ENERGIEWENDE IN DER KOMMUNE: DIE PROBLEME

[@FJStraußinger]

top! und sogar die cdu regierten wie rhein hunsrück etc geht doch wenn man nur will!

[@LebenmitderEnergiewende]

Der Rhein-Hunsrück-Kreis ist in der Tat ein Vorreiter.

[@FJStraußinger]

@@LebenmitderEnergiewende ja da gibts etliche davon und die sind lustigerweise primär CXU regiert.... hmmmmmm

[@FJStraußinger]

Eduard Heindl Energiegespräche, da gehen einem etwad die Augen auf, allerdings wirds immer etwas fossil atomar als False Balance dargestellt aber da kommt sogsr prof unsinn teilweise ganz gut informiert daher

[@PaulHauser1]

super Interview 👍 wo bekommt denn der Herr Berger seinen Strom für seine Wallboxen 24/7/ 365 Tage her ?? Sicher nicht vom Flatterstrom Die BRD hat eine installalierte Leistung von 130GWH EE und wir müssen trotzdem jeden Tag zig GWH zu horrenden Preisen importieren, vor 3 Tagen nach 19:00 sogar für über 500Teuros die MWH bei Agora Energiewende kann man die täglichen Zahlen verfolgen, wenn sie denn veröffentlich werden, ansonsten bei Strommarktdaten solange, wie keine bezahlbare Speichertechnologie für 20 TWH vorhanden ist, ist das völliger Unsinn und noch was : Die Autoindustrie ist NICHT freiwillig auf den Zug aufgesprungen, sie wurde von den CO2 Sektianern mit massiven Strafandrohnungen dazu gezwungen In Zwickau geht schon die 1. Entlassungsrunde los

[@LebenmitderEnergiewende]

524,27 €/Megawatt waren es genau. 63,91 GW wurden gebraucht - davon wurden 13,8 GW importiert. An diesem 11. September waren über die 24 Stunden 49,8 (536,56 GWh) Erneuerbare Energie.

[@PaulHauser1]

@@LebenmitderEnergiewende ohne die 20% Importe wären hier die Lichter ausgegegangen/ Netz kollabiert auch bei den EE Freaks ( wenn die Speicher leer sind) schön dass sie die Zahlen kennen, um so befremdlicher, dass sie Ihre Interviewpartner nicht damit konfrontieren

[@LebenmitderEnergiewende]

Deutschland hat genügend Kraftwerke, um die Stromversorgung sicherzustellen - sogar mehr als das. Der Strom wird nur dort gekauft, wo er billiger ist. Und das ist nunmal Norwegens Wasserkraft und Frankreichs stark subventionierter AKW-Strom (sofern die denn laufen).

[@PaulHauser1]

@@LebenmitderEnergiewende jetzt erzählen sie aber Unsinn " Die Kapazitätsauslastung im deutschen Stromsektor, gemessen am Verhältnis der Volllaststunden zur gesamten Jahresstundenzahl, ist in den letzten Jahren stetig gesunken. Im Durchschnitt der Jahre 1991 bis 1999 - also vor Einführung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) - lag sie bei gut 50% und stieg in diesem Zeitraum tendenziell an. Ihren Höhepunkt erreichte die Kapazitätsauslastung 2003 mit einem Wert von 53,9%. Seither hat sie um rd. 20%-Punkte auf 34% im Jahr 2017 nachgegeben. Kapazitätsauslastung im dt. Stromsektor sinkt AK_Heymann_2019_Kapazitätsauslastung_Strom_nach_Energieträger1_neu.xlsx Sheet1 Diagramm 1 Quellen: BMWi, Deutsche Bank Research Der wesentliche Grund für die sinkende Kapazitätsauslastung ist der massive Zubau bei den Stromerzeugungskapazitäten. In Summe expandierte die installierte Leistung zwischen 2003 und 2017 um rd. 70% und lag Ende 2017 bei 219 Gigawatt (GW). Damit übersteigt die installierte Leistung in Deutschland die Spitzenlast (gut 80 GW) bereits um etwa 170%. Die Bruttostromerzeugung nahm im gleichen Zeitraum dagegen lediglich um etwa 7% zu. " "Braunkohle und Kernenergie sind dank relativ niedriger Grenzkosten heute noch die Hauptlieferanten für die Grundlast im Stromsektor; sie weisen daher auch die höchsten Kapazitätsauslastungen auf. Beider Wegfall macht Ersatz nötig. "Neue Erneuerbare sind dafür bis dato für die Grundlast unzureichend geeignet." lesen mal alles dazu www.dbresearch.com/PROD/RPS_DE-PROD/PROD0000000000495029/Steady_decline_in_capacity_utilisation_in_the_Germ.xhtml

[@LebenmitderEnergiewende]

Danke für den Link zum Artikel, der allerdings aus 2019 ist. Da steht: "Die Windkraft kommt auf gut 20% Auslastung." Ich wohne in der Nordpfalz in Sichtweite des Windparks "Lettweilerer Höhe". Es kommt quasi nie (!) vor, dass sich keines der rund 25 WEA dreht. Will sagen: Die meisten werden abgeschaltet, weil zu viel anderer Strom im Netz ist. So kann man die Auslastung dann auch runterdrücken.

[@U_H89]

Sieht so aus, als ob einige PV Module nach 11-12 Jahren zerbröseln und runterfallen - mehrere Hersteller betroffen. Die Rückseitenfolie löst sich auf (kreidet ab), die Leistung der PV Module steigt dann (falls Licht von der Rückseite kommt), Module fallen Solarzellenweise runter. Ohne die Solarzellen ist die Stabilität des Gesamtmoduls nicht mehr gegeben, so dass auch der Alurahmen bricht und das Modul in Einzelteilen unten landet ...

[@MW-wu4yl]

Was soll uns das jetzt sagen?

[@U_H89]

@@MW-wu4yl Berücksichtigung in der Kalkulation oder Richtung Glas-Glas gehen für 20 Jahre Kalkulation...

[@MW-wu4yl]

@@U_H89 ich habe hier 25 Jahre alte Module, die funktionieren noch mit 90%!!! Nochmals gefragt was du damit sagen willst ???

[@U_H89]

@@MW-wu4yl Dass Standard Markenmodule etwaig Schrott sein können. Heterojunction incoming - das sehen einige ja auch kritisch von der Haltbarkeit her.

[@MW-wu4yl]

@@U_H89 …ist ja auch völlig überraschend für die meisten hier das es auch mal minderwertige Qualität gibt Hast Du sonnst noch was sinnvolles zum Thema?