Ergebnisse Umfragen: Anteil ETFs, Aktien, Krypto

[@lieberja]

Finde es gut, dass ihr auf diese Weise möglichst individuell auf eure Community eingeht und auch mal ein kritisches Wort verliert.

[@finanzdompteuretf8841]

Trotz aller Euphorie muss man einfach langfristig auf den Risikoanteil achten. Weniger aktiv sein und auch mal ganz mutig "langweilig" sein 😄

[@AnoNymInvestor]

Aktuell ist der Markt so heiß, dass man sich lieber dezent im Hintergrund hält und erst schrittweise wieder einsteigt.

[@takedashingjen4402]

@@AnoNymInvestor oder einfach jeden Monat investiert und fertig...

[@gfddxxvhtrdjjgftz1824]

@@AnoNymInvestor Dann wirst du nie einen Einstieg finden.

[@BernhardWeber-l5b]

@@AnoNymInvestor Mach einen auf 12 Monate gestreckten Staffeleinstieg. Wenn die von Dir erwartete Marktabkühlung dann in den nächsten 12 Monaten kommt, hast Du einen guten Cost-Average-Effekt. Wenn Du jetzt wartest, kannst Du am Ende ewig warten!

[@anonymunsichtbar3715]

@@BernhardWeber-l5b dazu einfach das Video von Finanztipp zum Cost Average Effekt anschauen. Eigentlich ist der Markt aktuell ziemlich günstig, kann natürlich noch runter gehen, aber darauf würde ich nicht vertrauen. Alles auf einmal ist eigentlich besser als cost Average

[@floxx566]

Macht doch gerne öfter Umfragen und wertet sie aus - super spannend.

[@GoodM]

Ich denke so wie ich, haben viele Gutverdiener (gerade in großen Konzernen) Mitarbeiteraktien mit einer gewissen Haltefrist.

[@diesertyp7822]

@TK KT Da stand nichts von jeder ;)

[@T3utonicus]

Ich hatte in meinem letzten Job tatsächlich Aktien des Eigentümers meines Arbeitgebers (warum einfach, wenns auch kompliziert geht?) - allerdings eher aus Spaß (ich bin hier Anteilseigner). Hab den Kurs dann natürlich verfolgt und ein gewisses Muster erkannt und planmäßig mit Gewinn verkauft - nur eine (ca 5€) hab ich mir als Andenken behalten.

[@Patrick-ml6qy]

Von welcher Summe sprechen wir denn um aus deiner Sicht als Gutverdiener zu gelten?

[@plantifulmind2393]

Wieso fühle ich mich beim Notgroschen angesprochen ;-)

[@Arbo3000]

Sell in may go away- da scheint was dran zu sein. Depot wird gut verprügelt heute. Aber zum Glück noch am Montag die Sparpläne zu hohen Kursen ausgeführt 😒

[@juliamaurice9825]

Dafür haben mir meine "Alkoholiker " (Spirituosen-Produzenten), REITs, Ölaktien und Gesundheitssektor mit Banken viel Freude gemacht - Diversifikation sei Dank:)

[@gfddxxvhtrdjjgftz1824]

@@juliamaurice9825 Naja, bringt letztendlich dann wenig, wenn man vom FTSE World outperformt wird.

[@RaaikDragar]

Die 2% über 80% in Krypto Fraktion: "No Risk no fun. Das ist mein Motto! 😎"

[@maxflinter6896]

Danke für den Reminder. Ich habe auch noch ca. 50% auf Tagesgeldkonten liegen und werde den ETF-Anteil auf 60-70% nochmal erhöhen.

[@Xcelerator1337]

Jo, hab auch noch das meiste in Tagesgeld und Festgeld. Hab jetzt einfach den Sparplan erhöht, sodass nach und nach immer mehr in ETFs fließt 😁

[@maxflinter6896]

@@Xcelerator1337 Ich denke, so werde ich das auch machen. Ist nervig, dass Trade Republic nicht einfach vom Girokonto einziehen kann wie Scalable Capital u.a. Sonst wäre das Ganze noch leichter zu steuern.

[@Xcelerator1337]

@@maxflinter6896 Hab alles bei der DKB, da muss ich auch nur den Sparplan anpassen 😜

[@maxflinter6896]

@@Xcelerator1337 das ist gut. Ich muss die Kohle erst vom Tagegeldkonto aufs Referenzkonto überweisen und dann von dort weiter aufs Konto bei TR! Das Tagegeldkonto wollte ich aber sowieso auflösen, insofern ist es nicht so schlimm.

[@janfeddersen1043]

Sehr interessantes Video! Aber die Datenerhebung war doch ein wenig lückenhaft. Statistik eben. Fühlte mich jedoch sehr angesprochen. Freue mich auf Donnerstag?👍

[@bad9041]

Zusätzliches Einkommen über Covered Call ETFs wäre als Thema interessant.

[@d.r.7475]

-Edelmetalldepot sinnvoll? Wenn ja,mit wie viel % vom gesamten? -Was kommt an Kosten bei einer Auflösung eines ETF Depots auf einen zu? (Bzgl.Steuer) -Schnelles Geld mit ETF möglich? -Wie viel % in etf Anlegen sofern die Zukunft noch ungewiss bzgl Immobilie? -Immobilie kaufen sinnvoll in der Niedrigzinsphase oder kann man Enteignung oder Ausgleichsbeträge erwarten? -was passiert mit dem Geld im Depot bei einer neuen währung? Sehen Sie es mir nach wenn die Fragen für den ein oder anderen unnötig wirken. Bin neuling beim Anlegen und möchte in der nächsten Zeit den Schritt wagen. Danke für euer Kanal...sehr transparent und neutral gegenüber den Watchern

[@DominikSchowalter]

Zur letzten Frage: Im Depot ist kein Geld vorhanden, sondern Sachwerte. Von dem her ändert sich nichts.

[@martinlorenz3910]

Bei mir sind mehr als 95% in Einzelaktien investiert, insgesamt ca. 20 Werte. Das ist natürlich noch keine perfekte Diversifikation, aber wer die Rendite maximieren will, darf auch nicht maximal breit streuen. Außerdem ist einiges noch vor 2009 gekauft und damit abgeltugssteuerfrei. Das möchte ich ungern verlieren. Wer wirklich einfach die breite Marktrendite bei möglichst geringem Drawdown mitnehmen will, für den sind ETF natürlich besser geeignet.

[@erasereraser7908]

20 Werte sind eine gute Diversifizierung. Ich bin momentan bei 14, nachdem ich alle Wasserstoffwerte rausgeworfen habe. Zur Zeit baue ich meine Cashposition auf, um nach dem nächsten Crash, mit dem ich dieses Jahr rechne, wieder kräftig nachkaufen kann. Meine Favoriten sind Microsoft, Apple, Alphabet und Amazon. Ich rechne damit, dass diese Unternehmen (einschließlich Kursrückgänge, Split, Aktienrückkaufe und vor allem Spin-offs) auch in den nächsten 20 Jahren gut performen werden. Der Rest landet bei Value wie Johnson & Johnson, Unilever, Visa, Berkshire, Church & Dwight, NextEra etc.

[@spreewaldani]

bitte den Livestream aufzeichnen

[@sirchner]

Hab noch viel auf dem Girokonto um mein Bafög auf einen Schlag zurückzuzahlen. Das gibt Rabatte - > Safe Rendite

[@julianherbold7931]

Ich wähle da lieber die niedrigste Tilgungsrate, um die Schulden von der Inflation auffressen zu lassen. Wer fährt jetzt besser? :D

[@FlyBear2002]

@@oinkoink2843 Dafür verballerst du einen Großteil deines Kapitals anstatt es mit 130€ im Monat zurückzuzahlen. Dis 130€ im Monat schränken dich in der Regel 0 ein. Aber 8000-9000 auf einen Schlag abzudrücken, tut sehr weh und hätten auch anders angelegt werden können. Da von Rendite zu sprechen, halte ich für falsch. Aber das ist meine Meinung. Ich hab mich entschieden, es abzustottern, wie mein Vorredner.

[@FlyBear2002]

@@oinkoink2843 Will dir da auch nicht reinreden. Ich stand vor 1 Jahr vor der gleichen Frage. Habe mich vorerst zum abstottern entschieden und hole mir später ein Angebot für die Rückzahlung einer Restsumme X ein. Aber die 10000€ auf einmal zu latzen war mir persönlich zu viel.

[@hiddensecret5690]

Aufeinmal bezahlen und Rabatt mitnehmen ja. Allerdings kreditfinsnziert für 0,9%. Dein Kapital investieren.

[@FlyBear2002]

@@hiddensecret5690 Wo gibts den Kredit mit 0,9%?

[@blackblack1555]

Wie schaut das ganze eigentlich aus, wenn man die Aussicht hat ein Eigenheim zu erben in den nächsten 20 bis 25 Jahren? Wie sollte da das Depot oder die Geldanlage aussehen, insbesondere wenn man schon vorher in die Immobilie hinein investieren möchte? Bausparvertrag ist bereits zweifach vorhanden.

[@finanzen1208]

Auf alle Fälle korrigiert es jetzt grade 😅👌 aber grundsätzlich sollten viel mehr auf lange Zeit investieren. Etf oder Aktien die sich damit bisschen mehr beschäftigen wollen. Aber um später noch bisschen was für die Rente zu haben sollte man sich mit Aktien oder etfs beschäftigen. Tolles Video :)

[@steveschone9872]

Bin hauptsächlich in etfs investiert 😅

[@MrCrack700]

Ein Tag nachdem die Sparpläne gemacht wurden, korrigiert es natürlich :D

[@finanzen1208]

@@MrCrack700 das kam ganz ehrlich gesagt schon ganz oft so. Deswegen bin ich nicht ganz so der Fan davon. Ich bin langsam auch der Meinung, dass es so gewollt ist 🙄

[@imnobody5892]

@@finanzen1208 Finde ich irgendwie auch komisch, bin bei der DKB zahle da zwar 1,50€ für die Ausführung, wird aber immer erst am fünften gemacht und meistens, ist es da dann nochmal günstiger als am ersten, da stört mich die Gebühr dann auch nicht wirklich. Da ich nur einen ETF bespare, hatte ich mal ein halbes Jahr, den gleichen ETF für die gleiche Summe bei Trade Republic und bei der DKB bespart, die Moral von der Geschichte bei der DKB hatte ich nach dem halben Jahr mehr Anteile, schon witzig irgendwie, aber Trade Republic ist ja kostenlos, lohnt sich also mehr, denken zumindest die meisten😂

[@tscthomas7087]

Täuscht mich das oder wird gerade alles korrigiert? Kommt jetzt endlich die große Korrektur?

[@MuZiikFreaQ]

Aufgrund der aktuellen Lage und der dementsprechenden Hilfen an die Eltern, muss ich meine Sparpläne (260 eur) vorerst auf Eis legen. Falls ich wieder mit den Finanzen wieder im Plus bin und alles abbezahlt ist, kann ich die Sparpläne weiterführen. Schade eig..

[@moritzroos87]

Hilfen AN die Eltern. Respekt, Daumen hoch. 👍

[@MuZiikFreaQ]

@@moritzroos87 Danke. Beide im Hotelgewerbe und beide seit mehr als 1 Jahr in Kurzarbeit. Natürlich neben den fixen Kosten (bspw. Haudkredit)

[@tomlxyz]

Investiert aber parallel Konsumschulden (ich nehm Konsumschulden an weil es nach Notfall klingt)? Das ist aber effektiv so als würdest du das Geld nicht investiert haben und Sachen bezahlt haben aber parallel einen Kredit aufgenommen um zu investieren, kommt aufs selbe raus

[@MuZiikFreaQ]

@@tomlxyz What???

[@marsupix3554]

@@MuZiikFreaQ keine Angst, ich habe den Kommentar von Fox auch nicht verstanden. :D Finde es gut, dass du deine Eltern unterstützt. Das ehrt dich.

[@oca555o]

Hey Saidi, Frage vorab für den Livestream: HUK Premium Rente nach 1 Jahr wieder kündigen oder die Abschluss- und Vertriebskosten aussitzen?

[@feariusxx]

Was würde passieren wenn China in den MSCI World rutschen würde? Wären dann meine Emerging Markets Anteile nicht viel weniger wert? Bzw. was bedeutet das für die Aufteilung zwischen World und EM? (hier wird oftmals ja 70/30 empfohlen) Vielen Dank und lg

[@alexanderlitovkin9722]

China msci rutscht seit Wochen schon...bei ca 9 % minus....

[@CNTmediaTeam]

Bin in 30 Einzeltitel investiert und mein ETF Anteil beträgt nur 1,5 % Also nicht viel. 8 % Krypto. Hab eine Wohnung die ich vermiete und einen guten Notgroschen. Finde man sollte wenn man in Einzelaktien geht , wie auch schon im Video erklärt wurde , aufpassen das man nicht nur einzelne Sektoren im Depot hat. Sonst immer geduldig bleiben. Macht Spaß und danke für die Videos :)

[@simon-4741]

Würde mich über Depot Checks von Zuschauern auf deinem Kanal freuen. :)

[@Marsoopilami]

Das macht doch schon Thomas von Finanzfluss...

[@patrickbateman6647]

Finanztip empfiehlt Depots mit einem ETF. Da ist ein Depot-Check doch relativ unspektakulär 😉

[@maxhoyer5111]

Würde mir gerne ein Video zur Investition ins Kryptowährungen wünschen

[@peters2404]

Ich auch bitte

[@nopuppetsounds5070]

Job/Arbeit systemrelevant (zum Glück), Check. Haus vor 10 Jahren gekauft (das waren noch Preise!), dieses Jahr umgeschuldet in Niedrigzinsphase, Check. Autokauf dank wenig Konsum durch Corona 1 Jahr früher als gedacht Kredit getilgt, Check. Notgroschen 3 Monatsgehälter, Check. Pantoffelsparplan MSCI World, MSCI EM, 70:30, Check. Beim Rest halt ich's mit George Best ;-)

[@breelliant]

Frage: Wenn ich für mehr Diversifikation meinem Portfolio Smallcaps hinzufügen möchte, was ist dann eine sinnvolle Gewichtung zu den mid- und largecaps? 85/15?

[@SuperPuns]

Ich bin froh dass der Krypto-Wahn hier keine Überhand gewinnt. Bei den letzten Videos von Finanzfluss bekommt man in der Kommentarsektion teilweise das Gefühl, dass man gegen die Krypto-Fanboys gar nicht mehr laut genug anschreien kann...

[@HerrSchaft007]

[@tanjapriegelmeir624]

Kannst du mal ein Video zur kommenden Inflation machen? Dazu hab ich noch nichts gefunden, wäre mega spannend.

[@luisgabriel228]

Durchschnitts Portfolio eurer Umfrage wäre nicht schlecht

[@dee-jay45]

Ich habe nur deswegen wenig Vermögen in ETFs weil der Rest in Einzelaktien steckt.

[@mrx2062]

Man sollte nicht in den DAX investieren, wegen der Unternehmen die da drin sind. Viele der DAX Unternehmen sind eigentlich nicht uninvestierbar. Viele Zykliker, Automobilbauer etc. Starke Konzentration in für die Langfristanlage problematischen Branchen. Für die Langfristanlage sind Unternehmen mit nichtzyklischen Geschäftsmodellen und "Moats" besser geeignet. Die erholen sich besser nach Krisen. 30 Unternehmen sind prinzipiell schon genug, aber nicht solche die im DAX sind. Der bessere DAX ist der MDAX. Wenn in deutsche Indizes investieren, dann in den MDAX.

[@reneobrist5044]

Wieso nicht 1/3 in Aktien? Die AG´s haben doch auch Fremdkapital in der Bilanz, so kann man im Verhältnis Eigenkapital/Fremdkapital selbst anlegen in Aktien/Monetäre Anlagen. Bei einem grösseren Aktien Anteil hätte man ja auch einen Hebel grösser als eins (Aktien haben intern schon einen Hebel durch die Fremdkapitalisierung). Ich finde ein Hebel unglaublich 1 immer eine Art Spekulation entweder glaubt man Geldwerten mehr oder Sachwerte.

[@frederik9581]

Naja... wenn man nicht direkt mit ETFs und stattdessen mit Einzelaktien angefangen hat verkauft man die nicht unbedingt alle plötzlich und zahlt einen Haufen Steuern nur weil man jetzt primär auf ETFs setzt. Ich zumindest habe letztes Jahr etwas ausgemistet/umgeschichtet um fahre mittlerweile einfach eine sauber getrennte Core Satellite Strategy. Da kann man sich auch mal einen Themen ETF als Satellite ins Depot legen. Die richtige Allokation kommt mit Zeit...

[@lenas3589]

Hey Saidi, Frage vorab für den Livestream: Was haltet ihr von einem Momentum ETF (iShares WKN A12ATF oder Xtrackers WKN A1103G) als Alternative zu Einzelaktien bzw. als Ergänzung zum MSCI World?

[@hiker10]

Um 18 Uhr arbeiten noch viele Leute oder sind auf dem Heimweg. Ich hoffe man kann das auch im Nachhinein noch anschauen.

[@LM-bj5cr]

Frage für Donnerstag: Wie schaffe ich es, das Thema Finanzen meiner Schwester (30) nahe zu bringen? Sie verdient nicht sehr viel (Geisteswissenschaftlerin) aber hat sich noch überhaupt nicht um ihre Altersvorsorge gekümmert (ausser einem alten Riester). Ihr einfach Links zu Finanztip Videos zu schicken wurzelt nicht.

[@TheD3luxee]

Gar nicht so einfach, bin froh das ich es geschafft habe. Am Ende muss sich deine Schwester erstmal bewusst sein das es ein Problem gibt. Erkläre ihr doch mal den Rentenbescheid egal was da drauf steht es ist zu wenig. 1. Sind das brutto Werte und müssen noch versteuert werden. 2. Rechne ihr den Wert mal Inflationsbereinigt. Ihre 2000€ Rente sind dann wie 1000€ heute, einfach um mal die Kaufkraft in ein Verhältnis zu setzen. Wenn sie erkannt hat das es ein ernstes Problem ist wird das Interesse an einer Lösung steigen.

[@87Aequitas]

Ganz ehrlich jeder ist sein eigener Herr da würd ich mich gar nicht einmischen und einfach ihr ding machen lassen.

[@paulinejunker378]

Hat sie überhaupt Interesse?

[@casually.average]

Was ist eure Meinung zu einem Emerging Markets Gov Bonds ETF in Hartwährung zusätzlich zu einem Welt Aktien ETF im Portfolio (Diversifizieren innerhalb des Risikibehafteten Teil)? Also insbesondere nicht als Ersatz für Festgeld/kurzfr Staatsanleihen höchster Bonität (risikofreien Teil) verstehen.

[@BlackWing1610]

ETF bzw. ETC auf Edelmettale / Rohstoffe Lohnt sich das im vergleich zu normalen ETFs ?

[@VERMOEGENSFABRIK]

Alles über 0% in ETFs ist schon mal ein Erfolg...

[@KIEO2938]

Aber Herr Scholz hat doch gesagt man soll aufm Sparbuch sparen. Außerdem sind diese Fongs doch so riskant.

[@thomaskoninger5841]

Bei Minute 7.40, wo bleibt der Dirk Müller Premium Fond? :)

[@SchwappSchwopp]

4:10 was ist die generelle Finanztip Empfehlung welche Beträge der Notgroschen, die Rücklagen und das Tagesgeldkonto haben sollten, bevor man mit dem ETF Vermögensaufbau beginnt?

[@niklasernst2978]

Ich meine mich zu erinnern, dass das absolute Minimum für den Notgroschen 3000 Euro ist und eine gute Faustregel 3-4 Netto Monatsgehälter besagt. Es wird empfohlen, den Notgroschen auf einem Tagesgeld bei einer anderen Bank zu haben. Für zusätzliche Sparziele und Rücklagen kann man dann noch ein weiteres Tagesgeld auf machen. Ich persönlich bin gerade dabei meinen Notgroschen aufzubauen, aber investiere seitdem ich 3000 Euro auf der Seite habe nebenbei schon kleinere Beträge in ETFs und Krypto, um damit vertraut zu werden. Schau dir für mehr Infos mal das Video an: kzbin.info/www/bejne/bWO5mZV8asR3iaM

[@finanztip]

@@niklasernst2978 fantastische Antwort! Danke! Genau so :)

[@SchwappSchwopp]

@@niklasernst2978 danke!

[@ChuculataKiz]

Super video. Fühle mich immer wieder informiert. Ich denke dass ich auch mutig genug bin für das was ich tue, aber mache mir tatsächlich echt gedanken bzgl der Steuern. Das verstehe ich immer noch nicht ganz. Muss man jetzt, wo man einem thesaurierenden ETF hat bei der Steuererklärung etwas angeben? Wenn ja, wo? Bzw wie führt man Steuern ab, wenn man etwas verkauft oder geschieht das automatisch. Ich empfinde DAS als beunruhigendstes Thema. Vllt kann mir da jemand die Sorgen nehmen. Oder mir Videoempfeglungen geben. Obwohl ich von euch nahezu alles schon gesehen habe.

[@finanztip]

Du MUSST deine Gewinne gar nicht angeben, denn die werden automatisch vom Depotanbieter versteuert (Abgeltungssteuer = mit der ist alles abgegolten). Aber Du KANNST die Steuerbescheinigung vom Depotanbieter (bekommst Du jedes Jahr automatisch) in deine Steuererklärung eintragen, um dir ggf. Steuern zurückzuholen. Siehe sonst dieses Video: kzbin.info/www/bejne/Z53Fc6V4jryeg7s

[@EliasMerlinScooterTV]

Was haltet ihr von der Aussage, dass Eigenheime kein Asset sind (Aus dem Buch: Rich dad poor dad)?

[@Fabian9006]

Wo steht, dass das kein Asset ist?

[@TheNessaiy]

Bin auch noch nicht bei 50% in AKtien/ETFs. Hab da noch nen kindheitsbausparer, der erstmal eingeholt werden muss

[@PyroMeister49]

Mal erster

[@shittymcrvids3119]

Ich habe nur Einzelaktien und Krypto lol

[@horstschlemmer6969]

Erst Video liken, dann anschauen.

[@TheImweg]

Ich finde den Unterton etwas zu schreckhaft. Es gibt auch andere Möglichkeiten als all in A1JX52 und 30 Aktien ist schon ziemlich breit. Die Rendite die einige dieses Jahr mit Einzeltiteln gemacht haben müssen andere erst mal wieder aufholen. Da muss der ETF erstmal paar Jahre lang aufholen.

[@finanztip]

30 vs 1600 Aktien.. naja.. "breit" sieht anders aus.. und es sagt ja niemand, dass Einzeltitel schlecht performen.. Aber Dein Risiko ist einfach höher.

[@markaders5587]

Tollen Video, mich würde, wie am Ende erwähnt; interessieren: Wie ihr den Anteil Zwichen ETF, Enzelaktien, Krypto & ggf Gold verteilen würdet? Ich bin letztes Jahr angefangen zu investieren und habe mir erstmal nur mit Bitcoin beschäftigt. Habe inzwischen super Renditen gefahren unf bin gerade dabei zu diversivizieren. (Bespare aktuell nur ETF & 8 Einzelaktien) um dem großen Löwenanteil in BTC etwas entgegen zu wirken. Mich würde eure Einschätzung prozentual gesehen interessieren. Z.B. 30% ETF, 30% Einzelaktien, 30% BTC, 10% Gold o.ä. Würde mich über eine Antwort, ob im Stream oder per Kommentar freuen. Viel Erfolg für gleich im ersten Stream. LG von einem Azubi aus Hamburg

[@Garalor]

wir haben ein Haus. gebaut 2014. Abbezahlt in 9 weiteren jahren => 2030 Ich bin jetzt 35. Verheiratet, Kind. Beide fest im Job seit über 10 Jahren. Was sollte mein Plan sein eurer Meinung nach? Aktuell haue ich deutlich mehr in Krypto. (nur Geld das ich über hab) D.h. 1. es bleibt genug Geld für maximale Jährliche Sondertilgung 2. genug für den gleichen Lebensstandard wie die letzten 10 Jahre Mein Gedankengang: mit dem was ich da habe, werde ich super in die normale Rente können. Wenn aber mein Krypto durch die Decke geht in den nächsten 10 Jahren, werde ich schon mit 45-50 in Rente(Teilzeit) gehen können! Das ist mir das Risiko allemal wert!

[@alexanderlitovkin9722]

Immobilie Haus bei München... Noch ca 10 Jahre 1200 pro M...ETF 350 pro M, nur in Akzien Etfs ... 50 g Gold pro Jahr... Rest auf Giro... Bald kommt noch eine Ferienwohnung im Süden, auf der Insel...

[@manfredmortel]

Als Student (anno 2010) konnte ich nicht an sparen denken. Das 5-jährige Studium hat trotz Nebenjobs sämtliche Ersparnisse aufgebraucht. Die zwei Sparprodukte die ich damals hatte (Bausparer und ein aktiver Aktienfond) musste ich auflösen. Am Ende des erfolgreichen Studiums, dann erst mal mit 10000 Euro Bafög Schulden und 5000 Euro Kfw-Studentenkredit ins Leben gestartet.

[@youtubenutzer6491]

Ich weiß ihr seit keine großen Kryptofans, aber was empfehlt ihr wenn man zb schon große Kryptogewinne hat und deshalb die Kryptowährungen einen großen Anteil am Gesamtportfolio haben? - Weiterlaufen lassen? - Gewinne teilweise einsacken zb 20 % und in ETFs umschichten - Gewinne von 50 % oder mehr einsacken und in ETFs umschichten - Oder wirklich konsequent den Kryptoanteil auf 5 % absenken? (Aber dann entgehen einem ja falls es weiter so gut läuft die großen Gewinne) Nebenbei bemerkt ist mein ganzes Kryptoportfolio nur aus Bitcoin Gewinnen finanziert - selbst wenn alles wertlos wäre hätte ich +- 0 auf Kryptowährungen bezogen, da ich meinen Einsatz schon als Gewinn abgesichert habe So gesehen betrachte ich alles was ich in verschiedenste Altcoins investiert habe als "Spielgeld" - aber eben mit Potential auf riesige Gewinne - was ja dann auch ein großer Entertainmentfaktor ist, da ich mit viel Glück das Thema Altersvorsorge dadurch vielleicht viel früher als gedacht lösen könnte Positiver Nebeneffekt ist auch, dass ich eher ins Kryptodepot gucke, weil spannender. ETF DEPOT beachte ich kaum noch, da es viel stabiler ist. Und ihr empfehlt ja möglichst selten in die ETFs zu gucken, sondern die Sparpläne einfach laufen zu lassen und fertig

[@duke790]

Die Statstik bei EXtra ETF bezieht sich auf Sparpläne die pro Monat ausgeführt werden. Eure Frage habe ich eher verstanden wieviel man insgesammt in ETF reinsteckt. Wenn jemand also jemand in 2 Sparpläne zusammen 400 Euro reinsteckt würde er bei euch mit 400 Euro eingehen und bei EXtra ETF mit den Mittelwert seiner 2 ETF´s eingehen also 200 Euro. Ich würde stark tipppen das viele 2-3 vereschiedenen ETF Sparpläne nutzen. Ich selber habe drei einen World einen EM undeinen Smartbeta in unterschiedlicher Gewichtung. solche Umfragen und wiedu die Ergebnisse findest finde ich sehr gut und in Zunkunft vielleicht mal die Fragenwielange die Leute dabei sind wieviele ETF´s sie nutzen und wieviele als Lifestile ein Haus kaufen wollen oder zu Anlagezwecke Mietwohnungen. Sonst gerne auch mal Fragen zum Thema Frugalisten und Minmalisten unter euren Zuschauern. Gerade da du vermutest das einige bei euch dabei sind.

[@laurooon1777]

Ich habe nur 10k€ auf dem Tagesgeld. Ein paar Sichteinlagen braucht man. Ich kann aber auch diejenigen verstehen, die mehr flüssig haben wollen. Ab und an muss man eben auch mal ein neues Auto haben. An die Börse gehört für mich nur der Vermögensbestandteil der wirklich auf lange Sicht nicht gebraucht wird. Bei den wenigsten dürfen das 80% und mehr sein. So ein ETF ist für mich kein "Sparbuch mit guten 7% Zinsen".

[@olidebien5934]

Bezüglich Aufteilung sind mMn Prozentaufteilungen nicht sinnvoll. Es ist ein Unterschied ob man ein Vermögen von 10000 oder 500000 in risikoarm und risikobehaftet aufteilt. Umso höher der Betrag umso mehr muss auf die Risikotragfähigkeit geachtet werden

[@TheSinned19]

Das mit dem Gesamtvermögen würde ich mir so erklären: die meisten hier sind wohl noch unter 30 und sparen wohl erst max. Ein paar Jahre in etfs. Somit kann sich da noch kein großes Vermögen angesammelt haben. Und auf Giro und Tagesgeld Braucht man nunmal ein paar Rücklagen; allein der Notgroschen dürfte ja irgendwo zwischen 8k und 15k liegen... Wenn man da halt alles zusammenzählt, macht das etf Vermögen (noch) nicht so viel aus. In 10 Jahren Mal die Umfrage wiederholen. Wenn man die etf Sparraten bedenkt die angegeben wurden, dürfte es da schon ganz anders aussehen 😁 zumindest bei denen die durchhalten 💪

[@carlleupers1172]

Sollte man den Notgroschen wirklich auf einem Tagesgeldkonto herumliegen haben? Man könnte doch auch einen großen Teil davon investieren. Dann hätte man zwar natürlich das Risiko des Verlustes, aber die Inflation frisst nicht deinen Notgroschen weg.

[@timohohlbein8025]

Hey Saidi, wieder mal ein interessantes Video. 👍🏻 Ein Thema, was mir noch auf eurem Kanal fehlt: Was haltet ihr von P2P-Krediten? Ich bin da etwas gespaltener Meinung. Natürlich bin ich mir des Risikos bewusst. Nutze 10%er P2P-Kredite zu 1/5 meines liquiden Vermögens (ETF zähle ich da jetzt mal nicht zu wegen dem langen Anlagezeitraum) zum Inflationsschutz (2% Inflation angenommen) für mein Tagesgeld (spare auf ein Eigenheim und will natürlich nicht, dass mein Geld über die Zeit schon wieder weniger wird). Würde mich freuen, wenn du dazu mal deine Meinung abgibst. 😊

[@stefan5222]

Ich habe auch über 20% in Krypto, das liegt aber daran dass die Kurse so explodiert sind und damit eben auch mein Krypto Anteil. Ich denke da bin ich nicht der einzige... Wenn es da Mal zu einem Rücksetzer kommt wäre das natürlich bitter aber für viele die mit über 1000% im plus sind, durchaus verkraftbar :)

[@Belafarinrodaerzte]

Ich habe vor einiger Zeit mal einen kritischen Kommentar in Bezug auf die Diversifikation gelesen, über den ich häufig nachdenke: „Wer zu viel diversifiziert, spielt am Ende nur gegen sich selbst“ Der Gedanke dahinter, so wie ich ihn interpretiere: das investierbare Kapital ist begrenzt und wechselt lediglich zwischen verschiedenen Anlagemöglichkeiten. Isoliert man die Assetklasse Aktien und nimmt 2 börsennotierte Unternehmen als Beispiel. Wenn Unternehmen 1 eine schlechte Performance hinlegt dann ziehen Anleger das Geld aus dem Unternehmen ab und investieren es in ein anderes Unternehmen (2). Wenn ich nun (rein theoretisch) innerhalb der Assetklasse Aktien maximal diversifiziert und damit an jedem Unternehmen beteiligt wäre, wäre meine Gesamtrendite dann nicht nahe Null (Bedingung: Das gesamte Kapital innerhalb der Assetklasse bleibt konstant), da sich die Rendite lediglich innerhalb der Assetklasse verteilt? Ist das nicht ein Argument gegen eine zu starke Diversifikation oder habe ich einen Denkfehler? Ggf. als Idee für ein Video, falls es dazu noch keines geben sollte…

[@torstenw5168]

Du kannst doch nicht Geld aus dem Unternehmen abziehen sondern nur einen Dummkopf suchen, der dir die Aktien abkauft. Beim IPO bekommt das Unternehmen das Geld und dann eventuell noch bei Kapitalerhöhungen.

[@Fabian9006]

Das ist das Nullsummenspiel der Überrendite, also die eigene Outperformance (oder Underperformance) bedingt die Underperformance (oder Outperformance) eines anderen Investors. Der Aktienmarkt an sich liefert aber rund 7 % p.a., das heißt, dass sogar theoretisch jeder Investor mit einer positiven Rendite abschneiden kann.

[@markusschmidt2205]

Studiere noch und benotige das Vermögen, dass ich zum 18. bekommen habe für das Studium. Deswegen: (noch) kleine Sparrate und (noch) geringer Anteil des Vermögens in ETFs.

[@leonranger97]

Ich find eure Videos sehr interessant und beobachte euch schon eine Weile. Ich habe selber bisher kaum was in etfs investiert, da ich gerade erst so langsam mit dem Thema warm werde. Was mich nur ein bisschen stört, sobald ihr von etfs sprecht, dreht es sich sofort um die Altersversorge. Was soll mir das ganze bringen, wenn ich mindestens 50% meines Kapitals in etfs zur Altersversorge lege und somit kaum noch was für das hier und jetzt hab? Gerade wenn ich ja sonst noch Geld zum Leben brauche (Miete, Essen,...) Und vorallem wenn ich gleichzeitig sparen will, um mir später mal ne Immobilie zu kaufen? Ihr sagt ja selber, dass sich ne eigene Immobilie und Etfs quasi gegenseitig ausschließen...

[@F3IERABEND]

Hab gerade, mit Mitte 30, meine Immobilie abbezahlt und versuche jetzt die passende Aufteilung für meine 1000 Euro Sparrate im Monat zu finden. Notgroschen ist bereits vorhanden und muss nicht mehr berücksichtigt werden. Würd mich freuen wenn ihr auf das Thema im Livestream eingehen könntet. Wie immer, tolles Video. Freu mich auf die ganzen Themen im Livestream.

[@Thakko]

Ich glaube unter den Umfrage-Teilnehmern befinden sich bestimmt auch viele Leute, die wie ich hauptsächlich in Einzelaktien investieren und nur einen kleinen Teil in ETFs investieren. Deswegen liegt bei mir zumindest die Sparrate in ETFs bei

[@Thakko]

Zur Referenz: Aktuell investiere ich monatlich 25€ in einen ETF. Und dieser ETF beträgt aktuell 3,78% meines Gesamtportfolios welches aktuell aus 26 verschiedenen Aktien/ETFs besteht. Außerdem habe ich es seit ca. letztem Monat geschafft, dass ca. 50% meines Vermögens in meinem Portfolio befindet. Die restlichen 50% sind in meinem GiroKonto. Das GiroKonto befasst nun ca. 3 Monatsgehälter. TagesgeldKonto nutze ich nicht.

[@Arbo3000]

@@Thakko Ein Problem ist halt dass man meines Erachtens nach erst mit größeren Summen ordentlich Streuen kann mit Einzelaktien. Daher habe ich einen großen Anteil ETFs im Depot.

[@Thakko]

@@Arbo3000 Man könnte aber auch mit mehreren Sparplänen gestreut anfangen oder (so wie ich) nach und nach immer unterschiedliche Aktien kaufen und so mit eine Diversifikation erlangen. Hier bedeutet es aber, dass man zur Anfangszeit einen Klumpenrisiko hat. Außerdem ist es auch Typ-Sache, wie viele Aktien für eine Person genügend sind, um sagen zu können, dass man gut genug diversifiziert ist. Mein aktuelles Ziel ist gerade, dass pro Aktie maximal 5% meines Depot einnimmt, aber durchschnittlich sollen die meisten Aktien nur 3% meines Depots einnehmen.

[@sebastianlerf1086]

@@Thakko Das ist auf jeden Fall auch eine Strategie, die viele verfolgen und damit auch erfolgreich sind. Die Frage ist (auf lange Sicht) ob sich der Aufwand lohnt. Wenn du eine Buy and Hold Strategie verfolgst ist es auf jeden Fall deutlich zeitaufwändiger so viele Einzeltitel zu beobachten und anzupassen, als einfach auf einem 70/30-Portfolio zu sitzen. Und ob deine Strategie auf 10 Jahre eine Überrendite abwirft, wird dir wohl nur die Zeit (und ein wenig Glück) sagen können 😉 "Die Eine" Anlagestrategie gibt es nicht.

[@foobar9220]

Ich hab noch einen alten Bausparer mit 3%. Der bleibt stehen obwohl gerade der Hausbau ansteht weil die Zinsen für Baukredite niedriger sind. Verkehrte Welt...

[@steeveb3574]

sparplan bei 450 Euro monatlich wenn wohnung abbezahlt bei 1000 :) vermögen so 55 - 60 % % in ETFs

[@fabiane2606]

Wie (un)wahrscheinlich ist es, dass ich als junger Unternehmer sehr erfolgreich werde? Könnt ihr das mal statistisch aufdröseln? :)

[@AnoNymInvestor]

In Autos und Immobilien investieren. Der war gut! Ich kaufe mir stattdessen lieber ne Maschine zum Geldverbrennen und noch eine um ne satte Negativrendite einzufahren.

[@kingkong35901]

Zwar schon eine sehr solide Summe in etf trotzdem ist der Anteil noch gering, da ich großzügig für ein Auslandsstudium geplant habe. Bevor ich dann etf verkaufen muss schraube ich lieber mein Sparplan hoch :D

[@iwowinterhak3554]

Ihr habt ja nach etfs gefragt, somit können Die 16% und die aus Antwort 1 Aktien haben. Die Frage könnt ihr gar nicht korrekt auswerten...

[@rising_raccoon4956]

Ein kleinen Teil an Bitcoin sollte jeder haben. Allein schon, weil nach einer Haltedauer von mehr als einem Jahr alle Gewinne die daraus resultieren Steuerfrei sind.

[@Anti-Etatist]

Zum Vermögen zählt ja auch Fernseher, Gaming-PC, Auto, Gold, Oldtimer, Rolex-Uhren, original Picasso-Gemälde, etc. das hier nicht angesprochen wurde. Habe z.B. ein Oldtimer als "Wertanlage" bzw. Spaß-Auto das ja auch zum Vermögen gehört und idealerweise nicht an Wert verliert.

[@TomTom-pq4xw]

Was sagt ihr zum "Vanguard ESG Global All Cap Ucits ETF " das müsste doch eigentlich der neue über ETF sein mit seinen 4118 Aktien.

[@ChaosN0110]

#saidibesterfinanzberater

[@mikeonthebike]

Frage für den Livestream: Wie steht mein 50% MSCI World / 30% MSCI EM IMI / 20% STOXX600 im Vergleich zum klassischen 70/30 Depot da? Irgendwelche Bedenken?

[@linearealgebra4006]

Kommt immer auf die Einzeltitel drauf an, wenn man globale dicke Brummer nimmt sollte man (insofern man alle/ verschiedene Branchen abdeckt auch eine gute Diversifikation haben) Ob man damit dann besser läuft als mit dem msci world ist natürlich die andere Frage 😅

[@nikk148]

Hab zwar nur 50% in ETFs aber dafür 40% in Krypto....

[@Splendidtrucker1235]

Schnelle und sichere Rendite gibt es trotzdem wenn man den Hauskredit sondertilgt. Etfs und Sparpläne musd man freilich trotzdem machen.

[@kimimaro3137]

Könnt ihr mal eine Analyse machen wie Parteien zu Aktien und Aktionäre stehen?

[@Misantronic]

Wieso eigentlich nicht 20k auf Tagesgeld? Dachte man soll 2 Nettogehälter zurücklegen? 🤔

[@finanztip]

Wenn Dein Nettogehalt 10k is - why not! Du wirst voraussichtlich auch höhere Fixkosten (durch höheren Lebensstandard) haben.. Wir gehen bei unseren Annahmen meistens vom deutschen Durchschnitt aus. Also alles gut :) (und es sind im übrigen 3 Nettogehälter, aber das kann dann jeder und jede für sich selbst entscheiden)

[@Misantronic]

@@finanztip ich wollte nur einen joke machen 😇

[@finanztip]

😅 upps

[@99Kamber99]

Ich hätte eine Frage: ich habe als Student Bafög erhalten. Nun muss ich einen gewissen Teil davon wieder zurückzahlen. In Summe sind das 10.000 Euro (die Summe ist gedeckelt). Nun habe ich zusätzlich das Angebot erhalten, dass wenn ich die gesamte Summe auf einmal begleiche, würde ich einen Nachlass von 21 % also 2.100 Euro erhalten. Ich frage mich nun, ob es sinnvoll ist eine Summe von 8000 oder 8500 Euro als Kredit bei einer privatbank aufzunehmen um den Kredit bei der KfW begleichen zu können. Was meint ihr? Hättet ihr Ratschläge für mich wie ich am besten vorgehen sollte?

[@finanztip]

könntest Du machen.. Lies Dir am besten dazu mal unseren ausführlicheren Blog durch: www.finanztip.de/blog/nachgerechnet-so-zahlst-du-dein-bafoeg-am-besten-zurueck/

[@financenation1350]

Wie viele Zuschauer P2P Kredite haben würde mich auch interessieren

[@fredfeller6044]

Hallo Finanztip, bin 57 Jahre besitze eine abbezahlt Eigentumswohnung und fange gerade an ein etf depot aufzubauen. Meine Frage wäre wie hoch der Etf Anteil und wie hoch der Cash Anteil seien soll unter der Voraussetzung das dieses Geld zur Aufstockung meiner Rente dienen soll. Danke

[@finanztip]

Das Geld worauf Du langfristig verzichten kannst (ca. 15 Jahre): ab damit in den ETF. Denke auch genügend Reserve (für mögliche Reparaturkosten der Immobilie) auf dem Tagesgeld zu haben. Siehe auch sonst unsere Videoreihe zu ETFs und Immobilie

[@Fischbroetchen1]

1 - 4 Aktien, das Klingt auch nach Mitarbeiteraktien

[@cb6791]

Liebe Community, welches Tagesgeldkonto könnt ihr empfehlen?😊

[@eugenwagner4366]

Finanz Apps Wäre ganz gut, welche sind zu empfehlen

[@Anoflash]

ihr könntet auch mal Portfolios von Zuschauer bewerten, wäre auch interessant

[@BerlinRams85]

MSCI World: Alles richtig, 100% ;)

[@Enno.B]

Macht bereits Finanzfluss auf twitch

[@ehelms89]

Was soll daran bitte interessant sein? Wird vermutlich eher Leute zu unvernünftigem Handeln anstiften.

[@Anoflash]

@@Enno.B I know aber eine weitere Meinung mit Fachkenntnissen kann nie schaden

[@Fabian9006]

@@Anoflash passive Investoren haben Fachwissen, um Einzelaktien zu bewerten?

[@feinerpreisen]

Sehe ich auch so wie Finanzdompteur......habe schon 2 Chrash (2000+2008) erlebt. Spare 100 in einen Sparplan und habe ca. 15 % in ETF. Wann der nächste Chrash kommt weiß natürlich niemand, aber er wird kommen und dann mindestens 50% in ETF.

[@gfddxxvhtrdjjgftz1824]

Statistisch gesehen vergehen dir viel mehr Rendite, in dem du wartest, als wenn du mehr investieren würdest...

[@timnissen9968]

Bester Kontent und gut verständlich für jeden Neueinsteiger 👍👍👍

[@j2dakdak719]

Wegen der Arbeit könnte die Uhrzeit sich als etwas schwierig zeigen, aber ich versuche es :)). Der beste Kanal neben Finanzfluss.

[@marcounso4183]

Was haltet ihr von Cannabis ETFs? Lohnt sich eine Investition vor der Bundestagswahl speziell in diese Branche?

[@Arbo3000]

Auf ne Legalisierung hierzulande kannst bis zum Sankt Nimmerleins Tag warten. Aber durch die Entwicklung in den USA ist es interessant. Hab mal ein paar bekannte Einzelaktien beobachtet- ich werde da nicht schlau draus. Jedenfalls sehr spekulativ das Ganze. Und dann noch etliche kanadische Pennystocks am Start mit wilden Stories 🤔

[@martindedourd3615]

Meine Mutter ist 60 und ist selbstständig tätig in ihrem Kleidergeschäft. Sie hat bis jetzt nichts in die Rentenkasse zahlen können (zu spät mit arbeiten angefangen wegen Scheidung; davor Hausfrau), hat aber ca. 200 000€ geerbt. Außerdem wohnt sie in ihrer eigenen Immobilie, die sie abbezahlt hat. Sie möchte gerne ihr Geld investieren, wegen der Inflation, weiß aber nicht wie. Hättest du ein paar Vorschläge für sie? Nur deine Meinung und keine Anlageberatung :-) PS: ich habe ihr vorgeschlagen ca.50% vom Vermögen in einen thesaurierenden MSCI World Etf zu investieren für ca. 10 Jahre. Oder lieber doch ein All-Weather-Portfolio von Ray Dalio, um Risiken durch Anleihen etc. zu minimieren? Super Kanal! Ihr seid die Besten🥳

[@finanztip]

Für sie gelten dieselben Empfehlungen wie für alle anderen auf diesem Channel :) das Geld, auf das sie lange verzichten kann (15 Jahre) in ETFs. Den Rest auf Tages-/Festgeld

[@martindedourd3615]

@@finanztip cool! Lieben Dank. Ich würde mich über ein Video über das All-Weather-Portfolio von Ray Dalio freuen, ob das in der heutigen Zeit überhaubt noch rentabel ist wegen den ganzen Negativzinsen der Anleihen.

[@67franca]

Ich interessiere mich für mehr Infos zu p2p Krediten

[@larsk.3406]

Hey Saidi, kannst du bitte mal den Unterschied zwischen ETF und Assetklassen Fonds erklären? Diese sollen noch breiter gestreut sein als z.B. ein MSCI WW ETF und vergleichbar geringe TER haben. Besten Dank :)

[@svenf.2985]

hi, auch ein ETF ist ein Fond. Aber meistens wird ein aktiv gemanagter Fond gemeint sein, wenn man nur von "Fond" spricht. Und ich glaube kaum das so ein aktiver Fond noch breiter gestreut sein wird, als ein MSCI Allworld oder FTSE All World. Das würde zu viel Arbeit machen und die laufenden Kosten (den TER) des Fonds massiv nach oben treiben.

[@d1g1talbath]

Frage: Wie baue ich Notgroschen und risikofreien Teil wieder auf, wenn ich da mal dran musste. Sparplan pausieren oder ETFs verkaufen? Letzteres wäre ja eher aktives Rebalancing. Verkaufen möchte ich eigentlich ungern. Oder sollte man das vom Kurs abhängig machen? Vielleicht mal Gewinne realisieren (Thema Steuer)? Nehmen wir mal ne Summe von 45.000 Euro. 30.000 sind in ETFs (Risiko), 5.000 risikofrei in Tagesgeld und 10.000 sind Notgroschen. Wie baue ich das nun wieder auf, wenn ich 50% des Notgroschen weghauen musste. Frage für einen Freund. 😉

[@TheD3luxee]

Ich selbst war vor kurzem in so einer Situation. Ende letzten Jahres habe ich den Autokredit mit 8k vorzeitig abgelöst. Nach einem größeren Wasserschaden (schimmel) in der Mietwohnung haben wir dann was neues gesucht. In der neuen Wohnung war dann die Kaution höher und eine Küche musste übernommen werden (war in der alten Wohnung in der Miete) Insgesamt hat mich der Umzug nochmal 8k gekostet. Also 16k aus dem Notgroschen in etwa 3 Monaten, effektiv hatte ich dann keinen mehr. Ich habe schon vor dem Umzug die Sparrate komplett pausiert. Das habe ich bis diesen Monat so gehalten und habe jetzt wieder 2 Monatsgehälter als Notgroschen. Den Rest baue ich durch die regelmäßige Sparrate (sicherer teil) und die Überschüsse nach Monatsende aufm Giro noch auf.

[@svenf.2985]

Hi, würde einfach den ETF Sparplan pausieren und solange in den Notgroschen einzahlen, bis der wieder den gewünschten Stand erreicht hat. Dein Geld im ETF "arbeitet" ja auch ohne Sparplan weiter für dich.

[@thomasmuller1995]

All-in Krypto

[@daniel_taxfix]

Für den Livechat am Donnerstag. Wenn ich mein Portfolio zusammenstelle und dabei in risikoarmen Teil (Tagesgeld/Festgeld/Anleihen) sowie risikoreichen Teil (z.B. ETFs) aufteile und dann sage, ich wähle 30% risikoarm und 70% risikoreich, würdet ihr den Notgroschen dabei berücksichtigen?

[@horstschlemmer6969]

Nein. Notgroschen sollte separat betrachtet werden.

[@Matzes]

notgroschen seperat

[@torstenw5168]

Wer einen Notgroschen benötigt kann eigentlich nicht gleichzeitig an Passives Investieren glauben. Denn einen Notgroschen zu haben wenn man Aktien/ETF nicht verkaufen kann weil die Kurse gerade im Keller sind bedeutet doch praktisch, dass man an Market Timing glaubt. So wie man jederzeit Aktien/ETF kaufen kann, kann man diese auch jederzeit verkaufen. Das mittelt sich über die Zeit auch wieder. Wenn ich 20x in 20 Jahren Geld für jeweils 6 Monate in ETF anlege oder einmal am Stück Geld für 10 Jahre in ETF stecke ist das das gleiche. Es gibt also auch keine Mindestanlagedauer für Aktien/ETF. Und wenn man mit Verlust verkauft dann verkauft man halt mit Verlust, egal. Dann mal wieder mit überdurchschnittlichen Gewinn, das gleicht sich aus. Oder man glaubt an Market Timing, so wie wahrscheinlich Saidi. Er weiß das aber eventuell selbst noch nicht. :-)

[@Matzes]

@@torstenw5168 was laberst du denn

[@Fabian9006]

@@EK-gr9gd "Fest- und Tagesgeld würde ich nicht als "risikoarmen Anteil" sehen, denn die haben keinen Kapitalerhalt. Fest- und Tagesgeld ist nur Geldaufbewahrung." Aja und was sind dann Staatsanleihen?

[@b-ryan1512]

Ist es sinnvoll irgendwann seinen kompletten thesaurierenden ETF zu verkaufen, und dann mit dem Geld wieder zu kaufen, um den Sparerpauschbetrag mitzunehmen?

[@Fabian9006]

Ja kann man durchaus machen, man sollte nur die Transaktionskosten aufzinsen und dann entscheiden, ob es sich überhaupt lohnt.

[@finanztip]

Du könntest aber auch z.B. für den Anfang einen Ausschütter nehmen und die Gewinne automatisch wieder anlegen lassen (aber auch hier eben auf die Ordergebühren aufpassen!). Kannst Du machen, aber am Schluss macht das keinen all zu großen Unterschied.. siehe dieses Video: kzbin.info/www/bejne/m3K8Z5yQa9Kfr9k

[@Marsoopilami]

Also, ich habe seinerzeit weniger als 5% meines Vermögens in Kryptos investiert, aber die sind so abgegangen, dass sie inzwischen (ohne weiteres Zutun) 20% meines Portfolios ausmachen. ich finde, da kann Saidi nicht sagen, dass ich unvernünftig mit dem Thema umginge.

[@KIEO2938]

Interessant wäre jetzt natürlich der Betrag mit dem du eingestiegen bist, welche coins du gekauft hast und vorallem wann 😉

[@KIEO2938]

@@DominikSchowalter 🚀 Also safe Millionär 😅

[@PradedaCech]

Ich bin wahrscheinlich verrückt, aber ich investiere in manche Aktien einfach so, zum Spaß und ohne ernste Renditeerwartung. Meistens in die, zu denen ich eine Verbindung habe, z.B. ehemalige Arbeitgeber. Auch Arbeitgeber meiner Freunde, dann kann ich bei der Dividendenzahlung immer gönnerhaft für die harte Arbeit danken. Ein ehemaliger Arbeitgeber, mit dem ich keine gute Erfahrung gemacht habe geht langsam aber sicher pleite. Die Aktie war am Höchststand über 130 USD wert, ich bin bei 3 USD mit einer Aktie eingestiegen, mittlerweile sind sie glaube ich bei weit unter einem Dollar. Ich behalte die Aktie trotzdem, interessant zu sehen was aus Aktionärssicht passiert wenn eine Firma pleite geht oder übernommen wird. Ein bisschen Schadenfreude ist auch dabei. :) Einzelaktien machen aber deutlich weniger als 10% des Portfolios aus, welches selbst nur 50% des Vermögens ausmacht.

[@marsupix3554]

Ich halte das ganz ähnlich wie du mit Einzelaktien. Ich mache es rein aus Interesse, um einmal zu sehen wie sich unterschiedliche News, Trends, politische Entscheidungen und Technologien auf einzelne Unternehmen auswirken.

[@Arbo3000]

10% ist ja vernünftig aber ihr könntet auch einfach ne watchlist bei Guidants oder so machen um die Entwicklung zu verfolgen