Digitale Audio-Schnittstellen: von USB bis ADAT - Workshop/Tutorial (The Soundphile)

[@TheWod58]

Das ist genau das Video, wo sehr viele drauf gewartet haben. Danke Igl, das war SUPER !!

[@TheSoundphile]

Danke schön!

[@biomechanism1]

Also RMEs Aussage zu USB und Thunderbolt erklärt das doch eigentlich ganz gut. Die Treiber sind wichtig :D

[@StephanS]

Sehr schönes Video, gut erklärt. Seit ich eine externe Clock an meinen 02R's habe, klingen diese hörbar besser. Das ist kein Voodoo, das ist echt hörbar

[@TheSoundphile]

Gerade beim 02R würde mich alles andere auch schwer wundern 🙂

[@StephanS]

@@TheSoundphile Leider gibts bis heute keinen brauchbaren Ersatz für das 02R

[@TheSoundphile]

@@StephanS Warum? Was macht das 02R für dich so konkurrenzlos (ich hatte im letzten Jahrtausend auch mal eins...)? Check mal die SQ-Serie von Allen and Heath: 96 kHz, sauber verarbeitet, preisgünstig und mit optionaler Dante-Karte perfekt in jede DAW einzubinden... Bitte nicht die QU-Serie nehmen, das is nixx vernünftiges. Mit SQ hat sich der Hersteller deutlich gesteigert....

[@mrjazzycharon2]

AVB hätte man noch erwähnen können

[@peitschendemamba3876]

Hallo Herr Schönwitz, über ihre Erfahrungen zu mobil Recording etwas zu erfahren wären sehr interessant. Dan reden wir wahrscheinlich nicht nicht Kleinigkeiten wie Field Recording ich bin aber sicher das man was mitnehmen kann.

[@TheSoundphile]

Gute Anregung - vielleicht machen wir das mal 🙂

[@faithhopelove6945]

Sehr sehr interessant" Habe einen hochwertigen externen Grace Design DAC m920. Dieser hat sämtliche digitalen Anschlüsse, auch USB 2. USB unterstützt die höchsten Sample Rates. Wie würdest du den Dac nun anschließen? Bekomme ich über USB nun auch den besseren Sound als über AES ? Habe ein Asus MB mit USB OUT und zudem eine installierte PCIe RME AIO Karte. Kann mich also jetzt entscheiden zwischen USB direkt vom Motherboard oder eben über den AES Anschluss von der RME AIO Soundkarte. Was wäre hier die bessere Wahl ? Danke

[@TheSoundphile]

Die berühmte Glaskugel... - die hohe Samplerate bringt nur etwas, wenn das Quellmaterial entsprechend aufgelöst ist. Und selbst dann ist der Nutzen von Sampleraten von mehr als 96 kHz unter vielen Fachleuten (mich eingeschlossen) mehr als umstritten. Für mich ist das aus nachvollziehbaten Gründen reines Marketing. Will heißen: probieren geht über studieren, selbst hören ist immer die beste Wahl :-)

[@127bond]

@@TheSoundphile Hallo Herr Soundphile, Ich mach bei deinen Videos meistens den Daumen hoch. Frage: Für den HiFi Bereich hab ich mir einen relativ neuen DAC zugelegt. Mich beschäftig nun auch die Frage ob neue DACs für ~1000,-- wo explizit auf die super priziese Clock hingewiesen wird, eingehende Signale (SPIDF) reclockt werden? Ich hoffe zumindest das die Antwort Ja ist. Sonst hätten die sich doch die Mühe mit dem Einbau einer Femtoclock sparen können... Wäre enteuscht wenn mein DAC sich an dem Takt des wiim mini für 80€ orientiert. Würde mich über eine kurze Einschätzung freuen und der nächste Daumen ist garantiert

[@markussagichnicht5494]

Soundgrid hätte man noch nennen können.... sowohl für Studio...besonders aber auch fürn Live-Bereich :-)

[@TheSoundphile]

Danke für die Ergänzung 🙂

[@Iam-mad]

Danke für das interessante Video! Ja, auch die HiFi Leute sind da und lauschen wißbegierig... Auch wenn ich mich hier bei vielen unbeliebt mache, aber die CD wurde als Medium von Philips entwickelt und eigentlich schon mit 11,5cm Durchmesser fertig als Sony auf den Zug mit aufsprang, und noch bei 30cm Scheiben war, und man sich dann auf 12 cm Durchmesser einigte. Deswegen hatte Philips seinen CD100 1981 auch schon viel früher am Markt, wo es von Sony noch keine Geräte gab. Was ich eigentlich immer schon fragen wollte, ich verwende zum Musikhören noch einem alten DAC 960 (TDA1541 bis 48KHz) von 1987, und bin auf den Elektrostaten vom Klang her damit eigentlich zufrieden, ist das in der Zeit wo blumige neuartige High-End DACs fürs Streaming gelobt werden noch Zeitgemäß? Cao und LG

[@andystevens6700]

Wie immer sehr schön. Jetzt haste nur noch TDIF (Tascam Digital Interface) vergessen. Als Medium diente eine High 8 Kassette.

[@TheSoundphile]

TDIF habe ich nicht vergessen, sondern bewusst ausgelassen 🙂 Auch ich habe in den 90ern mobil mit TDIF Recordern gearbeitet - sie waren wesentlich zuverlässiger als die ADAT Geräte. Allerdings lief die zugehörige Digitalschnittstelle über sperrige D-Sub-Kabel - diesbezüglich hatte Alesis mit den Lichtleiterverbindern die Nase vorn. Dementsprechend ist ADAT als Schnittstellenformat auch heute noch verbreitet, während das TDIF Format wirklich keine Rolle mehr spielt - deshalb haben wir es nicht erwähnt, denn schlieslich ging es in dem Video um aktuelle Schnittstellen, nicht um eine Historie der Digitalrekorder 🙂

[@couchcamperTM]

ich habe gerade eine ADAT Erweiterung für mein audio interface besorgt, da passt das ja.

[@rootnix7183]

Hallo Lieblingskanal Frage: Mein Kronos hat einen S/PDIF Lichtleiterausgang mein RME Interface hat AES. Kann ich die verbinden? Danke Gerd

[@TheSoundphile]

ausprobieren- normalerweise sollte das gehen.

[@TheSoundphile]

Danke für den Lieblingskanal 😉

[@andreas-franke]

bei USB 3.2 Gen 2 gehen 10 Gbit/s nicht nur 5. USB3 reicht eigentlich als Bezeichnung nicht aus, da es da viele Unterschiedliche Varianten gibt und so muss man bei USB und seinen Bezeichnungen schon sehr präzise sein, leider. So gibt es z.B. auch USB 3.2 Gen 2x2 mit zwei Lanes und 20 Gbit/s.

[@mankepoot9440]

Ist AVB zukunftsfähig, oder geht alles uber Dante?

[@TheSoundphile]

Gute Frage - meine Glaskugel ist grade im Service 🙂 Im Ernst, exakt prognostizieren kann das heute wohl noch niemand. Ich würde aber davon ausgehen, das Dante jetzt schon die größere Verbreitung hat.

[@eeweazel]

schön erklärt. aber bildlichen Beispiele.