Probefahrt: 1. elektrisches Wohnmobil 400km + Praxisreichweite und der überraschende Grund dafür

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Probefahrt: 1. elektrisches Wohnmobil von Iridium mit mehr als 400km Praxisreichweite und der überraschende Grund dafür.
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[@Claus-L.Mueller]

Moin! Es ist schon ca. 15 Jahre her, dass ich zuletzt mit einem Wohnmobil im Urlaub war. Und das Fahrzeug war damals gute 10 Jahre alt. Der Antrieb hat sich inzwischen weiterentwickelt und macht es für die Zukunft interessant. Die Geräuschkulisse im Innenraum hat sich allerdings nicht verändert. Dadurch, dass das Motorgeräusch wegfällt, sind die Knarzgeräusche sogar noch unangenehmer und würden mich, als Fahrer, sehr nerven! LG Claus

[@axelsalloch3749]

Endlich auch ein E-WoMo ! Genial, mit einem so geringen Verbrauch, da macht das Reisen Spass! Mein letzter WoMo Urlaub war getrübt von fast 1000€ Dieselkosten für die ca. 4000 km Hannover - Frankreich /Bretagne und zurück. Als Tesla-Fahrer mag ich keine Tankstellen mehr und da musste ich fast jeden Tag tanken. Den Preis finde ich vergleichbar genauso hoch wie bei Immobilien, daher ist die Frage eher nach einer günstigen Finanzierung von 1-2 % , dann hat man den Preis über die Spritkostenersparnis in 10 J. gut gesponsert.

[@eMobilitytoday_de]

Hi Axel, das stimmt. Die Stromkosten liegen wirklich erheblich unter deinen Dieselkosten, für die 1.040 kWh müsste man bei 30 Cent je kWh dann 312 Euro zahlen. Häufig sind aktuell aber auch noch die Stromkosten auf Camping- oder Wohnmobilstellplätzen pauschal, so dass man hier bestimmt noch günstiger wegkommen kann. Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog

[@gelberstuhl1680]

Ich finde das grundsätzlich großartig. Leider passt die Qualität des Aufbaus absolut nicht zum Preis.

[@phantomerror]

die nächste Version des Wohnmobil´s mit einer Außenverkleidung in Sion Style 😉😏

[@Kreisklassenmeister]

phantomerror Ist nix neues ☝🏻 kzbin.info/www/bejne/oJy3n3uig7-LbZY

[@Sgt.Speed_III]

und klapperfrei, ist ja furchtbar gg , plus eine Akku Kühlung... im Sommer bei 40 Grad im Stop and Go Verkehr glüht der Akku da unten dran ja, bei 90kmh ist man im roten Bereich vom Motor hmm, Tesla Model X mit luxuriösen Anhänger plus Solarzellen am Dach um 100.000€ bieten wohl mehr Comfort, Nachteil: mit dem B Schein wird diese Kombination wohl nicht drin sein da wird man den BE brauchen schätze ich mal also schwerer Anhänger oder?

[@DirkStoecker69]

Moin Dirk. Toller Test und echt spannend! Aber der Preis ist unterirdisch, klar großer Akku und so. Aber das ist eine Standartplatform und normale Aufbauten wie bei anderen auch! Schade, bei den Preisen wird es bei den Kunden durchfallen!? Das Teil ist schwer wie ein kleiner Lkw und so groß wie eine Schrankwand und dann ein solcher Verbrauch, genial!!

[@isabellaseelmann8120]

Wow :-O Diese Innenausstattung schaut innen wie ein 3 Sterne Hotel aus voll cool(y) ;-)

[@olfi5939]

Schönes Teil, aber leider noch unerschwinglich für einen "normalen" Wohnmobilkäufer. Habe mir einige Messeberichte angesehen, vergleichbare Verbrenner kosten zwischen 60t und 80t Euro, also 100t Euro weniger!. Aber ich denke, da wird sich in den nächsten Jahren noch einiges entwickeln. Danke für das Video, Nino (Buzzing Danzei) musste auf Drängen seiner Frau auch schon probefahren.

[@simonm1447]

Spätestens wenn solche Aufbauten auf werksseitig elektrifizierte Fahrgestelle aufgebaut werden wird der Preis runtergehen. Das sind noch die ersten Anfänge.

[@ParkgottDe]

VW gibt doch die MEB Plattform frei. Sicherlich hat man dann wesentlich weniger Reichweite aber ich denke für solche oder ähnliche Anwendung war das ein cleverer Schachzug.

[@olfi5939]

@@simonm1447 - Das sehe ich auch so - wenn erst z.B. der Sprinter mit großer Batterie kommt, kann man da einiges draufpacken. In England z.B. plant ein Hersteller schon jetzt ein Wohnmobil Vanlifer auf Basis des Tesla Semi, was bis zu 800 Reicheite und unkompliziertes Laden überall ermöglichen würde.

[@SimonTob11]

@@ParkgottDe MEB sehe ich kritisch weil das für PKWs und nicht für Nutzfahrzeuge mit viel Last entwickelt wurde. Würde eher einen elektrischen Transporter entwickeln der eine so große Batterie fast das man ihn leicht zum Wohnwagen umbauen kann.

[@MrRodsch]

Bin auf das WoMo bei der letzten Messe aufmerksam geworden. Ohne Probefahrten und technische Details sah es eher wie eine Studie aus. Wie der Wohnwagen mit Radnabenmotoren, der einfach nur rumstand. Der Preis ist ganz klar zu hoch. Wird aber bei den verwendeten Komponenten meiner Einschätzung nach Käufer finden. Vielen Dank für das fachlich gute Interview und viel Erfolg beim Hochlauf der Produktion/des Verkaufs! Vielleicht kann man (später) über Nextmove die Brücke zwischen informierten Käufern und spezialisierten Vermietern schließen? Oder beim nächsten Cannonball als Reporterfahrzeug dienen... (mit einem passenden Mikro ;-) ...irgendwie sowas. Bitte mehr Beiträge und Hintergrundinfos über das Projekt und beide Firmen drumherum! Whish you all the best

[@eMobilitytoday_de]

Gerne, ich behalte das im Auge. Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog

[@martinschlomer342]

Ein tolles und informatives Video, gerade gestern habe ich auch das Video von @buzzingDANZEI gesehen, war eine gute Ergänzung. Das klappern und rappeln ist schon intensiv, aber man kann ja das Radio anmachen! Aber mir ist aufgefallen, dass bei der Auffahrt auf die Autobahn der Verkehr dort sehr laut war, hattet ihr das Fenster (oder eine Tür ;-) ) offen? Und zum Preis: Sicherlich sind 200k€ eine Menge Geld, aber die Käufer eines ModelX haben auch gern mehr als 150k€ ausgegeben, von daher... Wer das Geld dafür hat, wird es sich sicherlich überlegen, wie Dirkschon sagt, die Alternative zum Verbrenner fahren kann es durchaus wert sein. Und die Reichweite ist sehr gut geeignet.

[@eMobilitytoday_de]

Hallo Martin, danke für das Feedback. Nein, das Fenster war zu. Allerdings war die Ecke an sich wirklich laut. Es kamen im Minutentakt (wir haben es gestoppt) die startenden und landenden Flugzeuge an. Der Geräuschteppich war so hoch, dass man teilweise die Geräusche gar nicht isolieren konnte. Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog

[@stebarg]

30:05 im Stand lenken! Wo hast Du das gelernt?

[@Tacitknowledge]

Super cool. Aber was ich mich frage ist (wie im Video ja angesprochen), wo man unterwegs laden kann? Mir ist kaum eine Ladestation bekannt, an die ich mit diesem Wohnmobil ran fahren könnte, ohne irgendwelche Wege zu blockieren etc... Mir fehlt grundsätzlich eine Ladeinfrastruktur für Nutzfahrzeuge und LKW, Busse, etc. Zudem bräuchte man in den entsprechenden Apps einen Filter, der dann nur Ladestationen anzeigt, die man auch problemlos anfahren kann...

[@isah1674]

Bei Fastned müsste das gehen.

[@NetYogi1511]

Wohnmobile laden da, wo sie Wasser/Abwasser tauschen - oder am Campingplatz... Vielleicht öffnen ja aber auch Unternehmen mit E-Flotten ihre Ladeparks zu Zeiten, in denen sie sie nicht benötigen, die eigenen Fahrzeuge also unterwegs sind? Mal schauen, was da geht...

[@eMobilitytoday_de]

Hallo Hagen, das ist ein guter Punkt. Wenn man sich 100% an die Park- bzw. Verkehrsregeln hält, wird es häufig schwierig, außer vielleicht bei den HPC-Ladern, die sind teilweise sehr großzügig gebaut. Allerdings kann man sich ja auch durchaus mal etwas schief hinstellen, deswegen war mir ja die Lademöglichkeit an der Front so wichtig, dass man mehr Optionen hat. @ Jörg, ich denke nicht, dass E-Wohnmobile dort laden, wo sie Wasser aufnehmen und Fekalien abladen. Meist sind das nur sehr kurze Stopps. Sinnvoller ist es eher Rastplätze und Campingplätze mit der Infrastruktur zu versorgen, dass dort eine Ladung möglich ist. Dort bleibt man dann gerne für eine Mittagspause oder eben über Nacht. Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog

[@fatlady]

200K! Da bekommt das Model X mit Wohnwagen ganz neu Reize :)

[@eMobilitytoday_de]

Das ist natürlich auch eine Option. Allerdings ist die Fahrt mit einem Wohnwagengespann ganz anders als mit einem Wohnmobil. Beides hat seine Vor- und Nachteile. Den Wohnwagen muss ich häufig zum Laden abhängen und kann nicht unauffällig beim Laden darin übernachten oder rasten. Dafür kann ich mit dem Auto dann besser durch die Stadt oder enge Straßen fahren als mit dem Wohnmobil. Jeder muss entscheiden, was für ihn besser passt. Für mich z.B. ist es das Wohnmobil da wir lieber Touren machen als z.B. zu einem bestimmten Campingplatz für 3 Wochen zu fahren. Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog

[@Kreisklassenmeister]

E-Auto-Vlog Dirk Henningsen War jetzt mit dem X auf 22’ und Wohnwagen 900km in Kroatien. Zum laden musste ich bei 7 Ladestation nur 1x abstecken. Verbrauch 36kwh. Wenn man die Nacht durch fährt geht es schon 👍

[@tafkasmiregal3548]

Würd mal sagen, da einziger Anbieter, liegt in dem Unternehmen wohl noch Goldgräberstimmung vor. Nur frag ich mich, welcher Millionär kauft sich ein Mittelklasse Camper, nur weil ein E-Antrieb drin ist. 🤷🏻‍♂️

[@Propellerschrauber]

Die typischen Nachteile von Elektroautos wie z. B. die notwendige Zeit fürs Laden oder der Stromverbrauch bei hohen Geschwindigkeiten Richtung 200 km/h etc. spielen gerade bei Wohnmobilen keine Rolle. Wenn der Wohnmobilist keine Zeit hat, ein paar Stunden beim Laden (an schwachen Ladestationen) auszuspannen, ist diese Art Urlaub zu machen für ihn sowieso falsch.

[@eMobilitytoday_de]

Hallo Propeller, das muss ich dir teilweise widersprechen. Der hohe Stromverbrauch ist auch für ein Wohnmobil ein Thema aufgrund des großen Windwiderstandes. Um die gewünschte Reichweite zu bekommen sind deswegen größere Batterien erforderlich als im Auto. Bezüglich der Wartezeit an der Ladestation gebe ich dir Recht. Hier kann man mit dem Wohnmobil bequem die Wartezeit überbrücken. Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog

[@Propellerschrauber]

Aber mit dem WoMo fährt man doch eher selten Geschwindigkeiten in Richtung 200 km/h. Mehr so zwischen 80 und 100. Und wenn der WoMo Aufbau einigermaßen gut gestalten ist sollte der Windwiderstand deutlich geringer sein als z. B. bei einem PKW mit Wohnwagen.

[@M20B25-User]

200k Euro ... puhhh ... da muß ´ne alte Oma lange dafür stricken?! ;-) Ansonsten ist´s klasse, dass die E-Mobilität endlich auch bei Wohnmobilen Einzug hält ... da hat ein gewisser Getränkegroßhändler und Tesla-Fahrer aus Rastatt keine Ausrede mehr, wenn er mit seinem Diesel-WoMo fährt. *lach*

[@karstenz6634]

M20B25 User Messepreis sind nur ca. 150k€.🤣

[@simonm1447]

@@karstenz6634 der Preis ist momentan natürlich jenseits von Gut und Böse. Allerdings handelt es sich in diesem Fall noch um Kleinserienproduktion, und einen Umbau von einem Verbrenner Fahrzeug. Zukünftig wird es irgendwann solche Fahrzeuge geben die dann auf E Plattformen aufgebaut sind, wo dann wie bei einem normalen Wohnmobil der Kasten auf ein fahrfertiges Fahrgestell aufgebaut wird. Bei den Transportern und Lkws fängt die werksseitige Elektrifizierung erst noch an.

[@karstenz6634]

Simon Maier Verstehe. So wird‘s der eingefleischte Teslafahrer sicherlich auch sehen, denn wenn der Tesla Pickup mit noch bedeutend größerer Reichweite auf dem Markt ist, gibts auch recht schnell die entsprechenden Aufbauten. Dann rockt‘s richtig.👍

[@eMobilitytoday_de]

Richtig, der Preis ist heftig. Leider muss man als Innovator häufig einen extra Aufschlag zahlen, hat dann aber natürlich dafür die Aufmerksamkeit der anderen. Die ersten Fahrgestelle werden ja bereits elektrifiziert, leider nur mit Reichweiten von gut 100km für den Lieferbetrieb. Wenn die e-Pickups von Rivian, Tesla, Ford, Bollinger und Co. kommen und in Deutschland verfügbar sind, dann ist sicherlich die Kombination mit einer Wohnkabine, die man schon ab 15.000 Euro bekommt, auf jeden Fall die günstigere Variante. Dann könnte man z.B. die Batterie aus dem Iridium-Wohnmobil als Pufferspeicher zu Hause verwenden und neue Zellen einbauen lassen, die dann vielleicht die doppelte Reichweite bieten. Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog

[@petereinmal]

@@eMobilitytoday_de Ein Maxus EV mit Wohnmobilaufbau würde bestimmt die hälfte kosten.

[@kleinjean-pierre1952]

Ich hoffe, es wird kein altmodischer Tempomat in so einem futuristischem Auto verbaut, sondern ein modernes ACC-System !

[@Sgt.Speed_III]

hmm Schalter wirken teils etwas rudimentär erwarte nicht zu viel ;-)

[@michaelratka8618]

Hi Dirk, Danke für den tollen Beitrag, ich verfolge deinen Kanal schon sehr lange. Der Aufpreis von rund 140000 für die Elektrifizierung ist allerdings schon eher happig ... ...da der Straßenpreis momentan bei ca. 450,- Euro für die KWh liegt sind das bei ca. 120 KWh brutto ca 54000 für den Akku. Nun der Motor und die Elektronik sind in etwa mit 20000 zu bekommen. Der Umbau braucht ca. eine Woche wenn man geübt ist...der Rest ist Rohgewinn, toll!!! Was ich nicht einschätzen kann sind die Typisierungskosten, hast du dafür eine Quelle? Wenn du meinen Hintergrund wissen möchtest www.backwind.at Danke im voraus für etwaige Informationen

[@eMobilitytoday_de]

Hallo Michael, die Kosten für die Typisierung sind im Einzelfall sehr unterschiedlich. Natürlich hast du Recht, dass an dem Wohnmobil 2 Firmen verdienen, der Verkäufer und der Umbauer. Das bezahlt man mit. Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog

[@SimonTob11]

Die Ladezeit kann man in einem Wohnwagen viel besser überbrücken, man kann einfach mal eine Stunde schlafen oder Essen herrichten.

[@eMobilitytoday_de]

Ich vermute mal du meinst ein Wohnmobil nicht Wohnwagen. Denn im Wohnmobil geht das wirklich besser, beim Wohnwagen musst du ja erst die Stützen herunter lassen und ihn vom Auto abkuppeln. Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog

[@CampingTVbyMarcoLang]

Da muß ich dir zu 100% Recht geben, wenn du bei Campern irgendwas elektrisches erwähnst, was über den el. Tretroller hinaus geht, kommt große Ablehnung und absolutes Dummgeschwätz, das man sich Teils schon fragt, ob oben außer Luft noch was drin ist. Hab letztens ein Video geteilt, wo jemand den Model 3 mit Wohnwagen getestet hat, ohje, so viel Dummgelaber hab ich selten gehört und gelesen.

[@petereinmal]

Camping TV Das Model 3 kann max 910kg ziehen, der leichteste Wohnwagen von Hobby hat ein Gewicht von 1163kg. Dann wird es höchtens ein Klappanhänger(faltcaravan).

[@CampingTVbyMarcoLang]

kzbin.info/www/bejne/pGS2hXSAorKor80

[@petereinmal]

@@CampingTVbyMarcoLang schönes Video aber der Wohnwagen hat um eine halbe Tonne die Anhängelast überschritten.

[@eMobilitytoday_de]

Richtig, Dave hatte den Wohnwagen getestet. Bin noch nicht dazu gekommen es anzuschauen, muss ihn morgen mal fragen was er so zu berichten hat. Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog

[@michaelbiscioni6008]

Vielen Dank für die interessante Vorstellung. Ich finde das Fahrzeug sehr gelungen aber wie viele hier, etwas gar teuer. Was ich von so einem Konzept zwingend erwarte, ist das bidirektionale Laden. So ein Camper hat ja noch viel die grösseren Standzeiten, als ein Auto. Da könnte sich der Camper als Hausstromspeicher sehr nützlich machen, mit dem riesigen Akku. LG aus der Schweiz Michael

[@eMobilitytoday_de]

Hallo Michael, eine gute Idee. Da das aktuell aber noch nicht mit CCS geht, ist das bidirektionale Laden zur Zeit noch nicht Thema. Zudem muss man bedenken, dass das die Batterie mit Ladezyklen belastet, die dann auch langfristig die Haltbarkeit der Batterie beeinflussen. D.h. vielleicht hat man dann 50.000km in 5 Jahren auf der Straße zurückgelegt, den Akku aber für 500.000km belastet. Vermutlich ist es ökonomischer einen Pufferspeicher in der Größe von 100 kWh zu kaufen als das über die Fahrzeugbatterie zu machen. Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog

[@Kreisklassenmeister]

Wenn schon Spezialisten das Video machen warum wird nicht darüber gesprochen das es unbedingt notwendig sein muss das der Akku die restlichen 48-50Wochen im Jahr an das Hausnetz angeschossen werden kann um dem ganzen einen Sinn zu geben. Alles andere ist für die Tonne ☝🏻

[@petereinmal]

Der muss das ganze Jahr an der Steckdose bleiben damit der Akku nicht tiefentladen wird.

[@Kreisklassenmeister]

Peter Prang Es geht um Speicher. Mit den 108kwh bist dann ne Zeit lang Autark wenn man die Sonne 1 Woche nicht scheint. PV natürlich vorausgesetzt ☝🏻

[@eMobilitytoday_de]

Hallo Kreisklassenmeister, in diesem Video ging es um ein elektrisches Wohnmobil und eine erste Probefahrt und nicht um bidirektionales Laden, das aktuell noch kein Serien-E-Auto in Europa kann und somit auch nicht relevant ist. Ich gehe davon aus, dass das auch für CCS kommen wird, denn so sind die Möglichkeiten gerade bei einer so großen Batterie wirklich interessant, aber bis dahin muss das auch nicht erwähnt werden. Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog

[@Kreisklassenmeister]

E-Auto-Vlog Dirk Henningsen Hallo. Hat ja erst mal nix mit der Vorstellung zu tun.....aber macht man sich als Hersteller und Tester keine Gedanken über die wirkliche Nutzung im Alltag . Wer stellt sich schon 108kwh , vor allem zu dem Preis unter die Überdachung 🙈 Ich hab das ganze Video lang darauf gewartet wann der Satz kommt ,ob zumindest mal daran gedacht wurde das man den Akku, wenn man nicht gerade im Urlaub ist gut nutzen kann. Wohnwagen Hersteller haben es schon erkannt .... kzbin.info/www/bejne/aYvJfX2aqLeJm80

[@paulschmit4223]

Meiner Meinung nach müssen E-Wohnmobile wesentlich kleiner und aerodynamischer werden. Es sollte möglich sein, auf dem Campingplatz über Nacht vollzuladen.

[@tattoo8452]

200.000 Euro, dein ernst? 200.000 Euro für einen besseren Transit?

[@michaeldierolf5307]

Preislich leider VOLLKOMMEN uninteressant

[@sigiwi]

Danke Dirk cooler Bericht, wie sieht es mit PV charging aus, ist da irgendetwas vorgesehen, zb. über den DC/DC Wandler, sind ja meist Bi direktional !?

[@michaeldierolf5307]

Tja , Ich habe ein Womo und einen Wohni . Kann Ich definitiv bestätigen das in dieser Branche das „“Niveau „ tendenziell eher nicht so . . ... .. Die meistgelesene Zeitung ist hier die BILD

[@mariusboy1987]

Ich würde mich freuen wenn es 100km elektrisch wäre + ein kleine 0,8L Diesel Rangeextender für unendliche reichweite wie beim Fering Pionieer

[@chrisf8163]

Sind mit unserem PHEV mit Caravan in die Niederlande gefahren. An der AB gibt es Lader, die wie eine Benzintankstelle aufgebaut sind. Wir konnten mit Caravan an die Ladesäule fahren und per Chademo in 15 Min. Kaffeepause den Akku auf 80% laden. (Vor uns stand ein Tesla an der 250kw(!) Ladesäule...). Auf der anderen Seite hätten noch 2 weitere Fahrzeuge laden können. An der Ladesäule an der deutschen BAB hätten wir den Caravan abhängen(!) müssen, da der Lader dort in normalen Parkbuchten stand.

[@ev-schnackrobertnagel2232]

mich interessiert gerade die Akkutechnik, da das BMS doch scheinbar anderst aufgebaut ist! Gibt es auch schon Langzeiterfahrung mit dieser Art von Akku?

[@eMobilitytoday_de]

Hallo Robert, ja, der Umrüster EFA-S baut ja schon seit einigen Jahren leichte Nutzfahrzeuge um, vermutlich mit dieser Batterietechnologie. Am besten fragst du mal direkt dort nach. Insgesamt ist der Akku als sehr robust und haltbar bekannt. Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog

[@TheTraini]

Gibts Neuerungen oder weitere E-WoMos? Echt interessantes Thema!!

[@eMobilitytoday_de]

Leider nicht wirklich.

[@traindriver4488]

@@eMobilitytoday_de schade, eigentlich geht die Entwicklung schneller voran. Auch Fiat baut jetzt E Transporter und somit die Basis für mögliche E WoMos….??

[@eschlumpf8923]

den anderen Medien und Kanälen habe ich es nicht geglaubt, aber bei dir ist das anders. Das WoMo scheint bis auf das Knarzen ok zu sein, auch für den Preis. Reiche Leute werden sich das leisten können. Wie sieht es mit AHK aus ? Meinem Cali folgt 50% der Jahres-Km ein 1,3 t Sportgerätehänger.

[@eMobilitytoday_de]

Hallo Schlumpf, ich denke eine Anhängerkupplung ist kein Thema. Denn das Wohnmobil ist ein umgebauter Verbrenner. D.h. wenn das Verbrennermodell eine Kupplung bekommen kann, am besten vor der Umrüstung, dann hat man sie auch danach. Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog

[@teja850]

Geiles ding

[@yodagerhard8389]

Die Geräusche würden mich sehr stören. Und das cockpit ist sehr altbacken. Für das Geld würde ich etwas ultra modernes erwarten.

[@christianstauderer7686]

Danke für das Video. Vielleicht entwickelt man jetzt noch eine Womobauweise bei der die Einrichtung während der Fahrt nicht knarrt. Interessant wäre auch gewesen wie lange es mit am Dach verbauten Solarmodulen lädt. LG

[@eMobilitytoday_de]

Hallo Christian, womöglich. Bisher war das Knarzen wegen des lauten Motors nicht zu hören.. Solarmodule für die Ladung sind unrealistisch. Wenn der Sion 30km pro Tag an Reichweite zulegt, liegen wir beim Womo vielleicht bei 15km. Zudem musst du dann in der Sonne fahren bzw. rasten und auch der Winkel ist nicht optimal. Ich denke bei E-Womos machen die Solarpanels keinen Sinn, man hat genug Energie im Akku um Wochenlang frei zu stehen die Verbrenner-Womos haben sie ja meist, um den Strombedarf im Stand zu decken, das fällt dann hier weg. Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog

[@christianstauderer7686]

@@eMobilitytoday_de Hallo Dirk. Also bei meinem Fahrprofil (ich lebe in meinem Womo ganzjährig) wär das schon interessant. Wenn das Auto im Sommer 3 Tage steht wären das immerhin 45km. Außerdem hat der Sion keine so große Dachfläche. Desweiteren möchte ich, abends für kurze Zeit, eine Klimaanlage autark betreiben können um die Hitze aus dem Auto zu bekommen. LG Christian

[@eMobilitytoday_de]

Hi Christian, das ist natürlich ein Argument. Wie du verhinderst, dass überhaupt Hitze ins Womo kommt, zeige ich in Kürze in einem anderen Video. Ich habe da etwas interessantes gefunden. Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog

[@christianstauderer7686]

@@eMobilitytoday_de Bin schon auf Dein Video gespannt👍. Ohne Lichtreflektierende Isoliermatten in der "Cockpitverglasung" geht im Sommer sowieso nichts. Zum Wirkungsgrad von Solarmodulen ist mir noch eingefallen daß diese im Idealfall auf einem Sockel montiert sind um durch beidseitige Belüftung gekühlt zu werden. Am Vehicel (Boot) werden Solarmodule oft verklebt weil diese somit begehbar sind und folglich Platz sparen. Weil sie die Wärme aber schlecht ableiten können ist die Leistung schlechter. Die Idee des Sion ist zwar nett aber unpraktish. Ich glaub nicht daß das Zukunft hat. LG Christian

[@Sgt.Speed_III]

@@eMobilitytoday_de "Bisher war das Knarzen wegen des lauten Motors nicht zu hören.." ich schätze die Verarbeitung des Innenraums schlechter ein als bei einem hochwertigen Wohnmobil, das liegt nicht am Antrieb

[@typxxilps]

Ich würd mal sagen, so'n VW MBK müsste günstiger sein, denn 200 000€ wird kaum einer zahlen wollen ... schwer verkäuflich und wenn die doch verkauft werden sollten , dann werden die Caravan doch an VW und Mercedes herantreten, denn in deren Bereich fällt der Drivetrain und nicht den Aufbau Yoghi.

[@petereinmal]

Das knarzen, der Fahrtrichtungknopf,der Bezug vom Fahrersitz sind dem Preis nicht entsprechend. Wenn so ein Wohnmobil mit Dieselmotor 70.000,-€ kostet und ich baue den Motor und Getriebe aus kostet es vielleicht noch 40.000€.Dann würde nur der Elektroantrieb für dieses Wohnmobil weit über 130.000€ kosten. Dann kaufe ich mir ein Model X und einen 7,63 Meter Wohnwagen und habe noch Geld übrig.

[@SimonTob11]

Den muss man sich leisten können und auch wollen, aber sicher wollen manche die ersten sein die ein elektrischen Wohnmobil haben wollen.

[@eMobilitytoday_de]

Hallo Peter, das Fahrzeug war ein Prototyp. Ich gehe davon aus, dass der Fahrtrichtungswahlhebel im ausgelieferten Fahrzeug vernünftig ist. Auch die Innenausstattung wird besser sein. Der Ausbau eines Motors und Antriebsstrang bringt leider nicht so viele Kostenvorteile wie du kalkulierst. Ich denke das da eher 10.000 Euro realistisch sind. Das Material für 108kWh netto Batterie und die vielen Arbeitsstunden sorgen schon für einen Mehraufwand von 100.000 Euro. Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog

[@blackmoon925]

@@eMobilitytoday_de Ich glaube, Peter meinte, der Umbau kostet 40.000 €.

[@walts.8484]

Ser interessantes Video, aber abgesehen vom Preis, was ist bei einem Defekt das Antriebstrangs? Wer macht den Service, wenn das Fahrzeug in Nordschweden liegenbleibt???

[@eMobilitytoday_de]

Hallo Walt, wenn das Fahrzeug liegen bleibt wird es zur nächsten Werkstatt mit Hochvoltscheinen geschleppt, so wie jedes normale (Elektro-) Auto auch. Die Wahrscheinlichkeit, eine passende Werkstatt in der Finnmark zu finden ist sogar relativ hoch. Der Service wird dann vermutlich beim Hersteller gemacht, Infos dazu habe ich allerdings nicht. Da jedoch der Elektroantrieb wenig Wartung bedarf, Tesla hat ja deswegen seine Wartungen abgeschafft, ist das kein wirklich brennendes Thema. Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog

[@rainermurphygang4149]

Der Preis geht ja mal gar nicht! Ein Wohnmobil in der Klasse kostet als Verbrenner ein Viertel.🤷

[@tomfis9920]

oder einfach 80 - 100km/h... da ist das schon ein heftiger verbrauch!

[@derwissenskiosk8041]

Tempomat ist nicht gleich Tempomat, wichtig ist das er Adaptiv oder anders gesagt Anstandsregeln't ist... :D

[@cashuma5010]

. . . .tolles Deutsch !

[@eMobilitytoday_de]

Ehrlich gesagt ist mir das nicht wichtig, das er adaptiv ist. Das ist eines der nervigsten Funktionen vom Tesla Autopilot in vielen meiner Fahrsituationen, da das nicht gut funktioniert. Gerne kann das als Option dazu kommen sollte aber keine Pflicht sein. Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog

[@derwissenskiosk8041]

@@eMobilitytoday_de Nicht mal beim Tesla klappt der Gut?

[@Peter-Kraus]

Adaptiv ist ein absolutes Muss. Im Ioniq funktioniert es nicht nur einwandfrei sondern perfekt. Ich möchte dieses Feature nicht mehr missen.

[@sbcn2010]

Hört sich an, wie Straßenbahn. Moderne Straßenbahn.

[@markusbechtel8200]

Gibt es auch bereits elektrische Kastenwagenausbauten?

[@eMobilitytoday_de]

Hallo Markus, du meinst vermutlich Kastenwagenausbauten zum Wohnmobil / Van? Die sind mir noch nicht bekannt, Jana ist ja schon seit über 2 Jahren an ihrem Ausbau eines VW T3. ISEE Plus bietet einen e-Movano an, der eine vernünftige Reichweite haben sollte, allerdings doch mehr verbraucht als der Iridium. Wenn du den ausbauen lässt solltest du allerdings auch so bei 120.000 - 140.000 Euro liegen, da der Kastenwagen schon knapp 100.000 Euro kostet. Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog

[@markusbechtel8200]

@@eMobilitytoday_de Ja. Es hätte ja sein können, daß es bereits einen Ausbau eines eSprinters oder eCrafters gibt. Ein gasfreier Kastenwagenausbau hätte gegenüber einem herkömmlichen Kastenwagenausbau einige Vorteile. Die zusätzliche Gasanlage mit ihren jährlichen Überprüfungen würde wegfallen. Eine elektrische Heizung, Kochplatte und Wasseraufbereitung wäre einfacher und leichter. Man würde also auch Gewicht und vor allem Platz einsparen. Noch sind die Reichweiten allerdings zu gering. Das dürfte sich aber bald ändern, wenn dann die Stückzahlen steigen. Dann wird sich auch der Preis auf ein vergleichbares Niveau einpendeln. Mittel- und langfristig könnten elektrische Wohnmobile sogar billiger werden, weil sie einfach einfacher sind.

[@norbertdruen3761]

200tausend und mit benzin sind es was? 60tausend?wie oft nutzt man ihn und wie verhalten sich die zellen bei einer nutzung von 2-3mal im jahr.Ich finde es zu teuer und auch aus umweldgründen dürfte sich das nur für Rentner lohnen die immer auf Achse sind.

[@eMobilitytoday_de]

Hallo Norbert, wenn man das Womo am Strom hängen hat, ist das kein Problem, es nur selten zu nutzen. Wer das Womo kauft wird bestimmt nicht nur so selten fahren, das ist eher für Heavy User gedacht oder für die Vermietung. Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog

[@lotharmeyer5189]

Oh, oh! Danke für das Video, jetzt ziehe ich meine Kaufabsicht für diese Klapperkiste zurück. Die 200k € die ich momentan gerade übrig habe spende ich lieber an in Not geratene deutsche Rentner🤷‍♂️

[@Propellerschrauber]

Depp.

[@lotharmeyer5189]

@@Propellerschrauber ööj!

[@cashuma5010]

. . . ab 29:30 . . . bzw 35:15 . . . dieses Lenkrad-Handling ist schon ziemlich grenzwertig bzw. fahrlässig !

[@konaefahreruwe1227]

Für Dich bestimmt gut aber für mich ist Camping vorbei.

[@wizardm]

Keinerlei Nutzenvorteile für sehr viel mehr Geld.

[@eMobilitytoday_de]

Das muss jeder selber entscheiden Martin, für mich hat es schon einen sehr großen Nutzen, wenn ich meine Mitmenschen und die Umwelt nicht vergifte und zudem auch noch möglichst geräuschlos auf dem Campingplatz unterwegs bin. Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog

[@wizardm]

@@eMobilitytoday_de Damit wird der Nutzenbegriff völlig überdehnt. Das sind alles Nebenaspekte, die man natürlich in den Vordergrund stellen kann aber Nutzen ist das im eigentlichen Sinne keiner. Man merkt an dieser Stelle auch, dass es sich letzlich um Luxusprobleme handelt denn wo anders bleibt garnichts anderes übrig als den eigentlichen Nutzen in den Vordergrund zu stellen. Im übrigen sind moderne Verbrenner alles andere als laut. Auch hier ist der Vorteil des BEV inzwischen eher beschieden. Und das mit der Umwelt vergiften ist inzwischen auch eher eine Dramatisierung. Viel ernsthaft giftiges kommt aus dem Verbrennerauspuff auch nicht mehr heraus. Wir neigen in Deutschland mangels echter Probleme Marginalprobleme sehr dramatisch wahrzunehmen und vergessen das allzuoft.

[@tattoo8452]

80-100 ? Häää. bitte gebt doch mal Werte an die Standard sind.

[@simonplait5531]

Vitali Still das war auf die Geschwindigkeit bezogen

[@eMobilitytoday_de]

Hallo Vitali, gibt es einen WLTP-Zyklus für Wohnmobile? Bei der Verbrauchsangabe ist es für mich wichtiger, einen realistischen Praxisverbrauch bei typischen Fahrgeschwindigkeiten zu nennen. Für ein Womo sind nun genau die 80-100km/h eine typische Geschwindigkeit. Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog

[@tattoo8452]

Super Fahrzeug, aber leider völlig überflüssig und im ernst, wer kauft denn so einen überteuerten scheiß?

[@eMobilitytoday_de]

Hallo Vitali, ein Wohnmobil für 200.000 Euro ist sicherlich nicht für jeden etwas, zum Glück, denn ansonsten wären die 30 Stück die dieses Jahr in Handarbeit gebaut werden sollen auch viel zu schnell weg. Wenn du so wie ich gerne campst und das nur elektrisch machen willst, also das Wohnmobil häufig nutzt, dann ist das durchaus ein gutes Angebot, das derjenige, der einfach nur ein E-Wohnmobil fahren will nutzen wird. Die Alternativen sind rar und auch teilweise nicht wirklich günstiger, wenn ich mir für 100.000 Euro einen E-Movano umrüsten lasse und dieser noch ausgebaut werden muss wird es auch gleich sehr teuer. Insgesamt gibt es einen guten Markt für Wohnmobile die mehr als 200.000 Euro kosten. Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog