E-Auto-Fahrer verweigert hohe Ladekosten: So geht er vor

[@RZZ-1701]

Als Single, der zur Miete auf dem Land wohnt, fällt bei mir die billigste von dir vorgestellte Lademöglichkeit weg (PV-Strom vom eigenen Dach zu 0,11€/kWh). Zu meinem Glück gestattete mir mein Wohnungsvermieter auf meine eigenen Kosten eine Wallbox an meinem Pkw-Stellplatz hinterm Haus zu installieren und anschließen zu lassen. Nun lade ich fast ausschließlich zuhause an meiner Wallbox. Im Durchschnitt kostete mich die Kilowattstunde Ladestrom seit April 2024 weniger als 0,20 €. Das liegt am dynamischen Strompreis, den ich via Tibber erhalte - und an meinem "Hobby", meinen Netzstrombezug möglichst klimafreundlich (also netzdienlich) zu gestalten. Zur morgendlichen Lastspitzenzeit schlafe ich gewöhnlich noch und während der abendlichen Lastspitze arbeite ich in der Spätschicht. Es stört mich also nicht, wenn in diesen Stunden jede Kilowattstunde Netzstrom mehr als 0,40 € und in seltenen Extremfällen sogar mehr als 1,00 € kostet. Mein E-Auto lade ich ein- bis zweimal pro Woche. Natürlich möglichst in den Stunden, in denen der Strompreis am Day-Ahead-Spotmarkt besonders niedrig ist. Der billigste Preis war 0,02 €/kWh (inkl. Steuern und Abgaben) an einem wolkenlosen und windreichen Sonntagmittag. So ein dynamischer Strompreis-Tarif ist vermutlich nicht für alle Privathaushalte gleichermaßen hilfreich. Aber zu meinem derzeitigen Lebensstil passt er vorzüglich!

[@burn-hard]

Ich bin überzeugter E-Mobilist und kann nicht zu Hause laden. Ich nehme das Ladepreis-Chaos auf mich, weil das Thema für mich noch händelbar ist. Aber in Gesprächen mit anderen hab ich festgestellt, das sich die Stimmung/Meinung geändert hat. Früher war das Fedback eher so: Interessant, finde ich cool, Respekt, ... Heute lautet das Feedback: Wie blöd bist du denn? so einen Blödsinn würde ich niemals mitmachen. Man wird nahezu ausgelacht.

[@Andreas_Grimm]

Wir waren gestern eingeladen und habe in der Stadt vor Ort AC geladen - Preisunterschied mit meinen Karten / Apps zwischen 49 und 89ct /kwh... ich habe dann den Verwandten meine Apps gezeigt - sofort kam die mehr als verständliche Antwort: da bleiben wir beim Verbrenner - obwohl in der Nähe der Wohnung 8 AC Ladepunkt vorhanden sind...man kann keinem Interessenten ohne eigene Wallbox aktuell zum E Auto laden - ich bleibe bei meiner Ansicht: Ladepreise von über 35ct AC und 49ct DC sind Wucher und Wegelagerei...

[@i.r.gendwer]

Bau selbst einen Ladepunkt und biete vernünftige Preise an. Du wirst bestimmt eine goldene Nase verdienen.

[@Andreas_Grimm]

@@i.r.gendwer Ist leider schwierig, musste gerade ein neues Konto eröffnen - das erste war schon voll - mich hingegen würden einmal die Konto Eingänge der Ladeanbieter - Versteher interessieren…oder noch besser die wirklichen Zahlen von EnBW und co…aber dazu wird es nicht kommen, wenn man sich schon bei KZbin etc.. hinter irgendwelchen Nicknames versteckt…

[@i.r.gendwer]

@Andreas_Grimm schau dir doch einfach mal an was es kostet eine Ladesäule zu bauen. Das Geld muss dann auch noch finanziert werden. Dann kommen noch die Kosten für Strom. Und das bei Ladesäulen die 90% der Zeit nicht genutzt werden.

[@Andreas_Grimm]

@@i.r.gendwer sehr gerne würde ich mir die Gesamtkosten Rechnung einmal anschauen - der Grund warum das nicht passiert, ist dass die schiere Gier des Ladekartells dann öffentlich nachvollziehbar wäre...die vermeintlich hohen Kosten werden über viele Jahre abgeschrieben...es gibt kaum eine bessere Möglichkeit auf sehr kleiner Fläche so große Strommengen zu verkaufen. EnBW betreibt Wind und Solarparks mit extrem niedrigen Erzeugungskosten - mit ihren fossilen Kraftwerken profitieren sie von merit order > Zahlen auf den Tisch - wenn ich mich irre werde ich mich öffentlich und aufrichtig entschuldigen....

[@Wolle61G]

@@i.r.gendwer Warum sind die Ladesäulen wohl zu 90 % nicht genutzt? Dafür braucht man kein BWL-Studium. Wer exorbitant hohe Preise abruft gewinnt keine Kunden. Folge ist Pleite.

[@JohnDoe-vx3z]

Es wird leider immer schwieriger, zu akzeptablen Preise öffentlich zu laden.

[@michaelr.3006]

Ich versuche immer nur zuhause zu laden. Die Schmellladerpreise sind für mich absolute Abzocke! Warum brauch ich ein Abo zum Laden. Da braucht man sich nicht zu wundern wenn die e Mobilität ins stocken gerät. Ein Rentner hat sicher Lust sich durch den Preisdschungel zu schlagen. :-/

[@nic7898]

Auch Rentner haben dazu keine Lust. Das kann ich mit Sicherheit behaupten.

[@norbertufermann7307]

Danke für das Video. Nicht meckern über den Preisk(r)ampf an der Ladesäule, sondern fürs sparen ausnutzen 👍 Ich mache es genauso, lade meistens zu Hause an der Wallbox. Starte mit 80 % auf Langstrecke und komme wieder zu Hause mit 10 % an. Unterwegs vertraue ich auf meinen Routenplaner im Navi bei dem ich EnBW als bevorzugten Anbieter eingestellt habe, da habe ich den L Tarif mit 0,39 €.

[@kayerwinbichlmaier6674]

Guten Abend und vielen lieben Dank für die Tipps, noch habe ich kein E-Auto . Will das aber nächstes Jahr ändern und habe leider Zuhause keine Möglichkeit zu laden und wäre dann auf die Ladesäulen angewiesen! Bei uns im Ort gibt es zum Glück mittlerweile genügend Ladestationen von verschiedenen Anbietern, bei meinen Eltern Zuhause sieht das ganze schon ganz anders aus, Sie müssten 3 Ortschaften weiter fahren um wenigstens mit max 22Kw an einer Städtischen Ladesäule laden zu können oder noch eine Ortschaft weiter um mit max 50 Kw laden zu können, das sind ca 10km mit dem Auto zurück zu legen! Von mir Zuhause zu einer 300Kw Ladestation sind es nur 800m und zu einer 150 Kw auch nicht mehr und zur nächsten Städtischen auch nicht mehr! Wir haben hier im Ort mehrere Ladestationen , teilweise am Festgelände, bei Einkaufsmöglichkeiten und oder an öffentlichen Parkplätzen ! Ich wünsche noch ein schönes Rest Wochenende!

[@Tinamoskito]

Hallo. Ja, das ist natürlich sehr schade, gibt es denn wirklich keine Möglichkeit ?? Das ist leider ein Hemmschuh für die E- Mobilität. Aber ich habe das Gefühl, daß das weder das Kartellamt noch unsere Politiker interessiert. Die Petrol- Industrie lässt sich das Wasser nicht so leicht abgraben und versucht mit allen Mitteln bis hin zu Falschmeldungen in der Presse, die Entwicklung zu boykottieren. Ich bin in der glücklichen Lage, an meiner PV Anlage + Wallbox zu laden. Das wünsche ich mir für jeden E- Mobilisten, ist aber leider Utopie. Aber Du hast wenigstens noch das Glück, daß bei Euch die Lademöglichkeiten in hinnehmbarer Nähe sind. Freue Dich auf Dein E- Auto, das Fahren mit diesem faszinierenden Antrieb ist einfach Klasse. Habe meinen ID3 seit 3 1/2 Jahren und problemlosen 50,000 Km. Verbrenner ? Nie wieder. Liebe Grüße

[@eqa2507]

@@kayerwinbichlmaier6674 Bei mir war in 400m Entfernung ein Triple-Charger! Nachdem ich das E Auto gekauft hatte, gab es über ein Jahr dort kaum Probleme, dann hatte man einen neuen Triple-Charger dort aufgebaut und die Probleme begannen! Ständig defekt! Mitte Juli 24 lief dann endlich wieder der AC Teil! 2 Wochen später fuhr dann ein Verbrenner durch die Ladesäule! Jetzt ist da nur noch das Kabel und ob dort eine Ladesäule wieder aufgebaut wird steht in den Sternen! Es muss eine neue Genehmigung beantragt werden! DANKE Bürokratie!

[@kayerwinbichlmaier6674]

@eqa2507 Gute Nacht, typisch Deutschland, aber hier wo ich wohne stehen mittlerweile jede Menge Ladestationen, nur unten bei meinen Eltern sieht es eher mau aus und dort wird es blöd zu laden ohne heimische möglichkeit! Ich wünsche noch eine angenehme Nacht und einen schönen Sonntag!

[@norbertufermann7307]

⁠@@kayerwinbichlmaier6674na und? Wenn ich weiß dass es am Ziel keine Ladesäule gibt, lade dann nochmal auf der Hin- und Rückreise, so dass ich mit 50 % am Zielort ankomme für die Fahrten zwischendurch.

[@kayerwinbichlmaier6674]

@@norbertufermann7307 Guten Abend bzw. eher gute Nacht und danke für den Ratschlag, aber so oder so ähnlich würde ich es auch handhaben, nur wollte ich mit meinem Kommentar Aussagen das leider im ländlichen Regionen es sich noch nicht für jeden lohnt umzusteigen auf die E-Mobilität und das obwohl meine Eltern darüber auch schon kurz nachgedacht hatten sich als nächstes ein E-Auto zu kaufen nur die Ladeinfrastruktur und der Aufpreis zu einem Elektroauto gegenüber eines Verbrenners hat Sie abgeschreckt, aber meine Mutter sagte eigentlich hätte ich recht weil Sie eben nur Kurzstrecke fahren würden und ein Elektroauto das besser wegstecken würde als ein Verbrenner! Ich wünsche noch eine angenehme Nachtruhe, gute Nacht!

[@peterrinke7052]

Seh ich ganz genauso. Vielen Dank für die Bestätigung. Ich bin bis jetzt im Jahr 2024 für 5,94€/100 km gefahren, inkl. Leasingkosten. Ohne PV, nur durch konsequentes Handeln bzgl. der Strompreise / Ladestrompreise. Ich hab ca. 70% zu Hause geladen.

[@LoCCr]

Bin froh dass ich mit 11 KW zu Hause laden kann, sonst hätte ich bestimmt kein E-Auto...

[@WiljanWiljan]

11kw ist toll, aber wie soll mann im winter auch die batterie vorwarmen fuer AC laden? Zum beispiel mann ladet mit 11kw oder von die steckdose mit 2,3kw. Im winter ist die batterie kalt und wass macht da dann die AC ladedauer? Dazu batterie pre konditioning functioniert nur fuer kurze dauer, weil mit AC laden die lade sowieso viele stunden dauert. Also wie geht AC laden im winter? Geht dass wenn ist richtig kalt ist? Hoffe sie haben eine antwort weil niemand spricht uber AC laden im winter. Dazu mit batterie vorwarmen und 11kw bleibt ja nur 6kw uberig?oder haben sie dass nicht getestet? Dann sind die ladekosten zuhause nicht so billig im winter......

[@LoCCr]

@WiljanWiljan draußen sind es aktuell -1Grad hier, habe eben mal das Laden gestartet von 70 auf 80% und es lädt ohne besondere vorherige Maßnahmen jetzt mit 10,5 kW. Das Laden ist im Winter auch nicht teurer, denn es bleiben ja nicht 6 kW von 11 übrig um ihr Beispiel zu nehmen, sondern 6 kW sind 6 kW und die bezahlt man auch nur. In meinem Fall hier verringert sich die Ladeleistung bei der aktuellen Temperatur überhaupt nicht gegenüber dem Sommer.

[@WiljanWiljan]

@@LoCCr danke fuer diesen test. Aber sagt dass display in auto lade 10,5kw? Ist dass gleich gemessen uber die obd? Oder geht erst am anfang ein teil von die ladestrom in vor konditionieren der battery? Denke dass nur uber obd dass sehen kann?

[@LoCCr]

@@WiljanWiljan die App zum Auto hat 10,5 kW/h Ladeleistung angezeigt, ich habe 10 % geladen, bei einem 71 kW Akku sind das ca. 7 kW, was fast genau 40 Minuten dauerte. Das heißt also pro Stunde wären die vollen 10,5 kW in den Akku geflossen.

[@karlihoinzi9952]

​@@WiljanWiljanBei 11kW muss keine Batterie besonders vorkonditioniert werden. Ich habe schon bei Minusgraden geladen und der Verbrauch an Ladestrom war praktisch identisch zu dem im Sommer. Das mag bei -20° anders sein, aber bei den hier üblichen Temperaturen ist das zu vernachlässigen.

[@dellione12366]

Die Dieselsubvention muss beendet werden.

[@stefank9939]

… wird es aber nicht!

[@SandRatte]

Was erhoffen sie sichcdavon.? Das die Leute schneller auf dss E Auto umsteigen? Denke eher nicht. Die Personen mit Geld fahren oft schon E-auto's. Der teurere Diesel erschwert eher den leuten mit begrenztem Budget den Wechsel! Gsnz abgesehen davon, werden die Lebensmittel wieder teurer weil die Transport kosten steigen LKW fährt nochvzu 98%mit diesel. Kenn auch den E-Lkw kanal.

[@martinhoppe9511]

Vor allem bei den Landwirten

[@misibo]

Populismus muss beendet werden!

[@Gerecht-c6y]

E- Autos müssen einfach 50% günstiger werden ,dann brauch man nicht schwurbeln und schwaffeln.

[@manfredo4287]

Inzwischen haben viele günstige Ladeanbieter auch gleichgezogen. Die Luft wird dünner!

[@Netzjargon]

und WIR wundern uns wenn die leute keinen bock auf e-autos haben

[@userra42ye-ii9nn]

Verstehe nicht was du meinst

[@Netzjargon]

@@userra42ye-ii9nn ja das ganze chaos was stromtanken angeht.....

[@Likr666]

​@@NetzjargonSich stündlich ändernde Spritpreise sind ja besser. Sich alle halbeJahre mal umschauen, was gerade günstig ist, ist kein Hexenwerk.

[@Netzjargon]

@@Likr666 genau.......lol

[@Likr666]

@@Netzjargon Tja, ich kenne beide Seiten davon 5 Jahre BEV. Und Du? Ich wechsel nicht zum Verbrenner und dem Tankstellengeraffel zurück.

[@stefank9939]

Mein Wille nun auch für‘s Autofahren zusätzlich Lebenszeit für NICHT vorh. Verbraucherschutz (Lade-/Tarif- und Bedingungswirrwarr) zu investieren ist ehrlich gesagt nicht vorhanden. Viel Freude beim „Aufklären“ der Verbrennerfahrer. Der Wechselwille wird immer stärker steigen (NICHT)… 😂

[@thomasnugel6593]

Mir ist meine Lebenszeit zu schade um diese an der Tankstelle zu verschwenden. So hat halt jeder seine einen Prämissen.

[@rievershl]

Wenn ich so günstig mit der Kreditkarte bezahlen kann, dann sag es mir doch wo das in Kiel möglich ist? Alle E-Autofahrer werden sich hier freuen! Wo finde ich Tesla in Kiel?

[@Dirk-Henningsen]

Tesla ist nicht die günstigste Lösung. Das sind EnBW oder Aral mit 39 Cent; In Molfsee werden übrigens neue HPCs gebaut. Per Kreditkarte kannst du an der A21 bei autostrom.plus für 59 Cent AdHoc laden. EnBW nimmt dort 89 Cent.

[@wolfgangrieth946]

Es scheint einen Trend nach unten zu geben..? Zu Nikolaus für 7 cent/kWh 😂. Für gelegentliches auswärts laden hab ich aktuell den erwähnten Mobilize bei Renault für Ionity und 39 Cent. Im Ernst, stimmt, habe PV, Wallbox, Speicher. Mit ner Wärmepumpe lohnt sich bei mir sehr auch die Solarthermie auf dem Dach neben der PV.

[@Dirk-Henningsen]

Ja, Wolfgang. Das beobachte ich auch. Vor allem scheint das AdHoc-Laden das neue "billig" zu werden, da dort die Ladesäulenbetreiber die ganzen teuren Mittelsmänner ausklammern können.

[@Michael-rockt]

Im Video wurde genannt Mobilize Pass gilt nur für Deutschland. Laut Preisliste die man in App herunterladen kann, gilt diese auch im Ausland.

[@DeathHawk462]

Wir besitzen aktuell zwei E-Autos, einen Nio ET7 und einen Mercedes EQE, die überwiegend zu Hause geladen werden. Unterwegs nutzen wir ausschließlich Tesla-Supercharger, da uns das allgemeine Ladechaos und die häufig defekten Ladesäulen anderer Anbieter schon lange frustrieren. Aus diesem Grund laden wir, wie gesagt, entweder zu Hause oder bei Tesla.

[@Dirk-Henningsen]

Ja, Tesla ist da wirklich zuverlässiger. Aber ehrlich gesagt ist die öffentliche Ladeinfrastruktur deutlich besser als ihr Ruf. Während ich 2019 noch 30% Ausfälle hatte liegen sie jetzt eher im einstelligen Prozentbereich und da es sehr viele Ladestandorte mit mehreren Ladern gibt ist das auch kein Problem mehr, man wechselt dann einfach zum nächsten Lader und dort geht es meist.

[@DeathHawk462]

@Dirk-Henningsen Ja, genau darum geht es: Wir möchten weder zur nächsten Station fahren noch die Ladesäule wechseln müssen. Einfach parken, laden und ohne großes Hin und Her darauf warten, dass das Fahrzeug lädt. Meine Frau hatte zuvor einen Tesla und war es gewohnt, einfach einzustecken und sofort loszuladen. Ich war da etwas experimentierfreudiger und habe an verschiedenen Ladestationen geladen, wo es nur ging. Dabei habe ich sowohl sehr schlechte als auch sehr positive Erfahrungen gemacht. Besonders schwierig wird es, wenn wir mit anderen unterwegs sind, die mit Elektroautos nichts anfangen können. Sobald wir sagen, dass wir laden müssen, kommen schon die ersten Sprüche. Und wenn die Säule dann nicht funktioniert, ist der Spott vorprogrammiert. 😅

[@eqa2507]

Es macht leider keinen Sinn ein E Auto zu fahren, wenn man nicht Zuhause oder beim Arbeitgeber laden kann! Ich fahre seit fast 3 Jahren elektrisch und kann kaum noch zu Preisen unter 50ct öffentlich Laden (nur noch Kaufland/Lidl)! Verträge mit Abo sind für mich zu teuer, da ich nur 50 bis 100 KWh pro Monat benötige!

[@Likr666]

Das stimmt so pauschal nicht. Zum einen kannst Du mit Abo für 39 Ct/kWh laden. Ich lade im Alltag hier AC mit 29 bzw. 30 Ct/kWh. Selbst an der Wallbox ohne PV geht es kaum günstiger.

[@henkar6920]

Max 100kWh/Monat heißt max 500 km/Monat oder 6.000 km/Jahr. Bei solch geringer Nutzung lohnt sixh die Anschaffung eines KFZ aufgrund der hohen Fixkosten eigentlich nicht sondern ist Liebhaberei. Da wäre Carsharing günstiger. Dann ist es aber sich egal ob Diesel oder Strom. 50ct/kWh sind bei einem Verbrauch von 20kWh/100km Energiekosten 10 €/100km oder 7 l Diesel bei 1,50 €/Liter. Also vergleichbar. Dafür weniger Steuer bei 0,25 % Regelung und weniger laufende Kosten aber höhere Anschaffung. Lohnt nicht stimmt jedenfalls so pauschal nicht.

[@stefank9939]

Danke für diesen ehrlichen Erfahrungsbericht. Das blose Schönreden wird keine Verbrennerfahrer zur E-Mobilität bringen. Auch nicht der Hinweis, „du musst dich halt dran gewöhnen, an dieses Ladewirrwarr“.

[@GeHeJun]

@@henkar6920 lohnt sich, lohnt sich nicht- man braucht ein Auto auch wenn man ganz wenig fährt. Gerade wenigfahrer kaufen einfache E-Autos, die brauchen keine Performance oder lange Fahrten, teure Abo/Grundgebührtarife sind dann ganz schlecht.

[@eqa2507]

@Likr666 ABO rechnet sich nicht bei mir, habe gerade Mercedes ME Charge gekündigt! Ich bin diesen Monat auf einen Durchschnittspreis beim AC Laden von 55ct gekommen! Das ist mir zu Teuer! Ladesäulen wo man für 29ct Laden kann, sind leider zuweit entfernt! Das einzige in 5km Entfernung wäre bei Eulektro für 42ct, allerdings plus 1 € Startgebühr, aber da darf man nur 3 Stunden Laden, und ich weiß nicht was ich dort 3 Stunden machen soll!

[@pegefounder]

Solange ich beim LIDL freie Ladesäulen sehe, ist der Leidensdruck wohl noch zu klein.

[@reinerburk5918]

Man baue sich eine PV Anlage aufs Dach und einen fetten Speicher in den Keller um dann für 11 Cent zu laden. Super Tipp. Wie rechne ich jetzt die 20K Investition in die Ladepreise ein? Bisschen viel Gelaber für wenig logische und umsetzbare Tipps.

[@Gerecht-c6y]

E- Autos müssen einfach 50% günstiger werden ,dann brauch man nicht schwurbeln und schwaffeln.

[@otto85521]

Wer nicht rechnen kann, muss halt teuer öffentlich laden. Sorry, von Abschreibungsdauer und Return of Invest noch nichts gehört?

[@reinerburk5918]

@@otto85521 rechne doch mal vor. Wie lange dauert es denn bis wenigstens die Investition ausgeglichen ist?

[@otto85521]

@@reinerburk5918 Suche nach "pv amortisationsrechner" und rechne es erst einmal selbst. Gibt zu viele Variablen die man anpassen muss. Dann gerne mit Fragen kommen und die beantworte ich gerne. Aber ich rate nicht, was Dein Jahresverbrauch, Wärmepumpe oder nicht, Altbau oder nicht, eAuto eins, zwei oder keines, und was deine verfügbare Dachfläche mit Ausrichtung und Breitengrad, Strompreis, etc. ist.

[@Gerecht-c6y]

@@otto85521 Im Privatbereich eher Amortisationrechnung

[@battiblue]

Warum ist dein Hintergrund immer scharf und du selber in SD?🤔

[@Peter-Kraus]

Das ist der gleiche Weichzeichner, den auch Dieter Bohlen bei seinen RTL Auftritten verwendet😂

[@Amboss39]

Jaja PV Anlage… habe zwei und einen großen Speicher und im Sommer ist es toll. Und jetzt im Winter? 👎🏻! Arschritze… Und die WP und Autostromtarife gibt es quasi nicht mehr… und Tibber usw ist bei mir teurer als der Fixtarif. Ich habe eine WP und ein Elektroauto. Diese ganzen AC Ladeplätze die alle einen anderen Anbieter haben, alle eine Registrierung und bis zur Unterhosengröße alle Daten benötigen sind fürn Hintern! Es muss eine einheitliche App geschaffen werden und die Preise VORHER bekannt sein. Schon mehrfach eine der 1000 Apps geladen und alle meine persönlichen Daten hinterlassen um dann festzustellen das die kWh 0,79€ oder mehr kostet. Oder in Parkhäusern laden wollen wo es unterirdisch kein Handyempfang gibt wo die ACLader stehen. Also ungeladen wieder irgendwo zum DC Lader. Alles nicht rund!!!

[@rotax6002]

Wahnsinn wie absolut perfekt du bist

[@HorstWollstein]

Gerheimtipp? Nööö, öffentlich einsehbar, zB mit der ChargeMap oder auch der Renault-App-Karte; Vorgestern bei Lidl in Frankreich mit der Renault-Mobilize-Karte geladen, knapp 30 Ct/kWh - da will ich mal nicht meckern. EnBW auf der deutschen Seite, ca 3 km Entfernung = 0,89 Ct, auf der französischen Seite "nur" 69 Ct. Meine Wallbox hat derzeit Ruhe, wenn es zeitlich passt, dann Lidl in Frankreich, als Hausstrom knöpft mir Pfalzwerke 44 Ct ab.

[@Solarix7]

BMW will immer mehr.

[@donvapor7786]

Und wie komme ich jetzt mit diesen “Tipps” auf 11 Cent? Im Video höre ich nur 39 Cent. Naja, egal, ich bleib beim Rad.

[@tobiash.523]

Einfach Tesla fahren

[@thomasnugel6593]

Oder als Fremdmarke die Tesla-App nutzen.

[@tobiash.523]

@ ja, das buche ich auch in der Urlaubszeit, wenn ich mit meinem e Camper unterwegs bin.

[@GeHeJun]

Unterwegs vielleicht, der nächste Tesla Charger ist 16 Km von meinem Haus entfernt- bringt tagtäglich nichts nützlichiches.

[@otto85521]

Habe keinen SC zu Hause, an Supermarkt oder in der Arbeit. Wozu dann einen Tesla? Woran erkennt man einen Teslafahrer! Er sagt es einen penetrant immer ungefragt.

[@shoelessjoe5990]

@@thomasnugel6593Gut, aber nicht das gleiche.

[@tschm72]

Eine PV Anlage fällt auch nicht vom Himmel. Bitte die Investitionskosten dafür auch in deiner Rechnung berücksichtigen.

[@thomasnugel6593]

Eine PV zahlt sich aber irgendwann ab.

[@ickeclaus]

@@tschm72 Ich habe vor 12 Jahren eine PV drauf gebaut wegen den steigenden Strompreisen schon damals Da war für mich noch gar kein E Auto Thema.Jetzt fahre ich es und es war genau die richtige Entscheidung.Und mit Tibber spart man doppelt.Die Anlage habe ich letztes Jahr bezahlt und ich lach mich schlapp über die Spritpreise.Ich zahle knapp ein Drittel vom Spritpreis eines gleichwertigen Verbrenners.

[@c.h.2217]

​@@ickeclaus bis auf Tibber gebe ich dir Recht! Gerade wenn man Tibber günstig braucht ist es nicht. Nach einem halben Jahr und horrenden Preisen gehe ich zu Octopus. Ich habe in meinem Leben noch keine 240€ Strom bezahlt. Für 3wochen! Da hilft leider auch nicht, dass man selten extrem günstig laden könnte mit dynaflex Tarif

[@ickeclaus]

@c.h.2217 Leider falsch gedacht.Im Sommer fast kein Verbrauch wegen PV und Strompreisen die sehr oft gegen 0 waren und teilweise im Minus.Virhet hätte ich einen starten Vertrag der fast immer an den oberen Preisniveau der Strombörse war .Ich spare mir Tibber und mm einem E Auto ca 30% zum Normalen Stromversorger

[@c.h.2217]

@@ickeclaus Voraussetzung bei mir: zwei eAutos, WP, solar, Speicher. Mein Vertrag vor Tibber: 24cent Arbeitspreis und 13.70€ Grundgebühr. Durchschnitt bei Tibber inkl. Sommer: 29.8cent bei 13.48€ Grundgebühr. Mit nicht seltenen Preisspitzen in den letzten sieben Wochen von 40-182cent! Im Schnitt der letzten Wochen 33Cent! Ne, da ist nix falsch. Nicht einmal wenn ich in der Nacht lade und den Speicher fülle. Neuer Vertrag: 27.8 Cent Arbeitspreis bei 18cent von 0-5Uhr und Gg von 14€. Mit absoluter Preisbremse von maximal 35cent. Dynaflex Tarife sind für mich i.M. ein Totalausfall.

[@pinkpanther8427]

Warum pauschal einen fetten speicher in den Keller stellen? Verstehe den gedankengang dazu nicht. Vielleicht kannst du es bisschen mehr ausführen. Mein gedanke ist: wenn die PV den Speicher niemals voll bringen kann (weniger kwp) dann kann sich ein viel größerer Speicher ja wirklich nicht lohnen. Gängig ist ne Hausnummer von ca. 50-60% des Tagesverbrauchs, wenn man nach dem geht, was viele viele Leute sagen (quelle: mein Elektriker, Reddit r/deutschephotovoltaik)

[@otto85521]

Rechnung ist: Man klatscht alle Flächen die man hat mit PV zu. Dann rechnet man aktuell mit mind. der 1-2 fachen Menge an kWh Speicher, wie man kWp PV hat. Der Tagesverbrauch ist meist nicht die relevante Menge mehr, weil man im Herbst und Frühjahr das Meiste aus der PV für Strom, Wärme und eAuto herausholen will. Sommer und Winter ist eigentlich unerheblich. Mit flexibler Einspeisevergütung und flexiblen Strompreisen kann man dann noch weiter optimieren, das bringt aber eher nur noch ein Taschengeld ob drauf. Eine kWh Speicher kostet inzwischen unter 100€. Einfach mal selber rechnen, wann sich der Speicher dann amortisiert.

[@i.r.gendwer]

​@@otto85521wenn ich das so gemacht hätte, dann hätte ich jetzt eine 60 kWp PV mit circa 100 kWh Speicher. Hast du eine Ahnung was das kostet?

[@otto85521]

@@i.r.gendwer Hast Du Platz für 60kWp? Meistens ist man beim Platz schon auf unter 20kWp beschränkt. Wer spricht also von 100kWh, wenn man das gar nicht voll bekommt? 1kWp kostet aktuell unter 100€. Mehr Speicher läßt sich auch später nachrüsten, wenn man dann auch mit heizt und das eAuto befüllt. Ohne beides braucht man auch keine 20kWp, da reichen auch weniger als 4kWp und dann 8kWh Speicher. Wir reden aber von eAuto und Wärmepumpe, oder?

[@i.r.gendwer]

@otto85521 ich habe bereits E-Auto und Wärmepumpe. Deshalb habe ich dieses Jahr 14 kWp aus Dach gebaut, macht circa ein Viertel der Fläche aus. Dazu 11 kWh Speicher. Du vergisst beim Preis ne kWp dass man noch Montagematerial, Kabel, Wechselrichter, Gerüst, Monteure,... braucht. Da kommst du mit 100 € nicht weit.

[@otto85521]

@@i.r.gendwer Zu Kosten von PV habe ich fast nichts gesagt, weil das viel zu individuell ist. Generell aber ist nicht die Anzahl der Module Kosten treibend, daher "so viel wie geht". Das Gerüst, Anfahrt, Planung, der Wechselrichter, die Verkabelung vom Dach zum Wechselrichter, die Schaltschrankkosten, etc. all das ist erst einmal unabhängig von der Anzahl der Module, bzw. steigt nur sehr gering mit der Anzahl der Module.

[@ninaw.3991]

Ich Frage mich, wo man für nur 39 Cent laden kann. In S-H sind es mind. 59 Cent

[@otto85521]

Kaufland/Lidl?

[@Dirk-Henningsen]

An allen EnBW-, Aral-, IONITY-Ladestationen.

[@ninaw.3991]

@Dirk-Henningsen ist leider in meinem Alltag mit Laden in Kleinstädten kaum möglich. Da müsste seitens der hiesigen Stadtwerke etc noch einiges passieren.

[@Chrissi254]

Wir laden nur bei Kaufland/Lidl/Aldi für 29C. Sonst nur zuhause

[@otto85521]

@@ninaw.3991 In Kleinstädten ist es eigentlich seltsam, dass kein Stellplatz vorhanden ist, bzw. mietbar wäre. Seit 1960 sind Stellplätze Pflicht bei Neubauten. Kein eigener Stellplatz möglich?

[@wwrxs]

Mein PV Strom ist viel zu kostbar, um ihn in mein eAuto oder eine Hausbatterie zu laden ...ca. 60c/kWh ... ganz schlechter Tipp ...

[@Hagero-08]

Diese Aussage stimmt absolut, wenn Du deinen Strom für den Preis verkaufen kannst. Bei den heutigen Eigenverbrauchsanlagen sieht es halt anders aus.

[@Gerecht-c6y]

Ich mache mit Stromeinspeisung im Jahr 5000 Euro . Zahle Benzin 2000 Euro im Jahr . Warum soll ich mir ein E- Auto kaufen ? Die sind einfach zur Zeit 50 % zu teuer

[@wwrxs]

@@Gerecht-c6y EIGENTLICH war das eAuto angedacht als "mobiler" Haus-Batteriespeicher nach den 20 Jahren EEG. Es steht sowieso ca 160h/Woche nur nutzlos in der Garage und demnächst sind die 20 Jahre zuende.

[@wwrxs]

@@Hagero-08 ich wollte damals nur kostengünstig "ein wenig Schatten" auf der Terrasse. (3-4 Module?) Ergebnis: Terrasse und Dach komplett voll mit PV (45 Module) und zusätzlich noch Solarthermie - alles nach 10 Jahren bezahlt komplett mit EEG. 0€ Eigenkapital.

[@Hagero-08]

@@wwrxs Bei fast 20 Jahren alten Modulen sind es geschätzt gut 12 kWp, was immer noch eine interessante Anlage ist. Beim Laden eines E-Autos gibt es aber eines zu Bedenken, was oft nicht bekannt ist: Ein Auto beginnt erst zu laden, wenn mindestens 1,3 kW Strom erzeugt werden, manche sogar erst bei 1,6 kW und hört bei Unterschreitung wieder auf. Diese Werte erreicht man im Winterhalbjahr mit einer solchen Anlage nur selten bzw. meist nur sehr kurz. Somit geht kaum was ins Auto. Ein kleiner zusätzlicher Pufferspeicher könnte da ggf. schon sinnvoll sein. Dieser speichert bereits den Solarstrom ab wenigen Watt. Natürlich kann man, wenn es die Steuerung der Wallbox ermöglicht, mit Netzstrom ergänzen, dann wird die Ladeschwelle fürs Auto auch überschritten. Meine 16 kWp-Anlage speichert mir derzeit auch nur noch meinen 13 kWh-Speicher, so dass fürs Auto kaum was übrig ist. Allerdings kann meine Wärmepumpe den Strom aus dem Speicher am Abend und in der Nacht somit zum "fast Nulltarif" als Heizwärme verwenden.

[@Gerecht-c6y]

E- Autos müssen einfach 50% günstiger werden ,dann brauch man nicht schwurbeln und schwaffeln gegen Verbrenner

[@shoelessjoe5990]

Nach der Theorie müsste alles günstiger werden. Ich kenne übrigens immer noch keinen Verbrenner, der im Vergleich günstiger als mein eAuto wäre.

[@Gerecht-c6y]

@@shoelessjoe5990 doch mein Verbrenner 2000 Euro Spritkosten im Jahr - 5000 Euro Einnahme mit PV = Jahresende 300 Plus

[@WDom-mj5bd]

Die "Fassungslosen" Blicke kann ich gut verstehen, eine geballte Ladung von Binsenweisheiten

[@Dirk-Henningsen]

Du würdest dich wundern wie viele die Erkenntnissen die du als Binsenweisheiten bezeichnest nicht kennen und unnötig viel Geld ausgeben.

[@RL-vb9iu]

... was für ein Klickbait...😡 "Verweigern" ist wohl kaum der zutreffende Begriff. Verweigern kann man bspw. eine verlangte Zahlung, aber nicht den selbst eingeleiteten Ladevorgang. Absolute Quatschaussage... Der Begriff "vermeiden" wäre viel treffender und vor allem sachlicher (!). Ansonsten Nichts Neues. Was soll so ein Beitrag? Sinnfreiheit ... abgesehen vom Geld machen ...

[@elektroguru7578]

Es ist ein Witz es ist billiger mit einem Sprinter Diesel mit 4,20 Ladefläche 1000 km zu fahren als mit einem EAuto ( Diesel hat die die hälfte gekostet

[@i.r.gendwer]

1.000 km mit meinen BEV kosten circa 15 €. Wieviel kostet das mit einem Diesel?

[@elektroguru7578]

1000km mit 20kwh pro 100 a minimum 50 cent sind 200 kwh sind 100 Euro pro 1000 km das lohnt sich für EAuto aber wenn ich fast 90 cent bezahle bri Enbw lande ich bei fast 200 Euro an Strom … wobei die meisten EAutos auf der Bahn eher 25 kwh verbrauchen. Drn Sprinter habe ich für 130 Euro getankt und 900 km gemacht ! Also erzählt mir bitte nicht E sei günstig - ich fahre gern E aber definitiv nicht weil es günstig ist

[@AMAN2150]

Ich gehe anders vor. Ich kaufe diesen Dreck garnicht erst.

[@i.r.gendwer]

Zahlst lieber ein vielfaches an der Tankstelle? 🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️

[@AMAN2150]

@ Dafür beträgt der Wiederverkaufswert ein vielfaches, und die Reichweite beträgt auch ein Vielfaches.

[@i.r.gendwer]

@@AMAN2150 bei meinem letzten Verbrenner habe ich in 5 Jahren fast soviel verloren wie mein BEV von der gleichen Marke gekostet hat. Die Reichweite ist so groß, dass ich im letzten Jahr nur einmal für 10 Minuten unterwegs laden musste. Den Rest zuhause von der Wallbox und mit PV.

[@kensu630]

In 10 Jahren wird Elektroauto fahren so teuer das niemand es sich mehr leisten kann!

[@wolfgangrieth946]

@@kensu630 würde ich erstmal bezweifeln.

[@VerenaSchlöbe]

Gehen Sie davon aus, dass das Fahren eines Verbrenners in 10 Jahren günstiger sein wird als das Fahren eines eAutos? Worauf beruht Ihre Annahme?

[@Tinamoskito]

​Ich ebenfalls. Müsste schon der Petrus für den Solarstrom Geld verlangen. Und die Wallbox lädt, wenns mal nicht scheint, mit Haushaltsstrom. Aber die Spritpreise gehen ins unermessliche, die Mineralölkonzerne werdens richten..​@@wolfgangrieth946

[@userra42ye-ii9nn]

Warum?

[@ev6-joerg]

Wer eine PV-Anlage hat, den wird das alles nicht jucken - soviel zu niemand 😊