dort aber leider nicht weiter komme. Ich mag Deine persönliche und trotzdem klare Art, die "Dinge" an-und auszusprechen, was mir leider nicht so gut gelingt... Ich sage trotzdem Danke und wünsche Dir in Deinem neuen Leben weiterhin alles Gute.

[@tokidoki4395]

Großartige Arbeit 👍

[@HauptmannDE]

Was sagst du, woher kommt es, dass man Kinder anschreit als Eltern ? Und wie kann man das am besten abstellen?

[@miriamb3549]

​@@HauptmannDE indem man sich das bewusst macht, was man einem Kind damit antut und indem man außerhalb der Kinder oder Familie seine nervliche Belastbarkeit trainiert. Oder indem man die eigenen Trigger sucht, was einen so wütend macht bzgl der Kinder und daran arbeitet

[@gritglaeser170]

Und, dass man sich bewusst wird, dass man selber als Kind auch nicht so behandelt werden wollte. Ich z.B. hatte furchtbare Angst angeschrien zu werden...

[@jenniferb.1806]

Danke für Ihre Ehrlichkeit ❤

[@anne-kathrynbathe8467]

wie immer grossartig und vielen Dank

[@viera649]

Lieber Philipp, Ihre Videos sind hervorragend, danke dafür! Was mich speziell interessieren würde, ist eine Erläuterung dazu, wie eine Integration leidvoller Geschichten und Erlebnisse stattfindet. Vielen Dank zum Voraus und herzlich alles Gute!

[@marliesbesler5218]

Danke und Gruss aus Norwegen🌹🌹

[@EllaRose-lw8st]

Ich würde gerne mal Trauma bearbeiten mit ihnen ❤ Alles was sie immer erklären klingt so das es bei mir auch ankommt. Ich kann ihnen schon von dem wie sie es sagen und uns wissen lassen, dazu die Stimme/ baut vertrauen auf. Ich mag ihre Videos ob hier oder Instagram oder oder❤🙏🏻🍀

[@petramayer1287]

Dankeschön für Ihr Video♡ Zukunft: Es ist doch innerlich das Beste wenn es den Kindern hauptsächlich gut und besser geht. Der eigene "SelbstzerstörungsMechanismus" erlaubt halt nur klitzekleine GedankenHüpfer. Im Verstecken und Verbergern ist man zumindest Weltmeister 😀👍

[@roethlisbergerjolanda6803]

Sehr interessant .Danke

[@MoMo-on5yl]

Eine große Frage an die Fachschaft Psychologie: Wie kann es sein, dass Bindung und Bindungsstörung/Bindungstrauma in den Weiterbildungen, Supervisionen, Netzwerksotzungen NICHT bis kaum ein Thema sind. Es ist nicht zu verstehen und auch nicht zu verzeihen. Es macht mich wirklich wütend! Es sind sehr wenige Kollegen, welche hier eine vorbildhafte Ausnahme stehen- Herr Brisch, liebe Grüße an Sie

[@bettinamuller4547]

Wir leben in einem sehr kranken System. Es ist schlichtweg genau so krank gewollt, denn sonst wäre es anders!

[@timeforrevival9002]

sooo gut erklärt! sehe auch neue Parallelen zu mir. Hatte immer Angst, eine Tochter zu bekommen. Da die Mütter bei den Töchtern mal mehr, mal weniger versagten. Habe schon viel mit Therapie aufgearbeitet und meine Angst wurde massiv kleiner. Und ich hoffe, sie verschwindet noch ganz... Was mich noch interessieren würde wenn es dann um die Beziehung zum Körper geht; Wie lernt man, sich selbst anders zu sehen? Also seine Optik?

[@dilokamr353]

Danke dir loo

[@NicoleSchroder-ci7kv]

Danke! Ich weiß zwar immer noch nicht, ob es jetzt DER RICHTIGE WEG ist. Ich versuche, weil ich nicht nur eine Beziehung habe, die wie eine turbulente Achterbahnfahrt ist, sondern, weil ich auch immer wieder im Berufsleben gescheitert bin und seit 8 Jahren im geschützten Rahmen einer Werkstatt für behinderte Menschen arbeite. Dort, wo meine Mutter mich eigentlich schon immer gesehen hat. Sie war und ist noch heute mit ihr überfordert und für meine Eltern gibt es NUR meinen Bruder. Der macht Karriere. Eigentlich hatte er mir, bevor er beim 3. Mal dann endlich seine Prüfung zum Steuerberater bestanden hatte, versprochen, dass er für seine Schwester auch eine Arbeit hat. Meine Mutter arbeitet noch mit 72 Jahren trotz vollem Rentenbezug Vollzeit bei ihm. Sie und seine Frau wollten es nicht, dass er mich einstellt. Man kann mit mir nicht zusammen arbeiten. Das ist seitens meiner Mutter der nächste Stich ins Herz, den sie mir versetzt hat. Er kriegt keine Angestellten. Ich glaube, das liegt größtenteils daran, dass er sprichwörtlich "KEINEN ARSCH IN DER HOSE HAT" und ganz klar sagt. Ich habe es Nicole damals versprochen und es ist MEIN BÜRO und ich bin hier der Arbeitgeber, aber er hat viel zu viel Schiss davor, dass ich meiner Sache nicht gewachsen bin und unsere Mutter, als auch seine Frau ihn dann auch hängen lassen. Also bricht er viel lieber das Versprechen, das er mir gegeben hat. Ich bin jetzt 50 Jahre alt und unsere Mutter meint immer noch, mir etwas zu sagen zu haben. Mit 32 Jahren drängt sie mich zur Sterilisation und sagt, dass ich mit meinem Partner darüber nicht sprechen soll. Sie akzeptieren meine Beziehung und auch meinen Partner nicht. Sie machen ihn in der Verwandtschaft und ihren Freundeskreisen schlecht. Wir leben daher unser Leben, aber in einer Wohnung, die auch längst meinem Bruder gehört. Dem gehört überhaupt ALLES und ich bekomme NUR ein Pflichterbe. Sie halten mich auch mit 50 Jahren noch klein. Ich bekomme eine niedrige Erwerbsminderungsrente und "Taschengeld" (den Lohn, den man als Beschäftigte in einer Werkstatt für behinderte Menschen), bekommt Sie halten meine inzwischen 11 Jahre alte Nichte von mir fern, weil ich als leicht aufbrausend gelte und sie Angst darum haben. Woran das wohl liegt und an meiner Verhaltensstörung tragen meine Eltern eine Mitschuld. Das wollen sie bloß nicht wahrhaben. Meine Nichte ist mir gegenüber stark verunsichert. Sie selbst merkt wohl, dass ihre Eltern und Großeltern ihr nicht die Wahrheit über mich sagen. Ich dränge mich nicht auf. Ich warte, dass sie irgendwann von selbst auf mich zukommt. Ich zeige Interesse, erkundige mich und zeige es ihr, dass ich mich über ihre Begabungen freue. Sie merkt es wohl auch selbst. Ich bin ihre Patentante, aber bin nur gut dafür, ihr zum Geburtstag, zu Weihnachten und zu Ostern Geschenke zu machen. Sonst habe ich nicht viel mit ihr zu tun. Mein Bruder meldet sich auch nur, wenn mal wieder ein Anlass ansteht, ihr etwas zu schenken. Sonst fragt er nicht zwischendurch mal, ob ich Hilfe brauche. Nee! Die leben ihr Leben und ich meines. Normalerweise wäre ich mittlerweile auch Mutter eines inzwischen erwachsenen Kindes und behandelt mich mit meinen 50 Jahren wie ein Kind und schenkt mir Geschenke zum Nikolaus. Mit 50 Jahren. 😡👎 Da stellt sich mir die Frage, was sie SELBST für eine Kindheit hatte? Ich weiß, dass meine Großmutter damals eine Gastwirtschaft geführt hat, daher nicht viel Zeit für meine Mutter hatte und mein Großvater Bauingenieur Ingenieur war und meine Patentante, ihre 11 Jahre ältere Schwester meine Mutter größtenteils groß gezogen hat und meine Großeltern meinen Vater auch nicht so wirklich mit offenen Armen empfangen haben und ihn auch nicht respektiert haben. Ich bin mit einem frühkindlichen Hirnschaden aufgrund einer erst später diagnostizierten Schilddrüsenunterfunktion zur Welt gekommen. Ich habe als Kleinkind damals viele Monate in der Kinderabteilung eines ALLGEMEINEN KRANKENHAUSES in einer etwas größeren Stadt, 50 Kilometer von meiner Heimatstadt verbracht und bin dort medikamentös eingestellt worden. Bis zu meiner Einschulung jedes Jahr eine Woche Klinikaufenthalt. Gefördert worden bin ich nicht so wirklich. Ich habe fruher schon gerne gemalt und auch Orgel gespielt, aber ich darin gefördert, wurde ich nicht. Auch riet man meinen Eltern nach einer schwierigen Grundschulzeit, mich in der Förderschule für Lernbehinderte einzuschulen. Meine Eltern sind immer den Weg des geringsten Widerstands gegangen. Sie haben sich nicht erkundigt, was hätte noch möglich sein können. Ich wollte im Kirchen-Kinderchor mitsingen. Die Chorleiterin hat meiner Mutter gesagt, ich sei nicht musikalisch und nur die Meinung anderer Leute zählte. Auch beruflich hatte ich wenig Glück. Ich arbeite jetzt in einem Café und weiß, was ich kann, aber es wird alles an meiner behinderungsbedingten Verlangsamung fest gemacht. Ich habe auch Schwierigkeiten mit meiner Chefin, weil ich mich wehre, mich erst an meinen Sachbearbeiter vom Kostenträger und vor wenigen Monaten an eine Beschwerdestelle gewandt habe. Ich versuche, mir nichts gefallen zu lassen und gerate deshalb immer wieder böse mit meiner Chefin aneinander. Zwei von noch vier Vorgesetzten haben gar keine Schwierigkeiten mit mir. Sie sehen, dass ich fleißig bin, mich von meinen Beeinträchtigungen nicht unterkriegen lasse und dass ich sehr eigenständig arbeite. Ich möchte einfach nur mein Leben leben, meine Grenzen selbst herausfinden und nicht immer ausgebremst werden, weil meine Chefin NICHTS besser ist, als meine Mutter. Auch sie ist immer der Meinung, genau zu wissen, was ich zu leisten fähig bin. Wie mich das ankotzt. 😢 Ich habe LEIDER einen sehr geringen Selbstwert, obwohl ich eigentlich stolz auf mich sein kann. Ich probiere neue Rezepte aus, versuche bei stark steigenden Lebenshaltungskosten mit meinem sehr geringen Einkommen über die Runden zu kommen und mir trotzdem noch kleine Dinge gönne 😊

[@angelikamierhen4410]

Ich glaube das ich als durchtraumatisierte Person von Kindheit an garkeine Beziehung dauerhaft führen/haben kann...!Es gab Versuche. 4 Therapien die keinen vollen Erfolg hatten,weil immer nur die Oberfläche Behandelt wurde! Finde ich.Fakt ist (für mich) das wie in allen Berufen es gute + schlechte Leute gibt.Manche leben ihren Beruf + manche verdienen einfach nur die Kohle damit...Schwierig an jemand richtig Guten zu gelangen ,reine Glücksache.

[@mangochutney4874]

INTUITIV weiß und wusste ich immer, was gut für mich ist und was nicht! 😊 Leider hatte ich Pech, mit ungünstigen Familienverhätnisse, mit einer ungünstigen Neurodiversität, ungünstiger Prägung und später mit einer ungünstigen Sozialisation! Und habe es trotzdem geschafft, Karriere zu machen! Es ist mir, eine sehr erfolgreiche Psycho-Karriere gelungen! Ich bin so froh, dass ich geboren bin, ich weiß gar nicht, was ich sonst gemacht hätte...🤭 PS Meine Liste mit F-Diagnosen war ziemlich umfangreich.

[@DorisSchmied-n1x]

Sorry, da sich der Fehlerteufel im Titel eingeschlichen: Ebenen, auf denen ( nicht: den) ... lg

[@FR0STBL0D]

14:21 ... da stellt sich mir schon auch noch die Frage wie die Vorstellung einer guten Zukunft aussehen soll, wenn man zusätzlich zu Traumatisierungen permanent von Minderheitenstress und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit betroffen ist. Da kommt ja dann zur persönlichen und generationalen Dimension noch recht prominent ne kulturelle/gesellschaftspolitische Dimension dazu, sich im Alltag ja auch konkret äußert. Haben Sie da Antworten?

[@jojospice3353]

Ich finde es schwierig zu sagen dass man immer die Menschen in sein Leben zieht die einem die Kindheit widerspiegelt. Als mein Exmann gewalttätig geworden ist, wurde statt beim Täters immer nur die Schuld bei mir, bzw meiner Kindheit gesucht. Meiner Meinung nach, ist das ejnfach nicht in Ordnung. Die Schuld liegt immer noch beim Täter, ich kann dieses allgemeine victim blaming nicht haben.

[@giggigoldeisen1234]

ich persönlich finde, dass Sie nur eine Mitschuld tragen, wenn Sie dauerhaft bei dem gewalttätigen Mann bleiben würden. Aber da es ja Ihr Exmann ist - alles richtig gemacht! 👍

[@elvirahaaf3237]

😂​@@giggigoldeisen1234

[@birgittazech6647]

Wie ist das mit Ahnen-Karma? Ich habe viele Ängste, besonders Verlustangst..kann man Aufstellungen tätigen, die in die Ahnen gehen? Kann man auch etwas über das „altes Blut“ weitergeben? Weiß nicht, ob sich b. mir eine Depression über das 1. Kind unentdeckt entwickelt hat…

[@susannebothor8650]

❤❤❤❤❤❤

[@nizer6796]

Die Tapete ist echt hart .😂😅 Wäre mir zu viel. Aber sehr tolle Videos ❤

[@psychotherapieruland]

Ich liebe sie , aber nicht wenn ich Migräne habe.

[@ZuvielDrama]

Starkes Video.

[@beatrixfischer9450]

Hilfe! Wo finde ich endlich einen Traumatherapeuten. 😢

[@tierliebhaberin9560]

Gerne was zu sexuelle Lustlosigkeit in Verbindung mit Bindungsangst. ❤ danke

[@elladorn5186]

👍👍👍👍....❤💚💙🙋‍♀️

[@katjaczajkov8694]

Ich bin gerade in der Psychiatrie wegen Trauma.

[@sonjachukwuemeka6563]

Ich wünsche Ihnen alles Gute und viel Kraft!❤

[@marie-luisediedrichsen8746]

Was ist kptb und malativ..bitte in deutsch😊

[@uschi3932]

Zur Beziehung u.o. Trennung gehören immer zwei . Kann es jedoch sein das eine Beziehungspause nur oder zum Großteil etwas mit einer Person zu tun hat , ? ( zumal sie das sagt ) . Es ist angeblich kein neuer Partner im Spiel.

[@yvonnemorgenstern6395]

Lieber Phillip, bitte verzeihen Sie bitte, wenn ich wieder frage ubd vielleicht auch penetrant bin. Haben Sie noch Kapazitäten in Ihrer Praxis und nehmen Sie auch Kassenpatienten. Bin seit 2 jahren in Therapie, komme nicht mehr weiter. Bitte um Antwort, so wie es Ihre yzeit erlaubt.ich danke im Voraus. Vielen lieben Dank Herzlichen Dank yvonne❤❤❤❤❤❤

[@psychotherapieruland]

Hi ! Ich habe eine Wartelist von zwei Jahren. Behandele aber Kassenpatienten. Lg

[@gisachristensen1551]

KPDPS, für nicht Fachleute? Oder was war das?

[@andreagerdau3569]

kPTBS bedeutet komplexe Posttraumatische Belastungsstörung

[@Ida-rx7vm]

Moment Moment Moment mal - wenn Kinder Symptome zeigen wie z.B. ADHS oder Autismus... resultiert das aus MEINEM biographischen Leid??? Also gibt es gar kein ADHS oder Autismus sondern diese besondere Neurophysiologie/Genmerkmale bzw. Transmitterstörung resultiert aus einem Trauma???? Ich bitte um Erklärung bzw. Wenigstens Literaturhinweise!!!

[@jojospice3353]

Nein. Nicht unbedingt, aber es kann sein dass das eine Ursache ist. Vielleicht reagiert das Kind auch auf etwas anderes.

[@AlmutMaier]

ADHS Ist genetisch.

[@Ida-rx7vm]

​@@AlmutMaierja, genau DAS möchte ich ja erklärt haben, irgendwo seriös nachlesen können. Das wäre dann ja epigenetisch, also das Traumen, über Generationen unreflektiert weitergegeben, die Gene / Synapsen dahingehend beeinflussen, dass daraus ein Autismus oder ADHS entsteht. Das IST doch dann genetisch! Aber es ist dann nicht so ein rein zufälliges Ding wie z.B. Trisomie 21, sondern TRAUMAINDUZIERT!!! Das ist eine furchtbare Vorstellung!!!

[@christinatappe-rellensmann6339]

Das lässt sich nicht in einem Satz so sagen Und schon mal gar nicht in eine Schublade stecken Es ist alles oft eine Sache aus mehreren Dingen Aber viele Schwierigkeiten im Umgang mit Dingen kommen aus Trauma und Kindheit und ja auch aus alten Generationen . Wir sind alle auf dem Weg und bitte nicht in schuld oder nur neuromerkmalen denken . Das hilft ja nicht . Lg von Herzen

[@AlmutMaier]

@@christinatappe-rellensmann6339 ADHS ist genetisch. Machen Sie sich kundig.

[@mischum2915]

Ah, so ärgerlich, dass schon bei der Überschrift leichte Zweifel an der Kompetenz auftreten (Grammatik)😮