...endlich ein Lade-Stecker für alle eBikes ? // Laberfolge

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[@bastis8628]

Das Kabel müsste nur über den CAN einen Handshake mit der Ladesäule machen, so das die Ladesäule weiß mit welchem Akkutypen, Spannung und Ladestärke gearbeitet werden muss und auch nur das zulässt. Dann bräuchte es noch ein "Offenes" Netzteil, welches so arbeitet wie die Ladestation. Dann wäre ein Netzteil / Kabel nur noch optional zum kauf eines E-Bikes. Oder man macht es noch viel einfacher und packt die Ladeelektronik in das E-Bike, so das wir ein Schuko auf X Kabel haben was generell an 230v angeschlossen werden kann.

[@LifeErisson]

Ich habe bislang einmal über eine öffentliche Ladestation geladen, was so viel heißt wie, dass die Volksbank in einer Kleinstadt einen Fahrradständer mit vier festmontierten Schuko-Steckdosen zu Verfügung gestellt hat. In der Theorie wäre dies die Möglichkeit gewesen in örtliche Gastronomiebetriebe einzukehren, in der Praxis wollte ich mein Ladegerät nicht einfach unbeaufsichtigt in der Öffentlichkeit lassen. Lithium-Eisenphosphat-Akkus seh ich weder im direkten mobilen Bereich (E-Bike oder PKW) noch im Smartphone. Zuhause im recht unmobilen Bereich oder bei einer Powerstation, da sicherlich, ich selbst hab eine entsprechende Powerstation, das Ding wiegt mit seinen 2000 Wh Kapazität knapp 30 kg. Ich halte es für unwahrscheinlich dass E-Bike-Akkus akzeptiert werden, die an sich deutlich mehr als 5 kg wiegen.

[@jankammer9184]

Definitiv einheitliche Stecker. In anderen Bereichen gehts doch auch. Wo ein Wille, auch ein Weg.

[@e.a.9378]

Ja ich weiß, mein Kommentar hat nix mit Den Ladekabeln zu tun. Betamax und Video2000 haben es damals auch nicht geschafft VHS war der ,,Standart" geworden. Ich selber fahre ein Aldi Prophete eBike und wollte mir ein anderes Ladegerät holen bin dann aber am Ladekabel gescheitert. Mit dem 8Gang Kettenschaltung Heckmotor eBike bin ich sehr sehr zufrieden.

[@LaposMovies]

1,2 kw. Ja toll. Mir würde schon langen, wenn alle Räder einen USB-C Aus-und Eingang hätten. Dann könnte man 100W in den Akku pumpen und abends auf dem Campingplatz auch mal rausholen . Sorry komme aus der IT und es gibt dort genau 3 Zeiteinheiten für Prozesse. Kaffee holen (5min) Mittagspause (max. ne Stunde) und Übernacht. alles was länger dauert ist Banane und nicht praktikabel. Und keiner holt sich 3 Kaffee oder ist 3 mal zu Mittag, das hilft einem alles nix. Also in 5 min wird niemand einen Fahrrad Akku geladen bekommen . In einer Stunde von 20 auf 80% wäre schon nicht schlecht, aber wenn ich unterwegs bin, lade ich zu 99% Übernacht. Da würden mir sogar die 100W vom USB-C langen. Ich habe einmal Mittags geladen. Kleiner Ort. Aber eben an 220V und mit meinem eigenen Ladegerät. Da wären die 1,2kw super gewesen, aber da wären ja die Akkus von Bosch geplatzt. Also 6A Ladegerät dran und 30 min geladen. waren paar Prozent. Da da sonst nix war... bin ich dann weiter. Habe das auch nur gemacht , weil in der Nacht auf einem Trecking Lager übernachtet habe und ich genug für den Weg zur nächsten Stadt haben wollte. Wäre total toll gewesen im Lager dann aus dem Akku mein Handy usw. zu laden ... aber wofür sollte so ein 500Wh Akku schon gut sein, außer zum Fahrradmotor antreiben ... ;-) Ich persönlich würde sogar nicht wenig bezahlen, und sogar dafür auf das Smart System umsteigen, das für mich bisher nur nachteilig ist, wenn Bosch einen "Adapter" für USB-C rausbringen würde , der in beide Richtungen geht. (und 100W liefert) Persönlich finde das mit USB-C und EU super. Ja es ist der falsche Stecker den man sich da ausgesucht hat, aber besser als vorher.

[@b-boe-q405]

Tach zusammen, einfach mal in die Runde: ja, Ladegerät ins Bike integrieren. Schukostecker auf Kaltgeräte-Buchse, und gut ist. Aaaaaber das wäre ja zu einfach ... Grüßle aus Nordbaden Thomas